Yukigakure [Hauptstadt]

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
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Fumei Uzumaki
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mo 10. Aug 2015, 22:41

Mit der Zeit füllte sich die Taverne langsam und die Menschen die an Fumeis Tisch saßen waren für den Uzumaki nicht besonders gerne gesehen, Ichiro und Satoko weil sie zu Akatsuki gehörten und Mirajane weil sie ihr Leben in deren Dienste stellte um sein Leben zu retten. "Ja Mirajane du hättest trotz allem gehen sollen, was hast du jetzt alles für mich aufgegeben? Sieh dir unsere gemeinsame Vergangenheit mal genau an, wir kennen uns erst seit ein paar Wochen und mussten so viel durchmachen. Meinst du nicht ich hätte es lieber gesehen wenn du in Sicherheit bei Seiji und Sabatea gewesen wärst? Jetzt hast du dein Leben weggeschmissen für einen Menschen den du kaum kennst, du hast keine Ahnung ob ich im nächstbesten Moment einfach abhaue und dich die Sache ausbaden lassen." Klar würde der Juinträger sie niemals hintergehen aber sie konnte doch nicht einfach denken dass ein gesuchter Mann sich in zwei Wochen so sehr verändern könnte. "Ich werde für dich ein gutes Wort bei Zuko einlegen damit er dich ziehen lässt und ich rate dir dass du jede Möglichkeit zum verlassen dieses Orts ergreifst. Keine Ahnung ob mich überhaupt zum sprechen kommen lässt aber wenn dann möchte ich dass du so weit von hier wegkommst wie es nur möglich ist." Ernst lag in Fumeis Blicken, er wusste dass Mirajane diesen Blick kannte und er sich nicht von seiner Meinung abbringen lassen würde. Zu den Ausschweifungen über den anstehenden Krieg äusserte sich der Uzumaki nicht und eigentlich war es ihm auch scheißegal ob sie sich die Köpfe einschlagen würden oder nicht. Er nahm noch einen Schluck von seinem Wasser welches der Wirt inzwischen hingestellt hatte und sah sich die Situation nur an, die Mädels standen sich inzwischen gegenüber wärend Ichiro nur noch bemerkte dass ein Trinkspiel vielleicht angebracht wäre. Fumei sah zu dem Kobold und grinste leicht. "Naja wer weiß wie lange wir noch warten müssen. An welches hast du denn gedac....." Nichtmal zuende sprechen konnte der Weißhaarige als auch schon ein Mann an ihrem Tisch stand, er trug eine leichte Rüstung mit Fellteilen. "Der Herrscher ist nun alleine, ich wollte euch nur darüber Informieren da er euch dann empfangen wollte." Fumei sah kurz zu Ichiro und stand dann auf. "Gut Mira, denk dran was ich dir gesagt habe. War mir ein Vergnügen dich kennen gelernt zu haben Satoko." meinte der Uzumaki noch bevor er sich umdrehte und der Wache hinaus folgte, der Ensei würde mit Sicherheit folgen wenn er seinen Rinnegankumpel nicht warten lassen wollte.

Auf dem Weg zur Ratshalle war es unerträglich kalt, im Wirtshaus gab es wenigstens einen Ofen und Fumei hatte seit der NotOP keinen Mantel mehr an. Mit raschen Schritten und einem Gesicht voller Schmerz legte er den Weg zur Ratshalle zurück, dort angekommen öffnete die Wache die Tür und gab Fumei ein Zeichen zum eintreten. Zuko saß alleine in der großen Halle und würde bestimmt sofort mitbekommen dass der Trankmischer und sein Halbbruder eintraten. Bei dem Gedanken was beim letzten Mal passiert war legte Fumei direkt seine Hand an den Verband am Hals und sah dem Herrscher von Yukigakure direkt an, Fumei hatte keine Ahnung was jetzt passieren sollte. Mirajane hatte zwar eine Art Handel mit Zuko am laufen aber wer würde garantieren dass er sich auch daran hält. "Fumei wenn er irgendwelche Anstalten macht uns anzugreifen dann benutz das Mal und flüchte." Zur Abwechslung hatte Kiiro mal ein paar ehrliche Worte für sein "gutes" Ich über. "Vergiss es, wenn ich abhaue dann kostet es Mirajane den Kopf." antwortete der Uzumaki in Gedanken. "Vollidiot."
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Mirajane Shogun » So 23. Aug 2015, 10:27

Die Junge Shogun war recht erstaunt darüber das sich die Mitglieder Akatsuki´s auch so friedfertig verhalten konnten, sie sich an einer Konversation mit ihr und Fumei beteiligten, sich sachlich und mit Ausgezeichneten am Gespräch teilnahmen. Die Junge Shogun sah ihren Kameraden tief in die Augen, er verstand nicht weshalb die Shogun alles für jemanden aufgab den sie kaum kannte, doch die Shogun sah in Fumei keinen niemand den sie erst vor kurzen traf sondern er war ihr ein Freund, ein Stück Familie, ein Stück Heimat. Er war an ihrer Seite wo es sonst keiner war, er spendete ihr Kraft und trieb sie immer weiter an. Das Mädchen mit dem Schillernd weißem Haar, trat sodann vor Fumei und nahm sein Gesicht in ihre Seidenweichen Hände. „Du bist nicht irgendwer du bist Fumei Uzumaki, deine Ahnen und die meinen waren einst freunde, kämpften Seite an Seite und aus einem bestimmten Grund führte uns das Schicksal erneut zusammen. Seiji mag es nicht erkennen, doch dafür fühle ich es ganz deutlich.“ Die Shogun nahm die Hand des Uzumaki und legte sich diese auf ihr ruhig Schlagendes Herz. „Zum Anfang unserer Reise sagtest du ich sei der Schlüssel der dich an dein Ziel bringen würde, dass bedeutet das auch du diese Verbindung bereits spüren konntest“ Erwartungsvoll sah sie den Uzumaki an, ehe sie seine Hand langsam absinken lies und sie los lies. „Ich glaube nicht an Zufälle und ich glaube nicht an einen Fehler, wir haben gehandelt wie es das Gewissen uns befiehlt“ Warmherzig und als hätte sie gar kein Schwierigkeiten in ihrem Leben Lächelte sie Fumei freudig an. Sie wollte ihm seine Sorgen nehmen, seine Ängste und ihm damit zeigen, es alles gut war so wie es ist.
Die Shogun wusste nicht recht ob sie von Satoko und Ichiro ernst genommen wurde. Satoko interpretierte ihre Denkweise als Süß doch weniger realitätsnah, dass sie es den Menschen so nur schwerer macht und fragte sie ob sie fähig war alle Menschen gleich zu lieben.
Die Shogun legte den Kopf zur Seite und sah nachdenklich aus, jedoch mit einem lächeln auf dem Lippen. Sie meinte außerdem das die Worte der Shogun rein wahren doch sie dennoch ein Mensch wie jeder andere war der gern andere in Schubladen steckte. Mirajane verstand nicht recht warum sie andere Menschen in Möbel stopfen sollte, doch zu ihrem Glück erklärte Satoko ihre Metapher, aufgrund dessen die Shogun dann etwas über ihre eigene Naivität schmunzeln musste. Was sicher etwas verwirrend für Satoko war, die nicht verstand weshalb sich Mira so köstlich amüsierte. „Ich habe keine Angst vor dir, ich habe keine Angst vor Minato, ich habe keine Angst vor Zuko, kein Mensch erweckt Furcht in mir, wir sind alle Kinder der selben Mutter. Doch ich fürchte die Finsternis, die Finsternis die euch alle wie ein Schleier umgibt. Ich kann sie deutlich spüren, auch jetzt während ich mit dir spreche legt sich die Finsternis wie ein Seil um meinen Hals. Niemand kann sie Kontrollieren, sie kontrolliert und das schlimme ist man merkt es nicht einmal. Es kann verschiedene Gründe haben das sich ein Mensch der Finsternis bedient, Angst, Hass, Gier sind nur einige davon“ Die Shogun hat Verständnis für das leid der Menschen und verurteilt niemanden für sein handeln, doch ist es die Finsternis selbst die Mirajane ein Feind war, nicht der Mensch der in seiner schwäche versucht sich dieser Macht zu bedienen. Auch an Ichiro hatte sie einige Worte zu richten, zwar war dieser ein getreuer von Zuko doch schien dieser weit Diskussionsfreudiger als sein Mentor und bekräftigte mit seinen Worten die Ansicht die auch Satoko teilte.
Mirajane verbeugte sich, bevor sie nachdenklich auch zu ihm blickte, doch ihr sanftes lächeln verriet das sie nicht an einer solchen Sichtweise festhielt „ Es ist der Mensch der dieses System erschaffen hat und es wird ein Mensch sein der dieses aufbrechen kann. Wir müssen nur daran festhalten und dürfen die Hoffnung nicht verlieren. Jede Revolution beginnt mit einem Funken“ Die Junge Shogun wollte fest an eine Welt der Liebe, der Freundschaft und der Rücksicht glauben, zu lang Leiden die Menschen. „Zuko ist an einer grenze, an einer grenze zwischen Mensch und Dämon, er glaubt er wäre Göttlich, doch sein Handeln ist es nicht. Ein wahrer Gott ist Freundlich und Gütig, diese kennen keinen Zorn, doch Zuko kennt nichts anderes. Ich bin selbst überrascht das Zuko sich dazu überwinden konnte“ Zum Thema Angst sah Mira skeptisch zum Kobold, denn sie konnte seine Sichtweise nicht ganz nachvollziehen „Es tut mir leid das du so denkst“ gab die Shogun dem Blauhaarigen zu verstehen „Liebe und Hass sind keine zwei Seiten der Selben Münze, man kann Hassen ohne zu Lieben und man kann Lieben ohne zu Hassen. Angst kann uns stark machen das ist wahr, doch lässt sie uns ganz fürchterlich erblinden und wir verlieren jegliche Kontrolle über unser handeln. Soll das der weg sein den ein Mensch beschreiten sollte? Man sollte keine Furcht vor dem Tod haben, unser leben misst sich schließlich nicht nur an unseren Lebensjahren sondern auch an derer die wir berührt haben“ Mirajane lächelte und erfreute sich an ihrem Gespräch, sie hatte sich genau so ihre Unterhaltung mit Akatsuki vorgestellt, empfand es lediglich als schade das Zuko nicht dazu bereit war. Umso mehr freute sie sich über die rege Unterhaltung mit Ichiro und Satoko. Mirajane spürte ihre Blicke regelrecht und wandte sich ihr Instinktiv zu, als sie sodann ihre Hand auf der Brust der Yuuki wiederfand. Mira lächelte denn auch sie hatte diese merkwürdige Angewohnheit, weshalb sie auch nicht sonderlich überrascht war, stattdessen die Yuuki mit ihren Blauen Augen ansah, die ihr dann offenbarte das sie eine Nukenin war und weshalb sie eine Nukenin war. Die Shogun kannte das leid das ein Bluterbe mit sich bringen konnte, zwar verlief ihre Kindheit recht schön und sie war mit Reichtum und einer in takten Familie gesegnet, doch als Erbin des Clan´s gab es auch dort feinde, die ihren Platz beanspruchten, die versuchten sie zu vergiften, sie im Schlaf zu erdrosseln, sowie ein Dorf die das erbe der Shogun schon immer fürchtete. Doch Mirajane hasste dafür niemanden, sondern einzig und allein war es ihre Schuld únd wenn sie könnte würde sie wohl auch die Schuld an Satoko´s leid bei sich suchen. Mirajane blieb jedoch schweigsam und offenbarte nicht das sie als Mörder Prinzessin ähnliches leid durchlebte, dass sie zwar Familie hat doch diese sie lieber Tod sahen, zuletzt ihr Onkel, denm sie nicht weit von Yuukigakure zusammen mit Fumei begegnet war. Die Shogun hatte tiefes Mitgefühl und natürlich kullerten die Tränen. Was einen Gewissen Fumei wohl allmählich die letzten nerven rauben würde. Die Shogun hielt sich die Hand vor das Gesicht und war einmal mehr fassungslos über das leid das die Menschen einander antun konnten und drückte die kleine Satoko an sich, so das sie nun auch ihren Herzschlag spüren konnte, der ruhig war, nicht schnell oder aufgeregt. Sie Sprach leise, fast flüsternd „Ich werde nicht über dich urteilen, ich werde dich weder verdammen noch verfluchen. Wir alle haben einen weg zu beschreiten, haben Entscheidungen zu treffen und Hindernisse zu überwinden, doch wenn du fest an deinen Weg glaubst, dann geh ihn bis zum ende und bleib mit ganzen Herzen dabei “ Mirajane hielt Sataoko vor sich und lächelte „Halte an deinen Idealen fest, ganz gleich was passiert und du kannst erhobenen Hauptes Richtung Zukunft sehen“ die Shogun strich ihr über die Wange, bevor sie diese erneut drückte. Die Shogun wünschte sich nichts sehnlicher als das dieses endlose leid endlich aufhört, sie wünschte sich das sie mehr tun könnte als nur Trost zu spenden, der Manche Menschen jedoch viel zu spät erreichte.
Nach diesem recht rührenden Moment, schritt die Shogun einen schritt zurück und verbeugte sich „Das geziemte sich nicht, Verzeiht ich wollte dir nicht zu nahe treten“.
Mirajane fand es interessant einmal etwas über Seiji zu erfahren, dieser erzählte schließlich nur wenig von sich, bisweilen wusste die Shogun ja nicht einmal das er eine Schwester hatte, die ihr dann auch noch Charakterlich sehr sympathisch schien. Sie glaubte das Seiji sie sicher sehr vermisst und ihr Tod sicher einen Betrag dazu leistete das er sowohl warmherzig und freundlich als auch kalt und abweisend sein konnte. Als Fumei dann gehen wollte, wurde die Atmung der Shogun schwer, diese Seelische Belastung kostete sie viel kraft und erforderte viel Geistige Stärke, doch die Shogun wusste nicht wie lang sie noch so starken willens sein konnte „Fumei, bitte bleib hier!...ohne dich bin ich ganz allein... wenn du nun stirbst, was wird dann aus mir. „ Mirajane fiel auf die Knie „Ich habe nicht die kraft deinen Tod zu überwinden“ meinte sie kopfschüttelnd, ehe sie zu Fumei sah, der gerade den Raum verließ.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » Fr 28. Aug 2015, 16:28

Kaum schlug Ichiro also ein Trinkspiel vor, fragte Fumei auch schon nach. Satoko blieb wohl laut Eigenaussage beim Wasser. Kaum fragte Fumei jedoch nach, kam auch schon ein Bote in einer Fellrüstung oder dergleichen in die Bar, schnitt dem Verletzten quasi den Satz in der Mitte ab, und kündigte an dass sie sich wieder in der Ratshalle einfinden sollten. Zu den Worten von Mirajana bezüglich der Angst fügte er jedoch noch etwas hinzu. „Was lässt dich schneller rennen als du eigentlich kannst? Was sagt dir dass du manche eventuell gefährliche Situationen meiden sollst? Die Angst. Deswegen denke ich so“.~Eine Welt voll Liebe und Gerechtigkeit wäre zwar schön, jedoch wird es diese nie geben. Sie ist ziemlich naiv. Aber naja was will man machen~. Auch wenn der Ensei sie wohl kaum von ihrem fast schon naiven Weltbild abbringen konnte, versuchte er sich dennoch zu erklären. Anschließend kam noch ein Satz zu seiner Ansicht von Liebe und Hass. „Ich sage nicht dass man nicht Lieben kann ohne zu Hassen. Ich bin nur davon überzeugt dass eines zum anderen führen kann“. Nachdem Fumei aufstand folgte auch der Ensei. Natürlich griff er sich vorher noch seine mitgebrachten Utensilien, welche auf dem Tresen lagen. "Meine Fresse ich bin nicht Schwerverletzt und die Rennerei geht mir schon aufn Piss. Vielleicht bekomm ich ja doch noch Mitleid mit dir". Der Kobold grinste bei diesen Worten wohl kurz und blieb quasi auf der Türschwelle erneut stehen, als Mirajane ein paar flehende Worte an Fumei richtete. Er schaute wohl nur über die Schulter. „Mirajane du solltest Wissen dass es nicht Klug ist Zuko warten zu lassen. Es gibt glaube ich nichts dass er mehr hasst. Also die besten Chancen haben wir wohl wenn wir direkt gehen“. Nach diesen Worten Schritt der Ensei nach draußen. „Ich warte draußen falls du noch kurz Zeit brauchst Fumei. Aber fass es kurz“. Die Tür flog wohl zu und Ichiro würde sich von nun an im freien Aufhalten. ~Wenn es in Yuki no Kuni nicht so kalt wäre dann wärs hier richtig schön~. Er rieb sich kurz über die Ärme, gewöhnte sich aber langsam zumindest so weit ihm dies möglich war an die Temperaturen der Umgebung. Draußen angekommen atmete der junge Mann tief ein, und anschließend wieder aus. Dann folgte sein Blick den kleinen Wölkchen die ihm aus dem Mund kamen und sich in der Luft nach und nach verloren. Der so betitelte Trankmischer würde wohl vor der Bar warten bis Fumei ihm folgte, und würde diesen dann Begleiten. Auf dem Weg zu dem Usuyami, welcher sich ja wie ihm befand in der Ratshalle befand würde er schweigen, insofern der weißhaarige Uzumaki ihn nicht ansprechen würde. Kaum in der Ratshalle angekommen nickte er wohl dann dem Rinnenganträger zu. „Wie bestellt. Fumei Uzumaki und Ichiro Ensei“. Er lächelte etwas und würde wohl nun auf eine Reaktion des neuen Herschers über Yuki no Kuni warten. Der Kobold würde wohl kurz stehen bleiben, dann auf seinen Stuhl zugehen und sich, insofern ihn niemand hindern würde setzen.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Satoko Yuuki » So 6. Sep 2015, 18:24

Satoko ist nicht gewaltbereit, Satoko will oft ihre ruhe und als Kind war sie schon immer so. Sie bezeichnete aber trotzdem Miras denken als naiver als ihres und als irgendwie auch süß, was bei der Weißhaarigen auch ankam und anscheinend ein Schmunzeln in das Gesicht trieb, als die Nukenin erklärte, was sie mit dem Schubladendenken meinte. Anscheinend hatte Mira keine Angst vor den Akatsuki, sie hat, laut ihrer Aussage, Angst vor der Dunkelheit die die Nukenin umgibt und ihr wohl die Luft abschnürte.
Sie redete über Zuko, über sein Gottgehabe und das er ein Gott der Zerstörung ist und das er seine Menschlichkeit verloren hat und zu einem Monster oder Bestie wurde, worauf Satoko nur nicken konnte. Die Nukenin war zwar auch bei Akatsuki, aber der Hauptgrund war ihre Schwester. Wäre Tia nicht bei Akatsuki, hätte Satoko wohl nie diesen Weg gewählt und würde wohl immer noch auf den Straßen Kirigakures umherwandeln oder gar vielleicht schon das zeitliche gesegnet haben. Mira sprach über den Hasse und die Liebe. „Hassen ist einfacher als andere lieben zu können. Hass baut Mauern, lässt einen vorsichtig werden. Liebe reist Mauern ein, aber man wird nachlässig und naiv.“ Meinte Satoko und blickte dann an die Decke. „In so einem Moment ist man ausgeliefert und hasserfüllte Menschen töten einen sofort.“ Meinte sie und blickte dann Mira an, die für jeden wie ein offenes Buch war, sie würde es hinnehmen, wenn jemand sie einfach absticht. Sie war keine richtige Kunoichi, sie gehörte nicht in diese kriegerische Welt und doch war sie da und überlebte mit ihrer Einstellung die süßer als so mancher Zucker war. Diese Shogun hörte Satoko aufmerksam zu und als die Hand von ihr auf der Brust der Akatsuki war, schien sie wohl nachdenklich zu wirken und drückte kurz darauf Satoko an sich, welche kurz zusammen zuckte und gerade noch ihr Kekkei Genkai im griff hatte. Mira kannte wohl das Yuuki Clanerbe nicht, aber es war gefährlich so etwas zu tun, gerade bei Clanangehörigen der Yuukis. Noch dazu war es fahrlässig Satoko so nah an einen zu lassen, denn schließlich war sie eine Waffe und hätte Mira nun ohne Probleme erstechen können, wobei die Blondine kein Interesse daran hatte und nur den Herzschlag Miras hörte und den Worten lauschte. Welche kurz darauf wieder los lies um Satoko dann wieder zu drücken und diese anschließend geschockt los lies und sich entschuldigte, was die Nuke seltsam empfand. „Nein nein ist schon gut.“ Meinte sie da dazu und winkte ab. Sie empfand es nicht so schlimm, eher als seltsam, dass man einem Feindin an sich drückt und dann auch noch eine wie Satoko, dessen Ruf eh sehr negativ war. „Es ist schön dass du niemanden Verurteilen willst. Auch nicht uns Nukenin, aber es macht meine Taten nicht ungeschehen. Ich kann die Leben die ich nahm nicht mehr zurück geben und es gibt einige Menschen die meinen Kopf gerne fallen sehen würden.“ Meinte sie und rieb sich am Hinterkopf. „Nur kann ich dem momentan nicht nachkommen. Ich hab noch eine Aufgabe, ist diese vorbei.“ Meinte sie und blickte zu Mira. „Können mich diese Menschen gerne hinrichten.“ Sprach Satoko und verschränkte die Arme vor der Brust. Sie meinte das ernst, eigentlich wäre sie schon tot, denn als sie sich Kirigakure stellte, dachte sie auch noch die letzte Yuuki zu sein, das Tia existierte wusste die Blondine nicht und ihr Leben, gehört ihrer Schwester.
Als Satoko über Seijis Schwester sprach, musste der Kobolt und Fumei los, was Mira wohl sehr nahe ging und diese auf die Knie fiel, als sie den beiden nach sah, als die Tür ins Schloss fiel. „Hätte Zuko Fumei töten wollen, wäre das schon geschehen.“ Meinte Satoko und setzte sich neben Mira und sah diese bemitleidend an. „Ich denke nicht dass er sterben wird.“ Meinte sie und lächelte die Kunoichi an und reichte dieser ein Taschentuch. „Ich werden mit meiner Schwester reden, damit ihr gehen könnt. Ich sehe nicht den Grund, warum ihr hier bleiben solltet.“ Meinte Satoko noch und rieb sich am Hinterkopf.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Mirajane Shogun » Mo 7. Sep 2015, 17:44

Das ehemalige Mitglied des Angiris Rates und neues Mitglied des Bürgerrates von Yukigakure respektierte die Meinung Ichiros und wollte diese nur ungern von sich stoßen auch wenn sie nicht wirklich mit ihm überein kam, er war dennoch ein freundlicher Mensch, der sehr höflich und mit Anstand Argumentierte. „Mag sein, doch was veranlasst uns unsere Ängste zu überwinden? was lässt uns hinsehen wo andere wegschauen?... Es ist nicht die Angst, die Tagtäglich wunder bewirkt“ meinte die Shogun und sah diesem mit leidigem Blick entgegen. Satoko meinte sodann triefend das Hassen weit einfacherer war als zu lieben, doch auch das Liebe einen nachlässig und naiv werden lässt. Ihrem Blick zufolge wohl auf die Shogun bezogen. Mirajane sträubte sich nicht gegen ihre Sicht der Dinge, ihre Meinung war nicht weniger falsch oder richtig als die ihre, weshalb die Shogun dazu sich nur wie folgt äußern konnte „Mein Vater sagte einst „Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, kann nur bedauert werden“ und ich glaube er hat da ganz recht“ Mirajane würde sich nicht ändern, nur um ein paar Jahre länger zu leben. Es wäre ein Leben das für sie nicht lebenswert wäre, sie würde sich selbst hassen wenn sie nicht handeln würde wie sie es bisher getan hat. Zu lange hatte sie die falschen Entscheidungen getroffen und ihr leben würde nicht ausreichen um all dieser Fehler Herr zu werden, doch befand sie sich auf dem rechten weg.
So war es ihr eben auch egal, was Satoko vorher getan hat, schließlich wusste sie genau wie es war wenn man auf seine Vergangenheit nicht stolz sein konnte.
Die Junge Shogun war gewillt der jungen Yuuki weiter zuzuhören die ihr weit ähnlicher war als diese wohl selbst wusste. Es mochte makaber wirken doch die Shogun schmunzelte, als Satoko ihr, in der Zukunft liegendes vorhaben offenbarte. „Verzeih mir meine Lächeln, es ist nur so auch ich bin eine gesuchte Nukenin, aufgrund schwerer Verfehlungen in meiner Vergangenheit droht auch mir der Tod , sollte ich je nach Konoha zurück kehren“ Die Shogun lächelte leicht verträumt „und auch ich habe vor mich meinem Schicksal zu stellen. Ich finde die Familien denen ich ein leid angetan haben sollen Gerechtigkeit erfahren. Vielleicht klingt das für Außenstehende ziemlich dumm, doch ich für meinen teil kann mit dieser Schuld einfach nicht leben“ meinte die Shogun lächelnd, wischte sich nebenher jedoch über das Augenlid und sah dann nachdenklich auf ihr Taschentuch „Deshalb darf Fumei nicht sterben, er ist ein guter Mensch, er war in seinem Leben nur immer alleine. Weißt du, er sehnt sich nach einer Familie. Doch diese tritt ihn, egal wo er ihr begegnet wie einen reuigen Köter. Ich kann nicht zulassen das er sein leben einfach für mich wegwirft, es war auch ohne mich schon traurig genug“ Die Shogun, atmete tief durch wenn sie daran dachte sich gleich wieder in Zukos nähe aufhalten zu müssen, doch hatte Ichiro recht, man sollte diesen besser nicht warten lassen, er war auch so schon ungeduldig genug. Satoko meinte indessen das Zuko Fumei schon getötet hätte wenn dieser es wollte, doch wusste diese wohl nicht das es Mirajane zu verdanken war das Fumei ihn bisher nur schwer verwundete. „Ich hätte Fumei nie mit an diesen Ort nehmen dürfen, die ganze Reise über beschützt er mich, während ich einfach nur geschockt umher stehe“ Satoko setzte sich neben Mira zu boden und reichte ihr freundlich wie sie war ein Taschentuch. Wenn die Shogun dann an ihre Schwester dachte, erinnerte sie sich lediglich an einen Finsteren Blick die diese ihr zuwarf. „Das ist Lieb von dir, doch kann ich dich nicht bitten uns zu helfen. Du und deine Schwester habt doch rein gar nichts mit uns zu schaffen, und wenn wir es genau nehmen dann sind wir doch feinde.....“ Mira schüttelte den Kopf „ Nein, ich werde dich nicht auch noch hier mit hinein ziehen. Wenn Zuko seine Entscheidung fällt, werde ich an der Seite meines Verbündeten stehen, dort ist mein Platz “ meinte die Shogun ehe sie zu Satoko sah und dann aufstand „Vielleicht ist es besser wenn du hier bleibst, vielleicht willst du nicht sehen was dort drin geschieht „ Sodann lächelte die Shogun, ehe sie die Taverne verließ und Fumei und Ichiro in die Ratshalle folgte. Dort Angekommen öffnete sie die Tür und sah zum ersten mal weder mit einem Lächeln oder einem Traurigem Blick in die Runde, ihr Blick war ernst und Bohrend auf den Landesführer von Yukigakure gerichtet, von dem sie natürlich die Einhaltung seines Versprechens erwartete. Dennoch vergas sie nicht ihre Manieren und verbeugte sich natürlich vor dem Oberhaupt des Reiches.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Zuko Usuyami » Fr 11. Sep 2015, 17:42

Nachdem Fudo und Seiji die Ratshalle verlassen hatten, wartete der geborene Uzumaki auf Ichiro und Fumei, welche auch schon nach einer Weile eintreffen sollten. Unerwarteterweise war auch Mirajane bei den Beiden dabei, was den Herrscher Yukis jedoch nicht weiter störte. "Oh, wie ich sehe geht es dir ein wenig besser." Kurz unterbrach der Usuyami seinen Satz um gleich auf den Punkt zu kommen. "Nun, ich möchte auch gleich zum Punkt kommen. Ich habe Mirajane versprochen dich nicht zu töten, wenn sie sich in meine Dienste stellt, was sie auch tat. Nun stelle ich dir ein Angebot, was dir vielleicht ein wenig merkwürdig vorkommen wird... möchtest du dich ebenfalls in meine Dienste stellen, und mir treue auf Ewig schwören?" Sicherlich würde dieses Angebot mehr als nur ungewöhnlich erscheinen, doch hatte der Halbbruder des Weltenherrschers denn eine andere Wahl, außer, der Einladung zuzustimmen? Und was würde Zuko tun, sollte Fumei das Angebot ablehnen? Noch bevor Fumei allerdings eine Antwort geben könnte, würde der Schwarzhaarige erneut etwas sagen. "Bitte beachte bei meiner Aussage, die Worte "auf Ewig", ich werde dir eine Macht verleihen, die keine Grenzen kennt... du wirst das haben, was ALLE immer wollen. Ich werde dich zu meinem Heerführer schlagen, und dich an die oberste Spitze der Nahrungskette stellen, du musst mir nur deine Treue schwören, dann verspreche ich dir, wird dir und der jungen Shogun nichts geschehen, sollte jemand euch etwas antun wollen, werde ich dies verhindern." Was war mit dem Rinneganträger denn nur passiert, ist er wirklich so eingeknickt... wohl kaum, er verfolgt wohl einen Plan, einen Plan um seine Armee, welche noch im Aufbau steht zu stärken. Nun versuchte der Akatsuki seine wirklichen Ziele so gut wie möglich den Anwesenden zu erklären, welche niemand außer ihm selbst kannte. "Ihr müsst wissen, ich versuche nicht die Welt zu erobern, ich möchte ein neutrales Reich gründen, welches militärisch so stark ist wie kein Anderes. Ihr fragt euch jetzt sicherlich, warum ein neutrales Reich ein Militär braucht, ganz einfach... wenn dieses Reich kein mächtiges Militär besitzt, werden Andere kommen, um sich unserer Ressourcen zu ermächtigen, und das werden wir zu verhindern wissen. Ich werde das gesamte Yuki no Kuni so strukturieren, dass es für eine andere Armee unmöglich sein wird, auch nur eine Einheit auf unseren Boden zu schicken! Wir werden eine ungesehene Weltmacht sein, doch alle Leute werden wohlwissend daran denken, dass es uns gibt." Ja, ein wenig gestört ist Zuko ja schon, doch so unlogisch waren seine Aussagen nichteinmal, schließlich ist das Terrain in Yuki sehr unzugänglich, und es ist schließlich eine riesige Insel. Nun wartete der geborene Uzumaki gespannt auf eine Antwort seines Halbbruders. *Was führst du nur im Schilde, Zuko Usuyami?* Murmelte Kil'jaeden, der Begleiter unseres Weltenherrschers in sich hinein.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Fr 11. Sep 2015, 20:33

Wie zu erwarten saß der neue Herrscher Yukigakures in seiner Ratshalle und wartete schon auf das Trio, ja Trio denn Mirajane hatte sich dem Kobold und dem Weißhaarigen angeschlossen. Fumei der gerade noch seine Hand am Hals hatte sah seinen Halbbruder skeptisch an. Kurz dachte Fumei dass Zuko es gut fand dass er sich einigermaßen erholt hatte, der Usuyami war schon ein komischer Kerl. Zuerst greift er sofort, ohne zu zögern an und dann ist er die Ruhe selbst. Er ließ dem Weißhaarigen auch keine Zeit um groß zu reagieren denn er klärte seinen Halbbruder sofort auf was Mirajane für ihn getan hatte und noch im selben Satz unterbreitete er noch ein mehr als seltsames Angebot. "Will er mich etwa testen? Warum will er mich jetzt plötzlich hier behalten?" Fumei war sichtlich sprachlos und antworten hätte er sowieso nicht können da Zuko direkt weiter sprach. Der Usuyami ging näher auf sein Angebot ein, Fumei sollte Macht bekommen wenn er Ewige Treue schwören würde. Großartige Alternativen hatte der Uzumaki nicht er würde es nicht über sein Herz bringen Mirajane einfach hier alleine zu lassen, zwar lag es in Fumeis Natur nach Kraft und Macht zu schmachten aber in diesem besonderen Fall wollte er nur der Shogun zur Seite stehen. Die Worte "wird dir und der jungen Shogun nichts geschehen" überzeugten Fumei schließlich dort zu bleiben und nicht einfach Fersengeld zu geben. Vermutlich hätte der Yukiherrscher seinen Halbbruder wirklich gehen lassen aber ohne seine naive und herzliche Freundin wollte Fumei keinen Schritt aus diesem Land machen. "Zuko...ähm Meister Usuyami...tut mir Leid ich weiß nicht wirklich wie ich dich...euch ansprechen soll ich habe keine Ahnung von solchen Formalitäten." Fumei war ins Gesicht geschrieben dass es ihm wirklich schwer fiel mit Zuko zu reden, ihm schossen andauernd die Schmerzhaften Gedanken durch den Kopf. "Ich werde dir die Treue schwören, vielleicht hätte ich es früher getan um Macht zu erhalten aber jetzt in diesem Moment will ich einfach nur sicher stellen das Mirajane nichts zustößt. Auch wenn du großzügig anbietest dass du uns keinen Schaden von Anderen zukommen lässt will ich dir hiermit versprechen dass ich so lange an mir Arbeiten werde dass wir keinen externen Schutz mehr brauchen." Fumeis Blick war ernst und er machte einige langsame Schritte auf Zuko zu, nicht weil er seine Geduld auf die Probe stellen wollte sondern weil er einfach nicht mehr schneller konnte in seinem aktuellen Zustand. Etwa zwei Meter vor Zuko ging er auf ein Knie herunter und neigte sein Haupt. "Ich danke dir für die Chance meine Begleiterin zu schützen. Ich werde deinen Anweisungen folgen und loyal hinter dir stehen." Es fiel Fumei nicht gerade schwer seinem Halbbruder die Treue zu schwören, er hatte sowieso keinen anderen Ort an den er gehen konnte. Seiji hatte wahrscheinlich kein interesse mehr an ihm oder Mira wenn er sie einfach hier zurück ließ und für Mirajane wäre es mit Sicherheit auch besser wenn sie wenigstens Fumei an ihrer Seite hatte.
Die letzten Worte die Zuko noch für die Gruppe übrig hatte waren am Ende garnicht mal so unsinnig, er wollte dieses Land im Prinzip nur zu Stärke führen. Eine Starke Großmacht die sich selbst verteidigen kann, ein unabhängiges Land ohne Furcht vor anderen Armeen oder möglichen Eroberungen. "Ist die Sicht von Akatsuki am Ende garnicht mal so falsch wie ich dachte? Vielleicht hat Mirajane ja sogar recht damit dass nicht alles so verdorben ist wie es manchmal den Anschein hat." Ging es dem Uzumaki noch durch den Kopf bevor er sich mit mühe wieder aufstellte um abzuwarten was als nächstes passiert.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Satoko Yuuki » So 13. Sep 2015, 21:04

Satokos und Miras Vergangenheit schienen sich ziemlich zu ähneln, doch wählten sie beiden einen anderen Weg, der wohl das gleiche Ziel am Ende hatte, für ihre Taten zu büßen und zum Schluss sogar dem Tod gegenüber zu stehen. Zwar schmunzelte Mira, aber Satoko glaubte nicht wirklich, dass so eine Person einmal kaltblütig jemanden töten konnte, diese Weißhaarige Frau war einfach zu rein und zu ehrlich, sie hatte einen Grund, was bei der Blondine früher nicht oft der Fall war, sie bereicherte sich damals an jedem Toten und somit war ihre Seele viel befleckter als Mirajanes. Sie sprach auch von ihrem Vater und wenn Satoko an ihren dachte, kann sie sich nicht daran erinnern, wie er damals zu ihr war. Lange ist es schon her und die Erinnerungen einfach nur verblasst.
So ging die Zeit rum und die zwei anwesenden Herren mussten gehen, was Mira auflöste und zusammenbrechen lies und Satoko sich somit mit jener auf dem Boden sitzend fand und der Shogun ein Taschentuch reichte und ihr einen Vorschlag machte, was diese jedoch einfach so ablehnte und man nur ein Seufzen von der Yuuki hörte. „Warum macht ihre Konoha Shinobis, immer nur alles so kompliziert?“ meinte sie und war etwas entnervt. „Ich such mir meine Feinde selber auf und bisher sehe ich dich nicht als meinen Feind Mirajane. Das gilt genauso für dich. Es ist zwar schade das du uns deine Feinde nennst, aber das ist schließlich dein Recht und deine Entscheidung.“ Meinte Satoko und stand dann anschließend wieder auf und hörte noch die letzten Sätze der Shogun, bevor sie das Wirtshaus verließ. „Ich entscheide, wo ich mich einmische und wo nicht.“ Meinte sie und blickte dann auf die Tür, wie diese wieder ins Schloss fiel. Mira war nun auf dem Weg zu den anderen und wird diese wohl kurz vor der Ratshalle abfangen. Die Yuuki glaubte nicht, dass Zuko einen von beiden töten wird, außer sie begehen eine wirklich große Dummheit, denn schließlich hätte er es ja schon tun können. Satoko kannte Akatsuki langsam und gerade Minato und Zuko schmieden oft irgendwelche Pläne.
Die Blondine war also nur noch alleine in der Wirtschaft, sie wollte der Gruppe aber auch nicht folgen, denn irgendwie war es ihr auch zu Doof und sie glaubte nicht daran, dass Zuko sie jetzt einfach tötet. So verließ das Mädchen in ihren all zu großen Klamotten die Wirtschaft und suchte sich einen neuen Weg, bis neue Anweisungen an sie herangetreten werden.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » Mo 14. Sep 2015, 23:08

Der Kobold, der weißhaarige Uzumaki sowie die Shogun machten sich also von der Kneipe aus auf den Weg zu der Ratshalle. Wie bereits gesagt kamen sie nach kurzer Zeit auch schon dort an. Nachdem der Ensei sich auf seinem Stuhl platziert hatte schien er wohl zu Fumei als auch zu Mirajane zu blicken. Er hörte Zuko zu und schien die ganze Szenerie mit einem aufmerksamen Blick zu beobachten. Wie immer machte der Usuyami keine großen Worte und kam wohl beinahe direkt zum Punkt. Fumei versuchte knapp danach noch einige Formalitäten auszutauschen, jedoch gelang ihm dies wohl nicht so ganz. ~Wenigstens Entschuldigte er sich dafür. Aber was nicht ist wird noch so wie ich dass sehe~. Nun bejate Fumei wohl das Angebot von Zuko, was Ichiro lediglich mit einem kaum sichtbaren Nicken registrierte. Nichts was nicht schon längst klar war. ~Treue auf Ewig? Andere hätten es Treue auf Lebzeit genannt aber naja Andere sind eben Andere und nicht Zuko. Ich bin gespannt was DAS noch gibt~. Kurz nach diesen Gedanken kam auch schon ein weiterer Satz aus Zukos Mund. Er betonte vor allem die Worte `Auf Ewig´. ~Er spricht von einer Macht die jeder Begehrt, und die einem Ewig zur Verfügung steht. Ewig ist eine unbegrenzte Zeitspanne, also könnte er von der Unsterblichkeit reden. Jedoch weiß ich nicht genau ob er dies auch meint solange er seinen Plan nicht durchsetzt~. Was Zuko nun über seine Vision von einem neutralen Reich kund gab hörte sich gar nicht mal so schlecht an. Die Armee die dieses Reich besitzen sollte war auch keine schlechte Idee. In diesem Punkt hatte er recht. Jedoch würde man diese Mission nur mit Blut und Tod umsetzen können. So war es jedoch immer, und da dies eben schon immer so war machte sich unser Ensei auch nicht weiter Gedanken darüber. ~Taten um Taten um Taten~. Nachdem Fumei vor Zuko gekniet hatte, und diesem die Treue schwor, wartete der Ensei noch einen Moment, ehe er den Blick zu Zuko wendete, sobald dies wohl angebracht war. "Verzeih mir die Frage aber was werden die nächsten Schritte sein"?. Der ehemalige Kiri-Chuunin blickte bei dieser Frage wohl zu dem Rinnenganträger und wartete anschließend auf eine Antwort. Nachdem er diese Antwort wohl erhielt würde er wohl wie immer zustimmend nicken. Schließlich gab er nicht die Befehle. Er folgte und so sollte es auch vorerst bleiben. Um genau zu sein strebte er Zukos Position noch nicht einmal an. Er war davon überzeugt nicht für diese Position geschaffen zu sein. Nun ging sein Blick wieder in die Runde, bevor er auf die kaputten Fenster fiehl. "Soll ich vielleicht veranlassen dass diese Fenster repariert werden? Dann wäre es hier bis zur Fertigstellung deines Bauprojektes wenigstens nicht so kalt". Er schmunzelte wohl ein wenig und wartete nun auf eine Antwort. Viel zu sagen gab es für ihn nicht mehr.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 15. Sep 2015, 09:00

Der Jungen Shogun tat es etwas im Herzen sehr weh, als sie die junge Yuuki als eine Feindin bezeichnete, doch war der Jungen Shogun bewusst das sie keine Freundin des Weges von Akatsuki war und es früher oder später so kommen würde das der Rat der Angiris und Akatsuki einander bekämpfen mussten, Satoko würde an dessen Seite stehen und auch wenn Mira nicht einmal mehr zum Rat gehörte so würde sie dennoch für ihre Freunde einstehen und ihnen Helfen, sofern es ihr nur irgend möglich war. „So wie die dinge nun einmal stehen sind wir wohl Feinde, doch deshalb müssen wir uns nicht Hassen, den auch Feinde können Achtung vor einander haben“ meinte die Shogun mit einem Sanftmütigen Lächeln. So dann wandte Mira, der kleinen Yuuki den Rücken zu, ehe sie sagte das sie selbst entschied wo sie sich einmischte und wo nicht, woraufhin die Weißhaarige einen Moment stehen blieb „Dann versprich mir das du gut auf dich Acht gibst und das wir uns eines Tages wiedersehen“ voller sorge war der Blick der Shogun ehe sie dann den Raum verließ um sich Fumei in der Ratshalle anzuschließen. Sie wollte ihm beistehen, ganz gleich was passiert, doch wohl kaum jemand würde wohl mit dem rechnen was dort vor sich ging.
Die Shogun glaubte das Oberhaupt Yuuki´s würde nun darüber entscheiden ob ihre Dienste Ausreichend sind damit Fumei lebt und er ihn gehen lässt, doch es kam ganz anders und die junge Adelige glaubte sich gar in einem Alptraum wieder zu finden als der Landes Führer ihrem Begleiter anbot ihm auf ewig zu dienen. Die Shogun war außer sich und ihr Blick mit Fassungslosigkeit auf Zuko gerichtet, der sein Angebot weiter vertiefte. Er bot Fumei nicht nur sein Leben, er bot ihm, Macht, weit mehr Dunkle Macht, dann einen Posten als sein Heerführer von Yuuki und ewig währenden Schutz, für ihn und Mirajane, solang dieser ihm stets treu ergeben ist. Dieses Angebot hatte jedoch rein gar nichts mehr mit dem zutun das der Usuyami in Aussicht stellte, dort hieß es Mira soll sich eine Weile in seinen Dienst stellen, dann würde er seinen Halbbruder leben und gar gehen lassen und sie dürfte ihm nach einer zeit auch folgen doch nun sah es so aus als würde er Fumei auf ewig an Yuuki binden wollen, doch die Shogun spürte wie Falsch es wäre wenn Fumei nur an diesem Ort blieb.
Die Junge Shogun wusste nicht was in diesem Moment im Kopf ihres Freundes vor sich ging, doch war ihr bewusst das dieses Angebot sehr verführerisch für jemanden war der vorher so sehr nach Macht geiferte. Die Shogun war jedoch resistent gegen die Versuchungen die Macht auf einen Auswirken konnte, wenn sie könnte so würde sie Fumei all ihre Macht geben, denn die Shogun brauchte sie nicht und sie glaubte das alle Menschen weit besser dran wären würde es diese nicht Mächte nicht geben. Als Fumei vor dem Usuyami dann auf die Knie fiel und gar sagte das er dies alles tat um seine Begleiterin zu beschützen so schüttelte die Shogun verzweifelt ihren Kopf. Denn dies war sicher nichts das sie von Fumei jemals verlangen würde oder er sich gezwungen sehen musste sie zu beschützen, dass sie es nun war die ihn nun an diesem Ort festhielt ließ sie sprachlos werden und sie machte sich Große vorwürfe. Er hat angst das er es nicht mehr schafft mich zu beschützen.......ach Fumei....Warum hörst du nicht einfach auf mich zu beschützen Die Shogun trat sodann demütig vor den Usuyami und sprach mit ruhiger stimme „Mein Fürst, ihr sagtet, wir dürften Yuuki verlassen, ihr sagtet wenn ich euch Diene sind wir bald Frei und ich habe euch gedient. Habe meinen Platz im Rat der Angiris daraufhin aufgegeben, alles in der Hoffnung das wir, ich und Fumei, Yuuki wieder verlassen dürfen“ Die Shogun wandte sich um, zu Fumei und kniete sich zu ihm auf den Boden und lächelte ihn freundlich an, doch ihre Worte waren weiterhin an den Usuyami gerichtet. „Ich benötige keinen Schutz, kein Reichtum, keine Macht, um glücklicher zu sein als ich es jetzt bin. So sagt mir“ meinte die Shogun und erhob sich, um ihr Antlitz dem Obersten Führer Yuuki´s erneut zuzuwenden „Was passiert sollte Fumei euer Angebot ablehnen?“ Die Shogun war reinen Herzens, sie benötigte nichts, nichts als ein paar echte freunde, Liebe und etwas Freundlichkeit

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Zuko Usuyami » So 11. Okt 2015, 21:00

Als Fumei sich vor Zuko niederkniete, fand er Bestätigung in seinen Worten, was ihm sehr gelegen kam. Der Halbbruder unseres Usuyamis schwor ihm die Treue, was sich eventuell als großer Sieg für den Herrscher Yukis erweisen könnte. Auf die Frage von Ichiro, was die nächsten Schritte von Zuko sein würden, kam eine rasche Antwort. "Wir werden die Seeblockade wieder auflösen, und unsere kriegerischen Handlungen gegenüber Kiri-Gakure wieder einstellen. Ich werde schon bald einem Rat beiwohnen, welcher über das Schicksal unserer Welt entscheiden wird." Der Ensei fragte, ob er veranlassen soll, dass die von Mirajane zerstörten Fenster wieder repariert werden sollen, mit einem kurzen nicken würde der Usuyami seinem treuen Gefährten den Befehl dazu erteilen. Die Shogun trat demütig vor den Herrscher Yukis, und meinte, sie habe Zuko nun gedient. Der Blick des geborenen Uzumakis verfinsterte sich, und er blickte zu Mirajane. "Du hast mir gedient? Für wie lange denn, ein paar Stunden?" Nun kniete auch noch die Shogun, und fragte was mit Fumei passieren würde, sollte er das Angebot dennoch ablehnen. "Dann werde ich mir jemand Anderes suchen, der meine Legionen anführen wird... vergesst nicht, dass euch auf keinem anderen Ort der Welt mehr Schutz geboten werden kann, als hier, Fumei. Alle Menschen meinen immer ich wäre doch solch eine böse und ach so grausame Kreatur, doch das bin ich nicht. Ich möchte doch nichts weiter als Frieden auf dieser Welt, doch die Menschen stellen sich meinen Plänen immer und immer wieder in den Weg. Aufgrund von Kleiningkeiten schlagen sie sich die Köpfe ein, ist es das, was ihr wollt? Was glaubt ihr, wird mit einem Reich passieren, welches seinen Bürgern wirklich Schutz und Frieden bietet? Es wird ein Reich der Freude und des Wohlstandes werden, jeder möchte in diesem Reich leben wollen. Wir könnten ein neues Reich schaffen, welches als Vorbild für alle Anderen dienen könnte." Wahre Worte die der Rinneganträger hier von sich gab, war es wirklich ein Angebot welches Fumei ablehnen könnte, und warum war die Einstellung von Mirajane, Zuko gegenüber so negativ? Er wollte seine früheren Fehler mit einem einzigen guten Akt wiedergut machen, doch scheinbar konnte ihn niemand verstehen. *Diese Menschen werden es niemals verstehen...* Nun wandte sich auch Kil'jaeden zu Wort. *Ich verstehe... du willst die Menschen also vereinen, um dieser Welt dauerhaften Frieden zu bringen.* Nun wurde Zuko von Minato kontaktiert, es ging um ein letztes Portal zur Unterwelt, welches in Iwagakure stand. *Minato, ich werde den diplomatischen Weg wählen. Ich werde mir noch Gedanken dazu machen, wie ich dieses Problem am besten lösen werde, ich würde jedoch nur ungern meine aktuell angestrebte Position wieder aus dem Kopf schlagen.* Der Usuyami normalisierte seinen Blick wieder, und schaute zu Ichiro. "Es steht ein wichtiges Objekt in Iwagakure, Ichiro. Ich werde wohl bald für einige Zeit Yuki verlassen müssen, solange ich weg bin, wirst du dich hier um alles kümmern müssen, damit meine ich auch den Bau meiner Festung." Der geborene Uzumaki erhob sich von seinem Stuhl, und bewegte sich in richtung Ausgang der Ratshalle. "Fumei, in einigen Tagen werde ich dich erneut aufsuchen, und dir die Kraft geben, die ich dir versprochen habe. Mirajane, bitte überdenke deinen Gedankengang mir gegenüber, bin ich wirklich so schlimm wie alle sagen, wohl kaum." Der Usuyami würde die Ratshalle verlassen, und sich zum Bauplatz seiner neuen Festung begeben, wessen Bau durch Minatos Beschleunigung schon ein wesentliches Stück weiter fortgeschritten war. Die Reise würde wohl wie immer einige Zeit dauern, da Zuko auch ein wenig schlenderte, um in Gedanken zu wandlen, eigentlich war es ihm völlig egal, was Mirajane von ihm hielt, doch seine Pläne benötigten ein Team, welches er nur mit der Unterstützung von Mirajne und Fumei so aufbauen könne, wie er wollte.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » So 11. Okt 2015, 22:00

Treue auf Ewig war dass was Fumei seinem Halbbruder schwor, auch wenn Mirajane plötzlich mit ihrem Einwand dazwischen funkte. Sie sprach davon dass sich Zuko an seine Worte halten sollte und sie freilassen muss wenn sie ihm gedient hatte, natürlich hatte Zuko eine passende und einleuchtende Antwort. Es war noch immer der selbe Tag an dem sie in Zukos dienste trat und wer wusste schon was der Herrscher von Yuki vorhatte? Eine Frage die auch sofort beantwortet wurde, er erläuterte dass er garnicht so übel war und er seine unglaubliche Macht dafür nutzen wollte um den Menschen den Frieden zu bringen. Es wurde für Fumei immer einfacher sich auf die Seite seines Bruders zu schlagen er stand auf und sah Mirajane an wärend Zuko sich auf den Weg nach draußen machte. "Mira....hast du vielleicht mal darüber nachgedacht dass seine Worte die Wahrheit beinhalten? Was ist wenn Akatsuki wirklich nur das System hinter den Menschen ändern will auch wenn es bedeutet dass hin und wieder Opfer dafür erbracht werden müssen. Seiji sagte einmal zu mir dass ich meinen eigenen Weg finden muss und vielleicht ist es genau dieser hier und du sagtest immer ich soll nach Hause gehen, im Nachhinein ist Zuko und auch Minato das letzte was von meiner Familie übrig geblieben ist auch wenn sie mir mehr als einmal fast den Tot gebracht haben, sie haben damals vielleicht meine nicht gerade guten Absichten angemerkt und entschieden dass ich eine Gefahr für ihr neues System wäre. Jetzt bin ich ein Anderer und versuche die Leute zu beschützen die ich kennengelernt habe und wenn du nach deiner Zeit im Dienste von Zuko gehen willst dann werde ich dich nicht aufhalten." Zuko hatte wohl inzwischen die Halle verlassen und Ichiro damit die Aufgabe zugeteil den Laden zu schmeißen wärend er abwesend war. "Ich danke dir dafür dass du dich so für mich eingesetzt hast und wenn wir das Alles hier überstanden haben dann hast du auch endlich dass erreicht was du immer wolltest, Frieden." Mit diesen Worten schritt Fumei an Mirajane herran und legte ihr die Hand auf die Schulter, ein Lächeln zierte sein Gesicht. "Jetzt werde ich aber erstmal ein Bett suchen und mich ausruhen, wenn es in Ordnung ist." Er ging weiter Richtung Ausgang und verließ kurz nach dem Rinneganträger die Halle, er zog seinen Mantel zusammen und stapfte durch den Schnee zum Gasthaus zurück.
Im Gasthaus angekommen würde Fumei zum Wirt gehen und diesen nach einem Zimmer fragen, durch die Tatsache dass der Uzumaki nun ein Teil von Zukos Leuten war ging es sogar schneller als gedacht eins der Zimmer zu beziehen. Im Bett konnte Fumei das erstemal durchatmen seit er und Mirajane in Yukigakure waren. "Ich hoffe Zuko hält sein Wort und wir kommen endlich einmal zum durchatmen." ging es dem Weißhaarigen durch den Kopf. Der nächste Tag würde mit Sicherheit anstrengend werden auch wenn Fumei selbst keinen direkten Befehl oder Anweisungen bekommen hatte aber der Kobold würde sich schon an Fumei wenden wenn etwas anliegen sollte. Die Wunde am Hals des Uzumaki pochte leicht aber so fertig wie er war stellte das kein Problem beim einschlafen dar.

Ich würde vorschlagen dass wir erstmal nen kleinen Skip zum nächsten Tag machen damit wir uns mal etwas an die restlichen Dörfer angleichen von der Zeit her.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » Mo 12. Okt 2015, 22:47

Während Ichiro wohl von jedem ausgeschlossen von Zuko großteils außen vor gelassen wurde, setzte sich die Unterhaltung der Halbbrüder sowie der Shogun fort. Auch wenn Ichiro ihre Aussage ein wenig dumm fand, so konnte der Kobold ihren Wunsch nach Freiheit sehr gut verstehen. Jedoch hatte sie sich selbst in diese Lage geritten, weswegen sein Mitleid sich gelinde gesagt in Grenzen hielt. Nachdem der Usuyami den Anwesenden seine Absichten bezüglich des Reiches welches er erschaffen wollte offen gelegt hatte, ging das Wort wohl einmal wieder an den Trankmischer. Der Rinnenganträger beauftragte Ichiro damit hier nach dem Rechten zu schauen während er in Iwagakure ein wichtiges Objekt begutachtete. "Du kannst dich auf mich verlassen, Zuko. Wie immer". Er lächelte ein wenig schief und stützte das Kinn auf dem Handballen. "Ich werde den Brief zur Auflösung der Seeblockade gleich aufsetzen und jemanden damit beauftragen Zuko". Nun stand der Ensei auf und Schritt wohl für kurze Zeit in sein Büro, wo er das Schreiben für den Befehlshaber der Seeblockade aufsetzte. Dieses Schreiben versiegelte er in einem Umschlag und suchte sich, nachdem er kurz darauf nach draußen gegangen war einen Mann in der Kneipe in welcher Fumei sich wohl ein Zimmer suchte und gab diesem den Zettel sowie den strickten Befehl sofort zur Seeblockade zu gehen und dort die Meldung zum Abbau abzugeben. ~Na gut dann wäre dass schon mal erledigt. Jetzt kommen wir zu der Sache mit den Fenstern. Am besten ich beauftrage jemanden den ich finde. Is ja auch egal wer die müssen ja nur ein paar Fenster einsetzen~. Nun suchte er sich ein paar arme Kandidaten heraus, welche sich in der nächsten Werkstatt in welcher ein paar Fensterscheiben zu finden waren schnappten und die Ratshalle in wenigen Stunden reparierten. Er dankte diesen und schaute sich zufrieden in der Ratshalle um. ~Wenigstens wirds bald wieder warm. Sobald Zuko weg ist werde ich wohl leider die Baustelle des öfteren Besuchen müssen um nach dem Rechten zu sehen. Ich glaube er wäre nicht sonderlich erfreut darüber wenn dort etwas schief gehen würde. Außerdem schadet ein gelegentlicher Rundgang sowieso nichts~. Der junge Mann schritt nun zurück zur Ratshalle. Dort würde er sich in der Ratshalle umschauen, und insofern sich in dieser Personen befanden diese knapp grüßen. Anschließend würde er sich jedoch, insofern er nirgends benötigt werden würde, in sein Büro zurückziehen, wo er wohl ein wenig schlafen wollte. Der Ensei schmiss sich in den Stuhl, lehnte sich zurück, zog seine Schuhe aus und legte die Füße auf den Tisch. Er hatte wohl vor in dieser halbwegs angenehmen Position ein paar Stunden seine Ruhe zu finden. Ein lautstarkes Ausatmen war noch zu hören, ehe er wohl, insofern es keine weiteren störungen geben sollte, bis zum nächsten Morgen schlief. Einmal wieder schlief er wohl in dieser Nacht nicht sonderlich gut. Immerhin musste er hin und wieder aufstehen und ein neues Stück Holz in den noch halbwegs in Betrieb gewesenen Holzofen werfen. In dieser Nacht gingen seine letzten paar Stücker des Holzes im Feuer verloren. Am nächsten Tag galt es wohl ein paar mehr zu holen, sodass unser Kobold es warm hatte. Man fand ihn wohl auch noch am frühen Morgen in seinem Büro.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 14. Okt 2015, 12:52

Die Junge Shogun war zu jung, zu Naiv und unreif, um mit einem Mann wie Zuko, der so schnell zürnte zu sprechen. Mirajane hatte Zuko gedient, ja es waren nur wenige stunden, doch hatte sie in dieser Zeit schon einiges an schrecken erlebt, dass sie an seinem guten willen zweifeln ließ. Mirajane hatte noch immer die Bilder im Kopf, jener Zivilisten die aufgrund ihrer Herkunft gejagt und nieder geschlachtet wurden, sah Fumei vor sich dessen Brust vom Herrscher dieses Eisigen Reiches durchbohrt wurde, sah die Heerscharen von Kreaturen, die dieses kleine Reich belagerten.
Wer das ignorierte wäre sicher nicht nur in den Augen der Shogun ein einfältiger Narr.
Mirajane fühlte die Finsteren Blicke, wie Nadelstiche auf ihrer nackten haut, dennoch brachte sie den Mut auf und sah in die Kalten Augen des Rinneganträgers, die nicht einmal die seine Waren. Ihre Augen hingegen verlangten nach Klarheit und suchten diese energisch im Antlitz des Uzuyami.
Er gab jedoch nicht bekannt was geschehen würde wenn Fumei ablehnt, er meinte lediglich das er sich dann jemand anderen suchen müsste. Stellte vielerlei Behauptungen auf, die er anscheinend von seinem ganz eigenen Blickwinkel betrachtete. Mirajane sah mit Unverständnis auf dem Boden und konnte indessen nicht verstehen warum Zuko wirklich glaubte er sei auf der Seite des Guten, er wirklich annahm eine Streitmacht würde die Welt zum Frieden führen. Mirajane schämte sich, für jemanden wie Zuko so etwas wie Wut verspürt zu haben, erschien sein Geisteszustand absolut irreal. Sah er das was er tat, auch also solches Gräuel an? Hörte er die Schreie, jener die er verstümmelte? spürte er nicht die Angst, der Menschen die ihm untergeben sein sollten?. Mirajane schüttelte den Kopf und war in dieser Situation völlig überfragt was sie tun konnte oder tun sollte und Rang mit sich bevor sie sich erhob und Zuko nicht länger mit einem verurteilendem Blick ansah. Sein Ziel war ein wirklich gutes, ein Ziel das Mirajane nur zu gern unterstützen wollte, doch wusste sie das Zuko eine Blutspur hinter sich her zog, die so weit wie der Horizont war und es niemanden gab der ihn mäßigen konnte, selbst sie nicht. Mirajane konnte nach allem was geschehen ist nicht anders als die Worte des Usuyamis Kritisch zu betrachten. Ihre Naivität hätte ihrem Begleiter fast das leben gekostet und sie wollte nicht das sich eine solche Gefahrensituation wiederholt. Zuko schaffte etwas das außer ihm niemand schaffte, er vertrieb die Kindlichen Ambitionen der Shogun, der es nun viel eher nach Klarheit verlangte.
„Mein Fürst, ihr seid nicht nett und ihr seid weder Gutherzig noch Einfühlsam, noch seid ihr Gnädig“ War die Junge Shogun plötzlich völlig lebensmüde? Oder warum sagte sie so etwas? „Ihr seid viel eher Hart, kühl mit vielen ecken und Kanten“ Mirajane seufzte und trat einen schritt näher an den Fürst heran und sah ihm Furchtlos ins Antlitz „Doch seid ihr kein Lügner, ihr seid Aufrichtig, Zielstrebig, Stark und ein sehr Stolzer Mann, der sich seiner Bedeutung auf Erden bewusst ist. Mit diesen Eigenschaften wird es euch gewiss Möglich sein etwas zu verändern, ich weiß nicht ob es der von euch ersehnte Frieden sein wird doch etwas wird sich ändern“
Die Junge Shogun bekam keine Gelegenheit dieses Gespräch zu vertiefen, da der Fürst einen Termin außerhalb seines Reiches wahrzunehmen hat. So blieb Mirajane nur eine Höfliche Verbeugung und ein Blick in Richtung des Mannes, dem Zuko die Befehlsmacht dieses Landes anvertraute, so das es sich ziemte auch diesem, mit einer Höflichen Verbeugung ihre Ehrerbietung zu erweisen. Als Zuko sich sogleich entfernte, ließ dieser verlauten das er Fumei in den nächsten Tagen aufsuchen würde um seine unheilbringende Macht mit ihm zu teilen. Fragend sah Mira zu ihrem Begleiter um seine Reaktion abzuwarten, als der Usuyami auch das Wort an sie richtete. „Das Herz einer Frau ist voller Rätsel, mein Gebieter. Jenes im Bezug auf euch, werde ich in eurer Abwesenheit zu lösen anstreben“. Als sodann Zuko ging und Mirajane ihm mit Nachdenklichem Gesichtsausdruck hinterher sah, war es Fumei der die stille brach und sich an Mirajane wandte. Stillschweigend hörte sie ihn an während sie ungewohnt eigenbrötlerisch über etwas nachdachte, ehe sie dann ihre einzigen freund in diesem Raum ansah. „Sag mir Fumei, willst du die Macht die Zuko dir geben kann? Ist das der Grund für deinen Sinneswandel? Wenn dem so ist so sei zumindest ehrlich, ich weiß um deine suche nach stärke und zu beginn wolltest du nicht einmal hier her reisen und nun, wo sich die Reise wirklich als Fehler erwies willst du bleiben ? Bei deinem Halbbruder, dem ich zusah wie er dich ohne auch nur zu zucken Töten wollte“ Mirajane hatte sehr wohl über die Möglichkeit nachgedacht das Zuko die Wahrheit sprach, doch erfüllte sie eben dieser Umstand eher mit Sorge. „Zuko spricht die Wahrheit, daran hege ich nicht einen zweifel, doch ist Frieden für Zuko auch das selbe wie für mich ? Ich muss mir über diese Fragen im klaren werden, dann werde ich dir meine Entscheidung mitteilen“ als Fumei ihr dann die Hand auflegte, sich bei ihr bedankte und ihr vor Augen führte das sie ihrem Ziel mit Zuko nahe war lächelte sie stumpf und nickte. Sie wollte ihn nicht beunruhigen und wollte seine Entscheidung nicht weiter beeinflussen, sie hatte gesagt was zu sagen war, weshalb sie auch nur nickte als dieser sich zur Nachtruhe begab.
Mirajane blieb nicht lange in der Ratshalle, sondern schritt nach draußen wo es begonnen hatte zu schneien. Sie setzte sich auf eine Bank und blieb dort allein in Finsterster Nacht. Sie lenkte sich etwas vom gesehenen ab um einen klaren Kopf zu bekommen. Sie Kristallisierte einzelne Schneeflocken die vom Himmel herab vielen und erfreute sich ihrer nun anhaltenden Schönheit.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mi 14. Okt 2015, 21:44

Ein neuer Tag war angebrochen und Fumei wachte ziemlich früh auf, draußen war es noch dunkel und wen hätte es gewundert, es fiel Schnee vom Himmel. Er streckte sich vorsichtig und überprüfte den Verband an seinem Hals, er war noch trocken also schien die Narbe nicht zu Eitern aber um ganz sicher zu gehen würde Fumei erstmal den Arzt aufsuchen. Als er die Treppe runter in den Wirtsraum kam roch es verdächtig nach frischem Frühstück. "Ah junger Mann, haben sie gut geschlafen? Ich hoffe unsere bescheidenen Räumlichkeiten genügen ihren Anforderungen." kam es überfreundlich von dem Mann hinter dem Tresen, er wusste ja inzwischen das Fumei etwas mit Zuko zu schaffen hatte und die Angst vor ihm und seinen Verbündeten war wohl viel zu groß als dass sie sich pampig benehmen würden. Es hatte schon etwas für sich dass der Uzumaki so behandelt wurde aber er wollte nicht dass die Bürger des Dorfes dachten dass sie den Kopf abgerissen bekommen sobald jemand von Zukos Leuten auf der Bildfläche erschien. "Jetzt zieh dir mal den Stock aus dem Arsch, ich bin kein Hochgeborener dem man den Hintern abwischen muss. Versteh mich nicht falsch du solltest schon einen gewissen Respekt vor dem neuen Herrscher haben aber sprich um Himmels Willen normal mit mir." Fumei hasste es wenn ihm jemand übertrieben in den Hintern kroch und dem Wirt schien ein Stein vom Herzen zu fallen. Der Weißhaarige setzte sich dann an den Tresen und bestellte ein Frühstück welches auch nach ein paar Minuten schon bereit war. "Sag mal, was gibt es hier im Dorf so zu sehen?" ging die Frage an den Wirt. "Ach naja seit der neue Herrscher hier ist gibt es täglich vor dem Ratshallen Trainingseinheiten der neuen Shinobi. Sie haben alle jungen Leute eingezogen um eine Armee aufzustellen, die alten so wie ich sollen einfach ihrer Arbeit nachgehen um das Dorf am laufen zu halten. Ausserdem haben die Bauarbeiten an einem riesigen Gebaude begonnen aber niemand weiß da genaueres weil die Bauarbeiter Tag und Nacht arbeiten und am Ender ihrer Schicht einfach ins Bett fallen. Wenn man den Gerüchten trauen darf dann wird es der neue Sitz des Herrschers." Kam es mit einem Schulternzucken von dem Wirt. Wenn Fumei schon hier bleiben sollte dann wollte er auch alles über dieses eiskalte Kaff Wissen, konnte ja nicht schaden. "Und sonst gibt es da halt noch unsere großartigen Schiffe und die Eisenbahn die Quer durchs Land fährt." Fumei blinzelte ein paar mal und sah den Wirt verwirrt an. "Eisenbahn?" "Ja genau, hm wie beschreib ich es am besten? Achja, es ist wie ein großer Wagen aus Metall der auf Metallwegen fährt." Noch immer sah der Uzumaki den Kerl verwirrt an. "Gut das schaue ich mir direkt mal an, hört sich ja unglaublich an." Mit einem Satz stand er auf und ging an die Gaderobe wo immernoch sein Mantel hing. Er bedankte sich für das Essen und die Informationen und trat vor die Gaststätte, immernoch Schnee aber inzwischen war es hell. Die Umstände waren für jemanden aus dem Reich des Feuers echt bescheiden aber jetzt konnte Fumei es sich auch nicht mehr aussuchen. Er hatte Zuko die Treue geschworen, wovon Mira allerdings garnicht begeistert war, so ernst wie sie am vortag war hatte er sie noch nie erlebt und wenn sich die Chance bot würde er in Ruhe mit ihr darüber sprechen. Jetzt würde Fumei erstmal das Dorf erkunden und vielleicht würde er ja auch so eine Eisenbahn finden.

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