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SeeSie waren also alle in Yuki no Kuni angekommen. Die Reise hatten sie alle überstanden. Die Rokkuberu konnte für sich und ihre kleine Familie ein Häuschen ergattern. Hatte man sie an eine Familie weitergeleitet die etwas passendes für sie hatte. Da sie eine Ingeneurin war besaß sie auch gute Aussichten auf einen Job, denn soweit Winry das erfuhr gab es viele Stellen im Bereich des Handwerks und der Industrie. Vorallem am Hafen waren viele Stellen wie sie von einigen Leuten zu hören bekam. Sie war zwar eine Shinobi, aber auch eine ausgebildete Ingeneurin. Zwar mit Spezialisierung in der Automailherrstellung und Wartung aber das ließe sich bestimmt irgendwo mit einbringen. Vielleicht konnte sie sogar wieder einen Laden eröffnen wenn sie erstmal genug Geld angesammelt hatte. Neues Lernen stellte für sie auch kein Problem da und die junge Rokkuberu wollte schon immermal nach Yukigakure und die dortigen Wunderwerke der Technik begutachten. Die Schiffe hatte sie ja schon gesehen und dann noch die Eisenbahn. Das war schon interessant. Yukigakure selbst war nicht so groß wie der Hafen es als Beispiel war, schön überhschaubar wie die Rokkuberu fand. Mit der Bahn dauerte es auch nicht lange von Ort zu Ort wie sie erfahren konnte. Zu Fuß natürlich länger, war ja auch klar wenn der Zug schneller war. Ein gutes Transportmittel welches dem Mädchen nur schwer wieder aus dem Kopf wollte. Als Ingeneurin wollte sie halt mehr darüber wissen.
In Yuki konnte Winry sich auch ein Haus bzw. Häuschen ergattern, für alle zusammen. Also Dakini, Yoshino, Den ihrem Hund und sich selbst. Es war kleiner, um einiges als das in Kirigakure aber das gab es ja nicht mehr und sie gab sich mit dem zufrieden was man ihr angeboten hatte. Für die kleine Patchworkfamilie, wenn man es so nennen konnte, reichte es alle Mal. Die Familie welcher das Haus gehörte und an Winry und Co. vermietete war auch sehr nett obwohl sie ja Fremde für diese waren. Die meisten Familienmitglieder waren auch Handwerker, arbeiteten im Schiffsbau oder bei der Eisenbahn, einige sogar in den Minen. Hauptsächlich der männliche Teil der Familie. Darum konnte Winry sich auch schnell mit ihnen verstehen und so mehr über das Dorf herausfinden und alles. Dies war nun ihre neue Heimat, ein Neuanfang nach allem was passiert war. Es würde nicht leicht werden aber was war im Leben schon leicht?
Seit wenigen Tagen waren sie nun schon in Yukigakure, ihrer neuen Heimat und mussten sich erstmal an alles gewöhnen und vorallem eingewöhnen. Nicht für alle war ein Neuanfang leicht, vorallem nicht in einer neuen und anderartigen Umgebung die man sonst nicht so gewohnt war. Doch sowas schreckte die Rokkuberu nicht ab. Hauptsache sie hatten einen Platz zum leben und ein warmes Dach über den Kopf. Die erste Nacht zu schlafen und das nicht auf dem Schiff war ungewohnt, kalt war es nicht da der Kamin schön befeuert wurde und das Haus erwärmte. Zudem schliefen ja alle zusammen. Okay Winry und Yoshino teilten sich das große Bett und für Dakini hatte man auch eine Lösung gefunden auf dem Sofa fürs erste. Ein paar Decken und Kissen mehr die Winry von der Vermieterfamilie bekam. Im Gegenzug half sie bei der Familie aus und babysittete die jüngsten Kinder und nahm so der Mutter etwas arbeit ab. Sie half auch mit ein paar Reperaturen im Haus vorzunehmen worum sich die Männer so nicht kümmern konnten da Zeit fehlte, sie waren ja fast immer auf der Arbeit und alles. Winry kam da schon gelegen und sie wollte ja auch helfen. Es war ihre Art Danke zusagen für die Hilfe die ihr entgegengebracht wurde. Zu Zuko-sama wollte sie bei Zeiten auch besuchen um sich zu bedanken bzw. zu jemanden der hier eben das sagen hatte neben Zuko-sama. Halt um etwas mehr in Erfahrung zu bringen, auch wegen der Shinobisache. Dazu musste sie sicherlich zu der riesigen Festung fernab des Dorfes was man den Leuten geschildert hatte. Die Frostzitadelle wie sie genannt wurde. Aber das hatte noch etwas Zeit. Erstmal wollte sich die Rokkuberu wegen Arbeit erkundigen das Geld heran kam. Sie wohnten hier ja zur Miete und umsonst war Nichts. Entweder fand sie hier etwas im Dorf oder aber am Hafen. Das sollte sich noch zeigen. Was auch noch wichtig war, das war die Medizin für Yoshino. Winry hatte ja eine Tasche aus Kirigakure mitgenommen bevor alles zerstört wurde darin hatte sie einiges an Medizin mitgenommen aber das reichte ja nicht ewig. Ein so großes Krankenhaus wie in Kirigakure gab es nicht, wohl aber gab es Ärzte und Apotheker, da wurde die Rokkuberu bestimmt fündig. Sie hoffte nur das man die Medizin dort hatte oder herstellen konnte. Falls nicht und es fehlte irgendwie an Zutaten, dann würde Winry sich notfalls aufmachen und diese besorgen oder im Hafen irgendwie besorgen, denn dort war ja auch der Umschlag und Handelsplatz.
Ein neuer Tag war angebrochen und die Blondine war bereits wach, hatte sich gewaschen und angezogen und legte Holz im Kamin bzw. Ofen nach, dass es warm blieb. An das Klima hier musste man sich erstmal gewöhnen aber eine beheizte Hütte und warme Winterkleidung halfen da schon aus. Die netten Vermieter liehen ihnen auch Winterkleidung. Da sie selbst Kinder usw hatten waren auch passende Sachen für Yoshino da. Sie hatte warme Sachen ja am Nötigsten und Dakini da fand sich auch was das sie anziehen bzw. um sich legen konnte. Was Winry in den wenigen Tagen aufjedenfall durchgebracht hatte war, dass Yoshino offiziell ihre Schwester war. Eingetragen unter dem Namen Rokkuberu und damit war die Sache auch erledigt. Nachdem Winry Holz nachgelegt hatte meinte sie zu den restichen Anwesenden im Haus: "
So ich werde mich aufmachen und nach Arbeit umsehen und auch versuchen eine Apotheke oder so zufinden welche Medizin für Yoshino machen kann. Viele Spritzen sind nicht mehr übrig. Aber das kriegen wir hin." Die Rokkuberu lächelte nochmal und erschuf dann einen Schattendoppelgänger von sich. Dieser würde an ihrer Stelle hier bleiben und aufpassen und sich halt um die anderen beiden und Den kümmern. "
Mein Bunshin bleibt hier, auch wenn ich weiß das ihr nichts anstellt. Also bis später dann." Mit einem Lächeln winkte Winry nochmal und verließ dann das Haus. Warme Kleidung hatte sie an. Einen warmen Mantel und Schal und Stiefel und passende Hose. Ihre Ausrüstung hatte sie soweit auch am Körper. Sie hatte ja noch eine ganze Schriftrolle voll mit Schwertern, vielleicht konnte sie dafür einen Käufer finden, dann hätte sie schonmal etwas Geld und konnte ein paar Dinge einkaufen. Lebensmittel hatten sie noch ein wenig da. Das reichte noch für 1-2 Tage. Winry verließ also das Haus und machte sich auf den Weg. Ihr Bunshin blieb zurück und meinte dann: "
Yoshino könntest du Den seine Wasserschüssel auffüllen und auch den Futternapf? Und Dakini es wäre lieb wenn du ein paar Holzscheite von draußen hinter dem Haus reinholst die brauchen wir bestimmt noch heute Nachmittag für den Ofen und dann können die vom Schnee draußen hier drin schonmal trocknen. Ich mach solange das Essen." und dann würde sich der Bunshin auch dran machen das Frühstück bzw. Mittagessen zuzubereiten. Die Küche war zwar klein aber alles nötige war soweit da. Es war alles soweit da im Haus und die Größe reichte so ja auch. Klein und gemütlich und man konnte dann auch besser sauber machen weil das Haus kleiner war als ihr altes in Kirigakure.
tbc:
Winry Yukigakure Dorfout: Schattendoppelgänger bleibt zurück zum Posten. Hoffe Post ist so okay.