Yukigakure [Hauptstadt]

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
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Mirajane Shogun
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Mirajane Shogun » Fr 8. Mai 2015, 09:10

Zum ersten mal sah sich Mirajane einem Menschen gegenüber stehen dessen Wesenszüge, dessen Ausstrahlung und dessen Charakter so voller Hass und Bosheit waren das schon das bloße neben ihm stehen, der Shogun die Atemwege zu schnürte. Es ging eine regelrechte Präsenz von ihm aus, die sich regelrecht in das Gedächtnis der Shogun hinein brannte. Doch auch aufgrund ihrer Unterredung würde der jungen Shogun dieses zusammentreffen noch lange in Erinnerung bleiben. Zuko meinte er wolle nicht das man ihn mit Majestät anspricht, den er hatte ja keine Krone auf dem Kopf, soweit konnte ihm die Shogun auch noch folgen, bis der Usuyami sodann meinte, dass er Fumei keine Gnade gewährte sondern ihr Gespräch entscheiden würde ob er lebte. Die 17 Jährige gab sich stark doch war es schon so das man ihr damit dem Boden unter den Füßen riss und alles was sie für Fumei gewann etwas Zeit war. Doch natürlich hatte sie die leise Hoffnung das Zuko seinen Halbbruder gehen lassen würde und mehr als diese Hoffnung behielt sie in diesem Moment auch nicht. Mit zitternder stimme und den tränen nahe, wollte sie die Frage, des neuen Anführers von Yuki beantworten. Er schien interessiert an dem Angirisrat und fragte die Junge Shogun was es damit auf sich hat. „Es ist ein Zusammenschluss von wirklich einzigartigen Shinobis aus aller Welt“ wenn die Shogun an ihre Freunde dachte, so waren sie doch das Hellste Licht in dieser Finsteren Stunde. „Jene Mitglieder Verkörpern alle samt einen Aspekt, da gibt es die Liebe, die Freiheit, den Heldenmut, die Freundschaft, das Schicksal, die Weisheit, die Aufrichtigkeit, die Gerechtigkeit und zu guter Letzt den Aspekt der Hoffnung. Wir alle haben uns dazu bereit erklärt das leid der Welt auf unseren Schultern zu tragen. Das Böse, dass das Schicksal der Welt bedroht zu bekämpfen und das Gleichgewicht der Welt zu wahren. Mächte aus Licht und Finsternis finden im Rat zusammen es ist einfach eine ganz wundervolle Sache“ Das Mädchen von Adeligem Geblüt hielt sich noch ein wenig an dem Gedanken ihrer vereinten Familie fest, schöpfte aus diesem kleinen Moment kraft für das weiter folgende Gespräch. Das Bild ihrer Freunde, ihrer Familie vor Augen ließ das Herz der jungen Shogun erstarken und sie fragte Zuko ob er Fumei frei ließ wenn dieser wieder genesen war.
Doch schon sein leichtes schmunzeln verriet das dem nicht so war. Er betitelte ihren Freund darauf hin als gemeines Nagetier und es verwunderte die Shogun nicht, dass es jene gab die ihm dabei zustimmten. Er könnte an diesem Ort auf jeden zeigen und dieser würde sagen was Zuko hören wollte. Das neue Oberhaupt meinte daraufhin, das Mirajane ihm einen Nutzbringenden Grund nennen sollte Fumei am leben zu lassen und die Shogun meinte daraufhin fragend „einen euch Nutzbringenden Grund ?“ meinte die Shogun fassungslos, sie wusste doch gar nicht was ein Mann wie Zuko wollte, alles was er wollte würde er sich nehmen, also was konnte ihm die Shogun geben das ihm so sehr nutzte das er Fumei frei ließe? Die Shogun sah zu Boden, sie wusste nicht was sie dem Usuyami im Austausch für Fumei´s Leben schon anbieten konnte, doch durchdachte sie jede nur erdenkliche Gegebenheiten. Während sie die Unterhaltung fortsetzten und Zuko den Grund für ihr kommen erklärte, was dann geschah ließ das junge Mädchen in Mark und Bein erschüttern. Zuko meinte zunächst das er nicht so Böse war wie man auf der Straße behauptete, dass er lediglich hier und da ein paar Menschen aus dem weg räumte die eine Gefahr für den Frieden darstellten, welcher nur mit Krieg und Schmerz herbeigeführt werden kann. Die Junge Shogun wollte gerade etwas darauf erwidern, als der Usuyami dann einen schritt auf sie zu ging und sie so Finster ansah das man gar glauben könnte er bringt sie nun um. Mirajane spürte den unbändigen Zorn in der Stimme des Usuyami und traute sich gar nicht ihren Blick zu heben. Er gab ihr zu verstehen, das ein kleines Mädchen, wie sie es war, keinen Gott des Todes umstimmen konnte. Dass es keine Macht gab die seiner Familie gewachsen wäre. Das es absolut nichts gab das sie tun könnten um etwas gegen den kommenden Frieden zu unternehmen. Das sie alle Verbrecher waren, lächerliche Idioten und das es wohl nur den Master gab der mächtig genug war es mit ihm aufzunehmen. Die Shogun weinte, denn die Worte des Usuyami verletzten das Gutherzige Kind sehr, doch war seine Hasstirade noch nicht beendet. Er hatte sicher eine Große Begabung dafür das schlechteste aus dem Menschen heraus zu holen doch Mirajane würde einem so Hasserfüllten Menschen mit nicht noch mehr Hass begegnen. Ganz gleich was er sagte und wie sehr er sie damit verletzte. Das Licht im Herzen dieses Kindes war einfach nicht zu korrumpieren und sie meinte nur Aufrichtig „Es tut mir leid, dass ihr so schlecht von uns denkt. Wenn unsere Ansichten von Frieden nicht so verschieden wären so hätten Akatsuki und der Rat sicher zusammen einen Weg in Richtung Frieden können“ Das Mädchen weinte, es wahr ersichtlich das die Scharfen Worte nicht einfach an ihr vorbei gingen, sondern Tiefe wunden im Zart besaitetem Gemüt hinterließen. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und versuchte stark zu sein.
Einem Menschen wie Zuko war sie noch nie zuvor begegnet, doch hasste sie ihn nicht, es tat ihr unendlich weh zu sehen was die Finsternis aus ihm machte, was der weg auf dem er wandelte mit ihm machte und das sie rein gar nichts tun könnte um ihm umzulenken, hatte dieser bereits mehr als deutlich gemacht. Sie erkannte das Zuko wohl ein Mensch war den man erst niederringen müsste bevor er das Wort, eines anderen überhaupt für voll nehmen würde, doch hatte Mirajane weder die Ambitionen zu Kämpfen noch die Macht sich mit dem Träger des Rinnegans zu Messen.
Schluchtzend Atmete sie durch, versuchte wieder einen Klaren Gedanken zu fassen, als
Zuko´s Ausbruch nun erst einmal überstanden schien. Doch auch als dieser wieder in einem Vernünftigen Ton mit der Shogun sprach, war eine Unterhaltung mit ihm immer noch schwierig. Er glaubte, Mirajane war gekommen um ihn auf ihre Seite zu ziehen, ihn als Marionette zu Missbrauchen doch sollte sie ja nicht glauben das sie seine Meinung so leicht ändern konnte.
Auch wenn die Shogun einen Menschen nicht einfach aufgab, so war ihr Bewusst das Zuko kein Mensch war der sich von ihr durch den weg einer Unterhaltung von irgendwas überzeugen lassen würde und so wusste sie nicht in wie fern dies etwas nützen sollte. Weshalb sie auf diese Aussagen hin nur mit dem Kopf schüttelte und diese Unterstellungen somit alle samt verneinte.
Dann brachte der Zuko die nächste Bombe zum Platzen, als er doch tatsächlich meinte seine Familie wäre auf den weg nach Yukigakure und er nicht für die Sicherheit des Uzumaki´s garantieren könne. Die Shogun schrak auf und ihre Augen weiteten sich „So dann müsst ihr rasch gehen lassen, ich bitte euch inständig. Ich mag ein Dummes Naives Mädchen sein, eine Verbrecherin eine Witzfigur und vieles mehr, weshalb es absolut gleichgültig ist wenn ich hier bleibe. Doch Fumei hat mit dem allem nichts zutun, er wäre nicht hier wenn es nicht mein Wunsch gewesen wäre, bitte würdet ihr nicht ebenso alles tun eure Familie zu schützen?“ Die Shogun wusste nicht was passieren würde, wenn sich ganz Akatsuki an diesem Ort versammelte, sie wäre ein Spielball ihrer Emotionen, doch das alles würde sie über sich ergehen lassen, selbst den Tod in kauf nehmen, doch wollte sie nicht noch einmal den Tod eines Menschen verschulden und schon gar nicht den ihres Freundes und treuen Begleiters. „Ich verstehe das ihr euch nicht gegen euer Blut stellen wollt, doch warum dann gegen Fumei ? Ist er nicht ebenso von eurem Blut? Euer Bruder, teil eurer Familie ? Ihr straft ihn damit, indem ihr ihn verstoßt, nun ist er ein teil meiner Familie geworden und er ist nun mir wie ein Bruder und ich will ihn nicht verlieren
Die Shogun sank zu Boden, sie war Mutlos und die Ereignisse Spitzten sich zu einem Trip in die Hölle. Wie gern hätte sie nun Shana und Sabatea an ihrer Seite, diese Beiden waren Powerfrauen die ihres gleichen suchten. Die Mirajane aufbauten wenn sie am Boden war und nur die Erinnerung an sie hatte. Das Mädchen mit dem Weißen Haar sah nach oben, ihr Antlitz war dem Himmel zugewandt und sie wünschte sich nun mehr alles Glück für ihre Freunde. Denn sie wusste nicht nur das sie Akatsuki bezwingen könnten, sondern das sie Akatsuki bezwingen werden, so fest glaubte Mirajane an den Rat und an dessen Ideale und Ziele.
Die Frage die Zuko stellte war gleich einem Schlag in das Gesicht der Shogun, als dieser sie ernsthaft fragte ob sie Seiji verraten würde um das Leben von Fumei zu schonen. Sie wusste natürlich nicht das dies ein Test war doch diese Frage, dieses absolut unmoralische Angebot, zwischen ihren freunden zu wählen empfand sie als einfach widerlich. Kopfschüttelnd und mit ernster Mine sah sie dem Usuyami entgegen. „Ihr wollt das ich ehrlich bin, so sage ich euch ihr wärt Herzlos mich zu bitten zwischen zwei freunden zu wählen, zugleich wärt ihr ehrlos, euch für diesen Grund gegen eure Familie zu stellen und ihr wärt Machtlos den ich würde stets verneinen. Deshalb hoffe ich inständig das eure Frage lediglich eine Frage war und kein ernst gemeintes Angebot“ meinte die Shogun in einem Respektvollen Ton und senkte den Kopf, doch ließ sie keinen zweifel daran das sie ihre Worte nicht bedacht hatte. Der junge Aspekt der Liebe erhob sich sodann vom Schmutzigen Boden und klopfte ihr Kleid ein wenig ab, sodann stellte sie sich wieder, wie die Hochgeborne, die sie war vor dem Usuyami hin. Er wäre nun bereit für die Fragen die Mirajane ihm stellen wollte doch da sie nun einen Eindruck von Zuko hatte und seine Launen schneller aufzogen als ein Sommergewitter wohl überlegt ausdrücken. Doch für Lady wie sie stellte dies eigentlich keine Herausforderung da, doch hatte sie bedenken den Zuko´s Launen schlugen auch um wenn sie doch eigentlich nichts sagte das sein Missfallen hätte erwecken können und vor allem Dingen musste sie an Fumei denken, weshalb sie etwas finden musste das sie für den Usuyami nutzbringender war als ein Fumei in seiner Gewalt.
„Ihr Fragtet doch zuvor nach einem Grund, einen euch nutzbringenden Grund der es sodann ermöglichen würde Fumei die Freiheit zu schenken. Ich kann meine Fragen nicht stellen in dem wissen das Fumei mit jedem gesagten Wort von mir in schwebender Gefahr steckt auch weiß ich das Fumei sehr wohl sterben würde wenn er nicht fort ist, bevor ganz Akatsuki hier versammelt ist.
Ich habe nicht viel das ich euch geben kann, noch weniger das ich verschenken könnte doch kann ich ganz geschickt nähen, ich kann Musizieren, ich Verfüge über das Kristallversteck, vielleicht seht ihr damit ja irgendwo eine Aufgabe für mich die Fumei´s Leben wert ist“
die Shogun wusste nicht ob sich der Usuyami darauf einlassen würde, andererseits was war Fumei Leben in seinen Augen den wert und was stellte er sich unter nutzbringend vor. Die Shogun besaß das Kristallversteck war in Konoha ein Gesuchter S-Nukenin, vielleicht geeignet als sparing Partnerin oder aber die Shogun könnte vielleicht bei einem seiner Bauwerke aushelfen, ganz gleich die Shogun würde sich nicht lange bitten lassen, um Fumei möglichst schnell von hier fort zu bekommen.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Zuko Usuyami » Fr 8. Mai 2015, 19:19

Die junge Shogun antwortete dem Weltenherrscher auf alle Fragen die er stellte, so auch auf die Frage was der Angiris Rat sei. *Eine Organisation die dazu da ist, das Gleichgewicht in der Welt zu wahren... interessant.* Nachdem der Usuyami Mirajane nach einem ihm nutzbringenden Grund fragte, warum er Fumei am leben lassen sollte, folgte auch schon gleich seine wutentbrannte Rede. Während dieser fing die junge Dame auch noch an zu weinen, was den Weltenherrscher ein wenig verwunderte. *Warum zur Hölle weint diese Göre? Habe ich etwa ihr minderwertiges Weltbild zerstört in dem alles Friede, Freude, Eierkuchen ist?* Auf die Aussage, dass Zuko sie so schnell wie möglich gehen lassen sollte, weil der Rest Akatsukis auf dem Vormarsch sei, entwich dem Usuyami ein lachen. "Du glaubst doch nicht, dass ich euch so einfach gehen lasse, oder? Du bist hierher gekommen, hast meine Arbeit aufgehalten, und mich von meinem weiteren Training abgehalten." Danach meinte Mirajane, dass Fumei auch teil der Familie des geborenen Uzumakis sei. "Ja natürlich ist er Mitglied meiner Familie, jedoch akzeptiere ich ihn nicht als solches. Ein Mensch, der sich wie ein Parasit weiterbewegt hat in dieser Welt nichts verloren, wobei er ein perfektes Beispiel dafür ist, warum ich meine Ziele verfolge. Was findest du an Fumei so toll? Hat er dir dein Leben gerettet, oder hat sich eine junge Dame einfach nur in einen Vollidioten verknallt? Meine wahre Familie würde keine Sekunde zögern um für mich zu sterben, Fumei hingegen ist einer von der Sorte, die mir einen Dolch in meiner schwächsten Stunde in den Rücken rammen würden, woher ich das weiß? Weil jeder meiner direkten Verwandschaft so ist. Sage nicht, ich hätte dich nicht vor ihm gewarnt." Auf die Frage des Rinneganträgers, ob die Shogun die Seiten wechseln würde antwortete sie auch, jedoch gegen die Erwartungen Zukos. Sie verneinte es, sie würde sich ihm nicht anschließen, da sie nicht zwischen zwei Freunden wählen würde, sie erwähnte unter anderem, dass Zuko ehrenlos sei, sollte er das Angebot ernst meinen. "Ich meinte dieses Angebot nicht ernst, niemals würde ich mich gegen meine Familie stellen. Es war lediglich ein Test, ob ihr genauso eine Ratte seid wie der Rest dieses Planeten. Ihr habt den Test zugunsten eurer Gesundheit erfolgreich absolviert, es müsste mehr Menschen geben die so sind wie ihr." Ja, es war ein Kompliment was soeben den Mund des Weltenherrschers verlies. Nur selten machte er ein solches, und wenn, dann war es meistens einfach nur so gesagt, doch dieses Verhalten war wirklich ehrenhaft und aufrichtig. Die Shogun erhob sich wieder, klopfte den Dreck von ihrem Kleid und stellte sich vor Zuko. Nun erklärte sie, was sie alles könne, und bot scheinbar ihre Dienste an, um Fumei zu retten. Der Usuyami seufzte, und richtete sein Wort an die Hochgeborene. "Mirajane Shogun, ihr wisst scheinbar nicht, wann der Zeitpunkt gekommen ist zu schweigen. Fumei wird sterben, das ist beschlossene Sache, meine Familie wird hier sein bevor er sich erholen kann. Und sicherlich wird er es nicht überleben solltet ihr jetzt mit ihm verschwinden, somit liegt es nicht in meiner Macht ihn zu retten. Und ich benötige auch eure Näh- und Gesangskunste nicht. Ist euch das Leben eures Freundes eigentlich so wichtig, dass ihr euch versklaven lassen würdet, nur um ihn zu retten? Das ist sogleich lächerlich als auch bewundernswert. Jedoch habe ich noch eine Frage an euch, ihr meintet ihr seit seine Herrin, also habt ihr scheinbar ein Amt inne, was euch dazu bemächtigt, richtig?" Ja der Weltenherrscher konnte wirklich nichts gegen den Tod seines Halbbruders unternehmen, sicherlich würde Tia ihn bei ihrem Erscheinen, sollte er noch leben in tausend Stücke zerreißen. Nun kam dem geborenen Uzumaki jedoch eine interessante Idee. "Ich habe allerdings ein anderes Angebot für euch. Ihr seit Mitglied dieses Angiris-Rates, ich bin Mitglied von Akatsuki und Herrscher über das Yuki no Kuni. Ich habe geplant einen Rat aus Bürgern der Stadt aufzustellen, welche sich mit mir über die Rechte dieser beraten könnten. Wie wäre es, wenn ihr einen solchen Posten als Ratsmitglied annehmen würdet? Ich könnte eine solch Wortgewandte und freundliche Person benötigen um Unruhen vorzubeugen. Natürlich würde ich euch nach einiger Zeit wieder gehen lassen, solltet ihr das wollen. Im Gegenzug würde ich versuchen meine Familie davon abzubringen Fumei zu töten, zumindest würde ich versuchen sie zu überreden." Nun war der Akatsuki gespannt auf die Antwort der Shogun, sie konnte entscheiden ob sie sich für Fumei einsetzt, und eine Machtposition in einem Reich erhält, oder ob sie lieber dem Tod ins Auge sieht, und einen Freund sterben lässt, wogegen niemand etwas tun könnte. "Dann noch eine letzte Frage meinerseits, ich überwache den gesamten Schiffsverkehr der das Yuki no Kuni betritt und verlässt, auf keinem der Schiffe wahrt ihr, sonst wäre ich darüber informiert worden, also wo zur Hölle kommt ihr her? Ihr müsst aus dem Landesinneren kommen." Jetzt müsste Mirajane auch noch den Ort preisgeben von dem sie gekommen war. Sollte sie Lügen, und diese Lüge ans Licht kommen, würde sie sicherlich den gesamten Zorn des Weltenherrscher spüren. Der Usuyami konnte nur hoffen, dass die Shogun nur halb so naiv war wie sie schien, und ehrlich antworten würde, das wäre besser für ihr Wohlbefinden.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 9. Mai 2015, 07:59

[align=center]~Too late to turn back~[/align]

CF: Akuma no Kuni

Auf dem Weg nach Yuki:

Der mächtigste der neun Jinchuuriki bewies erneut das es für ihn eine Grenze anscheinend nicht geben konnte. Er stellte sich selbst in Konkurrenz mit den alten Göttern dieser Welt und teilte das Meer. Genauso das seine Familie und er sich durch das Wasser bewegen konnten. *KuKUkuku wenn uns die alten Götter sehen könnten. Dann würden sie sich aus Furcht verkriechen. GRRRR* Der Uzumaki grinste seinen dämonischen Gefährten in seiner geistigen Ebene entgegen. *Oh sie werden uns sehen.....* Nun ahnte Kurama bereits was der Lord der Zerstörung vor hatte. Doch ein anderes Problem gab es da noch, weder Tia noch Satoko beherrschten den Wasserlauf. Aber das war nicht wirklich ein Problem. Das die ältere Yuuki Berührungsängste hatte sah der Blonde ihr natürlich an, doch dann wandelte sich ihr Körper schon. Minato seufzte. Als sich das Chakra des Kyuubi als flammende Klauen aus seinem Rücken löste und diese die beiden Yuukis packten und zu sich heran zogen. Doch so wollte er seine Familie nicht "festhalten". Die Hände liesen sich ruckartig los und öffneten sich daraufhin flach unter ihnen. So hatten sie einen "Sitzplatz" für die Reise. "Meine Familie reist immer 1. Klasse." Meinte der Jinchuuriki und grinste dabei ehe er die ersten Schritte durch das Wasser machte. Es war unglaublich wie viel Chakra der Hakaishin einfach so freisetzen konnte. "Satoko du bereitest uns keine Probleme. Du bist ein Teil von uns und ich beschwere mich ja auch nicht über meine eigenen Gliedmaßen die ich tragen muss. In dieser neuen Welt die dir offenbart wurde musst du dich vielleicht erst zurecht finden. Doch ich verspreche dir alles was sich ändern wird...wirst du genießen." Die Reise durch das große Meer würde sich doch angenehmer als gedacht gestallten und keine Wellen, kein Sturm würde daran etwas ändern. Da der Kyuubi Jinchuuriki eine enorme Geschwindigkeit besaß , wurde der Weg schneller hinter sich gebracht als normalerweise. Ein Schiff würde wirklich um einiges länger brauchen als diese Reisemethode. Als die Akatsukis in Uzushio angekommen waren hatte Abathur bereits alles vorbereitet. Der Uzumaki kam näher an den mächtigen Konstruktur heran. Er berührte ihn an der Stirn und übertrug ihm das benötigte Wissen. Er sollte es in den kompletten Racchni Schwarm integrieren. Mit derselben Reisemethode würde er auch die Kinder der Königin der Klingen in den Norden führen. So würde eine ganze Armee aus dem Wasser heraus auftauchen. Minato selbst fürchtete die Kälte nicht, seine Körpertemperatur blieb konstant auf einem hohem Niveau. Aber für Satoko und Tia musste entsprechende Kleidung her. Die Racchni dachten offenbar sehr an das Wohl ihrer Mutter und Königin, denn sie hatten entsprechende Klamotten auch bereits besorgt. Da die Kinder natürlich auch die Gedanken und Emotionen ihrer Mutter "hören" konnten war auch Kleidung für Satoko dabei auch wenn diese ihr in ihrer kindlichen Form etwas zu groß war. "Deine Gedanken, dein Wille bestimmt in welchen Zustand du deinen Körper versetzen kannst." Meinte Minato und es war klar, dass wenn sie die unpassende Kleidung störte, sie einfach wechseln könnte. Der Weg in den eisigen Norden wurde fortgesetzt und schon auf dem Weg dahin bemerkte man den Temperatur Unterschied.


In Yuki:

Wie zu erwarten war fiel die Reaktion der Menschen die an der Küste des eisigen Landes lebten nun "überrascht" wäre das falsche Wort aus. Als die Racchni Armee sich aus dem Meer erhob und drei Mitglieder von Akatsuki sie begleiteten. Jeder kannte die Namen der ersten Beiden. Tia Yuuki, Minato Uzumaki Worte die sich in den Verstand der Menschen dieser Welt gebrannt hatten und das war auch gut so. Yuki-Gakure war nicht weit entfernt und der Fußmarch dürfte imoment da das Land selbst eher ruhig war sich nicht als sonderlich schwierig herausstellen. Jedoch dauerte das dem Kyuubi Jinchuuriki zu lange, weshalb er mithilfe von flammenden Chakraklauen Verbindungen zu jedem Rachni und den beiden Yuuki Schwestern schuf. Minato presste seine Hände zusammen und ein gewaltiger Druck ging von ihm aus, ehe er sich selbst und Andere einen Kilometer nach Vorne aber in die Höhe versetzten würde. Dadurch war der Weg in einem Wimpernschlag zurück gelegt und sie blickten direkt auf den Hauptsitz des Reiches. Natürlich stand der Gruppe nun ein kleiner "Sturz" bevor doch das Kyuubi Chakra sorgte dafür das sie alle angenehm auf ihren Füßen wieder abgesetzt worden waren. Dieses kleine Katapult Prinzip sorgte dafür das ein weiterer Weg durch die Eiswüste nicht notwendig wurde. Als wenn es das normalste der Welt wäre bewegte sich der Hakaishin weiter, sie betraten das Dorf direkt und es war für die Bürger des Reiches klar das die Akatsukis zu ihrem Herrscher gehörten. Die Racchni strömten ebenfalls in das Dorf, natürlich fürchteten sich die Menschen vor diesen Wesen doch Minato amüsierte dieser Anblick blos. "Meine Königin. Fumei ist ein Uzumaki und zudem der Halbbruder Zukos wenn er seine Existenz verwirgt liegt es an der Macht des Todes ihn aus der Welt zu verbannen. Ich möchte wissen warum dieses Gewürm hier ist und...." Tatsächlich spürte der Kyuubi Jinchuuriki etwas sehr interessantes. "Er ist uns nicht feindlich gesinnt. Zudem besitzt er die Macht des Juin no Kurayami und damit hat Seiji seine Finger im Spiel. Ein gewagter Schachzug alter Freund." Minato grinste und blickte dann direkt zu den Wolken hoch. Ehe sie ihren Weg in Richtung Hauptresidenz fortsetzen würden. Die Racchni selbst schwärmten im Dorf aus, doch sie würden keinen der Menschen angreifen lediglich wenn es Tia befehlen würde oder sie selbst attackiert werden würden. Abathur folgte den beiden Yuukis und dem Uzumaki auch in das Innere der großen Halle. Ebenfalls wich Wótan nicht von der Seite seiner Königin und Mutter. Der Kyuubi no Rikudo Modus hatte sich deaktiviert, aber die Macht der Quelle des Bösen leuchtete noch in den Augen des Uzumakis. Der Hakaishin öffnete die Tore der Halle und seine Augen fielen direkt auf den Weltenherrscher und eine junge Frau die völlig aufgelöst in seiner Nähe stand. "Wie ich sehe hast du es hier ganz bequem mein Freund." Der Akatsuki Leader grinste und bewegte sich auf die beiden Personen vor ihm zu. Allein seine Präsenz wirkte wie das pure Böse, eine Kälte würde sich in die Herzen jeder brennen die die Macht der Quelle noch nicht am eigenen Leib gespürt hatten. "Ich gehe davon aus, du weist das Fumei das Mal von Seiji trägt. Doch das ist ohnehin eine gute Überleitung. Der Aspekt des Schicksals läd alle Mächte dieser Welt ein einem Rat beizuwohnen. Wir sollen beratschlagen wie es mit unserer Welt weiter gehen soll. Sie ahnen nichts, er ist auf dem Weg." Minato grinste und ja er würde dieser Zusammenkunft beiwohnen. Die Augen des Hakaishin bewegten sich nun in Richtung Mira. "Und wer bist du junge Dame?" Meinte er , ehe er kurz sein Haupt senkte. "Mein Name sollte dir bekannt sein, aber der Höflichkeit halber. Minato Uzumaki. Der Rest meiner Familie wird sich selbst vorstellen können." Erklärte er noch ehe er auf eine Reaktion der Anwesenden wartete.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » So 10. Mai 2015, 00:39

Ichiro, welcher die knappe Zeit beim Arzt mit schlichtem auf und ab gehen, oder auch einmal mit sitzen verbrachte, bekam nach geraumer Zeit auch schon von dem behandelten Arzt höchstpersönlich mitgeteilt, dass die Versorgung von Fumei ohne weitere Komplikationen aufgetreten war. "Also, ich konnte den jungen Herrn versorgen, und habe mein bestmögliches getan. Er wird sich wohl noch kurze Zeit erholen müssen. Zudem steht er wohl noch unter Narkose. Ansprechbar ist er jedoch denke ich in ein paar Minuten. Ich glaube jedoch kaum dass er in den nächsten Stunden wieder irgendwo rumrennt. Er sollte zur Sicherheit noch ein bis zwei Tage hier bleiben. So zumindest meine Empfehlung. ". Nach diesen Worten verabschiedete sich der Mann auch schon, der Ensei nickte ihm noch zu. "Alles klar. Danke. Ich werde ihm bescheid geben. Und wenn er wieder Reisefähig ist, will ich sofort bescheid wissen".. Der Ensei schritt wohl kurzerhand einfach mal in das Zimmer, in welchem der Uzumaki untergebracht war. Dort lehnte er sich mit einer Schulter gegen die Wand, schien zu grinsen, und betrachtete den noch unter Betäubungsmittel stehenden C-Rang Nukenin abschätzend. "Immer wieder Glück im Unglück". Er lachte schon ein wenig darüber, wie hartnäckig dieser Typ einfach war. ~Mit meinem Glück wär ich schon damals in den Ebenen an den Wunden, die er hatte, gestorben~. Der Ensei rückte sich wohl einen Stuhl zurecht, setzte sich mit viel Schwung auf diesen, und würde wohl warten, bis es irgendetwas für ihn in irgendeiner Form zu tun gab. Immerhin hatte er, laut der Uhr, welche in dem Zimmer über der Tür hing, noch knapp anderthalb Stunden bis er die Rekruten wieder auf dem Platz sehen sollte, und somit nichts zu tun. Zudem wollte er den Uzumaki aus reinen Selbsterhaltungsgründen wohl nicht einfach hier liegen lassen. Sicherheitspersonal, welchem er zutraute ein gewisses Maß an Kompetenz aufzubringen hatte er ja keins. So lehnte sich unser Kobold, Trankmischer oder wie auch immer man ihn zu nennen pflegt, also zurück, und schien sich ein wenig zu entspannen. Während er die Augen schloss wandte er wohl ein paar Worte an Fumei. "Also, eine Frage hab ich. Wer hat dich eigentlich so stark unter Drogen gesetzt, dass du ernsthaft geglaubt hast, das Zuko nicht versuchen würde dich Umzubringen? Das hast du nämlich so wie es zu sein scheint. Und noch ne Frage hätte ich an den Meister der Suizidaktionen". Ja bei diesem von dem Ensei zusammengewürfelten Titel grinste er schon wieder breit. "Wie denkst du rettest du dich aus dieser Situation"? Ichiro zog wohl eine Augenbraue hoch, und würde wohl auf eine Antwort warten. Vorrausgesetzt er bekam eine von dem Uzumaki. Was sich während dem Aufenthalt bei Fumei in der Ratshalle tat, konnte unser Trankmischer ja schlecht wissen. Oder das die Racchni in eben diesem Moment quer durch das Dorf rannten, jedoch niemanden Angriffen. Den Ensei würde dies jedoch auch nicht sonderlich verwundern. Immerhin war es ja nur eine Frage der Zeit, bis der Rest Akatsukis sich ebenfalls mal blicken lassen würde. Ein wenig Zeit würde wohl vergehen, und der Ensei, würde diese wohl, insofern die Unterhaltung der Beiden in naher Zukunft ein Ende nahm,zumindest kurz in Gedanken bei den Skizzen zu seiner Rüstung verbringen. Ichiro hatte nämlich das Gefühl, dass irgendetwas fehlte. Aber dazu konnte er noch sonst wann kommen. Letztendlich schüttelte er den Gedanken wieder ab, und schien sich einfach nur zurückzulehnen. Nach knapp einer halben Stunde würde er wohl aufstehen. Hatte er nur noch knapp ne Stunde bis er wieder was zu tun bekam. Und was Termine anging wollte er schon Pünktlich sein. Fumei, welcher aufgrund der Tatsache, dass er Frisch aus einer Operation kam, wohl kaum Reisefähig war, sollte wohl liegen bleiben. "Am besten du bleibst noch liegen. Der Arzt will dich noch zur Untersuchung dabehalten. Könnte besser für dich sein". Der Unterton des Enseis war bei dieser Aussage wohl kaum zu überhören. So öffnete der Ensei, nachdem er die wenigen Schritte bis hin zur Tür des Raumes getan hatte, wohl eben jene besagte Tür, betrat wieder den Empfangsbereich, und schritt wohl auf den Ausgang zu. Jenen Ausgang benutzte er auch, um wieder auf die Straßen von Yuki-Gakure zu kommen. Kaum war unser Kobold wohl draußen, stutzte er wohl ein wenig. Ihm war zwar bekannt, dass entweder alle auf der Baustelle der Zitadelle waren, oder irgendwo sonst beschäftigt, jedoch hatte er die Straßen so gut wie nie so leer gesehen. "Scheint so als würden die Menschen noch mehr Angst als so schon haben". Der Trankmischer zuckte mit den Schultern, und würde auf seinem Weg zur Ratshalle, wo er dem Usuyami nur kurz Bericht erstatten wollte, auch schon den Grund für das beinahe schon tote Dorf auffinden. Überall standen Racchni rum. Kein Wunder dass man es da als normaler Bürger mit der Angst zu tun bekam. So schritt er, ohne weitere Umwege auf die Ratshalle zu. Eben diese würde er auch nach kurzem zögern betreten. Er machte die Halle auf, und, sollten noch alle Anwesend sein, würden eben diese auch ein "Guten Tag" bekommen. Der Höfflichkeit wegen eben. So schloss er die Tür wohl hinter sich, und würde sich zu der kleinen Gruppe, bestehend aus, sollten eben noch alle Anwesend sein, Mirajane, Minato, Tia, Satoko, Abathur und Wotán, dazu gessellen. "Wie Aufgetragen hab ich Fumei zu einem Arzt gebracht. Er hats überstanden, wird aber noch laut dem Arzt noch ein bis zwei Tage unfähig sein zu Reisen". Der Ensei würde wohl schweigen, und einfach die Reaktion des Umfelds abwarten.
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"Spricht" ~Denkt~ ~Hermaeus Mora~

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 19. Mai 2015, 15:27

Cf: post252634.html#p252634
Auf dem Weg nach Yuki:

Satoko fühlte sich relativ schnell schuldig, wenn sie etwas nicht konnte und mal wieder auf andere angewiesen ist, denn sie wollte niemanden irgendwie ausnutzen und anscheinend waren ihre Worte nicht gewählt genug, denn sofort sprang der Blonde wieder darauf an. Er sprach sofort wieder davon, dass sie ein Teil dieser Familie ist und dass anscheinend seine Familie nur gut reist. Zwar verstand die junge Yuuki das alles, aber trotzdem hat sie deswegen ein leicht schlechtes Gefühl wieder unterlegen zu sein, wobei sie ja ein kleines Licht in der dunklen Akatsuki Welt ist. Sie gehörte irgendwie dazu, jedoch war ihre Wahrnehmung und ihr Verhalten anders. „Das sich die Welt verändern wird, ist mir klar. Jedoch weis ich nicht, ob ich je alles so sehen kann wie ihr.“ Meinte sie zu dem, was Minato sprach. Es war eine Andeutung darauf, das Satoko nicht vor hat ihre menschliche Seite zu verlieren, denn dann würde sie auch jene vergessen müssen, die ihr ihre Menschlichkeit wieder gaben, da dazu gehörte der ehemalige Mizukage Fudo und eine seltsam freizügige Frau aus Kumogakure die sich selber Midori nannte. Dies ganze ist schon etliche Jahre her und gewiss waren einige dieser alten Bekanntschaften, vielleicht sogar Freunde schon tot, aber die junge Yuuki wollte niemanden vergessen und daher durfte sie sich selber nicht mehr vergessen, nicht ihre Vergangenheit und auch nicht ihre Menschlichkeit, vielleicht war gerade das wichtig um auch auf ihre Schwester auf zu passen, die ihre Menschlichkeit wohn schon ganz oder zum größten Teil verloren hat. Tia würde diese Denkweise sicherlich naiv oder gar dumm nennen, doch selbst wenn Satoko dumm war, dann war sie immer noch menschlich dumm, dumm für sich selber und andere und wenn gerade das irgendwann ihr Leben kosten könnte. Die Reise ging also schon los, in eines der kältesten Länder des Shinobireichs und diese Kinder, wie sie Tia immer nannte, brachten dann den beiden Yuukigeschwistern wohl neue Kleidung um dem kalten Klima besser trotzen zu können, doch Satokos Kleidung war zu groß für ihre momentane Form. Minato wies sie noch mal darauf hin, dass sie jeder Zeit sich verändern kann, was die Yuuki wusste und daraufhin auch nur nickte, blieb aber erst einmal in ihrer jungen Form. Sie spürte noch, wie jeder Veränderung an ihren Kräften zerrt und sie daher sich erst einmal erholen wollte, daher lief sie Minato und Tia nach, auch wenn sie schwächlich wirken könnte, war dieser Körper die hochzeit ihrer Verbrechen und ihrem schlechten ruf, daher war es der kleinen Nukenin einfach den beiden zu folgen.

In Yuki:

Die Reise ging dem Anführer von Akatsuki nicht schnell genug und auch wenn Satoko nicht wusste was jetzt passierte, vertraute sie einfach mal darauf, dass alles gut gehen würde. Wie ein Katapult schossen sie und die Racchni Armee durch die Luft und waren in kurzer Zeit dann auch schon vor Yukigakure. Die kleine Blondine atmete etwas geschockt ein und aus, denn irgendwie wäre ein Hinweis, was passiert, sehr hilfreich gewesen. Die Raccni stürmten in das Dorf und man hörte sofort, das die Zivilisten mehr als schockiert sind und manche vielleicht sogar denken der Weltuntergang bricht über sie herein. Man sah sofort im Gesicht der kleinen Satoko, dass sie über die Geräusche nicht erfreut ist und anscheinend mitleid empfand und somit das ganze genau anders sah, als Mianto und Tia selber. Dann sprach er über Zuko und dessen Halbbruder, der anscheinend kurz davor ist vielleicht dem Tod selber gegenüber zu treten. Satoko seufzte und man hörte dann ihre Stimme, die in dieser Form viel heller und höher ist. „Ich kann nicht verstehen wie sich Geschwister gegenseitig töten können.“ Sprach sie. Es war ihr unangenehm, denn das wäre wie wenn sie gegen Tia kämpfen würde, etwas, was sie nicht könnte und wohl ihr Leben in die Hände der anderen Yuuki geben würde.
So gingen sie zu dem besagten Zuko, der nicht allein war. Eine junge Frau, relativ klein mit weißen Haare, sie wirkte hier völlig fremd an platz. Satoko selber spürte oft, ob jemand gefährlich ist und so seltsam es klingen mag, dieses Mädchen wirkte in ihren Augen wie ein weißer Schmetterling, der in einem Spinnennetz gefangen ist. Minato richtete seine Worte an die beiden und stellte sich dann der jungen Dame vor und verwiese darauf, dass sich Tia und Satoko selber vorstellen könnten, was die Clanerbin auch tat. „Gestatten, ich bin Satoko Yuuki, vom Yuuki Clan.“ Meinte sie, während ihr Gesicht in ihrer viel zu großen Kleidung vergraben ist.
Satoko redet
Satoko denkt


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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Tia Yuuki » Di 19. Mai 2015, 17:30

CF: Akuma no Kuni

Schnell hatten sie ihre Reisemethode gewählt und Minato sorgte dafür, dass die beiden Yuuki-Schwestern auf wirklich vorzügliche Art und Weise reisen konnten. So war der Nachteil, durch das nicht beherrschen des Wasserlaufs schnell umgangen. Sie machten einen kurzen Zwischenstopp, wo Minato dem mächtigen Konstruktor Abathur die Informationen gab, die er benötigte. Und gemeinsam reisten sie weiter nach Yukigakure. Natürlich hatten die Kinder Tias an die beiden Frauen gedacht, und sich um wärmere Kleidung gekümmert, welche sie auch gleich überstriffen.

Schnell erreichten sie Yukigakure. Durch einen gekonnten Trick des Uzumakis schafften sie es, eine gewaltige Streckte in Yuki zurück zu legen und nach einem kurzen Sturz wieder sanft auf den Füßen zu landen, sodass sie direkt das Dorf betreten konnten. Natürlich sorgten die Kinder der Königin der Klingen für aufsehen und aufregung unter den Menschen. Doch bewies Tia dies nur einmal mehr die Intolleranz der Menschen. Doch sah Tia an Satokos Gesicht, dass dieser das Ganze nicht gefiel. Die Racchni sind ein Teil von mir. Meine Kinder. Sie tun den Menschen hier nichts und dennoch wird ihnen mit abscheu und angst entgegen getreten. Wer tut hier wem unrecht, Satoko? fragte Tia direkt, erwartete darauf jedoch keine Antwort. Es sollte ihre Clanschwester lediglich zum Nachdenken bringen. Sollten sich ihre Kinder etwa verstecken, nur weil die Menschen intollerante Wesen waren? Minato ergriff das Wort und kam auf Fumei zu sprechen. Er war also der direkte Halbbruder von Zuko. Familie sozusagen. Dieser Faktor änderte für Tia einiges. Sie blieb still, während Satoko ihr Unverständnis darüber ausdrückte. Wenn es Zukos Bruder ist steht es mir nicht zu über ihn zu richten. Natürlich würde ich meine Arbeit lieber vollständig abschließen, doch zum damaligen Zeitpunkt sah das Ganze wohl noch anders aus. die Yuuki machte eine kurze Pause. Zuko muss an dieser Stelle entscheiden, was mit Fumei passiert und diese Entscheidung muss er dann selbst ausführen. schloss Tia. Sie hatte somit eine Entscheidung gefällt, sodass sie gemeinsam die Halle betraten, in welcher sich Zuko mit einer weißhaarigen Frau befand. Minato begrüßte des Usuyami als erstes und klärte ihn sofort über den Stand der Dinge auf, ehe er die Frau ansprach und sich vorstellte. Auf Geheiß des Uzusamkis stellte sich auch Satoko vor. Tia nickte der Frau kurz zu. Mein Name ist Tia Yuuki. sagte sie knapp, ehe jedoch plötzlich etwas anderes ihre Aufmerksamkeit forderte: Rhea. Doch war es nicht, dass Rhea die Yuuki kontaktierte, nein. Die Königin der Klingen bekam direkt mit, was die Tochter der Titanen tat und so wirkte sie plötzlich sehr geistesabwesend, während Wótan seinen Kopf leicht gegen den Körper Tias stieß. Auch er bekam natürlich mit, was geschah. Tia sah, wie Rhea mit einem Wolf konfrontiert wurde, welcher sich ihr lediglich in den Weg stellte, da er vom Hunger geplagt wurde. Sie hörte Rheas abwertende Worte dem Tier gegenüber. Ohne zu zögern bereitete das Kind dem Tier große Qualen und empfand nach eigener Aussage keinen Funken Mitleid. Sie ließ es in Qualen sterben. Tia selbst war die Herrin der Qual. Sie war es, die in der Regel sich an der Qual anderer ergötzte, doch betraf dies nie ein Tier. Es waren stets Menschen die in den Augen der Herrin der Qual ihren Wert verspielt hatten, weiter zu leben. Die Tiere erfüllten stets einen Sinn in dieser Welt und würden diese niemals einfach so sinnlos zerstören. Doch sie Szenerie brach noch nicht ab. Tia ballte die Hände zur Faust. Es kostete sie einiges an Konzentration, um die Verbindung aufrecht zu erhalten, doch sie schaffte es. Eine weitere junge Frau erschien bei Rhea. Sie hatte kurzes, weißblondes Haar und fing ein Gespräch mit Rhea an. Diese setzte sich zur Antwort in Bewegung, riss dem mittlerweile toten Tier die Kehle auf, trank das Blut und aß das rohe Fleisch. Tia schluckte. Sie schmeckte, was Rhea schmeckte. Und zu allem überfluss versuchte Rhea scheinbar noch eine Erinnerung zu ihrer Mutter, Tia, aufzubauen, während sie das Gespräch schließlich mit der Frau erwiderte. Der bereits zuvor emporgekochte Zorn der Mutter brodelte noch mehr unter der Haut der Yuuki. Die Verbindung zu Rhea brach ab. Tia verlor die Konzentration darüber. Wie aus heiterem Himmel stieß sie plötzlich einen zornigen, hass - und auch trauererfüllten Schrei aus, während sich die metallenen Klauen an ihren Händen aus der Haut drückten. Ihr Herzschlag ging schneller und seit langem hatte Tia wieder das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren. So wanderte ihr Blick zu ihrem Macher: Minato. Wirr und wild, aber dennoch hilfesuchend war der Ausdruck in ihren Augen, während ihr Blut immer mehr zu kochen begann. Rhea... stieß sie plötzlich nur den Namen hervor. Sie erkennt den Weg nicht. Sie bringt sinnlos ein leidendes Tier um, schaut diesem beim qualvollen Sterben zu und unterhält sich anschließend mit minderwertigen Menschen... fügte die Yuuki weiter hinzu. Sie war kaum fähig, noch mehr zu sagen. Ihre Zähne waren fest zusammen gebissen, ehe sie plötzlich die Augen schloss. Beruhige dich, meine Liebe. Es führt nur wieder zu Problemen, wenn du nun die Fassung verlierst. Beordere sie hier her. erklang plötzlich die Stimme Mamorus. Es war ungewohnt, dass der Chaosdämon sie dazu ermutigte, sich zu beruhigen, doch schien er angst davor zu haben, dass Minato ihn erneut für ihren Kontrollverlust beschuldigen könnte und ihn auf Grund dessen vernichten könnte. So atmete die Yuuki plötzlich mehrmals tief ein und aus, ohne die Augen zu öffnen. Sie war hier im Kreise ihrer Familie, sie müsste nun nicht auf ihre Umgebung aufpassen, hier war sie sicher und die weißhaarige Frau hätte sicherlich keine Möglichkeit, sie anzugreifen. Selbst wenn sie wollte. Die Klauen an den Händen Tias verschwanden wieder. Rhea, ich befehle dir, sofort zu uns zu kommen. Wir befinden uns momentan in Yukigakure. leitete die Königin der Klingen in Gedanken weiter an die Tochter der Titanen. Dann öffnete Tia ihre Augen wieder. Sie nickte kurz, zum Verständnis, dass es nun wohl wieder in Ordnung war und sie sich wieder gefangen hatte.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 20. Mai 2015, 15:31

Dunkel und Kalt erschienen einem die Räumlichkeiten in denen sich Mirajane nun gefangen sah, in der kein Licht auf ihr Antlitz viel und sie nun mehr wie eine Blume das Welken begann. Es gab niemanden der ihr hier halt gab, niemandem der sie vor dem schützen konnte was an diesem Ort vielleicht bald mit ihr passieren würde. Zwar hatte sie ihr ziel erreicht und sprach mit dem Usuyami doch viel mehr war sie gezwungen ihn um Gnade für ihren Freund zu ersuchen, als mit ihm über Angelegenheiten sprechen zu können, die ihr Herz noch bekümmerten, sah sie doch ständig das Messer das Schwebend über dem Kopf ihres Treuen Begleiters hing.
Es war nicht so das Mira selbst keine Angst vor dem Tod hatte, denn die hatte wohl wirklich jeder Mensch so auch die Shogun, doch hatte ihr Leben noch nie einen höheren Stellenwert eingenommen als das Leben jener Menschen die auf ihre Hilfe bauten und ihr vertrauten.
In diesem Moment war es Fumei der ihre Hilfe brauchte, der auf den Einsatz der Shogun vertrauen durfte, die in diesem Moment alles daran setzte sein Leben zu retten, obgleich ihr eigenes Leben damit an einem Seidenem Faden hing.
Die Wutausbrüche des Usuyami erschütterten die Shogun tief ins Mark, seine Harsche Kritik und seine Hasserfüllten Blicke ließen die Shogun leid empfinden, sowie tief empfundenen Schmerz der ihr Herz mit einer Last beschwerte. Auf die Frage ob sie wirklich dachte das sie so einfach davon käme antwortete sie nicht, ihr sorgenvoller Ausdruck in den Augen sagte mehr als es tausend Worte könnten. Die Shogun hatte als bald das Gefühl das alles was sie sagte von Zuko regelrecht zerschmettert wurde, doch war die junge Shogun unglaublich geduldig und genau diese Geduld und ruhe war in diesem Moment wohl alles was sie am Leben hielt, denn wer wusste schon wie Zuko mit jenen verfährt die ebenso impulsiv und gewaltbereit waren wie er selbst.
Die Shogun war sehr froh das Zuko ihr versuchte zu erklären, warum er Fumei nicht zu seiner Familie zählte, dass obgleich Fumeis Blut dem seinem am nächsten kam. Die Shogun verstand jedoch nicht recht was ihr treuer Begleiter mit einem Parasit gemein haben sollte, hatte sie doch einen völlig anderen Fumei kennenlernen dürfen. Die kleine Lady wollte näher darauf eingehen, doch fragte sie Zuko indessen was sie an Fumei so toll fand, er wollte wissen was es war, warum das Mädchen mit Weißem Haar sich so für diesen „Vollidioten“ einsetzt, da Zuko sicher war Fumei zu kennen, er ein Mensch sein sollte die ihm in der stunde der Not nicht beistehen würde, ihm gar ein Messer in den Rücken rammen würde wenn er nur könnte, so wie der Rest seiner „Wahren Familie“ wie er sagte.
Die Shogun sah den Usuyami indessen an, ganz gleich wie Finster sein Herz auch wahr es rührte von Schicksalsschlägen, die sein Leben durchzogen wie ein Roter Faden und sein vertrauen in die Welt und die Menschheit erschütterten. Die Junge Shogun war je her ein behütetes Kind, hatte eine glückliche Kindheit und ihr mangelte es nie an etwas, weshalb sie es sich nicht anmaßte Zuko verstehen zu können, obgleich es auch in ihrer Familie Menschen gab die sich fortwährend den Tod des Mädchens wünschten und sie bereits Tod wäre hätte sie im laufe der zeit nicht immer wieder Menschen gefunden die ihre Freunde wurden, die Mirajane verteidigten obwohl die Shogun kein Mensch war der verteidigt werden wollte, die ein jedes Schicksal hinnahm um solchem leid zu verhindern. Zu diesen Menschen zählte auch Fumei, weshalb es nicht verwunderlich war was die Shogun dem Usuyami zu entgegnen hatte. Leicht verträumt lächelte die Shogun vor sich hin „Manchmal gibt es keine offensichtliche Erklärung, doch wenn ich an Fumei denke so denke ich an eine leuchtende Zukunft die ich mir für ihn wünsche, eine Familie die ihn Glücklich macht, die das Leid seiner Vergangenheit verschwimmen lässt. Ich weiß nicht wodurch ihr Liebe definiert, doch wenn ihr damit meint das ich mir für ihn das aller beste wünsche, so habt ihr recht, so empfinde ich aufrichtige Liebe für Fumei“ Sanftmütig lächelte die Junge Shogun. Ihr Gesicht war indessen Blass und ihr schien recht unwohl in der nähe des Finsteren Rinneganträgers zu werden. Doch auch wenn sie noch ein Junges Ding war, so hatte sie doch Herz einer ganz Großen „Ich bedaure es des weiteren das euer Leben so Düster zu sein schien und ihr mit vielen unschönen Erfahrungen geplagt seid, bin daher dankbar für eure Ermahnung zur Vorsicht und nehme mir dies zur Herzen“ Die Shogun begann schwer zu atmen, als hätte sie einen langen lauf hinter sich. Doch auch in diesem zustand meisterte sie den Test des Usuyami und sie dankte den Göttern für ihren beistand, glaubte nicht eine Sekunde daran das sie selbst war die dies alles ermöglichte, so war es ihr nicht wirklich möglich das Kompliment des Usuyami zu würdigen, der schließlich meinte das es mehr Menschen wie Mirajane geben müsste. Der Aspekt der Liebe verbeugte sich Tief „Ich danke euch, doch das ist sicher zu viel der Ehre“ Mirajane war sicher das es wohl nicht gut wäre würde es mehr Menschen wie sie geben, doch wusste sie die netten Worte des Akatsuki Mitglieds wohl zu schätzen, den sie waren aufrichtig und er war ebenso ehrlich mit ihr wie sie mit ihm und die Tatsache das sie doch in seinen Augen ein Feind war und sie dennoch so nette Worte für sie fand war in ihren Augen fast noch erstaunlicher.
Doch natürlich änderte sich die hauchfeine Heiterkeit der Shogun mit der nun ausgesprochenen Tatsache das Fumei sterben sollte. Der Herrscher Verdeutlichte durch ein Seufzer das ihm die versuche der Shogun allmählich Langweilten, ließ sie wissen das es allmählich besser wäre zu schweigen. Mirajane senkte den Blick, biss sich gar auf die Unterlippe um weitere Tränen zu unterdrücken, dennoch vermochte sie es nicht dies abzustellen und wieder rannten bittere Tränen der Aussichtslosigkeit über das Gesicht der Shogun. Sie war schweigsam, doch im inneren zerriss sie die Angst um ihren Freund und sie wusste nicht was sie nun noch tun konnte außer dem Usuyami alles anzubieten was ihr möglich war, sich praktisch versklaven zu lassen nur damit Fumei lebt, dies schien auch Zuko nicht zu entgehen, der ihr verhalten in dieser Angelegenheit sowohl Lächerlich als auch Bewundernswert zu empfinden schien. „Empfindet ihr wirklich so?“ meinte die Shogun mit sanfter, Schmerz geplagter stimme, während sie ihren Blick den Boden zuwandte „Würdet ihr nicht auch alles tun um eure Familie vor einem solchen Schicksal zu bewahren? Ich bin nicht wie ihr. Bin nicht stark genug um Fumei zu verteidigen, nicht willens genug um meine feinde unerbittlich zu bekämpfen, nicht Klug genug um euch von einem anderen Weg zu überzeugen und nicht wertvoll genug, um mein Leben gegen das seine einzutauschen. So sagt mir, welche Möglichkeit bleibt mir?“ Die Shogun war offen und ehrlich, war sich über ihre schwächen im klaren und gab diese bereitwillig preis, wie der Usyami darauf reagieren würde war fraglich.
Auf seine Frage ob die Shogun ein Amt inne hatte, wollte sie eigentlich nicht Antworten, war der stand der Jungen Adligen als Nukenin doch eigentlich fraglich. „Ich bin nicht sicher, eigentlich steht mir das als Gesetzlose doch gar nicht zu, dennoch gab es immer Jene die mich auf keinem geringerem stand leben ließen, obgleich es fraglich ist ob ich dieser ehre je würdig wurde.
Eines Tages möchte ich nach Hause zurück kehren und ein Stück der Liebe und Geborgenheit die mir zuteil wurde an die Menschen zurück geben“
Es wurde einem jeden schnell klar das dieses Mädchen wohl keine Kriegerin war, dass ihr Schicksal nicht auf dem Schlachtfeld liegen konnte, doch war es dann Fraglich wohin es den Aspekt der Liebe dann hin trieb und wie ihr Beitrag zum Gleichgewicht als Vollwertiger Aspekt aussehen würde, doch eines war sicher das dieser tag das Gedächtnis der Shogun prägen würde.
Der Usuyami schlug ihr nämlich ein Angebot vor, dass ihren Kameraden zwar nicht unbedingt das leben retten würde, doch seine Überlebenschance deutlich erhöhte, der Rinneganträger schlug Mirajane einen Deal vor, der sie zwar nicht als Sängerin oder Nähdame brauchte, jedoch sie gern in seinem Bürgerrat sah. Er meinte er könnte eine solch Wortgewandte und freundliche Person gebrauchen um Unruhen vorzubeugen, die es zweifellos geben könnte. Im gegenzug würde er bei seiner Familie für Fumei sprechen und seine Familie überreden ihn am Leben zu lassen. Der Shogun war klar das dieses Angebot nicht sicher beinhaltete das Fumei leben würde doch hatte der Usuyami bereits mehrfach deutlich gemacht das er sich nicht gegen seine Familie stellen würde und dieser Überredungsversuch wirklich das beste ist was er ihr anbieten konnte, dennoch war es nicht gerade viel, weshalb sie darüber nachdenken musste, doch meinte der Schwarzhaarige auch das er Mirajane nach einer gewissen zeit auch wieder gehen lassen würde, wenn sie es wünschte. Die Shogun atmete tief durch und wandte ihr Antlitz Richtung Zuko, sie hegte kein misstrauen und glaubte das dieses Angebot sein ernst war. So würde sie in Yukigakure wieder den Stand einer Lady genießen und wäre in der Lage das Leiden der Menschen in Yuki vielleicht zu lindern, doch viel wichtiger Fumei hätte eine Chance, eine kleine Flamme der Hoffnung die wieder in ihrem Herzen lodern konnte. „Dies ist ein Angebot für das ich euch durchaus dankbar bin. Ich weiß das ihr mir kaum mehr in Aussicht stellen könnt und bin daher gewillt diese Chance zu ergreifen“
Das Mädchen mit dem weißen Haar konnte trotz dessen nicht lächeln, sie verbeugte sich jedoch respektvoll „So ist mir eine große Ehre, habt Dank. Seit euch gewiss das eure Zufriedenheit sowie die eures Volkes mir sehr am Herzen liegen wird und ich alles in meiner macht stehende tun werde um euch ihre Liebe zu sichern“
Die Shogun erhob sich sodann, doch wirkte ihr Zierliches Gesicht eher an teilnahmslos, fast schon unglücklich, doch war es sicher nicht im Bestreben des Rinneganträgers die Shogun lächeln zu sehen, sondern die ihr übertragene Aufgabe zu erfüllen.
Der Herrscher über Yukigakure hatte sodann noch eine Frage an die Shogun, bezüglich ihrer Reise. Er wollte wissen wie sie nach Yukigakure gelangt sind, da er den Schiffsverkehr doch überwachen ließ und sie auf keinem der Schiffe gewesen zu sein schienen. Mirajane schrak regelrecht auf, sie konnte Zuko nichts von Hyozan erzählen, das Blut dieser Menschen würde an ihren Händen kleben und sie war sicher das Zuko nicht eine Sekunde zögern würde dieses kleine Tal zu überrennen, doch lieber würde die Shogun tausend mal für diese armen Bürger sterben, als sie alle in den Tod zu schicken. „Es war eine Beschwerliche Reise durch das Landesinnere, wir waren gar gezwungen Mäntel zu stehlen, um in diesem Harten Winter zu überleben, verzeiht ich werde diesem Bürger natürlich seinen Schaden ersetzen“ Die Shogun war gewillt diese Menschen im Eisigem Tal zu beschützen und ließ die reise nach Hyozan einfach aus, so war sie nicht gezwungen zu lügen und konnte dennoch für ihre Sicherheit sorgen. Der Shogun wurde allmählich warm und eine leichte Röte stieg ihr ins Blase Gesicht. Als dann die Tür der Halle aufschlug und sich das nächste übel zusammen zu brauen schien. Die Shogun hatte sicher nie vor gehabt ganz Akatsuki gegenüber zutreten, vor allem nicht ganz allein einer solch gelabten Finsternis entgegen zu sehen. Das was Minato ausstrahlte war für die Shogun kaum zu ertragen, so das sie einige schritte zurück stolperte als dieser ihr und Zuko immer näher kam, so das sie praktisch mit dem Rücken zur wand stand, der ihr in diesem Moment als einziges etwas halt gab. Ganz Akatsuki schien sich in diesem Moment hier versammelt zu haben, ebenso ihre Kreaturen der Finsternis, die die Shogun nervös beäugte.
Die Shogun nahm all ihren Mut zusammen, sie klopfte sich mehrfach den Schmutz von den Kleidern und trat einen schritt von der Wand nach vorn doch weiter schritt sie nicht, sie wollte unbedingt Abstand vom Hauch des Todes der diese Organisation umgab und ihr regelrecht die Luft zum Atmen nahm. Sie alle umgibt ein Dunkler Schatten, eine Finsternis die sich an der Vollkommenheit ihrer unsterblichen Seelen zu schaffen macht. Die Shogun konnte es nicht anders beschreiben, dies war das Gefühl das sich in ihr breit machte wenn sie in der nähe dieser Menschen stand, eine solche Präsenz des Bösen jagte ihr einen eisigen Schauer über den rücken und wenn es je einen Moment gab an dem sie um beistand ihrer Götter ersuchte, so war es dieser. Doch hatte sie in diesem Moment keine Gelegenheit für ein Gebet sondern war sie genötigt sich nun auch mit dem Rest der Organisation Akatsuki auseinander zu setzen. Als die Chaos Augen Minatos in ihre Richtung wanderten, so sah sie nicht hinein, sondern ließ ihren Blick andächtig auf dem Boden und war ganz still, ihre Finger gruben sich indessen vor Anspannung in ihr Kleid. „ Ein Tropfen vom Himmel, ein Tropfen vom Land, ein Tropfen vom Meer auf deine Stirn, Geliebtes, um dich zu schützen, zu bewachen und zu umringen. Die Tropfen der Drei, um dich mit Gnade zu erfüllen“ flüsterte die Shogun, was für die anderen anwesenden sicher lediglich wie ein Gemurmel zu vernehmen war. Als dann die stimme des Akatsuki Leader ihr zugewannt war, erschrak die Shogun und schwieg, ließ ihren Blick am Boden verweilen. Er stellte sich ihr sodann vor, doch natürlich hatte er recht die Shogun kannte seinen Namen, wohl jeder Shinobi hatte früher oder später von ihm gehört. Die Shogun blieb vorerst schweigsam, doch zog sie ihr Kleid an den Seiten etwas nach oben bevor sie sich höflichst vor dem Mann verbeugte. So trat die Shogun auch vor Tia Yuki und erwiderte ihr wohlwollendes Nicken mit einem Knicks, sodann blieb noch Satoko der sie mit einer einer ebenso schönen knicks ihren Respekt erwies, bevor sie dann vor alle drei trat und den Kopf senkte „Verzeiht die Unordnung, diese hat niemand anderes zu verantworten als ich. Mein Name ist Mirajane Shogun und ich heiße die Familie unseres Obersten Herrschers herzlich Willkommen in Yukigakure“ Die Junge Shogun wirkte nicht gerade glücklich doch lächelte sie freundlich, sie hatte sich auf das Angebot des Usuyami eingelassen und wollte diesen auch zufriedenstellen um Fumei die besten Überlebenschancen zu sichern. „Nun denn, soll ich ein Bankett für eure Zusammenkunft bereiten lassen?“ meinte die Shogun in Richtung Zuko, sie wusste nicht in wie fern dieser mit den Gepflogenheiten des Adels vertraut war doch nun gehörte er selbst in die oberste Hierarchie und sie wäre froh wenn sie nicht noch länger dieser Präsenz ausgesetzt wäre, diese vertrug sich nicht mit ihrer Gemütsart, was nicht heißen sollte das diese ihr Wesen beeinträchtigte, sondern war es viel mehr so das es sehr an ihr zerrte und ihr die Kraft raubte. Sie wusste nicht ob alle Mitglieder von Akatsuki so waren wie Zuko, doch die Unterhaltung mit ihm hatte ihr vieles abverlangt, weshalb sie es vorzog sich nun etwas zu schonen, sofern ihr das möglich war. Noch wusste nur Zuko das Mirajane ein Mitglied des Angiris Rates war und sicher würde dieser das nicht für sich behalten, weshalb die Shogun sich auch auf diese Eventualität vorbereitete.
Auf den Schrei einer Tia Yuuki war sie jedoch nicht vorbereitet, der sie plötzlich und aus heiterem Himmel erwischte, so das sie das Gleichgewicht verlor und sich erschrocken auf den Hintern setzte, ihr Puls stieg rasant und ihr Herz machte fast einen Satz. Sie wusste nicht was geschehen war, doch wenn dieser andauernde schrecken kein ende nahm so würde die Shogun sicher einen Nervenschock erleiden. Mit großen Augen sah sie zur Yuki und erkannte in ihrem Blick Hass, Zorn aber auch Trauer, so das die Shogun gar Mitleid empfand auch wenn sie nicht recht wusste was der Yuki Trauer bereitete. Die Shogun sah zu den anderen anwesenden, um vielleicht aus ihren Gesichtern oder Reaktionen eine Antwort auf ihre Frage zu finden, doch letztendlich war es Tia selbst die Mirajane den entschiedenen Hinweis gab. Ihre Trauer wurde von einer Person namens Rhea ausgelöst, doch verwunderte es Mirajane das die Königin der Klingen ein totes Tier beweinte, hatte sie sich die Frau des Akatsuki Leaders weit weniger mitfühlend vorgestellt, zwar war deutlich herauszuhören das sie Menschen hasst, doch das sie ein freund der Tierwelt zu sein schien, beruhigte die Erbin des Shogun Clans ein wenig, so schien zumindest nicht alles Leben der Feind von Akatsuki zu sein. Die Shogun stand sodann wieder auf und schwieg, gern würde sie der Yuki etwas zur Beruhigung anbieten, doch da sie keine Menschen mochte wäre dies vielleicht ein Fehler, so sagte sie lieber nichts, sah andächtig zu Boden um nicht noch den Zorn dieser Frau und ihrer Kreaturen auf sich zu ziehen. Die Shogun rechnete damit das nun sicher gleich etwas passieren würde doch nachdem die Yuuki für einige Momente die Augen geschlossen hielt, schien sich ihre Wut wieder zu legen. Die Shogun verzweifelte in diesem Moment, den sie glaubte das wohl alle Akatsuki diese Ausbrüche an den Tag legten und es wohl nur eine Frage der zeit war, bis das Schicksal Fumeis zu Sprache kam und einer nach dem anderen in Rage geriet, dabei wollte sie doch niemandem etwas Böses, selbst Zuko wollte sie keinem ärger machen, obgleich sich jeder andere wünschen würde das diese Familie miteinander bricht.
Nach dem sich Tia zu beruhigen schien, erhob sich das zierliche Mädchen wieder und ging auf eines der Fenster zu, die durch sie zerstört wurden. Sie waren etwas höher gelegen weshalb sie sich auf Zähenspitzen stellen musste um von dort nach draußen sehen zu können, doch zu ihrem bedauern bot sich dort kein schönerer Anblick. Während die Shogun die aufkommenden Tränen unterdrückte, beim Anblick der Kreaturen die das Dorf durchströmten, gab es nur eine Nachricht die ihr Herz selbst in dieser Dunkelheit zum leuchten brachte. Die Nachricht das Fumei überlebt hatte, die Shogun konnte trotz ihrer verfahrenen Situation nicht glücklicher sein, diese Tortur war nicht umsonst, Fumei lebte das war in diesem Moment alles was zählte. Es war nicht zu beschreiben wie sehr sie sich wünschte nun bei ihm sein zu können, den sie wusste nicht ob sie ihn wieder sieht, niemand konnte sagen wie dies hier ausgehen würde. „Ich danke euch für die überbrinung diese Neuigkeit“ natürlich wusste die Shogun das Ichiro das nicht für sie getan hat, doch war sie ihm dennoch sehr dankbar dafür.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Zuko Usuyami » So 24. Mai 2015, 13:20

Die Frage der Shogun ob der Usuyami wirklich so empfände, musste er natürlich bejahen, denn immer sagte er das was er fühlte und er würde nichtmal auf den Gedanken kommen jemanden anzulügen. "Natürlich tue ich dies, merket euch folgende Eigenschaft von mir. Immer sage ich die Wahrheit und niemals würde ich nur daran denken zu lügen." Mirajane bedauerte es scheinbar wirklich, dass das Herz des Akatsuki nurnoch durch Finsternis geprägt und geplagt wurde. Doch in den Augen des Usuyamis war nicht er der zu Bedauernde, sondern das junge Mädchen, welches vor ihm stand, denn schließlich würde sie für den Abschaum von Mensch sterben, welcher von Fumei Uzumaki, dem Halbbruder Zuko's verkörpert wurde. Dann fragte die Shogun unseren Weltenherrscher, ob er nicht auch alles tun würde, um seine Familie zu beschützen. Die Antwort des geborenen Uzumaki's kam schnell. "Ich würde nicht alles dafür tun meine Familie zu beschützen, ich werde meine Familie beschützen. Sollte jemand nur auf den Gedanken kommen meine Familie zu bedrohen werde ich diesen jemand pulverisieren und seine Asche in aller Welt zerstreuen, es gibt nichts was meine Familie und mich aufhalten wird. Mirajane Shogun, du musst verstehen, dass wir keine Menschen mehr sind, wir sind Götter, ein Jeder von uns besitzt genug Macht um ganze Landstriche zu Staub zu verwandeln... nein, ganze Reiche. Ich habe schon einiges mächtiges gesehen junge Dame, doch nichts kommt an unsere Macht auch nur annähernd ran. Akatsuki ist und bleibt ein Machtwerkzeug welches die Menschheit zu wahrem Frieden füren wird." Kurz machte der Schwarzhaarige eine Pause. "Du willst ein Stück an Liebe und Geborgenheit zurückgeben? Es existiert in dieser Welt keine Liebe mehr, auch wenn du das glaubst. Du glaubst doch nicht, dass Fumei für dich sterben würde... er ist ein Insekt, welches versucht immer mehr Macht zu erhalten. Vor einiger Zeit wollte er sich uns wohl sogar noch anschließen, und jetzt meint er er ist einer der in euren Augen Guten? Pahh, das ich nicht lache, er ist und bleibt ein Parasit, genauso wie die meisten anderen Menschen." Die Shogun akzeptierte das Angebot eines der Ratsmitglieder zu werden, so war ihre Entscheidung. Jedoch verstand sie scheinbar nicht, dass sie so ein direkter Anhänger des Usuyamis sein würde. Sie meinte noch, dass dies mehr sei, als sie eigentlich in Aussicht hatte. Der Akatsuki musste ein wenig lächeln als er folgende Worte aussprach, jedoch nicht weil sie gelogen oder sarkastisch gemeint waren, vielmehr weil es sicherlich unerrwartet war. "Du musst wissen, ich bin kein böses Wesen. Ich vertrete auch die Meinung, dass jeder Mensch eine zweite Chance verdient. Schließlich habe auch ich Fehler gemacht, welche ich jedoch nicht bereue sondern darauß lerne und weiter mache." Mirajane erklärte auch, wie sie und Fumei durch das Landesinnere reisten, sie meinte auch, dass sie Mäntel gestohlen hätte, was Zuko jedoch relativ egal war, schließlich waren es ja nur Mäntel. Als der Akatsukileader die Tür öffnete und zusammen mit Tia und Satoko den Raum betrat, schien die Shogun geschockt von der Erscheinung dessen zu sein und fiel auf den Boden. Doch sie erhob sich wieder und klopfte den Schmutz von ihren Kleidern. Auf die Aussage des Hakaishin, dass der Usuyami es hier ganz bequem habe musste dieser ein wenig schmunzeln. "Natürlich, ich benötige auch meinen kreativen Freiraum, und den habe ich nur wenn ich es gemütlich habe." Minato sprach nun auch über Fumei und das Mal der Dunkelheit. "Darüber hat mich Kil'jaeden schon informiert, was es mit diesem Mal auf sich hat, und auch einiges über Seiji hat er mir schon erzählt. Ein Rat, der über das Schicksal der Welt entscheiden soll? Das klingt interessant, ich werde das neugeborene Yuki no Kuni vertreten, und auch diesem Treffen beiwohnen." Alle der anwesenden Mitglieder Akatsuki's stellten sich vor. Nach einigen Momenten schrie Tia urplötzlich und erklärte was es mit diesem Schrei auf sich habe, und warum sie so entsetzt war. Die Krallen der Yuuki, welche gewachsen waren verschwanden so schnell wie sie gekommen waren. Auch Ichiro betrat nun den Raum, dieser übergab die Nachricht, dass Fumei den Angriff Zuko's überlebt habe, und in ein paar Tagen wieder reisefähig sein würde. Die Shogun bedankte sich für die Informationsübergabe des Ensei's. Der geborene Uzumaki wandte sein Wort an Mirajane. "Freu dich nicht zu früh, wie ich dir bereits gesagt habe, Fumei hat nur überlebt, weil ich meine schicke Ratshalle nicht in Asche verwandeln wollte. Und noch hast du nichts getan, was mich davon abhalten würde ihn zu vernichten." Nach einigen Augenblicken Pause, würde der Schwarzhaarige sein Wort an seinen Leader wenden. "Minato? Ich muss dir etwas zeigen, was das "Spiel" ein wenig verändern, und auch interessanter machen könnte... etwas wo ich deine Hilfe bräuchte." Sollte der Jinchuuriki zustimmen, würde der Usuyami den Anfang machen und die Halle verlassen, ehe er dies tat, würde er jedoch sein Wort nochmal an Ichiro und die Shogun richten. "Ichiro, kümmere dich hier um alles. Mirajane, bitte mach die scheiß Scherben hier weg und schau nach jemandem der die Scheiben ersetzen kann. Ich bin bald wieder da." Nach diesen Worten würde Zuko die Halle verlassen, und sich auf den Weg zur Baustelle der Kanki shiro begeben.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Minato Uzumaki » So 24. Mai 2015, 14:48

[align=center]~The old gods~[/align]

Die Ankunft Akatsukis löste etwas ganz eigenes aus. Ja die Präsenz des mächtigsten der Neun Hüter als Quelle des Bösen war etwas was eine schwache Persönlichkeit in den Wahnsinn treiben konnte und kurz hielt er das junge Mädchen für eine solche als sie unter seinem Blick zu brechen schien. Doch irgendetwas schien der Shogun neue Kraft zu geben war es ihr Glaube an eine alte Welt die längst verloren war? Minato hörte die gesprochenen Worte der Weißhaarigen, zwar wurden sie nur gemurmelt jedoch war dies nichts was er nicht aufgrund seiner dämonisch geschärften Sinne nicht erkennen konnte. Minato fokussierte mit seinen Augen erneut die junge Dame die offensichtlich wie heraus zu hören war mit Fumei gereist war. Vielleicht war auch sie ein Teil des Angiris Rates und an ihr war mehr drann als das Auge erkennen konnte? Plötzlich grinste der Hakaishin, dämonisch bösartig lächelte er der jungen Frau entgegen welche sich eben noch vorgestellt hatte. "Sag mir junge Lady der Shogun, welche Drei hast du gerade eben um Kraft gebeten? Die alten Götter sind nicht mehr und selbst Jene die noch Macht in unserer Welt besitzen kämpfen nun auf Seiten meiner Familie." Meinte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko und er würde diese Worte auch beweisen. Doch die Worte des Uzumakis wurden von einem Aufschrei der Königin der Klingen unterbrochen. Wie sich herausstellte missbrauchte Rhea ihre Macht und hatte die Menschlichkeit augenscheinlich noch nicht verloren. Wie ein ungezogenes Kind verhielt sich die als Akatsuki Wiedergeborene. Minato bewegte sich auf die Herrin der Qual zu und legte ihre seine mit Klauen bewachsenen Hände auf die Schultern. "Sie ist eine nicht perfekte Schöpfung, doch die gibt es auch nicht. Doch ihre Tat muss bestraft werden. Die Natur ist nicht unser Feind und sie wird die Wahrheit verstehen lernen oder vernichtet werden." Minato drehte seinen Kopf zu Zuko der beschlossen hatte seinem Uzumaki Bruder etwas wichtiges zu zeigen , bei dem auch auch dessen Hilfe benötigte. "Ich hätte ohnehin vorgesehen das du an der Ratssitzung teilnimmst. Wenn es ein Rat aller Mächte sein soll...dann sollte die Macht des Todes nicht fehlen mein Freund. Wenn ich dir eine Hilfe sein kann, dann übernimm die Fürhung." Und so würde der Usuyami Minato nach Draußen führen. Doch zuerst schenkte er der Shogun Erbin noch einige Worte. Das Leben von Fumei hing also weiterhin am seidenen Faden und offensichtlich hatte Zuko eine Verwendung für Mirajane gefunden sonst würde er sie nicht in eine solche Position erheben wie sie nun inne hatte. "Mirajane, folge uns nach Draußen. Meine Königin, Satoko ihr bitte ebenfalls. Ichiro was dich betrifft. Du wirst deinen offiziellen Beitritt in unsere Familie ebenfalls bald erhalten, ich kenne dort eine Macht in der Welt die genau zu dir passt." Meinte er noch ehe der Jinchuuriki zusammen mit Zuko die Ratskammer wieder verlies und sie wenig später auf dem Vorplatz dieser standen. Seine dämonischen Augen führte der Uzumaki direkt gegen den Aspekt der Liebe ehe der Milleniumsring um seinen Hals leuchtete. "Du vertraust also auf die alten Gottheiten? Ich zeige dir , dass selbst sie unserem Weg in die neue Welt folgen." Langsam streckte der Hakaishin seine Hand in Richtung Himmel ehe er die uralten Worte in den Mund nahm die notwendig waren um den aegischen Gott in dieser Welt zu entfesseln. "Große Bestie der Sonne bitte höre mein Flehen, verwandle dich selbst aus der Kugel des Lichts und bringe mir den Sieg in dieser Schlacht. Erfülle das Land mit deinem Glanz und wirf deinen Zorn gegen meinen Feind. Öffne deine in dir verborgene Kräfte, sodass wir gemeinsam den Sieg erringen können. Erscheine vor mir wenn ich deinen Namen rufe. Geflügelter Drache des Ra!" Ein helles Licht würde selbst die weit entfernteste Dunkelheit des Reiches im Keim ersticken und aus einer schimmernden Kugel trat der aegische Gott hervor. Sein Gebrüll lies die Erde erzittern. Minato grinste und blickte dem göttlichen Wesen entgegen, der Milleniumsring um seinen Hals leuchtete hell im Glanz des Ra und schien sich von selbst zu bewegen. "Dies ist etwas was selbst Seiji noch nicht erblicken durfte. Ein Kampf gegen uns ist bedeutungslos, dieser Rat der in der Zukunft stattfinden wird ist bedeutungslos. Es gibt nur eine Wahrheit und diese wird die Welt verschlingen. Selbst das Licht des Ra und das der anderen Götter ist auf der Seite unserer Familie." Minato wusste das er Ra nicht ohne einen wichtigen Grund beschwören durfte sonst für der Zorn des aegischen Gottes auf ihn übergehen. Doch die ewig währenden Flammen des Ra sollten ein Ziel haben. "Oh mächtiger geflügelter Drache des Ra, schreib den Menschen eine Botschaft auf das sich Aegis neu erheben möge!" Kurz darauf aktivierte der Uzumaki den Kyuubi no Rikudo Mode V2. Da sein Chakra in dieser Form reine Lebenskraft ausstrahlte war er dazu in der Lage sein Chakra zu opfern um mit dessen Hilfe die wahre Macht von Ra zu aktivieren. Der sogenannte Phönixmodus. Der nun zu einer lebenden Flamme gewordene aegische Gott raste durch die Lüfte und schrieb eine Botschaft an den Himmel. Aufgrund der gewaltigen Größe von Ra und der hellen Leuchtkraft der Flammen würde diese Nachricht wohl von fast überall auf der Welt zu sehen sein. "Es gibt nur eine Wahrheit, einen Weg in die Zukunft" brennte sich als flammender Schriftzug in den Himmel ehe Ra zur Ruhestätte der aegischen Götter zurückkehren würde. Wie Mirajane darauf reagieren würde blieb ungewiss. Zum einen war das Chakra des Kyuubi no Rikudo Mode wohl größer und mächtiger als alles was sie kannte zum Anderen hatte die Anwesenheit einer aegischen Gottheit sicherlich auch seinen Reiz. Als der Milleniumsring aufhörte zu leuchten deaktivierte Minato auch sogleich den Kyuubi no Rikudo Mode. "Wenn Rhea hier ist wird sie ihre Strafe erhalten und diese wird den letzten Rest ihrer schwächlichen Menschlichkeit aus ihren Körper verbannen." Kam es vom Uzumaki direkt an seine Königin gesprochen. Ja er wusste das die Sache mit Rhea die Yuuki unheimlich belastete , doch nun wollte sich der Lord der Zerstörung ersteinmal das ansehen wobei Zuko seine Hilfe zu benötigen schien.

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Sry nicht gewohnte Qualität , aber wenn man so lange nicht posten kann ist es auch für mich schwierig wieder rein zu kommen. Hoffe es geht dennoch

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » So 24. Mai 2015, 21:20

Ichiro, welcher also auch schon alsbald die Halle betreten sollte, überbrachte die Nachricht, dass der Halbbruder Zukos wohl mit dem Leben davon gekommen war. Er nickte Mirajane zu, welche sich bei ihm wohl für das Überbringen jener Nachricht bedankte. ~Na wenn se sich mal da nicht zu früh freut~. Der Kobold sollte wohl auch weiterhin schweigen. So unterhielten sich die hier Anwesenden wohl, und der Ensei würde sich Still verhalten. Viel zu sagen hatte er vorerst sowieso nicht. Nach kurzer Zeit, in welcher sich meist Unterhalten wurde, oder besser Gesagt Zuko etwas zu Minato sagte, und der andere Uzumaki wohl Antwortete, würde zuerst Zuko, und dann Minato wohl das Wort an den Ensei richten. Zuko bekam zuerst eine Antwort. Diese bekam er wohl noch vor Minatos Worten. "Alles klar, mach ich". Der C-Rang Nukenin nickte noch, und blickte dann zu Minato, welcher nun mit ihm redete. Dieser redete von seiner offizielen Aufnahme in die Familie, welche wohl bald folgen sollte. Der Ensei nickte, lächelte ein wenig, und gab dann auch schon Antwort. "Ich freue mich jetzt schon darauf". Ehrliche Worte unseres Trankmischers. Also ging der großteil der Anwesenden nun nach draußen. Genau genommen eben wahrscheinlich jeder außer Ichiro selbst. Dieser nahm auf seinem vorherigen Stuhl platz, und schien sich für die nächsten Minuten zu entspannen. Viel los war ja doch nicht, also gab es irgendwie auch nichts für ihn zu tun, und unser Kobold hatte noch ein paar Minuten Zeit, bis er wieder auf dem kleinen Trainingsplatz hinter der Ratshalle sein sollte, um dort das Training fortzusetzen. Aus dem entspannen wurde wohl nicht wirklich viel. Nach kurzer Zeit kam es wohl auch schon zu einem Brüllen, welches die Erde erzittern lies. Erschrocken sprang er wohl hoch, und schaute sich erstmal um. "Meine Fresse was warn des jetzt wieder"? Sein Blick ging durch eines der "Fenster" nach draußen, wo sich ein aegischer Gott erhob. Natürlich wusste unser Ensei nicht, was oder wer dies war, jedoch wusste er, dass dieses unmenschliche Brüllen höchstwahrscheinlich von diesem Wesen kam. So erhob sich eben jenes Wesen vor den Augen unseres Kobolds auch schon in die Lüfte, und begann dort eine Nachricht in den Himmel zu schreiben. Jene murmelte der Ensei halblaut mit. "Es gibt nur eine Wahrheit, einen Weg in die Zukunft". ~Was is damit gemeint? Das man noch so viele Wege gehen kann und es führt alles zum selben Ziel, oder dass nur ein Weg der richtige ist?~. Hier überschlugen sich die Gedanken des jungen Mannes wohl, und waren kaum noch mitzuverfolgen. Irgendwann gab er es wohl auf, und setzte sich wohl erneut hin. So saß er, sollte nichts weiter relevantes passieren, oder ihn irgendjemand ansprechen, relativ untätig da, und würde wohl irgendwann die Augen schließen. Nach knapp zwanzig bis dreißig Minuten stand der Ensei etwas schwerfällig auf, und lief nun in Richtung Ausgang. Insofern nur Mirajane Anwesend sein sollte, würde er das Wort wohl nur an diese Richten. "Falls was ist findest du mich auf dem Trainingsplatz hinter der Ratshalle". Falls der Rest der Gruppe zu diesem Zeitpunkt bereits aus der Frostzitadelle zurückgekehrt sein sollte, würde er wohl mit einem kurzen Handwink das Weite suchen. Immerhin wusste Zuko wo er hinging. Also kam der Ensei wieder einmal eine halbe Stunde früher auf dem Platz an. Die ersten waren schon da. Er wartete bis alle da waren, und würde dann wohl das Training beginnen. Und wieder kamen die Rekruten einen Stück weiter ans Ziel. Der Kobold entließ die Freiwilligen auch nach knapp anderthalb Stunden wieder, und würde sich wohl dann wieder zurück zur Ratshalle begeben. Diese würde er dann wohl betreten. Es war wohl schon bald Abend, und wen er dort Antreffen würde, wäre wohl noch offen. Der Ensei gähnte wohl noch herzhaft, und schritt dann auch schon in die Halle hinein.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Satoko Yuuki » So 24. Mai 2015, 22:39

Die Reise schien vor erst zu Ende zu sein und das Trio kam in dem verschneiten Nest Yukigakure an, das nun unter Zukos Herrschaft stand. Die Dorfbewohner waren erschrocken von Tias Kinder, was Satoko nicht gefiel und damit eine Reaktion Tias auslöste, die mit ihrer Meinung recht hatte, jedoch kannten die Menschen hier das ganze nicht und die Blondine selbst hat sich am Anfang etwas über die Racchni erschrocken, was mit der Zeit verfolgen ist und so ging sie dann hinter Minato und Tia her, bis sie dann bei Zuko und seinem Gast waren, die sich sprichwörtlich zu Tode erschreckte, als sich Minato vorstellt, anschließend war Satoko und dann Tia an der Reihe. Das sich hier niemand wundert, warum ein „Kind“ bei den Akatsuki war und das Satoko gerade so völlig anders aus sah, war wohl nicht verwunderlich, den irgendwie war sie ja noch die menschlichste unter den Anwesenden, wenn man Mirajane nicht mitzählen würde, denn sie war menschlich durch und durch, ihr verhalten, ihr Aussprache. Die junge Dame machte vor jedem der drei einen Knicks und versuchte freundlich zu wirken doch die Nukenin legte ihren Kopf schreck und blinzelt nur mehr als verwirrt denn irgendwie war diese verhalten nicht Kunoichi mäßig oder war Mira keine Kunoichi sondern eine völlig normale Zivilistin? Die blonde Yuuki kannte ja die Weißhaarige ja noch nicht und sprach daher nichts zu dieser Situation, sie hörte eher lieber zu und das war wohl auch gut so. Mirajin stellte sich vor und wollte ein Bankett, was auch immer das war, geben. Doch das schien Zuko und Minato nicht zu interessieren, sie sprachen wieder über etwas, das Satoko immer noch nicht so ganz begriff, wobei Akatsuki irgendwie ein riesen großen verworrenes Geflecht war, jeder hatte seine Eigenarten, Fähigkeiten und das einzigste was die junge Frau wusste, ist das es wohl irgendwann eine größere Auseinandersetzung geben wird, mit leider auch wahrscheinlich vielen Toten, was Satoko innerlich mehr als beunruhigt, denn sie mochte den Tod nicht. So war sie etwas in Gedanken verloren, als Tia laut anfing zu Schreien und eine kurze Zeit fast die Kontrolle über ihr Kekkei Genkai verlor, das aus ihren Finger herausschnellte. Minato war sofort da und beruhigte die junge Frau, während Satoko mit besorgtem Blick daneben stand. „Schwester“ meinte sie nur und sah wie die Krallen wieder einführen. Satoko war besorgt, den Tia wirkte oft so, als würde sie die Kontrolle verlieren können und das Kekkei Genkai unterstütz so etwas bewusst, es leitet förmlich eine Yuuki in den Blutrausch, wenn man sich nicht kontrollieren kann und das machte der Blondine etwas angst, denn wie oft wird sich Tia kontrollieren können? Aus dem ganzen Gespräch vernahm Satoko nur, das Rhea anscheinend ein Tier getötet hat. Etwas, das zeigte das Tia ihr Mitgefühl nicht ganz verloren hat, jedoch waren sie und Minato sauer auf ihre Tochter, die wohl nun her zitiert wurde um eine Standpauke zu erhalten oder gar schlimmeres. Minato bat alle nach draußen, er wollte Mira etwas zeigen und so folgten ihnen alle und er beschwor etwas, was mehr als erstaunlich war und wohl seine Macht zeigen sollte gegenüber der Shogun, die zuvor anscheinend zu irgend welchen Göttern sprach, zumindest ging das aus den Worten des Jinchuuriki hervor. Anschließend schrieb er mit diesem Ungetüm etwas an den Himmel und sollte anschließend dann Zuko wohin folgen. Satoko blieb jedoch hier stehen und blickte sich erst einmal um. „Ich verweile erst einmal hier und sehe mich etwas um, wenn das in Ordnung ist. Noch dazu könnte ich Mirajane helfen dieses. Wie war das Bankett, was auch immer das ist, vor zu bereiten.“ Meinte sie und blickte dann Minato und Zuko nach, denn irgendwie ging sie es ja nichts an, denn der Rinnegan träger hat nur den Jinchuuriki aufgefordert ihm zu folgen und somit ging das klar an Satokos Kompetenzen vorbei, noch dazu wollte sie etwas mehr über die Shogun herausfinden und grinste dabei kindlich über beide Backen, so wie sie früher auch in ihrer kindlichen Form war.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 25. Mai 2015, 16:36

Das Auftauchen der Akatsukis schien für fast alle anwesenden nichts bedrohliches zu haben. Warum auch? Sie waren schließlich Familie. Nur eine, eine Fremde, erschrack und das so sehr, dass sie geradewegs nach hinten wich. Tia schmunzelte beim Anblick der Reaktion dieser Frau. Es erfüllte ihr Herz mit Genugtuung, die Furcht in ihrem Verhalten wieder zu erkennen. Die Qual, die ihr Herz langsam umfing, während sie in direkter Nähe zu dieser mächtigen Familie stehen durfte. Diese Familie, von der jeder diese Frau wohl mit nur einem Fingerschnippen aus dem Leben hauen könnte. Genau wusste Tia dies natürlich nicht, doch sie vermutete es. Denn die Art der Weißhaarigen, die sich wenig später als Mirajane vorstellte, hatte wenig von dem Verhalten einer Kunoichi. Auch trug sie kein Stirnband oder Ähnliches. Was natürlich nichts heißen musste. Während Tia Mirajane und ihr recht ungewöhnliches, damenhaftes Verhalten beobachtete entging der Yuuki natürlich nich, wie sie anfing, wirre Worte zu sprechen. Tia verstand die Worte nicht genau, doch Minato tat es und fragte direkt nach. Scheinbar hatte die Shogun irgendwelche Götter um Kraft gebeten. Tia runzelte die Stirn. Doch etwas anderes erforderte plötzlich Tias Aufmerksamkeit. Rhea. Wütend über das Verhalten ihrer Schöpfung stieß die Mutter einen Schrei aus und war drauf und dran die Kontrolle zu verlieren. Satokos Wort ihr gegenüber bekam Tia nicht wirklich mit doch sie spürte die Berührung Minatos und so beruhigte sich Tia allmählich wieder und konnte dem Uzumaki schildern, was ihr jüngstes Kind getan hatte. Wie auch Tia war er der Ansicht, dass Rhea bestraft werden müsste und so wurde die Tochter der Titanen direkt nach Yukigakure beordert. Zuko verkündete unterdessen, dass er Minato etwas zeigen wollte und Mirajane wollte ein Bankett anrichten. Ein Festessen wäre wohl momentan das Letzte, was Akatsuki nun tun würde oder wonach es sie verlangte. Tia blickte zwischen Zuko und Mirajane hin und her, denn die Frau verhielt sich eher wie eine Bedienstete dem Usuyami gegenüber. Ach, hast du dir ein Hausmädchen angelacht, Zuko? fragte Tia trocken, ehe auch Ichiro wieder dazu kam. Ach, den gibts auch noch? schoss es Tia durch den Kopf. Er ist hartnäckig, dass muss man ihm lassen. meinte auch Mamoru. Die Familie fand schließlich ihren Weg nach draußen und Minato kündigte an, Ichiro offiziell in ihrer Familie aufzunehmen. Nun gut, er war hartnäckig und schien es geschafft zu haben, dass Zuko ihn noch nicht umgebracht hatte. Also musste er wohl irgendwie nützlich sein. Die Familie versammelte sich vor den Türen der Ratshalle und Minato rief den Gott Ra persönlich. Er hatte auch eine kleine Aufgabe für den geflügelten Drachen und so wurde eine Art Prophezeiung von dem Gott in den Himmel geschrieben. Tia schmunzelte. Es war eine Demonstrierung ihrer Macht und es sollte Mirajane die Augen öffnen. Denn auch sie schien blind für die Wahrheit zu sein. Allerdings machte sie auf Tia allgemein keinen wirklich klugen Eindruck. Sondern eher so, als wäre sie einfach ein dummes Dienstmädchen, welches keinen Mumm in den Knochen hatte. Was sie vor ihrem Eintreffen tatsächlich getan hatte, wusste die Yuuki schließlich nicht. Plötzlich spürte Tia jedoch großen Schmerz. Es war nicht der Ihre und doch bekam sie auch Kopfschmerzen. Sofort sah sie, wie Rhea vom Himmel segelte und grob auf dem Boden aufschlug. Sie schien das Bewusstsein verloren zu haben. Sie wird so schnell nicht kommen... meinte Tia plötzlich, auf die Worte Minatos und fixierte ihn mit festem Blick. Jemand muss sie holen. Sie ist abgestürzt und verletzt, ihre Reise hier her scheint nicht weit gegangen zu sein. Sie ist bewusstlos. sagte sie. Ansonsten kann ich sie auch holen. meinte Tia schlicht. Momentan würde sie hier sowieso nicht gebraucht werden. Zuko wollte Minato noch etwas zeigen und Satoko wollte vorerst hier verweilen und sich ein wenig umsehen. So würde Tia sicherlich vorerst zurück bleiben und so gern hatte sie die Kälte und Yukigakure nun auch nicht, dass sie sich die Beine in den Bauch stehen wollte.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 26. Mai 2015, 09:57

War es eine Ehre oder war es eine ihr neu auferlegte Bürde dem jungen Herrscher von Yukigakure eine Dienerin zu sein? Noch wusste niemand wie sich die Shogun an einem Ort wie diesen schlagen würde, ob es ihr gelingen würde den Widrigkeiten stand zu halten und sich die wärme ihres Herzens zu bewahren und diese auch in den Herzen jener Menschen zu entfachen, die noch weit weniger Hoffnung und Lebenswillen hatten als die junge Shogun.
Auch wenn der Junge Herrscher es vielleicht nicht beabsichtigte, so war die Junge Shogun nicht unbedingt unglücklich über ihre neue Stellung und zu einer anderen zeit wäre es vielleicht gut möglich gewesen das Mirajane hier glücklich geworden wäre. Denn es war deutlich ersichtlich das dieses Mädchen keine Vollblut Kunochi war und dies wahrscheinlich auch niemals sein wollte. In ihren Blut steckte das einer Adligen, sie liebte Schmuck, sie liebte schöne Kleider, war tief religiös und verabscheute alle formen von Kampf. Wäre da nicht das Bluterbe ihrer Familie gewesen, so wäre sie wohl weder die Clanerbin der Shogun noch gezwungen gewesen sich mit den Kenntnissen einer Kunochi auseinander zu setzen. Vielleicht war dieser Platz in Zuko´s Rat ja das mögliche Schicksal der Weißhaarigen. Die Junge Shogun wusste jedoch das dies niemals möglich war, sie war der Aspekt der Liebe, ihr Schicksal hatte bereits einen weg eingeschlagen und sie wusste das dieser der einzige war der sich zum allerersten mal richtig angefühlt hatte, nein, sie würde dem Rat niemals den rücken kehren, sie würde tapfer bei ihnen bleiben und alle Qualen die dies mit sich bringen würde über sich ergehen lassen. Ob Zuko ein Qual war wäre für jeden anderen klar denkenden Menschen gar keine frage, doch Mirajane zweifelte nicht an seinen Worten, sie war fest davon überzeugt das er die Wahrheit sagte, wenn er meinte das er jemand war der stets die Wahrheit sagen würde. Auch schätzte sie es das er bereit war „einiges“ zum wohl seiner Familie zu tun, empfand es wohl als töricht, als die Shogun meinte das sie alles tun würde um die ihre zu beschützen. Der Aspekt der Liebe hatte dazu etwas zu erwidern, doch war der Rinneganträger längst nicht fertig und die Shogun niemand die ihm ins Wort fallen würde. So fuhr er fort und meinte das es nichts gab die ihn und seine Familie aufhalten könnte, dass sie keine Menschen mehr waren sondern sich ihre Macht lediglich noch mit der Macht der Götter vergleichen ließ, Zuko sich und seine Familie gar mit diesen auf eine Stufe stellte. Bitte verzeiht ihm seine Blasphemie, Er ist befangen von der Finsternis die sein Herz umschlossen hält. So bitte ich euch seit duldsam und beweist ihm eure Güte, die ihm so oft verwehrt blieb So entschuldigte sich die Junge Shogun für Zuko bei jenen Wesen, die weit über seiner Sterblichen Seele standen und dessen Zorn er vielleicht erweckt haben könnte. So dann griff er die Junge Shogun einmal mehr Verbal an, indem er die Liebe und die Geborgenheit, die Mirajane verkörperte und an die Menschen weiter geben wollte verleugnete und meinte diese existiere nicht auch wenn, dass junge Mädchen noch so fest daran glaubte. Zog sodann einmal mehr seinen Halbbruder Fumei durch den Schmutz, meinte er wäre ein Parasit und das sich Mirajane ja nicht einbilden solle das dieser um ihr Leben Kämpfen würde. Eigentlich würde nun wohl jeder andere Mensch Stellung nehmen, würde seine Ansichten verteidigen, doch die Shogun war kein Mensch die die ständige Konfrontation suchte und sie wollte nicht das Zuko sich noch mehr aufregte. „Verzeiht Gebieter, meine Ansichten sind wohl nichts weiter als die eines Torrichten Dummen Mädchens, sie sollten euch kein Unbehagen bereiten, nur versinnbildlichen was für ein Mensch ich bin“.
Die Junge Shogun wahr recht froh darüber das ihr der Rinneganträger einen Ausweg aus ihrer verfahrenen Situation in Aussicht stellte, natürlich wusste sie das er kein Mann war der ihr einfach etwas in den schoss fallen ließ, doch glaubte sie fest daran das er sein versprechen halten würde und auch wenn dieser es nicht tat wäre die Shogun wohl zu naiv um den Worten des Usuyami nicht zu trauen, ganz gleich ob dieser ein Feind war. Auch sein Lachen erweckte in ihr kein Misstrauen, selbst als er dann meinte er sei eigentlich kein Böses Wesen „Das bin ich mir sogar sicher“ die Shogun glaubte Zuko, sie glaubte wirklich daran das er nicht Böse war, in ihren Augen war niemand einfach Böse, sondern nur das Finstere Mächte sich jenen bemächtigten die anfällig waren, jene Menschen die nach macht streben, jene Menschen dessen glaube geschwächt war, jene Menschen die von aller Welt verlassen waren, so wurde in den Augen der Shogun auch Zuko zu dem was er jetzt war und ja wenn sie nur könnte so würde sie ihm helfen, wenn sie dadurch auch nur 1 leben retten könnte so wäre es das alles wert gewesen, davon war die Shogun überzeugt. Doch mit dem schnellen auftauchen der anderen Akatsuki Mitglieder war dieser Wunsch schon gefährdet ehe sie etwas für die Menschen hatte tun können. Ihre Präsenz, die schier unendliche Dunkelheit die sie umschlossen hielt raubte der Shogun gar dem Atem, sie schickte ein Stoßgebet gen Himmel, dass ihr die nötige Kraft für diese Unterredung geben sollte, so das sie nicht fürchten musste einfach in Ohnmacht zu fallen, wenn diese das Gespräch mit ihr suchten. Der Akatsuki Leader bemerkte jedoch, dass Mirajane ihre Götter um beistand ersuchte und fragte sie welche drei, der alten Götter sie um beistand bat, da die meisten von ihnen nicht mehr existierten und jene die noch Macht in dieser Welt hatten auf Seiten ihrer Familie Kämpften.
Die Junge Shogun, richtete ihre Blauen Augen auf die des Uzumaki, sie waren der Spiegel ihrer Seele, klar und leuchtend, Glitzerten im Licht wie leuchtende Sterne, wie das Meer im Spiel des Morgenlichts. „Verzeiht, ich möchte euch sicher nicht kränken, mein Glaube ist jedoch etwas sehr Heiliges für mich und ein Glaubenskonflikt liegt nicht in meinem und nicht in ihrem bestreben“ die junge Shogun wollte nicht das Minato sich über ihren Glauben lustig macht oder gar den Namen ihrer Götter beschmutzt, dieser hatte seinen glauben und die Shogun war kein Mensch der den glauben eines anderen nicht akzeptieren würde, doch ebenso wollte sie das auch der ihre Akzeptanz fand und die glaubte sie bei Akatsuki nicht zu finden. Da diese glaubten sie wären aufgrund ihrer Macht einem Gott ebenbürtig, doch die Shogun glaubte nicht an Macht als Zeichen der Göttlichkeit, nicht an Blinde Zerstörungswut als Zeichen der Allmacht, all das hatte für sie nicht viel mit Göttlichkeit gemein. Ihre Götter waren Gütig, duldsam und freundlich, schufen lieber an statt zu zerstören, lehrten lieber als zu bestrafen, schenkten leben anstatt es zu nehmen. Vor den Göttern der Shogun musste sich wohl kein Mensch fürchten und genau das machte in den Augen der Shogun wahre Göttlichkeit aus, so fand sie es doch auch sehr fragwürdig für einen Gott Partei zu ergreifen. Die Shogun senkte dann ihren Blick, den wer war sie schon die Entscheidung der Götter in frage zu stellen. Die Shogun schwieg sodann wieder, als der Ensei den Raum betrat und die Nachricht überbrachte, das Fumei noch am leben war. Die Shogun freute sich zunächst sehr darüber, bis der Usuyami ihre Freude mit seiner Anmerkung deutlich dämpfte. „Verzeiht ihr habt recht, wenn ich hier nicht mehr gebraucht werde ich mich sodann an die Arbeit machen“. Tia meinte sodann recht gefühlskalt das sich Zuko nun wohl ein Hausmädchen angelacht habe, noch bevor der Herrscher etwas darauf erwidern konnte verbeugte sich die Weißhaarige vor der Yuuki „Werte Lady Yuuki. Er ist ein außergewöhnlicher Herrscher und es erfüllt mich, so wie den Rest seines Volkes mit stolz und dank ihm nützlich sein zu können“ gab das zierliche Mädchen von sich, bevor sie sich wieder aufrecht hin stellte, ihre Hände in den schoss legte und ihren Blick am Boden hielt. Vielleicht glaubte sie ja selbst was sie da sagte, sie war ihm zumindest dankbar das er ihr die Chance gab Fumei´s leben zu bewahren und an ihrer Tugendhaften Erscheinung, bleib eigentlich kein zweifel an ihren Worten auch wenn man es kaum glauben konnte, da jeder der Zuko kannte wusste das er es Mirajane wohl alles andere als leicht machen würde. Die Junge Shogun sah indessen auf die andere Yuuki, eine Persönlichkeit die ebenso Finsternis ausstrahlte, doch weit weniger Böswillig wirkte, doch wie sollte sich die Shogun da schon sicher sein, bevor ihr Blick in das zierliche Gesicht Satokos blicken würde schnellte dieser zurück zum Boden und hoffte das diese Unheilvolle Familie nun erst einmal nach draußen gehen würde, während sie von Zuko den Auftrag erhielt hier aufzuräumen. Mirajane nickte bereitwillig und wollte nun schnell von dann gehen um einen Eimer für die Scherben zu besorgen, als der Blonde Uzumaki dann jedoch meinte das Mirajane ihnen nach draußen folgen sollte blieb sie starr stehen. Sie wusste nicht warum der Akatsuki Leader sie dabei haben wollte wenn er etwas mit seinen vertrauten zu besprechen hatte, was ein so unwissendes Mädchen tun oder sehen sollte, doch hatte sie kein gutes Gefühl dabei, dennoch begleitete sie die Akatsukimitglieder und beneidete Ichiro, der als einziger nicht nach draußen berufen wurde. Doch draußen angekommen hatte der Uzmaki wohl nur vor der Shogun seine Macht zu Demonstrieren, seine Macht über die Götter, Mirajane wusste nicht was hier vor sich ging, verstand nicht warum Minato dies tat, doch sah sie ihn schweigsam dabei zu, wie er einen Leibhaftigen Gott beschwor. Die Augen der kleinen Lady waren dabei mit Unsicherheit auf das gerichtet was sich vor ihr abspielte, ein Goldenes Licht Flutete die Finsternis und kein Schatten war mehr da. Es war ein Licht so Strahlend wie die Lodernden Flammen der Sonne. Ein einzigartiger Moment an dem die Junge Shogun nur zu gern teil hatte. Sie hielt sich die Hand auf die Stirn um vom gleißendem Licht geblendet zu werden, doch furcht hatte sie keine. Sie hatte selten etwas so schönes und erhabenes gesehen, ganz gleich auf welcher Seite dieser Gott war, die Shogun erkannte ihn als einen Gott an, als einen Gott des Lichtes, an einen Gott der einfach atemberaubend schön war. Die Shogun vernahm die Worte des Uzumaki´s recht deutlich und sah diesen argwöhnisch an. Sie fragte sich ob dieser vor hatte sie damit auf irgendeine weiße zu beeinflussen. Die Shogun richtete ihre Blauen Augen wieder auf die im Goldenen Licht erstrahlende Gottheit. „Ich hab zuvor noch nie einen Gott sehen können, sie zeigen sich uns nicht oft“ meinte diese nur mit einem freundlichen und vor allem warmherzigen lächeln im Gesicht. Auch wenn Mirajane wusste das dieser ihr wohl nicht so freundlich gesinnt wäre wie sie ihm. Minato ließ ihn eine Botschaft in den Himmel schreiben, die die Shogun jedoch nur mit wieder willen lies. Den sie kannte seinen weg in Richtung Zukunft und dieser war mit Leichen gepflastert, dass war für sie weder die einzige Wahrheit noch der weg den es zu beschreiten galt und sie bedauerte es sehr das der weg in Richtung Frieden, nur in ein Tal aus leid und Verzweiflung führen würde. Auf seine Aussage hin das der Kampf gegen sie bedeutungslos ist, sowie der Rat der in Zukunft stattfinden wird es ebenso ist, atmete die Shogun einmal tief durch um das was sie sah und hörte zu verarbeiten.
„Ich danke euch zutiefst das ihr einen solchen Moment mir geteilt habt euer Exzellenz, Ra ist eine wirklich wunderschöne Gottheit und das Licht das er über die Finstere Welt bringt, war sehr inspirierend für mich. Sicher wird er euch eine Große stütze sein“ Die Junge Shogun lächelte aufrichtig, über die Bedeutung des bevorstehenden Kampfes oder des zusammenkommenden Rates verlor sie jedoch kein Wort. Es war eine Thematik zu der sich die Shogun nicht äußern wollte und dies auch in Anwesenheit ihrer Kameraden nur sehr ungern tat. Die Shogun verbeugte sich „Wenn ihr erlaubt werde ich mich nun zurückziehen und dem Wunsch meines Herren entsprechen“ meinte die Shogun zu den anwesenden, würde auf ihre Reaktion warten und sodann zurück in die Ratshalle gehen, wo sie auf Ichiro treffen würde, der ihr auf halben weg mitteilte das er auf dem Trainingsplatz zu finden wäre wenn etwas ist. Das Satoko sie nun begleiten wollte wusste die Shogun nicht, doch natürlich würde es sie recht nervös werden lassen.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Sa 30. Mai 2015, 13:35

Fumei döste immer wieder ein, die Betäubung die er vom Arzt bekommen hatte war nicht von schlechten Eltern aber das war vielleicht auch gut so. Der Uzumaki starrte an die Decke des Zimmers und zerbrach sich seinen Kopf. "Was soll das ganze, zuerst werde ich von Zuko fast abgeschlachtet und dann lässt er mich hier versorgen damit ich nicht ausblute." Seine Hand gind an die verbundene Wunde am Hals und tastete etwas daran herum, es schmerzte trotz der Narkose und den Schmerzmitteln die zwischendurch von einer der Helferinnen reingebracht wurden. "Was mache ich denn jetzt?" Es war eine verdammt verzwickte Lage in der er steckte und noch schlimmer war dass er nicht wusste war inzwischen Draußen vor sich ging. Mirajane hatte mit ihrer Einlage den Uzumaki gerettet aber was würde der neue Herrscher von Yukigakure nun mit ihr anstellen, es war kein gutes Gefühl für Fumei nicht zu wissen wo er im Moment stand. "Warum lässt mich das Schicksal immer wieder diese ganzen Strapazen durchleben und überleben?" Schicksal....eine Sache die Fumei über Seiji nachdenken ließ, warum hatte er gerade ihm das Mal der Dunkelheit übertragen, er hätte Fumei auch einfach sterben lassen können und somit seiner Existenz ein Ende setzen können. Mit einiger Anstrengung setzte sich der Uzumaki auf und ließ seine Füße vom Bett baumeln, er schloss für einen Moment die Augen weil sich kurz alles um ihn herum drehte. Als er aus dem Fenster sah bemerkte der Juinträger dass auf dem Hof einige Menschen herumliefen und geschockt in eine Richtung blickten, sie hatten Panik vor dem was gerade angekommen war nur konnte Fumei nicht sehen was genau dort war. Da Fumei noch zu wackelig auf den Beinen war konnte er nicht weiter nach draußen sehen, die Armee die dort angekommen war hätte ihn wahrscheinlich auch nicht wirklich aufgemuntert. "Was zum Teufel ist da los?" sprach er ungewollt laut aus, es dauerte einige Augenlicke bis die Menschen sich beruhigt hatten aber dann kam auch schon das nächste ungewöhnliche Ereignis. Der Himmel strahlte plötzlich auf und erfüllte das gesammte Zimmer mit Licht, Fumei hielt sich eine Hand vor die Augen bis das Licht etwas nachließ und es dauerte etwas bis seine Augen sich wieder an die Gegebenheiten anpassten. "Es gibt nur eine Wahrheit, einen Weg in die Zukunft" murmelte der Fuinjutsuka vor sich hin wärend er durch das Fenster in den Himmel sah und die Nachricht von Minato lesen konnte, Rah war inzwischen wieder verschwunden und Fumei kümmerte es eher weniger was diese Nachricht geschrieben hatte. Durch das grelle Licht konnte er sowieso nicht wirklich etwas erkennen und da er nurnoch ein gutes Auge hatte war seine Sicht eh eingeschrenkt. "Was soll das bedeuten?" Die Nachricht verwirrte den Uzumaki, was vielleicht auch an seiner Betäubung lag. Es nervte den Weißhaarigen extrem dass er nicht nachsehen konnte was genau da draußen passiert und vor allem was mit seiner Begleiterin passiert ist wärend er hier drinnen war. Ihm blieb nichts anderes übrig als sich wieder in sein Bett zu legen um abzuwarten bis er wieder aufstehen konnte.

Geistige Ebene

"Fumei du Vollidiot, sobald du wieder laufen kannst verschwinden wir aus diesem Gottverlassenen Dorf." Kiiro meldete sich mal wieder, mit seiner Aussage hatte er allerdings eher weniger recht. Die Götter waren gerade erst hier angekommen und würden wahrscheinlich nicht so schnell wieder gehen. "Ich werde nicht ohne Mirajane gehen, sie stand für mich ein also werde ich das auch tun." antwortete das Original nur auf die dumme Idee des dunklen Ichs. "Gegen diese Macht da Draußen haben wir nichtmal ne Chance wenn es 3 von uns geben würde, ich mein ich habe ja nichts gegen ein vernünftiges Gemetzel aber ich würde dabei gerne auf der Seite der Sieger stehen." Fumei schüttelte den Kopf langsam. "Ich werde Mira nicht hintergehen, sie hat ihr Leben für uns aufs Spiel gesetzt und das werfe ich nicht so einfach weg damit ich mit heiler Haut hier rauskomme." Fumei war felsenfest davon überzeugt Mira mitzunehmen wenn er es rausschaffen könnte, die Shogun war für ihn das einzige was im Moment zählte und da konnte Kiiro noch so auf ihn einreden. "Mira, Mira, du bist doch verrückt, früher hättest du Jeden hintergangen um dich selbst aus der Schussbahn zu ziehen." Kiiro war schon fast enttäuscht dass seine "gute" Hälfte sich verändert hatte, Fumei wollte nicht mehr einfach so davon laufen und zu dem ganzen Übel kam auch noch dass er jetzt vorhatte die naive Shogun in ihrem Wahnsinn zu unterstützen damit sie auch weiterleben konnte. "Gut wenn du dich so querstellst ist das deine Sache aber zieh mich bloß nicht mit in den Abgrund." meinte die Dunkelheit noch bevor er sich wieder verzog.

Wieder zurück in der realen Welt sah Fumei zur Tür des Krankenzimmers und wartete darauf das irgendjemand hineinkam um den Uzumaki endlich mal aufzuklären was da draußen vor sich ging.

So hab auch mal nen Post hier reingeschmissen, da Fumei ja noch an ner anderen Stelle ist störe ich euere Postreihenfolge ja nicht.
-Reden-/-Denken-/-Handeln-/-Kiiro spricht-

~Charaktere~
*Danke für das Set Ines*

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » So 31. Mai 2015, 21:49

Ichiro, welcher sich wohl, nach dem Training mit den Rekruten, welches wie bereits erwähnt auf dem kleinen Platz hinter der Ratshalle stattfand, wieder zurück in die Halle begab, schien sich unterwegs aus allem herauszuhalten. Er hatte wohl einfach keine Lust einen größeren Umweg oder dergleichen für irgendetwas zu machen. So schritt der Kobold, oder auch Trankmischer wohl wieder in die Halle hinein. So würde er durch den Empfangsbereich gehen, in die eigentliche Halle gehen, und sich kurz umschauen. Insofern jemand Anwesend sein sollte, würde der Ensei wohl freundlich und begrüßend zugleich in deren Richtung nicken. "Bin wieder da". Da niemand in der Zwischenzeit wegen irgendetwas da war, würde der Ensei wohl annehmen, dass in der Zeit in der er wohl weg gewesen war, kaum etwas passiert war. Zumindest vermutete er dies. Also ging er ohne weitere Umwege in sein Büro, schloss die Tür hinter sich, und warf sich dort einmal wieder auf seinen Stuhl. Der Stuhl rollte wohl aufgrund der Rollen samt Ichiro bis an die Wand, wo er stehen blieb, der Ensei es sich bequem machte, und nun die Augen schloss. Der Ensei versuchte wohl einfach nur zu entspannen, nickte jedoch nach knapp zehn Minuten auch schon weg. Naja wenn er gebraucht wurde, falls dies seit seinem Aufbruch aus Kiri-Gakure auch nur einmal der Fall gewesen war, wussten die Betroffenen ja wo er zu finden war. Sonderlich lange sollte unser Ensei jedoch nicht in seiner eigenen Welt der Träume verweilen. Aus irgend einem Grund sollte er wohl jedoch wieder aufwachen. Was das war wusste er wohl selbst nicht. Dabei wollte er eigentlich schlafen. "Oh scheiße". So schnappte er sich wohl kurzerhand den kleinen Ordner mit den Skizzen der Rüstung aus dem Schrank, und klappte diesen auf. Dies tat der junge Mann wohl aus purer Langeweile. Nebenbei zündete sich der Ensei wohl wie die Tage zuvor ne Kippe an. Dies tat er wie immer mittels des Jutsu Katon Ohi. Der Ensei schüttelte irgendwann den Kopf, drückte die halbe Kippe in dem Aschenbecher aus, und schmiss den Ordner unachtsam auf den Schreibtisch, ehe er wohl auf die Tür zur Ratshalle zugehen würde, diese öffnen würde, und dann in eben genannte Ratshalle eintrat. Dort würde er sich wohl zu den, sollte jemand Anwesend sein, Anwesenden begeben.
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