Die Königin tat das was ihr Macher verlangte, er wollte sehen ob seine Lust nach ihrer Macht, nach ihrem Fleisch von ihr weiter angeheizt mächtig genug war jede Kontrolle zu brechen und somit ihn falls nötig auch aus dem Bann des Weltenverschlingers zu befreien. Minato wusste wie sehr er der Herrin der Qual verfallen war, doch musste Tia lernen diese Gier richtig zu gebrauchen um so ihren Macher zu sich selbst zurück zu führen. Doch allem Anschein nach war die Yuuki ein Meister ihrer eigenen Fertigkeiten, hatte man sie vielleicht ein wenig unterschätzt? Der Uzumaki zuckte als er die Klauenhand seiner Königin an seinem Gesicht spürte. Ihre Worte waren zuckersüß, verführerisch und am Ende wohl tödlich für all ihre Feinde. Der Kyuubi Jinchuuriki konnte ihrem Bann nicht entgehen, er stellte sich dem Augenkontakt und es wurde schnell klar wie sehr er Alles an Tia begehrte. Denn selbst in seinem Blick erkannte man die Lust nach mehr. Minato fühlte diese innere Machtlust immer stärker in sich aufkeimen und doch musste er sich vorstellen, all seine göttliche Macht dagegen stämen das ihm etwas Anderes wichtiger war, nur so konnte man sehen ob die Herrin der Qual am Ende dennoch Erfolg haben würde. Der Hakaishin würde seine Augen schließen, er konzentrierte sich, lies das göttlich dämonische Chakra um ihn herum pulsieren, er versuchte sich auf seine innere Mitte zu besinnen und bei klarem Verstand zu bleiben, wie als wenn Jemand Anderes ihn dazu zwingen würde. Er imitierte die Kontrolle durch den Weltenverschlinger quasi. "Ich....." Kam es flüchtig aus seinem Mund, die Stärke des Gottes der Zerstörung schien von Unsicherheit belegt zu sein. Minato sollte Antworten, erst dachte der Uzumaki er könnte sich gegen ihren Übergriff zur Wehr setzen, doch plötzlich sprach sie von einer Belohnung und zu der inneren Machtgier gesellte sich eine unheimliche sexuelle Anziehung, eine Lust nach ihrem Fleisch.
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Minato aka Chris
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Eiswüste [Umgebung]
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Re: Eiswüste [Umgebung]
[align=center]~The God of Destruction on his Knees~[/align]
Die Königin tat das was ihr Macher verlangte, er wollte sehen ob seine Lust nach ihrer Macht, nach ihrem Fleisch von ihr weiter angeheizt mächtig genug war jede Kontrolle zu brechen und somit ihn falls nötig auch aus dem Bann des Weltenverschlingers zu befreien. Minato wusste wie sehr er der Herrin der Qual verfallen war, doch musste Tia lernen diese Gier richtig zu gebrauchen um so ihren Macher zu sich selbst zurück zu führen. Doch allem Anschein nach war die Yuuki ein Meister ihrer eigenen Fertigkeiten, hatte man sie vielleicht ein wenig unterschätzt? Der Uzumaki zuckte als er die Klauenhand seiner Königin an seinem Gesicht spürte. Ihre Worte waren zuckersüß, verführerisch und am Ende wohl tödlich für all ihre Feinde. Der Kyuubi Jinchuuriki konnte ihrem Bann nicht entgehen, er stellte sich dem Augenkontakt und es wurde schnell klar wie sehr er Alles an Tia begehrte. Denn selbst in seinem Blick erkannte man die Lust nach mehr. Minato fühlte diese innere Machtlust immer stärker in sich aufkeimen und doch musste er sich vorstellen, all seine göttliche Macht dagegen stämen das ihm etwas Anderes wichtiger war, nur so konnte man sehen ob die Herrin der Qual am Ende dennoch Erfolg haben würde. Der Hakaishin würde seine Augen schließen, er konzentrierte sich, lies das göttlich dämonische Chakra um ihn herum pulsieren, er versuchte sich auf seine innere Mitte zu besinnen und bei klarem Verstand zu bleiben, wie als wenn Jemand Anderes ihn dazu zwingen würde. Er imitierte die Kontrolle durch den Weltenverschlinger quasi. "Ich....." Kam es flüchtig aus seinem Mund, die Stärke des Gottes der Zerstörung schien von Unsicherheit belegt zu sein. Minato sollte Antworten, erst dachte der Uzumaki er könnte sich gegen ihren Übergriff zur Wehr setzen, doch plötzlich sprach sie von einer Belohnung und zu der inneren Machtgier gesellte sich eine unheimliche sexuelle Anziehung, eine Lust nach ihrem Fleisch.
Der gesamte Körper des Uzumakis pulsierte. "Mein Leben, mein Weg ist nur mit einem einzigen Wesen verknüpft. Meine Treue, meine Lust, meine Gier gebührt nur einer einzigen Frau." Minato senkte sein Haupt was einer Verbeugung gleich kam und wohl als Symbol des Respektes diente. "Dir......Tia, Königin der Klingen und Herrin der Qual." Worte gepaart mit seinen Emotionen die wohl wirklich über jeder möglichen Kontrolle standen. Selbst ein Amon könnte dies nicht verändern. Tia war ganz in ihrem Element , sie konnte Minato quälen, körperlich, seelisch...sie konnte ihr Spiel der Lust und Qual bis an die Spitze treiben und sich daran ergötzen. Das war ihr Weg, das war ihre Persönlichkeit. So hilflos hatte sich Minato schon lange nicht mehr gefühlt, er wollte einfach nurnoch sie , ihre Macht spüren ...alles von ihr jede Faser ihres dämonischen Körpers besitzen. Es war ihm egal was er dafür tun musste. Hauptsache er bekam am Ende das nachdem alles von ihm verlangte. Wie würde die Herrin der Qual reagieren, hielt sie ihr Wort? Gab es einen Lohn oder würde sie dies durch ein Spiel der Qual verzögern? Der "wissenschaftliche" Beweis war erbracht, doch waren sie nicht bereits jetzt zu weit gegangen? Ihre Körper sehnten sich so sehr nach ihrer innersten Natur. Wie würde es weiter gehen?
Die Königin tat das was ihr Macher verlangte, er wollte sehen ob seine Lust nach ihrer Macht, nach ihrem Fleisch von ihr weiter angeheizt mächtig genug war jede Kontrolle zu brechen und somit ihn falls nötig auch aus dem Bann des Weltenverschlingers zu befreien. Minato wusste wie sehr er der Herrin der Qual verfallen war, doch musste Tia lernen diese Gier richtig zu gebrauchen um so ihren Macher zu sich selbst zurück zu führen. Doch allem Anschein nach war die Yuuki ein Meister ihrer eigenen Fertigkeiten, hatte man sie vielleicht ein wenig unterschätzt? Der Uzumaki zuckte als er die Klauenhand seiner Königin an seinem Gesicht spürte. Ihre Worte waren zuckersüß, verführerisch und am Ende wohl tödlich für all ihre Feinde. Der Kyuubi Jinchuuriki konnte ihrem Bann nicht entgehen, er stellte sich dem Augenkontakt und es wurde schnell klar wie sehr er Alles an Tia begehrte. Denn selbst in seinem Blick erkannte man die Lust nach mehr. Minato fühlte diese innere Machtlust immer stärker in sich aufkeimen und doch musste er sich vorstellen, all seine göttliche Macht dagegen stämen das ihm etwas Anderes wichtiger war, nur so konnte man sehen ob die Herrin der Qual am Ende dennoch Erfolg haben würde. Der Hakaishin würde seine Augen schließen, er konzentrierte sich, lies das göttlich dämonische Chakra um ihn herum pulsieren, er versuchte sich auf seine innere Mitte zu besinnen und bei klarem Verstand zu bleiben, wie als wenn Jemand Anderes ihn dazu zwingen würde. Er imitierte die Kontrolle durch den Weltenverschlinger quasi. "Ich....." Kam es flüchtig aus seinem Mund, die Stärke des Gottes der Zerstörung schien von Unsicherheit belegt zu sein. Minato sollte Antworten, erst dachte der Uzumaki er könnte sich gegen ihren Übergriff zur Wehr setzen, doch plötzlich sprach sie von einer Belohnung und zu der inneren Machtgier gesellte sich eine unheimliche sexuelle Anziehung, eine Lust nach ihrem Fleisch.
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Re: Eiswüste [Umgebung]
Die Königin der Klingen ließ eines ganzes Repertoir an Fähigkeiten aus dem Sack, nur um ihren Macher und den auf den Status eines Gottes gehobenen Uzumaki soweit zu bringen, dass er ganz und gar ihr erlegen war. Doch spürte sie, wie der Blondschopf versuchte, dagegen an zu kämpfen. Jedoch hatte die Yuuki ganz eigene Methoden, um dies zu unterbinden. Sein Körper zeigte deutliche Reaktionen auf ihr Tun, was ihr nur ein Schmunzeln auf die Lippen zauberte, ehe sie mit einer gekonnten Drehung mit ihm sich zusammen in die Lüfte begab. Sie gewährte seinem besten Stück eine Berührung ihres Intimbereichs, während sie dieses zwischen ihre Oberschenkel schob, sodass er von diesen sich umschlossen fühlen konnte. Der Racchni Panzer hatte bestimmte Stellen frei gelegt, sodass sich Minato an ihrem Körper laben konnte. Könnte, wenn die Yuuki es zuließe. Und was dafür die Vorraussetzung war, wurde ihm klar vermittelt. Es geschah das, worauf die Yuuki gehofft und gewartet hatte. Der Blonde brach. Er gestand, trotz des Versuchs, sich dagegen zu wehren, seine Treue und schwor ihr diese zu. Er schwor, dass sie die einzige Frau wäre, der seine Treue, Lust und Gier gebührte. Die Yuuki grinste. Ihr Finger wanderte an seine Lippen. Schwöre nicht nur darauf, dass ich die einzige Frau bin, der dies gebührt. Schwöre darauf, dass ich das einzige Wesen bin, dem du folgen wirst. sagte sie und drückte ruckartig ihren Körper fester an den des Uzumakis. Sie glitt langsam mit ihm wieder nach unten zum Boden, wo er sicher wieder Boden unter den Füßen hätte. Doch anstatt von ihm abzulassen, stieg die Yuuki leicht in die Höhe auf, ließ ihre Hände an seinen Schultern, und stieß ihn nach hinten um. Sie würde direkt folgen und sich auf ihn setzen. Ihre Intimbereiche würden wohl aneinander reiben und die Königin der Klingen würde ihren Unterleib noch ein wenig hin und her bewegen. Ich gewähre dir, wenn du mir soweit die Treue schwörst, Einlass. sagte sie und grinste. Währenddessen manipulierte sie natürlich trotzdem noch weiterhin seine Gefühle, sodass diese sich unterstützend zu ihrem Spielchen verhalten würden. Er würde absolute Treue der Yuuki gegenüber empfinden und das Bedürfnis, dass sie ihm das Höchste war, aber auch enorme Lust. Sollte er sagen, wie sie es wollte, würde sie seinem seiner Schlange schließlich Einlass in feuchte Höhlen gewähren.
Die Klauen der Yuuki wanderten über die Brust des Mannes und ruhten dort, dann beugte sie sich plötzlich vor, noch in der Bewegung und würde ihre Lippen auf die des Uzumakis drücken. Tias Zunge würde sich ihren Weg in den Mundraum Minatos suchen um dort die seine zu suchen und einen kleinen Tanz zu vollführen. Ihre Körperbewegungen würden dabei nicht abnehmen. Erst nach einer ganzen Weile würde sie den Kuss lösen und den Mann angrinsen. Doch spiegelte sich in ihren Augen auch eine gewisse Arroganz der eigenen Stärke wieder. Nun sag mir, wonach es dich begehrt. Möchtest du für dieses Mal erneut die Führung übernehmen? Mir zeigen, dass du dein Können nicht verlernt hast? Mir neue Höhen zeigen? Oder möchtest du dich von mir.... Tia beugte sich vor und hauchte ihm die letzten Worte ins Ohr: ... verwöhnen lassen.
Die Klauen der Yuuki wanderten über die Brust des Mannes und ruhten dort, dann beugte sie sich plötzlich vor, noch in der Bewegung und würde ihre Lippen auf die des Uzumakis drücken. Tias Zunge würde sich ihren Weg in den Mundraum Minatos suchen um dort die seine zu suchen und einen kleinen Tanz zu vollführen. Ihre Körperbewegungen würden dabei nicht abnehmen. Erst nach einer ganzen Weile würde sie den Kuss lösen und den Mann angrinsen. Doch spiegelte sich in ihren Augen auch eine gewisse Arroganz der eigenen Stärke wieder. Nun sag mir, wonach es dich begehrt. Möchtest du für dieses Mal erneut die Führung übernehmen? Mir zeigen, dass du dein Können nicht verlernt hast? Mir neue Höhen zeigen? Oder möchtest du dich von mir.... Tia beugte sich vor und hauchte ihm die letzten Worte ins Ohr: ... verwöhnen lassen.
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Re: Eiswüste [Umgebung]
[align=center]~A higher Queen?~[/align]
Gab es noch eine höhere Ebene der Macht die Minato erreichen musste? Die ihn vor sämtlichen Einfluss befreien würde, ihn erhaben machte vor allen weltlichen Belangen? Nein. Denn das was ihn imoment dazu trieb der Yuuki zu verfallen war eine viel tiefere Stärke , die sie selbst geschaffen hatten. Sie waren Geschwister, Eltern, Kinder zugleich, ein Band von solch entsetzlicher Anziehung welches seine Vollendung in der Macht der Königin der Klingen fand. Das Geständnis des Uzumakis war gepaart mit dem völligen Verlust seiner Sinne. Er verfiel in einem Rausch dessen Mittelpunkt Tia war. Diese grinste und wollte das Ganze noch ein Stückchen weiter treiben, nicht nur als Frau wollte sie die vollständige Treue des Hakaishin besitzen, nein sämtliche Wesen der Existenz sollten unter ihr stehen. Minato schluckte, ihre Worte waren so süß und lieblich gesprochen, trotz des dämonischen Äußeres ...oder vielleicht kam es ihm gerade desshalb so vor? Die Herrin der Qual nutzte ihre Flügel um sie Beide wieder auf dem Boden abzusetzen, doch dort endete ihre Bewegung nicht.
Gab es noch eine höhere Ebene der Macht die Minato erreichen musste? Die ihn vor sämtlichen Einfluss befreien würde, ihn erhaben machte vor allen weltlichen Belangen? Nein. Denn das was ihn imoment dazu trieb der Yuuki zu verfallen war eine viel tiefere Stärke , die sie selbst geschaffen hatten. Sie waren Geschwister, Eltern, Kinder zugleich, ein Band von solch entsetzlicher Anziehung welches seine Vollendung in der Macht der Königin der Klingen fand. Das Geständnis des Uzumakis war gepaart mit dem völligen Verlust seiner Sinne. Er verfiel in einem Rausch dessen Mittelpunkt Tia war. Diese grinste und wollte das Ganze noch ein Stückchen weiter treiben, nicht nur als Frau wollte sie die vollständige Treue des Hakaishin besitzen, nein sämtliche Wesen der Existenz sollten unter ihr stehen. Minato schluckte, ihre Worte waren so süß und lieblich gesprochen, trotz des dämonischen Äußeres ...oder vielleicht kam es ihm gerade desshalb so vor? Die Herrin der Qual nutzte ihre Flügel um sie Beide wieder auf dem Boden abzusetzen, doch dort endete ihre Bewegung nicht.
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Re: Eiswüste [Umgebung]
Tia setzte sie beide aus den hohen Lüften zurück ab auf die Erde. Dabei stieß sie den Uzumaki um und nahm auf ihm Platz. Sie "folterte" ihn ein wenig und verlangte von ihm, dass er sich voll und ganz ihr verschrieb. Sie merkte, dass er allmählich nicht mehr Herr seiner eigenen Sinne war. Und so keuchte und stöhnte er. Er wanderte mit seinen Blicken immer wieder ihren Körper entlang, bis er sie schließlich vollends als einzige Existenz ansah, welcher er folgen würde. Der Mann verschrieb sich der Yuuki vollkommen und diese grinste als Antwort auf seine Worte. Es folgte sie Belohnung, welche ebenfalls im Körper des Mannes ein wahres Feuerwerk an Gefühlen und Emotionen ausstieß. Alles mit eine Folge von der Manipulation durch Tia und den Chaosdämon Mamoru. Es scheint, als hätten wir diese Kunst perfektioniert, wenn wir sogar einen Minato Uzumaki in die Knie zwingen können. kam es von dem Dämon mit den vielen Augen. Es liegt nicht nur daran. Es liegt auch an der Bindung welche wir vor Jahren eingegangen sind, die ermöglichte, dass auch du aus dem Umhang befreit werden konntest. Unsere Bindung ist tiefer als alles, was man überhaupt erreichen könnte. sprach sie zu ihrem dämonischen "Vater" und....
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Re: Eiswüste [Umgebung]
[align=center]~Far greater highs to which we must ascend~[/align]
Die Königin der Klingen schaffte es zur höchsten Ebene der Existenz aufzusteigen , ihren Platz an der Spitze zu sichern und so selbst einen Minato Uzumaki der zum Hakaishin dieser Welt geworden war unter sich zu wissen. Dadurch hatte die Yuuki etwas wichtiges geschafft, sie könnte ihren Macher aus den Fängen des Uralten befreien sollte dieser versuchen ihn unter seine Kontrolle zu bringen. Sie war der Faktor der sämtlichen Schmutz austreiben würde. Treiben war auch das richtige Stichwort, denn der Uzumaki verfiel den Taten seiner Königin völlig, er stöhnte und ergötzte sich an ihren Bewegungen und dem Anblick ihres dämonischen Körpers. *GRRRRR eine Macht die einen Gott in die Knie zwingen kann, ein Bund der über der Göttlichkeit steht. Interessant.* Ein Kommentar des mächtigsten der Neun zu dieser Sache und selbst er bemerkte den Verlust seines Bruders des Sanbi nicht, oder die Anwesenheit ihrer anderen Geschwister durch Seiji Masamori. So sehr wirkte sich die Beeinflussung, die Emotionslage des Uzumakis auch auf ihn aus. Was aber nicht weiter verwunderlich, ihre Seelen waren eins geworden, nur gemeinsam waren sie zur Göttlichkeit aufgestiegen.
Die Königin der Klingen schaffte es zur höchsten Ebene der Existenz aufzusteigen , ihren Platz an der Spitze zu sichern und so selbst einen Minato Uzumaki der zum Hakaishin dieser Welt geworden war unter sich zu wissen. Dadurch hatte die Yuuki etwas wichtiges geschafft, sie könnte ihren Macher aus den Fängen des Uralten befreien sollte dieser versuchen ihn unter seine Kontrolle zu bringen. Sie war der Faktor der sämtlichen Schmutz austreiben würde. Treiben war auch das richtige Stichwort, denn der Uzumaki verfiel den Taten seiner Königin völlig, er stöhnte und ergötzte sich an ihren Bewegungen und dem Anblick ihres dämonischen Körpers. *GRRRRR eine Macht die einen Gott in die Knie zwingen kann, ein Bund der über der Göttlichkeit steht. Interessant.* Ein Kommentar des mächtigsten der Neun zu dieser Sache und selbst er bemerkte den Verlust seines Bruders des Sanbi nicht, oder die Anwesenheit ihrer anderen Geschwister durch Seiji Masamori. So sehr wirkte sich die Beeinflussung, die Emotionslage des Uzumakis auch auf ihn aus. Was aber nicht weiter verwunderlich, ihre Seelen waren eins geworden, nur gemeinsam waren sie zur Göttlichkeit aufgestiegen.
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Re: Eiswüste [Umgebung]
Der Akt zwischen den beiden Liebenden ging weiter und weiter und der Uzumaki hatte deutlich Schwierigkeiten, sich zu beherrschen, was auch kurz darauf in einer "Explosion" deutlich wurde, welche sich auf dem Körper des Mannes aber auch der nackten Haut der Yuuki deutlich zeigte. Tia grinste, sagte aber nichts und machte mit ihrem Tun weiter, in welchem auch Minato willig mitwirkte und tat, was sie wollte. Sie sah ihm die Lust deutlich an, doch auch ihr konnte man es wohl anmerken. Sie erreichte den Höhepunkt und auch Minato schien erneut einen solchen zu spüren. Tia ließ sich vor fallen und versenkte ihre Zähne in seinem Hals, wo er bereitwillig dies zuließ und sein Chakra von dort fortzog, sodass sie an die Haut kam. Schnell spritzte Blut in ihren Mund, benetzte ihre Zunge und sie schmeckte es sofort. Es schmeckte wie das süßeste und wunderbarste, was sie jemals gekostet hatte. Wie damals auch schon. Doch nun war es so, dass all ihre Süchte von Neuem aufkeimten. Sämtliche Entzugszeiten schienen wieder im Nichts zu verschwimmen. Aber das war der Yuuki egal. Sie schluckte den roten Lebenssaft willig hinunter. Heißt rann es ihre Kehle hinab und sie konnte sich weiteres Stöhnen nicht verkneifen, ehe sie sich letztlich nach hinten fallen ließ und dem Uzumaki Platz für seine Show ließ. Nun war er an der Reihe. Und sofort kam auch er und wollte sein Können zeigen.
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Re: Eiswüste [Umgebung]
[align=center]~to satisfy the queens desires~[/align]
Der Hakaishin nutzte seinen Verfall aus um sich selbst noch viel intensiver auf die Königin der Klingen zu konzentrieren, er bearbeitete ihren Körper gezielt um ihn vorzubereiten, sie sollte die nächste Stufe, ihren Wunsch nach der ultimativen Extase bekommen. Blut spielte hierbei ebenfalls eine wichtige Rolle, denn die Lebensessenz war ebenfalls etwas nachdem sich Tia verzehrte und so schaffte es der Uzumaki geschickt das die Gier nach seinem Blut, ihre Lust nach Qual und dem Drang der sexuellen Befriedigung miteinander harmonierten, wie Instrumente in einem Musikstück wenn man so wollte. In diesem Rausch der Emotionen war es selbst für die Herrin der Qual schwierig ihren Verstand nicht zu verlieren, doch war dies überhaupt notwendig. Minato hörte ihre Forderung deutlich. Sie verhinderte das Vorhaben ihres Machers und hatte diesen wenig später in einem gefährlichen Würgegriff gefangen. Sie verlangte das er das schützende Chakra verschwinden lies und sich ihr völlig auslieferte. In Minatos Augen war keine Furcht zu erkennen, kein Schmerz , nur unheimliche Lust und ein inneres Verlangen welches einfache Leute kaum erklären könnten. So zog sich das göttlich dämonische Chakra zurück in seinen Körper und er grinste. Die folgenden Worte würden in den Verstand der Königin der Klingen gehämmert werden. *Und nun? Hol dir all das was du willst, wir kennen keine Grenzen, keine Regeln ....keine Mauer der Schwäche die uns bindet.......* Die Augen des Mannes strahlten eine so unheimliche Boshaftigkeit aus das es schwer war diesen stand zu halten. *Komm schon meine Königin , hol dir das mehr!* Der Lord der Zerstörung schnappte sich mit seiner freien Hand die Klaue die an seinem Hals angelegt war und packte das Handgelenk von Tia. Enorm viel Dampf stieg vom Körper des Hakaishins aus empor. Ausgelöst durch seine unheimliche Regenerationskraft die bei seinen Wunden arbeitete. Minato würde ihrer Tortur standhalten, durch sein regeneratives Chakra war es kaum möglich ihn direkt zu töten , da müsste sie schon weitaus mehr von ihrer Macht gebrauchen. Er wusste wie gefährlich der Blutrausch der Yuukis war, doch das hier vor ihm war keine einfache Yuuki und das würde er ihr auch klar zu verstehen geben. Sollte sie ihre Lust nach Qual an ihm befriedigen, sollte sie sich selbst an all der roten Flüssigkeit ergötzen die aus seinem Körper strömen würde. Minato selbst würde sich konzentrieren, jede Verletzung wäre schwer, so schwer das die meisten Personen daran sterben würden, doch er hatte die Sterblichkeit längst hinter sich gelassen. Er war zur Göttlichkeit aufgestiegen, der Hakaishin dieser Welt! Der Uzumaki würde mit jeder weiteren Wunde lustvoll mit seiner Königin stöhnen sollte sie mehr bekommen , so viel mehr. Sie waren beide längst an einem Punkt angelangt wo sämtliche Kontrolle irrelevant war. Eine Weile sollte vergehen bis Minato den Blutrausch der Königin der Klingen zügeln würde, denn eigentlich. *Ich war am Zug....* Worte die Tia wie tausend Nadelstiche ins Herz vorkommen würden , denn der Lord der Zerstörung sorgte dafür das sie sich mit enormen Mengen an Kyuubi Chakra in ihren Körper pressen würden. Sofort wurde seine göttliche Macht entfesselt. Minato würde aufstehen, seine Hände waren zu klauenartigen Auswüchsen aus Chakra heran gewachsen, damit hielt er den dämonischen Körper der Akatsuki Dame fest. Er stieß sie mit sich um und würde ihren Rücken fest auf den eisigen Boden nageln. Was auch das richtige Stichwort war.
Ein Feld des absoluten Chaos hinterliesen die Beiden , noch immer in seiner göttlichen Form würde sich der Hakaishin an seiner Königin laben. Ihre dämonische Gestallt war durch sein Chakra, sein Blut gestärkt und konnte länger gehalten werden, doch jetzt spürte Minato was passiert war, diese Atempause reichte aus (nicht das sie diese benötigen würden). "Amon hat meine Schwester vernichtet.....sie ist ein willenloser Sklave, eine Hülle. Die Allianz wird fallen wenn er dieser weiter einen Schritt vorraus ist." Kam es aus dem Mund des Hakaishin der trotz seiner enormen Ausdauer außer Atem war, denn so intensiv wie sie sich einander hingegeben hatten so sehr zehrten diese Emotionen auch an ihren Körpern. Der Akatsuki Leader sah zu seiner Königin und grinste , mithilfe eines Chakrarmes würde er Tia schnappen und sie unweit vor dem "Becken" auf einen Gesteinsbrocken setzen. Er sorgte dafür das ein Loch im Boden entstehen würde, so konnte das Blut ablaufen....der "Schmutz" wurde also ebenfalls beseitigt. Minato grinste der Yuuki entgegen. "Seiji ist hier, meine Brüder haben den Kontakt zu seinem Körper verloren, ich bin mir sicher das er nachdem er Zuko um Hilfe gebeten hat hierher kommt. Warum nicht ihm ein Stück von einer Macht zeigen die er selbst in seinen dunkelsten Träumen nicht verstehen wird." Mit einem Satz hatte Minato sich zu Tia bewegte er fuhr über ihren dämonischen Körper. "Koste diesen letzten Moment zwischen uns noch etwas aus." Er nahm ihre Klauenhände und eine zu zu ihrem Unterleib führen, die andere zu ihrem Vorbau. War dies eine Falle für Seiji? Oder was bezweckte der Hakaishin damit? So einfach würde er sein Vorhaben nicht verraten. Sollte sie sich nun selbst befummeln, dann würde Seiji es sehen sollte er wie vermutet hierher kommen. "Ich ziehe mich zurück und beobachte, sobald der Aspekt des Schicksals wieder verschwunden ist, werde ich Zuko aufsuchen und dann wird Amon von unsere Familie vernichtet werden."
Minato tbc: Frostthron
[hr]
Der Hakaishin nutzte seinen Verfall aus um sich selbst noch viel intensiver auf die Königin der Klingen zu konzentrieren, er bearbeitete ihren Körper gezielt um ihn vorzubereiten, sie sollte die nächste Stufe, ihren Wunsch nach der ultimativen Extase bekommen. Blut spielte hierbei ebenfalls eine wichtige Rolle, denn die Lebensessenz war ebenfalls etwas nachdem sich Tia verzehrte und so schaffte es der Uzumaki geschickt das die Gier nach seinem Blut, ihre Lust nach Qual und dem Drang der sexuellen Befriedigung miteinander harmonierten, wie Instrumente in einem Musikstück wenn man so wollte. In diesem Rausch der Emotionen war es selbst für die Herrin der Qual schwierig ihren Verstand nicht zu verlieren, doch war dies überhaupt notwendig. Minato hörte ihre Forderung deutlich. Sie verhinderte das Vorhaben ihres Machers und hatte diesen wenig später in einem gefährlichen Würgegriff gefangen. Sie verlangte das er das schützende Chakra verschwinden lies und sich ihr völlig auslieferte. In Minatos Augen war keine Furcht zu erkennen, kein Schmerz , nur unheimliche Lust und ein inneres Verlangen welches einfache Leute kaum erklären könnten. So zog sich das göttlich dämonische Chakra zurück in seinen Körper und er grinste. Die folgenden Worte würden in den Verstand der Königin der Klingen gehämmert werden. *Und nun? Hol dir all das was du willst, wir kennen keine Grenzen, keine Regeln ....keine Mauer der Schwäche die uns bindet.......* Die Augen des Mannes strahlten eine so unheimliche Boshaftigkeit aus das es schwer war diesen stand zu halten. *Komm schon meine Königin , hol dir das mehr!* Der Lord der Zerstörung schnappte sich mit seiner freien Hand die Klaue die an seinem Hals angelegt war und packte das Handgelenk von Tia. Enorm viel Dampf stieg vom Körper des Hakaishins aus empor. Ausgelöst durch seine unheimliche Regenerationskraft die bei seinen Wunden arbeitete. Minato würde ihrer Tortur standhalten, durch sein regeneratives Chakra war es kaum möglich ihn direkt zu töten , da müsste sie schon weitaus mehr von ihrer Macht gebrauchen. Er wusste wie gefährlich der Blutrausch der Yuukis war, doch das hier vor ihm war keine einfache Yuuki und das würde er ihr auch klar zu verstehen geben. Sollte sie ihre Lust nach Qual an ihm befriedigen, sollte sie sich selbst an all der roten Flüssigkeit ergötzen die aus seinem Körper strömen würde. Minato selbst würde sich konzentrieren, jede Verletzung wäre schwer, so schwer das die meisten Personen daran sterben würden, doch er hatte die Sterblichkeit längst hinter sich gelassen. Er war zur Göttlichkeit aufgestiegen, der Hakaishin dieser Welt! Der Uzumaki würde mit jeder weiteren Wunde lustvoll mit seiner Königin stöhnen sollte sie mehr bekommen , so viel mehr. Sie waren beide längst an einem Punkt angelangt wo sämtliche Kontrolle irrelevant war. Eine Weile sollte vergehen bis Minato den Blutrausch der Königin der Klingen zügeln würde, denn eigentlich. *Ich war am Zug....* Worte die Tia wie tausend Nadelstiche ins Herz vorkommen würden , denn der Lord der Zerstörung sorgte dafür das sie sich mit enormen Mengen an Kyuubi Chakra in ihren Körper pressen würden. Sofort wurde seine göttliche Macht entfesselt. Minato würde aufstehen, seine Hände waren zu klauenartigen Auswüchsen aus Chakra heran gewachsen, damit hielt er den dämonischen Körper der Akatsuki Dame fest. Er stieß sie mit sich um und würde ihren Rücken fest auf den eisigen Boden nageln. Was auch das richtige Stichwort war.
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Re: Eiswüste [Umgebung]
Das Tun dieser zwei mächtigen Wesen war wirklich für die meisten Augen abschreckend gar widerwärtig und doch schienen sich beide in völlige Extase zu begeben. Tia selbst verlor immer mehr die Kontrolle über sich selbst und fand sich schon bald in einem Blutrausch wieder, welchen Minato befriedigte, doch bevor Tia vollkommen sich verlor, stoppte der das Ganze und er kam zum Zug. Sie fanden sich aus einem Teich aus Blut wieder und spielten weiter ihre abartigen Spielchen, ehe Minato irgendwann stoppte. Er hatte etwas gespürt, was ihn inne halten ließ, beziehungsweise, was ihm zuvor nicht aufgefallen war. Welche Schwester? fragte Tia direkt nach. Denn es gab schließlich noch Nana und Winry. Und was war mit Felicita? Gehörte sie nicht nun auch ebenfalls irgendwie dazu? Langsam wurde es verwirrend. Minato setzte sie in der Nähe des Beckens auf einen Steinbrocken und die Yuuki beobachtete ihn bloß. Auch erzählte er, dass Seiji da war. Seine Worte und Taten ergaben aber keinen Sinn für sie. Sie sah ihn skeptisch an, während er ihre Hände platzierte und zu wollen schien, dass sie sich selbst befummelte. Ich werde Seiji garantiert nicht so gegenüber treten. Warum sollte ich auch? kam es nur von ihr und es ergab keinen Sinn für die Yuuki. Nicht, weil es Schamgefühl wäre, was sie davon abhielt, viel mehr war es Unverständnis und das sie dem Masamori dies nicht "gönnte". Warum sollte sie sich ihm so präsentieren? Wieso sollte er überhaupt dazu würdig sein? Denn viel mit ihm gesprochen oder allgemein mit ihm zu tun hatte Tia nicht gehabt. Minato selbst wollte sich zurück ziehen und Zuko aufsuchen, sobald Seiji diesen wieder verlassen hatte. Die Yuuki nickte. Warum glaubst du überhaupt, dass er hier her kommt? Schließlich scheint er Zuko gesucht zu haben und nicht mich oder dich. sagte sie bloß. Vergiss deine Kleidung nicht. sagte sie letztlich noch. Ob Minato ihr noch eine Antwort geben würde, auf all ihre Fragen, bevor er verschwand war fraglich, doch auch der Chaosdämon im Geist der Königin der Klingen stöhnte genervt auf. Sobald Minato verschwunden wäre, würde die Yuuki sich aufrichten und von dem Gesteinsbrocken aufstehen. Sie würde den Racchnipanzer wieder über ihren kompletten Körper legen, sodass alles bedeckt wäre. Sie würde den Masamori nicht so entgegentreten beziehungsweise sich so von ihm "erwischen" lassen. Sie war die Königin der Klingen und keine billige Nutte die sich jedem X-beliebigen Typen so präsentierte. Ein bisschen stolz hatte auch sie noch.
Danke an Lena für das Set! :)
- Seiji Masamori
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Re: Eiswüste [Umgebung]
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CF: Kanki i·shi ("Frostthron")
Noch beim Frostthron:
Die Geschichte der Yagami nagte unheimlich am noch Herren Anshos, sollte Fudo vielleicht seiner eigenen Natur verfallen sein? War die Aufnahme all des Tengu Chakras, all des Hasses dieses uralten Wesen vielleicht doch zu viel für den Meister des Lichtes? Seiji wusste es nicht. Er hatte seinen Freund über ein Jahr nicht mehr gesehen, ging davon aus das er vernichtet worden war und plötzlich aus dem Schatten heraus tauchte er wieder auf, stärker offensichtlich wie jemals zuvor. Doch etwas an der Aussage von Eriza machte den Meister der Dunkelheit stutzig und zwar ihre Erinnerungslücken. Sollte Konoha, allen voran der ANBU Captain des Dorfes vielleicht in ihren Erinnerungen herum gespielt haben? War vielleicht garnicht Fudo der Angreifer gewesen? In Seiji kochten viele Emotionen über, Wut , Enttäuschung und vorallem auch Unverständnis. Was war nur falsch mit den Bewohnern dieser Welt, sollte am Ende aller Dinge vielleicht wirklich Minatos Weg der einzig richtige sein? Seiji senkte sein Haupt als er die Worte von Zuko hörte. "Die Bindung eurer Familie ist genau das was unsere Welt eigentlich braucht. Bedingungsloses Verständnis und Mitgefühl und den Willen zu handeln egal in welcher Situation man sich befindet. Mehr und mehr verstehe ich den seltsamen Pfad den Minato einst für sich auserwählt hat." Der ehemalige Sheruta Leader blickte hoch zum Herrscher des Nordens, als er spürte was in Kiri-Gakure los war. *Fudo.....*. Seiji spürte das der schwächelnde Chakrahaushalt des Doppelgängers aufeinmal wiederhergestellt worden war, gleichzeitig jedoch ein erdrückendes Gefühl der Gefahr. Die Erfahrung des Schicksalsaspekten zeigte ihm deutlich was da los war, sein alter Freund stand dem wohl schlimmsten Feind gegenüber....sich selbst. Eine Bedrohung die ihn so leicht von innen heraus vernichten könnte. Der Blick des Blauhaarigen bewegte sich in Richtung Süden. Egal was seinen Freund und Bruder belasten würde, es sollte sich auch auf sein Original auswirken dadurch war auch Konoha in Gefahr. Würde die Allianz noch vor dem alles entscheidenden Kampf zerfallen? "Zuko? Ich kenne die Grenzen der Macht des Todes nicht, aber wenn es dir möglich ist....bewege dich umgehend nach Kiri-Gakure. Sonst wird dieser Teil der Allianz bald nicht mehr sein." Ja der Meister der Dunkelheit hatte sich entschieden, er selbst würde sich nach Konoha begeben, dies hatte vorallem taktische Hintergründe. Egal ob Yuu vielleicht eine Hinterlist geplant hatte, er war imoment der Einzige der mit seinem Siegel einfach so etwas gegen die Kontrolle Amons unternehmen konnte. Zusätzlich würde der Bijuu im Inneren von Sarutama sich selbst gegen den Hikari verteidigen was nur zu noch mehr Zerstörung und Tod führen würde. Seiji sagte nichts weiter zu Eriza und verschwand, er wollte sie nicht weiter verwirren.
Bei der Eiswüste:
Über den Zugang zum Meidou erreichte Seiji das Umland um Yuki herum, er befand sich inmitten einer Tundra aus Schnee und Eis. Da er die Bijuu-Gefäße an Zuko abgegeben hatte konnte er die genaue Position der Königin der Klingen nicht länger ausmachen, doch jetzt wo er sich hier befand spürte er ihre gewaltige Stärke deutlich. *Sie trainiert vermutlich und bereitet sich auf den alles entscheidenden Kampf vor.* So zumindest die Denkweise des Aspekten des Schicksals. Er würde sich konzentrieren noch bevor er zu Tia ging um Ryuuzaki zu kontaktieren, der sich in Ansho befand. *Alter Freund hör gut zu, die Situation hier hat sich extrem verschlechtert. Fudo stand oder steht noch unter Amons Kontrolle und ist dabei seine eigene Heimat auszulöschen. Ich habe Zuko darum gebeten dem Reich des Wassers beizustehen, dort befindet sich nur ein Bunshin von unserem Meister des Lichtes. Geh ebenfalls dorthin, versuch zu retten was noch zu retten ist.* Seiji kontaktierte Ryuuzaki nicht ohne Grund , denn auch Shana war noch in Kiri und er hatte ihre Gefühle zueinander deutlich sehen können. *Noch etwas, deine Cousine ist in Yuki bei Zuko. Sie berichtet davon das Fudo sie angegriffen hat und sie in Konoha versorgt wurde. Ich glaube nicht das sie uns anlügt, dies würde bedeuten man kann Fudo schon die ganze Zeit nicht trauen. Doch ich habe Zweifel daran das ihre Erinnerungen die Wahrheit sind.* Erklärte der ehemalige Sheruta Leader , ehe er seinen Weg fortsetzen würde. Hinter der letzten Eiskuppel würde er hoffentlich endlich auf die Königin der Klingen treffen. Seiji blickte einen kleinen Abhang herunter und sah sie in der Ferne, lautstark würde er direkt zur Sache kommen. Er erklärte der Herrin der Qual auf die Schnelle die Situation, natürlich auch das ihre Clanschwester in Kiri war. Er aber Zuko und auch Ryuuzaki darum gebeten hat umgehend Hilfe zu leisten. Er selbst wollte sich nach Konoha begeben um dort zu helfen. Tia jedoch sollte den eigentlichen Plan umsetzen und ihre Kinder an den Ort führen wo sie Amon schlussendlich die Stirn bieten würden. Parallel dazu würde er sich auf Sabatea konzentrieren , dadurch achtete er nicht direkt auf Tia. *Hör mir gut zu. Amon war in Kiri, Fudos Bunshin dort der direkt mit ihm verbunden ist stand unter seiner Kontrolle. Wenn du es kannst manipulier Fudos Hormone das er keine Gefahr ist , bis ich da bin. Zögere nicht oder er wird euch alle töten......* Seiji würde seiner Verlobten nur diese kurze Nachricht zukommen lassen, anahnd seiner Wortwahl und Emotionslage sollte sie die Ernsthaftigkeit ablesen können.
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Die Geschichte der Yagami nagte unheimlich am noch Herren Anshos, sollte Fudo vielleicht seiner eigenen Natur verfallen sein? War die Aufnahme all des Tengu Chakras, all des Hasses dieses uralten Wesen vielleicht doch zu viel für den Meister des Lichtes? Seiji wusste es nicht. Er hatte seinen Freund über ein Jahr nicht mehr gesehen, ging davon aus das er vernichtet worden war und plötzlich aus dem Schatten heraus tauchte er wieder auf, stärker offensichtlich wie jemals zuvor. Doch etwas an der Aussage von Eriza machte den Meister der Dunkelheit stutzig und zwar ihre Erinnerungslücken. Sollte Konoha, allen voran der ANBU Captain des Dorfes vielleicht in ihren Erinnerungen herum gespielt haben? War vielleicht garnicht Fudo der Angreifer gewesen? In Seiji kochten viele Emotionen über, Wut , Enttäuschung und vorallem auch Unverständnis. Was war nur falsch mit den Bewohnern dieser Welt, sollte am Ende aller Dinge vielleicht wirklich Minatos Weg der einzig richtige sein? Seiji senkte sein Haupt als er die Worte von Zuko hörte. "Die Bindung eurer Familie ist genau das was unsere Welt eigentlich braucht. Bedingungsloses Verständnis und Mitgefühl und den Willen zu handeln egal in welcher Situation man sich befindet. Mehr und mehr verstehe ich den seltsamen Pfad den Minato einst für sich auserwählt hat." Der ehemalige Sheruta Leader blickte hoch zum Herrscher des Nordens, als er spürte was in Kiri-Gakure los war. *Fudo.....*. Seiji spürte das der schwächelnde Chakrahaushalt des Doppelgängers aufeinmal wiederhergestellt worden war, gleichzeitig jedoch ein erdrückendes Gefühl der Gefahr. Die Erfahrung des Schicksalsaspekten zeigte ihm deutlich was da los war, sein alter Freund stand dem wohl schlimmsten Feind gegenüber....sich selbst. Eine Bedrohung die ihn so leicht von innen heraus vernichten könnte. Der Blick des Blauhaarigen bewegte sich in Richtung Süden. Egal was seinen Freund und Bruder belasten würde, es sollte sich auch auf sein Original auswirken dadurch war auch Konoha in Gefahr. Würde die Allianz noch vor dem alles entscheidenden Kampf zerfallen? "Zuko? Ich kenne die Grenzen der Macht des Todes nicht, aber wenn es dir möglich ist....bewege dich umgehend nach Kiri-Gakure. Sonst wird dieser Teil der Allianz bald nicht mehr sein." Ja der Meister der Dunkelheit hatte sich entschieden, er selbst würde sich nach Konoha begeben, dies hatte vorallem taktische Hintergründe. Egal ob Yuu vielleicht eine Hinterlist geplant hatte, er war imoment der Einzige der mit seinem Siegel einfach so etwas gegen die Kontrolle Amons unternehmen konnte. Zusätzlich würde der Bijuu im Inneren von Sarutama sich selbst gegen den Hikari verteidigen was nur zu noch mehr Zerstörung und Tod führen würde. Seiji sagte nichts weiter zu Eriza und verschwand, er wollte sie nicht weiter verwirren.
Bei der Eiswüste:
Über den Zugang zum Meidou erreichte Seiji das Umland um Yuki herum, er befand sich inmitten einer Tundra aus Schnee und Eis. Da er die Bijuu-Gefäße an Zuko abgegeben hatte konnte er die genaue Position der Königin der Klingen nicht länger ausmachen, doch jetzt wo er sich hier befand spürte er ihre gewaltige Stärke deutlich. *Sie trainiert vermutlich und bereitet sich auf den alles entscheidenden Kampf vor.* So zumindest die Denkweise des Aspekten des Schicksals. Er würde sich konzentrieren noch bevor er zu Tia ging um Ryuuzaki zu kontaktieren, der sich in Ansho befand. *Alter Freund hör gut zu, die Situation hier hat sich extrem verschlechtert. Fudo stand oder steht noch unter Amons Kontrolle und ist dabei seine eigene Heimat auszulöschen. Ich habe Zuko darum gebeten dem Reich des Wassers beizustehen, dort befindet sich nur ein Bunshin von unserem Meister des Lichtes. Geh ebenfalls dorthin, versuch zu retten was noch zu retten ist.* Seiji kontaktierte Ryuuzaki nicht ohne Grund , denn auch Shana war noch in Kiri und er hatte ihre Gefühle zueinander deutlich sehen können. *Noch etwas, deine Cousine ist in Yuki bei Zuko. Sie berichtet davon das Fudo sie angegriffen hat und sie in Konoha versorgt wurde. Ich glaube nicht das sie uns anlügt, dies würde bedeuten man kann Fudo schon die ganze Zeit nicht trauen. Doch ich habe Zweifel daran das ihre Erinnerungen die Wahrheit sind.* Erklärte der ehemalige Sheruta Leader , ehe er seinen Weg fortsetzen würde. Hinter der letzten Eiskuppel würde er hoffentlich endlich auf die Königin der Klingen treffen. Seiji blickte einen kleinen Abhang herunter und sah sie in der Ferne, lautstark würde er direkt zur Sache kommen. Er erklärte der Herrin der Qual auf die Schnelle die Situation, natürlich auch das ihre Clanschwester in Kiri war. Er aber Zuko und auch Ryuuzaki darum gebeten hat umgehend Hilfe zu leisten. Er selbst wollte sich nach Konoha begeben um dort zu helfen. Tia jedoch sollte den eigentlichen Plan umsetzen und ihre Kinder an den Ort führen wo sie Amon schlussendlich die Stirn bieten würden. Parallel dazu würde er sich auf Sabatea konzentrieren , dadurch achtete er nicht direkt auf Tia. *Hör mir gut zu. Amon war in Kiri, Fudos Bunshin dort der direkt mit ihm verbunden ist stand unter seiner Kontrolle. Wenn du es kannst manipulier Fudos Hormone das er keine Gefahr ist , bis ich da bin. Zögere nicht oder er wird euch alle töten......* Seiji würde seiner Verlobten nur diese kurze Nachricht zukommen lassen, anahnd seiner Wortwahl und Emotionslage sollte sie die Ernsthaftigkeit ablesen können.
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Re: Eiswüste [Umgebung]
Tia verstand den Sinn hinter dem Vorhaben und dem Plan des Uzumakis nicht und stellte das Ganze etwas in Frage. Sie erfuhr zuvor aber auch, dass Amon Nana wohl in seine Gewalt bekommen hatte und Winry auf Grund dessen wohl einen Gefühlsausbruch durchstehen musste. Doch wirklich betroffen wirkte der Hakaishin nicht. Doch warum sollte er auch? Er hatte schon genug geliebte und Freunde sterben sehen. Oder zuschauen müssen, wie sie im Nichts verschwanden. Oftmals wohl auch durch seine eigene Hand. Gegen den Kampf gegen Amon mussten Opfer gebracht werden. Dies machte der Uzumaki der Yuuki auch noch einmal indirekt klar, als er erläuterte, warum sich Tia dem Meister der Dunkelheit so präsentieren sollte. Nachdenklich sah sie ihn an, doch es klang plausibel, was er sagte. Eine Falle, die ihn auch auf eine Art "Willensprobe" setzen würde. Denn das er, und Sabatea ein Paar waren, war schließlich kein Geheimnis mehr. Letztlich verabschiedete sich der Uzumaki. Doch der Gedanke, der seine letzten Worte auslösten, war wirklich beinahe berauschend. Reine Göttlichkeit, die noch intensiver alles werden lassen konnte.... . Du willst doch nicht wirklich.... kam es von dem Chaosdämon Mamoru. Tia hingegen spreizte ihre Beine ein Stückchen weiter. Sie gab Preis, was sie zu bieten hatte und berüherte sich mit ihren Klauenartigen Fingern. Ein Anblick: Dämonisch, beängstigend und doch irgendwie erotisch zugleich. Zeitgleich massierte sie mit ihrer "freien" Hand ihre Brust und ließ ein leichtes Seufzen bis Stöhnen erklingen. Sie wusste, dass der Meister der Dunkelheit bald da sei. Tia! Wie kannst du nur?! Du bist doch nicht so ein niederes Subjekt! protestierte Mamoru und versuchte "sein Mädchen" von dieser Tat abzuhalten. Doch Tia traf auf der geistigen Ebene bloß auf den erzürnten Chaosdämon und lächelte beschwichtigend. Du hast Minato doch gehört. Es dient einem höheren Zweck. Als ob ich vor hätte Seiji zu verführen. Er mag mächtig sein, aber noch lange nicht so mächtig, dass ich ihm auch nur in irgendeiner Art und Weise Zutritt in meinen Tempel gewähren würde. Es dient bloß als Falle. Um eine Waffe in der Hinterhand zu haben. Noch nie wurde eine Waffe so einfach geschmiedet. sagte sie und das lächeln formte sich zu einem grinsen. Weiter führte sie ihr Spiel an ihrem eigenen Körper außerhalb der geistigen Ebene, bis sie die Stimme des Masamoris hörte. Die Worte, dass Satoko ebenfalls in Kirigakure war, wo Amon gerade angriff, beunruhigten sie. Was machte ihre Schwester in Kirigakure? Doch hatte er bereits jemanden geschickt, sie zu unterstützen. Tia wusste: Sie selbst würde sowieso nicht so schnell nach Kirigakure kommen. Mhmmm.... kam es als Zustimmung seufzend und gleichzeitig stöhnend von ihr, ehe sie den Kopf in den Nacken warf. War es ein Spiel und brachte sich die Königin der Klingen tatsächlich gerade in eine Form der Extase? Über die verbundenen Gedankenstränge mit den Racchni gab sie die Anweisungen, dass sich ihre Kinder schließlich an jenen Ort einfanden. Sie bemerkte auch sofort, wie diese sich in Bewegung setzten. Wie würde der Masamori nun auf die Yuuki reagieren? Würde der Plan von Minato aufgehen, oder würde sich Tia einfach nur zum Affen machen?
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Re: Eiswüste [Umgebung]
[align=center]~The Queen of Blades....~[/align]
Der noch Meister der Dunkelheit fand mitten innerhalb der Eiswüste von Yuki die Königin der Klingen, er berichtete ihr sofort was vorgefallen war und erklärte welche Schritte notwendig waren um Amon aufzuhalten. Dabei war er mit seinen Gedanken und seinem enormen Spürempfinden immer wieder in Konoha und Kiri. Denn der Verfall seines Freundes, des Meister des Lichtes Fudo Hikari machten ihm mehr als nur schwer zu schaffen. Wie konnten sie diesen Feind nur bezwingen, der Freunde, Familien gegeneinander trieb? Doch Hoffnung gab es, Sabatea wurde nicht umsonst als nächste Meisterin nach Seiji bestimmt mit ihren speziellen Fertigkeiten war sie dazu in der Lage den Original Fudo solange festzusetzen bis Seiji bei ihnen war und in Kiri? Winry, Ryuuzaki und auch jetzt die Hilfe von Zuko der plötzlich nicht mehr zu spüren war und sich demnach wohl in Bewegung gesetzt hatte war mehr als nur ausreichend um die Menschen der Heimat des Hikaris vor dem sicheren Ende zu bewahren. Etwas entspannte sich der Masamori, als er das zustimmende seufzen gepaart mit einem Stöhnen von der Yuuki hörte. Verwirrung legte sich in den Gesichtsausdruck des Mannes und erst jetzt fiel ihm die Position der Herrin der Qual auf. Sie saß vor ihm mit gespreizten Beinen und berührte die intimsten Stellen ihres Körpers. Seiji hatte die Macht der Königin der Klingen in Konoha bereits gesehen und er war sich ziemlich sicher das dort ihre intimen Körperregionen von einem Panzer aus dämonischem organischen Material verdeckt waren. Kurz blendete der ehemalige Sheruta in seiner Gedankenwelt die Pose der Herrin der Qual aus und war fasziniert von der Kontrolle über das dämonische Chakra, sie musste ähnlich begabt sein wie Minato und das war eine bemerkenswerte Leistung. Doch natürlich holte die Realität den Blauhaarigen wieder ein, immerhin mastubierte garade eine für ihn eigentlich völlig fremde Frau direkt vor seinen Augen. Seiji blickte schnell gegen den Himmel. Normalerweise hätte der Herr von Ansho ihr jetzt eine Rede aufgetischt warum sie ihre Zeit damit verschwendete wenn ihr Feind doch bereits solch enorme Macht erlangt hatte. Doch Seiji war nicht dumm, Tia war nicht für ihre Nächstenliebe und ihre Hilfsbereitschaft bekannt und für sein Vorhaben brauchte er unbedingt ihre Mithilfe weshalb es an dieser Stelle unklug wäre sie zurecht zu weisen. *Wieso stoppt sie nicht?......Minatos Weg sich von der Menschlichkeit zu entfernen....* Ja für Seiji wurde es immer mehr klar, für die Königin der Klingen war Seiji nicht wirklich Existent in diesem Moment, er war selbst noch menschlich, hatte diese Ebene nicht hinter sich gelassen und es gab daher auch für sie keinen Grund sich vor ihm zu verschließen, denn Schamgefühl existiert in der Welt dieser Familie ohnehin nicht. Der Aspekt des Schicksals schluckte, es kam selten vor das sich Seiji unwohl fühlte, doch gerade wirkte er mit der Situation etwas überfordert. Etwas Schweiß stand ihm bereits auf der Stirn und er wurde unruhig während sich Tia wohl weiter in ihre eigene Extase hinein trieb. "Emmm, ich brauche deine Hilfe. Ich möchte Amon ebenfalls an diesen Ort locken, du bist die einzige die seiner Kontrolle neben mir nicht unterliegt." Seiji hasste es wenn er seinen Gegenüber nicht direkt ansehen konnte, es war einfach nicht seine Art so respektlos zu sein. Weshalb er kurz die Augen schloss und dann seinen Blick senkte, er wollte sich nur auf ihr Gesicht fokussieren, es war unwichtig was sie sonst dort trieb. "Würdest du mir zur Seite stehen?" Das Ganze war schwieriger als gedacht, Seiji war nicht der Kerl der sich von "niederen" Gedanken umfangen lassen würde um einen Blick zu erhaschen, aber es wäre gelogen wenn der Masamori nun behaupten würde es machte ihm garnichts aus. Er verspürte ein inneres unwohlsein, gepaart mit einer stechenden Nervosität. Emotionen die in dieser Zusammensetzung schon Jahre nicht mehr aufgetreten sind. Seiji näherte sich der Herrin der Qual etwas. "Ist es dir ebenfalls möglich Takashi und Felicita zu kontaktieren, ihre Stärke wird natürlich ebenfalls benötigt werden." Ganz professionell versuchte der ehemalgie Sheruta Leader weiter zu machen, ganz nach dem Motto ignorieren dann geht es weg! Oder auch nicht...denn die Königin der Klingen schien garkeine Anstallten zu machen mit ihren Unternehmungen aufzuhören, eher im Gegenteil. Doch solange Tia nicht ihre Mithilfe zusicherte konnte Seiji diesen Ort nicht verlassen, denn ohne die Königin der Klingen hatte er nicht genug "Power" um einen Amon zum gewünschten Ort zu treiben. Seiji versuchte sich wirklich voll nur auf das Gesicht der Yuuki zu konzentrieren, zum einen hatte er selbst kein Verlangen danach zu spannern zum Anderen war da seine unheimliche Treue Sabatea gegenüber. "Ich weis durch Minato das ihr keine Tabus und keine Grenzen kennt und ich will deine Privatzeit sicherlich auch nicht stören, aber die Zeit drängt." Ja Seiji war nicht in der Position irgendwelche Forderungen zu stellen, also ein "lass das jetzt mal!" kam nicht in Frage, also suchte er einen elleganteren Weg um ihr mitzuteilen das ihnen die Zeit davon lief und gleichzeitig ihr das Gefühl zu geben das er zumindest versuchte den Weg des Hakaishins zu verstehen, auch wenn das imoment wirklich verdammt schwierig war!
Der noch Meister der Dunkelheit fand mitten innerhalb der Eiswüste von Yuki die Königin der Klingen, er berichtete ihr sofort was vorgefallen war und erklärte welche Schritte notwendig waren um Amon aufzuhalten. Dabei war er mit seinen Gedanken und seinem enormen Spürempfinden immer wieder in Konoha und Kiri. Denn der Verfall seines Freundes, des Meister des Lichtes Fudo Hikari machten ihm mehr als nur schwer zu schaffen. Wie konnten sie diesen Feind nur bezwingen, der Freunde, Familien gegeneinander trieb? Doch Hoffnung gab es, Sabatea wurde nicht umsonst als nächste Meisterin nach Seiji bestimmt mit ihren speziellen Fertigkeiten war sie dazu in der Lage den Original Fudo solange festzusetzen bis Seiji bei ihnen war und in Kiri? Winry, Ryuuzaki und auch jetzt die Hilfe von Zuko der plötzlich nicht mehr zu spüren war und sich demnach wohl in Bewegung gesetzt hatte war mehr als nur ausreichend um die Menschen der Heimat des Hikaris vor dem sicheren Ende zu bewahren. Etwas entspannte sich der Masamori, als er das zustimmende seufzen gepaart mit einem Stöhnen von der Yuuki hörte. Verwirrung legte sich in den Gesichtsausdruck des Mannes und erst jetzt fiel ihm die Position der Herrin der Qual auf. Sie saß vor ihm mit gespreizten Beinen und berührte die intimsten Stellen ihres Körpers. Seiji hatte die Macht der Königin der Klingen in Konoha bereits gesehen und er war sich ziemlich sicher das dort ihre intimen Körperregionen von einem Panzer aus dämonischem organischen Material verdeckt waren. Kurz blendete der ehemalige Sheruta in seiner Gedankenwelt die Pose der Herrin der Qual aus und war fasziniert von der Kontrolle über das dämonische Chakra, sie musste ähnlich begabt sein wie Minato und das war eine bemerkenswerte Leistung. Doch natürlich holte die Realität den Blauhaarigen wieder ein, immerhin mastubierte garade eine für ihn eigentlich völlig fremde Frau direkt vor seinen Augen. Seiji blickte schnell gegen den Himmel. Normalerweise hätte der Herr von Ansho ihr jetzt eine Rede aufgetischt warum sie ihre Zeit damit verschwendete wenn ihr Feind doch bereits solch enorme Macht erlangt hatte. Doch Seiji war nicht dumm, Tia war nicht für ihre Nächstenliebe und ihre Hilfsbereitschaft bekannt und für sein Vorhaben brauchte er unbedingt ihre Mithilfe weshalb es an dieser Stelle unklug wäre sie zurecht zu weisen. *Wieso stoppt sie nicht?......Minatos Weg sich von der Menschlichkeit zu entfernen....* Ja für Seiji wurde es immer mehr klar, für die Königin der Klingen war Seiji nicht wirklich Existent in diesem Moment, er war selbst noch menschlich, hatte diese Ebene nicht hinter sich gelassen und es gab daher auch für sie keinen Grund sich vor ihm zu verschließen, denn Schamgefühl existiert in der Welt dieser Familie ohnehin nicht. Der Aspekt des Schicksals schluckte, es kam selten vor das sich Seiji unwohl fühlte, doch gerade wirkte er mit der Situation etwas überfordert. Etwas Schweiß stand ihm bereits auf der Stirn und er wurde unruhig während sich Tia wohl weiter in ihre eigene Extase hinein trieb. "Emmm, ich brauche deine Hilfe. Ich möchte Amon ebenfalls an diesen Ort locken, du bist die einzige die seiner Kontrolle neben mir nicht unterliegt." Seiji hasste es wenn er seinen Gegenüber nicht direkt ansehen konnte, es war einfach nicht seine Art so respektlos zu sein. Weshalb er kurz die Augen schloss und dann seinen Blick senkte, er wollte sich nur auf ihr Gesicht fokussieren, es war unwichtig was sie sonst dort trieb. "Würdest du mir zur Seite stehen?" Das Ganze war schwieriger als gedacht, Seiji war nicht der Kerl der sich von "niederen" Gedanken umfangen lassen würde um einen Blick zu erhaschen, aber es wäre gelogen wenn der Masamori nun behaupten würde es machte ihm garnichts aus. Er verspürte ein inneres unwohlsein, gepaart mit einer stechenden Nervosität. Emotionen die in dieser Zusammensetzung schon Jahre nicht mehr aufgetreten sind. Seiji näherte sich der Herrin der Qual etwas. "Ist es dir ebenfalls möglich Takashi und Felicita zu kontaktieren, ihre Stärke wird natürlich ebenfalls benötigt werden." Ganz professionell versuchte der ehemalgie Sheruta Leader weiter zu machen, ganz nach dem Motto ignorieren dann geht es weg! Oder auch nicht...denn die Königin der Klingen schien garkeine Anstallten zu machen mit ihren Unternehmungen aufzuhören, eher im Gegenteil. Doch solange Tia nicht ihre Mithilfe zusicherte konnte Seiji diesen Ort nicht verlassen, denn ohne die Königin der Klingen hatte er nicht genug "Power" um einen Amon zum gewünschten Ort zu treiben. Seiji versuchte sich wirklich voll nur auf das Gesicht der Yuuki zu konzentrieren, zum einen hatte er selbst kein Verlangen danach zu spannern zum Anderen war da seine unheimliche Treue Sabatea gegenüber. "Ich weis durch Minato das ihr keine Tabus und keine Grenzen kennt und ich will deine Privatzeit sicherlich auch nicht stören, aber die Zeit drängt." Ja Seiji war nicht in der Position irgendwelche Forderungen zu stellen, also ein "lass das jetzt mal!" kam nicht in Frage, also suchte er einen elleganteren Weg um ihr mitzuteilen das ihnen die Zeit davon lief und gleichzeitig ihr das Gefühl zu geben das er zumindest versuchte den Weg des Hakaishins zu verstehen, auch wenn das imoment wirklich verdammt schwierig war!
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Re: Eiswüste [Umgebung]
Die Yuuki folgte voll und ganz dem Willen ihres Machers, auch ohne den direkten Befehl des Machers. Das, was der Uzumaki ihr erklärt hatte, klang absolut plausibel für sie und so befummelte sie sich selbst, während der Meister der Dunkelheit direkt vor ihr stand. Er schien es erst gar nicht zu realsieren, erst als sie selbst stöhnte, richtete sich sein Blick auf sie. Ihr entging nicht, dass er zum Himmel blickte, daraufhin. Das er Blickkontakt vermied. Schämte er sich? Die Yuuki schmunzelte, doch hörte sie nicht auf. Zwei ihrer Finger glitten in ihr Inneres, während Seiji sein Vorhaben erklärte, bezüglich Amon. Er schloss die Augen, ehe er sich auf ihr Gesicht fokussierte. Tia merkte es, bemerkte es und irgendwo amüsierte es sie. Es war ebenfalls eine Art der Qual. Jedoch anders, als nur durch Schmerz. Sie biss sich lustvoll auf die Unterlippe, sodass selbst der Blick nur in ihr Gesicht ihn nicht vor sexuell anzüglichen Posen schützen würde. Er fragte, ob sie ihm bestünde. Mmmmh... kam es lustvoll von ihr. Vielleicht... sagte sie, leicht außer Atem. Das dem Masamori unwohl bei all dem war, wurde immer deutlicher, dafür musste man kein spezielles Wissen haben. Er fragte, ob sie Takashi und Felicita kontaktieren könnte und versuchte schließlich sie von ihrem Tun abzubringen. Jedoch merkte Tia, dass er versuchte, diplomatisch zu sein. Es scheint tatsächlich eine Reaktion hervor zu führen... ganz so wie Minato es sagte. Amüsant ist es schon, das gebe ich zu... sagte Mamoru in der geistigen Ebene der Yuuki. Außerhalb schmunzelte Tia nur erneut. Sicherlich kann ich Felicita und Takashi kontaktieren. sagte sie und rieb sich mit beiden Händen lustvoll über die frei gelegten Brüste, ehe sich plötzlich und ruckartig ihre knochigen Flügel am Rücken aufspannten. Sie ließ dieses Bild wenige Sekunden wirken, ehe sie sich mit kurzen Flügelschlägen direkt zu Seiji bewegte und vor ihm landete. Sie stand dicht bei ihm, jedoch nicht so dicht, dass sie sich berüherten. Du schämst dich bei meinem Anblick, hm? kam es von ihr und sie kicherte Mädchenhaft, während sie die Hand ausstreckte und an die Wange des Meisters der Dunkelheit legen würde. Dabei würde sie das kensei no itami wirken und ihn spüren lassen, wie extrem schwach er war. Wie klein er im Gegensatz zu ihr war. Er würde sich besiegt und geschlagen fühlen. Besiegt von seinen eigenen, menschlichen und niederen Gelüsten und er würde ihn das Gefühl spüren lassen, dass er Sabatea betrogen hatte und diese sich daraufhin das Leben genommen hätte. Sie würde ihn all diese Gefühle spüren lassen, die solche Situation bei ihm auslösen würden. All die Schwäche, das Versagen, die Trauer, den Schmerz.... . Jedoch ist doch die Frage: Wie kann ein Individuum, welches noch so sehr an die menschlichen Banden gebunden ist, mir überhaupt nützlich sein? kam es provokant von ihr. Sie ließ ihre Hand seine Wange hinunter wandern, bis zu seinem Hals. Ruckartig würde sie seinen Kopf zur Seite drücken, sodass sein Hals frei läge und würde in diesen beißen. Sie würde sein Blut schmecken und sofort wieder von ihm ablassen. Angewidert würde sie ausspucken. Genau so widerlich, wie ich vermutet hatte. meinte sie bloß. Dann wandte sie sich ganz von ihm ab. Sie würde sich erneut zu ihrem Stein bewegen. Die Manipulation würde auch enden. Sie würde erneut damit beginnen, sich selbst zu befriedigen. Was kannst du mir schon bieten? kam es von ihr und sie würde erneut sich in Extase begeben. Sie ließ all ihre Kraft und Macht wirken, so gut wie sie es konnte. Ihre komplette dämonische Erscheinung, welche sowohl einen recht "gruseligen" Eindruck aber doch auch, da es auch noch immer der Körper einer Frau war, die erotischen Seiten eben dieser. Sie schloss die Augen, stöhnte und wies dabei in ihren die Racchni an, Felicita und Takashi zu informieren. Dadurch war sie sich sicher, dass Seiji nicht mitbekam, dass sie die beiden informierte, sodass er immer noch im Unwissen war und denken musste, dass er ihr erst etwas bieten musste, bevor sie überhaupt irgendetwas tat. Das könnte tatsächlich noch ganz spannend werden... murmelte der Chaosdämon, obwohl er erst gegen diese ganze Aktion gewesen war.
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- Vorname: Seiji
- Nachname: Masamori
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- Größe: 1,77 Meter
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Re: Eiswüste [Umgebung]
[align=center]~What can you offer me~[/align]
Da stand er nun der Meister der Dunkelheit in mitten der eisigen Weiten des nördlichsten Landes der Welt vor der Weggefährtin des mächtigsten Jinchuurikis unserer Zeit.....und er starrte in den Himmel hinauf. Versuchte geschickt seinem Unbehagen etwas Luft zu verschaffen, denn die Königin der Klingen erkundete lustvoll ihren eigenen Körper und machte garkeine Anstallten diese körperliche Entdeckungstour vorzeitig zu beenden. Stöhnend sprach sie aus das sie vielleicht dazu bereit war Seiji zu helfen. Was sollte das!? Erkannte sie nicht die Bedrohung durch Amon? Kurz wurde der Meister der Dunkelheit zornig, er war kurz davor ihr genau das an den Kopf zu werfen, doch das wäre der falsche Weg gewesen. Er war so schlimm das auch war auf die Mithilfe der Herrin der Qual angewiesen , alleine konnte er den Weltenverschlinger nicht in die Falle der Allianz locken. Seiji schüttelte kurz den Kopf und seufzte dann, er versuchte sich auf das Gesicht der Racchni Königin zu konzentrieren um so unnötige Blicke auf ihren nackten dämonischen Körper zu vermeiden. Das er sich nur ihr Gesicht konzentrieren wollte war zumindest schonmal ein Anfang , doch hatte er nicht mit der diabolischen Seite der Yuuki gerecht und wie gekonnt sie dazu in der Lage war mit dem richtigen Ausdruck absolute Erotik zu erzeugen. Ein Bild welches sich wohl in jeden Verstand eines Mannes für immer einbrennen würde. Der Herr von Ansho konzentrierte sich, er wusste nicht warum Tia das tat, doch ging er nicht davon aus das dies eine böse Absicht ihm gegenüber war sondern einfach nur ihre durch Minato entfesselte Natur über allen weltlichen Dingen zu stehen. Ein mächtiger Fehler in der Analyse des noch Meisters der Dunkelheit. Seiji spürte wie ein gewaltiger Windstop von der Yuuki ausging, er blickte durch diese schnelle Bewegung auf ihren Körper und nahm die Arme hoch , eine defensive Kampfhaltung quasi. Natürlich sah er dadurch wie sich Tia genüsslich über den üppigen Vorbau fuhr. Er versuchte krampfhaft nicht auf dieses doch anmutige Bild zu starren....dieser dämonische Körper strahlte unheimliche Macht aus und genauso mächtig wirkte auch ihre Pose, auch wenn diese doch sexueller Natur war. Der Aspekt des Schicksals blickte zu Boden. Minato und seine Königin hatten kein Schamgefühl, er selbst schon auch wenn er mit seiner Verlobten schon einige "Unternehmungen" hinter sich hatte die für den normalen Bürger absolut verstörend waren. Doch bei einer völlig Fremden die sich so freizügig und offen präsentierte war das Ganze doch dann nochmal ein anderes Thema. Seiji bemerkte das Tia vor ihm stand, er blickte ihr direkt entgegen. Langsam streckte sie ihre Hand aus, er wusste nichts von ihren manipulativen Fertigkeiten woher auch? Wie konnte er wissen das es ein Wesen gab welches noch auf eine andere Art wie Sabatea eine Manipulation auf solch hohem Niveau erreichen konnte? Er lies die Berührung also zu. "Tia.....wir haben keine Zeit ...me..." Mehr Worte brachte er nicht aus dem Mund als ein extremer Impuls durch seinen Körper hämmerte. Schmerz, Verlust .....das Gefühl der schlimmsten Niederlage keimte in ihm auf. Seiji lies den Kopf hängen , er konnte ihren Augen, ihrer mächtigen Präsenz nicht weiter standhalten. Natürlich war der scharfe Verstand des Ansho Herren nicht gebrochen, er wusste das Sabatea nicht tod war, er wusste so viele Dinge....aber spielten diese imoment eine Rolle? Nein. Denn alle negativen Gefühle waren gegen ihn selbst gerichtet, er fühlte sich schuldig für den Tod seiner Verlobten , schuldig sie betrogen zu haben.........und das obwohl es nicht die Wahrheit war. Es fühlte sich aber verdammt nach dieser an! Seiji schluckte, sein ganzer Leib begann zu zittern. Tia hatte eine einfache These für den Masamori, dieser hielt seine Augen gegen den Boden gerichtet. Ja er war bei ihrem Anblick schon verunsichert gewesen wie ein kleiner Junge wendete er seinen Blick von ihr ab und das obwohl die Bedrohung des Weltenverschlingers so akut war, dass obwohl er gerade Nana auf dem Gewissen hatte und unzählige Unschuldige mehr würden durch die Kontrolle von Fudo ihr Ende finden. Das Gefühl der Machtlosigkeit verbreitete sich innerhalb des noch Ansho Herren und er folgte den Bewegungen der Herrin der Qual, denn sie riss seinen Kopf zur Seite nur um von seinem Blut zu kosten. Etwas was Seiji noch nie zuvor gesehen hatte. Schmerz durchdrang seinen Körper , doch im Vergleich zu der Schwäche , zu der Leere der Niederlage fühlte sich dieser Schmerz schon fast belebend an. Ihre angewiderten Worten vernahm der Masamori natürlcih, er richtete seine Augen direkt auf die Königin der Klingen und langsam würden sich die Gefühle von eben verflüchtigen. Scharfe Worte folgten, wie Rasierklingen ins Fleisch schnitten sie in den Verstand des Meisters der Dunkelheit. *Was soll ich tun....? Sie besitzt offensichtlich manipulative Fertigkeiten, sie scheint Emotionen erzeugen zu können unglaublich. Sie wird mir nicht helfen wenn ich mich nicht als würdig erweise in ihren Augen.....dieses kranke abartige Spiel, Minato....deine Weltanschauung ist vielleicht unser Untergang.* Seiji durfte sich nicht mit seinen eigenen Gedanken aufhalten, er musste Stärke beweisen das Tia dazu bereit war ihm zu helfen und auch Takashi und Felicita zu kontaktieren, sie waren für den Kampf von unschätzbarem Wert. Kurz schüttelte sich der Masamori um die letzten Erinnerung an dieses Gefühl der Schwäche abzuschütteln, ehe er sich auf Tia direkt zu bewegte. Er stand vor ihr, direkt vor ihrem Stein und blickte auf ihre sexuelle Pose der Selbstbefriedigung hinab. Er sah sie komplett an, musterte sie. *Keine Schwäche zeigen.....* Dachte er sich und sah ihr dabei zu wie sie sich selbst wieder in Extase trieb. "Amon ist unser aller Feind, wir müssen ihn aufhalten. Ich brauche deine Hilfe. Ich stelle mich deiner merkwürdigen Prüfung der Würde, es ist also nicht die Frage was ich dir bieten kann sondern was du verlangst. Der Name Herrin der Qual wird dir gerecht, wirklich. Ich werde dir das bieten was du willst das du meine Stärke so anerkennst das ich als Kampfgefährte mit dir gegen Amon ins Feld ziehen kann." Diese Worte drangen ohne Stottern über seine Lippen, obwohl es schwer war unter diesen "Voraussetzungen" gab er wirklich alles. Seiji versuchte es auf höchst diplomatischem Weg. Natürlich aber dabei seinen Blick nicht von ihr abwendend und zwar von keiner Bewegung die sie gerade durchführte. Er versuchte sich vollkommen auf seine Aufgabe zu konzentrieren, denn egal was das Schicksal von ihm verlangte, egal welcher Preis man für die Sicherung des Gleichgewichts bezahlen musste ....nichts war zu hoch oder zu kostbar, er würde es tun. Genauso hatte Sabatea es ihm versprochen und genauso war sein Versprechen ihr gegenüber bindend. Die Falle des Hakaishins war dabei sich zu schließen.
Da stand er nun der Meister der Dunkelheit in mitten der eisigen Weiten des nördlichsten Landes der Welt vor der Weggefährtin des mächtigsten Jinchuurikis unserer Zeit.....und er starrte in den Himmel hinauf. Versuchte geschickt seinem Unbehagen etwas Luft zu verschaffen, denn die Königin der Klingen erkundete lustvoll ihren eigenen Körper und machte garkeine Anstallten diese körperliche Entdeckungstour vorzeitig zu beenden. Stöhnend sprach sie aus das sie vielleicht dazu bereit war Seiji zu helfen. Was sollte das!? Erkannte sie nicht die Bedrohung durch Amon? Kurz wurde der Meister der Dunkelheit zornig, er war kurz davor ihr genau das an den Kopf zu werfen, doch das wäre der falsche Weg gewesen. Er war so schlimm das auch war auf die Mithilfe der Herrin der Qual angewiesen , alleine konnte er den Weltenverschlinger nicht in die Falle der Allianz locken. Seiji schüttelte kurz den Kopf und seufzte dann, er versuchte sich auf das Gesicht der Racchni Königin zu konzentrieren um so unnötige Blicke auf ihren nackten dämonischen Körper zu vermeiden. Das er sich nur ihr Gesicht konzentrieren wollte war zumindest schonmal ein Anfang , doch hatte er nicht mit der diabolischen Seite der Yuuki gerecht und wie gekonnt sie dazu in der Lage war mit dem richtigen Ausdruck absolute Erotik zu erzeugen. Ein Bild welches sich wohl in jeden Verstand eines Mannes für immer einbrennen würde. Der Herr von Ansho konzentrierte sich, er wusste nicht warum Tia das tat, doch ging er nicht davon aus das dies eine böse Absicht ihm gegenüber war sondern einfach nur ihre durch Minato entfesselte Natur über allen weltlichen Dingen zu stehen. Ein mächtiger Fehler in der Analyse des noch Meisters der Dunkelheit. Seiji spürte wie ein gewaltiger Windstop von der Yuuki ausging, er blickte durch diese schnelle Bewegung auf ihren Körper und nahm die Arme hoch , eine defensive Kampfhaltung quasi. Natürlich sah er dadurch wie sich Tia genüsslich über den üppigen Vorbau fuhr. Er versuchte krampfhaft nicht auf dieses doch anmutige Bild zu starren....dieser dämonische Körper strahlte unheimliche Macht aus und genauso mächtig wirkte auch ihre Pose, auch wenn diese doch sexueller Natur war. Der Aspekt des Schicksals blickte zu Boden. Minato und seine Königin hatten kein Schamgefühl, er selbst schon auch wenn er mit seiner Verlobten schon einige "Unternehmungen" hinter sich hatte die für den normalen Bürger absolut verstörend waren. Doch bei einer völlig Fremden die sich so freizügig und offen präsentierte war das Ganze doch dann nochmal ein anderes Thema. Seiji bemerkte das Tia vor ihm stand, er blickte ihr direkt entgegen. Langsam streckte sie ihre Hand aus, er wusste nichts von ihren manipulativen Fertigkeiten woher auch? Wie konnte er wissen das es ein Wesen gab welches noch auf eine andere Art wie Sabatea eine Manipulation auf solch hohem Niveau erreichen konnte? Er lies die Berührung also zu. "Tia.....wir haben keine Zeit ...me..." Mehr Worte brachte er nicht aus dem Mund als ein extremer Impuls durch seinen Körper hämmerte. Schmerz, Verlust .....das Gefühl der schlimmsten Niederlage keimte in ihm auf. Seiji lies den Kopf hängen , er konnte ihren Augen, ihrer mächtigen Präsenz nicht weiter standhalten. Natürlich war der scharfe Verstand des Ansho Herren nicht gebrochen, er wusste das Sabatea nicht tod war, er wusste so viele Dinge....aber spielten diese imoment eine Rolle? Nein. Denn alle negativen Gefühle waren gegen ihn selbst gerichtet, er fühlte sich schuldig für den Tod seiner Verlobten , schuldig sie betrogen zu haben.........und das obwohl es nicht die Wahrheit war. Es fühlte sich aber verdammt nach dieser an! Seiji schluckte, sein ganzer Leib begann zu zittern. Tia hatte eine einfache These für den Masamori, dieser hielt seine Augen gegen den Boden gerichtet. Ja er war bei ihrem Anblick schon verunsichert gewesen wie ein kleiner Junge wendete er seinen Blick von ihr ab und das obwohl die Bedrohung des Weltenverschlingers so akut war, dass obwohl er gerade Nana auf dem Gewissen hatte und unzählige Unschuldige mehr würden durch die Kontrolle von Fudo ihr Ende finden. Das Gefühl der Machtlosigkeit verbreitete sich innerhalb des noch Ansho Herren und er folgte den Bewegungen der Herrin der Qual, denn sie riss seinen Kopf zur Seite nur um von seinem Blut zu kosten. Etwas was Seiji noch nie zuvor gesehen hatte. Schmerz durchdrang seinen Körper , doch im Vergleich zu der Schwäche , zu der Leere der Niederlage fühlte sich dieser Schmerz schon fast belebend an. Ihre angewiderten Worten vernahm der Masamori natürlcih, er richtete seine Augen direkt auf die Königin der Klingen und langsam würden sich die Gefühle von eben verflüchtigen. Scharfe Worte folgten, wie Rasierklingen ins Fleisch schnitten sie in den Verstand des Meisters der Dunkelheit. *Was soll ich tun....? Sie besitzt offensichtlich manipulative Fertigkeiten, sie scheint Emotionen erzeugen zu können unglaublich. Sie wird mir nicht helfen wenn ich mich nicht als würdig erweise in ihren Augen.....dieses kranke abartige Spiel, Minato....deine Weltanschauung ist vielleicht unser Untergang.* Seiji durfte sich nicht mit seinen eigenen Gedanken aufhalten, er musste Stärke beweisen das Tia dazu bereit war ihm zu helfen und auch Takashi und Felicita zu kontaktieren, sie waren für den Kampf von unschätzbarem Wert. Kurz schüttelte sich der Masamori um die letzten Erinnerung an dieses Gefühl der Schwäche abzuschütteln, ehe er sich auf Tia direkt zu bewegte. Er stand vor ihr, direkt vor ihrem Stein und blickte auf ihre sexuelle Pose der Selbstbefriedigung hinab. Er sah sie komplett an, musterte sie. *Keine Schwäche zeigen.....* Dachte er sich und sah ihr dabei zu wie sie sich selbst wieder in Extase trieb. "Amon ist unser aller Feind, wir müssen ihn aufhalten. Ich brauche deine Hilfe. Ich stelle mich deiner merkwürdigen Prüfung der Würde, es ist also nicht die Frage was ich dir bieten kann sondern was du verlangst. Der Name Herrin der Qual wird dir gerecht, wirklich. Ich werde dir das bieten was du willst das du meine Stärke so anerkennst das ich als Kampfgefährte mit dir gegen Amon ins Feld ziehen kann." Diese Worte drangen ohne Stottern über seine Lippen, obwohl es schwer war unter diesen "Voraussetzungen" gab er wirklich alles. Seiji versuchte es auf höchst diplomatischem Weg. Natürlich aber dabei seinen Blick nicht von ihr abwendend und zwar von keiner Bewegung die sie gerade durchführte. Er versuchte sich vollkommen auf seine Aufgabe zu konzentrieren, denn egal was das Schicksal von ihm verlangte, egal welcher Preis man für die Sicherung des Gleichgewichts bezahlen musste ....nichts war zu hoch oder zu kostbar, er würde es tun. Genauso hatte Sabatea es ihm versprochen und genauso war sein Versprechen ihr gegenüber bindend. Die Falle des Hakaishins war dabei sich zu schließen.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
Seiji Theme [I AM FATE]
Seiji & Sabatea Main Theme!

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- Tia Yuuki
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Re: Eiswüste [Umgebung]

~ Touchable ~
Tia präsentierte dem Masamori alles. Nicht nur ihren Körper, nein, auch ihr Können. Sie manipulierte seine Gefühle. Natürlich wusste er immer noch, was wahr war und was falsch, schließlich waren ihre Fähigkeiten kein stumpfes Genjutsu, doch er würde sich genau so fühlen, als würden diese Dinge stimmen. All das durchfuhr seinen Körper und brachten ihn dazu, sogar mitten im Satz abzubrechen. Sie kostete sein Blut. Angewidert spuckte sie es aus. Sie ließ ihn sich wie ein Nichts fühlen und dies hörte auch nicht auf, nachdem sie sich von ihm abgewandt hatte, lediglich die Manipulation endete, doch ihre Worte waren noch immer mit scharfer Zunge gesprochen. Sie platzierte sich wieder auf ihrem Stein, brachte sich erneut in eine Extase. Doch dann stand Seiji plötzlich vor ihr. Er betrachtete sie komplett. Vermied den Blick nicht mehr und fragte schließlich, was sie von ihm verlangte, damit sie mit ihm gegen Amon kämpfte. So sagte er auch indirekt, dass er ihr alles bieten würde, was sie verlangte. Sie kicherte und richtete sich erneut auf. Die Herrin der Qual legte ihre Hände auf die Schultern des Mannes. Wusstest du, dass es einst mein Plan war, Teil der Shichibukai zu werden? Das ich es einst versuchte, doch das ich dann auf meiner Reise auf Minato traf und sich so meine Geschichte anders gewandelt hatte, als geplant? Nun... ich weiß, dass auch du einst dieser Organisation angehörtest. Stelle dir vor, wie unterschiedlich unsere Wege hätten werden können, wäre es anders gelaufen. Wer weiß... vielleicht wären wir nun sogar ein Paar? erneut kicherte die Yuuki mädchenhaft. Dieses mädchenhafte Kichern hatte sie nie abgelegt. Es passte nicht, zu ihrer Vorliebe nach Qual, zu ihren Fähigkeiten... zu allem. Es klang stets zu lieb, zu schüchtern, zu unschuldig. Das einzige, wozu dieses Kichern passte, war ihr menschliches Aussehen. Jenes, welches nur wenige seit Jahren gesehen hatten. Denn bisher wurde es durch die Hörner, die sie bisher immer trug, doch abgewandelt. Die Yuuki leckte dem Masamori gegen Ende ihrer Worte über die Wange. Ich verlange von dir, dass du das zu Ende bringst, was Minato nicht mehr kann... das du meine Lust befriedigst... . Befreit von irgendwelchen menschlichen Zwängen. sprach sie leise und würde abwarten, ob Seiji tatsächlich soweit gehen würde und ob er tatsächlich auch Sabatea betrügen würde, um dieses Ziel zu erreichen. Sobald Tia merkte, dass er dies tun würde und sobald er damit anfangen würde, würde die Yuuki ihn dazu bringen, abzubrechen, noch bevor tatsächlich irgendwelche Dinge irgendwo rein gesteckt werden konnten. Die Yuuki würde bloß grinsen und den Masamori bösartig anfunkeln. Ich werde dir helfen, Seiji Masamori. Takashi und Felicita werden bereits von meinen Kindern informiert. Doch.... sie senkte die Stimme leicht. Behalte dies stets in Erinnerung. Behalte in Erinnerung, was du getan hättest, um Amon zu bezwingen und denke an dann geliebte Verlobte. Tia würde anschließend nur kurz auflachen, ehe sie die Verwandlung der Königin der Klingen auflösen würde. Der Panzer würde sich zurück ziehen und immer mehr nackte Haut würde frei gelegt werden, sodass am Ende einfach nur noch ein komplett menschliches, nacktes und abgemagertes Mädchen vor dem Mann stünde. Er würde sie in diesem Moment in ihrer verletzlichsten Form sehen. Frei von dämonischen Einflüssen. Frei von irgendwelchem Chakra. Auch würde er die gewaltige, X-Förmige Narbe an ihrem Oberkörper sehen. Ob er erkannte, dass diese von Minato selbst kam? Tia würde auf Seiji zugehen und ihm den Mantel abnehmen. Sie striff ihn sich direkt über, um nicht ganz nackt in der Kälte zu stehen. Ich darf doch, oder? sagte sie kurz und lächelte ungewöhnlich freundlich. Wenn man sie so sah, könnte man tatsächlich meinen, sie wäre nur eine einfache, verletzliche Frau, die Schutz bedurfte. Doch nicht nur das: Man erkannte auch erst jetzt, in ihrer kompletten Menschlichkeit, dass diese junge Frau durchaus hübsch anzusehen war. Sie war zwar vorher nicht hässlich, doch war das dämonische, was stets von ihr ausging nicht unbedingt etwas, worauf jeder sofort mit begeisterung und sexuellen Überläufen reagierte. Helle blaue Augen, recht blasse Haut und in etwa Kinnlanges Haar umrahmte das schmale Gesicht. Ihre Figur zierlich, dürr, ein wenig unterernährt. Ausgemergelt, könnte man sagen und dabei wirkte sie noch zerbrechlicher. Die extreme Narbe auf ihrem Brustkorb, die ihr ein verletztes Erscheinungsbild gab. Breite Hüften hatte sie, aber dabei relativ wenig Po. Dafür hatte sie, trotz ihres mageren Körpers, noch entsprechend Brust, wenn auch nicht so viel, wie manch andere.
Danke an Lena für das Set! :)
- Seiji Masamori
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Re: Eiswüste [Umgebung]
[align=center]~Sweet poison~[/align]
Seiji wusste nicht wie er mit dieser Situation fertig werden sollte, er sah gerade auf eine nackte "Frau".....die sich selbst befriedigte, unter seinen Augen lustvoll stöhnte und sich völlig der eigenen Extase hingab. Sie lies den Masamori die ganze Zeit über spüren wie mächtig sie doch war und das es ihr nichts wach rief wenn er sie sehen würde. Ihre Lust verlangte nach Befriedigung und genau dem würde sie nachgehen. Der Gesichtsausdruck des Schicksalsaspekten blieb ernst, trotz dieser nunja seltsamen Situation. Tias Unternehmungen kamen zum stillstand und sie hockte wenig später auf dem Stein. Ihre klauenartigen Hände berührten seine Schultern und Seiji lauschte ihren Worten. "Die Shichibukai waren eine Bedrohung für das Gleichgewicht dieser Welt. Du machst mir nicht den Anschein das du jemals von deinem Weg und sei es nur für eine einzige Sekunde abkommen wirst. Daher wäre dein Schicksal unter ihnen ungewiss." Ein Lob des noch Ansho Herren, denn ja das Ganze hier konnte er sich nur erklären da sie die Weltanschauung des Lords der Zerstörung völlig verinnerlicht hatte und genauso vollkommen auslebte. Also dem was sie nunmal verkörperte, treu ergeben war. "Vielleicht wärst du aber auch wie die anderen Mitglieder der Shichibukai deswegen durch meine Hand gestorben." Erklärte er und damit wusste sie auch warum die Shichibukai nicht mehr existent waren. Nicht nur weil die Dörfer der Welt die Organisation aufgelöst hatten. Genauso war der vorherige Satz dadurch besser zu verstehen, wenn sie genauso treu ihres Weges bei den Shichibukai geblieben wäre, hätte Seiji sie wohl getötete. Das brachte neues Feuer in diese ohnehin schon "heiße" Situation. Die Lache des Yuuki ertönte erneut, ihre Stimmlage stand in so extremen Kontrast zu der Macht der Königin der Klingen und ihrem sonstigen Auftreten das es Seiji schon fast verunsicherte, natürlich nicht mehr als ihre Aktionen von gerade eben. Das schüchterne und verletzliche passte überhaupt nicht zu dem was sie gerade da unter den wachsamen Augen des Blauhaarigen getan hatte. Und auch nicht zudem für was sie eigentlich bekannt war. Irgendwie machte das der Herrin der Qual, nunja "interessant". Hatte das gefährliche Spiel von Tia welches durch Minato eingeleitet worden war erfolg? Bewegung kam in den Körper der Herrin der Qual sie ging vor und ihre Zunge bewegte sich langsam , fast schon genüsslich über die Haut des Ansho Herren. Seiji vernahm ihre Worte die darauf folgten, sie sprach dies klar und deutlich aus und somit wusste der ehemalige Sheruta Leader was er zutun hatte. Der Schreck über diese Aussage und das was sie gerade getan hatte stand dem Ansho Herren ins Gesicht geschrieben. Doch dies paarte sich mit einem Gefühl des "Glücks", denn noch immer herrschte in seinem Leib die Manipulation der Yuuki. Ein ihm viel höheres Wesen war ihm nun so nahe gekommen und bot ihm an sich mit ihr zu vereinen. Vollkommene Treue empfand er gegenüber seiner Verlobten, niemals würde er sich auf eine Andere einlassen außer sie selbst bestätigte dies. Wie im Fall von Narhcae *Ich ...ich kann Sabatea nicht betrügen. Wieso kann sie dies so leichtfertig Minato gegenüber?......keine Menschlichkeit verlangt sie? Vielleicht ist das der Grund , Minato ist tod sie ist also nicht länger an ihn gebunden, sie betrügt ihn nicht sie sucht nur eine mächtige Person um ihre Lust zu befriedigen.* Ja die Gedanken des Masamoris waren logisch und doch zögerte er. Nein! Er durfte keine Schwäche zeigen, dann würde er sie für den Kampf gegen Amon verlieren ...doch wenn er ihrem Wunsch nach käme war es Sabatea die er vielleicht verlieren würde. Seiji wusste was sie sich einander versprochen hatten, niemals von ihrem Weg abzukommen und ohne Tias Mithilfe war nicht nur das Gleichgewicht unserer Welt in Gefahr, nein sondern ihre gesamte Existenz. Seiji schluckte. "Hör zu, ich verstehe deinen Weg nicht genau. Doch haben Sabatea und ich uns geschworen für das Gleichgewicht dieser Welt einzustehen. Amon ist die Bedrohung, gerade jetzt in diesem Moment schwebt sie in Lebensgefahr da Fudo Hikari wie ich bereits erklärt habe unter seinem Bann steht. Was du nicht weist ist das ich sie darum gebeten habe mit vollem Einsatz den Meister des Lichtes an Ort und Stelle zu halten." Seiji kam etwas näher an die Herrin der Qual heran. "Sie besitzt ähnliche Fertigkeiten wie du, die Macht zu manipulieren und ihre Spezialität ist die sexuelle Ebene Tia. Vielleicht umgarnt sie gerade meinen Freund , meinen Bruder ...doch das höhere Ziel hat vorang. Ich liebe sie über alles ,mehr als mein eigenes Leben doch für das Gleichgewicht muss alles getan werden. Also sag mir Königin der Klingen ist das ein menschliches Verhalten? Ich mag es zu bezweifeln. Ich...." Seijis Verstand verarbeitete zwar die Bilder die er sah und jeder normale Mann hätte vermutlich mit Erregung auf das reagiert was Tia gerade noch gezeigt hatte, auf das was sie von ihm verlangte. Er hielt sich plötzlich den Kopf. Denn ein anderer "Freund" witterte eine Gelegenheit. Die Stimme des Ansho Herren veränderte sich leicht, sie wurde rauer , dunkler. "Es kommt eher drauf an, was du mir bieten kannst? Ich bin der Meister der Dunkelheit, Gebieter über Ansho und Aspekt des Schicksals! Einer Macht die wesentlich älter ist als alles was du aufbringen kannst! Und ich soll deiner nicht würdig sein!?" Kam es laustark von ihm. Worte an die er sich kurz darauf nicht mehr erinnern konnte. Die Dunkelheit des Masamoris war seid seinem kurzen Trip der "Gerechtigkeit" erstaunlich mächtig geworden, Seiji behielt bisher immer die Kontrolle, aber diese schwierige Situation könnte für ihn das Blatt wenden. Denn jeder konnte der König oder das Pferd sein eine eiserne Regel der Krieger der Dunkelheit und das dunkle Ich des Masamoris versuchte sich selbst die Krone aufzusetzen. Tia würde die kurzzeitig veränderte Verhaltensweise des Blauhaarigen deutlich erkennen , sie kannte sich schließlich mit dämonischen Einflüssen aus. Dies hier war wohl ähnlich. Der Masamori keuchte etwas. Er selbst würde keiner körperlichen Schwäche erliegen (jedenfalls nicht einfach so), doch sein dunkles Ich der kein wirkliches Gewissen hatte empfand die Show der Yuuki durchaus als ansprechend. Sie war zwar dämonisch aber die Dunkelheit war doch selbst eigentlich eine Kreatur aus der Welt des Meidou, da stammte ihre Macht her und daher machte ihn das irgendwie an. Den inneren Monolog seiner Dunkelheit konnte Seiji nicht hören. *Yo diese dicken dämonischen Möpse und ihre tropfende Höhle sehnen sich doch nach Bearbeitung. Aber der König scheint ne Muschi zu sein. Das nach all dem was ich schon mit angesehen habe was er und das Kind der Dunkelheit veranstalltet haben. Es wird Zeit für einen Herrschaftswechsel.* Seiji versuchte den Blick von Tia stand zu halten eine leichte Bäule war an seinem Unterleib zu erkennen. Minimal, da musste man wirklich genau hin sehen das einem das auffallen würde, aber sie war vorhanden. Der Blauhaarige blickte an sich herab, er bemerkte natürlich die Regungen seines Körpers und verstand auch nun den Grund dafür. Seiji war der Meister der Dunkelheit und seine Spürfertigkeiten in diesem Bezug suchten seines gleichen. Er erkannte den Einfluss seines dunklen Selbst , auch wie mächtig dieses geworden war. Normalerweise hätte Seiji vermutlich widerstehen können, doch sein Leib war noch geschwächt durch die erzeugten Gefühle durch die Herrin der Qual. Diese Schwäche machte sich sein anderes Ich zu nutze. Denn ihn kümmerten diese negativen Gefühle reichlich wenig und schwächten ihn daher auch nicht. Seiji hielt sich erneut die Stirn. Kurzzeitig setzte sein Verstand aus, in...
Der Meister der Dunkelheit bezwang den Einfluss, er lies von ihr ab und taumelte zwei Schritte zurück. Er verstand nicht ganz was gerade passiert war, würde natürlich ihren Körper sehen und seine geöffnete Hose und das was dort heraus stand. Der Herr von Ansho schüttelte sich. Tia wollte ihm helfen, dass ging aus ihren nächsten Worten hervor. Seine Gedanken waren ein einziger Matschhaufen , hatte er gerade wirklich versucht.....!?....Nein nicht er. selbst..sein anderes Ich, die personifizierung seienr Dunkelheit. Er spürte den Einfluss jener Dunkelheit und sackte nach den Worten der Yuuki zusammen, direkt in den eisigen Schnee. Die Macht der Königin der Klingen verschwand und die Gestallt eines Mädchens wurde preisgegeben welches viel eher dem Lachen entsprach welches der Masamori zuvor gehört hatte. Er blickte sie direkt an, wendete seine Augen nicht von ihr ab...er konnte nicht.... ihre schmale, fast schon schwächliche Gestallt hielt ihn in seinem Bann. Das war ihre natürliche Form? Nie zuvor war Seiji aufgefallen wie Tia wirklich aussah, nie hatte er sich die Zeit genommen sie genau zu beobachten, ihre weichen Gesichtszüge zu sehen die absolut nicht zu ihrem sonstigen Verhalten passten. Die große Verwirrung umklammerte den ehemaligen Sheruta Leader weiter, manipulierte Gefühle ...der Einfluss alles wucherte in ihm. Er hörte ihre Worte als sie seinen Mantel an sich nahm und blickte ihr weiter entgegen. *Das hat auch was hehe. So schüchtern, mädchenhaft und süß. Ihr Vorbau ist kleiner und auch ihr Hintern, aber ach so süüüß unschuldig. Ich kann Beides haben wenn ich König bin! Die dämonische Form mit den dicken Hupen und die Süße mit der sexy Narbe.* Worte die Seiji hörte , Schmerzen erfüllten seinen Leib die Macht der Dunkelheit war eine ständige Bedrohung der man auch als Meister nicht entkommen konnte. Er hatte nichts verbrochen oder? Doch warum konnte er dann seine Augen nicht abwenden? Er starrte auf ihre Narbe, eine Verletzung die so schlecht verheilte konnte nur durch das Chakra des Kyuubi no Yoko entstanden sein. Was hatte Tia alles durchleben müssen um an den Punkt zu gelangen wo sie nun stand? Vielleicht hätte sie unter den Shichibukai sogar zu einer Streiterin für das Gleichgewicht entwickelt? Wie würde Tia die Situation nutzen? Würde sie es überhaupt ausnutzen das der Zustand des Masamori nunja so "geschwächt" war und Seiji war sich doch ihrer Hilfe sicher also war die "Mission" doch eigentlich erfüllt oder? Vielleicht würde sie Minato kontaktieren oder selbst nach seinem Vorbild handeln ....denn die mächtige Waffe gegen Angiris war ein Mittel innerhalb der neuen Welt. Ein Mittel auch für ihren Sohn die Vormachtstellung zu ebnen, ein hohes Ziel, höher als alles was diese niederen Menschen sich vorstellen konnten. Mehrmals flackerte das finstere Gelb in seinen Augen, ein weiteres Zeichen für Tia sollte sie diese Färbung seiner Augen bisher noch nicht erkannt haben. Seiji fühlte sich schrecklich imoment, war verwirrt und musste irgendwie seine innere Mitte finden um dem Einfluss nicht erneut zu erliegen. Vielleicht war nun die wirkliche Qual ihrer einzigen wahren Herrin gekommen, die so viele Möglichkeiten hatte. Tia Yuuki war ein Faktor den die Welt oft nur mit Minato verknüpfte und das obwohl sie selbst ein eigenes diabolisches Wesen an den Tag legte welches dem Gott der Zerstörung an manchen Stellen sogar überlegen war. Der Masamori hielt sich plötzlich erneut die Stirn. Der Einfluss seiner Dunkelheit war gewaltig, stärker als alles was er bisher gewohnt war, zu stark. "Hehehe, vielleicht sollten wir dieses was wäre wenn Szenario weiter ausbauen. Du meine Gefährtin hm? Ich könnte deine Hilfe gebrauchen. Angiris , Seiji, Sabatea ....die gehen mir alle am Arsch vorbei , hauptsache ich bin frei." Kam es aus dem Mund des Ansho Herren als er seine Augen wieder auf Tia richtete war sein Blick absolut bösartig und ein diabolisches Grinsen folgte. Die Augen vollständig in das finstere Gelb eingetaucht. Doch sofort schüttelte sich der Masamori er würde seinem anderen Ich nicht so einfach nachgeben, da bedarf es schon gewisser Mithilfe um die "der andere Seiji" auch gebeten hatte. Was würde Tia nun tun? Seiji quälen, die Klinge fertig schmieden die das Herz von Angiris durchstoßen würde oder etwas gänzlich anderes? Eine gefährliche Situation für das Schicksal der Welt und eine Frau hielt alle Fäden in der Hand....Tia Yuuki.
Seiji wusste nicht wie er mit dieser Situation fertig werden sollte, er sah gerade auf eine nackte "Frau".....die sich selbst befriedigte, unter seinen Augen lustvoll stöhnte und sich völlig der eigenen Extase hingab. Sie lies den Masamori die ganze Zeit über spüren wie mächtig sie doch war und das es ihr nichts wach rief wenn er sie sehen würde. Ihre Lust verlangte nach Befriedigung und genau dem würde sie nachgehen. Der Gesichtsausdruck des Schicksalsaspekten blieb ernst, trotz dieser nunja seltsamen Situation. Tias Unternehmungen kamen zum stillstand und sie hockte wenig später auf dem Stein. Ihre klauenartigen Hände berührten seine Schultern und Seiji lauschte ihren Worten. "Die Shichibukai waren eine Bedrohung für das Gleichgewicht dieser Welt. Du machst mir nicht den Anschein das du jemals von deinem Weg und sei es nur für eine einzige Sekunde abkommen wirst. Daher wäre dein Schicksal unter ihnen ungewiss." Ein Lob des noch Ansho Herren, denn ja das Ganze hier konnte er sich nur erklären da sie die Weltanschauung des Lords der Zerstörung völlig verinnerlicht hatte und genauso vollkommen auslebte. Also dem was sie nunmal verkörperte, treu ergeben war. "Vielleicht wärst du aber auch wie die anderen Mitglieder der Shichibukai deswegen durch meine Hand gestorben." Erklärte er und damit wusste sie auch warum die Shichibukai nicht mehr existent waren. Nicht nur weil die Dörfer der Welt die Organisation aufgelöst hatten. Genauso war der vorherige Satz dadurch besser zu verstehen, wenn sie genauso treu ihres Weges bei den Shichibukai geblieben wäre, hätte Seiji sie wohl getötete. Das brachte neues Feuer in diese ohnehin schon "heiße" Situation. Die Lache des Yuuki ertönte erneut, ihre Stimmlage stand in so extremen Kontrast zu der Macht der Königin der Klingen und ihrem sonstigen Auftreten das es Seiji schon fast verunsicherte, natürlich nicht mehr als ihre Aktionen von gerade eben. Das schüchterne und verletzliche passte überhaupt nicht zu dem was sie gerade da unter den wachsamen Augen des Blauhaarigen getan hatte. Und auch nicht zudem für was sie eigentlich bekannt war. Irgendwie machte das der Herrin der Qual, nunja "interessant". Hatte das gefährliche Spiel von Tia welches durch Minato eingeleitet worden war erfolg? Bewegung kam in den Körper der Herrin der Qual sie ging vor und ihre Zunge bewegte sich langsam , fast schon genüsslich über die Haut des Ansho Herren. Seiji vernahm ihre Worte die darauf folgten, sie sprach dies klar und deutlich aus und somit wusste der ehemalige Sheruta Leader was er zutun hatte. Der Schreck über diese Aussage und das was sie gerade getan hatte stand dem Ansho Herren ins Gesicht geschrieben. Doch dies paarte sich mit einem Gefühl des "Glücks", denn noch immer herrschte in seinem Leib die Manipulation der Yuuki. Ein ihm viel höheres Wesen war ihm nun so nahe gekommen und bot ihm an sich mit ihr zu vereinen. Vollkommene Treue empfand er gegenüber seiner Verlobten, niemals würde er sich auf eine Andere einlassen außer sie selbst bestätigte dies. Wie im Fall von Narhcae *Ich ...ich kann Sabatea nicht betrügen. Wieso kann sie dies so leichtfertig Minato gegenüber?......keine Menschlichkeit verlangt sie? Vielleicht ist das der Grund , Minato ist tod sie ist also nicht länger an ihn gebunden, sie betrügt ihn nicht sie sucht nur eine mächtige Person um ihre Lust zu befriedigen.* Ja die Gedanken des Masamoris waren logisch und doch zögerte er. Nein! Er durfte keine Schwäche zeigen, dann würde er sie für den Kampf gegen Amon verlieren ...doch wenn er ihrem Wunsch nach käme war es Sabatea die er vielleicht verlieren würde. Seiji wusste was sie sich einander versprochen hatten, niemals von ihrem Weg abzukommen und ohne Tias Mithilfe war nicht nur das Gleichgewicht unserer Welt in Gefahr, nein sondern ihre gesamte Existenz. Seiji schluckte. "Hör zu, ich verstehe deinen Weg nicht genau. Doch haben Sabatea und ich uns geschworen für das Gleichgewicht dieser Welt einzustehen. Amon ist die Bedrohung, gerade jetzt in diesem Moment schwebt sie in Lebensgefahr da Fudo Hikari wie ich bereits erklärt habe unter seinem Bann steht. Was du nicht weist ist das ich sie darum gebeten habe mit vollem Einsatz den Meister des Lichtes an Ort und Stelle zu halten." Seiji kam etwas näher an die Herrin der Qual heran. "Sie besitzt ähnliche Fertigkeiten wie du, die Macht zu manipulieren und ihre Spezialität ist die sexuelle Ebene Tia. Vielleicht umgarnt sie gerade meinen Freund , meinen Bruder ...doch das höhere Ziel hat vorang. Ich liebe sie über alles ,mehr als mein eigenes Leben doch für das Gleichgewicht muss alles getan werden. Also sag mir Königin der Klingen ist das ein menschliches Verhalten? Ich mag es zu bezweifeln. Ich...." Seijis Verstand verarbeitete zwar die Bilder die er sah und jeder normale Mann hätte vermutlich mit Erregung auf das reagiert was Tia gerade noch gezeigt hatte, auf das was sie von ihm verlangte. Er hielt sich plötzlich den Kopf. Denn ein anderer "Freund" witterte eine Gelegenheit. Die Stimme des Ansho Herren veränderte sich leicht, sie wurde rauer , dunkler. "Es kommt eher drauf an, was du mir bieten kannst? Ich bin der Meister der Dunkelheit, Gebieter über Ansho und Aspekt des Schicksals! Einer Macht die wesentlich älter ist als alles was du aufbringen kannst! Und ich soll deiner nicht würdig sein!?" Kam es laustark von ihm. Worte an die er sich kurz darauf nicht mehr erinnern konnte. Die Dunkelheit des Masamoris war seid seinem kurzen Trip der "Gerechtigkeit" erstaunlich mächtig geworden, Seiji behielt bisher immer die Kontrolle, aber diese schwierige Situation könnte für ihn das Blatt wenden. Denn jeder konnte der König oder das Pferd sein eine eiserne Regel der Krieger der Dunkelheit und das dunkle Ich des Masamoris versuchte sich selbst die Krone aufzusetzen. Tia würde die kurzzeitig veränderte Verhaltensweise des Blauhaarigen deutlich erkennen , sie kannte sich schließlich mit dämonischen Einflüssen aus. Dies hier war wohl ähnlich. Der Masamori keuchte etwas. Er selbst würde keiner körperlichen Schwäche erliegen (jedenfalls nicht einfach so), doch sein dunkles Ich der kein wirkliches Gewissen hatte empfand die Show der Yuuki durchaus als ansprechend. Sie war zwar dämonisch aber die Dunkelheit war doch selbst eigentlich eine Kreatur aus der Welt des Meidou, da stammte ihre Macht her und daher machte ihn das irgendwie an. Den inneren Monolog seiner Dunkelheit konnte Seiji nicht hören. *Yo diese dicken dämonischen Möpse und ihre tropfende Höhle sehnen sich doch nach Bearbeitung. Aber der König scheint ne Muschi zu sein. Das nach all dem was ich schon mit angesehen habe was er und das Kind der Dunkelheit veranstalltet haben. Es wird Zeit für einen Herrschaftswechsel.* Seiji versuchte den Blick von Tia stand zu halten eine leichte Bäule war an seinem Unterleib zu erkennen. Minimal, da musste man wirklich genau hin sehen das einem das auffallen würde, aber sie war vorhanden. Der Blauhaarige blickte an sich herab, er bemerkte natürlich die Regungen seines Körpers und verstand auch nun den Grund dafür. Seiji war der Meister der Dunkelheit und seine Spürfertigkeiten in diesem Bezug suchten seines gleichen. Er erkannte den Einfluss seines dunklen Selbst , auch wie mächtig dieses geworden war. Normalerweise hätte Seiji vermutlich widerstehen können, doch sein Leib war noch geschwächt durch die erzeugten Gefühle durch die Herrin der Qual. Diese Schwäche machte sich sein anderes Ich zu nutze. Denn ihn kümmerten diese negativen Gefühle reichlich wenig und schwächten ihn daher auch nicht. Seiji hielt sich erneut die Stirn. Kurzzeitig setzte sein Verstand aus, in...
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
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