Storyerweiterung aus Juts for Fun

Isaribi
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Storyerweiterung aus Juts for Fun

Beitragvon Isaribi » Fr 6. Nov 2009, 10:23

HI.
Da ich etwas Langeweile hatte, mache ich einfach mal eine Storyerweiterung.


Schriftverschlüsselung, Entschlüsselung und Gifte, muss man das Verstehen?

Während der Ausbildung zum Anbu wurden viele wichtige Themen durch gegangen, bei den Isaribi anfangs Probleme hatte, beziehungsweiße nur wenig Intresse dazu besaß.
Das erste Thema lautete: Schriftentschlüsselung und Verschlüsselung.
Allein der Anfang machte ihr kein Spass. "So. Erstmal beginnen wir mit der wichtigkeit dieses Thema. Was denkt ihr, warum müssen Anbus soetwas beherschen?" sagte der Lehrer. Zufort meldete sich ein anderer Shinobi und antwortete: "Damit wir Informatione sicher verwahren können. Wenn der Text verschlüsselt ist, ist es schwerer diesen zu Lesen. Somit kann verhindert werden dass der Feind an Informatione kommt. Auch können wir mit die Texte entschlüsseln, sobald sie bei uns eintreffen."
Der Lehrer bestätigte diese antwort und erläuterte noch weiter dieses Thema. Anschließend wurden über paar Wochen hin die verschiedensten Schriftarten und Codierunge gelehrt. "Oh man. Dass kapier ich doch eh nicht. Wie soll man bitte schön all die verschiedene Codierungsarten merken können?" meinte Isaribi immer wieder.
Schon immer hatte Isaribi das problem gehabt komplizierte Sachen sich zu merken, weswegen diese stehts Notizblöcke bei sich trug um nachschauen zu können. Auch machte es ihr Probleme da nebenbei Kurse zu Anatomie und andere Bereiche geführt wurden, bei denn jeder Auszubildende bei sein musste. Und alles auf einmal war etwas zu viel für die Frau.

Fast zum Ende des Thema war sie allerdings doch in der Lage, viele Texte zu entschlüsseln. Das kamm daher, dass die Kunoichi begann in Bibliotheke nach Bücher zu suchen wodrinn bessere Tipps zum Entschlüsseln und Verschlüsseln gabs. Auch halfen schon ausgebildete Codierer der Frau.

Nachdem die Codierunge von Schriften abgeschlossen waren, gab es noch kurtzzeitig das Thema zu Versiegelunge. Anfangs wurde nur bekanntes Zeug aufgegriffen aber anschließend auch gelehrt wie man manche Siegel lösen und selber Schaffen konnten.
das waren aber nur die Kunst, Zielobjekte zu Makieren um später besser aufspüren zu können und Siegel, z.b. die Briefbomben, außer Kraft zu setzten.

Da Isaribi dieses Thema mit Interesant fand, ging sie unabhängig der Anbuausbildung auch zu allgemeine Kurse über Fuin und Juinkünste.

Während der Ausbildung wurde dann auch ein ganz besonderes Thema aufgegriffen. Es war das Thema um Gifte.
Da Anbus viele Attentatsaufgaben machen mussten, waren Kenntnisse über Gifte sehr wichtig. Durch diese konnten schließlich Zielpersone ausgeschaltet werden, ohne das Gefahr bestand selber Verletzt zu werden. Auch führten Gifte zu Vorteile indem sie den gegner lähmden oder anders schwächten.

Für dieses Thema hatte Isaribi ebenfalls große Intresse, aber auch hier das Problem sich die Formeln zu merken.
Bei den ersten Stunden wurden erstmal über die Divinierung von Gifte geredet, also was das Überhaupt sind. Dazu schrieb sich Isaribi folgendes auf:

"Als Gift oder auch Giftstoff bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge oder durch Berührung oder Eindringen in den Körper (bereits in vergleichsweise geringer Dosis) einen Schaden zufügen kann. Ein für den Menschen allgemein in der Natur wirksamer, giftiger Stoff wird dagegen Umweltgift genannt.

Der durch ein Gift angerichtete Schaden kann in vorübergehender Beeinträchtigung, dauerhafter Schädigung oder Tod bestehen. Bei anhaltender schädigender Gifteinwirkung spricht man von chronischer Vergiftung, bei einer Gifteinwirkung, die umgehend zu einer Schädigung führt, von einer akuten Vergiftung."

Weiter lerhnte Isaribi folgende Sache zu Gifte:

" Toxizität (Giftigkeit)

Die Verträglichkeit einer Substanz ist für viele Lebewesen oder Gruppen von Lebewesen unterschiedlich.

Grundsätzlich können alle dem Organismus zugeführten Stoffe oberhalb einer gewissen Dosis Schaden anrichten. Dies gilt sogar für unverzichtbare Substanzen wie Vitamine, Salze, Nährstoffe und Wasser. Einige Forscher prägten daher schon früh den auch heute noch gültigen Grundsatz:

Dosis sola venenum facit“ („Allein die Menge macht das Gift“)
„Alle Dinge sind Gift und nichts ohne Gift“

Die Toxizität, also das Ausmaß der Giftwirkung einer toxischen Substanz in Abhängigkeit von der Dosis, wird von vielen Faktoren bestimmt, die unter anderem bei der Pharmazeutischen Technologie (Galenik, Herstellung von Arzneistoffe) und bei der Form der Verabreichung beachtet werden müssen.

Schnell toxisch wirken vor allem Substanzen mit guter Löslichekeit in Körperflüssigkeiten. Dies gilt insbesondere bei oraler Aufnahme durch die Einwirkung des Speichels. Da der Körper verschiedene Toxine abzubauen vermag, ist auch der zeitliche Verlauf der Aufnahme , sowie die Wirkung der Umgebungstemperatur auf die Geschwindigkeit der Stoffwechselvorgänge wichtig bei der Beurteilung der Giftigkeit.

Ebenso ist die körperliche Verfassung eines Lebewesens von großer Bedeutung. Bei Menschen und allgemein Säugetieren ist dabei vor allem der Gesundheitszustand, insbesondere der Zustand des Immunsystems, das Geschlecht, Alter, Körpergewicht und eine mögliche Toleranz durch frühere Gaben des Toxins von Bedeutung. Insekten wie beispielsweise Läuse zeigen dagegen oft eine höhere Immunität gegenüber Giftstoffen.


Die Wirkungen toxischer Substanzen lassen sich teilweise durch natürliche oder künstlich hergestellte Gegengifte aufheben oder zumindest unter die tödliche Dosis abmildern.


Gifte greifen an unterschiedlichen Rezeptoren im Organismus an. Häufig betroffene Organe bei akuten Vergiftungen sind Leber, Niere sowie Gehirn und Nerven. Einige Gifte greifen in die innere Atmung ein, so zum Beispiel Nitrite und Kohlenstoffmonoxid, die das Kämonglobin blockieren, oder Kaliumcyanid (Cyankali), das die Atmungskette der Zellen blockiert.

Je nach Verhalten des Giftstoffes an den Rezeptoren wird zwischen Konzentrationsgift und Summationsgift unterschieden.


Bei einem Konzentrationsgift nimmt die Wirkung mit zunehmender Konzentration des Giftstoffes an den Rezeptoren zu. Wird der Giftstoff, beispielsweise durch Stoffwechselvorgänge oder Ausatmen, wieder vollständig – ohne die blockierten Rezeptoren geschädigt zu haben – abgebaut, so klingt auch die Wirkung wieder vollständig ab.
Bei einem Summationsgift, auch Kumulationsgift oder c·t-Gift genannt, bewirkt der Giftstoff eine irreversible Veränderung der Rezeptoren. Die Wirkung bleibt auch nach der Ausscheidung des Wirkstoffs aus dem Körper bestehen. Bei einer weiteren Gabe können die Giftstoffmoleküle einen Teil der noch verbliebenen Rezeptoren wieder irreversibel schädigen. Die Einzelwirkungen können sich so aufsummieren. Die Giftstoffaufnahme kann dabei kontinuierlich oder auch schubweise stattfinden. Die Wirkung (W) ergibt sich aus dem Produkt von Konzentration (c) und Expositionsdauer (t) als W=c·t.


Ein Beispiel zur Veranschaulichung:
Tabakrauch enthält das hochtoxische Nikotin. Es blockiert reversibel ohne Schädigung die nikotinischen Acetylcholinrezeptoren. Nach kurzer Zeit werden die Rezeptoren wieder freigegeben und es stellt sich bei Nikotonabhängigen der Drang zum Rauchen ein. Auch über viele Jahre genommen zeigt Nikotin keine chronische Schädigung des Organismus. Nikotin ist ein typisches Konzentrationsgift. Daneben enthält Tabakrauch auch mehrere krebserregende Verbindungen. Am bekanntesten ist das Benzo[a]pyren, das eine relativ geringe akute Toxizität aufweist, aber ein typisches Summationsgift ist. Es bewirkt, in kleinsten Dosen über viele Jahre aufgenommen, ein erheblich erhöhtes Risiko für eine Lungenkrebserkrankung.
Beispiele unterschiedlicher Giftwirkung

* Gift-„Cocktails“, wie sie manchmal mit Mord- oder Suizidabsicht zusammengestellt werden, sind meist „giftiger“ als die Summe der Einzelsubstanzen („Potenzierung“). Dies gilt auch für die Kombination subtoxischer Mengen von Umweltgiften, die zusammen sehr wohl schädigend wirken können.
* Metallisches Quecksilber ist beim Verschlucken weniger giftig als bei der Inhalation der Dämpfe.
* Eine Dosis Ethanol, die im Laufe eines Abends (also subakut) in Form von Bier eingenommen und vertragen wird, kann bei akuter Zufuhr als Schnaps zu ausgeprägteren und eventuell gefährlichen Vergiftungserscheinungen führen.
* Die Einnahme von 10 Litern Wasser auf einmal (destilliert oder nicht) kann für einen Erwachsenen tödlich sein. Es kommt zur Hyponatriämie (Unterversorgung mit Natrium durch osmotischen Entzug). Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine toxische Wirkung des Wassers an sich, sondern um einen schädlichen Verdünnungseffekt.
* Reine Sauerstoffatmosphäre ist akut schädlich und kann für Neugeborene tödlich sein.
* Ein durch Krankheit vorgeschädigter Organismus reagiert empfindlicher auf Gifte als der eines Gesunden.
* Eine Dosis Digitoxin, die bei einem Erwachsenen therapeutisch wirkt, kann für ein Kind oder einen älteren Menschen tödlich sein.

* Wiederholte Giftzufuhr führt bei vielen Substanzen zur Toleranzentwicklung. So gab es früher Arsenikesser, die zum Teil das Mehrfache einer gewöhnlich akut tödlichen Dosis von Arsenik (As2O3) ohne (akute) Beeinträchtigung zu sich nahmen um sich gegen Giftanschläge zu schützen.
* Weißer Germer, eine für die meisten Säugetiere hochgiftige Pflanze, wird von Rothirschen in der Brunft verzehrt.
* Vergiftungen mit Schlafmitteln führen zum Teil über Störungen der Temperaturregulation mit Auskühlen des Organismus zum Tod. Wenn der Auskühlung entgegengewirkt wird (Bettdecke, Heizung), wird eine Überdosis unter Umständen vertragen, die im Freien tödlich gewesen wäre."


Weitere wurden Aufzeichnunge gemacht was für Arten Gift, z.b. Pflanzengifte oder Tiergifte es gab und wie die einzelne Gifte wirkten.

Nachdem eine Zeit lang nur Theorie über Gifte gab, indem viele Stofe sehr ausführlich behandelt wurden, kammen die Praktische Übunge ran. Da Isaribi Schwierigkeiten hatte, die ganze Theorie zu merken waren hier Anfangs nur wenige Erfolge zu verzeichnen. Doch auf Grund ständiges Üben und der bessere Verständniskeit der einzelne Giftstoffe, wurde Isaribi mit ihren Gifte immer besser. In den Übunge bei dem eigene Gifte aus vorgegebene Stoffe erstellt werden sollte, schaffte Isaribi es zu den Obere Plätze.

Auch wurden die Anbulehrlinge gelehrt wie man einfache Gegengifte erstellen kann und welche Natürliche Stoffe am besten geeignet wären. Da dieses Thema für Ninja eigentlich sehr wichtig war, besuchte Isaribi nach der Ausbildung zum Anbu weiter Kurse über Gifte und hatte schon viele Aufzeichnunge und erstellte Gifte.

Wörter: 1445

Fuin und Juin. Eine schwierige Kunst.

Da Isaribi auf Grund ihrer Anbuausbildung intresse zu Siegel bekamm, ging sie auch zu Kurse darüber und holte sich oft Bücher die das Thema beinhalteten.
Erstmal wurden erklärt was Juin sind. Dazu wurde folgendes gesagt:

"Juins sind Bannmale die dazu dienen, eine Person kontrollieren und beeinflussen zu können. Über eingeprägte Bannmale, auch Juin genannt, das auf ein geheimes Fingerzeichen- ein sogenanntes Hi-In- reagiert, kann mna eine Zielperson sowohl geistig als auch Körperlich lenken. Diese Künste sind oft Geheim, und daher für viele Unbekannt. In diesem Kursen lehrnen wir auch nur in der Theorie über die Bannmale, werden aber keine Praktisieren.

Juinkünste können auf viele Wege die Zielperson zur Kontrolle zwingen. Die häufigste Art besteht aber durch Schmerzen. Indem die Bannmale auf das geheime Fingerzeichen reagieren, stoßen sie Störelemente in den Körper der Zielperson. Manche Juin reagieren aber auch auf das Chakra der Zielperson und werden somit aktiviert.
Diese Störelemente können Lähmunge oder Schmerzen erzeugen. So kann es die Nervenbanen schaden, Muskeln blockieren oder andere Schäden anrichten. Da die Zielperson sich nicht gegen ein Juin wehren kann, ist dieser zur Gehorsamkeit gezwungen, wenn er nicht Streben möchte.
Es ist aber außerst Schwierig ein Juin wirksam einer Person einzufügen.
Dazu muss man erstmal das Chakra genaustens Bestimmen können. Wenn die Fingerzeichen oder die Regulierung fehlerhaft war oder sonst ein Fehler beim Vergeben der Bannmale passiert ist, können Unterschiedlichsten folgen auftreten.
Es kann Möglich sein, dass das Juin überhaupt nicht wirkt, aber auch dass es Überreagiert und somit die Zielperson stirbt.

Zeitgleich kann aber auch sein, dass das Juin Mutatione oder andere veränderunge am Körper der Zielperson erhält. Solche Juins haben aber oft die Wirkung dass die Zielperson im Austausch für Macht, ihr eigenen Willen verliert oder solen ein Vorgeschmack auf Mögliche weitere Kärfte sein, die der Anwender vergeben kann. Diese Juins sind aber recht selten und Überlebenschangen sind oft gering."

Anschließend wurden die Fuin erläutert.

" Fuinkünste sind Versiegelungstechniken.
Sie dienen dazu, außer Kontrolle geratenes Chakra durch rituelle Formel und Siegel zu bändigen und somit Unter kontrolle zu bringen.
Formel und Siegel werden [COLOR=#92d050]Fuin-Shiki genannt. Es gibt Gusu-Fuin, die gerade Siegel, und Kisu-Fuin, die Ungerade Siegel. [/COLOR]
Beide haben unterschiedliche Wirkunge die nachher genannt werden. Auch die Fuinkünste werden zum größten teils geheim gehalten. daher werden wir in unsre Kurse nur allgemeine Künste lehrnen und eher auf die Theorie gehen.

Fuinjutsus sind aber nicht nur Künste die außer kontrolle geratenes Chakra, wieder bändigen, sonder auch Künste die über Siegel verschiedene Wirkunge erhalten. So z.b. ein Objekt zu schützen. Außerdem werden Fuinjutsus gerne mit Kekkeikünste, also Barrierenjutsus, verwechselt."
Dann wurden die einzelne Funktione der Gusu-Fuin, Kisu-Fuin und weiteres zum Thema erklärt. Überraschender weiße verstand Isaribi die Fuinkünste recht gut.

Als nächstes begannen auch Praktische Übunge. Erstmal wurde den Kursteilnehmer beigebracht wie man Siegel schreibt und was alles dabei zu beachten gibts. Somit erlernten die Kursteilnehmer das Jutsu: Kin.
Anschließend wurden noch weitere Techniken gelehrt unteranderem die Kunst: Shikoku Fuin.
Da dieser Kurs recht Umfangreich ist und deswegen auf die Einstufunge, Anfänger, Fortgeschrittene und Experten eingeteielt wird, besuchte Isaribi Jahrelang immer wieder diese Lehrnstunden und besorgte sich ein paar Bücher dazu.
selbst zu den zeiten, als sie Raikage war, war Isaribi eine Stammschülerin.

Wörter: 539

Die Sache mit der Krähe.

Nachdem Isaribi die Anbuprüfung geschafft hatte, wurde diese zusammen mit 35 andere Anbus in einer Extraeinheit gesteckt. Der Raikage Mioro und der Abteilungsleiter erzählten dass alle 36 Anbus zu einer Spiezellen Anbueinheit eingeteielt wurden und nur sie die Brutale Prüfung machen mussten. Sinn dieser Abteilung war, dass sie eine Sonder-Jagd und Vernichtungseinheit werden sollten. Eine Skrupelose Assasinengruppe die pernament unterwegs sein würde, um Abtrünige und andere Gefahren für das Dorf zu jagen, zu Töten und ihre Körper, besser als die Leichenvernichter in Kirigakure, zu eliminieren.

Auch sollte diese Gruppe die unmoralsten Aufträge erfüllen, bei dennen viele normale Anbus vermutlich Zweifel bekommen würden.
Obwohl die Anbus ihre Ausbildung fertig hatten, wurden alle 36 Shinobis noch eine zeit lang extra Trainiert. In dieser Zeit schloss Isaribi den Beschwörungsvertrag mit den Krähen und eignete sich paar Jutsus rund um krähen an.
Anschließend wurde die Gruppe losgeschickt und haben Abtrünigen für Abtrünigen gejagt. Sogar ein paar Eliteninja aus andere Dörfer wurden eliminiert.

Typisch für diese Einheit war es die Zielperson zu überwachen und anschließend auf Verschiedensten Arten selbst in der Öffentlichkeit auszuschalten. Bevorzugte Varianten waren es, den Zielpersonen Gift zu verabreichen indem Essen oder andere sachen angeboten wurden. Manche waren sogar so gut, den Zielpersonen Unbemerkt während ein gespräch Bomben anzubringen und dann einfach in die Luft zu jagen.
Kamm es zu Kämpfe, musste dieser oft gegen 8 oder 12 Ninja Zeitgleich antreten.

Sobald dann nur noch der Körper übrig war, machten sie sich an die Leichenvernichtung. Oft wurde der Körper Schicht für Schicht vorsichtig abgetrennt, untersucht und vernichtet. Isaribi verwendete dabei meistens ihren Yata-garasu, der einfach die Leichen frass. Ob die Gruppe dadurch besser arbeitete als die Leichenvernichter von Kirigakure, wurde nie verglichen.

Nach etwa ein Jahr, wurde Isaribi zum Squadleader ernannt und wurde Anführer der Einheit. Allerdings sind über den jahr die Mitglieder auf nur noch 30 Mann gesunken. Auf Grund der Vorliebe zu den Krähen, veranlasste Isaribi dass fast alle Mitglieder zusammen mit Krähen arbeiteten. Ihre Codenamen wurden auch verändert so dass alle im Namen: Garasu hatten.
da es auch mal Zweifel gab, ob nicht ein Feindlicher Spion in der Gruppe gab, wurde jeden Anbu ein Krähentatoo am Körper angebracht. Dieses Tatoo hatte eine Siegelfunktion, dass es aufleuchtete wenn ein entsprechender Fingerzeichen geformt wurde.
Durch die viele Veränderunge begannen manche zu sagen, dass Isaribi die Gründerin der Kräheneinheit war, obwohl dieser Abteil vorher schon von Mioro und ein anderen Anbu erstellt wurde.

Anschließend führten sie weiterhin die verschiedensten Unmoralsten Aufträge durch, denn man ihnen zuteilte.

Wörter: 421

Das Ende der Einheit:

Über der Zeit wurden also immer weitere Aufträge ausgeführt. Dabei sind aber auch immer Wieder Mitglieder verstorben. Manche bei wichtige Aufträge um das Dorf zu schützen, manche nur bei einfache Jagdaufträge.
Isaribi verließ die Gruppe nachdem ein Anschlag auf eine Prinzessin ausgeführt werden sollte.
Dabei tarnten sich einige Mitglieder als bedienstete und besorgten Informatione. Als dann der Anschlag ausgeführt werden sollte wurde erstmal alles nach Plan ausgeführt.
Ein paar Anbus warteten über das Schlafzimmer bis die Prinzessin sich zum Schlafen legte. Anschließend wollte man sie Vergiften und während der Flucht aufregung erzeugen und den Leuten glauben lassen dass eine andere Partei den Anschlag machte.

So wurde gewartet, die Prinzessen legte sich hin und anschließend wurde diese Vergiftet. Doch es stellte sich herraus dass es ein Doppelgänger war. jemand hatte die Gruppe verraten und so mussten die Anbus sich gegen eine große Anzahl von Angreifer verteidigen. Einfach Zurückziehen ging nicht, da sonst keine Zeit mehr gab, die Mission zu erfüllen. So mussten die Anbus sich also gegen die Soldaten des Schloßes verteidigen und zeitgleich die Prinzessin finden.
Die gruppe schaffte es aus der Sicht der Verteidiger zu entkommen. Anschließend wurden die nächsten Schritte beraten und Isaribi führte ein paar Vorschläge vor. Diese wurden angenommen und durchgführt. Es war eigentlich ein recht Simpler Plan, der die Sprengung des Schloßes besagte. So wurde überall Sprengstoff angebracht anschließend an den Stützpunkte des Schloßes und an verschiedene andere Orte Sprengstof angebracht und gezündet. Die Explosion hatte zur Folge dass das Schloß einstürtze und die Prinzessin mit starb.

Anschließend wurden gerüchte darüber verbreitet wer daran Schuld war, und der Auftrag war erledigt. Da gesagt wurde, dass Isaribi zum Anbucaipten wird, wenn diese die Mision erfolgreich abschließt, erhielt diese auch den Posten.

Während den weiteren jahre sind immer Häufiger Mitglieder der Einheit gefallen und Isaribi wollte nicht, dass andere Ninja des Dorfes auch so wurden, weswegen nie Neumitglieder der Einheit ernannt wurde.
Als Raikage löste die Kunoichi die Einheit anschließend auf. Zu der Zeit lebten nur noch 6 Leute die für den Krieg benötigt wurden. Diese Leute wurden auch auf verschiedene Posten gesetzt. Ein Anbu Namens: Nobuo Tobita, der allgemein deas Bombenfreudigste Mitglied der Einheit war, wurde zur Stadtwache eingeteielt. Ein paar hatten andere gebiete zum beschützen bekommen und 3 waren weiter im Ausland als Spione unterwegs.

Wörter: 384

Isaribi
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Isaribi » Fr 6. Nov 2009, 12:59

So, habe mal aus Langeweile ein paar weitere Kapitel zu Isaribi geschrieben.
Da sind jetzt beschrieben wurden, dass sie Giftlehre hatte, aber auch Siegelkunde, und Kurse zu Fuin und Juinkünste besucht hatt.
Damit hoffe ich mal, dass sie auch berechtigt wäre, soclhe Künste lernen zu können, sollte ich mal welche wollen.

Außerdem habe ich mal geschrieben was es mit den Krähentatoo auf sich hatt, den ich bei einen der Npc hingeschrieben hatte und worüber Isaribi beim Hotel sprach.


Und dann wollte ich fragen ob ich vielleicht mit Hilfe der Storyerweiterung von 2789 Wörter (gesammte Story mit den bis jetzt geschriebene Wörter: 13726) eine weitere Statserhöhung auf den Maximalwert 48 bekomme?
Wenn ja, dann würde ich diese gerne auf Geschwindigkeit setzten und somit von 8 auf 10 Steigern.

Wenn nicht, habe ich die Story halt aus zeitvertreib geschrieben und damit ich Fuinkünste erlernen und vielleicht auch Gifte nutzen kann.

Aokali
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Beitragvon Aokali » Fr 6. Nov 2009, 13:21

gift und fuinausbildung kannst du wie jeder andere auch ingame lernen und die zwei statpunkte werden bitteschön einzeln nachbeworben und ebenfalls ingame erlernt.

Isaribi
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Isaribi » So 8. Nov 2009, 10:10

Mag sein dass man beides auch Inrp erlernen könnte. Doch wurde nie gesagt dass es nicht Möglich ist auch über diese Methode an die ausbildung ranzukommen (vor allem da dass mit Fuinausbildung nachträglich erst gesagt wurde).

Auch habe ich in meiner schon angenommenen Story reingeschrieben dass sie Giftausbildung und Siegelkunde hatte. Allerdings war dass mit etwa nur 3 Zeilen gewesen, weswegen ich es so etwas ausschmücken wollte.

Und dann eine kleine Aussage zu den Statserhöhung wie ich es bisher immer Mitbekamm.

Die werden doch in normalfall eh immer vollständig nachbeworben. Heißt dass oft gleich beide extrapunkte beantragt werden, wenn jemand diese haben möchte, weswegen ich es jetzt auch Versuche.

Und nun eine Frage dazu.

Wie meinst du dass in Rp die Stats lernen?

Ist es nicht eigentlich bisher immer so gewesen dass man die Stats nachbewirbt, anschließend pro Punkt eine storyerweiterung von etwa 500 wörter schreibt (sofern die erweiterung angenommen wurde) und nach schreiben der Story die Statserhöhung eintritt ohne dass man Inrp nochmal extra schreiben musste dass man auf diese Stats trainiert?

Oder soll sich dass Mittlerweile geändert haben?
Zumindest habe ich so bisher eine Statserhöhung mitbekommen.


Und auch wenn ich keine Statserhöhung bekomme, habe ich halt wie gesagt die Story aus langeweile weiter geschrieben. Ist doch nicht schlimm oder?

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Außerdem fällt mir auf dass es doch noch paar kleine andere änderunge bei mein Chara eingetragen werden müssten.

Zum einen beim Aussehen, dass sie auf den Rechten Arm ein Krähentatoo besitzt, der vom Handschuh verdeckt wird.
Und dann noch unter Stärke ändern, dass sie nicht soviel Chakra wie Kisame sondern wie Naruto hatt.
An sonsten wäre ich durch diese Stelle immer noch ein Monster mit einem Chakra, das ein Bijuu gleich kommt.

Außerdem wird aus irgend einen Grund mein Charabild nicht mehr angezeigt.
Könnte mann den wieder reinstellen (eventuel mit Sppilerfunktion) oder muss er draußen sein, da sonst die Story nicht vollständig reinpasst?

Hier der Bildlink:
http://static3.animepaper.net/upload/th ... uu_927.jpg

Sakebi Jin
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Beitragvon Sakebi Jin » Mo 16. Nov 2009, 01:35

Also das mit dem Tattoo und dem Chakra wie NAruto da hab ich eingefügt bzw. geändert, bei dem Bild muss ich dir leider sagen wird bei nur "404 Forbidden" oder so ähnlich angezeigt, musst dir dann ein anderes suchen.

MfG Kanjiro

Wataru Shinta
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Beitragvon Wataru Shinta » Mi 25. Nov 2009, 18:47

Ich persönlich bin gegen eine Charakteränderung in der Form. Es ist keine Erweiterung "just for fun", sondern es kommen 2! Ausbildungen hinzu. Wenn du Gifte oder Fuins erlernen willst, dann nimm bitte die Ausbildungen ingame auf.

Wenn du hier ein Angenommen bekommst, artet das in kürzester Zeit aus. Charaktere haben nicht umsonst eine Spezialisierung oder sind in vielen Dingen Mittelmaß. Jetzt einen Allrounder Fachkundigen zu basteln ist nicht drin - vor allem nicht nachträglich.

Du möchtest einen Giftspezialisten? Bau dir einen ZA. Du hättest gern einen Fuin-Meister? Bewirb einen DA. Es ist nicht notwendig das alles in Isaribi rein zu wurschteln.


Deshalb von meiner Seite - ABGELEHNT

Isaribi
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Isaribi » Do 26. Nov 2009, 15:08

Also erstmal soll dass mit "Juts for Fun" nur bedeuten dass ich aus langeweile einfach eine storyerweiterung machte.

Dass ich dabei Gift und Fujin reinschrieb hatte 2 Gründe:

1) Habe ich in meiner norameln Story auch schon geschrieben dass sie Gift und Siegelkunde hatte, beträgt aber weniger als 3 Zeilen.
Da dachte ich mir dass ich halt auf diese 2 Stellen erstmal aufbaue.

2 Grund:) Wurde zu der zeit meine Jutsuliste stark überarbeitet (zusätzlich zur neuregelung dass man eine Fuinausbildung benötigt um höher als C-Rang zu nutzen), und da ich einige Fuinkünste haben wollte, habe ich gehoft so die Künste genemigt zu bekommen.
Gift ist mir weniger Wichtig.

Und theopretisch könnte jemand beide Arten können, wenn er lang genug lebt (jemand der fast 30 ist könnte theoretisch genug Zeit gehabt haben Gift und Fuin zu Studieren).

Da meine Liste jetzt aber fertig ist, sind die Kapitel Gift und Fuin mittlerweile uninteresanter.


Da wäre nur noch der Kapitel: "Die Sache mit der Krähe" und "das Ende der Einheit", die ich mir einfach ausdachte, da ich schon öfter etwas über ein Krähentatoo geredet habe.
Außerdem kann man dann auch etwas lesen, was Isaribi während ihrer Anbuzeit genauer betrieb.

Da es heißt dass ich nicht so einfach die 2 Stats bekomme, kann man sie auch weg lassen (war ja nur eine Frage ob ich die bekämme da ich hier wieder soviele Wörter schrieb), da sie mir nicht so wichtig sind (wobei ich trotzdem gerne die nutzen würde um noch stärker zu werden, mit den stats).

Zusammenfassend:

Da Fuin, Gift und die Stats nicht angenommen werden wollen (zumindest nicht so) kann mann die 3 weg lassen.

Damit würden nur noch die 2 Kapitel über der Einheit und das Bild geben, die ich gerne eingefügt haben möchte.

Und zum Bild: Mal sehen ob dieser Link funktioniert:

http://i307.photobucket.com/albums/nn31 ... _ninja.jpg

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Beitragvon Minato Uzumaki » Do 26. Nov 2009, 15:27

So also ich möchte die Sache mit den Giften und Fuins nochmal aufgreifen, du sagst selbst das mann selbst beides erlernen KÖNNTE. Aber leider fehlt die Erfahrung in deinem mommentanen RPG Stand , Jutsu Liste ist Angenommen und desshalb meiner Meinung nach wie du auch eingesehen hast nicht mehr möglich.

Zu der Sache mit der Anbu Einheit ......im Grunde habe ich gegen soetwas nichts gegen ABER ....dafür sollten NPC beworben worden sein als diese "Organisation" zum ersten mal auf den Plan tritt, es ist klar das nicht jedes Mitglied ein erstellter NPC sein muss , aber wenigstens Schlüsselfiguren und eine frühere Bewerbung wäre angebracht gewesen, so im nachinein habe ich da so meine bedenken.

Mfg Minato
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Beitragvon Toshiro Rengoku » So 13. Dez 2009, 19:15

Da an dieser BW scheinbar nicht mehr gearbeitet wird, wurde sie Archiviert
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya

2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin


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