Raiden Minamoto / Tashiro Fuuma | Techniken
Verfasst: Mi 7. Sep 2016, 14:47
Folgende Techniken will ich für Raiden Minamoto bewerben.
Selbsterfunden
Name: Gengetsu ("Mondsichel“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, chakraleitendes Schwert
Beschreibung: Der Anwender hebt sein Schwert nach oben und schwingt es einmal in einem Halbkreis über den Kopf. Während dieser Bewegung sammelt er Chakra in seiner Klinge und kann dann, beim herumwirbeln des Schwertes, dieses Abschießen, wodurch die dadurch entstehende Chakraklinge eine Sichelform einnimmt. Die Sichel fügt bei einem Treffer eine schwere Schnittwunde zu und bewegt sich in einer Zickzack-Bewegung mit einer Geschwindigkeit von 7 vorwärts.
Selbsterfunden
Name: Minazuki („Das Ende aller Dinge“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: 1x Sehr hoch – 4x Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 9, Chakra 8, chakraleitendes Schwert
Beschreibung: Diese Ninjutsu-Technik ist in der Lage, eine extrem scharfe Chakraschnittwelle von einem Schwert aus abzuschießen. Je mehr Chakra er sammelt, desto stärker vibriert die Hand des Anwenders, was die Technik sehr schwer zu kontrollieren macht. Dies macht die Technik zu einer Kontrollübung, da eine sehr hohe Chakrakontrolle von Nöten ist, um das Chakra in dem Schwert zu sammeln. Ist dieser Punkt erreicht, schwingt er das Schwert in die jeweilige Richtung, die er als Ziel anvisiert hat. Der Anwender feuert damit eine Chakraschnittwelle ab, die jedoch wesentlich schneller und schärfer ist als das dafür vorgesehene Schwert, wobei dieses allerdings die gleiche Größe besitzt. Die Unterschiede in der Geschwindigkeit und in der Menge des Chakras erklären auch die differierenden Schäden. Die Technik hat bei einem Treffer ab einem Chakraverbrauch von 2x Sehr hoch keine Probleme damit, durch Muskeln, Knochen und Fleisch zu schneiden und kann auf dem höchsten Chakraverbrauch einen Menschen auseinander schneiden.
[hr]
Ich würde gerne folgende Technik Tashiro Fuuma bewerben. Dazu bewerbe ich eine 50% Reduzierung auf die Wortanzahl. Zum einen kennt mein Charakter sich sehr gut mit Lyrium aus und kennt dessen Wirkung durch eine intensive Studie aller vorhandenen Templer- und deren Lyriumrationen (was Inplay ausgespielt wurde) fast in- und auswendig. Zum anderen hat er mit dem Reika no Jutsu eine Technik auf gleichem Niveau, die als Ausgangstechnik für diese Technik gilt.
Selbsterfunden
Name: Reika no Jutsu: Kyūhai („Technik der Geistesverwandlung: Verfall“)
Jutsuart: Ninjutsu, Kinjutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Nah – Fern
Chakraverbrauch: Extrem hoch + Hoch (pro Post)
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Chakra 8, Reika no Jutsu, Lyrium
Beschreibung: Um diese Form des Reika no Jutsu einzusetzen, muss der Anwender Lyrium einnehmen. Wie beim Reika no Jutsu üblich wird die Seele in den Körper einer anderen Person geschickt und unterdrückt dessen Seele. Das Lyrium, das sich an die Seele geheftet hat, fügt der unterdrückten Person, die vom Reika no Jutsu betroffen ist, Schäden zu, da es sich in seiner Form im Körper eines Menschen ähnlich verhält wie in seiner Rohform, da es im Körper des Betroffenen dessen Chakra sowie das damit verbundene Chakranetzwerk angreift. So fügt es dem Betroffenen pro Post, in der das Lyrium in ihm wirkt, extreme schwere innere Schäden zu und wirkt – je nach Konstitution des Betroffenen – tödlich. Vertreibt jemand die Seele durch einen Chakraimpuls, arbeitet das Lyrium dennoch für den Post im Körper des Betroffenen für den Post, in dem es in den Körper gekommen ist, schädigend weiter und verursacht Schäden im Körper des Betroffenen. Dazu zerstört das Lyrium für jeden Post, den es im Körper des Betroffenen wütet, eine extrem hohe Anzahl an Chakra. Der Anwender muss vor dem Einsatz der Technik Lyrium zu sich genommen haben, das nach dem Einsatz der Technik im Körper bis auf wenige Reste verbraucht wird, sodass er sich nach dem Ende der Technik erst einmal für einen Post erholen muss und nicht kämpfen kann. Die Technik kann bis zu 3 Postings aktiv gehalten werden, da das Lyrium dann ausbrennt und die Seele in den Körper zurück kehrt. Tashiro kann sich, während er die Technik einsetzt, nicht bewegen und muss das letzte Fingerzeichen halten. Da die Seele diesmal durch das Lyrium gestärkt ist, können erst Barriere-Fuin ab dem S-Rang die Seele aufhalten. Äußerlich unterscheidet sich die Technik kaum vom Reika no Jutsu, jedoch umgibt den Ikiryo (Geist) eine bläulich glimmende Aura.
MfG,
Christian
Selbsterfunden
Name: Gengetsu ("Mondsichel“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, chakraleitendes Schwert
Beschreibung: Der Anwender hebt sein Schwert nach oben und schwingt es einmal in einem Halbkreis über den Kopf. Während dieser Bewegung sammelt er Chakra in seiner Klinge und kann dann, beim herumwirbeln des Schwertes, dieses Abschießen, wodurch die dadurch entstehende Chakraklinge eine Sichelform einnimmt. Die Sichel fügt bei einem Treffer eine schwere Schnittwunde zu und bewegt sich in einer Zickzack-Bewegung mit einer Geschwindigkeit von 7 vorwärts.
Selbsterfunden
Name: Minazuki („Das Ende aller Dinge“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: 1x Sehr hoch – 4x Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 9, Chakra 8, chakraleitendes Schwert
Beschreibung: Diese Ninjutsu-Technik ist in der Lage, eine extrem scharfe Chakraschnittwelle von einem Schwert aus abzuschießen. Je mehr Chakra er sammelt, desto stärker vibriert die Hand des Anwenders, was die Technik sehr schwer zu kontrollieren macht. Dies macht die Technik zu einer Kontrollübung, da eine sehr hohe Chakrakontrolle von Nöten ist, um das Chakra in dem Schwert zu sammeln. Ist dieser Punkt erreicht, schwingt er das Schwert in die jeweilige Richtung, die er als Ziel anvisiert hat. Der Anwender feuert damit eine Chakraschnittwelle ab, die jedoch wesentlich schneller und schärfer ist als das dafür vorgesehene Schwert, wobei dieses allerdings die gleiche Größe besitzt. Die Unterschiede in der Geschwindigkeit und in der Menge des Chakras erklären auch die differierenden Schäden. Die Technik hat bei einem Treffer ab einem Chakraverbrauch von 2x Sehr hoch keine Probleme damit, durch Muskeln, Knochen und Fleisch zu schneiden und kann auf dem höchsten Chakraverbrauch einen Menschen auseinander schneiden.
- Chakraverbrauch 1x Sehr hoch: Geschwindigkeit 10, schwere Schnittwunde
- Chakraverbrauch 2x Sehr hoch: Geschwindigkeit 10+100%, schwere Schnittwunde
- Chakraverbrauch 3x Sehr hoch: Geschwindigkeit 10+150%, sehr schwere Schnittwunde
- Chakraverbrauch 4x Sehr hoch: Geschwindigkeit 10+200%, extrem schwere Schnittwunde
[hr]
Ich würde gerne folgende Technik Tashiro Fuuma bewerben. Dazu bewerbe ich eine 50% Reduzierung auf die Wortanzahl. Zum einen kennt mein Charakter sich sehr gut mit Lyrium aus und kennt dessen Wirkung durch eine intensive Studie aller vorhandenen Templer- und deren Lyriumrationen (was Inplay ausgespielt wurde) fast in- und auswendig. Zum anderen hat er mit dem Reika no Jutsu eine Technik auf gleichem Niveau, die als Ausgangstechnik für diese Technik gilt.
Selbsterfunden
Name: Reika no Jutsu: Kyūhai („Technik der Geistesverwandlung: Verfall“)
Jutsuart: Ninjutsu, Kinjutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Nah – Fern
Chakraverbrauch: Extrem hoch + Hoch (pro Post)
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Chakra 8, Reika no Jutsu, Lyrium
Beschreibung: Um diese Form des Reika no Jutsu einzusetzen, muss der Anwender Lyrium einnehmen. Wie beim Reika no Jutsu üblich wird die Seele in den Körper einer anderen Person geschickt und unterdrückt dessen Seele. Das Lyrium, das sich an die Seele geheftet hat, fügt der unterdrückten Person, die vom Reika no Jutsu betroffen ist, Schäden zu, da es sich in seiner Form im Körper eines Menschen ähnlich verhält wie in seiner Rohform, da es im Körper des Betroffenen dessen Chakra sowie das damit verbundene Chakranetzwerk angreift. So fügt es dem Betroffenen pro Post, in der das Lyrium in ihm wirkt, extreme schwere innere Schäden zu und wirkt – je nach Konstitution des Betroffenen – tödlich. Vertreibt jemand die Seele durch einen Chakraimpuls, arbeitet das Lyrium dennoch für den Post im Körper des Betroffenen für den Post, in dem es in den Körper gekommen ist, schädigend weiter und verursacht Schäden im Körper des Betroffenen. Dazu zerstört das Lyrium für jeden Post, den es im Körper des Betroffenen wütet, eine extrem hohe Anzahl an Chakra. Der Anwender muss vor dem Einsatz der Technik Lyrium zu sich genommen haben, das nach dem Einsatz der Technik im Körper bis auf wenige Reste verbraucht wird, sodass er sich nach dem Ende der Technik erst einmal für einen Post erholen muss und nicht kämpfen kann. Die Technik kann bis zu 3 Postings aktiv gehalten werden, da das Lyrium dann ausbrennt und die Seele in den Körper zurück kehrt. Tashiro kann sich, während er die Technik einsetzt, nicht bewegen und muss das letzte Fingerzeichen halten. Da die Seele diesmal durch das Lyrium gestärkt ist, können erst Barriere-Fuin ab dem S-Rang die Seele aufhalten. Äußerlich unterscheidet sich die Technik kaum vom Reika no Jutsu, jedoch umgibt den Ikiryo (Geist) eine bläulich glimmende Aura.
MfG,
Christian