Raiden Minamoto | Dimensionskonzept

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Raiden Minamoto
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Raiden Minamoto | Dimensionskonzept

Beitragvon Raiden Minamoto » Di 22. Dez 2015, 22:35

Hallo ihr Lieben!

Ich würde euch gerne das Konzept für eine Idee für meinen Charakter Raiden Minamoto vorstellen. Raiden besitzt ein Gefäß namens Yata no Kagami, welches er bisher benutzt, um Ninjutsu eines Feindes einzusaugen. Er soll jedoch in der Zukunft bemerken, dass das Gefäß so etwas wie ein Portschlüssel zwischen zwei Dimensionen ist: Der, in der das RPG spielt und eine, die den Namen Senkyō trägt. Senkyō ist ein lichter und wohlgeformter Ort und besteht vollständig aus Wäldern und Wiesen. Das Klima in dieser Dimension ist gleich bleibend. Die gesamte Dimension hat etwas mystisches und ist, wie der Name schon vermutet, Heimat der Sennyo. Diese sind Wesen, die in den Bäumen wohnen und dereinst das Yata no Kagami erschaffen hatten um zwischen den Welten wandeln zu können. Früher waren sie menschengestaltig, haben diese Form aber alle aufgegeben und sich mit der Natur ihrer Welt vereint. Dazu haben sie jedoch das Interesse an der Welt der Menschen völlig verloren und auch der Portschlüssel wurde weitgehend vergessen. Raiden soll eher durch Zufall den Sprung in die Dimension schaffen und von den Sennyo gefunden werden, die ihn dann lernen, mit dem Yata no Kagami besser umzugehen und außerdem ein Jutsu für ihn konstruieren, durch das er zwischen der Welt der Sennyo und der der Menschen wandeln kann. Zudem wird durch Raiden auch das Interesse der Sennyo an den Menschen neu erwachen und sie werden ihn wohl auch als Medium nutzen, um mehr über die Menschenwelt zu lernen und was daraus geworden ist.

Die nötigen Voraussetzungen, um sich in diesen Bereich weiter einzuarbeiten, besitzt mein Charakter. Raiden kennt sich in den Fuinkünsten gut genug aus und hat bald – ist bereits im Steckbrief angemerkt – eine Lehrerin in Yara Hakuma, die ihm noch das nötige Wissen für Raum-Zeit-Jutsu (Tenso no Jutsu) beibringen soll / wird. Folgend findet ihr das Konzept für die Dimension. Ich habe mich dabei in der Grundlegenden Entwicklung und dem Aufbau am Reich des Lichtes | Ansho orientiert, allerdings nichts kopiert.


[font=Georgia][align=center]Bild

仙郷 The lost paradise 仙境[/align][/font]


    [align=justify]Die Dimension von Senkyō ist eigenständig existierend und betrifft nicht das dualistische System des Ansho oder des Reiches des Lichtes. Anders als die Tengu oder die Wesen des Ansho sind die Bewohner des Senkyō nicht mehr an der anderen Welt interessiert, auch wenn sie früher immer wieder einmal die Welt der Menschen besucht hatten, um ihre Neugier an ihnen zu stillen. Die Herkunft des Senkyō ist ein Mysterium. Die Sennyo behaupten, dass ihre Welt einfach immer da gewesen sei und sich nie verändert habe. Allerdings betrügt die Geschichte hier die Sennyo. Sie sind vielmehr der Rest eines Volkes, das einst viel größer gewesen war und über einen langen Zeitraum immer kleiner wurde und nun am Aussterben ist. Raum und Zeit sind ähnlich wie auf der Welt, wobei sich im Land der Sennyo die Zeit schneller verrinnt als auf Erden. Vergeht im Land der Nymphen zehn Tage, so vergeht in der Realität der Menschen ein einziger Tag. Dieses Zeitparadoxon erklärt sich durch ein ausgeklügeltes System, dass sich die ersten Sennyo erdacht hatten. Die urtümlichen Sennyo waren mächtige Wesen, die in ihrer Macht einer Gottheit gleich kamen und die ín der Lage waren, sich eine eigene Dimension zu erschaffen und alles in ihr zu erschaffen und zu kontrollieren – sogar Zeit. Um ihren Nachkommen mehr Gelegenheit zu geben, sich zu entwickeln, bevor sie die Welt der Menschen besuchen würden, wurde auch die Zeit manipuliert und verläuft daher im Nymphenreich viel schneller ab als auf der Erde. Die ersten der Sennyo gaben, nachdem ihre Schöpfung komplett war, ihr gesamtes Sein auf und verbanden sich geistig und physisch mit der Welt, die sie erschaffen hatten. Bei ihrem Ableben stoben ihre Seelen in Form riesiger Feuerkugeln nach oben in den Himmel, wo sie die sorgsam gewebte Grenze aufrissen und so von weit entfernt Lichter durchließen – die Sterne. Jeder der einstigen Sennyo wurde zu einem Himmelskörper, der noch heute am Abendhimmel der Welt der Nymphen leuchtet. Die nachfolgenden Kinder der ersten Sennyo waren edle Wesen von hoher Abkunft und sie waren sich dessen bewusst. Wie von ihren Eltern gewünscht waren diese Sennyo in der Lage, zwischen den Welten zu wechseln. Hierzu benötigten sie jedoch ein Artefakt, das ihnen ihre Ahnen hinterlassen hatten: Den Yata no Kagami. Dieser Spiegel der Götter befand sich auf einer Insel in einem kleinen See inmitten des Waldes. Wollten die Sennyo den Spiegel durchqueren, um die andere Welt zu betreten, sammelte sich jeweils eine Gruppe der Sennyo und aktivierte den Spiegel dann mit ihrer Energie (Chakra). Danach waren sie in der Lage, den Spiegel zu durchqueren und die andere Welt zu sehen, jedoch wurden sie zunehmend davon abgeschreckt, das die Menschen immer brutaler wurden. Die Sennyo flohen zunehmend in ihre Welt zurück und hinterließen keine Spuren – außer den Spiegel, den diesen physisch in ihre Welt mitzunehmen vermochten sie nicht, da das Gegenstück stets auf der Welt der Menschen existieren musste. Das Reich der Nymphen blieb auf sich fixiert und allein. Isoliert von allen Kämpfen und Kriegen gaben sich die Sennyo ihren Tätigkeiten hin und vergassen mit der Zeit viel ihrer alten Herrlichkeit und Fähigkeiten. Nur die wenigsten erinnern sich an sich selbst, denn mit der Zeit wurde das Volk immer weiter das Leben in physischer Form überdrüssig und allmählich schwand das Volk dahin, indem es sich in den Kreislauf der Natur zurückbegab und dort verweilte. Jeder und jede Sennyo sind nun eine Stimme im Wind, ein Wispern der Blätter und ein Murmeln in den tiefen Seen und Teichen. Physisch ist das Volk erloschen, aber ihr Geist war unsterblich. In der Natur hatten sie eine Machtquelle gefunden, in der sie ewig existieren konnten, denn es war den Sennyo gemein, das sie ähnlich wie Energie funktionierten. Diese war nie zu vernichten, sondern konnte nur umgewandelt werden und blieb doch immer da. So existierte das Volk weiter, all die Jahrhunderte. Mittlerweile ist es still in den ehernen und alten Wäldern. Nur hier und da rauscht ein Wind durch die Welt der Sennyo. Vogelstimmen sucht man vergebens. Eine Stille Welt im Zwielicht.[/align]


Liebe Grüße,
Christian
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Re: Raiden Minamoto | Dimensionskonzept

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 23. Dez 2015, 00:12

-Ausnahme...,
-Selbstständiges Dimension-Erschaffung ist nicht möglich wenn es nicht eine logische Basis hat. So mal vorab weil Weihnachtspause. Sonst könnte jeder mit Fuuin Kentnissen soetwas machen und das geht einfach nicht. Die Begründung ist hier nicht gegeben, eine Dimension zu erschaffen nach dem Motto "die war schon immer da" geht nicht da wir viele Charaktere haben mit Chakraspürfertigkeiten sogar über Dimensionsgrenzen hinweg.


LG Chris

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Re: Raiden Minamoto | Dimensionskonzept

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 23. Dez 2015, 01:28

Auf Grund von genannten Gründen (Ausnahme benötigt) archiviert. Desweiteren hätte folgendes:

Raiden hat geschrieben: Raiden kennt sich in den Fuinkünsten gut genug aus und hat bald – ist bereits im Steckbrief angemerkt – eine Lehrerin in Yara Hakuma, die ihm noch das nötige Wissen für Raum-Zeit-Jutsu (Tenso no Jutsu) beibringen soll / wird.
niemals im Steckbrief angenommen werden dürfen (Beziehungen im Steckbrief vordefinieren ist verboten AUßER man hat eine familäre Beziehung), denn dies gillt mit als outRPG.

LG
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