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Takeyama Kano Herstellung von Medikamenten

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Takeyama Kano Herstellung von Medikamenten

Beitragvon Takeyama Kano » Mo 9. Nov 2015, 22:22

Noch dazu möchte ich neu erfundene Medikamente bewerben

Selbsterfunden
Name: Seibun Inryou (''Energie Getränk'')
Rang: C - Rang
Aufnahmeart: Oral
Gegenwirkung: Kraftlosigkeit, Müdigkeit
Beschreibung: Diese Medizin wird aus einem bestimmten Kraut gewonnen. Man muss diese Pflanze an den Wurzeln von Bäumen Suchen, meist dort wo auch Pilze wachsen findet man diese. Allerdings sollte man sie nicht mit der gleichen Sorte von einer Giftpflanze verwechseln, deren Stängel nicht grün sondern leicht rötlich ist. Zerkleinert wird ein Saft heraus gepresst den man dann trinken kann. Ähnlich wie der Kaffee mit seinem Koffein sorgt diese Getränk dafür das der Anwender für einen Zeitraum an Energie gewinnt. Nach dem die Medizin Oral eingenommen wird, zeigt sie die Wirkung recht schnell nur nach 1 Post. Einem Kind verabreicht man einen Teelöffel, während ein Erwachsener zwei bekommt. Wenn die Energie eines Menschen ähnlich wäre wie ein Akku würde die Medizin einem 25% Energie aufladen (sowohl als auch Chakra und Ausdauer) pro Dosis wirkt es bei einem Kind 3 Post lang und bei einem Erwachsenen 5 Post. Nach Ablauf dieser Dauer wird die Substanz vom Körper abgebaut und nach 2 Post ist die Energie wieder auf den Ursprungspunkt zurück gesunken. Ein Kind sollte dieses Medikament nur einmal trinken, nach dem diese einen natürlichen erhöhten Herzkreislauf haben, würde es ihrem Herzen schaden nach dem das Medikament auch den Kreislauf anregt. Ein Erwachsener kann davon jedoch 3 Dosis zu sich nehmen sollte zwischen Zeitlich aber eine Pause von 3 Post einlegen um nicht an Herz rasen zu leiden. Bei Missachtung davon würde der Anwender Druck in der Brust spüren, als ob sein Herz gleich zerspringen würde, dieses Gefühl würde erst nach einer Stunde nach lassen. Die Anwendungsanzahl beträgt 6 mal.

Selbsterfunden
Name: Fläschchen
Material: Glas
Größe: Mittel
Inhalt: Seibun Inryou
Besonderheiten: Das kleine Fläschchen wird mit einem Korken verschlossen und sorgt dafür, das die Medizin nicht ausläuft.

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[b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
[color=#8080FF][b]Name:[/b][/color] Seibun Inryou (''Energie Getränk'')
[color=#8080FF][b]Rang:[/b][/color] C - Rang
[color=#8080FF][b]Aufnahmeart:[/b][/color] Oral
[color=#8080FF][b]Gegenwirkung:[/b][/color] Kraftlosigkeit, Müdigkeit
[color=#8080FF][b]Beschreibung:[/b][/color] Diese Medizin wird aus einem bestimmten Kraut gewonnen. Man muss diese Pflanze an den Wurzeln von Bäumen Suchen, meist dort wo auch Pilze wachsen findet man diese. Allerdings sollte man sie nicht mit der gleichen Sorte von einer Giftpflanze verwechseln, deren Stängel nicht grün sondern leicht rötlich ist. Zerkleinert wird ein Saft heraus gepresst den man dann trinken kann. Ähnlich wie der Kaffee mit seinem Koffein sorgt diese Getränk dafür das der Anwender für einen Zeitraum an Energie gewinnt. Nach dem die Medizin Oral eingenommen wird, zeigt sie die Wirkung recht schnell nur nach 1 Post. Einem Kind verabreicht man einen Teelöffel, während ein Erwachsener zwei bekommt. Wenn die Energie eines Menschen ähnlich wäre wie ein Akku würde die Medizin einem 25% Energie aufladen (sowohl als auch Chakra und Ausdauer) pro Dosis wirkt es bei einem Kind 3 Post lang und bei einem Erwachsenen 5 Post. Nach Ablauf dieser Dauer wird die Substanz vom Körper abgebaut und nach 2 Post ist die Energie wieder auf den Ursprungspunkt zurück gesunken. Ein Kind sollte dieses Medikament nur einmal trinken, nach dem diese einen natürlichen erhöhten Herzkreislauf haben, würde es ihrem Herzen schaden nach dem das Medikament auch den Kreislauf anregt. Ein Erwachsener kann davon jedoch 3 Dosis zu sich nehmen sollte zwischen Zeitlich aber eine Pause von 3 Post einlegen um nicht an Herz rasen zu leiden. Bei Missachtung davon würde der Anwender Druck in der Brust spüren, als ob sein Herz gleich zerspringen würde, dieses Gefühl würde erst nach einer Stunde nach lassen. Die Anwendungsanzahl beträgt 6 mal.

[b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
[color=#8080FF][b]Name:[/b][/color] Fläschchen
[color=#8080FF][b]Material:[/b][/color] Glas
[color=#8080FF][b]Größe:[/b][/color] Mittel
[color=#8080FF][b]Inhalt:[/b][/color] Seibun Inryou
[color=#8080FF][b]Besonderheiten:[/b][/color] Das kleine Fläschchen wird mit einem Korken verschlossen und sorgt dafür, das die Medizin nicht ausläuft.
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Re: Takeyama Kano Herstellung von Medikamenten

Beitragvon Shinki Yamanaka » Fr 13. Nov 2015, 09:54

So, dann mal Runde 1:

Zu den beiden oberen: Wenn dein Chara bereits etwas herstellen kann, musst nicht jedes Mal ne NBW stellen, dafür das er sich neue Portionen davon macht. Kannst das einfach inrpg machen, die maximale Anwendungszahl bleibt aber dabei bestehen.


Seibun Inryou (''Energie Getränk''): das muss besser ans Balancing angepasst werden. Was wird regeneriert Physische Ausdauer und/oder Chakra? Auch Dauer in Posts angeben, bei den längeren Zeiträumen (also ab 1 Std) wäre es noch so okay. Bei den Nebenwirkungen das ebenfalls etwas einschränken, so wie das im Moment ist würde ich das inrpg nicht als Medizin, sondern als Gift verwenden. C-Rang und Herzinfakt? Aber gerne doch^^
Klar gibts da Zusammenhänge, Überdosis und so, aber würde die Nebenwirkungen eher niedriger halten und dafür aber welche für den Erholungszeitraum einfügen "Der Körper erholt sich, weshalb er schnelle Bewegungen nicht mehr so gut koordiniert einsetzen kann" oder irgendetwas in der Richtung.

Das wars erstmal, wenns bearbeitet ist sehen wir weiter
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Re: Takeyama Kano Herstellung von Medikamenten

Beitragvon Takeyama Kano » Mo 16. Nov 2015, 21:07

Ich habe versucht deine Kritik mit einfließen zu lassen, die Post dauer habe ich hinzugefügt. Den Herzinfarkt weggelassen. Ich hoffe es ist so in Ordnung und ist nun an das Balancing angepasst.
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Re: Takeyama Kano Herstellung von Medikamenten

Beitragvon Shinki Yamanaka » Do 19. Nov 2015, 00:49

So, nächste Runde.
Die Dauer bis die Wirkung Eintritt in Post angeben.
Dazu hätte ich die Frage ob der Schub bzgl nur temporär halten soll oder obs einfach schneller regeneriert wird in dem Zeitraum.
Außerdem ist das mit der Wirkdauer ziemlich verwirrend, einmal ist es ne Stunde, einmal sinds 3/5 Posts. Aus praktischen Gründen würde ich hier einfach generell 4 Posts vorschlagen (ne Zweierpotenz im Bezug als Faktor bei Chakramengen ist in unserem System meistens besser, sagen wir die 25% die regeneriert werden sind 2x sehr hoch, davon hast nach einem Post 1/3 regeneriert, sowas ist immer schlecht überschaubar)
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Re: Takeyama Kano Herstellung von Medikamenten

Beitragvon Tia Yuuki » Di 24. Nov 2015, 06:26

Kommt hier noch was? Ansonsten wandert das Ganze in 3 Tagen ins Archiv.

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Re: Takeyama Kano Herstellung von Medikamenten

Beitragvon Takeyama Kano » Di 24. Nov 2015, 15:10

Ich habe es noch einmal überarbeitet, das Mittel wirkt nach einem Post. Wirkt bei einem Kind 3 Post lang bei einem Erwachsenen 5 Post. Nach zwei weiteren Post wird das Mittel abgebaut und die Person ist genau so Müde oder Erschöpft wie er am Anfang war.
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Re: Takeyama Kano Herstellung von Medikamenten

Beitragvon Shinki Yamanaka » Sa 28. Nov 2015, 00:43

So, dann hätte ich noch 2 Balance Aspekte.

1.) Anwendungszahl auf maximal 6 Runter, C-Rang und vergleichbar mit nem Gift (wenn auch positiv abgezielter Effekt), halte ich die 10 für unangemessen

2.) Die Zeit bis es wieder angewendet werden kann etwas hoch. Es wirkt langsam, trotzdem hat man so zu leicht einfach (fast) den ganzen Kampf lang potentiell ne extra Regeneration, würde sogar präventiv Sinn machen das einzusetzen, weil man es sobald der Effekt endet fast sofort wieder anwenden kann (zumindest als Erwachsener). Die Zeit für ne neue Anwendung auf nach dem 3. Post, nachdem der Effekt ausgelaufen ist abändern.

Zudem die "10 Minuten" bei ein Post raus, du kannst die Zeit Situation grob in die Richtung ausspielen, aber es kann gut sein das manchmal ein Post 10 Minuten dauert, mal nur ein paar Sekunden und der 10 Minuten Zeitraum erstreckt sich über locker 5-10 Posts (speziell in Kampfposts)
Nach Minuten zu Balancen ist schwierig, daher das lieber an der Stelle noch raus
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Re: Takeyama Kano Herstellung von Medikamenten

Beitragvon Takeyama Kano » Sa 12. Dez 2015, 09:55

Ich habe es deiner Kritik entsprechend angepasst.
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Re: Takeyama Kano Herstellung von Medikamenten

Beitragvon Shinki Yamanaka » Do 17. Dez 2015, 00:02

schwere Geburt, aber damit hast das erste angenommen
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Re: Takeyama Kano Herstellung von Medikamenten

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 19. Dez 2015, 12:00

So, 2. Bewertung:

Ausdauerwert = Menge an Chakra. Der Statwert "Chakra" gibt die Chakrakontrolle an. Also bitte streichen das es 25% auf Ausdauer UND Chakra gibt, weil das ergibt keinen Sinn.
Dann bitte einen maximale Postdauer angeben, wie lange das Ganze hält (nicht unterteilen in Kind/Erwachsener) weil momentan ist es, da die Wirkung ja eigentlich erst nach Ablauf der Dauer langsam verfliegt) bei Kindern 5 Posts und bei Erwachsenen sogar 7 Posts haltbar (weil du hinter die Haltedauer 3 und 5 nochmal geschrieben hast, das er Ursprungszustand erst nach 2 Posts NACH Ablauf dieser Dauer erreicht ist). Ich empfehle da insgesamt 3 Posts Dauer.
Dann eine Begrenzung dafür, wie oft das Ganze im Kampf anwendbar ist. 6x ist definitiv zu hoch. 2 Mal wäre dabei in Ordnung.
Außerdem brauchst du auch ein entsprechendes Wissensgebiet, dass dir erlaubt, diese Medizin herzustellen.

Bei dieser Kritik habe ich mich an dem Curry des Lebens orientiert.

Curry des Lebens
Das Curry des Lebens kann nur von jenen hergestellt werden um die um das Geheimnis seiner Herstellung wissen und die Rezeptur ist momentan nur innerhalb des Kuchinawa-Clans bekannt. Die Wirkung ist zum ersten ein unglaublicher Schock da das Curry zu den schärfsten Speisen der Welt gehört und es kaum jemanden gibt der dem stand halten kann. Die meisten setzt die Einnahme mindestens ein paar Minuten (2 Posts) außer Gefecht.Ausnahme sind Shionobi die ausdrücklich auf scharfe Gerichte stehen (Muss in der Charakter Schablone nachgewiesen sein). Sobald das Curry wirkt fühlt sich der Konsument erfüllt von neuer Kraft, jeglicher andere Schmerzen sind wie davon gefegt. Außerdem gibt es einen Chakra Boost (50%) der dem Konsument die Möglichkeit gibt weiter zu kämpfen selbst wenn er total am Ende ist. Das Curry ist außerdem in der Lage jemanden aus einem Komatösen oder ähnlichem Zustand zu wecken sobald man es diesem durch den Mund einflößt.(Kann nur einmal im Kampf zu sich genommen werden) Erfundener Gegenstand


Name: Wissen über die Herstellung zum Curry des Lebens
Typ: Erweitertes Wissen [B-Rang]
Voraussetzungen: Schriftrolle mit dem Geheimnis
Beschreibung: Mit diesem Wissen kann der Anwender das Curry des Lebens herstellen. Nur die Mitglieder des Kuchinawa Clans sind in Kentniss über die Zutaten dafür ( Zwiebeln aus dem Reich der Reisfelder, Gewürznelken aus Nadeshiko no Sato, Chilli Schoten aus Hi no Kuni, Suppen Schildkröte aus Getsugakure, Schwarzer Salamander aus Kumogakure, Ingwer der Kuchinawas/Die Zutaten sind bis auf die letzte alle im Handel erhältlich)


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Re: Takeyama Kano Herstellung von Medikamenten

Beitragvon Tia Yuuki » Do 14. Jan 2016, 15:26

Kommt hier noch was? Ansonsten wird das Ganze in 3 Tagen archiviert.

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Re: Takeyama Kano Herstellung von Medikamenten

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 20. Jan 2016, 11:24

Archiviert
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