Katsu: Erster Schatten

[Katsu Uzumaki]

Hallu, im Gespräch mit Mamoru kam Katsu auf eine Idee wie er eine mächtige Person davon überzeugen kann zu seinem ersten Schatten zu werden.

Die Basis dafür ist sein "Sekiei Saishu Suru".

Da der Ursprung von Igris mit Kratos deutlich mächtiger ist als Katsu selbst, erhält dieser einen "Nerf" welches Ihn auf ein schwächeres Niveau drückt. Dies kann nur beim S-Rang des Ursprungsjutsu + zusätzliches Wissen ausgeglichen werden, steht auch nochmal in der Beso.

Folgende wichitge Dinge fürs Balancing: Was ein Schatten aushalten kann an DMG ist im Jutsu selbst definiert, ebenso die maximale Reichweite und auch das der Einsatz von Fähigkeiten zusätzlich auch vom Anwender Chakra kostet.


Durch die MK hier, folgende Änderungen: A-Rang Variante des Jutsu ausgeschrieben und Balance Aspekte innerhalb des Jutsu berücksichtigt. (Chakraverbrauch ist nun höher, Durchhaltevermögen der Schatten geringer)

Ebenfalls wurde eingebaut das keine Kami Fähigkeiten in den Schatten gehen können und das Schatten nicht mehr so leicht im Kampf extrahiert werden können.


Selbsterfunden
Name: Sekiei Saishu Suru ("Schatten extrahieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: (C-S) A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Burakku·hōru
Beschreibung: Das Sekiei Saishu Suru ist eine Technik die Katsu aktuell nur in seiner Grundstufe beherrscht. Er ist dazu in der Lage sobald sein Chakra lange genug in Kontakt mit einer Lebensform gekommen (Zum Beispiel während eines Kampfes) ist eine Schattenmonstrosität von dieser Person zu erschaffen. Durch den Ausruf "Erhebe dich" wird der Schatten zum ersten Mal erschaffen. Je mächtiger die Person ist desto mehr Chakra und können im Umgang mit der Fähigkeit werden benötigt. Schattenmonstrositäten besitzen die Fähigkeiten und Kampfstärke des Ursprungs, in einem Umfang der ihrer hauptsächlichen Kernfähigkeiten entspricht. Diese Schattenwesen verfügen somit ebenfalls über eine identisches körperliches und geistiges Niveau wie das Original und besitzen die Fähigkeit, eine schattenbasierte Version der charakteristischen Technik des Ursprungs anzuwenden. Erschaffene Schattenwesen besitzen eine Widerstandskraft je nach Können der Technik und sie können von Katsu mit demselben Chakraverbrauch erneut beschworen werden. Ihr Chakrapool setzt sich zur Hälfte aus ihrer eigentlichen Basis zusammen und die Hälfte der Jutsukosten oder Besonderheitskosten wird vom Anwender getragen. Je höher die Fähigkeit im Umgang mit dieser Technik ist desto weiter können sich die Schattenwesen von Katsu entfernen. Ebenfalls ist je nach Rang Limitiert wie groß die Anzahl und die Ränge der einzelnen Schatten sein kann. Die Schattenmonstrositäten werden demnach in Ränge eingeteilt die ihr Niveau wiederspiegeln. Fähigkeiten des Kami no Chakra können nicht in einen Schattenkrieger konvertiert werden.
C-Rang: Reichweite weit, kann bis zu einem mittleren Schadenswert standhalten.
B-Rang: Regionsgrenze, kann bis zu einem hohen Schadenswert standhalten.
A-Rang: Landesweit , kann bis zu einem sehr hohen Schadenswert standhalten.
S-Rang: Unbegrenzt, kann bis zu einem extrem hohen Schadenswert standhalten.
Normaler Grad: Schattenmonstrositäten dieses Grades dienen als Fußsoldaten in der Schattenarmee und können das C-Rang-Niveau nicht überschreiten. (NPC Macht Schablone) Keine Boost % Besonderheit. In ihrem Durchhaltevermögen beschränkt auf Schadenswert mittel. Maximal Anzahl 10. Schattenherstellung Chakraverbrauch gering bis mittel. Schattenbeschwörung Chakraverbrauch gering. Gesamtabzahl Beschwörung (Chakraverbrauch hoch).
Rittergrad: Schatten dieses Grades sind ungefähr auf dem B-Rang Niveau. Sie können eine einzige besondere Fertigkeit ihrer Art besitzen (NPC Macht) oder eine schwächere Person auf B-Rang Niveau sein. Maximal 300% Besonderheit. In ihrem Durchhaltevermögen beschränkt auf Schadenswert hoch. Maximal Anzahl 5. Schattenerschaffung Chakraverbrauch mittel. Schattenherstellung Chakraverbrauch mittel bis hoch. Schattenbeschwörung Chakraverbrauch mittel.
Elite-Rittergrad: Schatten dieses Grades sind ungefähr so stark wie einfache A-Rang Niveau. Sie besitzen meist einen eigenen Namen und fangen werden individuell behandelt. Maximal 450% Besonderheit. In ihrem Durchhaltevermögen beschränkt auf Schadenswert mittel. In ihrem Durchhaltevermögen beschränkt auf Schadenswert hoch bis sehr hoch. Maximal Anzahl 3. Schattenherstellung Chakraverbrauch hoch. Schattenbeschwörung Chakraverbrauch mittel.
Commander/General Grad: Schatten dieses Grades sind sehr mächtig und stark genug, um sich mit S-Rang Niveau Sie sind ab diesem Rang dazu in der Lage die Sprache zu erlernen. Besonderheit bis 600% max, Maximal Anzahl 2, benötigt A-Rang des Jutsu. In ihrem Durchhaltevermögen beschränkt auf Schadenswert sehr hoch. Schattenherstellung Chakraverbrauch sehr hoch. Schattenbeschwörung Chakraverbrauch hoch.
Marschall: Dies ist der höchste Grad, zu dem sich ein Schattenkrieger entwickeln kann, und macht diejenigen, die diesen Grad erreichen, zu den mächtigsten Soldaten der im Arsenal des Uzumakis. Besonderheit bis 950% max, Maximal Anzahl 2, benötigt S-Rang des Jutsu. Schattenherstellung Chakraverbrauch extrem hoch. Schattenbeschwörung Chakraverbrauch sehr hoch.

Spoiler für Schattenmonstrosität:

Allgemeines

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⁅✽⁆ Vorname: Igris

⁅✽⁆ Nachname: -

⁅✽⁆ körperliches Alter: -

⁅✽⁆ Geschlecht: Männlich

⁅✽⁆ Größe: 1,88 m

⁅✽⁆ Gewicht: 107 kg

⁅✽⁆ Geburtsort: Erschaffen durch Sekiei Saishu Suru

⁅✽⁆ Wohnort: Chakra von Katsu

⁅✽⁆ Rang: A-Rang (S-Rang)

⁅✽⁆ Clan: -

Igris trägt eine tiefschwarze, von Schatten durchzogene Plattenrüstung, die mit leuchtend blauen Lichtadern verziert ist. Diese Adern erzeugen eine unheimliche Aura und reflektieren seine Verbindung zu Katsus Chakra. Die gesamte Erscheinung der Rüstung strahlt eine kühle, aber bedrohliche Energie aus. Sein Helm ist vollständig schwarz und vermittelt sowohl Stärke als auch Unheil, ohne jegliche Farbakzente außer dem dominanten Blau und Schwarz, das Katsus Chakrafarben widerspiegelt. Seine leuchtend blauen Augen strahlen ein kaltes, durchdringendes Licht aus, während dunkle Nebelschwaden in Kombination mit blauen Energieschimmern seinen Körper umgeben. Igris’ Statur ist kräftig und athletisch, in perfekter körperlicher Form, jedoch mit einer unheimlichen Fluidität, die seinen Bewegungen eine bedrohliche Eleganz verleiht.

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Charaktereigenschaften und Besonderes:
✽ Besitzt das vollständige Wissen und die Erfahrung von Kratos Aurion, wodurch er strategisches Denken, Kriegsführung und Taktik auf höchstem Niveau beherrscht.

✽ Absolute Loyalität gegenüber Katsu Uzumaki; sein gesamtes Dasein ist darauf ausgerichtet, dessen Wünsche und Befehle auszuführen. Dies bietet einen Schutz vor geistigen und körperlichen Manipulationen wenn sie gegen Katsu oder dessen Willen gerichtet sind.

✽ Igris kann selbstständig denken und handeln, jedoch immer unter der Prämisse, dass das Wohlergehen und der Wille seines Meisters oberste Priorität haben.

✽ Er besitzt Emotionen, jedoch als verzerrte Reflexionen von Kratos' ursprünglichen Gefühlen. Er ist ehrenhaft, tugendhaft und stolz.

✽ Er handelt nach einem strikten Kodex, respektiert starke Gegner und verachtet Hinterlist sowie unnötige Grausamkeit.

✽ Aufgrund von Kratos' Wissen kann er als Lehrer in Waffenkunde, Kriegsführung, Geschichte, und strategischer Planung fungieren. Die direkten Wissen über Fähigkeiten von Kratos sind jedoch verzerrt.

✽ Schattenmonstrositäten sind nicht dazu in der Lage sich selbstständig zu verbessern und weiterzuentwickeln (Wird über Wissen oder Jutsu von Katsu definiert).

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Fähigkeiten + Ausrüstung:

Kageri no Seraphim ("Seraphim der Schatten") Das Kageri no Seraphim ist eine Besonderheit von Igris, die aktuell noch nicht im vollen Umfang genutzt werden kann. Vollständige Freischaltung erst mit (S-Rang Level des Sekiei Saishu Suru und Upgrade Wissen). Durch seine fanatische Überzeugung und die Bindung an Katsu ist Igris resistent (50%) gegen sämtliche Kontrollverlusteffekte. Igris besitzt eine kopierte und angepasstes Machtvolumen seiner Vorlage Kratos Aurion. Daher kann Igris grundsätzlich auch auf das Raiton Element zurückgreifen. Ebenfalls stehen ihm limitiert einige Signatur Fertigkeiten seiner Vorlage zur Verfügung. Diese Besonderheit bietet Igris die Möglichkeit seinen Körper weiter zu verstärken und schließlich vollständig zu transformieren. Durch die Macht des dieser Besonderheit erhält Igris eine Verstärkung seiner körperlichen Attribute die Geschwindigkeit wird um 300% gesteigert und seine körperliche Stärke nimmt ebenfalls um 300% zu (Effektivität von Nin- und Taijutsu werden bis zum extrem hohen Chakraverbrauch um 25% gemindert. Ab 2x extrem hoch keine Reduzierung). Diese Verstärkungsform raubt dem dunklen Ritter bei Aktivierung eine sehr hohe Chakramenge, dann ab jedem weiteren Post einen Chakraverbrauch von hoch pro Post, nach dem dritten Post wird dieser Chakraverbrauch verdoppelt (= sehr hoch por Post). Sollte die Verwandlungsform deaktiviert werden brauch der Körper von Igris je nach Haltedauer eine entsprechende Postanzahl bis er sie erneut aktivieren kann. Sollte Katsu das nötige Erfahrungslevel (Voraussetzungen S-Rang Niveau des Jutsu + extra Wissen) haben, kann Igiris auch in die zweite Form seiner Verwandlung gehen. Diese ähnelt dem Hassei·gen: Imperius no Hanketsu von Kratos Aurion. Eine Wandlung wird durchgeführt. Die Größe und das Gewicht des Ritters ändert sich. In dieser Form ist er in dieser Form 2,65 Meter groß und hat ein Gewicht von 157 kg. Er erhält mächtige Schwingen und ist darüber dazu in der Lage zu fliegen. Die Rüstung von Igris wird mächtiger und fülliger (Effektivität von Nin- und Taijutsu werden bis zum extrem hohen Chakraverbrauch um 50% gemindert. Ab 2x extrem hoch 25% Reduzierung). Die körperlichen Attribute des dunklen Ritters werden in dieser Form enorm verstärkt + 400% auf Geschwindigkeit und Stärke. Anders als Kratos konzentriert Igris jedoch kein Naturchakra passiv weswegen Nachteile der Wandlung schwerwiegender sind. Igris ist dazu in der Lage seine körperlichen Attribute weiter zu steigern in dem er Chakra von sich selbst oder Katsu opfert (Chakraverbrauch sehr hoch pro +100% auf einen einzelnen Statwert pro Post). Die maximale Einzelstatwertgrenze von 10+800% kann nicht überschritten werden. Der Gesamtwert der beiden körperlichen Stats kann 950% nicht überschreiten. Zusätzlich zahlt Igris pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch um diese Verwandlungsform aufrecht zu halten, welcher ab dem 3ten Post verdoppelt wird. Igris steht in dieser Form eine angepasste. dunkle Abwandlung des Jijo no Kouton ("Lichtfreisetzung der Ordnung") von Kratos zur Verfügung welches Tasogare no Kouton ("Lichtfreisetzung der Dämmerung") genannt wird. Dies ist jedoch beschränkt auf eine Kerntechnik. Genauso steht ihm eine Kerntechnik zur Verfügung die den Angriff auf die geistige Ebene ermöglicht. Ebenfalls steigert sich nach Freischaltung dieser Besonderheit seine Resistenz gegenüber Kontrollverlusteffekte auf 75%. Erfundene Besonderheit

Ankoku·kyō no Daitō("Langschwert des dunklen Lords") Das Ankoku·kyō no Daitō ist ein geschaffener Gegenstand welcher an die Existenz von Igris gebunden ist. Das Kratos als Schwertmeister eine Einheit mit seiner Waffe bildet entstand diese Waffe durch das Sekiei Saishu Suru ebenfalls. Sie wird immer zusammen mit Igris beschworen und ist somit die primäre Waffe von Igris. Die Waffe selbst löst sich auf wenn auch Igris sich auflöst. Die Klinge selbst durchdringt jedes gewöhnliche Material, hat aber bei anderen besonderen Metallen oder massivem Edelstein wie Diamant seine Grenze. Das Ankoku·kyō no Daitō ist 170 cm lang und ist durch seine besondere Entstehung auch deutlich schwerer als andere Großschwerter. (3,5 kg). Die Waffe selbst besitzt eine Affinität für das Raiton Element und ist dazu in der Lage wenn er Chakra innerhalb des Schwertes konzentriert diesen als gewaltigen Raiton Chakrastrum ausströmen zu lassen. Diese Fähigkeit des Schwertes wird Raihatsu ("Gewitterausbruch") genannt. Hierbei läd sich eine sehr hohe Menge an Chakra in das Schwert und wird als Raitonchakra in einer zerstörerischen Chakrawelle mit einem Schnitt ausgestoßen. Die Raitonwelle frisst sich wie ein lebendiger Sturm nach Vorne (Geschwindigkeit 8), sie ist etwa 3 Meter breit und fügt bei einem Treffer sehr schwere Schäden zu. Da Raitonchakra verwendet wird ist zusätzlich mit einer körperlichen Paralyse für einen Post zu rechnen wenn man den Treffer übersteht. Zusätzlich kann der dunkle Ritter mehr seines Chakra in die Klinge leiten und so den Ausbruch verstärken. Pro sehr hoher Chakramenge können die Auswirkungen verdoppelt werden. Igris in seiner aktuellen Form kann diese Steigerung jedoch nicht einsetzen (Vollständige Freischaltung seiner Kräfte erforderlich). Erfundener Gegenstand

Stats:
✽ Chakra: 5
✽ Stärke: 6
✽ Geschwindigkeit: 6
✽ Ausdauer: 10
✽ Ninjutsu: 8
✽ Genjutsu: 0
✽ Taijutsu: 10

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Stärken:
✽ Ausdauer, Ninjutsu, Taijutsu, Willenskraft 4

Schwächen:
✽ Genjutsu anwenden + erkennen, Chakra

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Entstehung:
Igris wurde durch die Fähigkeit Sekiei Saishu Suru aus der Essenz von Kratos Aurion erschaffen. Er ist eine Manifestation von Kratos' Kampfkraft und Erinnerungen, jedoch mit verdrehten Charaktereigenschaften.

Sein fanatischer Glaube richtet sich auf Katsu selbst. Er agiert als stolzer, ehrenhafter Krieger, dessen gesamte Existenz von der Hingabe zu seinem Meister durchdrungen ist. Igris durchstreift die Schlachtfelder als unaufhaltsames Schattenwesen und kompromissloser Beschützer seines Meisters.

[Sarutama Sakebi]

Moin Chris,

ich erachte die gesamte NBW als kritisch und kann dem Ganzen noch nicht ganz folgen, aber fangen wir mal grundlegend an:

Im Jutsu selbst steht einleitend, dass Katsu diese Technik auf seiner Grundstufe beherrscht und eine Schattenmonstrosität erschaffen kann. Die Basis ist also grundlegend da, passt. Nun kommen wir aber zu den ersten kritischen Punkt den ich habe, denn im Jutsu steht auch, dass je mächtiger die Person ist, mehr Chakra und mehr Können im Umgang mit der Fähigkeit benötigt werden. Katsu beherrscht das Jutsu auf dem C-Rang Niveau und bisher hat er meines Wissens nach noch keine einzige Schattenmonstrosität erschaffen. Zu einem sollte es ohnehin unmöglich sein mit einem C-Rang Jutsu ein S-Rang+ Niveau Charakter direkt als Schatten zu machen. Noch dazu würde es auf diesem Niveau die Chakrakosten dafür bei weitem übersteigen und ist daher auch bereits nicht möglich. Rein Balance technisch darauf bezogen sprengt das Ganze bereits den Rahmen.

Nun kommen wir jedoch zu einem Kernproblem, welches ich bei diesem Jutsu sehe, nämlich die Basis. In dem Jutsu steht ganz klar, dass der Schatten ein Abbild der Person selbst ist. Von einer eigenen Persönlichkeit oder freiem Handeln dieser Schatten steht dort absolut nichts beschrieben und ist somit nicht Bestandteil der Schatten. Ebenfalls steht ganz klar erwähnt, dass der Schatten eine Fähigkeit besitzt die ihrem Ursprung entspringt. Eine Fähigkeit (keine besondere Ausrüstung oder Boostform) und mit Beispiel einen Shinobi und dessen Signaturtechnik. Nehmen wir mal an, dass Katsu Kenji als Schatten nimmt, dann würde daraus wohl die Schattenfähigkeit des Hiraishin no Jutsu oder des Rasengan entspringen, mehr aber nicht. Es entspringt keine Besonderheit oder Boostform für den Schatten selbst, dass ist nicht definiert und steht nicht im Jutsu drin. Dies würde ebenfalls den Rahmen auf C-Rang Niveau sprengen, selbst auf S-Rang Niveau ohne weitere Besonderheit halte ich es für maximal frag- und denkwürdig. Eigene Statpunkte besitzt der Schatten jedoch auch nicht. Er kann die Signaturtechnik nutzen, hat Stärke und Geschwindigkeit seines Ursprungs und den halben Chakrapool von diesem. Die andere Hälfte trägt Katsu selbst. Somit hat der Schatten nicht automatisch eigene Stärken und Schwächen, keine Willenskraft und vor allem keine Wissensstats auf Nin, Gen und Taijutsu. Es ist viel eher in meinen Augen ein erweiterter Bunshin mit einer besonderen Fähigkeit seines Ursprungs, das wars.

An dieser Stelle kommen wir auch zu einem anderen Punkt den ich als kritisch erachte, nämlich die vollgestopften Fähigkeiten von Katsu. Ich finde deine Idee hinter den Wesen sehr cool und vor allem auch passend zu ihm. Meiner Meinung nach Bedarf eine solche Komplexität des Ganzen aber eine ganz klare Auslegung, welche nicht vorhanden ist. Es ist viel mehr Fluff als ein wirklicher Bestandteil seiner eigentlichen Besonderheit, bei dieser wird diese Fähigkeit nämlich gar nicht erwähnt. Es ist somit einfach ein Jutsu, neben der schon gottgleichen Fähigkeit Zeit zu manipulieren, der lebenden Form seines Chakras und Langlebigkeit von diesem (starker Pluspunkt vom Mokuton und Sage z.B.,) und dazu noch seine Manipulationsfähigkeiten und dem Chakraentzug. Erst vor kurzem hatten wir bei solchen Dingen darauf hingewiesen, dass solche Fähigkeiten kein Fluff sein sollten, sondern eine Auslegung benötigen und diese sehe ich hier nicht als gegeben, noch im Jutsu so detailreich definiert und erklärt, dass sowas möglich ist.

Zum Abschluss möchte ich erwähnen, dass ich diese Fähigkeit für Katsu nicht grundlegend als unmöglich erachte. Meiner Meinung nach greift es jedoch in die Gefilde, welche erst mit einem göttlichen Status erreicht werden sollten. Gerade bei der Erstnutzung sollte es wesentlich kleiner ausfallen das Ganze. Ich weiß, dass es daher nicht viel für Katsu bringt in der aktuellen Form, aber es ist ein Plot der sich nebenbei durchziehen kann und an dem er selbst tüfteln kann um diese Fähigkeit zu verbessern und mehr darüber herauszufinden.


Liebe Grüße, Kevin

EDIT: eben gesehen, dass Katsu das Jutsu auf B-Rang Niveau beherrscht. Da habe ich mich verguckt, aber das Prinzip der Kritik ändert sich dadurch ja nicht.

[Minato Uzumaki]

Hallu,

Dann müssen wir ein MK-Thema machen. Es war von vornherein bei dem Jutsu klar, dass Schattenmonstrositäten Abbilder sein können und das Fähigkeitsprofil nicht an den Rang des Jutsus gedeckelt ist. Das Jutsu wurde im Charakterbogen angenommen und auch bei der Steigerung im Bonus nun auf B-Rang-Niveau erneut bestätigt. Es ist also ähnlich wie das Kuchiyose no Jutus was ein C-Rang Jutsu ist und auch S-Rang Kuchiyosen beschwören kann.

Betrachten wir das Ganze einmal aus logischer Balance-Sicht:

Der Nerf, der in Igris selbst drin ist, schraubt ihn auf ein Niveau herunter, das leicht über Katsu liegt (Also ein A-Rang+ Niveau, was man immernoch ein wenig mehr nach unten drücken könnte..), und definiert gleichzeitig die Limitierungen, dass die Kopie sich nicht verbessern kann. (Hier kann man gerne noch das Ding entfernen wie es aktuell möglich ist, das dies durch zusätzliches Wissen zu erweitern – damit habe ich keinerlei Probleme.)

Die Schatten haben immer noch eine grundlegende Widerstandsfähigkeit, die dem Jutsu-Rang entspricht (was man ebenfalls nerfen könnte). Ergo: Ein A-Rang-Jutsu-Treffer zerstört diese, und sie müssen neu beschworen werden. Hier könnte man beispielsweise auch mit einem Malus arbeiten, sodass sich der Chakra-Verbrauch stapelt, wenn derselbe Schatten mehrfach beschworen wird.

Was den Chakra-Verbrauch so entscheidend macht, ist, dass Katsu keinen Ausdauer-%-Boost besitzt. Er hat also grundsätzlich nicht die Möglichkeit, in seinem jetzigen Zustand eine ganze Armee oder etwas Vergleichbares zu beschwören. Ein Level, das mit einem gottgleichen Vergleich mithalten kann, wäre nur in diesem Umfang gegeben, wenn auch ein vollständiger Ausdauer-Boost vorhanden wäre, der diese Technik und die Schatten in vollem Umfang nutzbar macht.

In Sachen Vollstopfung sehe ich das Ganze auch ein wenig anders. Wenn wir uns das Profil der Eltern ansehen, wäre weitaus mehr in verschiedenste Richtungen möglich. Dies wurde jedoch bereits abgespeckt, indem Elemente beider Elternteile reduziert und zu etwas Eigenem geformt wurden. Die Schattenmonstrositäten entstehen als logisches Ergebnis aus Fähigkeiten, die die Eltern beherrschten.

In Sachen Potential möchte ich noch etwas erwähnen. Dies war ebenfalls ein Kernbestandteil von Naruto das die neue Generation die Ältere überflügelt. Dies haben unsere alt Charaktere getan, sie sind durchaus stärker als Naruto, Sasuke, Madara und co. Die Pfeilerkinder werden sollten sie genauso lange und aktiv bespielt werden wegen ihres höheren Potentials (Durch ihre Eltern) auch rein logisch stärker sein als ein Seiji, Kratos, selbst als ein Takashi.

Die Pfeilerkinder sind unter diesem Apsekt immer wieder und wieder das Problem und ich werde auch weiterhin mich dagegen aussprechen noch weiter gegen ihr Potential anzugehen. Die Eltern dieser Charaktere wurden durchgehend und ohne Pause bespielt – die meisten über eine Dekade hinweg. Das Trainingsvolumen, das als Grundgerüst für die Fertigkeiten der Pfeilerkinder dient, ist das Ergebnis einer aktiven Spielzeit, die nicht nachträglich aufgearbeitet werden kann. Der Ausgangspunkt dieser Charaktere ist nicht derselbe wie von anderen erstellten Charas und wird es auch nie sein. Das Grundpotenzial dieser Charaktere liegt schlichtweg höher – ebenso wäre es bei anderen lang gespielten In-RPG-Charakteren, deren Kinder eine Kombination aus den gegebenen Voraussetzungen darstellen. Immer wieder und wieder auch Inrpg wurde sich darüber unterhalten wie mächtig ein Duranin Kind aus Licht und Dunkelheit werden könnte, wie viel Potential darinn liegt.

Ich bitte also um ein Balancing des Ganzen, das im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten bleibt.

Das Jutsu ist seit 2021 Bestandteil von Katsu, und ich folge klaren logischen Entwicklungsschritten für meinen Charakter. Die Fähigkeit ist essenziell und auch ein großer Bestandteil des aktuellen Plots. Ich wäre bei dir wenn ich das nun einfach frisch nachbeworben hätte das Jutsu zusammen mit Igris, aber das ist gegeben. Man hat aber natürlich nur begrenzte und logische Schritte für den Charakter. Sonst hätte ich den Waffenkampf mit den Dagger auch schon von Anfang an drinn gehabt, war für mich aber unpassend. Musste er erst verstehen Inrpg das das Sinn macht.



LG Chris

[Minato Uzumaki]

Umgesetzt wie in der MK hier besprochen: viewtopic.php?f=1&p=311974#p311974

LG Chris

[Sarutama Sakebi]

Moin Chris!

Sekiei Saishu Suru („Schatten extrahieren“)
Beschreibung passt jetzt von meiner Seite aus besser. Schadenswerte würde ich erstmal ebenfalls lassen, wobei ich es rein Balance technisch als kritisch erachte selber nur einen Verbrauch von mittel zu haben, aber schwere Schäden standhalten können. Sollte uns auffallen, dass es zu stark ist, dann kann man es immer noch reduzieren. Müssen dahingehend in Zukunft schauen, da viele Stacks über Wissensgebiete möglich sind, aber das ist Zukunftskram und sollte dann betrachtet werden.
Bezüglich der Anzahl und allgemeinen Richtlinien hatten wir ja bereits in der MK gesprochen, dass wir uns ein bisschen an den Kuchiyose-Richtlinien und Puppenspieler halten. Aktuell halte ich die gewählte Anzahl für zu viel, die Schattenwesen sollen ja keine NPC-Macht werden und wir wissen alle wie stark sowas sein kann. Ich schlage somit anhand der Kuchiyose-Richtlinien als Vergleich folgende Anzahl vor:

• Normaler Grad (C-Rang): 5 Stück
• Normaler Grad (C-Rang): 4 Stück
• Rittergrad (B-Rang): 4 Stück
• Elite-Rittergrad (A-Rang): 3 Stück
• General Grad (S-Rang): 3 Stück
• Marschall Grad (S+-Rang: 1 Stück

Das macht an dieser Stelle eine Gesamtanzahl von 20 Schattenwesen, was insgesamt das doppelte an Volumen ist, was Kuchiyose-Partner haben dürfen. An dieser Stelle müssen wir auch betrachten, dass Kuchiyosen keine Boostwerte haben, ihre Effektivität im Kampf ist daher gen 0. Halte ich so vorerst für angemessen, auch hier der Hinweis, dass dies Richtlinien rein für das Jutsu ist. Wir wissen, dass sowas umgangen werden kann, bzw. zusätzliche Besonderheiten oder Wissensgebiete es entsprechend verstärken kann. Daher halte ich es für den ersten Step als angemessen.

Kommen wir jetzt aber endlich mal zum Patient 0, Igris! :D

Absolute Loyalität
Dies ist eine Charaktereigenschaft des Ritters selbst. Warum bietet es Katsu Schutz für geistiger und körperlicher Manipulation? Wenn er manipuliert wird kann das Schattenwesen ja nicht direkt eingreifen, weil es ein eigenständiges Wesen ist.

Ich halte es an dieser Stelle als angemessen, dass solche Dinge nicht passiv laufen. Durch die Anzahl der Schattenwesen und den Möglichkeiten ihres Ursprungs kann Katsu sonst mehr als 50 Effekte zeitgleich passiv stacken ohne irgendwas dafür effektiv tun zu müssen. Wenn, dann sollte sowas die von dir beschriebene und angegebene „Kernfähigkeit“ des Schattens sein. So haben wir sonst Raiton, Manipulationsschutz (geistig & physisch), Schadensreduktion, abgewandelte Lichtfähigkeit. Hier sollte der Fokus wirklich auf eine Main-Fähigkeit liegen und meinetwegen gerne einen kleinen Nebenaspekt.

Wissen
Hier ist der zweite Punkt, den ich schwierig finde auf Grund der Statpunkte und den ich in der MK bereits angesprochen hatte. Die Schatten sollten nicht easy Wissen weitergeben an Katsu. Gerade das Wissen von hochrangigen Charakteren kann ihn anderenfalls ganz schnell extrem OP machen. Die Wissen der Schatten sollen sich im Kern auf sie selbst konzentrieren, ansonsten macht es das Akademiesystem auch ziemlich sinnlos. Beratend zur Stelle stehen – okay, Wissen weitergeben – nicht okay.

Kageri no Seraphim
Immunität gegen sämtliche Kontrollverlusteffekte muss reduziert werden. Dies ist eine Sonderheit – sowohl physisch, als auch psychisch – von Kratos. Wir hatten ja gesprochen, dass geringere Effekte möglich sind. Ich halte 50% reduce als angemessen, über eine Steigerung des Schatten sollten später 75% kein Problem sein.

Was genau meinst du mit „Ebenfalls stehen ihm limitiert einige Signatur-Fertigkeiten seiner Vorlage zu Verfügung“?
Dies müssen wir klar definieren und festhalten, denn Charaktere können sich weiterentwickeln und der Schatten hat nur die Kopie von dem Ursprung, als er erschaffen wurde. Zusätzlich sollte nicht zu viel darüber geholt werden, wie gesagt: Thema breit gefächert, Fokus auf eine Fähigkeit sollte liegen, Variationen davon halte ich für eine solide Lösung.

Kouton würde ich an dieser Stelle streichen, da es eher ein Nebenaspekt von Kratos ist.


Das wars auch von meiner Seite aus. Liest sich nach mehr als es effektiv ist, aber gerade beim ersten Schatten müssen wir eine klare Linie fahren und vieles definieren, damit es für zukünftige Schatten einfacher ist. Ich denke der Fokus auf die Kernfähigkeit ist ein guter Aspekt und Anhaltspunkt. Einen Nebeneffekt könnte man auch über eine Art „Erweckung“ später freischalten, bzw. als Sonderfähigkeit einbauen wenn ein Schatten den Rang eines Generals besitzt? Halte ich persönlich für eine elegante Lösung. So könnte man bei Igris den Fokus auf das Raiton-Element in Kombination mit seinem Schwert setzen –> Abwandlung / Variation seiner Kernfähigkeit möglich. Als Sondereffekt wenn er ein General wird kann er passiv auf Katsu wirken und ihm einen gewissen Schutz gegenüber Manipulationen bieten (Verbindung geistige Ebene oder so ähnlich).

So ist das, was du grundlegend vor hast möglich, aber halt an den Rang des Schattenwesens gebunden. Halte ich für cooler und individueller, da Katsu so auch das up- und downgrade seiner Schatten spezifisch je nach Vorhaben und Vorbereitung auf den Gegner ändern kann.

BTW: Wie stellst du dir Upgrade / Downgrade eines Schattens vor? Später über Wissensgebiet das hoch-/runterschalten? Wäre fine von meiner Seite aus.


Liebe Grüße, Kevin

[Minato Uzumaki]

Die Widerstandsfähigkeit wurde bereits abgeschwächt und die Anzahl der Schatten ist darauf ausgelegt, würde das also nun nicht mehr erhöhen, ist auch nicht Sinn des Konzepts das die so viel aushalten.

Ich halte den normalen Grad für nutzlosen Filler, das sind wie Bunshins :D (Nur das Bunshins ein breit gefächertes Fähgikeitsprofil haben was ja vom Anwender kommt und alle Jutsu und Besos benutzen können)

Hier kommen wir auch zu meinem Punkt, man kann das Ganze nicht wie Kuchiyose werten sondern eher wie eine Mischung aus Kage Bunshin und Kuchiyose. Denn die Schatten gehen so schnell kaputt wie verbesserte Kage Bunshin. (Alle Kage Bunshins können Jutsu und Besos des Orignal Anwenden , muss man sich einfach immer vor Augen führen - #Tajuu Kagebunshin)

Rittergrad B-Rang die Boosts haben könnten wären 5 (Liegt aber bereits unter Katsus Niveau, sprich gegen alles was Katsu kämpft ebenfalls nicht wirklich nützlich, ist für mich mehr Fluff als alles Andere)

Elitegrad ab da hat es wirklichen Kampfnutzen.

Absolute Loyalität: Es bietet nur Igris Schutz vor Manipulation die sich gegen den Befehl von Katsu stellen. Sprich du kannst Igris nicht sagen z.B das er gegen Katsu gehen soll. Das wird er nicht tun. Das ist ein Aspekt den ich auch so beibehalten will, es geht nicht darum das Genjutsu nicht auf ihn wirken oder so ein Quark.

Wissen: Sie haben das Wissen vom Original, unter der Voraussetzung das die Schatten nicht mal sprechen können im ursprünglichen Zustand und die ganze Sprache erst lernen müssen ist das kein Problem meiner Meinung nach für jetzt. Kratos hat auch keine Wissensgebiete an sich die interessant wären für Katsu. Vlt das Folterwissen irgendwann? Aber es ist so nicht gegeben meiner Meinung nach. Die beratender Funktion ist das primäre was ich haben will, einfach für die Spiel Dynamik. Aber es ist auch absolut sinnlos wenn sie ein Wissen nicht weitergeben könnten.


Igris:

Ebenfalls stehen ihm limitiert einige Signatur-Fertigkeiten seiner Vorlage zu Verfügung - Damit wäre das Kouton gemeint, Imperius hat keine große Anzahl an Jutsu, da der Schatten von Kratos jetzigem Ist Zustand kopiert wurde könnte er maximal die, sonst nichts. Aber da Kouton ja ein Problem ist, siehe unten.

Kageri no Seraphim , verstehe nicht wie ich das noch weiter reduzieren kann. Kratos war schon nach dem ersten Naitomea Upgrade auf 75%. Weil das Ganze eh erst mit der S-Rang Variante des Jutsu und dem allgemeinen Unlock möglich ist? Wenn ich mit 50% jetzt schon starten kann und auf 75% upgrade meinetwegen. Dann verzichte gerne auf die Imunität im Sinne des balancings.


Das mit dem Kouton sehe ich eigentlich ebenfalls anders. Kratos hat mehr hochrangige Kouton Jutsu als Dakini und die ist ein Tengu xD. Es macht für mich keinen Sinn wenn er im Upgrade die % Stats von Imperius Besonderheit bekommt, die Kontroll Schutz Steigerung aber nicht das mit was Imperius angreift? Also mir fällt keine logische Begründung ein.

Wenn wir das geklärt haben und ich ne Logik habe, dann werde ich aber den anderen offensiven Teil von Kratos in dem Upgrade mit einfügen und das sind die geistigen Angriffe. Die hielt ich balance technisch für gefährlicher als Kouton, aber ist der nächste offensive Anteil auf seinem höheren Niveau.

LG Chris

[Sarutama Sakebi]

Moin Chris,

wollte das mit der Widerstandskraft einfach kurz erwähnt haben, damit wir es schriftlich stehen haben, dass man da im Zweifel gucken musst. Habe da so wie gesagt nicht gegen aktuell.

Auch nutzlose FIller können je nach Kampf und Situation stark sein. Hierbei geht es mir vor allem um den Aspekt des „breit gefächert“. Ein C-Rang Filler mit Genjutsu kann schon ausreichend sein um jemanden auf A-Rang Niveau aufzuhalten der dagegen nichts Effektives hat. Hast davon 5 Stück stackst du einfach Genjutsus auf verschiedene Leute oder eine Person, während andere Schatten machen können was sie wollen. Auch Katsu kann ja befreit machen was er möchte, allein dieser Aspekt macht ihn als Nicht-Genjutsuka bereits stärker als fast jeden anderen Genjutsuka. Parallel noch einen Medic und paar andere. Die Effektivität der Schatten kommt nicht wie beim Kage Bunshin durch die Anzahl, sondern die zahlreichen Möglichkeiten ihrer Techniken / Fähigkeiten, welche nichts mit denen von Katsu zu tun haben müssen. Eine zu hohe Anzahl halte ich daher für nicht angemessen.
Balance technisch ist es einfach ein schwieriger Aspekt und so ganz gehe ich nicht Konform mit dem Doppelgänger Beispiel. Sarutama, welcher auf Kage Bunshin ausgelegt war konnte diese mehrere Jahre nicht in Kombination mit seiner Chakracloak nutzen. Eigene Schäden durch Besonderheiten lassen die Doppelgänger verpuffen, somit ist auch das in der Grundversion limitiert und erst durch extra Wissen (welches selbst ein Sarutama bisher noch nicht hat / haben durfte) erst höher nutzbar. Aber auch hier ist es dann beschränkt auf den Nutzer selbst und nicht variablen Fähigkeitsprofilen von anderen Nutzern. Zudem steht es ja offen, dass Katsu über seine Verbindung nicht auch irgendwann einen Mini-Boost an seine Schatten durch ein Extra-Jutsu geben kann. Wie gesagt, dass Potenzial und die Möglichkeiten sind auf Grund der Anpassungsfähigkeit und Kompatibilität nahezu grenzenlos.

Mir persönlich fällt es schwierig diese breite Fächerung in Kombination mit der Anzahl vernünftig zu balancen. Ich verstehe was du meinst und worauf du hinaus möchtest, aber auf Grund des Profils und des Potenzials dieses einen Jutsus ist einfach so viel Extremes möglich und das ist ja auch der Punkt gewesen, worauf ich hinauswollte: Das Stacken. Und das kann selbst auf unteren Rang durchaus stark sein und Potenzial haben, immerhin ist Katsu ja nicht dumm und kann seine Schatten schützen, oder einen stärkeren Schatten diese beschützen lassen. Die Möglichkeiten dahingehend sind ja grenzenlos, weißt wie ich meine? Habe noch keinen Lösungsansatz dafür, außer die genannte Anzahl, welche ich – wenn es eh nur Fluff ist – als nicht kritisch ansehe. Bei dem Balancing hier geht es ja auch nicht darum, dierekt auf Niveau von Katsu zu sein und dadurch Vorteile zu bringen. Auch minimal stärkere Gegner können gegen Katsu und einem schwächeren Schatten bereits Probleme haben, je nach Fähigkeiten der Schatten und Vorbereitungen von Katsu.

Um es kurz zusammenfassen und langsam auf den Punkt zu kommen: Würde mit den kleineren Zahlen erstmal starten. Wenn wir sehen, dass es unnötige Restriktionen sind, dann können wir es nach oben hin immer noch im Zuge des Balancing anpassen. Wäre das ein Kompromiss für dich? Ich bin da ehrlich offen, würde die Fähigkeit aber halt gerne erstmal im richtigen RP lebendig sehen. Danach lässt sich so ein Feinschliff easy anpassen. Meinetwegen erhöhe die C-Rang noch auf 10 und B-Rang auf 5! Barmherzig wie ich bin :P (kleiner Scherz)
Das vorherige ist eher ein Brainstorming und als Anregung für uns beide gedacht eine für Katsu passende Lösung zu finden :)

Absolute Loyalität:
Ahhh, dann habe ich das Wording falsch interpretiert. Dachte es ging direkt für Katsu selbst. Ist mMn abhängig von der Stärke der Manipulation selbst (z.B. S-Rang Manipulation mit extrem hoch die um 150% geboostet wird), aber sollte im Grundsatz okay sein. Wollen ja nicht übertreiben xD

Wissen:
Lasse ich so als Diskussionsgrundlage einfach offen. Sinn dahinter ist klar und beratend auch Fine, sehe da aktuell keine Probleme, wollte den Hinweis nur droppen.

Igris:
Das ist die Thematik welche ich mit breit gefächert meinte. Es sollte nicht alles von dem Ursprung einfach können, sondern sich auf Kernfähigkeit spezialisieren. Wenn die Kernfähigkeit aktuell Raiton ist und durch Imperius der Fokus darin liegt ist das grundlegend in Ordnung. Wäre eher die Frage wieso sich das Licht selbst – als fremdes Chakra und Gegensatz zur Dunkelheit – sich diesem Willen und der Kopie beugen sollte. Aber halte ich auch nicht für so schwerwiegend und würde mich dahingehend auch nicht gegenstellen. Habe mit dem Licht an sich keine Probleme, Problem sehe ich wie gesagt beim breit gefächerten Arsenal des Ganzen. Fokus: Raiton + Licht ist fine für mich und passend zum Profil des Schattens selbst.

Kageri no Seraphim:
Genauso hatte ich es gemeint. Der Schatten jetzt startet mit 50% Reduce. Nach Upgrade geht dies auf 75% hoch, halte ich für eine solide Lösung. Seine Immunität gegenüber Befehle oder Manipulationen die sich gegen Katsu wirken ist dabei ja unbetroffen, da sie im Charakter verankert ist.

Schlusswor

Igris als Start [Commander / General]:

• Raiton Signatur Technik
• 50% Manipulationsreduktion
• 600% Gesamtboost

Igris als Erwachen [Marschall]:

• Raiton als Signaturtechnik + Kouton über Imperius Besonderheit
• Imperius Boost (wie beschrieben, 950% im Gesamten)
• Erhöhung der Manipulationsreduktion auf 75%
• Verstärkung seiner Techniken durch doppelten Chakraverbrauch

Das wäre somit das Fähigkeiten-Profil von Igris dann, sehe ich richtig?
Vielleicht sollten wir zusätzliche Fähigkeiten als „Marschall-Fähigkeit“ in Klammern dazuschreiben. Dann hast du eine komplett ausgeschriebene Version des Schattens je nach Rang und brauchst es nicht immer wieder ändern wenn es zu up- oder downgrades kommt. Jutsus die über die Kernfähigkeiten dazu kommen sind dann ja fine und gesondert.

Halte ich persönlich für in Ordnung, seine Auslegung ist klar definiert und zeigt was insgesamt möglich ist. Halte ich auch für gute Richtlinien für zukünftiges Balancing anderer Schatten.


Liebe Grüße, Kevin

[Minato Uzumaki]

C-Rang Anzahl reduziert auf 10

Wissen: Ja sehen wir dann bei weiteren Schatten und wenn zu stark werden spezifische Wissen einfach ausgeklammert

Igris: Das Kouton ist kein normales Kouton sondern eine Kombination mehrerer Dinge vereint in Imperius. Ich bin gerne bereit das auch noch zu entfernen und dem Dude dafür den Geistagriffsprofil vom Naitomea zu geben. Ist Beides thematisch okay. Da ich auch gemerkt hab ...Kratos hat die Imperius Jutsu nicht erlernt. Ist daher vlt sogar besser auf das Geist Zeug zu gehen für das Kageri no Seraphim.

50% resistenz gegen Kontrolle und 75% nach Upgrade eingebaut.

LG Chris

[Sarutama Sakebi]

Wie gesagt, von meiner Seite aus ist beides möglich. Denke die eigenständige Form des Lichts passt gut zu der Raiton-Signatur, da dessen Ursprung auch in einer Kombination in diesem liegt. Das Potenzial selbst ist ja da und entspring seinem Urpsrung, ist also durchaus möglich.

Geistangriffe wäre grundsätzlich auch möglich, die Basis ist vorhanden.

Von der Möglicjleot her hast du die Qual der Wahl, passender finde ich persönlich die besondere Form des Lichts, kann ja auch eine Kombination sein (siehe mein Uriel Konzept welches eingestampft ist).


Liebe Grüße, Kevin

[Minato Uzumaki]

Habe nun einfach Beides mit aufgenommen, aber beschränkt auf jeweils eine Technik. Dann passt es zu dem was mit Raiton etabliert worden ist.

LG Chris

[Sarutama Sakebi]

Auf Grund des breiten Fächerns wäre mir eine Sache lieber gewesen, aber so passt es definitiv auch.

Von meiner Seite aus ist das Ganze nun Angenommen.

Bin gespannt wie sich das Ganze in einem realen Kampf widerspiegelt und sich auf das allgemeine Play von Katsu auswirkt.


Liebe Grüße, Kevin

[Tia Yuuki]

Angenommen