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wie angekündigt hier nun auch die Bonusjutsus für Mei:
Selbsterfunden Name: Ame no Seichi („Heiliger Regenbezirk“) Jutsuart: Ninjutsu Rang: B-Rang Element: Suiton Reichweite:Weit (bis zu 100m² Areal) Chakraverbrauch: mittel pro Post Voraussetzung:Ninjutsu 6, kikō·byō, Sage Training Beschreibung: Dieses Jutsu nutzt Meis edie otionale Verbindung zu ihrer Regenwolke und die Fähigkeit, deren Ausdehnung bewusst zu kontrollieren. Nach Konzentration auf ihr Innerstes und durch bewusstes Herbeirufen negativer oder tiefer Emotionen, lässt sie ihre Wolke zu einem massiven, flächendeckenden Regenfeld anwachsen. Der Regen benetzt alles innerhalb eines Areals von bis zu 100m². Die Besonderheit ist das jeder Tropfen der Wolke ist durch Mei mit Naturchakra verbunden. Solange sich der Regen auf dem Feld hält, erhält Mei ein sensorisches Gespür für jede Bewegung, die das Wasser berührt. Selbst feinste Bewegungen auf nasser Oberfläche, Chakra-Aktivierungen (Nur bei Freisetzung, oder Anstieg des Chakralevels - Siehe Grundbasis Sage Chakra) oder Körperwärmeveränderungen kann sie innerhalb des Regens wahrnehmen. Ein „Wetterradar“, mit dem Mei die absolute Kontrolle über das Areal erhält. Wird die Wolke durch zu starke positive Emotionen beeinflusst, zerfällt das Feld. Mei muss sich während sie diese Technik verwendet vollständig auf diese konzentrieren und kann keine anderen Fähigkeiten nutzen.
Selbsterfunden Name: Suiton: Ame no Kyōmei („Wasserfreisetzung: Resonanz des Regens“) Jutsuart: Ninjutsu Rang: B-Rang Element: Suiton Reichweite: Weit, 100m² Chakraverbrauch: Hoch Voraussetzung: Ninjutsu 6, kikō·byō, Sage Training Beschreibung: Dieses Jutsu erlaubt es Mei, durch emotionale Resonanz in Verbindung mit ihrer Besonderheit kikō·byō, ihre Regenwolke gezielt mit Natur und Suiton-Chakra weiter aufzuladen und zu vergrößern. Sie nutzt dabei ihre Kontrolle über Naturchakra, um die Wolke in Größe und Dichte massiv zu steigern. Die Wolke selbst kann somit ein großes Areal abdecken 100m². Die aufgeladene Wolke wirkt wie ein Verstärker: Innerhalb ihres Einflussbereiches wird jedes Jutsu, das Mei über die Wolke wirkt oder durch diese leitet, mit 100 % erhöhter Auswirkungsfläche entfesselt. Somit also eine Vergrößerung der Reichweite, der Masse oder des Radius eines Effekts. Diese Verstärkung geschieht durch die dichte, mit Naturchakra gesättigte Struktur der Wolke, die das Chakra von Mei aufnimmt und „in der Luft“ verteilt. Die Wolke wirkt wie ein Kanal, durch den ihr Suiton gebündelt, gestreut und über ein weites Areal transportiert wird. Auch Jutsu von Verbündeten, können weiterhin wie in der Besonderheit die durch die Wolke geleitet werden und deren Chakra mit Mei in Resonanz steht. Sie profitieren ebenfalls von dieser Flächenverstärkung sofern Mei das Jutsu kennt. Diese Technik ist ideal für Flächenkontrolle, Belagerungssituationen oder Kombinationsmanöver mit Flächen Fokus. Die emotionale Stabilität Meis bleibt jedoch der Schlüssel zur Aufrechterhaltung. Starke positive oder negative Ausreißer können die Verstärkung abschwächen oder sogar auflösen. Durch den Ausgangschakraverbrauch ist die Wolke 2 Posts lang so verstärkt.
[b]Selbsterfunden[/b] [b]Name:[/b] Ame no Seichi („Heiliger Regenbezirk“) [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu [b]Rang:[/b] B-Rang [b]Element:[/b] Suiton [b]Reichweite:[/b]Weit (bis zu 100m² Areal) [b]Chakraverbrauch:[/b] mittel pro Post [b]Voraussetzung:[/b]Ninjutsu 6, kikō·byō, Sage Training [b]Beschreibung:[/b] Dieses Jutsu nutzt Meis edie otionale Verbindung zu ihrer Regenwolke und die Fähigkeit, deren Ausdehnung bewusst zu kontrollieren. Nach Konzentration auf ihr Innerstes und durch bewusstes Herbeirufen negativer oder tiefer Emotionen, lässt sie ihre Wolke zu einem massiven, flächendeckenden Regenfeld anwachsen. Der Regen benetzt alles innerhalb eines Areals von bis zu 100m². Die Besonderheit ist das jeder Tropfen der Wolke ist durch Mei mit Naturchakra verbunden. Solange sich der Regen auf dem Feld hält, erhält Mei ein sensorisches Gespür für jede Bewegung, die das Wasser berührt. Selbst feinste Bewegungen auf nasser Oberfläche, Chakra-Aktivierungen (Nur bei Freisetzung, oder Anstieg des Chakralevels - Siehe Grundbasis Sage Chakra) oder Körperwärmeveränderungen kann sie innerhalb des Regens wahrnehmen. Ein „Wetterradar“, mit dem Mei die absolute Kontrolle über das Areal erhält. Wird die Wolke durch zu starke positive Emotionen beeinflusst, zerfällt das Feld. Mei muss sich während sie diese Technik verwendet vollständig auf diese konzentrieren und kann keine anderen Fähigkeiten nutzen.
[b]Selbsterfunden[/b] [suiton][b]Name:[/b][/suiton] Suiton: Ame no Kyōmei („Wasserfreisetzung: Resonanz des Regens“) [suiton][b]Jutsuart:[/b][/suiton] Ninjutsu [suiton][b]Rang:[/b][/suiton] B-Rang [suiton][b]Element:[/b][/suiton] Suiton [suiton][b]Reichweite:[/b][/suiton] Weit, 100m² [suiton][b]Chakraverbrauch:[/b][/suiton] Hoch [suiton][b]Voraussetzung:[/b][/suiton] Ninjutsu 6, kikō·byō, Sage Training [suiton][b]Beschreibung:[/b][/suiton] Dieses Jutsu erlaubt es Mei, durch emotionale Resonanz in Verbindung mit ihrer Besonderheit kikō·byō, ihre Regenwolke gezielt mit Natur und Suiton-Chakra weiter aufzuladen und zu vergrößern. Sie nutzt dabei ihre Kontrolle über Naturchakra, um die Wolke in Größe und Dichte massiv zu steigern. Die Wolke selbst kann somit ein großes Areal abdecken 100m². Die aufgeladene Wolke wirkt wie ein Verstärker: Innerhalb ihres Einflussbereiches wird jedes Jutsu, das Mei über die Wolke wirkt oder durch diese leitet, mit 100 % erhöhter Auswirkungsfläche entfesselt. Somit also eine Vergrößerung der Reichweite, der Masse oder des Radius eines Effekts. Diese Verstärkung geschieht durch die dichte, mit Naturchakra gesättigte Struktur der Wolke, die das Chakra von Mei aufnimmt und „in der Luft“ verteilt. Die Wolke wirkt wie ein Kanal, durch den ihr Suiton gebündelt, gestreut und über ein weites Areal transportiert wird. Auch Jutsu von Verbündeten, können weiterhin wie in der Besonderheit die durch die Wolke geleitet werden und deren Chakra mit Mei in Resonanz steht. Sie profitieren ebenfalls von dieser Flächenverstärkung sofern Mei das Jutsu kennt. Diese Technik ist ideal für Flächenkontrolle, Belagerungssituationen oder Kombinationsmanöver mit Flächen Fokus. Die emotionale Stabilität Meis bleibt jedoch der Schlüssel zur Aufrechterhaltung. Starke positive oder negative Ausreißer können die Verstärkung abschwächen oder sogar auflösen. Durch den Ausgangschakraverbrauch ist die Wolke 2 Posts lang so verstärkt.
Moin Fili, ich mache auch hier mal die Zweitbewertung :)
In der Besonderheit von Mei steht, dass sie noch lernen muss eine mächtigere und stabilere Wolke zu erschaffen. Ich würde daher sagen, dass die Jutsus entsprechend halt auch darauf wirken. Die Wolke selbst hat einen Verbrauch von Mittel und kostet pro Post sehr gering (welcher sich davon abzieht). Meiner Meinung nach muss sie erst lernen eine stärkere Wolke zu erschaffen, welche sie dann verstärken kann. Allein mit den jutsus macht sie ihre Wolke ja schon stärker, als diese überhaupt ist. Oder kommt dies einfach in top und der Effekt wird durch den zusätzlichen Verbrauch einfach erzielt (ändert nichts an ihrer grundsätzlichen Wolken Kontrolle)? Und wie verhält sich das genau? In welchen Abstand zu mei schwebt diese Wolke bei einer solchen Größe? Ist es variabel? Kann sie das manipulieren? Wichtig ist auch, dass sie selbst das Zentrum des Ganzen bildet.
Ame no Seichi Abgesehen von der Verständnis Frage die einzelne Kritik. Bitte hinzufügen, dass Mei sich auf das Jutsu konzentrieren muss und währenddessen keine anderen Fähigkeiten nutzen kann. Bei der Erkennung von Chakra-Aktivierungen bitte hinzufügen, dass diese erst erkannt wird, wenn sie aus dem Körper heraus kommt.
Suiton: Ame no Kyōmei Wichtiger Punkt ist hier, dass die jutsus selbst in die Wolke geschossen werden müssen um dann verstärkt zu werden (Ausnahme wenn mei selbst über die Wolke jutsus wirkt). Wie verhält sich das Ganze mit der Satbilität der Wolke? Wenn dies ein Jutsu über mehrere Posts ist, dann braucht sie einen kontinuierlichen chakraverbrauch und muss sich auch auf die aufrechterhaltung konzentrieren. Sage Chakra macht das ganze ja nicht automatisch, zumindest hat mei noch kein solches Wissen oder eine Erweiterung ihrer Besonderheit dafür, wodurch die Wolke dass dann automatisch kann.
Suiton: Ame no Kyōmei Ich verstehe die Kritik so nicht. Die Technik macht nichts, was nicht bereits in der Wolke definiert ist. Dass Jutsu in der Wolke unendlich gehalten werden können, ist nicht korrekt, denn das entspricht nicht der Funktionsweise der Wolke. Die Wolke entsteht, man kann Jutsu hineinlegen und sie wieder herausschießen. Das kann die Wolke bereits (auch von anderen). Dieses Jutsu vergrößert lediglich die Wirkungsfläche.
Suiton: Ame no Kyōmei Das Mit der Wolke und ihrer Funktion war reines Verständnis und ist geklärt. Bei diesem Jutsu können wir mMn über 2 verschiedene Wege arbeiten auf Grund des Sage Bestandteils:
Option 1: Ein kontinuierlicher Chakraverbrauch von mittel pro Post und Mei muss sich darauf konzentrieren.
Option 2: Ein einmaliger Chakraverbrauch von hoch, welcher X Posts lang anhält. Danach müsste das Jutsu neu aktiviert werden.
Von meiner Seite aus ist beides möglich,ich persönlich würde zu Option 2 tendieren, bietet mehr Möglichkeiten für Mei selbst weiter zu agieren und ist über Sage recht einfach möglich (qausi so wie du es jetzt ausgeschrieben hast, nur muss eine Haltbarkeit mit rein).
