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Name der Familie: Saka
Alter des Familie: 150 Jahre
Wohnsitz: Im Norden des ehemaligen Sunagakure no Sato
Religion: Die Saka Familie hat keine vorgeschriebene Religion
Verhalten gegenüber anderen Clans: Recht unaufgeschlossen. Sie erledigen Aufträge für andere Clans oder Familien gegen Geld, bevorzugen es aber unter sich zu leben.
Ausgelöscht?: nein
Geschichte:
Die Saka Familie besteht seid 150 Jahren und hat sich gebildet durch vorsichtig ausgewählte Mitglieder und Ehepartner. Recht zurückgezogen lebte diese Familie viele Jahre als kleine Gemeinschaft aus Bauern und Handwerkern, bis sich der älteste Sohn des Familienoberhauptes dazu aussprach Ninja zu werden. Obwohl dies eine recht ungewöhnliche Entscheidung gewesen ist, wurde der Sohn namentlich Mahiro Saka dabei unterstützt und zog nach Konoha. Dort genoß er die Ausbildung und erreichte den Rang eines Jounin. Nach vielen Jahren und dem Sammeln von Erfahrungen, kehrte der Sohn zu seinem Dorf zurück und fing an die interessierten Familienmitglieder einzuweisen.
Seid diesem Geschehniss hat sich die Familie die ursprünglich aus Bauern und Handwerkern bestand zu einer kompletten Söldner Familie entwickelt die ihre eigenen Ninjas ausbilden. Dennoch blieb die Familie nahezu in ihrer Urprünglichen Größe und Geborgenheit, versteckt in einem kleinen Dorf im Norden. Die Ninja der Familie wurden von ausgewählten Familien und Clans die Vertrauenswürdig wahren gekauft für einzelne Aufträge und deswegen war die Familie der Saka relativ unbekannt. Eines Tages in einem wilden Kampfe wurde das Hologan erweckt bei Irika Saka, der ersten Hologan Benutzerin der Großfamilie. Sie lernte im Verlaufe ihres Lebens viele Techniken für das Hologan und dessen Vor und Nachteile, und schrieb diese im großen Familienbuch nieder. Jeder Shinobi der Familie versucht von da an sein Hologan zu erwecken, und nach Jahren der Übung wusste man auch wie es funktioniert. Das entdecken dieser Fähigkeit veränderte das Verhalten der Familie und sie wurde noch introvertierter gegenüber anderen Dörfern als vorher. Man konzentrierte sich nur noch auf das Hologan, feilte an den Fähigkeiten und sorgte nur noch durch arangierte Ehen für ein möglichst reines Blut. Das Familiensymbol wurde erschaffen um der Fähigkeit und der Familie eine gewisse Bedeutugn beizumessen und um geschlossener aufzutreten. Viele der Älteren empfanden die Familie als elitär und fingen an sich über eine Gleichstellung zu unterhalten, ähnlich im Ansehen wie Uchiha oder Hyuga. Dennoch wurde im allgemeinen entschieden sich nur auf die bereits befreundeten Clans und Familien zu beschränken und die Aufträge weiter zu erledigen um die Kasse der Familie zu füllen.
Seid diesen Zeiten erledigte diese Familie viele vor allem defensive Aufträge für andere Clans und Familien die beschwören mussten niemals von der Existenz dieser Fähigkeit zu berichten. Die Saka sind auch heutzutage immer noch anzutreffen, wenn auch sehr sellten in der Zwischenzeit. Durch diverse Unstimmigkeiten in der arangierten Ehe, um kein gefährliches oder unreines Mischblut in die Familie zu holen, gab es viele Streitigkeiten der jüngeren Generation gegenüber den Ältesten. Der Jüngste Vorfall beinhaltete sogar die Ermordung eines Familien Mitgliedes und dessen Frau um die Regeln der Familie aufrecht zu erhalten. Dennoch ist das Mischlingskind noch am Leben und wird nach wie vor gesucht. Seid diesem Vorfall gibt sich die Familie nur noch wenigen Aufträgen hin da diese Angelegenheit der Diskussion um neue Familien Regeln ausdiskutiert und debatiert wird. Schlussendlich wurden Ninja Aufträge komplett eingestellt und mit dem Antreten des jüngsten Erbes der Saka scheint eine neue Ära einzugehen in das Familiäre Verhältnis und die Beziehungen gegenüber Aussenstehenden. Man überlegt die Familie in einen bestehenden Clan zu integrieren und offener für die Welt und für die Eheregelungen zu werden. Auch wenn es den Ältesten missfallen mag, so ist die Entscheidung nicht durch einen Anführer geprägt, sondern durch die ganze Familie.
Mitglieder: [1 / 3]
Ajume Saka (Chuunin)
Kekkei Genkai:
![]() | Hologan Das Hologan ist eine Körpertechnik die die sensorischen Fähigkeiten mit Chakramanipulation kombinieren. Das Hologan keineswegs ein Doujutsu, sondern eine sensorische Fähigkeit. Bei der Aktivierung des Hologans färbt sich das Chakra des Anwenders grünlich was man auch unter anderem an der Verfärbung der Augen erkennen kann, zudem kann das Chakra bei diversen Techniken sogar gesehen werden. Durch die Aktivierung manipuliert der Anwender sein eigenes Chakra und gibt ihm ein sehr hohes Level der Chakrakontrolle. Die sensorische Fähigkeit beschränkt sich darauf Chakraquellen zu spüren und ausfindig zu machen. Die Haupteigenschaft ist das Manipulieren dieser Ströme und zusätzlich das Absorbieren von Chakra das diesen Strömen innewohnt. Mit Hilfe von Jutsus kann in Verbindung mit dem Hologan die Wahrnehmung erweitert werden. Die Anwendung teilt sich dabei in verschiedene Schritten. Schritt 1: Wahrnehmung. Die sensorische fähigkeit Chakraströme und Quellen wahrzunehmen und zu erfassen, eine Chakraspur zu lesen und Distanzen zu bestimmen.. Schritt 2: Verbindung. Dies wird durch die Anpassungsfähigkeit des hologans sowie durch Jutsus bewerkstelligt in dem man seinen Chakrastom mit dem des Opfers synchronisiert um eine leichtere Verbindung zu ermöglichen. Die Verbindungen sind sichtbar und man kann versuchen diesen auszuweichen, aber sie sind nur durch Chakra-Trennfähigkeiten zerstörbar. Schritt 3: Manipulation. Nachdem die Verbindung steht ist die Chakra Manipulation möglich die unter anderem die Haupttechniken für das Hologan enthalten. Hiermit können Chakraströme vergiftet werden, Ninjutsus ausgelöst oder umgewandelt werden. Anders als bei normalen Ninjutsus ist Hologan nicht darauf angewiesen das eigene Chakra in die Chakraquelle bzw. Gegner zu pressen um eine Wirkung zu erzielen. Das Hologan ermöglicht es Chakraspuren und Auren zu erfassen und an diese anzuknüpfen. Zudem ist das eigene Chakra in der Lage sich einem Veränderten Chakrastrom anzupassen und die Verbindung bricht nicht so leicht wie bei einer gewöhnlichen Verbindung. Desweiteren kann eine Chakraquelle erfasst werden und mit den Techniken auf eine Verbindung "vorbereitet" werden sodass es dem Hologanbenutzer einfacher fällt diese Quelle anzuzapfen. Ein Hologannutzer kann mit seinem Chakra eine Aura aufbauen die Energie vom vorhandenen Chakraquellen absaugt, dafür ist aber eine gehörige Konzentration und eine hohe Hologanstufe benötigt. Diese passive Fähigkeit macht das Hologan einzigartig. Das Hologan und die Fähigkeit den eigenen Chakrastrom zu kontrollieren ermöglicht die Meisterung solch komplexer Fähigkeiten wie das Aufbauen und den Erhalt von Auren, die Verbindung zu anderen und komplexen Chakra-Quellen und die Nutzung von jeweiligen Ninjutsus ohne aus der Konzentration zu brechen. Normale Körperkontrolle kann all dies nicht bewerkstelligen um sein Chakra anzupassen, sich zu konzentrieren und zeitgleich kampfbereit zu bleiben. Das Hologan ermöglicht den Ausgleich dieser Faktoren und vereinfacht es für den Anwender enorm jene perfekt abzustimmen um die komplexen Fähigkeiten anzuwenden. Hologan Techniken sind manchmal verschachtelt, so haben sie ohne eine Verbindung eine andere Wirkungsweise als mit einer Verbindung. Die Augen haben durch das Hologan selbst keine passiven Fähigkeiten, dennoch kann vermehrt Chakra in die Augen geleitet werden um in Verbindung mit Jutsu Techniken die Wahrnehmung zu steigern oder um neue Techniken frei zu schalten. Das selbige gilt für den Körper, sodass Körperspezielle Eigenschaften "freigeschaltet" werden können. Der Hologan Benutzer kann Personen die er schon einmal identifiziert hat anhand ihres Chakras wieder erkennen. Zudem ist er durch seine Chakrakontrolle in der Lage seine eigene Chakrasignatur beinahe komplett zu verstecken. Erfundene Besonderheit |
![]() | Hologan Stufe 1: Die erste Form des Hologan entsteht bei konstantem Training der Chakra und Ninjutsu Kontrolle. Durch intensive Meditation ist es möglich die ersten Schritte zu machen um den Umgang mit dem Hologan zu üben. Das Hologan ist in der Lage einen Chakrastrom auf 250 Meter zu spüren und zu erfassen. Es sind Hologan Jutsus der Stufe E-D anwendbar. Aufgesogenes Chakra ist maximal 5 Posts im Körper anfangs haltbar (maximal bis 8), danach löst es sich auf. Die Geschwindigkeit der Verbindung beträgt 4 und ist sichtbar. Es ist möglich der Verbindung auszuweichen oder sie mit Chakra-Schneidenden Techniken zu durchtrennen. Die Reichweite der Verbindung ist maximal 1/4 der Hologan Reichweite. Die passive Absorbtionsrate bei einer Verbindung liegt bei: - 60 Meter: Sehr Gering (1/60 Chakra pro Post) - 30 Meter: Gering (1/50 Chakra pro Post) - 15 Meter: Unter Durchschnitt (1/40 Chakra pro Post) - 5 Meter: Normal (1/30 Chakra pro Post) - Berührung: Verbessert (1/20 Chakra pro Post) Erfundene Besonderheit |
![]() | Hologan Stufe 2: Das Hologan ist in der Lage einen Chakrastrom auf 500 Meter zu spüren und zu erfassen. Es sind Hologan Jutsus der Stufe E-C anwendbar. Aufgesogenes Chakra ist maximal 6 Posts anfangs im Körper haltbar (maximal bis 10), danach löst es sich auf. Der Anwender ist in der Lage mit seinem Chakra eine Aura zu erschaffen die das absorbieren von Chakra einfacher gestaltet. Diese Aura hat einen Radius von 10 Metern, und das Hologan saugt Chakra aus den Quellen langsam ab mit einem Takt von 1/70-stel pro Post innerhalb der Aura, allerding doppelt so schnell bei einer direkten Chakra-Verbindung. Menschliche oder tierische Chakraquellen innerhalb dieses Aura können "gespürt" werden und Bewegungen ausgemacht werden. Die Geschwindigkeit der Verbindung beträgt 5 und ist sichtbar. Es ist möglich der Verbindung auszuweichen oder sie mit Chakra-Schneidenden Techniken zu durchtrennen. Die Reichweite der Verbindung ist maximal 1/4 der Hologan Reichweite. Die passive Absorbtionsrate bei einer Verbindung liegt bei: - 125 Meter: Sehr Gering (1/60 Chakra pro Post) - 60 Meter: Gering (1/50 Chakra pro Post) - 25 Meter: Unter Durchschnitt (1/40 Chakra pro Post) - 10 Meter: Normal (1/30 Chakra pro Post) - Berührung: Verbessert (1/20 Chakra pro Post) Erfundene Besonderheit |
![]() | Hologan Stufe 3: Das Hologan ist in der Lage einen Chakrastrom auf 1000 Meter zu spüren und zu erfassen. Es sind Hologan Jutsus der Stufe E-B anwendbar. Aufgesogenes Chakra ist maximal 8 Posts anfangs im Körper haltbar (maximal bis 12), danach löst es sich auf. Der Anwender ist in der Lage mit seinem Chakra eine Aura zu erschaffen die das absorbieren von Chakra einfacher gestaltet. Diese Aura hat einen Radius von 25 Metern, und das Hologan saugt Chakra aus den Quellen langsam ab mit einem Takt von 1/50-stel pro Post innerhalb der Aura, allerding doppelt so schnell bei einer direkten Chakra-Verbindung. Menschliche oder tierische Chakraquellen innerhalb dieses Aura können "gespürt" werden und Bewegungen ausgemacht werden. Die Geschwindigkeit der Verbindung beträgt 6 und ist sichtbar. Es ist möglich der Verbindung auszuweichen oder sie mit Chakra-Schneidenden Techniken zu durchtrennen. Die Reichweite der Verbindung ist maximal 1/4 der Hologan Reichweite. Die passive Absorbtionsrate bei einer Verbindung liegt bei: - 250 Meter: Sehr Gering (1/60 Chakra pro Post) - 125 Meter: Gering (1/50 Chakra pro Post) - 60 Meter: Unter Durchschnitt (1/40 Chakra pro Post) - 20 Meter: Normal (1/30 Chakra pro Post) - Berührung: Verbessert (1/20 Chakra pro Post) Erfundene Besonderheit |
![]() | Hologan Stufe 4: Das Hologan ist in der Lage einen Chakrastrom auf 1500 Meter zu spüren und zu erfassen mit Körper oder Augen. Es sind Hologan Jutsus der Stufe E-S anwendbar. Aufgesogenes Chakra ist anfangs maximal 10 Posts im Körper haltbar (maximal bis 15), danach löst es sich auf. Der Anwender ist in der Lage mit seinem Chakra eine Aura zu erschaffen die das absorbieren von Chakra einfacher gestaltet. Diese Aura hat einen Radius von 50 Metern, und das Hologan saugt Chakra aus den Quellen langsam ab mit einem Takt von 1/20-stel pro Post innerhalb der Aura, allerding doppelt so schnell bei einer direkten Chakra-Verbindung. Menschliche oder tierische Chakraquellen innerhalb dieses Aura können "gespürt" werden und Bewegungen ausgemacht werden. Die Geschwindigkeit der Verbindung beträgt 7 und ist sichtbar. Es ist möglich der Verbindung auszuweichen oder sie mit Chakra-Schneidenden Techniken zu durchtrennen. Die Reichweite der Verbindung ist maximal 1/4 der Hologan Reichweite. Die passive Absorbtionsrate bei einer Verbindung liegt bei: - 375 Meter: Sehr Gering (1/60 Chakra pro Post) - 180 Meter: Gering (1/50 Chakra pro Post) - 90 Meter: Unter Durchschnitt (1/40 Chakra pro Post) - 30 Meter: Normal (1/30 Chakra pro Post) - Berührung: Verbessert (1/20 Chakra pro Post) Erfundene Besonderheit |
Generell gibt es zwei Zustände die aktiviert werden können:
![]() | Augensektion Mit der Aktivierung der Augensektion werden alle Jutsus für diese Sektion freigeschaltet und alle Jutsus für die Körpersektion gesperrt. Ein Wechsel der Sektionen benötigt Circa 1 Post. Erfundene Besonderheit |
![]() | Körpersektion Mit der Aktivierung der Körpersektion werden alle Jutsus für diese Sektion freigeschaltet und alle Jutsus für die Augensektion gesperrt. Ein Wechsel der Sektion benötigt Circa 1 Post. Erfundene Besonderheit |
Vorteile / Nachteile: Das Hologan hat durch seine aktivierung den passiven Vorteil Chakraströhme zu spüren bzw. zu sehen. Das Hologan erlaubt das Umwandeln, NICHT das Einfangen von Jutsus, im gegenzug ist der Anwender nach mehrfacher Anwendung meistens recht erschöpft.
Chakravergiftung
Bei zu häufiger Anwendung in zu kurzen Abständen kann es zu einer Chakravergiftung kommen. Eine Chakravergiftung führt selten zum Tode beim Hologan-Anwender, dennoch kann es schweres Fieber, Schwindelanfälle, kurzfristige Blindheit (Ausfall des Hologans), Stärkeverlust und zu Atemnot führen.
Post 1: Dem Anwender wird schwindelig und er hat leichte probleme mit dem Gleichgewicht.
Post 2: Hat stärkere Schwindel-Gefühle und seine Sicht wird leicht benebelt
Post 3: Alle Stats -1 , hat stellenweise leichte Krämpfe
Post 4: Sicht stark verschwommen / kurzfristige Blindheit, alle Stats - 2
Post 5 - X: Anzeichen verschwinden über Zeit
Chakrabrand
Bei einer Vergiftung aber dennoch weiteren Anwendung des Hologans kann es zu Chakrabrand kommen, eine schlimmere Version der Chakravergiftung. In diesem Fall manifestiert sich das Chakra in der Lunge und muss durch starke Hustenanfälle ausgeschieden werden. Das Chakra sieht dann in der Färbung Grün/dunkles Grün aus und löst sich kurz nach dem Ausscheiden auf. Dies sieht lodernd aus und verdampft, zusätzlich schmerzt die Lunge wie bei einer Rauchvergiftung. Nach dem Ausscheiden von 90% des Chakras erholt sich das Opfer meistens. Krankenhausaufenthalt zwingend erforderlich!
Post 1: Schwindelgefühle und Gleichgewichtsprobleme
Post 2: Chakra - 4 , Krämpfe innerhalb des Abdomens
Post 3: Chakra - 4, Stärke -4, Hustenanfälle fangen an und das Chakra wird ausgeschieden
Post 4: Chakra - 4, Stärke -4, Hustenanfälle und Starke Schmerzen, leichte innere Verbrennungen,
Post 5: 90 % des Chakra wurde ausgeschieden, Schmerzen bleiben bis eine Behandlung durch einen Arzt möglich ist
Fähigkeiten:
Die Saka sind nach wie vor noch ausgezeichnete Handwerker, andere Fähigkeiten sind nicht bekannt oder nicht existent in dieser Familie.
Techniken:
Das Hologan, oder auch Spiegeltechnik genannt, ist die einzige Technik die von einem Familienmitglied gerlernt werden kann. Jutsus zu dieser Technik finden sich weiter unten.
Voraussetzungen:
- Erlaubnis des Clanerstellers
- Die Werte Ninjutsu oder Genjutsu muss einer der höchsten von den 3 Werten „Ninjutsu“, „Taijutsu“ und „Genjutsu“ sein.
- Aus Suna stammend