[Clan - Sunagakure] Saka Clan

Amarezoth
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[Clan - Sunagakure] Saka Clan

Beitragvon Amarezoth » Mi 20. Nov 2013, 13:20

Familien Symbol: Bild

Name der Familie: Saka

Alter des Familie: 150 Jahre

Wohnsitz: Im Norden des ehemaligen Sunagakure no Sato

Religion: Die Saka Familie hat keine vorgeschriebene Religion

Verhalten gegenüber anderen Clans: Recht unaufgeschlossen. Sie erledigen Aufträge für andere Clans oder Familien gegen Geld, bevorzugen es aber unter sich zu leben.

Ausgelöscht?: nein

Geschichte:

Die Saka Familie besteht seid 150 Jahren und hat sich gebildet durch vorsichtig ausgewählte Mitglieder und Ehepartner. Recht zurückgezogen lebte diese Familie viele Jahre als kleine Gemeinschaft aus Bauern und Handwerkern, bis sich der älteste Sohn des Familienoberhauptes dazu aussprach Ninja zu werden. Obwohl dies eine recht ungewöhnliche Entscheidung gewesen ist, wurde der Sohn namentlich Mahiro Saka dabei unterstützt und zog nach Konoha. Dort genoß er die Ausbildung und erreichte den Rang eines Jounin. Nach vielen Jahren und dem Sammeln von Erfahrungen, kehrte der Sohn zu seinem Dorf zurück und fing an die interessierten Familienmitglieder einzuweisen.

Seid diesem Geschehniss hat sich die Familie die ursprünglich aus Bauern und Handwerkern bestand zu einer kompletten Söldner Familie entwickelt die ihre eigenen Ninjas ausbilden. Dennoch blieb die Familie nahezu in ihrer Urprünglichen Größe und Geborgenheit, versteckt in einem kleinen Dorf im Norden. Die Ninja der Familie wurden von ausgewählten Familien und Clans die Vertrauenswürdig wahren gekauft für einzelne Aufträge und deswegen war die Familie der Saka relativ unbekannt. Eines Tages in einem wilden Kampfe wurde das Hologan erweckt bei Irika Saka, der ersten Hologan Benutzerin der Großfamilie. Sie lernte im Verlaufe ihres Lebens viele Techniken für das Hologan und dessen Vor und Nachteile, und schrieb diese im großen Familienbuch nieder. Jeder Shinobi der Familie versucht von da an sein Hologan zu erwecken, und nach Jahren der Übung wusste man auch wie es funktioniert. Das entdecken dieser Fähigkeit veränderte das Verhalten der Familie und sie wurde noch introvertierter gegenüber anderen Dörfern als vorher. Man konzentrierte sich nur noch auf das Hologan, feilte an den Fähigkeiten und sorgte nur noch durch arangierte Ehen für ein möglichst reines Blut. Das Familiensymbol wurde erschaffen um der Fähigkeit und der Familie eine gewisse Bedeutugn beizumessen und um geschlossener aufzutreten. Viele der Älteren empfanden die Familie als elitär und fingen an sich über eine Gleichstellung zu unterhalten, ähnlich im Ansehen wie Uchiha oder Hyuga. Dennoch wurde im allgemeinen entschieden sich nur auf die bereits befreundeten Clans und Familien zu beschränken und die Aufträge weiter zu erledigen um die Kasse der Familie zu füllen.

Seid diesen Zeiten erledigte diese Familie viele vor allem defensive Aufträge für andere Clans und Familien die beschwören mussten niemals von der Existenz dieser Fähigkeit zu berichten. Die Saka sind auch heutzutage immer noch anzutreffen, wenn auch sehr sellten in der Zwischenzeit. Durch diverse Unstimmigkeiten in der arangierten Ehe, um kein gefährliches oder unreines Mischblut in die Familie zu holen, gab es viele Streitigkeiten der jüngeren Generation gegenüber den Ältesten. Der Jüngste Vorfall beinhaltete sogar die Ermordung eines Familien Mitgliedes und dessen Frau um die Regeln der Familie aufrecht zu erhalten. Dennoch ist das Mischlingskind noch am Leben und wird nach wie vor gesucht. Seid diesem Vorfall gibt sich die Familie nur noch wenigen Aufträgen hin da diese Angelegenheit der Diskussion um neue Familien Regeln ausdiskutiert und debatiert wird. Schlussendlich wurden Ninja Aufträge komplett eingestellt und mit dem Antreten des jüngsten Erbes der Saka scheint eine neue Ära einzugehen in das Familiäre Verhältnis und die Beziehungen gegenüber Aussenstehenden. Man überlegt die Familie in einen bestehenden Clan zu integrieren und offener für die Welt und für die Eheregelungen zu werden. Auch wenn es den Ältesten missfallen mag, so ist die Entscheidung nicht durch einen Anführer geprägt, sondern durch die ganze Familie.



Mitglieder: [1 / 3]

Ajume Saka (Chuunin)

Kekkei Genkai:

Hologan
Das Hologan ist eine Körpertechnik die die sensorischen Fähigkeiten mit Chakramanipulation kombinieren. Das Hologan keineswegs ein Doujutsu, sondern eine sensorische Fähigkeit. Bei der Aktivierung des Hologans färbt sich das Chakra des Anwenders grünlich was man auch unter anderem an der Verfärbung der Augen erkennen kann, zudem kann das Chakra bei diversen Techniken sogar gesehen werden. Durch die Aktivierung manipuliert der Anwender sein eigenes Chakra und gibt ihm ein sehr hohes Level der Chakrakontrolle. Die sensorische Fähigkeit beschränkt sich darauf Chakraquellen zu spüren und ausfindig zu machen. Die Haupteigenschaft ist das Manipulieren dieser Ströme und zusätzlich das Absorbieren von Chakra das diesen Strömen innewohnt. Mit Hilfe von Jutsus kann in Verbindung mit dem Hologan die Wahrnehmung erweitert werden. Die Anwendung teilt sich dabei in verschiedene Schritten.

Schritt 1: Wahrnehmung. Die sensorische fähigkeit Chakraströme und Quellen wahrzunehmen und zu erfassen, eine Chakraspur zu lesen und Distanzen zu bestimmen..

Schritt 2: Verbindung. Dies wird durch die Anpassungsfähigkeit des hologans sowie durch Jutsus bewerkstelligt in dem man seinen Chakrastom mit dem des Opfers synchronisiert um eine leichtere Verbindung zu ermöglichen. Die Verbindungen sind sichtbar und man kann versuchen diesen auszuweichen, aber sie sind nur durch Chakra-Trennfähigkeiten zerstörbar.

Schritt 3: Manipulation. Nachdem die Verbindung steht ist die Chakra Manipulation möglich die unter anderem die Haupttechniken für das Hologan enthalten. Hiermit können Chakraströme vergiftet werden, Ninjutsus ausgelöst oder umgewandelt werden.

Anders als bei normalen Ninjutsus ist Hologan nicht darauf angewiesen das eigene Chakra in die Chakraquelle bzw. Gegner zu pressen um eine Wirkung zu erzielen. Das Hologan ermöglicht es Chakraspuren und Auren zu erfassen und an diese anzuknüpfen. Zudem ist das eigene Chakra in der Lage sich einem Veränderten Chakrastrom anzupassen und die Verbindung bricht nicht so leicht wie bei einer gewöhnlichen Verbindung. Desweiteren kann eine Chakraquelle erfasst werden und mit den Techniken auf eine Verbindung "vorbereitet" werden sodass es dem Hologanbenutzer einfacher fällt diese Quelle anzuzapfen. Ein Hologannutzer kann mit seinem Chakra eine Aura aufbauen die Energie vom vorhandenen Chakraquellen absaugt, dafür ist aber eine gehörige Konzentration und eine hohe Hologanstufe benötigt. Diese passive Fähigkeit macht das Hologan einzigartig. Das Hologan und die Fähigkeit den eigenen Chakrastrom zu kontrollieren ermöglicht die Meisterung solch komplexer Fähigkeiten wie das Aufbauen und den Erhalt von Auren, die Verbindung zu anderen und komplexen Chakra-Quellen und die Nutzung von jeweiligen Ninjutsus ohne aus der Konzentration zu brechen. Normale Körperkontrolle kann all dies nicht bewerkstelligen um sein Chakra anzupassen, sich zu konzentrieren und zeitgleich kampfbereit zu bleiben. Das Hologan ermöglicht den Ausgleich dieser Faktoren und vereinfacht es für den Anwender enorm jene perfekt abzustimmen um die komplexen Fähigkeiten anzuwenden.

Hologan Techniken sind manchmal verschachtelt, so haben sie ohne eine Verbindung eine andere Wirkungsweise als mit einer Verbindung. Die Augen haben durch das Hologan selbst keine passiven Fähigkeiten, dennoch kann vermehrt Chakra in die Augen geleitet werden um in Verbindung mit Jutsu Techniken die Wahrnehmung zu steigern oder um neue Techniken frei zu schalten. Das selbige gilt für den Körper, sodass Körperspezielle Eigenschaften "freigeschaltet" werden können. Der Hologan Benutzer kann Personen die er schon einmal identifiziert hat anhand ihres Chakras wieder erkennen. Zudem ist er durch seine Chakrakontrolle in der Lage seine eigene Chakrasignatur beinahe komplett zu verstecken. Erfundene Besonderheit


Hologan Stufe 1:
Die erste Form des Hologan entsteht bei konstantem Training der Chakra und Ninjutsu Kontrolle. Durch intensive Meditation ist es möglich die ersten Schritte zu machen um den Umgang mit dem Hologan zu üben. Das Hologan ist in der Lage einen Chakrastrom auf 250 Meter zu spüren und zu erfassen. Es sind Hologan Jutsus der Stufe E-D anwendbar. Aufgesogenes Chakra ist maximal 5 Posts im Körper anfangs haltbar (maximal bis 8), danach löst es sich auf. Die Geschwindigkeit der Verbindung beträgt 4 und ist sichtbar. Es ist möglich der Verbindung auszuweichen oder sie mit Chakra-Schneidenden Techniken zu durchtrennen. Die Reichweite der Verbindung ist maximal 1/4 der Hologan Reichweite. Die passive Absorbtionsrate bei einer Verbindung liegt bei:

- 60 Meter: Sehr Gering (1/60 Chakra pro Post)
- 30 Meter: Gering (1/50 Chakra pro Post)
- 15 Meter: Unter Durchschnitt (1/40 Chakra pro Post)
- 5 Meter: Normal (1/30 Chakra pro Post)
- Berührung: Verbessert (1/20 Chakra pro Post) Erfundene Besonderheit


Hologan Stufe 2:
Das Hologan ist in der Lage einen Chakrastrom auf 500 Meter zu spüren und zu erfassen. Es sind Hologan Jutsus der Stufe E-C anwendbar. Aufgesogenes Chakra ist maximal 6 Posts anfangs im Körper haltbar (maximal bis 10), danach löst es sich auf. Der Anwender ist in der Lage mit seinem Chakra eine Aura zu erschaffen die das absorbieren von Chakra einfacher gestaltet. Diese Aura hat einen Radius von 10 Metern, und das Hologan saugt Chakra aus den Quellen langsam ab mit einem Takt von 1/70-stel pro Post innerhalb der Aura, allerding doppelt so schnell bei einer direkten Chakra-Verbindung. Menschliche oder tierische Chakraquellen innerhalb dieses Aura können "gespürt" werden und Bewegungen ausgemacht werden. Die Geschwindigkeit der Verbindung beträgt 5 und ist sichtbar. Es ist möglich der Verbindung auszuweichen oder sie mit Chakra-Schneidenden Techniken zu durchtrennen. Die Reichweite der Verbindung ist maximal 1/4 der Hologan Reichweite. Die passive Absorbtionsrate bei einer Verbindung liegt bei:

- 125 Meter: Sehr Gering (1/60 Chakra pro Post)
- 60 Meter: Gering (1/50 Chakra pro Post)
- 25 Meter: Unter Durchschnitt (1/40 Chakra pro Post)
- 10 Meter: Normal (1/30 Chakra pro Post)
- Berührung: Verbessert (1/20 Chakra pro Post) Erfundene Besonderheit


Hologan Stufe 3:
Das Hologan ist in der Lage einen Chakrastrom auf 1000 Meter zu spüren und zu erfassen. Es sind Hologan Jutsus der Stufe E-B anwendbar. Aufgesogenes Chakra ist maximal 8 Posts anfangs im Körper haltbar (maximal bis 12), danach löst es sich auf. Der Anwender ist in der Lage mit seinem Chakra eine Aura zu erschaffen die das absorbieren von Chakra einfacher gestaltet. Diese Aura hat einen Radius von 25 Metern, und das Hologan saugt Chakra aus den Quellen langsam ab mit einem Takt von 1/50-stel pro Post innerhalb der Aura, allerding doppelt so schnell bei einer direkten Chakra-Verbindung. Menschliche oder tierische Chakraquellen innerhalb dieses Aura können "gespürt" werden und Bewegungen ausgemacht werden. Die Geschwindigkeit der Verbindung beträgt 6 und ist sichtbar. Es ist möglich der Verbindung auszuweichen oder sie mit Chakra-Schneidenden Techniken zu durchtrennen. Die Reichweite der Verbindung ist maximal 1/4 der Hologan Reichweite. Die passive Absorbtionsrate bei einer Verbindung liegt bei:

- 250 Meter: Sehr Gering (1/60 Chakra pro Post)
- 125 Meter: Gering (1/50 Chakra pro Post)
- 60 Meter: Unter Durchschnitt (1/40 Chakra pro Post)
- 20 Meter: Normal (1/30 Chakra pro Post)
- Berührung: Verbessert (1/20 Chakra pro Post) Erfundene Besonderheit


Hologan Stufe 4:
Das Hologan ist in der Lage einen Chakrastrom auf 1500 Meter zu spüren und zu erfassen mit Körper oder Augen. Es sind Hologan Jutsus der Stufe E-S anwendbar. Aufgesogenes Chakra ist anfangs maximal 10 Posts im Körper haltbar (maximal bis 15), danach löst es sich auf. Der Anwender ist in der Lage mit seinem Chakra eine Aura zu erschaffen die das absorbieren von Chakra einfacher gestaltet. Diese Aura hat einen Radius von 50 Metern, und das Hologan saugt Chakra aus den Quellen langsam ab mit einem Takt von 1/20-stel pro Post innerhalb der Aura, allerding doppelt so schnell bei einer direkten Chakra-Verbindung. Menschliche oder tierische Chakraquellen innerhalb dieses Aura können "gespürt" werden und Bewegungen ausgemacht werden. Die Geschwindigkeit der Verbindung beträgt 7 und ist sichtbar. Es ist möglich der Verbindung auszuweichen oder sie mit Chakra-Schneidenden Techniken zu durchtrennen. Die Reichweite der Verbindung ist maximal 1/4 der Hologan Reichweite. Die passive Absorbtionsrate bei einer Verbindung liegt bei:

- 375 Meter: Sehr Gering (1/60 Chakra pro Post)
- 180 Meter: Gering (1/50 Chakra pro Post)
- 90 Meter: Unter Durchschnitt (1/40 Chakra pro Post)
- 30 Meter: Normal (1/30 Chakra pro Post)
- Berührung: Verbessert (1/20 Chakra pro Post) Erfundene Besonderheit


Generell gibt es zwei Zustände die aktiviert werden können:

Augensektion
Mit der Aktivierung der Augensektion werden alle Jutsus für diese Sektion freigeschaltet und alle Jutsus für die Körpersektion gesperrt. Ein Wechsel der Sektionen benötigt Circa 1 Post. Erfundene Besonderheit


Körpersektion
Mit der Aktivierung der Körpersektion werden alle Jutsus für diese Sektion freigeschaltet und alle Jutsus für die Augensektion gesperrt. Ein Wechsel der Sektion benötigt Circa 1 Post. Erfundene Besonderheit


Vorteile / Nachteile: Das Hologan hat durch seine aktivierung den passiven Vorteil Chakraströhme zu spüren bzw. zu sehen. Das Hologan erlaubt das Umwandeln, NICHT das Einfangen von Jutsus, im gegenzug ist der Anwender nach mehrfacher Anwendung meistens recht erschöpft.

Chakravergiftung
Bei zu häufiger Anwendung in zu kurzen Abständen kann es zu einer Chakravergiftung kommen. Eine Chakravergiftung führt selten zum Tode beim Hologan-Anwender, dennoch kann es schweres Fieber, Schwindelanfälle, kurzfristige Blindheit (Ausfall des Hologans), Stärkeverlust und zu Atemnot führen.

Post 1: Dem Anwender wird schwindelig und er hat leichte probleme mit dem Gleichgewicht.
Post 2: Hat stärkere Schwindel-Gefühle und seine Sicht wird leicht benebelt
Post 3: Alle Stats -1 , hat stellenweise leichte Krämpfe
Post 4: Sicht stark verschwommen / kurzfristige Blindheit, alle Stats - 2
Post 5 - X: Anzeichen verschwinden über Zeit

Chakrabrand
Bei einer Vergiftung aber dennoch weiteren Anwendung des Hologans kann es zu Chakrabrand kommen, eine schlimmere Version der Chakravergiftung. In diesem Fall manifestiert sich das Chakra in der Lunge und muss durch starke Hustenanfälle ausgeschieden werden. Das Chakra sieht dann in der Färbung Grün/dunkles Grün aus und löst sich kurz nach dem Ausscheiden auf. Dies sieht lodernd aus und verdampft, zusätzlich schmerzt die Lunge wie bei einer Rauchvergiftung. Nach dem Ausscheiden von 90% des Chakras erholt sich das Opfer meistens. Krankenhausaufenthalt zwingend erforderlich!

Post 1: Schwindelgefühle und Gleichgewichtsprobleme
Post 2: Chakra - 4 , Krämpfe innerhalb des Abdomens
Post 3: Chakra - 4, Stärke -4, Hustenanfälle fangen an und das Chakra wird ausgeschieden
Post 4: Chakra - 4, Stärke -4, Hustenanfälle und Starke Schmerzen, leichte innere Verbrennungen,
Post 5: 90 % des Chakra wurde ausgeschieden, Schmerzen bleiben bis eine Behandlung durch einen Arzt möglich ist


Fähigkeiten:

Die Saka sind nach wie vor noch ausgezeichnete Handwerker, andere Fähigkeiten sind nicht bekannt oder nicht existent in dieser Familie.

Techniken:

Das Hologan, oder auch Spiegeltechnik genannt, ist die einzige Technik die von einem Familienmitglied gerlernt werden kann. Jutsus zu dieser Technik finden sich weiter unten.

Voraussetzungen:

  • Erlaubnis des Clanerstellers
  • Die Werte Ninjutsu oder Genjutsu muss einer der höchsten von den 3 Werten „Ninjutsu“, „Taijutsu“ und „Genjutsu“ sein.
  • Aus Suna stammend

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Re: [Clan - Sunagakure] Saka Clan

Beitragvon Amarezoth » Mi 20. Nov 2013, 13:27

Hologan Techniken:

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Rang E

Selbsterfunden
Name: Ogu Chakra no Jutsu (Chakra Impuls Technik)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E
Element: -
Reichweite: Gering - Weit (Hälfte der Hologan Reichweite)
Chakraverbrauch: Sehr Gering - Mittel
Voraussetzungen: Hologan, Ninjutsu 2, Körpersektion aktiv
Beschreibung: Der Hologan Nutzer lässt sein Chakra einen Impuls aussenden (keine Jutsu Zeichen benötigt). Dies geschieht durch einen kleinen Chakraimpuls der mit Geschwindikeit 3-7 vom Körper abgegeben wird, abhängig von der Hologan Stufe. Dementsprechend erhöht sich auch der Chakra Aufwand. Nahe liegende materielle Objekte werden durch diesen Impuls erfasst und geben selbst einen Impuls zurück. (Vergleichbar mit einem U-Boot Ping) Dadurch ist der Nutzer in der Lage seine Umgebung zu "scannen" , selbst bei Dunkelheit. Dies geht aber lediglich für eine Momentaufnahme. Zusätzlich wird das Chakra von Chakraquellen (menschlich / tierisch) leicht manipuliert und ströhmt leicht vom Körper des betroffenen, ähnlich wie Chakrafäden. Das Chakra ist nicht verloren und zieht sich nach circa 1-4 Minuten wieder zurück in den Körper. Für den Hologan Benutzer sind diese Verbindungen sichtbar und nutzbar. Diese "schweben" für die Dauer der Zeit abhängig vom Hologan Rang 1-4 Meter weit aus der Quelle heraus.

Bei einer Chakraverbindung: Der Hologan Nutzer schießt einen kleinen Impuls des eigenen Chakras durch die Verbindung um diese schnell zu lösen. Die Geschwindigkeit betrifft bei einer bestehenden Verbindung 8. Keiner der Verbindungspartner erleidet schaden dadurch, dennoch sind die geringen Chakrakosten für den Hologannutzer anzuwenden um eine schnelle Trennung zu erzwingen.

Selbsterfunden
Name: Bejun Chakra no Jutsu (Chakra Verbindungs-Technik)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E
Element: -
Reichweite: Gering-Weit (1/4 der Hologan Reichweite)
Chakraverbrauch: Gering - Mittel
Voraussetzungen: Hologan, Ninjutsu 3, Augensektion aktiv
Beschreibung: Der Hologan Nutzer lässt sein Chakra ausströhmen und die Verbindung zu einer lokalisierten Chakraquelle finden, sei es eine Person oder ein Ninjutsu. Diese Quelle muss nicht vorher mit einem Ogu Chakra no Jutsu erfasst worden sein, erleichtert aber die Verbindung. Das Chakra agiert ähnlich wie Chakrafäden und kann sich mit Geschwindigkeit 4 - 7 bewegen und mit der Quelle verbinden, abhängig vom Hologan Rang. Sobald die Verbindung besteht können Manipulationstechniken angewandt werden. Es ist einfacher auf kurze Distanz eine Verbindung herzustellen als auf weite Distanz.

Bei einer Chakraverbindung: Bei einer bereits bestehenden Verbindung kann der Nutzer die Verbindung stabilisieren wenn diese instabil ist bzw. droht abzubrechen. Bei einem Befreiungsversuch wird jener um 1-2 Posts verlängert sofern die Stabilisierung erfolgreich war.

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Rang D

Selbsterfunden
Name: Masa Chakra no Jutsu (Spiegel-Technik der Umwandlung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D
Element: -
Reichweite: Auf die Chakraverbindung
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzungen: Hologan, Ninjutsu 3, Körpersektion aktiv
Beschreibung: Die verbundene Chakraquelle wird abgesaugt und dem eigenen Chakravorrat hinzugefügt. Wieviel Chakra aus der Quelle gewonnen werden kann hängt von der Hologan Stufe ab. Insgesamt konzentriert sich der Hologan Benutzer einen kurzen moment auf die Umwandlung und zapf die Quelle an. Anders als bei der passiven Fähigkeit des Hologans ist dies eine beschleunigte Methode das Chakra abzugreifen und kostet natürlich ebenfalls eigenes Chakra, wenn auch der Chakraverbrauch geringer ist als der Gewinn.

1 Posts länge: Der Anwender kann einen kleinen Teil des Chakras absaugen, dieser ist beim Opfer fast nicht bemerkbar.
2 Posts Länge: Der Anwender kann einen größeren Teil des Chakras absaugen, dies ist vergleichbar mit 1/16 des Chakravorrats des Opfers. Dies ist deutlich spürbar beim Opfer.
3 Posts Länge: Der Anwender konnte bereits einen beträchtlichen Teil des Chakras absaugen, dies ist vergleichbar mit 3/16 des Chakravorrats des Opfers. Das Opfer verspürt leichte Benommenheit.
4 Posts Länge: Der Anwender konnte 6/16 des Chakras absaugen, die Verbindung bricht automatisch nach einer Länge von 4 Posts ab. Fällt das Opfer auf einen geringen eigenen Chakravorrat, weil dieser vorher schon halb verbraucht war, fühlt es sich schwindelig und benommen.

Selbsterfunden
Name: Masa Ogi Chakra no Jutsu (Spiegel-Technik der direkten Umwandlung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D
Element: -
Reichweite: Auf sich selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Hologan, Ninjutsu 3, Körpersektion aktiv,
Beschreibung: Der Anwender legt sein Chakra grünlich und sichtbar über seinen Körper. Mit dieser Technik ist der Anwender in der Lage eine Verbindung bei Kontakt/Berührung herzustellen und ist eine beliebte Nahkampftechnik. Ein abgefeuertes Ninjutsu ist im Zusammenhang mit dieser Technik abfangbar und aufsaugbar, zumindest das Chakra in Höhe der Hologanstufe. Dennoch sind Schäden durch den effekt des jeweiligen Jutsus möglich. Verbrennungen bei einem Katon-Jutsu zb. Eigentlich wird dieses Jutsu aber für das Taijutsu eingesetzt um direkt eine Verbindung zum Opfer herzustellen.

Selbsterfunden
Name: Masa Mido no Jutsu (Spiegel-Technik des Sehens)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D
Element: -
Reichweite: Sichtweite, maximal Stufe des Hologan
Chakraverbrauch: Gering-Mittel (Reichweitenbedingt)
Voraussetzungen: Hologan, Ninjutsu 3, Augensektion aktiv
Beschreibung: Der Hologan Benutzer hält sich ein Auge zu während das Hologan aktiv ist. Er konzentriert sich auf eine Sichtbare Fläche und manifestiert Chakra auf diesem Objekt. Es bildet sich ein Zweidimensionales Auge auf dieser Fläche, das sogenannte Mido-Auge, und verbindet sich mit dem Sehnerv des geschlossenen Auges. Dies ist eine Spionage-Technik die auf jeder Oberfläche angebracht werden kann die sich in Sichtweite befindet. Das Jutsu wird mit einer Geschwindigkeit von 5 an die Oberfläche übertragen, und benötigt nur Geringen Chakraverbrauch um die Verbindung aufrecht zu erhalten. Falls der Nutzer vorher ein Abbild der Umgebung hat durch das Ogu Chakra no Jutsu, benötigt er keine Sichtlinie zum Ziel.

Bei einer Chakraverbindung: Der Hologan Nutzer kann das Zweidimensionale Auge auf der Haut/Kleidung des Opfers entstehen lassen. Wird sehr gerne als Spionage-Technik benutzt.

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Rang C

Selbsterfunden
Name: Masa Chakra Jutsu (Spiegel-Technik der geteilten Umwandlung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel (Hologanstufe)
Chakraverbrauch: Gering - Mittel
Voraussetzungen: Hologan ab Stufe 2, Ninjutsu 4, Masa Chakra no Jutsu, Körpersektion aktiv
Beschreibung: Sofern eine Verbindung zu einer Chakraquelle besteht kann zu dieser eigenes Chakra übertragen werden um der Quelle hinzugefügt werden. Je nachdem ob es viel Chakra ist das in den anderen Körper fließt muss der Nutzer wenig bis mäßig viel eigenes Chakra wirken um den Fluss des Chakras in den andere Körper zu gewährleisten. Diese Technik ist dazu da um die Chakra Vorräte von Verbündeten wieder aufzuladen, natürlich zum Preis des eigenen Chakras.


Selbsterfunden
Name: Masa Obi no Jutsu (Spiegel-Technik der Erholung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: -
Reichweite: Auf sich selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Hologan ab Stufe 2, Ninjutsu 3, Körpersektion aktiv
Beschreibung: Das eigene Chakra kann für Heilung genutzt werden und zur Regeneration der eigenen Zellen. Dies ist natürlich nicht für Knochenbrüche anwendbar, wohl aber für Schnittwunden, Prellungen und Brandwunden. Am meisten nützt diese Technik wenn fremdes Chakra benutzt wird für die Heilung.

Selbsterfunden
Name: Masa Gaiken no Jutsu (Spiegel-Technik der Projektion)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: -
Reichweite: Reichweite des Masa Mido no Jutsu
Chakraverbrauch: Niedrig
Voraussetzungen: Hologan ab Stufe 3, Ninjutsu 5, Masa Mido no Jutsu, Augensektion aktiv
Beschreibung: Mit diesem Jutsu baut der Anwender mehr als nur eine Verbindung des Sehnerves zum Masa Mido no Jutsu auf, sondern auch einen Chakrastrohm. Damit ist es ihm möglich Ninjutsus oder Genjutsus von der Position des Mido-Auges zu projezieren. Dies ist eine Attentatstechnik die Vorbereitung benötigt da mindestens 3 Jutsus aktiviert werden müssen. Natürlich ist diese Technik im Kampf auch für Finten oder Fallen nützlich.

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Rang B

Selbsterfunden
Name: Masa Ido no Jutsu (Spiegel-Technik der Läuterung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: -
Reichweite: Abhängig von der bestehenden Verbindung
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Hologan ab Stufe 3, Ninjutsu 5, Chakra 5, Körpersektion aktiv
Beschreibung: Zur verbundenen Chakra-Quelle wird das eigene Chakra gesendet. Natürlich kann versucht werden die Chakraverbindung zu lösen, dies geht natürlich nur mit dafür ausgelegten Jutsus oder mit Chakraversehenden Waffen die Chakraverbindungen schneiden können. Durch das gesendete Chakra wird die Fremdquelle verseucht und wird stärker je länger die Verbindung aufrecht erhalten wird.

Post 1: Das Opfer fühlt sich leicht benommen, Jutsus zu formen wird leicht erschwert.
Post 2-3: Das Opfer fühlt eine starke Übelkeit und fühlt sich benommen, Jutsus zu formen wird um einiges schwerer und führt zu leichten bis mittleren Schmerzen, aber keinen Verletzungen.
Post 4: Die Sicht des Gegners ist extrem verschwommen, er muss sich meist übergeben und fühlt sich stark benommen. Jutsus zu formen fällt extrem Schwer und diverse Muskeln verkrampfen sich. Es ist eine mittlere Wahrscheinlichkeit vorhanden dass das Opfer an Chakravergiftung (50%) oder an Chakrabrand (30%) leiden wird.
Post 5: In diesem Post löst sich die Verbindung auf, Folgeschäden bleiben.

Selbsterfunden
Name: Masa-To Chakra no Jutsu (Spiegel-Technik der Umwandlung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: -
Reichweite: Auf die Chakraverbindung
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Hologan, Ninjutsu 5, Chakra 4, Körpersektion aktiv, Masa Chakra no Jutsu
Beschreibung: Die verbundene Chakraquelle wird abgesaugt und dem eigenen Chakravorrat hinzugefügt. Wieviel Chakra aus der Quelle gewonnen werden kann hängt von der Hologan Stufe ab. Insgesamt konzentriert sich der Hologan Benutzer einen kurzen moment auf die Umwandlung und zapf die Quelle an. Anders als bei der passiven Fähigkeit des Hologans ist dies eine beschleunigte Methode das Chakra abzugreifen und kostet natürlich ebenfalls eigenes Chakra, wenn auch der Chakraverbrauch geringer ist als der Gewinn. Dies ist die größere Variante des Masa Chakra no Jutsu.

1 Posts länge: Der Anwender kann einen kleinen Teil des Chakras absaugen, dieser ist beim Opfer fast nicht bemerkbar.
2 Posts Länge: Der Anwender kann einen größeren Teil des Chakras absaugen, dies ist vergleichbar mit 1/8 des Chakravorrats des Opfers. Dies ist deutlich spürbar beim Opfer.
3 Posts Länge: Der Anwender konnte bereits einen beträchtlichen Teil des Chakras absaugen, dies ist vergleichbar mit 3/8 des Chakravorrats des Opfers. Das Opfer verspürt leichte Benommenheit.
4 Posts Länge: Der Anwender konnte 1/2 des Chakras absaugen, die Verbindung bricht automatisch nach einer Länge von 4 Posts ab. Fällt das Opfer auf einen geringen eigenen Chakravorrat, weil dieser vorher schon halb verbraucht war, fühlt es sich schwindelig und benommen.

Selbsterfunden
Name: Masa Obi Taka Jutsu (Spiegel-Technik der geteilten Erholung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Hologan ab Stufe 3, Ninjutsu 6, Chakra 6, Masa Obi no Jutsu, Körpersektion aktiv
Beschreibung: Durch dieses Jutsu ist der Anwender in der Lage die Zell-Regeneration bei der Chakraquelle mit der er Verbunden ist anzuregen. Dadurch lässt er sein eigenes Chakra in Verbindung mit dem Regenrationsjutsu in den Chakrastrom des Zieles fließen und regt dadurch die Heilung an. Dies wirkt nicht für Knochenbrüche, wohl aber für Schnitte, Brandwunden oder Prellungen.

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Rang A

Selbsterfunden
Name: Matonai (Schlag des Zwielichts)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A
Element: -
Reichweite: Na bis Fern, maximal Stufe Hologan /2.
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Hologan Stufe 4, Augensektion aktiv, Ninjutsu 7,
Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann eine Chakraverbindung erzwungen werden auf eine Chakraquelle in Sichtweite. Das Jutsu erreicht das Ziel sofort, allerdings bauen sich die Verbindungen mit Geschwindigkeit 7 auf und bewegen sich aufeinander zu. Somit ist es einem schnellen Ninja durchaus möglich zu entkommen wenn er rechtzeitig die Initiative ergreift. Sobald die Verbindung steht, beginnt das Jutsu zu wirken.

Post 1: Der Chakrafluss des Opfers wird stark gestört. Jutsus zu wirken tut sehr weh, und das opfer wird verlangsamt. Die Übertragung von einer Chakravergiftung liegt bei 40 % und die eines Chakrabrandes bei 20 %
Post 2-3: Der Chakrafluss wird nun langsam unkontrolliert und auch ohne wirken von Jutsus beginnen innere Schmerzen gefolgt von Krämpfen. Die Übertragung von einer Chakravergiftung liegt bei 60 % und die eines Chakrabrandes bei 40 %.
Post 4: Der Chakrafluss ist nun kurzfristig unterbrochen, gefolgt von starken Krämpfen. Die Übertragung von einer Chakravergiftung liegt bei 90 % und die eines Chakrabrandes bei 65 %.
Post 5: Der Chakrafluss wird nun wieder gewährleistet, die Krämpfe bauen sich auf natürliche Weise wieder ab. Eine Chakravergiftung liegt bei 100 % und die eines Chakrabrandes bei 70 %. Die Verbindung löst sich nun.

Selbsterfunden
Name: Tangendo (Unheil)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A
Element: -
Reichweite: Sichtweite, maximal jedoch 300 Meter
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Hologan 4, Augensektion aktiv, Ninjutsu 8, Gegner in Sichtweite
Beschreibung: Tangendo sendet über das Auge einen manipulierten Chakraimpuls von Geschwindigkeit 6 nach vorne und löst bei einem treffer eine Kettenreaktion im Chakrastrom des Opfers aus. Das Chakra innerhalb des Körpers wird innerhalb des Zirkulationssystems angehalten und dehnt oder streckt sich, was zur Wirkung hat das es innerhalb des Körper sehr dünn und "scharf" wird bevor es sich wieder normalisiert. Durch diese kurzfristige erzwungene Veränderung der Chakraeigenschaft materialisiert sich das Chakra für kurze Zeit und fügt dem Betroffenen viele dünne innere Schnittwunden (leichte bis mittlere Schnittwunden) zu. Dies führt nicht sofort zum Tod, ist aber aufgrund der Anzahl der Schnitte nicht einfach zu heilen und da es innere Schnittwunden sind, nicht sofort zu sehen. Wenn der betroffende nicht umgehend professionelle ärztliche Unterstützung erhält, erleidet er er einen schnellen Tod durch innere Verblutung.

Selbsterfunden
Name: Koku Mey (Nachhaltender Schlag)
Jutsuart: Ninjutsu / Taijutsu
Rang: A
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Hologan 4, Körpersektion aktiv, Ninjutsu 8, Taijutsu 5
Beschreibung: Koku Mey ist eine gefährliche Assassin-Technik die mehrere Anwendungsbereiche findet. Der Anwender läd eine gefährliche Konzentration seines eigenen Chakras in seine Faust / Hand , speziell manipuliert um inkompatibel, zehrend oder abstoßend auf anderes Chakra zu reagieren. Er versucht einen Schlag zu landen damit sich die erhoffte Wirkung voll entfalltet.

Imkompatibles Chakra: Mit Wucht presst der Hologan Benutzer sein eigenes inkompatibles Chakra in die Chakrabahnen des Opfers. Die Chakra die mit Kraft vermischt wurden versuchen auseinander zu streben, sind aber im Körper des Opfers gefangen. Es resultiert eine Chakra-Explosion die von Innen heraus das Opfer vernichten soll, ähnlich heftig als ob das Opfer mehrere Explosions-Tags geschluckt hätte. (Schwerer Explosions-Schaden auf extrem Nahe Distanz)

Zehrendes Chakra: Mit Wucht presst der Hologan Benutzer eine spezielle Chakramischung in die Chakra-Zirkulation des Opfers welches ähnlich wie eine schnelle Vergiftung wirkt. Das zehrende Chakra "frisst" das vorhandene Chakra auf und stoppt den Chakrafluss. Es dauert circa 1 Post-Länge bevor die volle Wirkung entfaltet wird. Schlussendlich ist das Chakra des Opfers durch eine Kopie des Chakras des Hologan-Benutzers ersetzt worden und im endeffekt inkompatibel. Da dieses Chakra nicht benutzt oder abgebaut werden kann, fließt kein neues Chakra in die Zirkulation mit ein, und der Benutzer stirbt einen grausamen inneren Tod durch die Entfernung jeglichen Chakras.

Abstoßendes Chakra: Das Chakra das in das Opfer hineingepresst wird mit dem Schlag wirkt wie ein entgegen gepolter Magnet und verbleibt für einige Momente (maximal 2 Posts) im Körper des Opfers. Dieses scheidet sein eigenes manifestiertes Chakra vollständig aus wenn ihm nicht innerhalb von diesen 1-2 Posts geholfen wird, und dieses sammelt sich einige Meter neben ihm in einer Art schwebender Chakrawolke. Der Anwender stirbt aufgrund des schmerzhaften Chakraverlustes und der Hologan Nutzer kann die Wolke aus Chakra einsaugen und für sich selbst verwenden.

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Rang S

Selbsterfunden
Name: Vitan (Verbotene Technik: Versteckter Tod)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: 1/3 Hologan-Reichweite
Chakraverbrauch: Hoch - Sehr hoch
Voraussetzungen: Hologan 4, Körpersektion aktiv, Ninjutsu 8, Chakra 8
Beschreibung: Vitan ist eine Verbotene Technik, und dies aus gutem Grund. Der Anwender circuliert sein Chakra und hüllt sich in einer grünlichen Wolke ein. Das Chakra löst materie auf und nimmt den Anwender in seine Essenz auf. Er verwandelt sich förmlich in Chakra. Er kann nichts wahrnehmen ausser Chakra Quellen, und er wird versuchen in die Chakra-Zirkulation des Opfers einzudringen. Dies kann nahezu unbemerkt passieren wenn sich der Nutzer gut anstellt, und durch die Anpassungsfähigkeit des Hologans ist der Nutzer nahezu nicht vom Chakra des Opfers zu unterscheiden. Er verknüpft sich mit den Sinnen des Opfers und bekommt alles mit was auch das Opfer hört und sieht. Die Aufrechterhaltung dieses Zustandes benötigt keinen Chakraaufwand. Nun bleiben dem Hologan Benutzer mehrere Möglichkeiten:

- Er verweilt im Opfer bis er es verlassen möchte. Dies geschieht durch die Chakrapunkte im Körper. Er manifestiert sich wieder in materielle Form, maximal mit 1/2 seines Chakravorrates. Dadurch kann er sich unbemerkt entfernen.

- Er verweilt im Opfer bis er es verlassen möchte. Dies geschieht durch die Chakrapunkte im Körper. Er kann sich entschließen den Chakrapool des Opfers zu leeren und mit zu nehmen. Es ist mit immensen Schmerzen für das Opfer verbunden, und meistens schreien diese dann beim Verlassen des Körpers. Zwar hat der Hologan Benutzer dadurch seinen kompletten Chakravorrat aufgefüllt, ist aber meistens dadurch entdeckt.

- Er absorbiert das Chakra des Opfers und wird eins mit ihm. Diese Körperübernahme formt den bestehenden Körper in die Physik des Hologan Nutzers um. Die Lebenserwartung als Alter gerechnet wird dadurch NICHT erweitert, resultiert im Tod des Opfers und in der sehr schnellen Manifestierung des Hologan Benutzers.

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Schablone

Selbsterfunden
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Re: [Clan - Sunagakure] Saka Clan

Beitragvon Amarezoth » Mi 20. Nov 2013, 13:28

Aktualisierungen: Datum 20.11.2013

- Clan wieder eingetragen
- Jutsus eingetragen
- Überarbeitung der Fähigkeiten und Beschreibungen laufen

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Re: [Clan - Sunagakure] Saka Clan

Beitragvon Tia Yuuki » Do 26. Dez 2013, 09:10

Wird hier dran noch gearbeitet? Ansonsten wird das Ganze in 3 Tagen archiviert.

LG,
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eidt: Nach Rückmeldung am 27.12. hat der User noch genau 1 Monat Zeit den Clan fertig zu stellen. Sollte es bis dahin nicht gelingen, wird es archiviert und muss in zB Word fertig geschrieben werden.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: [Clan - Sunagakure] Saka Clan

Beitragvon Amarezoth » Fr 27. Dez 2013, 04:17

Positiv! Ich werde versuchen so schnell wie möglich mit dem Clan ect. fertig zu werden!

Edit: 07.01.2014

- Clan Historie wurde erweitert
- Jutsus werden überarbeitet

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Re: [Clan - Sunagakure] Saka Clan

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 28. Mär 2014, 01:32

Auf Grund von inaktivität des Users: archiviert
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