Name des Clans: Uyaku-Clan [Abwandlung von ‚tödliches Gift‘]
Alter des Clans: 400 Jahre
Wohnsitz:Verstreut, kein fester Wohnsitz mehr.
Religion: Koji sotto no nemuri [‚Pfad des leisen Todes‘]
Allgemein:
Die Religion des Clans ist noch nicht ganz so alt wie der Clan selbst, eigentlich ist diese sogar noch recht jung, es dürften gerade mal 200-250 Jahre sein, der genau Ursprung ist jedoch nicht belegt, da allgemein nur noch sehr wenige Reliquien des Clans erhalten sind. Die Mitglieder des Uyaku-Clans sind in der Lage natürliche Giftstoffe in ihrem Körper zu produzieren, und diese Mithilfe des Chakras in Jutsus einzubringen, oder sie durch Speichelweitergabe, also durch Bisse, in den Körper eines anderes zu schleusen. Da sie jedoch auch mit beachtenswerten Heilfähigkeiten auf dem Gebiet der Gifte ausgestattet sind, könnte man nicht sagen, dass ihr Kekkei Genkei und ihre Existenz einen bösen Ursprung hätten. In der Religion geht es auch genau darum, denn die Uyaku-Familie stellt sich vor, dass zwei Götter über sie wachen, und ihrem Clan die Fähigkeiten gaben, die sie nun besitzen und weiterentwickelt haben. Bei den Göttern handelt es sich um die Hebiza Joshin, die sogenannte ‚Schlangengöttin‘, die laut der Familie der Uyakus dafür zuständig ist, dass sie die Giftstoffe auf natürlichem Wege ausbilden können. Als Partner dazu steht in der Religion des Clans der Tokage Kami, der sogenannte Echsengott, von dem die Familienmitglieder angeblich die Kraft haben, Gifte zu neutralisieren und andere damit zu Heilen. Da der Clan sowohl tödliche als auch heilende Jutsus besitzt ist die Jutsuanzahl recht vielfältig, doch die Schriftrollen des Clans sind inzwischen bei den Oberhäuptern vollständig untergebracht und gerecht verteilt, sodass es an diesen gelegen ist, das geheime Clanwissen mit allen Mitteln zu verteidigen. Natürlich tragen diese die Schriftrollen nicht mit sich herum, sondern haben sie an einem sicheren Ort hinterlegt.
Hebiza Joshin
Hebiza Joshin ist die Schlangengöttin des Uyaku-Clans. Sie gilt als strenge und listige Persönlichkeit, der man mit einer genauso zweischneidigen Zunge gegenübertreten sollte, wie auch sie selbst eine besitzt. Sie gilt jedoch auch als besonders intelligent und gebildet und sie spricht angeblich nur in Rätseln. Sie war es laut der Legende, welche einem der Clanmitglieder einen giftigen Kuss gab, sodass seit diesem Tage die Anhänger dieses Clans natürliche Gifte in ihrem Körper produzieren können. Sie gilt als herrschsüchtig, unerbitterlich und sehr gefährlich, denn man sagt das sie die gefährlichsten Gifte für sich selbst behalten hat und dem Clan nur eine kleine Auswahl als Geschenk ihrer Güte vermacht hat. Die beste und stärkste Kämpferin aus dem Clan wird traditionell nach dieser Frau benannt und darf diesen Namen fortan tragen, wann immer sie will. Jüngere und untergebene Clanmitglieder haben die Person allerdings immer mit dem ehrenvollen Namen anzusprechen. Als Vermächtnis bekommt man einen symbolischen Fächer überreicht, um das Erbe der Hebiza anzugeben. Zudem besitzen die Erben alle Clanjutsus und bringen eventuell noch unbekannte den anderen Clanmitgliedern bei, wenn diese es wünschen.
Fächer Hebizas: Der Schlangenfächer wird als traditioneller Glücksbringer der ‘Erbin’ übergeben, denn laut der Legende sagt man, dass man mit diesem Fächer alle giftigen Winde wegwedeln kann, egal wie stark sie auch wehen mögen, was übertragen soviel bedeutet, dass man keine Angst vor Gegnerischen Giftattacken haben muss, dies liegt zwar nicht an dem Fächer, sondern eher an der Giftimmunität der Clanmitglieder, dennoch ist der Brauch erhalten geblieben.
Tokage Kami: Er ist der sogenannte Echsengott, dem der Clan die heilkundigen Fähigkeiten zuschreibt. Er wird als wild und kriegerisch angesehen, aber auch als gerecht und die Legende besagt, dass Tokage Kami als normale Eche getarnt schon unzählige Menschen vor dem sicheren Tod durch Gift bewahrt hat. Angeblich rettet er aber nur solche, die reinen Herzens sind, und die das Leben verdient haben, da sie es sinnvoll weiterführen werden und die zusätzlich geschenkte Lebenszeit nicht verschwendet wäre. Er hat wohl selbst das Wissen die stärksten Gifte Hebizas zu neutralisieren, weswegen die beiden einen stillen Pakt geschlossen haben, wie dieser genau aussieht, ist jedoch nicht überliefert. Der beste männliche Clannachwuchs erhält innerhalb des Clans den Namen Tokage Kami und wird somit das zweite Clanoberhaupt, neben Hebiza natürlich. Beide Clanoberhäupter sind wie die Gottheiten auch, gleichwertig und müssen größere Entscheidungen gemeinsam Treffen. Der Erbe Tokages besitzt auch alle Clanjutsus und hat die selbe Aufgabe wie Hebizas Erbin, diese zu bewahren und zu lehren. Als Zeichen des Vermächtnisses erhält der Uyaku-Auserwählte eine sehr alte Gebetskette, die immer wieder von Generation zu Generation weitergegeben wurde.
Diese Kette soll den Weg der Heilung besonders fördern und hervorheben, jedoch besitzt sie an sich auch keine besonderen Fähigkeiten und wird auch nur als traditionelles Zeichen weitergegeben, sie bedeutet dem Clan genauso viel wie der Fächer Hebizas. Man sagt, wenn man das richtige Gebet von ganzen Herzen zu sprechen vermag, könnte man mit dieser Kette auch Tote wiederbeleben, doch dies ist nur eine weitere Legende, die sich nie Bewahrheitet hat.
Regeln der Religion:
-Jeder Uyaku muss eine Echse und/oder eine Schlange als Begleittier bei sich haben. Diese muss entweder von einem Clanmitglied vermacht worden sein, oder selbst gefangen und erzogen werden.
-Die beste aus der Familie bekommt den Titel der Schlangengöttin vermacht und gilt daraufhin als weibliches Clanoberhaupt und Ansprechpartner. Sie ist gleichwertig wie das männliche Oberhaupt und in größeren Entscheidungen beraten sich beide Teile immer.
-Der männliche, beste Shinobi aus dem Clan bekommt den Namen des Echsenvaters überreicht und gilt somit als männliches Clanoberhaupt. Er hat die gleiche Entscheidungsgewalt wie die Hebiza-Erbin und beide Oberhäupter müssen sich bei wichtigern Entscheidungen einig sein.
-Diese beiden bilden den Rat des Clans, der Titel kann einem wieder aberkannt werden, wenn ein Clanmitglied den Titelträger herausfordert und der Titelträger verliert, oder wenn der Titel aus Altersgründen oder persönlichen Gründen aberkannt oder freiwillig weitervererbt wird.
-An Vollmond beten die Familienmitglieder immer zu dem Echsengott und der Schlangengöttin, auf dass die natürliche Giftproduktion auch weiterhin erhalten bleibt und so der Clan fortbestehen kann. Als der Clan noch seine volle Mitgliederanzahl hatte, feierte man immer ein großes Fest, andem die beiden Titelerben besonders geehrt werden, doch nach dem Massaker und der Zerstreuung des Clans werden keine Feste mehr gefeiert.
-Töte niemals Schlangen oder Echsen, denn du hast sie zu Ehren, Ermordung dieser Tiere ist ein unverzeihlicher Frevel. Greift dich eine Schlange oder Echse an, ist es wahrscheinlich der Wille der Gottheit. Solltest du sie ausversehen verletzen, dann wirst du ihnen etwas geliebtes opfern müssen, drei Tage nach dem Unfall.
-Das Clansymbol wird als Tattoo gestochen, sobald sich die natürlichen Gifte eines Uyakus das erste Mal freisetzen und er sie somit beginnen kann zu beherrschen und zu lenken.
-Wird eine der Regeln nicht eingehalten, so erfolgt eine Bestrafung durch die Clanoberhäupter, im schlimmsten Falle wird man verstoßen.
Verhalten gegenüber anderen Clans:
Die Uyakus hatten nur eine einzige Feindschaft und das war der sogenannte Hidora-Clan, ein Clan der seine Auslegung auf Jutsus hatte, die auf giftigen Nebel und Dämpfen basierten. Die Rivalität der beiden Clans war von Anfang an sehr erbittert, da sie auch ca. zur gleichen Zeit entstanden und es immer wieder schon von Beginn an zu einem Kräftemessen kam, dass bald schon nicht mehr auf der freundschaftlichen Ebene war. Je mehr sich die Rivalität und Feindschaft erhärtete, desto blutiger wurden auch die Kämpfe. Die Übergriffe der beiden Clans häuften sich immer mehr und es entstand schon bald eine festgesetzte Fehde. Beide Clans versuchten auch stets sich in der Kunst der Gifte zu verbessen um über den anderen zu triumphieren. Nachdem einige Zeit so etwas wie ein Waffenstillstand ausgehandelt wurde, kam es aufgrund eines Art Missverständnisses zu einem Massaker zwischen den beiden Clans, indem alle Mitglieder der Hidoras ausgelöscht wurden, und nahezu alle Mitglieder der Uyakus. Bis auf diese Fehde ist jedoch nichts weiteres bekannt, allen anderen Clans gegenüber verhalten sich die Uyakus meistens neutral, es gibt keine speziellen Freundschaften oder Feindschaften.
Ausgelöscht?: Nein, aber es gibt nur noch genau 7 lebende Mitglieder.
Geschichte:
Die genauen Ursprünge um die Entstehung des Clans sind nicht genau bekannt, jedoch ist die Clangeschichte der Uyakus in ihrem späteren Verlauf nicht gerade als friedlich zu beschreiben, was jedoch bekannt ist, ist die schon seit Anbeginn an bestehende Fehde mit dem Hidora Clan. Als die Familie der Uyakus schon nahezu 150 Jahre existierte, versuchten sich die Mitglieder des Clans zum ersten Mal zu erklären, woher sie diese eigentümliche Gabe hatten, das ihr Körper auf natürliche Art und Weiße unterschiedliches Gift produzieren konnte. Als sie in alten Aufzeichnungen stöberten, fanden sie irgendwann zum ersten Mal Berichte über den Mythos von Hebiza und Tokage und schon bald erkannten die Mitglieder des Clans, dass hierbei wahrscheinlich das Geheimnis um die seltsame Kunst der Giftproduktion verborgen liegen musste und die Menschen der Uyaku-Familie vermuteten fortan, dass es sich um ein göttliches Geschenk handeln musste. Seit diesem Tage entstand der Mythos um die beiden Gottheiten , die den Clan bis heute unterstützen und angeblich schützen, und die Tradition wurde eingeführt, dass die Stärksten aus dem Clan zu Erbe und Erbin erklärt wurden. Durch eine natürliche Genmutation einzelner Mitglieder bildeten sich über die Generationen hinweg verlängerte, spitze Eckzähne, die jedoch für die Benutzung der Gifte ein nicht zu unterschätzendes Hilfsmittel darstellten, sodass die Mitglieder des Clans auch nicht versuchten diese Mutation abzuschwächen und zu regulieren. Durch die immerfortwährende schwelende Fehde mit dem Hidora Clan, bemühte sich der Uyaku Clan natürlich umso mehr die effektivsten Giftjutsus zu erfinden, um das Duell für sich entscheiden zu können. Fertigte der Clan anfangs noch Gifte auch außerhalb des Körpers an, so erkannten sie, dass sie durch die Kombination von Chakra und den Giftstoffen in ihrem Körper viel wirksamere Mixturen erschaffen konnten, als mit den naturgegebenen Bedingungen. Jedoch sind auch die Kenntnisse dieser Kräuter nicht zu verachten, weswegen die Mitglieder dieses Clans bis in die Gegenwart hinein, ein nicht zu verachtendes Wissen über Gifte in der Natur besitzen genauso wie über deren Verwendung, allein schon hatten sie sich dies angeeignet um besser gegen die Angriffe der Hidoras gewappnet zu sein, die jedoch hauptsächlich auf außerkörperliche Gifte zurückgreifen mussten. Durch die ständige Konfrontation mit Giften aller Art und der Eigenproduktion der Gifte im Körper, besitzen die Clan-Mitglieder eine Immunität gegen Gifte jeglicher Art. Nur sehr seltene und spezielle Gifte könnten eine Wirkung zeigen, die jedoch um ein Vielfaches reduziert wäre. So entwickelte sich der Clan bis in die Neuzeit immer weiter, unter den strengen Augen der Clanoberhäupter. Jedoch ereignete sich das besagte Massaker zwischen den beiden Clans erst vor einigen Jahren. Man hatte sich 60 Jahre zuvor auf ein friedliches Abkommen geeinigt, indem sich die beiden nahezu benachbarten Clans nicht mehr über den Weg laufen sollten und man nicht mehr in das zuvor ausgehandelte Territorium des anderen Clans gehen durfte. Jegliche Provokation und Konfrontation war von beiden Seiten aus zu unterlassen. Dann jedoch ergab es sich, dass einige Kinder des Uyaku Clans auf eine dumme Idee kamen, und eine Mutprobe veranlassten, wer sich am weitesten in das Gebiet des ‚Feindes‘ hineintrauen würde. Anfangs lief alles glatt, doch dann wurden sie von zwei Mitgliedern der Hidora Familie erwischt und unbeabsichtigt wurden zwei der Kinder getötet. Als die Uyakus daraufhin eine offizielle und endgültige Schlacht einforderten, die das Schicksal ein für alle Mal besiegeln sollte, beschlossen die Hidora nachts einen Angriff zu starten, der den verfeindeten Clan auslöschen sollte, ohne das eigene Fortbestehen des Clans zu gefährden. Bei dem Angriff starben ziemlich viele Mitglieder der Uyakus, doch schafften sie es die Angreifer noch zurückzuschlagen und danach holten sie voller Hass zu einem verheerenden Gegenschlag aus, selbst die jüngsten Clanmitglieder mussten in dieser Nacht kämpfen und dem Clan so die Treue beweisen und beistehen. Nach diesem Gefecht war der Hidora-Clan ausgelöscht und die Mitglieder des Uyaku Clans stark dezimiert. Es gibt insgesamt nur noch 7 Mitglieder des einst riesigen Clans. Der Vorfall ist nun ca. 20 Jahre her und die Mitglieder des Clans sind nun in allen Teilen der Länder verstreut. Ob es nun wieder zu einem richtigen Clansitz kommt und was weiterhin geschieht ist immernoch unklar, doch die Zukunft wird es weisen.
Mitglieder:
-reserviert
-
-
-
-
Ansprechpartner:
Sheriza Karasaki
Kekkei Genkai:
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[td=border:0px solid #cccccc;]Name: Dokugan Hebiza
Fähigkeit: Hierbei handelt es sich lediglich um deutlich verlängerte Eckzähne, die durch einen natürlichen Genfehler weitergegeben wurden und welcher von den Clanmitgliedern forciert wurde, da sie schon frühzeitig die Nützlichkeit dieser Zähne im Zusammenhang mit den Giftjutsus wahrnahmen. So wurde die natürliche Mutation also nicht reguliert und auch als Geschenk Hebizas angesehen, die den Uyakus damit angeblich helfen wollte, ihre Gabe noch besser nutzen zu können. Durch einen Biss mit diesen Zähnen können sie, insofern sie ihre Giftelemente mit Chakra verbinden, diese gezielt in den Körper eines Feindes bringen und so könnten sie auch einen Hinterhalt auf zB eine schlafende Person ausführen. Jedoch sind sie nicht nur für den Angriff praktisch, auch bei der Heilung von vergifteten Shinobi sind diese Zähne sehr wirkungsvoll, da sie so tiefer in das Blut vordringen können, als mit normalen Zähnen, und so die Giftbestandteile besser neutralisieren beziehungsweiße die Effekte abschwächen können. An sich hat dieses Kekkei Genkei also keine besondere Fähigkeit, es ist eher ein wirksames Hilfsmittel für das andere Kekkei Genkei der Uyaku Familie.[/td]
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[table=width:100%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;]
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[td=border:0px solid #cccccc;]Name: Isan sozoku Dokuyaku [‚Das Erbe des Giftes‘]
Fähigkeit: Das Kekkei Genkei befähigt die Mitglieder des Uyaku Clans Giftstoffe auf natürlichem Wege in ihrem Körper zu produzieren und dies Mittels Chakra oder eines Bisses auf andere zu übertragen. Die Produktion dieser Gifte kostet die Familienmitglieder kein Chakra, es läuft mehr wie eine unterbewusste, natürliche Körperfunktion ab, wie zB die Sauerstoffzirkulation im Blut. Jedoch ist das Blut an sich nicht giftig und wenn man nur mit diesen in Berührung kommt geschieht nichts , denn die Vorgänge die die Giftkörper aktivieren, sind mit dem Chakra verbunden. Ein normaler Biss der Uyakus würde also auch keine Gifttransportation auslösen, wenn sie nicht das Chakra dazu verwenden um diese zu aktivieren. Jedoch sei vorne Weg gesagt, dass keine der giftigen Substanzen des Uyaku-Clans ätzend wirken können, ihre Gifte Beeinträchtigen nur die inneren Organe, beziehungsweiße die Sinne. Die Giftstoffe der Clan-Mitglieder werden in der Leber produziert. Genau genommen befindet sich dort eine Drüse, die die Giftstoffe auf natürlichem Wege produziert und diese in dem Körper verteilt, da die Uyakus jedoch eine Immunität gegen Gifte besitzen, vergiften sie sich nicht selbst. Die Drüse stößt sehr variable Giftbestandteile aus, die durch Chakramanipulation in drei verschiedene Arten umgewandelt werden können, einmal das Paralyse Gift, dann das Halluzigene Gift und zu guter Letzt das toxische Gift.
Hierbei handelt es sich um folgende Giftvariationen:
Fähigkeiten:
Name: Kosho Kusari [Biss der Viper]
Fähigkeit: Hierbei nutzen die Familienmitglieder ihre äußerst scharfen und spitzen Eckzähne um so bis tief auf das Blut des Körpers zu gelangen. Danach aktivieren sie entweder dass Kinosei Dokuyaku oder das Fuzui Dokuyaku in ihrer Reinform. Das Yukitekina kann nicht so einfach übertragen werden wie die anderen beiden Formen, denn man müsste den Biss 4 Posts halten um das auf diesem Wege sehr zäh übertragbare organische Gift in den Körper zu übertragen, weswegen diese Form eigentlich nicht mehr genutzt wird. Bei der Technik ‚Kosho Kusari‘ regen sie die Giftproduktion kurzzeitig extrem an und sammeln die ganzen Giftstoffe durch ihre Chakrabahnen in ihren Eckzähnen. Sobald diese sich dann in das Fleisch des Gegners bohren beginnt die Giftübertragung auch sofort und ist innerhalb eines Posts abgeschlossen. Jedoch kann man auf diesem Wege nicht gerade viel dieser Giftstoffe übertragen, sodass die Auswirkungen relativ gering sind, im nachfolgenden wird erklärt wie sich die Gifte auswirken, wenn kein Gegenmittel verabreicht wird, oder der Uyaku die Wirkung selbst wieder aufhebt.
Name: Kisu Tokage Kami [Kuss des Echsengottes]
Fähigkeit: Wenn ein Uyaku einen vergifteten Shinobi heilen will, dann kann er das auch über einen Biss tun. Bei dem heilenden Vorgang breitet sich ein blaues Mal vom Mund bis über das Kinn zum Herzen aus, welches auf der Oberfläche der Haut sichtbar wird. Leuchtet dies in der dafür typischen blauen Farbe auf, zeigt dies an, dass Gift entzogen wird, oder durch das eigene Chakra abgeschwächt wird, wenn nicht sogar neutralisiert wird, je nachdem wie stark die ursprüngliche Vergiftung ist. Allerdings können die Uyakus keine ätzenden Gifte heilen, da sie keine Kenntnis über diese Besitzen. Je nach Vergiftungsgrad dauert die Heilung eine bestimmte Zeit, durch die Immunität gegen Gifte werden die Clan-Mitglieder durch das Gift nicht gefährdet, jedoch haben sie einen Chakraverbrauch von hoch pro Post und sind hinterher häufig etwas ermüdet, leicht fiebrig und schwächlicher als normal. Sollte der Biss unterbrochen werden, finden keine weiteren Heilungsprozesse statt.
1 Post: Die grundlegenden Substanzen des Giftes werden erkannt und gefiltert, nun fängt der Heilungsprozess an, indem der Uyaku langsam aber sicher die Giftstoffe entziehen kann.
2 Posts: Die Giftsubstanzen werden neutralisiert, beziehungsweiße zersetzt oder herausgezogen, je nachdem von welcher Beschaffenheit das Gift ist. Der Vergiftete fühlt sich schon etwas besser und die Wirkungen des Giftes lassen nach, beziehungsweiße sind diese nun stark abgeschwächt.
3 Posts: Nun ist nahezu all das Gift aus dem Organismus entfernt bzw neutralisiert worden und der zuvor vergiftete Organismus dürfte nur noch wenige Spuren des Giftes enthalten. Die Wirkungen sind nun vollständig aufgehoben und der Betroffene dürfte sich nun nahezu wieder normal fühlen. Weitere Heilung ist jedoch nicht möglich, da die Uyakus nicht in der Lage sind minimale Elemente herauszufiltern, sondern nur den Hauptanteil, doch dies reicht um alle Effekte von gewöhnlichen Giften zu entkräften.
Voraussetzungen:
-Ausspielen der Religionsregeln inRPG, da ist keine Ausnahme möglich
-Gutes Postingniveau
-Am besten sollte man an einem regen Clanposting interessiert sein, da mir dies doch recht wichtig ist
-Verantwortungsvoller Umgang mit den Giftjutsus
-Man muss in den Clan hineingeboren sein um die Fähigkeiten zu erhalten
-Ninjutsu muss der höchste Wert sein