Kitahashi (Nordenbrücke), Clan, Verstreut,

Ryo Furumoto
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Kitahashi (Nordenbrücke), Clan, Verstreut,

Beitragvon Ryo Furumoto » Sa 11. Feb 2012, 10:12

Clan Symbol:

Name des Clans: Kitahashi

Alter des Clans: ca. 300 Jahre

Wohnsitz: Hauptsitze in Hi No Kune , Kusa No Kuni, sonst in kleinsten Verbänden zerstreut in alle Winde.
Allgemeines: Wenn man Platz in diesem Clan finden will,…. sollte man als Voraussetzung eine gewisse Achtung im Umgang mit Mutter Natur erlernen und bereit sein am Clan Leben aktiv teil zu nehmen.
Das fängt schon an beim umsichtigen Umgang mit Quellen, bis dahin dass sie ihren Äckern Zeit lassen damit der Boden sich wieder erholen kann.
Eine verschwenderische Lebensweise ist nicht, was dieser Clan gerne sieht.
Sie feiern sehr gerne Feste, aber sie pflegen ihr Leben nicht zu einem einzigen Fest zu machen.
Mit 12 Jahren findet im Normalfall eine Weihung statt, bei der sich der oder Diejenige dazu verpflichtet ihren Lebensstil an zu nehmen. Aber auch Neuzugänge die in den Clan aufgenommen werden bei diversen Zusammenkünften vorgestellt und ihnen dasselbe Gelübde abgenommen.
(Näheres siehe Religion)
[b][bewerbung]Clan Motto: Die Veränderung beginnt mit dir.


Allgemeines:
Die Kitahashi nehmen sich als Teil eines natürlichen Kreislaufs wahr den sie zu achten haben. Sie verehren Gaya (Mutter Erde) und Kami Sama. Ihre tief verwurzelte Naturnähe wirkt sich auf ihre Fähigkeiten aus. Alle die der Blutlinie angehören (also all jene die Kitahashi als Vorfahren haben) haben die Fähigkeit des Chakra Kreislaufs (Chakura Kairo) und des Chakra- Gespürs ( Chakura Sainō) geerbt. Die erste Stufe verbraucht kein Chakra und muss nicht aktiviert werden, jede weitere Stufe erfordert beides.
Wenn man Platz in diesem Clan finden will,…. sollte man als Voraussetzung eine gewisse Achtung im Umgang mit Mutter Natur erlernen und bereit sein am Clan Leben aktiv teil zu nehmen.
Sie feiern sehr gerne Feste, aber sie pflegen ihr Leben nicht zu einem einzigen Fest zu machen.
Mit 12 Jahren findet im Normalfall eine Weihung statt, bei der sich der oder Diejenige dazu verpflichtet ihren Lebensstil an zu nehmen. Aber auch Neuzugänge die in den Clan aufgenommen werden bei diversen Zusammenkünften vorgestellt und ihnen dasselbe Gelübde abgenommen.
[/bewerbung][/b]

Religion:Verehrung der Göttin Gaya (als Mutter Erde) und von Kami Sama (Als Gott des Himmels).

Während Kami Sama für das seelische Wohl zuständig ist, ist es Gaya die für ihren Körper sorgt. Kami Sama lebt in den Himmeln, und Gaya Sama bei ihnen auf der Erde.
Sie betrachten die Menschen als Wesen die von Kami Sama an Gaya zum Schutz und zur Aufsicht übergeben wurden. Gaya ist ihre göttliche Bezugsperson während dem Erdenleben. Es steht aber außer Frage, dass eine Seele wenn sie dieses Leben verlässt aufsteigt zu Kami Sama.
Um das zu symbolisieren gibt es bei ihnen für Clan Angehörige normal nur die Feuerbestattung.
Wenn der Rauch aufsteigt in den Himmel wird die Seele aufgenommen in die Himmel, wenn er am Boden oder sehr niedrig bleibt ist das ein Zeichen dafür dass der Verstorbene erst geläutert werden muss ehe er zu Kami aufsteigt oder wiedergeboren wird. Diese Läuterung entspricht den Vorstellungen einer Hölle, und soll je nach Charakter und Lebensweise unterschiedlich sein.
Die Asche wird so sie abgekühlt ist als Geschenk an Gaya auf die Erde verstreut, um der Erde Kraft zurück zu geben die der Mensch im Leben von ihr verliehen bekommen hat.

Die Kitahashi leugnen die Existenz anderer Göttlicher oder auch dämonischer Wesen nicht und es steht jedem wen oder was er verehrt solange dadurch keine unmittelbare Gefahr für sie besteht. Kinder die von Gaya verstoßen werden spätestens nach ihrem Tod dafür bestraft, und ihre Qual dauert eine Ewigkeit, ehe Gayas Empfehlung an Kami Sama sie daraus befreien kann.
Zu gewissen Jahreszyklisch Bedingten Ereignissen wie der Tag-Nacht-Gleiche feiert der Kitahashi Clan ein Fest mit speziellen Riten und Ehrerbietungen an die Elemente und Gaya. Jeder im Glauben Verwurzelte sucht die Gelegenheit zu dieser Zeit mit seiner Familie zusammen zu kommen, oder anderen Clan Mitgliedern. Die jüngere Generation zieht dazu immer zur Älteren, sodass sich Enkelkinder und Kinder schließlich bei ihren Eltern und Großeltern einfinden.
Da sich dieser Clan in alle Winde zerstreut hat, ist es in manchen Familien durchaus Brauch jedes Jahr in eine andere Himmelsrichtung zu ziehen um dort die nächste Ansammlung an Clan Mitgliedern zu besuchen. Das dient zur Stärkung der Clansbande und zum Informationsaustausch. Die Familienoberhäupter setzen sich die Wochen vor diesem Fest miteinander in Verbindung um wichtige Clansangelgenheiten zu besprechen, und fest zu legen was im Laufe der Feiertage besprochen werden muss. Die Feierlichkeiten dauern im Allgemeinen drei Tage an.

Es gibt folgende Ideale und Regeln nach denen sie streben.

1. Triff die Beste Entscheidung die du treffen kannst.
2. Sei nicht gierig.
3. Lege Vorrat an solange reichlich vorhanden ist.
4. Bedanke dich für alles was Gaya dir gibt.
5. Nimm Gutes und Schlechtes gleichermaßen an.
6. Lass stehen das letzte die letzten Gaben auf dem Felde und in den Wäldern.
7. Sorge für deinen seelischen und körperlichen Ausgleich.
8. Meditiere.
9. Hör zu dem Wind, dem Wasser, der Erde und dem Feuer.
10. Hör zu den Tieren, den Pflanzen, der Sonne und dem Mond.
11. Hör zu deinem Freund, und lausche deinem Feind.
12. Nimm auf wer deiner Hilfe bedarf.
13. Schütze deine Heimat, deine Familie und deine Freiheit.
14. Erweise den Toten die Ehre. Entweihe sie nicht.
15. Ehre die Freude am Leben.
16. Betrachte alles, behalte nur das Beste in dir.
17. Entfache keinen Streit, aber streite wofür es sich lohnt.
18. Diene gut der Herrschaft der du dich unterwirfst, oder verlassen ihren Wirkungsbereich.
19. Zweifle nie daran dass der Morgen kommt.
20. Zerstöre nicht das Gleichgewicht.


Ausgelöscht?: Nein.

Geschichte: Ursprünglich bestand dieser Clan aus zwei verschiedenen Großfamilien die sich zu etwa der gleichen Zeit in einem Tal angesiedelt hatten.
Für viele Jahrzehnte gab es sehr viele Streitigkeiten und Kämpfe zwischen diesen Familien. Dabei ging es am Anfang um Dinge wie eine heiße Quelle auf der einen Seite des Flusses, später auf ein Erzvorkommen am Ende des Tales auf der anderen Seite des Flusses. Das war der Anfang und die beiden Familien gönnten der jeweils anderen mit der Zeit immer weniger. Sie fingen an sich zu beflegeln und schließlich sich zu bekriegen. Einmal vertrieben die einen die anderen, dann die anderen. Zweimal brannten die Dörfer komplett nieder.
Hohe Mauern und Wälle säumten bald den Fluss damit die jeweils anderen sie nicht mehr überwältigen konnten. Keiner von beiden war bereit nach zu geben.
Aber das Schicksal fand seinen Weg, durch die Freundschaft zweier Jungen die sich gegenseitig schützten als sie allein in den angrenzenden Bergen überleben mussten, unabhängig von ihrer Herkunft.
Haku Yamahashi und Shinto Kitagaro hielten zusammen. Sie fassten den Entschluss Frieden zu stiften, und der jeweils andere ging zu der verfeindeten Familie und lieferte sich als Geisel aus. Aber auch dieser Waffenstillstand war nicht von Dauer. Die Streitigkeiten begannen wieder zu eskalieren und die Bewohner beider kleinen Dörfer übereinander her zu fallen. Sie kämpften bis zum Morgengrauen. In dem Chaos waren Shinto und Haku wieder frei gekommen und liefen zu ihrem Geheimversteck im Wald. Von dort aus beobachten sie wie fremde Ninja sich bereit machten die beiden geschwächten Dörfer an zu greifen.
Die zwei Jungen versuchten ihre Familien zu warnen, aber in dem Kampfgetümmel wurde Shinto schwer verletzt während Haku noch nicht einmal bis zu seinem Vater durchkam. Haku der sonst der schüchterne von beiden lenkte schließlich die Augen aller auf sich indem er seine eigenen Leute Angriff um sie von Shinto zu vertreiben. Verzweifelt versuchte er das Leben am Heraussickern seines Freundes zu hindern.
Die tiefe Freundschaft der beiden die sich in diesen kritischen Stunden deutlicher zeigte als jemals zuvor, rettete beiden Familien das Leben. Shinto wurde von Hakus Familie versorgt, und Haku konnte endlich von der wahren Gefahr warnen die nahe daran war über sie ALLE zu kommen. Die Familien konnten nichts anderes tun, als sich zusammen zu schließen für diesen Kampf, um zu überleben.. und das taten sie.
Seite an Seite, kämpften sie für das Tal um dass sie beide sich so lange zankte und stritten.
Die Ninja konnten fürs erste zurückgedrängt aber den beiden Familien war klar, dass kam andres. Shintos Familie blieb in den Unterkünften der Yamahashi. Es wurde Rat gehalten, nachdem sie alles so weit befestigt hatten und Wachen aufgestellt wurden.
Und zum ersten Mal, seit langer Zeit sprachen sie miteinander anstatt sich nur zu streiten. Shinto ließ sich zu dem Rat bringen, und gemeinsam mit Haku legten sie ihren Familien noch einmal ans Herz dass dieser Krieg ein Ende finden musste. Es gab viel mächtigere Clans als sie, größere und wollten sie sich hier behaupten, dann mussten sie zusammenhalten.
Zur Überraschung beider Familienoberhäupter, waren Shinto und Haku nicht die einzigen die sich trotz aller Verbote sehr gern hatten. Die zweitälteste Tochter von Shintos Vater, und Hakus ältester Bruder liebten sich trotz aller Verbote.
Shinto hatte die rettende Idee. Eine Hochzeit sollte die Familien verbinden und noch mehr als das. Sie begruben alte Traditionen um eine neue Zukunft zu haben.
Jeder Nachkomme der Familie Yamahashi und Kitagaro sollte denselben Namen erhalten. Kitahashi. (Nordbrücke)
Dieser Name symbolisiert die Brücke die zwischen den beiden Familien geschaffen wurde.
Durch diese Vorgehensweise wurde EINE neue Familie geschaffen, die schließlich zu einem Clan heranwuchs.
Shinto und Haku, gelten beim Kitahashi Clan auch heute noch als Volkshelden, selbst wenn die restliche Shinobiwelt kaum von ihnen wissen wird. Bekannt ist, dass die beiden Familien sich lange bekriegt, schließlich aber zusammengeschlossen haben.
Während den vielen Shinobi Kriegen gerieten sie ins Kreuzfeuer und mussten ihr Tal verlassen. Der Clan teilte sich auf und flüchtete in alle Winde.
Während einer der Friedensperioden sammelten sich Teile des Clanes und siedelten sich in
Hi No Kune und Kusa No Kuni an. Familien dieses Chlans finden sich aber nach wie vor an den unterschiedlichsten Orten.


Mitglieder: Kazuya Kitahashi
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Kekkei Genkai:
Alle die der Blutlinie angehören (also all jene die Kitahashi als Vorfahren haben) haben die Fähigkeit des Chakra Kreislaufs (Chakura Kairo) und des Chakra- Gespürs ( Chakura Sainō) geerbt.

Chakura Sainō (Chakra Gespür)
Ist die Fähigkeit Chakra in der Umgebung wahr zu nehmen, und es zu bestimmen. Herausgelesen werden kann sowohl die Stärke als auch die Art des Chakras- ob es elementar ist, ob es einem Baum oder einem Hund oder einem Menschen oder auch einem mystischen Wesen wie zb. Einem Dämon gehört. Auch können damit Orte die eine besonders mächtige Ausstrahlung haben ausfindig gemacht werden wie etwa ein seit langem genutzter Tempel.
Die Art und Weise wie das Chakra wahrgenommen wird teilt sich in drei Arten auf. Sinneswahrnehmungen, Gefühlswahrnehmungen, und Erinnerungswahrnehmung.
Jeder Shinobi muss lernen seine Wahrnehmung zu interpretieren um sie zu verstehen. Die Wahrnehmung ist oft in gemischten Varianten vorhanden. Einschlägige Veränderungen in Körper und Geist des Shinobi können seine Art der Wahrnehmung verändern.

Die Reichweite in der sie wahrnehmen können und die Genauigkeit mit der sie Chakra bestimmen und orten können teilt sich in drei Stufen.

1.Stufe. 30 Schritt Entfernung, ungefähre Richtung, grobe Chakra- Einteilung
(Voraussetzung: Chakra 2, Ausauer 2, Verbrauch von Chakra- gering)
2.Stufe 100 Schritt Entfernung, genaue Richtung. Chakra - Einteilung in Lebewesen,
Elemente und ungefähre Stärke.
(Voraussetzung: Chakra 3, Ausdauer 3, Verbrauch von Chakra- gering )
3.Stufe. 200 Schritt Entfernung, genaue Entfernung und Richtung, Bestimmung
des Lebewesens, der genauen potentiellen Stärke, der Elemente usw..
(Voraussetzung Chakra 4 , Ausdauer 3, Verbrauch von Chakra- mittel)

Sobald die Voraussetzungen nur mehr um ein Chakra Level oder ein Ausdauerlevel unter der Anforderung sind können sie bereits verwendet werden. Allerdings steigt dann der Chakra Verbrauch für den Anwender um ein Drittel. Die Wirkung der dritten Stufe kann mit höherem Chakrawert und Chakravebrauch noch weiter gesteigert werden.

Chakra Kreislaufs (Chakura Kairo)

Kitahashi sind wie wandelnde Energiezellen. Sie besitzen von Geburt an eine passive Fähigkeit des Energieaustausches.
Durch ihre Verbundenheit zu Gaya, werden sie in den Chakrakreislauf der Natur integriert. Wenn Kitahashi ruhen, fließen Energien aus der Erde, der Luft und Holz ihnen zu. Gleichzeitig geben sie Chakra an ihre Umgebung ab. Kitahashi sind in der Lage diese Energie auf zu nehmen und optimal zu nutzen, sodass sie mehr Energie bekommen als sie abgeben.
(Von Tieren oder Menschen nehmen sie in der angeborenen Form dieser Fähigkeit keine Energie auf. Sowohl Mensch als auch Tier, haben beide einen natürlichen Widerstand dagegen, der dies verhindert.)
Chakra dass Kitahashi während einer Ruhephase an die nahe Umgebung abgeben, verteilt sich zuerst dort, wo am Wenigsten vorhanden ist. Dieses Chakra wird sowohl von Menschen, als auch von Tieren und Pflanzen gut aufgenommen. Hat der Kitahashi sein volles Pensum an Chakra, dann verstärkt sich der positive Effekt auf seine Umgebung.
Je mehr Chakra also der Kitahashi hat, wenn er sich schlafen legt, desto lebendiger werden sich zb. auch die Kameraden fühlen die neben ihm liegen. Der Chakra Kreislaufe fördert die Wundheilung. Der Effekt bezieht sich auf alles was lebendig und ihm nahe ist. So könnte es sein dass etwa Obst länger frisch hält, Kräuter die geerntet wurden nicht so schnell vertrocknen (Was nicht unbedingt ein Vorteil ist wenn man vor hat sie zu trocknen!!!), oder die Grasnarbe die man verursacht hat sich wieder schneller schließen.
Die Kithahashi betrachten dies als ein Geschenk Gayas, und bemühen sich dieses Geschenkes würdig zu bleiben. Die angeborene Stufe dieser Fähigkeit verbraucht kein zusätzliches Chakra.
Der Anwender hat ohne zusätzlichen Chakraverbrauch keine Kontrolle darüber an wen er wie viel abgibt. (Es gibt 2 willentlich beeinflussbare Stufen dieser Fähigkeit die je nach Stärke mit einem Aufwand verbunden sind.)


1. Stufe Mit geringem Chakraaufwand wird eine Person oder einen kleiner Bereich gekennzeichnet, zudem während der Nacht oder einer ähnlichen Ruhephase die Energie die der Kitahashi selbst empfangen würde fließen sollen. Der Anwender ist für die nächsten 24 Stunden nicht an den Erdkreislauf knüpfbar, egal wie lange er ruht. Da er es nicht gewohnt ist von diesem Kreislauf abgeschnitten zu sein, wird er sich außerdem selbst abgeschlagen fühlen und unwohl. (Voraussetzung: Blutlinie, Chakra 3, Chakraverbrauch gering)

2. Stufe dieser Fähigkeit ist eine gesteigerte Version des Kreislaufes. Der Anwender visiert Jemanden oder etwas an, wählt nur diese Pflanze, das Tier, oder den Menschen an und kennzeichnet sie mit einem speziellen Siegel. Wer oder was dieses Siegel trägt, ist mit dem Kitahashi Shinobi verbunden. Der Chakrakreislauf wird erhöht und gibt das Chakra an den Siegelträger ab. Solange weder der Anwender noch der Empfänger die Ruhephase unterbrechen, bleibt dieser Vorgang aufrecht. Der Anwender selbst hat dabei einen geringen aber dauerhaften Chakra Verbrauch. Der Anwender ist nach dem Vorgang für die nächsten 24 Stunden nicht an den Erdkreislauf knüpfbar, egal wie lange oder wie gut er schläft. Er wird sich selbst abgeschlagen fühlen und unwohl, eventuell sogar reelle Übelkeit und Schwindel verspüren. (Voraussetzung: Blutlinie, Chakra 3, Ausdauer 3, Chakraverbrauch gering)



Chakura mono•tori (Chakra Dieb) (Ninjutsu, Fuinjutsu,.. oder so?! Was immer besser dazu passt!)
Es gibt abgewandelte Version mehr Chakra zu erhalten, die allerdings in keinem Sinne Gaya gefällig ist. Hierbei wird in hohem Maß Chakra von einer Person, einem Tier oder ähnlichem absorbiert. (nicht von Bäumen, der erde..) Diese Anwendung für den Kitahashi eindeutig schädlich egal ob er sich selbst damit einen Chakraboost gibt, oder den Effekt auf Jemand anderen wirkt. Bei zu langer oder intensiver Nutzung können zudem dauerhafte Schäden bleiben.

Erläuterung zu Chakura Mono Tori :
Das Chakra das der Kitahashi zu sich und durch sich zwingt, wird nach wenigen Minuten wie Feuer brennen, egal welcher Natur es ist. Dieser absaugende Effekt hält höchstens 3 Minuten an, und endet verfrüht wenn es kein Chakra mehr gibt dass angesogen werden kann oder der Anwender die Kontrolle verliert etwa durch einen ungeblockten Treffer für den Chakra benutzt worden ist. Wenn der Effekt unterbrochen wurde oder ausläuft, ist der Anwender geschwächt, und leidet vorläufig unter einer geringeren Chakrakontrolle. Auch kann er weder die zweite Stufe des Chakrakreislaufes anwenden, noch wird der natürliche angeborene Kreislauf stattfinden können. Er hat die Chakra „Leitungen“ in seinem Körper überstrapaziert, und sie sind beschädigt. Bei jeder weiteren Chakraanwendung über 4 verliert der Anwender eine Stufe mehr Chakra als für diese Aktion normal erforderlich ist. (also zb. statt gering- Mittelmaß an Chakraverbrauch) Auch wird jegliches weitere anwenden von Chakra schmerzhaft sein und bleiben, da der Kitahashi auch ohne weitere Belastung die Nachwirkungen des „Chakra Diebes“ spürt. Der Anwender ist für die nächsten 48 Stunden nicht an den Erdkreislauf knüpfbar, egal wie lange oder wie gut er schläft. Er wird in der Ruhephase je nach Intensität der Anwendung leicht fiebrig oder schwer fiebernd sein, da sein Körper mit einer Körpererhitzung die Durchblutung und damit die Heilung der beschädigten Chakraleitungen zu fördern versucht. Befindet sich der Shinobi in Bewegung, klingt dieses Fieber ab bis er sich wieder Ruhe gönnt. Dieser Zustand dauert zwischen 2 und 5 Tage an.

Durchführung von Chakura Mono Tori:
3. Der Shinobi legt Opfer und Empfänger fest, indem er in seinem Wirkungsbereich auf beide gleichzeitig mit einem Körperglied deutet und das vorbereitete Siegel aktiviert.
(zb. Nach vorne- mit einem arm- nach hintem- mit einem Fuß- zeigt.)
Der Kitahashi macht 5 Fingerzeichen und mit dem letzen wird das Siegel geschlossen.
Dem Opfer, wird in hohem Maße an Chakra entzogen. Der Kitahashi leitet es zu sich, oder eventuell zu einem Dritten weiter. Um diesen Vorgang zu erzwingen verbraucht der Anwender selbst im mittleren Maß Chakra. (Mindestvoraussetzung für diese Stufe ist Chakra 6, und Ausdauer 4)



Fähigkeiten:Chakura Memory.
Sie haben die natürliche Begabung Chakra wahr zu nehmen auf die Fähigkeit ausgeweitet einzelne Chakrasignaturen zu erkennen und sich diese besonders ein zu prägen.
Diese Fähigkeit heißt Chakura Memory.

Es können maximal 5 dieser Chakra Signaturen eingebrannt werden. (Ausnahme – Fähigkeiten die einem Hokage das Wasser reichen können- hier sind 7 „Slots“ möglich)
Die Kitahashi nutzen diese Gabe um sich gegenseitig zu schützen, aber auch um Verbannte zu jagen und Todfeinde zu verfolgen. Wird diese Gabe erlernt, gibt es normalerweise ein vorgefertigtes Muster nach dem sie genutzt wird. Als Memory Slot angelegt werden: Ein Familienmitglied, ein Ranghöheres und ein Rangniedrigeres Clansmitglied. Einen Slot vergibt der Kitahashi ohne Vorgaben und der letzte Slot dient als Notfallsabsicherung. Zum Beispiel kann er zum Einsatz kommen wenn es notwendig ist einen Feind unter keinen Umständen aus den Augen zu verlieren. Die Chakrasignaturen werden an Kopf, Brust, Rücken oder Armen eingeprägt. Einer dieser Bereiche dient jeweils nur für einen Slot. Die Beine werden dabei bewusst ausgelassen um eine unveränderte Verbindung zur Erde zu gewährleisten.
Für eine Chakrasignatur die aufgenommen werden soll müssen die Entsprechenden Fingerzeichen und das Siegel geformt werden. Danach ist besondere Vorsicht gefragt, da jede beliebige Signatur jetzt aufgenommen werden würde.
Pro Tag kann nicht mehr als ein Slot aufgenommen werden. Beide Seiten empfinden bei erfolgreichem Aufnehmen der Signatur ein leichtes Kribbeln, das schnell wieder vergeht. Die hergestellte Verbindung ist für den SignaturTräger später nicht mehr wahrnehmbar. Die Markierung ist nur für den Anwender dieser Technik, einen Kitahashi vorhanden.
Ausnahme besteht nur für Byakugan Nutzer die einen dünnen, kaum sichtbaren Charkafaden sehen könnten.
Durch die Verbindung über die Memoryslots wird vom Anwender außerdem wahrgenommen wenn das Chakra der entsprechenden Chakrasignatur stark schwankt, also sehr stark ist, sehr schwach, sehr stark in Gebrauch, oder komplett erlischt. Stirbt die Person dessen Signatur angelegt ist erlischt die Verbindung und der Slot ist bis zu seiner „Reinigung“ unbrauchbar.

Solange die Chakrasignatur erhalten bleibt, kann die Signatur mit der erlernten Fähigkeit (Ein Ninjutsu oder Fuinjutsu..?) Chakra Ashiato (Chakra Fußspur) zu ihrem Ursrung zurück verfolgt werden.

Die Einprägung einer Chakrasignatur:
Mit Berührung :
Bedeutet dass die Signatur mittels Körperkontakt, zu dem Signaturträger erreicht wird.
Mit der Berührung, wird die Signatur des Chakras in das Siegel aufgenommen und geschlossen. Der Slot ist dann besetzt.
Ohne Berührung:
Ein spezielles Siegel wird erschaffen dass mit dem Anwender bereits verbunden ist, aber noch auf die Chakrasignatur treffen muss die gespeichert werden soll. Dieses „treffen“ muss nicht über Körperkontakt stattfinden. Dazu reicht es wenn das Chakra des Kitahashi auf den Signaturträger trifft nachdem das Siegel bereit zur Aufnahme ist. Oder umgekehrt.
(Also zb auch über ein Ninjutsu übertragbar dass auf den Kitahashi samt seinem Siegel trifft.)

Slot - Reinigung:
Es ist möglich einen Slot wieder frei zu bekommen durch ein spezielles Reinigungsritual.
Dieses muss allerdings gut vorbereitet werden, und der neueste Slot muss bereits einen vollen Mondlauf zuvor angelegt worden sein. Für ein Monat muss sich das Clansmitglied einer Reinigung unterziehen die aus speziellen Speisenzusammenstellungen besteht, aus Meditation, und Energiebädern (Sonnen und oder Mondlichtbad).
Eine Naturbelassene Umgebung fördert die Vorbereitung. Aktionen die sehr viel Chakra verbrauchen sind in diesem Zeitraum Tabu. Wird die Vorbereitung oder das Ritual selbst nicht gut genug durchgeführt hat das zur Folge dass der „Slot“ sich nicht gut löst, sondern entrissen wird. Dies ist schmerzhaft und es kann sein, dass dieser Slot unbrauchbar wird. Je gewissenhafter die Vorbereitung ist, desto besser wird sich die Signatur wieder vom Anwender lösen lassen.
Die Einzelheiten des Reinigungsrituals sind selbst unter den Kitahashi ein wohl gehütetes Geheimnis. Möchte Jemand das Ritual in Anspruch nehmen, muss er sich an das Familienoberhaupt wenden. Das Familienoberhaupt klärt ab ob der oder die Betreffende sich der möglichen Konsequenzen bewusst ist, und bereit ist die Vorbereitung gewissenhaft durch zu führen. Erst danach wird eine eingeweihte Person aufgesucht welche in der Vorbereitungszeit hilft, unterstützt und anleitet.


Techniken: Chakura Nari Sumashi (Chakra Maske)
Der Shinobi formt drei Fingerzeichen und erschafft eine Chakramaske. Damit kann er seine Präsenz steigern oder schwächen, und selbst wenn Jemand sein Chakra sehen kann, sieht dieser nur die gewünschte Maske des anderen. Er kann sich damit für einen Baum ausgeben, für ein Tier, eine Person dessen Signatur in Memory Slot ist, oder für eine andere Signatur die er kürzlich deutlich wahrgenommen hat. Der Shinobi wird dadurch nicht unsichtbar und muss sich, zusätzlich verbergen um mit der Umgebung zu verschmelzen. (Damit Byakugan hier den Schwindel aufdeckt, muss der Wert Chakra um mindestens einen Wert höher sein als der Chakra Wert des Kitahashi)
(Rang D, Chakraverbrauch gering, Mindestwert Chakra 3)

Chakura Ken Ji ( Chakra Enthüllung)
Diese Fähigkeit dient der Enthüllung der Chakra Maske. Der Shinobi formt
Vier Fingerzeichen und versucht in einer Richtung die Chakra Maske auf zu spüren. Sein Wert in Chakra muss dazu einen Wert höher sein als der des Anwenders, oder er muss einmal einen mittleren Chakra Verbrauch aufwenden um die wahre Chakranatur zu erkennen. Werden die Zeichen in die falsche Himmelsrichtung gemacht, ist der Vorgang wirkungslos egal wie viel Chakra aufgewendet wurde.
(Rang D, Chakraverbrauch gering, Chakrawert um 1 höher als der des Anwenders- oder Chakraverbrauch mittel um das auszugleichen, richtige Himmelsrichtung)


Voraussetzungen: Chakra als höchster Wert, Erbe der Kitahashi Blutlinie, Absprache mit Kazuya KitahashiBild

Anna
Im Besitzt: Locked

Re: Kitahashi (Nordenbrücke), Clan, Verstreut,

Beitragvon Anna » Mo 13. Feb 2012, 09:04

die techniken bitte an die schablone für selbsterfundene jutsus anpassen hier zu finden.

ferner bitte die einfärbungen bitte auff die gliederungspunkte beschhränken, so ist mir das zu unübersichtlich.

Ryo Furumoto
Im Besitzt: Locked

Re: Kitahashi (Nordenbrücke), Clan, Verstreut,

Beitragvon Ryo Furumoto » Di 14. Feb 2012, 15:26

Hallo!!
Danke für die rasche Antwort! Ja mit der Formatierung kämpfe ich noch, das merkt man. Ich arbeite schon daran, auch das Clanssymbol ist bei meinem Entwurf schon drin, wenn auch noch nicht zentriert.
Aber das sind Schönheitsfehler, die bekomme ich ohne Hilfe hin.

Bei den Fähigkeiten bin ich mir nicht sicher, was wirklich als was durchgehen kann. Und was für eine Stufe was haben sollte.
Auch Kekkei Genkai werden wie alle anderen Jutsus auch erstellt?
Ich werde wenn ich dazu komme heute noch alle Fähigkeiten nach dieser Schablone schicken. Wenn nicht geht es leider erst wieder ab Donnerstag. T.T

Vielen Dank!!

Lg

Barbara

Ryo Furumoto
Im Besitzt: Locked

Re: Kitahashi (Nordenbrücke), Clan, Verstreut,

Beitragvon Ryo Furumoto » Do 16. Feb 2012, 22:16

Sooooo!! Hab mal Ordnung ins Chaos gebracht und es vereinfacht. Ich hoffe es passt jetzt so!! Ich schicke es einfach nochmal ab. Lg Kazuya


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