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[Orden ~ Tsuchi no Kuni] Shinjō ("Glaube")

Anija
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[Orden ~ Tsuchi no Kuni] Shinjō ("Glaube")

Beitragvon Anija » Mi 31. Aug 2011, 20:12

"Weder Götter...[align=center]Bild[/align]

[align=center]This is for long forgotten
Light at the end of the world.
Horizon crying
This is left behind so long ago.
[/align]

[hr]

Name des Ordens
    Der Name des Ordens oder auch dieser Religion ist recht simpel gewählt. Mit nur einem Wort drückt er genau das aus worauf die Religion im Allgemeinen komplett aufbaut, nämlich nichts anderes als auf ihren Glauben. Der Name Shinjō bedeutet nichts anderes übersetzt als Glaube und das ist schließlich der Wichtigste Faktor einer Religion. Ohne den Glauben kann keine Religion bestehen.


Alter des Ordens
    Nun... das Alter des Ordens ist schon ein etwas heikleres Thema. Zwar wurden stets sämtliche großen Taten einzelner Helden des Ordens oder große Erfolge der Mitglieder dokumentiert, doch reichen manche dieser Schriften soweit in die Vergangenheit zurück, dass es sich eigentlich nur um Jahrhunderte handeln kann, seitdem der Orden besteht.


Wohnsitz
    In manchen Regionen erzählen sich die Shinobi von einer Legende. Diese Legende sagt aus, dass es hoch im Gebirge zwischen den Großreichen Tsuchi no Kuni und Kaminari no Kuni einen Ort geben soll, an dem Himmel und Hölle aufeinander treffen. Von dort seien einst Wesen gekommen, die in der Lage waren das wahre dunkle mit merkwürdigen Schriftzeichen an diesen Orten zurück zuschlagen. Nachdem ihre Aufgabe als erfüllt schien, verschwanden sie spurlos. Besonders in den Regionen um den genannten Ort herum wird sich diese Legende oft erzählt, allerdings wurde sie auch bereits bis in die anderen Großreiche hinausgetragen. Da es bis jetzt keine handfesten Beweise für die tatsächliche Existenz dieser "Wesen" gibt, erzählt man es sich auch als Legende. Für die Shinobi ist der Orden nur eine Legende in der Tat, doch weiß keiner, dass es tatsächlich diesen Ort gibt, an dem Himmel und Hölle aufeinander treffen. Hoch oben in den Gebirgen haben sich die Ordensmitglieder eine blühende Wirtschaft aufgebaut, nur um das Siegel des Foun na Tenshi rund um die Uhr bewachen zu können.


Religion
    Der Glaube jedes einzelnen Mitgliedes dieses Ordens konzentriert sich einzig und allein auf eine höhere Macht die sie als ihren "Kami" bezeichnen. Er stellt für sie den Schöpfer alles Lebens auf dieser Welt dar und sie beten ihn tagtäglich an um ihm für seine Taten zu danken. Seine fünf Tenshi stellen ebenfalls einen wichtigen Faktor des Glaubens dar. Laut des Ordens sollten sie zusammen mit Kami das so genannten "Himmelsreich" bevölkern und jeder Anhänger der keine einzige Sünde in seinem Leben jemals begangen hatte, dürfe mit seinem Geist nach seinem Tod in das "Paradies" einkehren. Dabei ist zu beachten, dass die Anhänger nur zwei der fünf ehren, denn diese zwei sind für die Gründung des Ordens verantwortlich.


    Details zu Kami
      Kami (zu dt. "Gott") stellt für die Anhänger des Ordens ein höheres Wesen dar, dass für die Erschaffung der Welt und allen Lebens darauf verantwortlich ist. Laut den Übermittlungen des Ordens soll "er" die ersten Menschen mit Namen Adam und Eva erschaffen haben, welche zusammen die fünf Boten des Schöpfers zeugten. Zugleich soll er ein ihm ebenbürtiges, bösartiges und dunkles Wesen getötet haben, um seine Schöpfung davor zu schützen. Die alten Schriften besagen, dass er das Leben auf der Welt darstellt und keine feste Form besäße, sprich sie personifizieren ihn nicht. Symbole für ihn im Orden sollen ein Kreuz und die Flügel der Engel darstellen. Er ist das Gegenstück zum Tod und würde über Schuldige richten. Weitere Bezeichnungen für Kami sind: heiliger Geist, der Herr, der Allmächtiger, der Schöpfer.


    Details zu den Tenshi
      Die fünf Tenshi des Kami waren einst seine Boten, die den Glauben an ihn in die Welt hinaustragen sollten und auf die Lebewesen Acht geben sollten. Sie waren Menschen, welche mit einem Teil von Kamis Macht erfüllt waren. In den Überlieferungen heißt es, sie seien die Kinder der von Kami geschaffenen Menschen Adam und Eva und ebenfalls höhere Wesen. Sie waren weder Mensch noch Gottheit und erhielten somit die Bezeichnung "Tenshi" (zu dt. "Engel"). Kami soll vorausgeahnt haben, dass erneut Dunkelheit über seine Welt ziehen würde, weswegen man die fünf Tenshi auch "die Boten die das jüngste Gericht verkünden sollen" nennt. Diese Boten waren einst die beiden Erzengel Uriel und Gabriel, der Engel der zur Braut des Dämons wurde Lilith (früher Mariel), der aufständische Engel Alexiel und der gefallenen Engel Lucifer (früher Luciel). Eine kleine Erklärung zu den fünf Tenshi:
    Spoiler für Tenshi:
      Luciel, jetzt Lucifer, war einst der älteste und hellste Tenshi im Himmelsreich. Man nannte aufgrunddessen auch den Lichtengel. Er gab sich den dunklen Mächten dieser Welt hin, um Kamis Herrschaft ein Ende zu setzen und Dunkelheit über diese Welt zu bringen. Er erweckte die uralte und dunkle Gottheit, gegen die Kami einst kämpfte um seine Schöpfung zu schützen, wieder zum leben, wurde allerdings von Alexiel samt dem Geist des Gottes tief in die Erde versiegelt. Im Orden bezeichnet man ihn daher als "gefallenen Engel".
      Luciel war wirklich der älteste und mächtigste Engel von allen. Zwar wollten seine Eltern ihn so nennen, wie Kami es ihnen gesagt hatte, doch konnten sie sich nicht enthalten und gaben im als Zweitnamen den Namen "Adam". Oft bezeichnete man ihn auch als Lichtengel, weil er in seiner Vollkommenheit genauso hell strahlte wie das Licht selbst. Er wusste mit seinen von Kami geschenkten Kräften geschickt umzugehen, bis er der Dunkelheit verfiel und Chaos über die Welt bringen wollte. Seine zuvor schneeweißen Flügel färbten sich pechschwarz und er beschwor einen finsteren und uralten Dämon zurück ins Leben um die Welt zu zerstören. Er brachte Dunkelheit über den Engel Alexiel um Kami zu verspotten und eine weitere Sache gegen ihn in der Hand zu haben. Als Uriel und Gabriel in Luciels tun eingriffen, war er mit Alexiel unvorsichtig und so siegelte sie ihn samt dem uralten Dämon tief in die Erde. Er legte seinen von Kami gegebenen Namen ab und nannte sich Lucifer, Herr der Hölle.


      Uriel war ein mutiger und starker Tenshi, welcher von Kami zum Erzengel berufen wurde, als er in den Kampf gegen die Heerscharen Lucifers ziehen sollte. Er und Gabriel überlebten knapp den Kampf gegen ihren Bruder und wurden von den ersten Anhängern des Ordens gesund gepflegt. Als dank lehrten sie ihnen die Macht der Runenschrift und segneten sie mit ihren Kräften, auf das zwei stets ihr Erbe fortführen werden. Er soll eine große Begabung für Kampf gehaben, weswegen man ihn den Kampfengel auch nannte.
      Uriel war ein Engel wie es im Buche stand. Schön, mutig und hilfsbereit. Er soll eine große Begabung für Kampf gehaben, weswegen man ihn den Kampfengel auch nannte. Als sein Gefährte Lucifer mit den dunklen Mächten alles Leben auf der Welt auslöschen wollte, zögerte er nicht lange darin Lucifer aufzuhalten. Seine Flügel bestanden lediglich aus der von Kami ihm gegebenen Kraft. Nachdem der Kampf vorüber war, erlegten oder verbannten er und Gabriel noch letzte Überreste der dunklen Armee Lucifers und ließen ihre Wunden von Nomaden (werden die ersten Ordensmitglieder) gesund pflegen. Als dank brachten sie ihnen das Runenschreiben bei, vermittelten ihnen den Glauben an Kami und pflanzten ihre Kräfte in das Erbgut der Nomaden. Er und Gabriel waren auch diejenigen die Alexiel für ihren Verrat an Kami in den Engelskristall verbannten.


      Gabriel war ein mutiger und starker Tenshi, welcher von Kami zum Erzengel berufen wurde, als er in den Kampf gegen die Heerscharen Lucifers ziehen sollte. Er und Uriel überlebten knapp den Kampf gegen ihren Bruder und wurden von den ersten Anhängern des Ordens gesund gepflegt. Als dank lehrten sie ihnen die Macht der Runenschrift und segneten sie mit ihren Kräften, auf das zwei stets ihr Erbe fortführen werden. Da er die Gabe besaß, jedem Lebewesen Hoffnung zu schenken, nannte man ihn Hoffnungsengel.
      Gabriel war ein tapferer und treuer Tenshi. Er besaß die Gabe jedem Lebewesen Hoffnung zu schenken, weswegen man ihn Hoffnungsengel nannte. Als sein Gefährte Lucifer mit den dunklen Mächten das alles Leben auf der Welt auslöschen wollte, zögerte er nicht lange darin ihn aufzuhalten. Seine Flügel bestanden lediglich aus der von Kami ihm gegebenen Kraft. Nachdem der Kampf vorüber war, erlegten oder verbannten er und Uriel noch letzte Überreste der dunklen Armee Lucifers und ließen ihre Wunden von Nomaden (werden die ersten Ordensmitglieder) gesund pflegen. Als dank brachten sie ihnen das Runenschreiben bei, vermittelten ihnen den Glauben an Kami und pflanzten ihre Kräfte in das Erbgut der Nomaden. Er und Uriel waren auch diejenigen die Alexiel für ihren Verrat an Kami in den Engelskristall verbannten.


      Mariel, jetzt Lilith, war eine der Zwillingstenshi im Himmelsreich. Als Tenshi wurde sie dazu bestimmt, die Liebe in die Welt hinauszutragen, woraufhin man sie den Liebesengel, aber auch Armora nannte. Sie war ein Wesen von atemberaubender Schönheit und sie war in ihren Bruder Uriel verliebt. Immer wieder versuchte sie ihn zu verführen, blieb allerdings stets ohne Erfolg. Gefrustet nutzte sie die von ihr zuvor gefundenen dämonischen Energien, um einen Trunk herzustellen, der Uriel von ihr abhängig machen würde. Ihr Vorhaben schlug fehl und sie wurde aus dem Himmelsreich verbannt. Sie gab sich komplett den dämonischen Einflüssen hin und wurde selbst zur Braut des Dämons. Da sie dem Himmel nicht länger unterstand, nannte sie sich Lilith und verbündete sich mit Lucifer um Kami zu stürzen. In einen Kampf gegen Gabriel wurde sie allerdings getötet.
      Mariel war eine der Zwillingstenshi. Sie war eine sehr schöne Frau und in Uriel verliebt. Als Tenshi wurde sie dazu bestimmt, die Liebe in die Welt hinauszutragen, woraufhin man sie den Liebesengel, aber auch Armora nannte. Nachdem er nach einigen ihrer Verführungsversuche noch immer unverändert ihr gegenüber blieb, machte sie sich die dämonischen Mächte zunutze, woraufhin sich ihr Körper veränderte. Ihre Engelsflügel verschwanden und aus ihrem Rücken schossen grässliche Fledermausartige Flügel. Mithilfe von Illusionen versuchte sie nun Uriel zu verführen, blieb allerdings ohne Erfolg. Da sie sich in der Zeit sehr von Lucifers Ideologie faszinieren ließ, wandte sie sich von den anderen Engeln ab und nahm einen Dämonenlord zum Mann. In einem Kampf mit Gabriel, wurde sie von diesem getötet.


      Alexiel war eine der Zwillingstenshi im Himmelsreich. Man sagte ihr nach, ihre Flügel hätten die Gabe gehabt ihre Liebsten vor allem zu schützen, weswegen amn sie auch den Schutzengel nannte. Sie hatte eine unglaubliche Singstimme und bezauberte so die anderen Engel des Öfteren. Als sich Lucifer der Dunkelheit und Lilith dem dämonischen hingaben, versuchte Alexiel die beiden immer wieder von Kamis Weg zu überzeugen, stieß dabei allerdings nur auf Ablehnung. Als sie Lucifer dann im Kampf gegenüber stand und hätte ihm den Gnadenstoß versetzen können, widersetzte sie sich den Anweisungen Kamis und versiegelte unter großem Aufwand ihrer Mächte den Geist des uralten Gottes und Lucifer selbst in die Tiefen dieser Welt. Zur Strafe wurde sie von Kami persönlich in den Engelskristall versiegelt, in welchen ihr Körper und ihr Geist auf Ewig zwischen den Dimensionen gefangen sein soll. Als letzten Wunsch durfte sie allerdings noch mit einem Teil ihres Geistes die ersten Anhänger des Ordens "segnen". Sie ist der "aufständische" Engel, da sie anstatt Lucifer zu töten, wie Kami es ihr aufgetragen hatte, den gefallenen Engel versiegelte und sich so Kamis Auftrag widersetzte.
      Alexiel war eine der Zwillingstenshi. Auch bei ihr wollten die Eltern ihr einen weiteren Namen geben und nannten sie daher Eva. Sie soll eine sehr schöne Singstimme gehabt haben und ihre Flügel sollen, wie bei Lucifer auch, ihr aus dem Rücken gewachsen sein. Sie war sehr begabt im Umgang mit Siegeln und ihre Techniken beschränkten sich hauptsächlich auf den Schutz mit ihren großen Flügeln. Deswegen nannte man sie auch den Schutzengel. Als Lucifer wahnsinnig wurde und auch Lilith sich von den Tenshi abwandte, versuchte sie beide dennoch von ihrem Weg zu überzeugen, stieß allerdings nur auf Ablehnung. Lilith schien ihres Erachtens nach gänzlich verloren, Lucifer allerdings noch zu retten. Sie ging mit ihm und schloss sich ebenso den dunklen Mächten an, um in Lucifers Nähe zu bleiben und seine Seele und Gedanken von dem Bösen zu bereinigen... ohne Erfolg. Sie hatte sich vom Himmel abgewandt, sie hätte ihn töten sollen als sie die Chance dazu hatte, doch tat sie es nicht. Sie versiegelte den gefallen Engel samt der Seele des uralten Dämonen in die Erde. Der Verrat an Kami sollte natürlich nicht ohne Folgen bleiben, weswegen sie in einen Kristall, auch bekannt als "Engelskristall", versiegelt wurde und auf Ewig zwischen den Dimensionen darin verweilen muss. Einen letzten Wunsch durfte sie sich jedoch noch erfüllen, so siegelte sie einen Teil ihres Geistes in das Erbgut der ersten Mitglieder des Ordens, um eines Tages ihre Schuld mithilfe eines Anhängers begleichen zu können und wieder frei zu sein.

      Da die Mitglieder Kami selbst nicht durch Malereien oder anderen Dingen personifizieren, haben sie viele Gemälde, Statuen usw. von seinen Engeln, besonders von den Engeln Uriel und Gabriel, überall in der Heimat des Ordens ausgestellt.


    Regeln und Gebote
      Die Religion sagt, Kami selbst gäbe viele Regeln vor an die man sich im Leben zu halten hat und auch genau das zeichnet ebenfalls den Glauben an Kami aus. Durch diesen Glauben gibt es viele Regeln, bricht man diese so sündigt man. Je schwerer das Vergehen ist, desto härter sind die Maßnahmen des Ordens. Diese Maßnahmen können gar die Verbannung mit Gedächtnisverlust beinhalten.
    Spoiler für Regeln:
    • Bedanke dich für jedes Mahl bei Kami.
    • Bete zu Kami, auf das dich in der Nacht keine Alpträume plagen werden.
    • Gebe niemals und wirklich niemals etwas über die Existenz, den Aufenthaltsort und die Fähigkeiten des Ordens an Fremde preis.
    • Verlasse niemals das Grundstück des Ordens ohne Erlaubnis der Ältesten.
    • Lebe nach den 10 Geboten Kamis.
    • Zeige Keuschheit bis zum Jahre deiner Volljährigkeit.
    • Entweihe niemals die heiligsten Stätten des Ordens.
    • Nutze deine Fähigkeiten weise und gemäßigt.
    • Beschmutze niemals deine Zunge durch das verfluchen von Ordensmitgliedern.
    • Missbrauche nicht die dir gegebenen Fähigkeiten.



      Die Gebote des Ordens sind laut der Schriften die Gesetze Kamis und somit ein wichtiger Glaubensfaktor der Religion. Jedes Mitglied hat sein Leben nach diesen Geboten zu richten, es gibt insgesamt 10 von diesen.
    Spoiler für Gebote:
    1. Du sollst nicht stehlen.
    2. Du sollst nur das töten was die Schöpfung des Herrn bedroht.
    3. Du sollst deine Mutter und deinen Vater sowie die, die Erfahrung vom Leben sammelten ehren.
    4. Du sollst keine anderen Götter neben Kami haben.
    5. Du sollst nicht die Gleichheit zwischen Leben und Tod stören.
    6. Du sollst deine Keuschheit bis zum Tage deiner Volljährigkeit und der ersten Ehe leben.
    7. Du sollst nicht Ehe brechen.
    8. Du sollst nicht sündigen.
    9. Du sollst niemals den Namen des Herrn missbrauchen.
    10. Du sollst nicht lügen.



    Feiertage, Prophezeiungen und Symbole
      Wie andere Religionen vielleicht auch, besitzt diese ebenfalls Tage, an denen sie Kami und die Tenshi besonders ehren. Dabei umfassen diese Tage über die Schöpfung des Menschen lediglich die vom Orden überlieferten Geschichten und nicht wie es der Wirklichkeit entspricht.
    Spoiler für Hier eine Auflistung folgender Daten:
    01.01. - 07.01. "Erschaffung der Erde von Kami" --> Die Mitglieder feiern die Woche, in der Kami die Erde erschuf mit Liedern, Gebeten und vielen Festmählern.

    02.03., 13.06. "Geburt der Tenshi" --> Diese Tage feiern die Mitglieder als Geburtstage der Tenshi Uriel und Gabriel. Sie bringen einen Teil der Ernte des letzten Jahres als Geschenk der beiden Engel dar und feiern den Tag ihrer Geburt mit Liedern und Festmählern.

    11.09. "Gründung des Ordens" --> Diesen Tag feiern die Mitglieder als den Tag an dem der Orden gegründet wurde. Sämtliche Mitglieder finden sich für den gesamten Tag zusammen und feiern zusammen.



      Neben den Feiertagen gibt es allerdings eine weitere Kleinigkeit, die den Orden des Öfteren zusammen kommen lässt. Es ist von einer Prophezeiung die Rede, welche seit Anbeginn des Ordens besteht. Hier eine nähere Erklärung dazu:

    Die Prophezeiung "die blutigen Flügel des aufständischen Engel"
      Als Uriel und Gabriel den ersten Anhängern den Auftrag erteilten, auf das Siegel der Alexiel Acht zu geben, durfte diese sich kurz vor ihrer Strafe einen letzten Wunsch erfüllen. Als letzten Wunsch siegelte sie einen Teil ihres Geistes in das Erbgut der ersten Anhänger, wodurch dieses verändert wurde. So sollte eines Tages ein Mensch in den Reihen des Ordens geboren werden, welches den Geist des aufständischen Engels in sich trägt. Er oder sie würde Flügelartige Male auf seinem Rücken besitzen und als Symbol für den Orden dienen. Denn mit ihren letzten Worten richtete Alexiel den Mitgliedern folgendes aus:

    [align=center]"Wir sind Tenshi, direkte Diener Kamis und Boten des Schöpfers... ich habe mich meiner Gottheit widersetzt und muss nun mit den Folgen leben, doch ich werde wiederkehren. Auch wenn es Jahrhunderte dauern möge, so werdet ihr irgendwann an dem Rücken eines Neugeborenen die Male meiner blutigen Flügel vorfinden... sie werden den Tag des letzten Gerichts verkünden und diese Welt erneut in ihren Grundbausteinen erschüttern..."[/align]

      "Der Tag des letzten Gerichts" stellt für die Mitglieder des Ordens den Tag dar, an dem das uralte Böse zurück auf die Welt kommen wird um ein weiteres Mal zu versuchen sie zu zerstören. Es soll einen allerletzten Kampf geben, der wirklich entscheidet, ob die Welt weiterhin von Existenz sein wird oder nicht. So lautet die Prophezeiung.


      Anzumerken wäre noch, dass Kindern mit einer goldenen Augenfarbe ein großes Schicksal prophezeit wird im Orden. Was genau für ein Schicksal ist niemals richtig deutbar. Dies rührt daher, dass der gefallene Engel Lucifer ebenfalls goldene Augen besaß und dessen Schicksal es schlussendlich war versiegelt zu werden.


Ausgelöscht?
    Nein. Das ist der Orden keinesfalls... zumindest bis vor nicht mal einem halben Jahr. Nach dem Angriff der dunklen Heerscharen, droht das Siegel der Alexiel zu brechen. Sollte dies eintreten, so würde der Orden ohne Zweifel ausgelöscht werden...
    Die meisten Menschen auf der Welt glauben, dass dieser Orden nicht länger bestünde, da er bereits seit vielen hundert Jahren nicht mehr in den Weltmittelpunkt trat. Durchaus existieren Lieder oder kleiner Mythen, die von den Anhängern des Ordens erzählen, doch offiziell ist es für die Shinobiwelt ausgestorben.


Geschichte
Spoiler für Geschichte:
    Wenn man nicht von den Schriften des Ordens ausgeht, so beginnt die Geschichte des Ordens mit vier verschiedenen Paaren, welche alle eine Gemeinsamkeit hatten: Sie waren nicht in der Lage Nachwuchs zu zeugen. Durch diese Erkenntnis waren sie alle traurige Paare. Gerne hätten sie sich leibliche Kinder gewünscht... so sollte dieser Wunsch doch in Erfüllung gehen. In verzweifelten Nächten der Paare, begannen sie zu beten. Sie beteten dafür, dass sich irgendjemand erhebe und ihnen ein leibliches Kind schenken möge... was auch geschah. In verschiedenen Nächten wurden die Liebenden alle von denselben Träumen heimgesucht. Eine höhere Macht zeigte sich in diesen. Sie hatte die Silhouette eines Mannes mit Adlerflügeln und sprach:

    "Wo die Menschen beten, wird eine Kraft entstehen die ihre Gebete erfüllen wird. Gebt dem kommenden Kind den Namen Luciel und dankt mir dadurch."

    In jedem Traum prophezeite diese Macht den Paaren ein Kind und gab ihnen vor wie sie die Neugeborenen zu nennen hatten. Anfangs waren sie misstrauisch, doch als sich bei den Frauen die Bäuche bildeten, wussten sie, dass es kein Traum sondern Realität war. Wie durch ein Wunder wurden sie schwanger und das Glück der Paare war unermesslich. Aus Dank an diesen Traum, gaben sie ihren Kindern tatsächlich die von dem Wesen genannten Namen. So gebaren sie nach neun Monaten je ein Kind, ein Paar sogar zwei, Zwillinge. Luciel, Uriel, Gabriel, Mariel und Alexiel sollten diese Kinder heißen und wuchsen glücklich bei ihren Eltern auf. Zwei Elternpaaare jedoch waren unzufrieden sich die Namen ihrer Kinder nicht selbst aussuchen zu dürfen. So gaben sie Luciel den Beinamen Adam und und das anderer Paar ihrer Tochter den Namen Eva. Früh merkten die Familien, dass die Kinder anders waren als andere. Bereits mit jungen Jahren konnten sie merkwürdige Runen mithilfe einer genauso sonderbaren Energie in die Luft zeichnen. Diese Fähigkeit baute jeder von ihnen mit wachsendem Alter aus, wurde geschickter und besser damit. In der Nacht, in der der Letzte von ihnen volljährig wurde, erhielten sie alle denselben Traum. Erneut erschien diese höhere Macht und sprach:

    "Ihr seit erwachsen, so macht euch auf den höchsten Berg in eurem Reich zu erklimmen und euer Schicksal zu erfüllen."

    Als sie am nächsten morgen aufwachten, fühlten sie sich auf merkwürdige Weise zu dem genannten Ort hingezogen. Die Fünf konnten einfach nicht anders: Sie mussten tatsächlich den Berg erklimmen. Sie hielten diesen Sog, der sie dort hinzog, einfach nicht länger aus. So verabschiedete sich jeder von ihnen bei seinen lieben Eltern und machte sich auf den Weg. Es sollte eine längere und nicht unbedingt einfache Reise werden. Fast sieben Tage und sieben Nächte vergingen bis jeder einzelne von ihnen fast zeitgleich die Spitze der Berges erklommen hatte. Natürlich stellte sich jeder von ihnen dieselbe Frage: "Was machen die hier? Hatten sie etwa denselben Traum wie ich?" Doch noch bevor einer es hätte aussprechen können, überkam sie zugleich eine Vision. Ein weiteres Mal erschien dieses höhere Wesen und offenbarte ihnen endlich den Grund weswegen sie hier waren.

    "Ich habe euch berufen, da ihr die Kinder meiner Macht seit. Ich wurde geschaffen, als die Menschen begannen für ihre Fruchtbarkeit zu beten. Ihr seit meine Erben. Nutzt eure Macht und schützt damit diese Welt vor allem Unheil. Es gibt viele dunklen Mächte und sie versuchen alle die Welt und sämtliche Lebewesen darauf zu verderben, ich lege es in eure Hand. Ihr seit meine Tenshi, meine Boten, die noch den Tag des jüngsten Gerichts verkünden werden. Nutzt die euch gegebene Macht mit Verstand. Ich werde stets mit einem offenen Ohr und Herzen euch zu hören. Nennt mich Kami."

    Auf die Vision hin, bildeten sich aus weiß-gräulichen Energien große weiße Flügeln mit echtem Gefieder am Rücken von Uriel, Gabriel und Mariel. Luciel und Alexiel wuchsen im Gegensatz zu den anderen echte Flügel aus den Rücken. Jeder von ihnen hatte seine Aufgabe verstanden und sie waren bereit diese anzutreten. Natürlich stell sich nun die Frage: Warum hinterfragten sie all diese mysteriösen Ereignisse nicht? Es war ganz einfach: Sie waren ihm dankbar. Dankbar dafür, dass er ihnen dieses Leben schenkte und auf diesem Weg konnten sie sich bei ihm revangieren. Die fünf Tenshi glaubten an ihren Erschaffer und machten sich auf die Welt vor jedem Unheil zu schützen. Freundschaften entstanden in der Zeit... allerdings bei einer auch ein wenig mehr. Man hätte es nicht anders erwarten brauchen, auch die Liebe hatte schon sehr bald ihre Finger im Spiel. Mariel hegte besondere Gefühle für Uriel von Anfang an und gab ihm dies auch durch Verführungen ihrerseits immer wieder zu erkennen. Alles schien perfekt bis.... bis etwas geschah.

    Das Dorf, in welchem Luciels Eltern lebten, wurde von korrupten Banditen und Räubern überfallen. Alles brannte, die Menschen wurden förmlich abgeschlachtet und ihnen sämtliches hab und Gut genommen. Luciel versuchte vergebens das zu retten was zu retten war, bis er seine Eltern Blut überströmt und leblos am Boden liegen sah. Eine Welt brach für ihn zusammen. Er verfiel seiner Trauer und Verzweiflung und selbst die tröstenden Worte der anderen Tenshi vermochten ihm nicht zu helfen. Er zog sich zurück und verlor sich in tiefen Depressionen... aus denen ein Hass auf seine Gottheit Kami entstand. Immer wieder stellte er und ihm die Frage: Warum hatte Kami nicht den Eltern seines hellsten Engels geholfen? Wieso hatte er nicht ihre Leben bewahrt? Laut brüllte er all diese Fragen in den Himmel hinauf, hoffte darauf, dass Kami sie und den Zorn in diesen hören konnte. Doch war dieses Ereignis nicht das Einzige, welches seine Seele verdarb. Auch dunkle Mächte sprachen zu ihm, flüsterten ihm die absurdesten Dinge ins Ohr.

    "Er hat dich eiskalt im Stich gelassen..., flüsterten sie, "Du bist ihm nichts Wert..."

    Mit harmlosen Dingen begannen sie und steigerten sich. Irgendwann versuchte sich Luciel nicht länger gegen sie zu wehren, sie aus seinem Kopf zu verbannen, sondern hörte ihnen tatsächlich zu.

    "Zahle es ihm heim... zahle es dieser Welt heim!" "Er hat es nicht anders verdient... zerstöre sein Werk und verspotte ihn damit!"

    Langsam nahmen die Vorstellungen von einer Welt purer Zerstörung in seinem Kopf Gestalt an. Sie lockte ihn, die dunklen Mächte lockten ihn, manipulierten ihn, bis auch er der Überzeugung war, dass diese Welt nicht länger von einer Existenz wie dieser sein sollte. Sie verdarben seine Seele und seine Gedanken, nichts könnte ihn nun wieder umstimmen, sein Entschluss stand fest: Er würde alles zerstören, alles was sich ihm den Weg stellen sollte würde unter den Füßen seiner folgenden Heerscharen zermalmt werden. Dunkle Gestalten, Wesen aus purer Bosheit offenbarten sich ihm und ernannten den ältesten Tenshi zu ihrem Anführer.
    Auch Mariel fand sich durch ihre Trauer in bösartigen Gefilden wieder. Dämonische Energien offenbarten sich ihr in einer Bodenlosen Erdspalte und sie sah einen Hoffnungsschimmer in ihnen. Vielleicht könnte sie sie nutzen, um Uriel doch noch für sich zu gewinnen. Mit diesem Gedanken gab sie sich dem Dämonischen hin, welches ihren Körper und auch ihre Seele auf das Schlimmste veränderte. Hörner wuchsen ihr, ihre schönen, schneeweißen Engelsflügel riss es durch die grässliche Fledermausartige Flügel auseinander und ihr wuchs ein langer spitzer Schwanz. Nichts erinnerte sie mehr an den schönen Tenshi der sie einst war, nun war sie nur noch ein dämonenhaftes Wesen, welches ihre vorheriges Leben aufgab nur um das Herz eines Mannes zu gewinnen. In einem Moment, indem Uriel allein war, kehrte die dämonische Mariel zu ihm zurück und nutzte ihre verdorbenen Kräfte um seine Gedanken und Wahrnehmungen hinsichtlich ihrer Erscheinung zu vernebeln. Gerade rechtzeitig schaffte es Alexiel in das Geschehen noch einzugreifen und Uriel aus den Klauen ihrer lieben Zwillingsschwester zu befreien. Erbost war Mariel über das nach ihr "egoistische Verhalten" ihrer Schwester. Jegliche Liebe zu dieser schien sich in Hass zu verwandeln und das dämonische Weib versuchte die Tenshi zu vernichten, hätte Uriel sie nicht beschützen können. Ebenfalls nun enttäuscht und verletzt von Uriels Tat, wandte sie ihren Gefährten Uriel und Gabriel, sowie ihrer Schwester Alexiel den Rücken zu und schloss sich den Dämonen dieser Welt an. Fortan nannte sie sich Lilith und war keine der fünf Tenshi mehr.

    Nicht viel Zeit verging und die drei Engel Uriel, Gabriel und Alexiel hatten sich noch nicht von Verlust Mariels erholt, da kehrte Luciel zurück. In der Hoffnung, dass der geblieben war, der er zuvor war, empfingen sie ihn wie einen lang vermissten Bruder, mussten allerdings frühzeitig feststellen, dass ihre Hoffnung dahin schwand. Die Vorstellungen, die ihnen ihr Ältester Tenshi offenbarte, ließ die Engel bis ins Knochenmark erschaudern. Wie konnte Luciel nur so was denken? Wie konnte er sich ein solches Szenario nur vorstellen? Mit dunklen Nachdruck betonte er, dass sie seinem finsteren Schlachtzug folgen sollten, oder dann mit den Konsequenzen ihrer Widersetzung leben. Eigentlich wusste er ihre Antwort bereits, schließlich glaubten sie einzig an den Weg ihres Schöpfers und so kam, wie es kommen musste. Er erhielt seine erwartete Antwort mit dem Versuch, ihn von seinem dunklen Weg abzubringen. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren wandte sich der Tenshi ab und verließ ebenfalls den Pakt der Engel. Nun hatte er seine Armee vorzubereiten. Die verbliebenen Engel wussten was nun ihre Aufgabe war: Sie mussten ihren gefallenen Mitstreiter aufhalten, egal wie. Mariel, welche das Gespräch zwischen Luciel und den restlichen Engeln belauscht hatte, fand gefallen an den Zukunftsperspektiven Luciels für diese Welt und schloss sicht mit den Dämonen seinem Streitzug an. Oberstes Ziel war die vollkommene Verwüstung von allen und den Tod der Tenshi. Einige Zeit beliebäugelten die beiden ehemaligen Tenshi sich gegenseitig, bis Lilith Luciel für einen Dämonenlord sitzen ließ, da dieser ihr mehr Macht versprach, und nahm eben diesen zum Mann. Um an Macht zu gewinnen, nahm der verräterische Engel Luciel dunkle Kräfte in sich auf, welche seine großen, schneeweißen Flügel und sein weißblondes Haar schwarz färben ließen. Einzig seine schönen goldenen Augen erhielt er bei und sie strahlten wie eh und je selbst aus der tiefsten Dunkelheit hervor. Vernichten mussten Uriel, Gabriel und Alexiel nun ihre verdorbenen Gefährten, doch wusste Alexiel: Sie würde es nicht tun können, nicht Luciel und ihre ebenso sehr geliebte Schwester. Heimlich suchte sie beide auf, versuchte sie von ihrem Vorhaben verzweifelt abzubringen und wieder den Pfad Kamis zu folgen. Lilith hörte sie nicht mal an, sondern wandte sich ohne jedes Kommentar von ihrem Zwilling ab. Luciel hingegen nahm die in Tränen aufgelöste Alexiel in den Arm und flüsterte ihr leise in ihr Ohr:

    "Meine liebste Alexiel... es ist bereits zu spät für mich und auch für Mariel jetzt noch zurück auf den Weg eures Herrn zu kehren... wir sind nicht länger die, die wir einst waren, nein... wir sind mächtiger als je zuvor! Wir verloren unsere Namen als Tenshi und gehören nicht länger eurer Gottheit an... Mariel wurde zur Braut des Dämons genannt Lilith und ich... ja ich bin der Herr über die finstersten Wesen dieser Welt... ich bin der Richter, der jedes einzelne Lebwesen vor sein endgültiges Gericht stellen wird... ich bin Lucifer, Herr der Unterwelt."

    Mit diesen Worten ließ auch er von der Tenshi ab und widmete sich weiter seinem wachsenden Heer... Allerdings merkte er das etwas fehlte. Obwohl er bis ins Mark seiner Knochen verdorben war, so misste er etwas. Er wusste auch was, oder besser wer es war. Zwar war Lilith an seiner Seite, doch war nicht sie, nach der er sich sehnte, nict nachdem sie ihn einmal sitzen ließ. Er suchte Alexiel auf. Er wollte sie korrumpieren und über Kamis geliebten Engel Dunkelheit bringen... damit sie ihm gehörte. Doch entriss Alexiel dem gefallenen Tenshi die Klinge und hielt sie ihm entgegen. Sie sprach:

    "Ich bin Kamis Tochter und folge nur ihm. Ich lebe und sterbe durch Kamis Hand und es gibt nichts, was ich dagegen tun kann und möchte."

    Sie wusste, ihre Worte entsprachen nicht vollkommen der Wahrheit. Ihr Herz schlug nicht nur für ihren Schöpfer. Auch Luciel wusste dies, und er nutzte es aus. Als sie ihn von sich weg stieß sprach er noch bevor er davon flog:

    "Wann auch immer du es einsiehst, dass Kami nicht deine Erfüllung ist, vergesse niemals... du bist meine Frau! Bis dahin gehe und tanze weiter in den Händen Kamis wie eine Marionette!"

    Von da an wusste die Tenshi: Lucifer war doch noch zu retten. Sie verriet die anderen Engel und Kami mit den Worten:

    "Hiermit erkläre ich, dass ich mich Kami widersetzen und nicht den Tod Luciels mit ansehen werde!"

    ...und schloss sich Lucifer und seinen Dämonen an. Lilith missfiel dies bei Weitem, doch hatte sie dies nicht zu entscheiden. In der Hoffnung, Lucifer doch noch von dem Bösen reinwaschen zu können blieb Alexiel an seiner Seite. Seine Heerscharen wuchsen und wuchsen und waren seit Langem bereit für den Angriff. Zuvor allerdings beschwörten Lucifer und Lilith unter einem großen Aufwand ihrer Kräfte ein uraltes und dämonisches Wesen zurück ins Leben. Leviathan nannte man ihn und ging einst mit den dunklen Kreaturen dieser Welt unter. Kurz darauf fielen die ersten Heerscharen der Verbündeten Legion Lucifers und Liliths über die Welt herein. Die zu Erzengeln aufgestiegenen Uriel und Gabriel schritten sofort ein und unterbanden jede finstere Gestalt in ihrem Vorhaben. Ab diesem Punkt sah Alexiel endlich ein: Lucifer war gänzlich dem Bösen verfallen. Sie wendete sich gegen ihre "Verbündeten". Sie stand Lucifer persönlich gegenüber und ein Kampf entbrannte. Gabriel hatte sich derzeit einen Weg zu Lilith durchschlagen können und nahm den Kampf mit ihr auf. Schnell musste Alexiel feststellen, dass dieser Mann durch die finsteren Kräfte um ein Weites mächtiger war, als sie es sich zuvor vorgestellt hatte und schnell erkannte man, dass sie nicht den Hauch einer Chance gegen ihn hatte. Früh ging sie zu Boden. Der Leviathan wütete mit den Legionen von den bösartigsten Kreaturen aus den Tiefen der Welt über die Erde. Verzweifelt versuchte sie sich aufzuraffen, wurde allerdings von Lucifer an eine Wand gedrückt.

    "Ich hatte dir die Wahl gelassen, Alexiel... folge mir, oder sterbe hier."

    Verzweifelt versuchte sie sich ihm zu entziehen. Ihre Flügel waren blutig und sie wusste, es hatte keinen Zweck ihre letzten Energien für verzweifelte Befreiungsversuche zu opfern.

    "Luciel du-"

    Ob nun durch Glück oder Schicksal, verschaffte sich Uriel einen Weg durch die Diener Lucifers und drang zum Platz des Geschehens des Meisters durch. Gerade rechtzeitig schaffte er Alexiel zu retten und gemeinsam konnten sie ihren ehemaligen Verbündeten langsam aber sicher in die Ecke drängen. Der Leviathan spürte wie sein Beschwörer in die Enge gedrängt wurde und kehrte zu diesem zurück um ihm im Kampf gegen die Tenshi beizustehen. Erneut sah es schlecht für die Welt aus, doch gelang es Uriel und Alexiel Lucifer so sehr zurück zu drängen, dass Alexiel ihm den Gnadenstoß hätte versetzen können. So erhob sie ihre Klinge über den Körper des am Boden liegenden Lucifers. Gabriel schien den Kampf mit Lilith für sich entschieden zu haben und traf zu den anderen hinzu. Sein Ende abwartend lächelte der gefallene Engel zu Alexiel hinauf. Es war nur ein schwaches Lächeln. Leise sprach er:

    "Mein Engel... so wunderschön..."

    Tränen flossen ihr über die Wangen. Sie holte aus und stieß ihr Schwert tief in den Grund unter sich... direkt neben Lucifers Kopf. Verzweifelt flüsterte sie in sich hinein:

    "Ich kann das nicht..."

    Entsetzt, dass sie dem Teufel nicht den Gnadenstoß versetzt hatte, starrten die beiden Erzengel die junge Frau an. Auch Lucifer blickte nur mit emotionskargen Blick zu ihr auf. Mit dem Handrücken wischte sie sich die Tränen aus den Augen, richtete sich gerade auf und trat einige Schritte zurück. Entschlossenen Blickes schaute sie auf, starrte dem Leviathan entgegen.

    "Diese Welt kann auch gerettet werden ohne noch weitere Opfer zu bringen..."

    Auf diese Worte hin schrieb sie Runen in die Luft, welche sich am Boden verteilten. Der Leviathan brüllte den Engel an, sammelte dunkle Energien in seinen vielen Mäulern und bereitete einen verheerenden Angriff vor. Lucifer versuchte wieder aufzustehen, schien allerdings zu stark verletzt. Die fünf Runen verbanden sich durch Linien und ein sternförmiges Muster entstand aus den weiß-gräulichen Mächten des Tenshi. Die einzelnen Runen begannen nun zu leuchten. Leise summte Alexiel eine Melodie vor sich hin. Das Muster am Boden erweiterte sich durch weitere Runen und Symbole. Uriel und Gabriel versuchten den Leviathan niederzustrecken und lenkten gleichzeitig ab. Nun drangen Töne aus der Kehle des Engels:

    "Sanctus Espiritus... redeem us from our solemn hour~"

    Der gefallene Engel erkannte nun das Vorhaben "seines" Engels und fokussierte seine letzten Kräfte. Nein, das durfte er nicht zulassen. Würde sie es schaffen, dann wäre alles zunichte!

    "Insanity is all around us~"

    Das Muster am Boden leuchtete nun grell auf und merkwürdige Fasern lösten sich aus diesem, auch unter dem Leviathan. Von dem Licht geblendet schien die Kreatur nicht länger zu wissen wo sie sich befand. Gerade als Lucifer eine Technik wirken wollte, ergriffen die Fasern seine Arme und unterbanden so das Wirken. Insgesamt schlangen sich die Fasern um seinen gesamten Körper, genauso wie den Leviathan. Keiner der beiden konnte sich bewegen.

    "Is this what we deserve, can we break free~"

    Der ehemalige Tenshi versuchte sich zu befreien, bis er plötzlich in das Muster unter ihm hinein gezogen wurde. Entsetzt blickte er an sich herab. Sie schaffte es tatsächlich. Niemals hätte er gedacht, dass Alexiel wirklich zu solch machtvollen Siegeln in der Lage wäre, schließlich war sie gerade im Begriff den Herrn der Unterwelt und einen uralten, mächtigen und bösartigen Dämon zu versiegeln... oder zumindest die Seele des Dämonen. Die Fasern drangen in den Körper der Bestie ein und zogen seinen Geist hinab, anstatt ihn komplett mit sich zu nehmen. Er war zu mächtig, als das ein einfaches Siegel ihn hätte zurückhalten können, so trennte Alexiel geschickt die Seele vom Körper, welcher langsam aber sicher in sich zusammen fiel. Uriel und Gabriel nutzten diese Chance um die Hülle der Kreatur zu zerstören.

    "...from chains of never-ending agony~!"

    Die letzten Zeilen schienen von dem Engel gesungen. Lucifer und der Geist des Leviathans waren fast komplett im Siegel verschwunden. Laut rief er noch zu den Engeln, insbesondere zu Alexiel, hinauf:

    "Dies ist noch längst nicht das Ende, nein... bald ist meine Zeit erneut gekommen und dann, dann wird diese Welt endlich das bekommen was sie verdient... Meine Wiederkehr ist unausweichlich!"

    Dann hatte ihn das Siegel verschluckt. Langsam verblasste es und brannte sich tief in den Grund unter ihnen ein. Erschöpft sank Alexiel in sich zusammen und blickte zu dem sich aufklarenden Himmel auf. Nun war auch ihr Schicksal besiegelt. Sie alle waren verletzt. Uriel und Gabriel vernichteten den Körper des Dämons, doch obwohl Lucifer fürs Erste besiegt war, so handelten seine dunklen Streitkräfte immer noch, oder zumindest das was davon übrig blieb. Der Kampf um diese Welt war noch längst nicht für die Engel entschieden, allerdings fühlten sie sich zu schwach, als dass sie jetzt noch in den Kampf ziehen könnten. Ihre Kräfte waren erschöpft, die Wunden bluteten. Alexiel hatte für die Versiegelung fast ihre kompletten Kräfte aufgebraucht. Jeder von ihnen wusste, was diesem Tenshi noch blühen würde, denn sie hatte Kami verraten.

    Ob es nun ebenfalls von einer höheren Macht gewollt war oder nicht, so hatten Nomaden das Schauspiel aus sicherer Entfernung beobachten können. Sie eilten zu der Stelle und fanden dort die drei verbliebenen, am Boden liegenden Tenshi vor. In ihrer Güte heilten die Nomaden ihre Wunden und pflegten sie gesund. Die Engel Uriel und Gabriel wussten, bald würde auch ihre Zeit kommen, doch das Siegel zu ihren Füßen konnte nicht unbewacht bleiben. Alexiel würde bald ihre gerechte Strafe antreten müssen, das hatte ihr Kami in einem Traum offenbart, so würde selbst ihr Geist das Siegel nicht länger bewachen können. Die Erzengel wussten keinen anderen Ausweg. Also dankten sie den Nomaden für Hilfe, indem sie ihnen die Fähigkeit des Runenschreibens und den Glauben an Kami lehrten. Ihre Aufgabe würde es sein das Siegel zu jeder Zeit zu bewachen. Ihnen war bewusst, würde das Siegel altern, so müsste jemand da sein, der in der Lage war es immer wieder aufzufrischen. Gleichzeitig sollten die Kräfte der Erzengel niemals völlig von dieser Welt verschwinden, denn sie waren die einzigen, die genügend Macht besaßen das Siegel der Alexiel wenigstens zu stärken. Ihnen blieb keine andere Wahl. Durch natürliche Fortpflanzung sicherten sie ihre Kräfte im Erbgut der Nomaden. Bevor Alexiel ihre Strafe antrat, siegelte sie einen Teil ihres Geistes ebenfalls in das Erbgut ihrer Retter. Zum Abschied sprach sie:

    "Wir sind Tenshi, direkte Diener Kamis und Boten des Schöpfers... ich habe mich meiner Gottheit widersetzt und muss nun mit den Folgen leben, doch ich werde wiederkehren. Auch wenn es Jahrhunderte dauern möge, so werdet ihr irgendwann an dem Rücken eines Neugeborenen die Male meiner blutigen Flügel vorfinden... sie werden den Tag des letzten Gerichts verkünden und diese Welt erneut in ihren Grundbausteinen erschüttern..."

    Daraufhin verließen die Engel und die Nomaden. Ungestört verbannten Uriel und Gabriel den Geist und den Körper Alexiels in einen Kristall zwischen Dimensionen, in welchem sie auf Ewig gefangen bleiben würde. Auch Uriel und Gabriel verschwanden spurlos und die Nomaden zogen aus, um den restlichen dunklen Schergen Lucifers entgegen zu treten. Nachdem ihre Aufgabe vollbracht und sämtliche Dunkelheit vorerst als besiegt schien, zogen sie sich zurück zum Siegel. Von da an, waren sie keine einfachen Nomaden mehr, denn sie mussten sesshaft werden. Sie hatten durch die Reisen an Wissen über die Shinobi Techniken gewonnen und wollten diese an ihre Nachfahren weitergeben. Der Glaube an Kami ließ sie um sich herum einen Orden bilden. In all den Jahrhunderten bauten sie sich eine eigene Wirtschaft auf, machten sich Hirschähnliche Säugetiere genannt Talbuks zu Nutztieren und kapselten sich vollkommen von der restlichen Welt ab. Niemand durfte erfahren wo sich das Siegel befand, denn es stand noch immer die Gefahr aus, dass irgendjemand versuchen würde es zu missbrauchen. Jede Generation gebar zwei Personen, die mit dem Erbe der Tenshi Uriel und Gabriel gesegnet waren. Sie waren die obersten Bannin, die obersten Wächter des Siegels. Sie lebten in Frieden, wurden von der restlichen Welt vergessen und nur noch Mythen und Legenden drehten sich um die Existenz des Ordens. Eines Tages jedoch, sollte sich einiges für das Leben der Anhänger ändern. Wie von Alexiel prophezeit wurde ein Kind, ein Mädchen geboren, welches die genannten Male am Rücken und dazu noch die goldenen Augen Lucifers besaß. Während das Mädchen aufwuchs, war die Stimmung angespannt im Rat der Ältesten. Selbst beten half nicht länger, denn schon bald beging sie den größten Fehler ihres Lebens. Dadurch, dass sie einem dunklen Agenten Lucifers frührer Armeen Zutritt zum Siegel verschaffte, konnte er es zwar nicht brechen, doch wurde es brüchig. Die Erben Uriels und Gabriels verloren ihre Leben im Kampf gegen den finsteren Ansturm auf das Ordenssanktum. Einer von ihnen siegelte seine Fähigkeiten zuvor jedoch in einen für ihn würdigen Nachkommen, sodass dem Orden noch ein wenig Schutz geboten war. Nur schwer gelang es den Mitgliedern die Dunkelheit vorerst zurückzuschlagen, doch stand ihnen nun ein weitaus größeres Problem bevor. Das Siegel musste neu aufgelegt werden und nur einer war dazu in der Lage: Die Erbin des Foun na Tenshi, das Mädchen, welches mit dem Geiste der Alexiel und den Malen geboren war, erhielt eine zweite Chance um sich auf den Weg in die Shinobiwelt zu machen und die Reagenzien für die Versiegelung zu suchen, denn nur sie könnte es wirken. Jetzt warten sie. Sie warten und kämpfen gegen die finsteren Wesen, die stets das Gewölbe angreifen. Die Zukunft des Ordens ist momentan noch ungewiss, doch würde das Mädchen nicht rechtzeitig zurück sein, so würde es nicht nur den Untergang des Ordens bedeuten...



Mitglieder
    Der Orden selbst umfasst eine große Zahl an Mitgliedern. Wie viele genau es sind ist nicht richtig schätzbar, aber es sind genügend um eine eigene Wirtschaft zu betreiben. Die Ältesten Anhänger, gehören meist dem Rat der Ältesten oder "Ältestenrat" an. Dieser Rat fällt Entscheidungen für das Bestehen des Ordens. So fanden in der letzten Zeit viele Sitzungen des Rats statt. Auch kommen die Ältesten zusammen, um sich über kritische Lagen zu besprechen und dann das Urteil den restlichen Ordensmitgliedern zu verkünden. Natürlich sind die Erben Uriels und Gabriels auch bei diesen Besprechungen vertreten, denn sie stellen einen ausgesprochen wichtigen Fakt im Orden. Durch das Erbe der Tenshi sind sie die obersten Bannin des Siegels und besitzen sehr viel Mitbestimmungsrecht. Als Bannin werden die bezeichnet, die es sich als Hauptaufgabe im Orden gemacht haben das Siegel wirklich Tag und Nacht zu bewachen. Die meisten im Rat der Ältesten waren einst selbst Bannin. Jeder der einen Rat benötigt, kann zu einem der Ältesten gehen. Sie besitzen sehr viel Lebensweisheit und im Gegensatz zu den restlichen Anhängern, wissen sie, was einen in der Shinobiwelt erwartet.

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Kekkei Genkai
    Das Kekkei Genkai des Ordens ist, wenn man es richtig ausdrücken möchte, ein wenig verzwickt. Ich merkte früh: Es in einem zusammen hängenden Text zu schreiben würde sich als viel zu kompliziert und verwirrend erweisen, weswegen ich mich dazu entschied alles in einzelnen Unterpunkten zu erklären.
    Im Allgemeinen verfügt jedes Ordensmitglied über dasselbe Kekkei Genkai, sprich über dasselbe Bluterbe. Würde man jetzt rein makrobiologisch gesehen die DNS-Stränge zwei verschiedener Mitglieder vergleichen, so würden sie sich bis auf maximal drei bis vier Nucleotidenpaare alle relativ gleichen. Das Bluterbe ist also bei jedem gleich, bis auf kleinere Unterschiede die jedes Bluterbe aufweist, aber warum kann dann nicht jedes Mitglied über die Fähigkeiten der Engel verfügen?
    Erklärungsversuche:
    Das Kekkei Genkai selbst ist in jedem vorhanden, sprich bei jedem könnte es von Geburt an ausbrechen, sofern die vorherigen Erben nicht länger leben versteht sich. In diesem Falle ist es also purer Zufall, welche zwei Neugeborenen die zukünftigen obersten Bannin sein und mit den Kräften der Erzengel Uriel und Gabriel ausgestattet sein würden. Ebenso betrifft es Alexiels Geist. Es hätte jeden treffen können, hat es aber nicht da nur einer mit dieser Bürde leben kann. Anders ausgedrückt:
    Jeder Anhänger in den Jahrhunderten hätte als der Tenshi geboren werden können, hätten sich die entsprechenden Gene, die dies auslösen sollten, durchgesetzt. Am besten wir gehen jetzt einfach mal näher auf die Fähigkeiten ein, die das Kekkei Genkai zu Verfügung stellen könnte, dadurch wird sich noch weiteres klären. Gesagt sei es kann immer nur einen Erben von Uriel und Gabriel in der Lebenszeit des "Auserwählten" geben. Würde ein Uriel noch leben, so würde in der Zeit kein weiterer mit eben denselben Fähigkeiten geboren werden.


    Spoiler für Bluterbe des Tenshi Uriel:
    Zu Anfang: Damit es auch erkennbar ist, welches Neugeborenes die Fähigkeiten des Tenshi Uriels besitzt, sprich bei dem sich der Teil des Erbes durchgesetzt hatte, besitzt es eben von Geburt an ein Mal, das aussieht wie ein Kreuz, auf der Brust. Durch dieses Mal ist es für die Anhänger des Ordens erkennbar, dass sie sich keine Sorgen um das Erbe Uriels machen brauchen. Er besitzt wie der andere Erbe von Beginn an ein hohes Ansehen im Orden und ab einem gewissen Alter, meist die Volljährigkeit gilt seine Anwesenheit bei Ratsversammlungen der Ältesten als Pflicht. Sie bestimmen mit, was im Orden geschieht. Zusätzlich, genauso wie Gabriels, muss auch Uriels Erbe das Foun na Tenshi als oberster Bannin stets im Auge behalten. Damit es nicht schwächer wird, müssen sie zu einem bestimmten Zeitpunkt einmal in ihrem Leben das Siegel auffrischen.

    Zu den Fähigkeiten: Natürlich heben sich die Erben der beiden Tenshi durch ihre Fähigkeiten von den anderen Mitgliedern ab. In abgeschwächter Form wie die beiden Erzengel sie damals hatten, sollte ein Kind damit geboren werden und sozusagen "ihre Aufgabe" als Bannin im Orden übernehmen. Sie dienen indem Sinne als eine Art Verstärkung, Hilfe, sollte es im Orden mal kritisch werden. Außerdem, da Alexiel verbannt wurde und niemand sonst ein solch mächtiges Siegel wie sie wirken könnte, nicht mal die Tenshi geschweige die Menschen, so mussten sie die ersten Anhänger mit ihren Fähigkeiten segnen, um das Siegel wenigstens immer wieder stärken zu können.

    Passive Fähigkeiten
      An sich unterscheiden sich die Fähigkeiten nicht immens von denen über die jedes Ordensmitglied verfügt. Beginnen wir einfach mit der Tatsache, dass das Erbe Uriels von Geburt an ein Gespür für die bösen Absichten eines Menschen hat. Sowie einzelne Menschen vielleicht eine empfindlichere Wahrnehmung für Wetterumschwünge oder Sonstiges besitzen, so hat er es im Gefühl, wenn eine Person etwas böses plant. Als wenn ihm ein Messer ins Herz gerammt werden würde, so fühlt es sich für ihn an, wenn das Siegel des Foun na Tenshi bedrohtwird, sprich jemand versucht es zu brechen. Dieses Gespür schenkte der Tenshi Uriel seinen zukünftigen Erben, damit sie noch rechtzeitig die weitere Manipulation am Siegel verhindern könnten. Anders ausgedrückt: Der Erbe Uriels kann eine Bedrohung des Siegels durch körperlichen Schmerz spüren und so entsprechend handeln. Wenn man es sehen würde, wären es bis jetzt eher passive Fähigkeiten, eine käme noch hinzu, was wohl eine schnellere Wundheilung wäre. Uriel konnte einst binnen weniger Sekunden seine Wunden verheilen lassen, dieses Talent ließ er auch seinen Nachkommen zu kommen, allerdings in stark abgeschwächter Form. Die Wunden des Erben verheilen schneller als für gewöhnlich bei einem Menschen.

    Chakraflügel
      Wie gesagt waren dies die passiven Fähigkeiten die bei dem Erben hinzukommen, nun allerdings kommen wir zu dem, was sie meist unter der Kleidung verbergen: Es sind winzige, aus Chakra gefestigte Flügel, vier Stück um genau zu sein. Sie schimmern bläulich und ihre Konsistenz ähnelt echtem Gefieder, nur wie gesagt, sie sind extrem klein und würden eigentlich nur als merkwürdige Accessoires dienen, wenn da nicht eine bestimmte Kleinigkeit wäre. Uriel hatte ebenfalls diese Flügel, sie waren nicht größer wie die seiner Erben. Überschüssiges Chakra schien dabei einfach aus dem Körper getreten, sich allerdings als feste Masse an diesem angehängt zu haben, weswegen ihm diese Flügel wuchsen, doch ist dies nicht alles. Seine "wahren" großen Flügel bestanden schlussendlich ebenfalls aus Chakra und hier ist es nicht anders. Das ist nämlich auch das Einzigartige an diesen Flügeln. Der Erbe kann, wenn er Chakra in diese hinein leitet, seine Flügel wachsen lassen, bis zu einer bestimmten Größe. Dabei kommt es natürlich auf die Menge an Chakra an wie groß die Flügel werden, doch können sie auch ein Maximum erreichen, welches proportional zur Körpergröße des Erben ist und aussehen wie Engelsflügel. Es sind in diesem Sinne weiterhin keine echten Flügel, da sie bläulich schimmern und obwohl das Chakra die Form von Gefieder annahm, weiterhin relativ durchsichtig sind. Wenn allerdings das Licht aus richtigem Winkel entsprechend hinauf scheint, so könnte man meinen sie wären aus echtem Gefieder und sie wären schneeweiß. Nun stellt sich natürlich die Frage: Was macht man bitte mit solchen Flügeln? Nun sie können als eine Art Speicher dienen, indem man auf das in die Flügel gelassene Chakra zurückgreift. Richtig fliegen können sie mit diesen "falschen" Flügeln nicht, auch wenn Uriel es konnte. Maximal zwei bis drei Flügelschläge könnten sie sich in der Luft halten, dann würden sie allerdings wieder hinab sinken, was wohlgemerkt ein Vorteil gegenüber anderen wäre. Anstatt, dass sie einfach fallen würden, würde das Chakra sie wenigstens so sehr abfangen können, dass sie sicher und behütet landen.

    Chakraspeicher
      Neben der Tatsache, dass Runenjutsus bei dem Erben im allgemeinen mächtiger wirken, als bei einem normalen Anhänger des Ordens, so besitzen die Erben zu allem Überfluss noch eine Art "geheimen Chakraspeicher". Auf diese können sie nach jahrelangem Training erfolgreich zurückgreifen und kontrollieren, wenn es für sie im Kampf mal eng werden sollte. Diese inneren Speicher stellen eine Art extra Hohlräume in den Chakrabahnen dar, in welchen zwar Chakra kontinuierlich rein fließen, allerdings nicht heraus kann. Es ist so, als wäre da einfach ein Riegel vor den der Erbe wegziehen kann wenn er möchte. Sie sind nicht sonderlich groß diese Hohlräume, und erzielen erst ihre wahre Wirkung wenn sie alle zugleich geöffnet werden. Dennoch sind sie auf verschiedenste Weise nutzbar, was in den dafür zugehörigen Jutsus erläutert wird. Einzeln sind sie nämlich nur mithilfe dieser Techniken zu öffnen. Alle zusammen, was eine bestimmte Zeit (1 Post wenn man es perfekt beherrscht - 2-3 wenn man im Anfangsstadium damit ist) an Konzentration verlangt, sind sie ohne jegliche Hilfe von Techniken zu öffnen. Wenn dies geschieht, durchströmt das gesamte Chakra den Körper des Erben, ihm wachsen automatisch die Engelsflügel bis zum Maximum und sein Chakra regeneriert sich durch die neuen Regenerationspunkte schneller. Die Runenjutsus werden mächtiger und das Schreiben der Runen vollzieht sich schneller, da das Chakra schneller konzentriert werden kann. Insgesamt besitzt jeder Erbe von diesen Hohlräumen 5 an der Zahl. Diese können mithilfe einer Technik entweder einzeln oder alle zugleich geöffnet werden.



    Spoiler für Bluterbe des Tenshi Gabriel:
    Zu Anfang: Damit es auch erkennbar ist, welches Neugeborenes die Fähigkeiten des Tenshi Gabriels besitzt, sprich bei dem sich der Teil des Erbes durchgesetzt hatte, besitzt es eben von Geburt an ein Mal, das aussieht wie ein Kreuz, auf der Brust. Durch dieses Mal ist es für die Anhänger des Ordens erkennbar, dass sie sich keine Sorgen um das Erbe Gabriels machen brauchen. Er besitzt wie der andere Erbe von Beginn an ein hohes Ansehen im Orden und ab einem gewissen Alter, meist die Volljährigkeit gilt seine Anwesenheit bei Ratsversammlungen der Ältesten als Pflicht. Sie bestimmen mit, was im Orden geschieht. Zusätzlich, genauso wie Uriels, muss auch Gabriels Erbe das Foun na Tenshi als oberster Bannin stets im Auge behalten. Damit es nicht schwächer wird, müssen sie zu einem bestimmten Zeitpunkt einmal in ihrem Leben das Siegel auffrischen.

    Zu den Fähigkeiten: Natürlich heben sich die Erben der beiden Tenshi durch ihre Fähigkeiten von den anderen Mitgliedern ab. In abgeschwächter Form wie die beiden Erzengel sie damals hatten, sollte ein Kind damit geboren werden und sozusagen "ihre Aufgabe" als Bannin im Orden übernehmen. Sie dienen indem Sinne als eine Art Verstärkung, Hilfe, sollte es im Orden mal kritisch werden. Außerdem, da Alexiel verbannt wurde und niemand sonst ein solch mächtiges Siegel wie sie wirken könnte, nicht mal die Tenshi geschweige die Menschen, so mussten sie die ersten Anhänger mit ihren Fähigkeiten segnen, um das Siegel wenigstens immer wieder stärken zu können.

    Passive Fähigkeiten
      An sich unterscheiden sich die Fähigkeiten nicht immens von denen über die jedes Ordensmitglied verfügt. Beginnen wir einfach mit der Tatsache, dass das Erbe Gabriels von Geburt an ein Gespür für Gefahr hat. Sowie einzelne Menschen vielleicht eine empfindlichere Wahrnehmung für Wetterumschwünge oder Sonstiges besitzen, so hat er es im Gefühl, wenn ihm oder den Menschen, die ihm etwas bedeuten Gefahr droht. Ein, man muss dazu sagen, merkwürdiges Gespür des Erben ist es wohl, dass er erkennt, wer noch seine Jungfräulichkeit besitzt und wer nicht. Wozu dies nun wirklich dienen sollte oder nicht, so besitzen seine Erben diese Fähigkeit. Vermutlich beruht es darauf, dass Gabriel gerne keusche Mädchen mochte und deswegen ein entsprechendes Gespür dafür entwickelte... Wenn man es sehen würde, wären es bis jetzt eher passive Fähigkeiten, eine käme noch hinzu, was wohl eine schnellere Chakraregeneration wäre. Gabriel konnte sehr schnell die Ressource seiner Macht regenerieren, dieses Talent ließ er auch seinen Nachkommen zu kommen, allerdings in stark abgeschwächter Form. Das Chakra des Erben regeneriert sich schneller als für gewöhnlich bei einem Menschen.

    Chakraflügel
      Wie gesagt waren dies die passiven Fähigkeiten die bei dem Erben hinzukommen, nun allerdings kommen wir zu dem, was sie meist unter der Kleidung verbergen: Es sind winzige, aus Chakra gefestigte Flügel, vier Stück um genau zu sein. Sie schimmern bläulich und ihre Konsistenz ähnelt echtem Gefieder, nur wie gesagt, sie sind extrem klein und würden eigentlich nur als merkwürdige Accessoires dienen, wenn da nicht eine bestimmte Kleinigkeit wäre. Gabriel hatte ebenfalls diese Flügel, sie waren nicht größer wie die seiner Erben. Überschüssiges Chakra schien dabei einfach aus dem Körper getreten, sich allerdings als feste Masse an diesem angehängt zu haben, weswegen ihm diese Flügel wuchsen, doch ist dies nicht alles. Seine "wahren" großen Flügel bestanden schlussendlich ebenfalls aus Chakra und hier ist es nicht anders. Das ist nämlich auch das Einzigartige an diesen Flügeln. Der Erbe kann, wenn er Chakra in diese hinein leitet, seine Flügel wachsen lassen, bis zu einer bestimmten Größe. Dabei kommt es natürlich auf die Menge an Chakra an wie groß die Flügel werden, doch können sie auch ein Maximum erreichen, welches proportional zur Körpergröße des Erben ist und aussehen wie Engelsflügel. Es sind in diesem Sinne weiterhin keine echten Flügel, da sie bläulich schimmern und obwohl das Chakra die Form von Gefieder annahm, weiterhin relativ durchsichtig sind. Wenn allerdings das Licht aus richtigem Winkel entsprechend hinauf scheint, so könnte man meinen sie wären aus echtem Gefieder und sie wären schneeweiß. Nun stellt sich natürlich die Frage: Was macht man bitte mit solchen Flügeln? Nun sie können als eine Art Speicher dienen, indem man auf das in die Flügel gelassene Chakra zurückgreift. Richtig fliegen können sie mit diesen "falschen" Flügeln nicht, auch wenn Gabriel es konnte. Maximal zwei bis drei Flügelschläge könnten sie sich in der Luft halten, dann würden sie allerdings wieder hinab sinken, was wohlgemerkt ein Vorteil gegenüber anderen wäre. Anstatt, dass sie einfach fallen würden, würde das Chakra sie wenigstens so sehr abfangen können, dass sie sicher und behütet landen.


    Chakraspeicher
      Neben der Tatsache, dass Runenjutsus bei dem Erben im allgemeinen mächtiger wirken, als bei einem normalen Anhänger des Ordens, so besitzen die Erben zu allem Überfluss noch eine Art "geheimen Chakraspeicher". Auf diese können sie nach jahrelangem Training erfolgreich zurückgreifen und kontrollieren, wenn es für sie im Kampf mal eng werden sollte. Diese inneren Speicher stellen eine Art extra Hohlräume in den Chakrabahnen dar, in welchen zwar Chakra kontinuierlich rein fließen, allerdings nicht heraus kann. Es ist so, als wäre da einfach ein Riegel vor den der Erbe wegziehen kann wenn er möchte. Sie sind nicht sonderlich groß diese Hohlräume, und erzielen erst ihre wahre Wirkung wenn sie alle zugleich geöffnet werden. Dennoch sind sie auf verschiedenste Weise nutzbar, was in den dafür zugehörigen Jutsus erläutert wird. Einzeln sind sie nämlich nur mithilfe dieser Techniken zu öffnen. Alle zusammen, was eine bestimmte Zeit (1 Post wenn man es perfekt beherrscht - 2-3 wenn man im Anfangsstadium damit ist) an Konzentration verlangt, sind sie ohne jegliche Hilfe von Techniken zu öffnen. Wenn dies geschieht, durchströmt das gesamte Chakra den Körper des Erben, ihm wachsen automatisch die Engelsflügel bis zum Maximum und sein Chakra regeneriert sich durch die neuen Regenerationspunkte schneller. Die Runenjutsus werden mächtiger und das Schreiben der Runen vollzieht sich schneller, da das Chakra schneller konzentriert werden kann. Insgesamt besitzt jeder Erbe von diesen Hohlräumen 5 an der Zahl. Diese können mithilfe einer Technik entweder einzeln oder alle zugleich geöffnet werden.



    Aufgrund der Tatsache, dass sich die beiden Bluterben bis auf wenige Sachen nicht unterscheiden, habe ich einen Text verfasst der das Erbe erklärt und ihn einfach kopiert und bei Gabriel mit eingefügt.



    Spoiler für Bluterbe des "Foun na Tenshi":
    Das Erbe des Foun na Tenshi, zu deutsch: aufständischer Engel, wird als eine Art Fluch im Erbgut eines jeden einzelnen Ordensmitgliedes erachtet. Mit dem Ausbruch des Kekkei Genkais wurde ihnen die Apokalypse vom Vererber persönlich prophezeit. Als Erkennungszeichen soll das Kind mit diesem Erbe Flügelartige Male am Rücken besitzen. Nur der Erbe der Alexiel ist in der Lage das Siegel, welches sie zur Versiegelung des gefallenen Engels Lucifer wirkte, zu erlernen und auch zu nutzen. Es unterscheidet sich in diesem Sinne nicht besonders von dem eigentlichen Kekkei Genkai. Somit weißt es auch nur minimale Unterschiede zu den Bluterben der beiden Erzengel auf. An und für sich kann das Kekkei Genkai nicht von dem Erben selbst in diesem Sinne "aktiviert" werden. Es ruht allerdings ein kleiner Teil von Alexiels Geist in dem Erbe und erst wenn dieser erwacht, zeigt sich das Kekkei Genkai für den Erben und für Außenstehende. Der Geist kann nur durch bestimmte Ereignisse erwachen, wie zum Beispiel dem Tod des Trägers. Nun, aber was verändert sich nun wenn der Geist erwacht ist? Zum einen durchfließt dann nicht länger blaues, sondern weiß-gräuliches Chakra die Chakraadern des Erben. Dies verändert nichts an der Konzentration oder sonstigem, es verfärbt sich lediglich. Zu der zweiten Sache... da werde ich etwas genauer darauf eingehen, die Flügel des Foun na Tenshis.

    Flügel des Foun na Tenshi
      Mit dem Erwachen des Geistes der Alexiel sprießt das Kekkei Genkai in dem Erben und es kann passieren, dass ihm irgendwann Flügel aus dem Rücken schießen. Diese sind echte, schneeweiße Engelsflügel. Sie bestehen aus echtem weichen Gefieder. Es sind um genau zu sein vier Flügel die aus dem Rücken des Erben wachsen und da es echte Flügel sind, ist diese Prozedur mit mehr als nur großen Schmerzen verbunden. Man könnte die Schmerzen mit denen einer Geburt fast gleichsetzen. An den Stellen, wo die Flügel rausschießen, was bei den Malen sein wird, sind natürlich große blutende Wunde zu sehen und die Flügel an sich sind auch Blut verschmiert.
      Wann allerdings schießen diese Flügel dem Erben förmlich aus dem Rücken? Diese Frage ist einfach beantwortet: Sie erscheinen dann, wenn der Anwender sie am dringensten benötigt. Der Erbe hat keine Gewalt über das Erscheinen der Flügel, es sei der er schafft es sich dies in irgendeiner Weise anzutrainieren. Dies wäre allerdings mit hartem, ausdauerndem und langem Training verbunden. Natürlich deffiniert hier auch wieder jeder das "Benötigen" anders. Sie erscheinen dann, wenn der Erbe keinen Ausweg sieht, wenn er selbst nicht in der Lage ist sich zu schützen und ihn niemand anderes schützen kann, wenn er um alles in der Welt um ein Wunder bittet. Mit dem Erscheinen der Flügel ist der Erbe für nur einen Post (in welchem die Flügel auch erscheinen) von einer Aura umgeben, die ihn vor jeglicher Art von Angriff schützt. Es ist für diesen einen Post in diesem Sinne eine vollkommen undurchdringbare Kuppel um den Erben herum, die ihn vor alles schützt. Dieses "Schutzfeld" ist nicht größer als er selbst, die Flügel mit eingezählt. Diese Kuppel erscheint, da es die Flügel des Tenshis Alexiel sind und dieser bekanntlich der Schutzengel der Tenshis war. Ihre Flügel konnten sie dann schützen, wenn sie den Schutz am dringensten benötigte, bei dem Erben ist dies nicht anders.
      Allerdings ist dies nicht das Einzige was die Flügel betrifft, denn diese sind sozusagen der Hauptbestandteil des Kekkei Genkais, wenn man es so möchte. Da die Flügel wie einer anderen Stelle bereits gesagt echt sind, ist der Erbe auch in der Lage mit diesen zu fliegen, auch wenn dies wohl erst gelernt sein muss. Genauso sind sie dem Erben, nun man kann tatsächlich sagen... ausreißbar. Sollte es geschehen, das jemand die fest verankerten Flügel des Erben ihm herausreißt, so würde er vermutlich den Wunden erlegen. Nun, davon abgesehen sind die Flügel sozusagen die Quelle aller Macht. Auch Alexiel bezog ihre meiste Macht aus den von Kami ihr geschenkten Flügeln, so steckt auch in denen des Erben ein Teil ihrer Macht. Dieser zeigt sich dadurch, dass sämtliche Jutsus des Ordens verstärkt werden, sprich ein C Rang Jutsu hätte dann die Effektivität eines B Rang Jutsus. Mit den Flügeln selbst Jutsus zu wirken wäre durchaus möglich. Ebenso kann das Mugen no Fuin EINZIG mit den Flügeln des aufständischen Engels gewirkt werden. Nur sie besitzen die Macht, die auch Alexiel besaß und eben diese wird benötigt um das Fuin zu wirken.
      An sich verschwinden Flügel nach maximal 8 Posts wieder, bei langem und ausdauerndem Training kann allerdings der Erbe das verschwinden der Flügel um 3 bis 4 Posts herauszögern. Indem sie sich in die einzelnen Federn auflösen verschwinden die Flügel und übrig bleiben die klaffenden Wunden am Rücken des Erben.


Fähigkeiten
    Die Fähigkeiten eines jeden Ordensmitgliedes zeichnet sich durch eine besondere Art der Jutsuwirkung aus. Es hat in diesem Sinne nichts mit dem Kekkei Genkai des Ordens an sich zu tun, sondern besteht aus Hiden, die jedes Mitglied des Ordens erlernen kann. Diese Hiden sind geheim und werden einzig den Mitgliedern des Ordens gelehrt.

    Runenschrift
      Die Runenschrift ist ein bedeutsames Element im Erbe des Ordens. Das Schreiben von Runen wurde den ersten Ordensanhängern von den Erzengeln Gabriel und Uriel persönlich beigebracht. Dabei handelt es sich lediglich darum, dass sämtliche Jutsus des Ordens nicht wie für gewöhnlich mit Fingerzeichen, sondern mit dem Schreiben von Runen gewirkt werden. Die Ordensmitglieder erlernen, wie sie mithilfe ihres Chakras Runen in die Luft zeichnen können und ersetzen durch diese das formen von Fingerzeichen. Dazu besitzen sie ein so genanntes "Runenalphabet", welches aus 48 verschiedenen Runen besteht und jede Rune seine eigene Bedeutung besitzt. Die ersten 12 Runen gleichen dabei den 12 Fingerzeichen der Shinobi. Jeder Anhänger des Ordens hat das Alphabet auswendig zu lernen (muss in der Story beschrieben!) und es können lediglich Jutsus des Ordens mit den Runen benutzt werden. Bei bestmmten Techniken sind sie auch in der Lage eine aufgezecihnete Rune als Medium für ein Jutsu zu benutzen, beispielsweise der Anwender schreibt seinem Gegner mit Chakra eine Rune auf den Rücken, schreibt daraufhin die Runen zum wirken des Jutsus in die Luft und das Runenzeichen am Rücken des Gegners beginnt zu brennen. Diese Runen findet man überall an den Wänden des Ordensgewölbes vor besonders bei den Engelsstatuen als Inschriften und in uralten Büchern des Ordens. Des Öfteren kam es bereits vor, dass Wanderer in den Gebirgen des Tsuchi no Kuni ebenfalls diese Runen in Steinwänden eingeritzt fanden.


Voraussetzungen
  • Meine Erlaubnis muss vorhanden sein, um sich ein Clanmitglied erstellen zu können und das Charakterkonzept sollte mir zuvor vorgestellt werden
  • das Erbe der Erzengel Gabriel und Uriel erfordert ein gewisses Postniveau, eine gewisse Aktivität des Users genauso ein entsprechendes und passendes Charakterkonzept. Sollten diese Kriterien nicht erfüllt werden, sehe ich auch nicht davon ab einem User das Erbe zu verweigern
  • Es wird durch die momentanen Umstände im Orden nur ein Erbe für User spielbar sein - entweder Uriels oder Gabriels
  • Allgemein gutes Postniveau
  • der Charakter muss in den Orden hineingeboren sein um über das Kekkei Genkai und die Hiden zu verfügen
  • der Charakter sollte sämtliche Regeln und Vorschriften des Ordens befolgen
  • der User darf, durch die momentanen Umstände die in dem Orden herrschen, mit seinem Charakter das Gewölbe verlassen, muss sich inRPG allerdings weiterhin daran gebunden fühlen
  • es gibt und wird auch keine Verräter im Orden geben, sprich sich mit dem Charakter einfach aus dem Staub machen wird nicht sein und führt zu den beschriebenen Folgen
  • Es wird keine Ausnahmen geben, entweder man hält sich an die Regeln, oder man lässt die Finger vom Orden!
[align=right]...noch Menschen."[/align]

Anija
Im Besitzt: Locked

Re: [Orden ~ Tsuchi no Kuni] Shinjō ("Glaube")

Beitragvon Anija » Mi 31. Aug 2011, 20:12

[align=center]Techniken[/align]


Grundwissen

    Name: Wissen über das Runenalphabet
    Typ: [Wissen D]
    Voraussetzungen: Shinjō Orden
    Beschreibung:
    Mit diesem Wissen sind Anhänger des Shinjō Ordens in der Lage für die Jutsus des Ordens ansatt Fingerzeichen zu formen, Runen mithilfe ihres Chakras in die Luft zu schreiben. Dieses Wissen beinhaltet das komplette Runenalphabet des Ordens und die Bedeutung für jede einzelne Rune.

      Code: Alles auswählen

      [color=white][b]Name:[/b][/color] Wissen über das Runenalphabet
      [color=white][b]Typ:[/b][/color] [Wissen D]
      [color=white][b]Voraussetzungen:[/b][/color] Shinjō Orden
      [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color]
      Mit diesem Wissen sind Anhänger des Shinjō Ordens in der Lage für die Jutsus des Ordens ansatt Fingerzeichen zu formen, Runen mithilfe ihres Chakras in die Luft zu schreiben. Dieses Wissen beinhaltet das komplette Runenalphabet des Ordens und die Bedeutung für jede einzelne Rune.


D Rang

    Name: Hiden: Bodai ("Erleuchtung")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: D
    Element: keines
    Reichweite: beim Anwender
    Chakraverbrauch: sehr gering
    Voraussetzungen: Ninjutsu 2 - Shinjō Ordensmitglied - Blendkugeln
    Beschreibung:
    Bei dem Hiden: Bodai ("Erleuchtung") zeichnet der Anwender eine Rune mit Chakra in die Luft und wirft anschließend eine Blendbombe auf den Boden. Die Rune wirkt nun wie eine Art Reflektor, da sie das Licht der Blendbombe in sich aufgenommen hat und gibt das Licht so wieder. Ab jedem Post wird es allerdings ein wenig schwächer und ab dem 5ten geht es gänzlich aus.

      Code: Alles auswählen

      [b][color=white]Name:[/color][/b] Hiden: Bodai ("Erleuchtung")
      [b][color=white]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=white]Rang:[/color][/b] D
      [b][color=white]Element:[/color][/b] keines
      [b][color=white]Reichweite:[/color][/b] beim Anwender
      [b][color=white]Chakraverbrauch:[/color][/b] sehr gering
      [b][color=white]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 2 - Shinjō Ordensmitglied - Blendkugeln
      [b][color=white]Beschreibung:[/color][/b]
      Bei dem Hiden: Bodai ("Erleuchtung") zeichnet der Anwender eine Rune mit Chakra in die Luft und wirft anschließend eine Blendbombe auf den Boden. Die Rune wirkt nun wie eine Art Reflektor, da sie das Licht der Blendbombe in sich aufgenommen hat und gibt das Licht so wieder. Ab jedem Post wird es allerdings ein wenig schwächer und ab dem 5ten geht es gänzlich aus.


    Name: Hiden: Sasa Bakuhatsu ("kleine Explosion")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: D
    Element: keines
    Reichweite: Sichtweite
    Chakraverbrauch: gering
    Voraussetzungen: Ninjutsu 2 - Shinjō Ordensmitglied
    Beschreibung:
    Bei dem Sasa Bakuhatsu ("kleine Explosion") zeichnte der Anwender eine Rune mit Chakra in die Luft oder auf irgendeinen Gegenstand und lässt sie dann mit geringem Chakraaufwand explodieren. Sollte der Anwender diese nicht selbst zum explodieren bringen, so würde sie in dem 2ten Post von selbst tun. Die Explosion kann leichte Verbrennungen verursachen und besitzt einen Explosionsradius von einem Meter.

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      [b][color=white]Name:[/color][/b] Hiden: Sasa Bakuhatsu ("kleine Explosion")
      [b][color=white]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=white]Rang:[/color][/b] D
      [b][color=white]Element:[/color][/b] keines
      [b][color=white]Reichweite:[/color][/b] Sichtweite
      [b][color=white]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering
      [b][color=white]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 2 - Shinjō Ordensmitglied
      [b][color=white]Beschreibung:[/color][/b]
      Bei dem Sasa Bakuhatsu ("kleine Explosion") zeichnte der Anwender eine Rune mit Chakra in die Luft oder auf irgendeinen Gegenstand und lässt sie dann mit geringem Chakraaufwand explodieren. Sollte der Anwender diese nicht selbst zum explodieren bringen, so würde sie in dem 2ten Post von selbst tun. Die Explosion kann leichte Verbrennungen verursachen und besitzt einen Explosionsradius von einem Meter.


    Name: Hiden: Konai ni Chiran ("innerer Frieden")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: D
    Element: keines
    Reichweite: am Anwender/am Angewendeten
    Chakraverbrauch: gering
    Voraussetzungen: Ninjutsu 2 - Shinjō Ordensmitglied
    Beschreibung:
    Das Konai ni Chiran ("innerer Frieden") bewirkt, dass der Anwender, oder bei dem es angewendet wird, innerlich ein wenig zu Ruhe kommt und sich entspannen kann. Der Anwender zeichnet die entsprechenden Runen dafür in die Luft und "legt" sie sich oder einem anderen auf Stirn, Lunge und Herz. Das Chakra mit der Rune bewirkt, dass die genannten Stellen ruhiger werden und der Körper in der Lage ist sich zu entspannen. Dies hilft besonders wenn man aufgeregt ist, oder man nach einem anstrengenden Trainingstag oder einem Kampf zu Ruhe kommen möchte.

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      [b][color=white]Name:[/color][/b] Hiden: Konai ni Chiran ("innerer Frieden")
      [b][color=white]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=white]Rang:[/color][/b] D
      [b][color=white]Element:[/color][/b] keines
      [b][color=white]Reichweite:[/color][/b] am Anwender/am Angewendeten
      [b][color=white]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering
      [b][color=white]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 2 - Shinjō Ordensmitglied
      [b][color=white]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Konai ni Chiran ("innerer Frieden") bewirkt, dass der Anwender, oder bei dem es angewendet wird, innerlich ein wenig zu Ruhe kommt und sich entspannen kann. Der Anwender zeichnet die entsprechenden Runen dafür in die Luft und "legt" sie sich oder einem anderen auf Stirn, Lunge und Herz. Das Chakra mit der Rune bewirkt, dass die genannten Stellen ruhiger werden und der Körper in der Lage ist sich zu entspannen. Dies hilft besonders wenn man aufgeregt ist, oder man nach einem anstrengenden Trainingstag oder einem Kampf zu Ruhe kommen möchte.


C Rang

    Name: Hiden: Sasa Gorishō no Tenshi ("kleiner Segen der Engel")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C
    Element: keines
    Reichweite: am Anwender
    Chakraverbrauch: mittel
    Voraussetzungen: Ninjutsu 4 - Shinjō Ordensmitglied
    Beschreibung:
    Bei dem Sasa Gorishō no Tenshi ("kleiner Segen der Engel") schreibt der Anwender die entsprechenden Runen mit Chakra in die Luft und nimmt diese dann in sich auf. Chakra wirbelt einmal um ihn herum und er hat das Gefühl er sei erfüllt von der Macht Kamis. Mit diesem Jutsu können sie für 3 Posts EINEN ihrer momentanen Statwerte (Chakra, Ausdauer, Stärke, Geschwindigkeit) um 25% verstärken, sprich würden sie den Geschwindigkeitswert mit 5 nochmal um 25% verstärken und wären um 25% der normalen Geschwindigkeit schneller.

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      [b][color=white]Name:[/color][/b] Hiden: Sasa Gorishō no Tenshi ("kleiner Segen der Engel")
      [b][color=white]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=white]Rang:[/color][/b] C
      [b][color=white]Element:[/color][/b] keines
      [b][color=white]Reichweite:[/color][/b] am Anwender
      [b][color=white]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
      [b][color=white]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 4 - Shinjō Ordensmitglied
      [b][color=white]Beschreibung:[/color][/b]
      Bei dem Sasa Gorishō no Tenshi ("kleiner Segen der Engel") schreibt der Anwender die entsprechenden Runen mit Chakra in die Luft und nimmt diese dann in sich auf. Chakra wirbelt einmal um ihn herum und er hat das Gefühl er sei erfüllt von der Macht Kamis. Mit diesem Jutsu können sie für 3 Posts EINEN ihrer momentanen Statwerte (Chakra, Ausdauer, Stärke, Geschwindigkeit) um 25% verstärken, sprich würden sie den Geschwindigkeitswert mit 5 nochmal um 25% verstärken und wären um 25% der normalen Geschwindigkeit schneller.


    Name: Hiden: Kennō no Gabriel ("Gabriels Gabe")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C
    Element: keines
    Reichweite: 2 Meter Umkreis um den Anwender
    Chakraverbrauch: gering
    Voraussetzungen: Chakra 4 - Shinjō Ordensmitglied
    Beschreibung:
    Das Kennō no Gabriel ("Gabriels Gabe") bewirkt, dass der Anwender in dem genannten Umkreis eine Aura um sich herum bildet die niedere, dämonische Wesen abschreckt näher zu kommen. Dabei formt er mit Chakra Runen in die Luft und nimmt diese in sich auf. Chakra wirbelt kurz um ihn herum und eine hauchdünne, und fast komplett durchsichtige Schicht an Chakra legt sich um ihn. Das Chakra ist erfüllt mit der heiligen Macht Kamis und lässt so niedere dämonische Wesen vom Anwender abschrecken. Sie kommen nicht näher sondern bleiben auf Distanz zum Anwender, dies gilt allerdings nicht für mächtigere Wesen. Die Aura hält 3 Posts an und verschwindet dann.

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      [b][color=white]Name:[/color][/b] Hiden: Kennō no Gabriel ("Gabriels Gabe")
      [b][color=white]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=white]Rang:[/color][/b] C
      [b][color=white]Element:[/color][/b] keines
      [b][color=white]Reichweite:[/color][/b] 2 Meter Umkreis um den Anwender
      [b][color=white]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering
      [b][color=white]Voraussetzungen:[/color][/b] Chakra 4 - Shinjō Ordensmitglied
      [b][color=white]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Kennō no Gabriel ("Gabriels Gabe") bewirkt, dass der Anwender in dem genannten Umkreis eine Aura um sich herum bildet die niedere, dämonische Wesen abschreckt näher zu kommen. Dabei formt er mit Chakra Runen in die Luft und nimmt diese in sich auf. Chakra wirbelt kurz um ihn herum und eine hauchdünne, und fast komplett durchsichtige Schicht an Chakra legt sich um ihn. Das Chakra ist erfüllt mit der heiligen Macht Kamis und lässt so niedere dämonische Wesen vom Anwender abschrecken. Sie kommen nicht näher sondern bleiben auf Distanz zum Anwender, dies gilt allerdings nicht für mächtigere Wesen. Die Aura hält 3 Posts an und verschwindet dann.


    Name: Hiden: Fundo no Uriel ("Uriels Zorn")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C
    Element: Katon, Raiton, Fuuton
    Reichweite: Sichtweite, am Gegner
    Chakraverbrauch: gering
    Voraussetzungen: Ninjutsu 4 -Shinjō Ordensmitglied - eines der oben genannten Elemente
    Beschreibung:
    Mit dem Fundo no Uriel ("Uriels Zorn") ist der Anwender in der Lage, indem er eine Rune mit Chakra zeichnet und sie an einen Gegner oder Gegenstand schickt, sie mit dem Katon Element entzünden zu lassen, mit dem Raiton Element eine Paralyse auszulösen oder mit dem Fuuton Element eine Schnittwunde an dieser Stelle hinzuzufügen. Der Anwender schreibt die Elementrune an die Stelle, an welche er das Jutsu wirken möchte und schreibt danach weitere Runen um die Rune kurz darauf beispielsweise mit dem Katon Element zu entzünden. Das Chakra könnte von dem Gegner noch "weggewischt" werden. Sollte der Anwender das Katon Element dazu nutzen, so würde die Stelle brennen und dem Gegner leichte bis mittlere Brandverletzungen zufügen. Mit dem Raiton Element würde er den Gegner leicht paralysieren und mit dem Fuuton Element würde der Gegner an dieser Stelle eine leichte Schnittwunde erleiden.

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      [b][color=white]Name:[/color][/b] Hiden: Fundo no Uriel ("Uriels Zorn")
      [b][color=white]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=white]Rang:[/color][/b] C
      [b][color=white]Element:[/color][/b] Katon, Raiton, Fuuton
      [b][color=white]Reichweite:[/color][/b] Sichtweite, am Gegner
      [b][color=white]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering
      [b][color=white]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 4 -Shinjō Ordensmitglied - eines der oben genannten Elemente
      [b][color=white]Beschreibung:[/color][/b]
      Mit dem Fundo no Uriel ("Uriels Zorn") ist der Anwender in der Lage, indem er eine Rune mit Chakra zeichnet und sie an einen Gegner oder Gegenstand schickt, sie mit dem Katon Element entzünden zu lassen, mit dem Raiton Element eine Paralyse auszulösen oder mit dem Fuuton Element eine Schnittwunde an dieser Stelle hinzuzufügen. Der Anwender schreibt die Elementrune an die Stelle, an welche er das Jutsu wirken möchte und schreibt danach weitere Runen um die Rune kurz darauf beispielsweise mit dem Katon Element zu entzünden. Das Chakra könnte von dem Gegner noch "weggewischt" werden. Sollte der Anwender das Katon Element dazu nutzen, so würde die Stelle brennen und dem Gegner leichte bis mittlere Brandverletzungen zufügen. Mit dem Raiton Element würde er den Gegner leicht paralysieren und mit dem Fuuton Element würde der Gegner an dieser Stelle eine leichte Schnittwunde erleiden.


B Rang

    Name: Hiden: Hiro~i Bakuhatsu ("große Explosion")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: B
    Element: keines
    Reichweite: 4m Meter Kreisradius, Sichtweite
    Chakraverbrauch: mittel
    Voraussetzungen: Shinjō Ordensmitglied
    Beschreibung:
    Bei dem Hiro~i Bakuhatsu ("große Explosion") schreibt der Anwender mehrere Runen und verteilt diese in einen Umkreis von 8 Metern. Daraufhin zeichnet er weiterhin welche und lässt die zuvor verteilten Runen dadurch explodieren. Er Kann die Runen auch an den Körper den Gegners positionieren, jedoch kann er sie von sich "wegwischen". Die zufolge habende Explosion hat einen Kreisradius von 4 Metern und fügt dem Gegner mittlere Brandwunden hinzu.

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      [b][color=white]Name:[/color][/b] Hiden: Hiro~i Bakuhatsu ("große Explosion")
      [b][color=white]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=white]Rang:[/color][/b] B
      [b][color=white]Element:[/color][/b] keines
      [b][color=white]Reichweite:[/color][/b] 4m Meter Kreisradius, Sichtweite
      [b][color=white]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
      [b][color=white]Voraussetzungen:[/color][/b] Shinjō Ordensmitglied
      [b][color=white]Beschreibung:[/color][/b]
      Bei dem Hiro~i Bakuhatsu ("große Explosion") schreibt der Anwender mehrere Runen und verteilt diese in einen Umkreis von 8 Metern. Daraufhin zeichnet er weiterhin welche und lässt die zuvor verteilten Runen dadurch explodieren. Er Kann die Runen auch an den Körper den Gegners positionieren, jedoch kann er sie von sich "wegwischen". Die zufolge habende Explosion hat einen Kreisradius von 4 Metern und fügt dem Gegner mittlere Brandwunden hinzu.


    Name: Hiden: Gorishō no Tenshi ("Segen der Engel")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: B
    Element: Keines
    Reichweite: am Anwender
    Chakraverbrauch: hoch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 5 - Shinjō Ordensmitglied - Sasa Gorishō no Tenshi
    Beschreibung:
    Bei dem Gorishō no Tenshi ("Segen der Engel") schreibt der Anwender die entsprechenden Runen mit Chakra in die Luft und nimmt diese dann in sich auf. Chakra wirbelt einmal um ihn herum und er hat das Gefühl er sei erfüllt von der Macht Kamis. Mit diesem Jutsu können sie für 3 Posts EINEN ihrer momentanen Statwerte (Chakra, Ausdauer, Stärke, Geschwindigkeit) um 50% verstärken, sprich würden sie den Geschwindigkeitswert mit 5 nochmal um 50% verstärken und wären um 50% der normalen Geschwindigkeit schneller.

      Code: Alles auswählen

      [b][color=white]Name:[/color][/b] Hiden: Gorishō no Tenshi ("Segen der Engel")
      [b][color=white]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=white]Rang:[/color][/b] B
      [b][color=white]Element:[/color][/b] Keines
      [b][color=white]Reichweite:[/color][/b] am Anwender
      [b][color=white]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch
      [b][color=white]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 5 - Shinjō Ordensmitglied - Sasa Gorishō no Tenshi
      [b][color=white]Beschreibung:[/color][/b]
      Bei dem Gorishō no Tenshi ("Segen der Engel") schreibt der Anwender die entsprechenden Runen mit Chakra in die Luft und nimmt diese dann in sich auf. Chakra wirbelt einmal um ihn herum und er hat das Gefühl er sei erfüllt von der Macht Kamis. Mit diesem Jutsu können sie für 3 Posts EINEN ihrer momentanen Statwerte (Chakra, Ausdauer, Stärke, Geschwindigkeit) um 50% verstärken, sprich würden sie den Geschwindigkeitswert mit 5 nochmal um 50% verstärken und wären um 50% der normalen Geschwindigkeit schneller.


    Name: Hiden: Hakudō no Kami ("Gottes Pulsschlag")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: B
    Element: keines
    Reichweite: 2 Meter Umkreis um den Anwender
    Chakraverbrauch: hoch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 6 - Shinjō Ordensmitglied
    Beschreibung:
    Bei dem Hakudō no Kami ("Gottes Pulsschlag") stößt der Anwender durch ein von ihm erschaffenen Runenschild ein Jutsu des Gegners zu diesem zurück. Dies beinhaltet Ninjutsus bies zum B und Taijutsus bis zum A Rang. Der Anwender zeichnet mit Chakra Runenketten in die Luft, welche sich wie eine Hülle um diesen legen. Für 2 Posts wird der Anwender so vor den Angriffen seines Gegners geschützt und schleudert diese zusätzlich zu ihm zurück. Allerdings wird der Schild mit jedem abgehaltenen Angriff schwächer. So könnte er maximal 3 B Rang Jutsus abwehren bis er sich gänzlich auflöst.

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      [b][color=white]Name:[/color][/b] Hiden: Hakudō no Kami ("Gottes Pulsschlag")
      [b][color=white]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=white]Rang:[/color][/b] B
      [b][color=white]Element:[/color][/b] keines
      [b][color=white]Reichweite:[/color][/b] 2 Meter Umkreis um den Anwender
      [b][color=white]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch
      [b][color=white]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 6 - Shinjō Ordensmitglied
      [b][color=white]Beschreibung:[/color][/b]
      Bei dem Hakudō no Kami ("Gottes Pulsschlag") stößt der Anwender durch ein von ihm erschaffenen Runenschild ein Jutsu des Gegners zu diesem zurück. Dies beinhaltet Ninjutsus bies zum B und Taijutsus bis zum A Rang. Der Anwender zeichnet mit Chakra Runenketten in die Luft, welche sich wie eine Hülle um diesen legen. Für 2 Posts wird der Anwender so vor den Angriffen seines Gegners geschützt und schleudert diese zusätzlich zu ihm zurück. Allerdings wird der Schild mit jedem abgehaltenen Angriff schwächer. So könnte er maximal 3 B Rang Jutsus abwehren bis er sich gänzlich auflöst.


    Name: Hiden: Kashi no Kami ("Gottes Fesseln")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: B
    Element: keines
    Reichweite: am Gegner
    Chakraverbrauch: mittel
    Voraussetzungen: Ninjutsu 5 - Shinjō Ordensmitglied
    Beschreibung:
    Das Kashi no Kami ("Gottes Fesseln") bewirkt, dass der Gegner für 3 Posts nicht in der Lage ist von der Stelle zu rühren. Er ist förmlich dort wo er steht, sitzt oder liegt wie fest geklebt und schafft sich nicht zu lösen. Auch fallen ihm andere Bewgungen mit den Gliedmaßen schwer. Aus dem Jutsu kann man sich von selbst mit einem Stärkewert von 5 befreien. Der Anwender zeichnet seine Runen, welche sich dann um den Anvisierten legen und wie ein Ring um ihn herum schweben. Verschwinden die Runen ist das Jutsu aufgelöst und der Betroffene frei.

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      [b][color=white]Name:[/color][/b] Hiden: Kashi no Kami ("Gottes Fesseln")
      [b][color=white]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=white]Rang:[/color][/b] B
      [b][color=white]Element:[/color][/b] keines
      [b][color=white]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
      [b][color=white]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
      [b][color=white]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 5 - Shinjō Ordensmitglied
      [b][color=white]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Kashi no Kami ("Gottes Fesseln") bewirkt, dass der Gegner für 3 Posts nicht in der Lage ist von der Stelle zu rühren. Er ist förmlich dort wo er steht, sitzt oder liegt wie fest geklebt und schafft sich nicht zu lösen. Auch fallen ihm andere Bewgungen mit den Gliedmaßen schwer. Aus dem Jutsu kann man sich von selbst mit einem Stärkewert von 5 befreien. Der Anwender zeichnet seine Runen, welche sich dann um den Anvisierten legen und wie ein Ring um ihn herum schweben. Verschwinden die Runen ist das Jutsu aufgelöst und der Betroffene frei.


Name: Ikoto: Bōgyo Butsu ("Machtwort: Schild")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: keines
Reichweite: beim Verbündeten
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5 - Chakra 4 - Shinjō Ordensmitglied
Beschreibung:
Bei dem Ikoto: Bōgyo Butsu ("Machtwort: Schild") erschafft das Ordensmitglied einen Schild aus Runen, den er um einen Verbündeten legt und diesen einmal vor jeglichem B-Rang Ta- oder Ninjutsu schützt. Der Anwender schreibt mit seinem Chakra mehrere Ketten an Runen in die Luft und legt sie um die Person, die er schützen möchte. Dieser Schild kann jede, dafür insgesamt nur eine Tai- oder Ninjutsu Technik auf dem B-Rang Niveau abwehren. Alle Techniken unter der Effektivität eines B-Rang können mehrmals abgewehrt werden ( C-Rang: 2x - D-Rang: 3x - usw...). Sollte erst ein C-Rang gegen den Schild und dann ein B-Rang gewirkt werden, so würde der Schild einen Teil des B-Rang abwehren, allerdings einen Teil auch durchlassen.

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    [b][color=white]Name:[/color][/b] Ikoto: Bōgyo Butsu ("Machtwort: Schild")
    [b][color=white]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
    [b][color=white]Rang:[/color][/b] B
    [b][color=white]Element:[/color][/b] keines
    [b][color=white]Reichweite:[/color][/b] beim Verbündeten
    [b][color=white]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
    [b][color=white]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 5 - Chakra 4 - Shinjō Ordensmitglied
    [b][color=white]Beschreibung:[/color][/b]
    Bei dem Ikoto: Bōgyo Butsu ("Machtwort: Schild") erschafft das Ordensmitglied einen Schild aus Runen, den er um einen Verbündeten legt und diesen einmal vor jeglichem B-Rang Ta- oder Ninjutsu schützt. Der Anwender schreibt mit seinem Chakra mehrere Ketten an Runen in die Luft und legt sie um die Person, die er schützen möchte. Dieser Schild kann jede, dafür insgesamt nur eine Tai- oder Ninjutsu Technik auf dem B-Rang Niveau abwehren. Alle Techniken unter der Effektivität eines B-Rang können mehrmals abgewehrt werden ( C-Rang: 2x - D-Rang: 3x - usw...). Sollte erst ein C-Rang gegen den Schild und dann ein B-Rang gewirkt werden, so würde der Schild einen Teil des B-Rang abwehren, allerdings einen Teil auch durchlassen.


Name: Harai no Jutsu ("Technik des Exorzismus")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: keines
Reichweite: beim Gegner
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5 - Chakra 4 - Shinjō Ordensmitglied
Beschreibung:
Mit dem Harai no Jutsu ("Technik des Exorzismus") sind die Mitglieder des Shinjō Ordens in der Lage, einen bösen Geist, Dämonen oder ein Wesen der Dunkelheit in dem Körper eines Menschen hervorzurufen oder aber ihm zu schaden. Anfangs schreibt man die Runen des Jutsus in die Luft und eint sie zu einer Rune. Während dieses Vorganges spricht man ein Gebet zur Vertreibung des Bösen (meist in der alten Runensprache) und segnet auf diese Weise die Chakrarune gegen Dämonen und andere Wesen der Dunkelheit und Unterwelt. Sollte man nun diese Rune an den Körper eines Wesen, welches von einem Dämonen, bösen Geist etc. besessen ist, legen (gilt nicht für versiegelte Dämonen, da das Siegel sie mehr oder minder vor dem Jutsu schützt), so ist das Ordensmitglied mithilfe weiterer Gebete in der Lage, den Geist, Dämonen usw. hervorzurufen und gegebenfalls sogar aus dem Körper zu locken. Dabei erleiden der Körper, von dem die Gestalt Besitz ergriffen hat, und das Wesen selbst krampfartige Schmerzen. Der Dämon kommt auf diese Weise heraus, um den Schmerzen zu entgehen. Sollte der Shinjō die Rune direkt an den Körper eines dämonischen Wesen, eines Wesens der Dunkelheit usw. legen, so wird dieses von dem Punkt aus, an dem sich die Rune am Körper befindet, fast schon krampfartige Schmerzen erleiden, welche sich langsam über den gesamten Körper ausbreiten. Dieses Jutsu wirkt nicht auf nichtdämonische oder auf (von Dämon, Geist etc.) besessene Wesen. Die Rune kann jederzeit vom Anwender aufgelöst, oder von jemand anderem 'weggewischt' werden.

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    [b][color=white]Name:[/color][/b] Harai no Jutsu ("Technik des Exorzismus")
    [b][color=white]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
    [b][color=white]Rang:[/color][/b] B
    [b][color=white]Element:[/color][/b] keines
    [b][color=white]Reichweite:[/color][/b] beim Gegner
    [b][color=white]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
    [b][color=white]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 5 - Chakra 4 - Shinjō Ordensmitglied
    [b][color=white]Beschreibung:[/color][/b]
    Mit dem Harai no Jutsu ("Technik des Exorzismus") sind die Mitglieder des Shinjō Ordens in der Lage, einen bösen Geist, Dämonen oder ein Wesen der Dunkelheit in dem Körper eines Menschen hervorzurufen oder aber ihm zu schaden. Anfangs schreibt man die Runen des Jutsus in die Luft und eint sie zu einer Rune. Während dieses Vorganges spricht man ein Gebet zur Vertreibung des Bösen (meist in der alten Runensprache) und segnet auf diese Weise die Chakrarune gegen Dämonen und andere Wesen der Dunkelheit und Unterwelt. Sollte man nun diese Rune an den Körper eines Wesen, welches von einem Dämonen, bösen Geist etc. besessen ist, legen (gilt nicht für versiegelte Dämonen, da das Siegel sie mehr oder minder vor dem Jutsu schützt), so ist das Ordensmitglied mithilfe weiterer Gebete in der Lage, den Geist, Dämonen usw. hervorzurufen und gegebenfalls sogar aus dem Körper zu locken. Dabei erleiden der Körper, von dem die Gestalt Besitz ergriffen hat, und das Wesen selbst krampfartige Schmerzen. Der Dämon kommt auf diese Weise heraus, um den Schmerzen zu entgehen. Sollte der Shinjō die Rune direkt an den Körper eines dämonischen Wesen, eines Wesens der Dunkelheit usw. legen, so wird dieses von dem Punkt aus, an dem sich die Rune am Körper befindet, fast schon krampfartige Schmerzen erleiden, welche sich langsam über den gesamten Körper ausbreiten. Dieses Jutsu wirkt nicht auf nichtdämonische oder auf (von Dämon, Geist etc.)  besessene Wesen. Die Rune kann jederzeit vom Anwender aufgelöst, oder von jemand anderem 'weggewischt' werden.


Name: Doki no Gennō ("Hammer des Zorns")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: keines
Reichweite: beim Anwender
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5 - Chakra 5 - Shinjō Ordensmitglied
Beschreibung:
Bei dem Doki no Gennō ("Hammer des Zorns") erschafft der Anwender mittels Chakra einen Hammer und wirft diesen auf eine verwundete Stelle am Gegner. Das Ordensmitglied schreibt anfangs Runen für das Jutsu in die Luft, welche sich dann zu einem Chakrahammer formen. Diesen Hammer kann der Anwender in die Hand nehmen und dann auf seinen Gegner werfen. Ihm Flug sucht sich der Hammer automatisch eine verwundete, oder die verwundbarste Stelle am Körper des Gegners und versucht ihn dort zu treffen. Sobald der Hammer irgendwo auftrifft, löst er sich sofort in Chakra auf.

    Code: Alles auswählen

    [b][color=white]Name:[/color][/b] Doki no Gennō ("Hammer des Zorns")
    [b][color=white]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
    [b][color=white]Rang:[/color][/b] B
    [b][color=white]Element:[/color][/b] keines
    [b][color=white]Reichweite:[/color][/b] beim Anwender
    [b][color=white]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
    [b][color=white]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 5 - Chakra 5 - Shinjō Ordensmitglied
    [b][color=white]Beschreibung:[/color][/b]
    Bei dem Doki no Gennō ("Hammer des Zorns") erschafft der Anwender mittels Chakra einen Hammer und wirft diesen auf eine verwundete Stelle am Gegner. Das Ordensmitglied schreibt anfangs Runen für das Jutsu in die Luft, welche sich dann zu einem Chakrahammer formen. Diesen Hammer kann der Anwender in die Hand nehmen und dann auf seinen Gegner werfen. Ihm Flug sucht sich der Hammer automatisch eine verwundete, oder die verwundbarste Stelle am Körper des Gegners und versucht ihn dort zu treffen. Sobald der Hammer irgendwo auftrifft, löst er sich sofort in Chakra auf.

A Rang

    Name: Hiden: Hiro~i Gorishō no Tenshi ("großer Segen der Engel")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: A
    Element: keines
    Reichweite: am Anwender
    Chakraverbrauch: hoch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 7 - Shinjō Ordensmitglied - Gorishō no Tenshi
    Beschreibung:
    Bei dem Gorishō no Tenshi ("Segen der Engel") schreibt der Anwender die entsprechenden Runen mit Chakra in die Luft und nimmt diese dann in sich auf. Chakra wirbelt einmal um ihn herum und er hat das Gefühl er sei erfüllt von der Macht Kamis. Mit diesem Jutsu können sie für 3 Posts EINEN ihrer momentanen Statwerte (Chakra, Ausdauer, Stärke, Geschwindigkeit) um 100% verstärken, sprich würden sie den Geschwindigkeitswert mit 5 nochmal um 100% verstärken und wären um 100% der normalen Geschwindigkeit schneller.

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      [b][color=white]Name:[/color][/b] Hiden: Hiro~i Gorishō no Tenshi ("großer Segen der Engel")
      [b][color=white]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=white]Rang:[/color][/b] A
      [b][color=white]Element:[/color][/b] keines
      [b][color=white]Reichweite:[/color][/b] am Anwender
      [b][color=white]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch
      [b][color=white]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 7 - Shinjō Ordensmitglied - Gorishō no Tenshi
      [b][color=white]Beschreibung:[/color][/b]
      Bei dem Gorishō no Tenshi ("Segen der Engel") schreibt der Anwender die entsprechenden Runen mit Chakra in die Luft und nimmt diese dann in sich auf. Chakra wirbelt einmal um ihn herum und er hat das Gefühl er sei erfüllt von der Macht Kamis. Mit diesem Jutsu können sie für 3 Posts EINEN ihrer momentanen Statwerte (Chakra, Ausdauer, Stärke, Geschwindigkeit) um 100% verstärken, sprich würden sie den Geschwindigkeitswert mit 5 nochmal um 100% verstärken und wären um 100% der normalen Geschwindigkeit schneller.


    Name: Hiden: Gorishō no Kami ("Gottes Segen")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: A
    Element: keines
    Reichweite: am Anwender
    Chakraverbrauch: sehr hoch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 8 - Chakra 7 - Ausdauer 6 - Shinjō Ordensmitglied
    Beschreibung:
    Bei dem Gorishō no Kami ("Gottes Segen") bündelt das Ordensmitglied sein gesamtes Chakra und lässt es in Form von kleinen Flügeln am Rücken austreten. Dies bewirkt, dass der Anwender für 5 Posts in der Lage ist schneller die Runen zu zeichnen und die Runenjutsus an mehr Macht gewinnen. Dadurch, dass der Anwender sein Chakra komprimiert und es an bestimmten Punkten an seinem Rücken freilässt, ist er in der Lage das Chakra in kontrollierterer Form zu nutzen. Die Runenjutsus werden so verstärkt, dass ein C Rang Jutsu die Effektivität eines B Rang Jutsu besitzen würde. Nachdem die Flügel wieder verschwinden, ist der Anwender meist sehr ausgelaugt und kaum noch in der Lage weitere Jutsus zu wirken.

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      [b][color=white]Name:[/color][/b] Hiden: Gorishō no Kami ("Gottes Segen")
      [b][color=white]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=white]Rang:[/color][/b] A
      [b][color=white]Element:[/color][/b] keines
      [b][color=white]Reichweite:[/color][/b] am Anwender
      [b][color=white]Chakraverbrauch:[/color][/b] sehr hoch
      [b][color=white]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 8 - Chakra 7 - Ausdauer 6 - Shinjō Ordensmitglied
      [b][color=white]Beschreibung:[/color][/b]
      Bei dem Gorishō no Kami ("Gottes Segen") bündelt das Ordensmitglied sein gesamtes Chakra und lässt es in Form von kleinen Flügeln am Rücken austreten. Dies bewirkt, dass der Anwender für 5 Posts in der Lage ist schneller die Runen zu zeichnen und die Runenjutsus an mehr Macht gewinnen. Dadurch, dass der Anwender sein Chakra komprimiert und es an bestimmten Punkten an seinem Rücken freilässt, ist er in der Lage das Chakra in kontrollierterer Form zu nutzen. Die Runenjutsus werden so verstärkt, dass ein C Rang Jutsu die Effektivität eines B Rang Jutsu besitzen würde. Nachdem die Flügel wieder verschwinden, ist der Anwender meist sehr ausgelaugt und kaum noch in der Lage weitere Jutsus zu wirken.


    Name: Hiden: Shinsei na Yōhatsu ("göttlicher Schild")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: A
    Element: keines
    Reichweite: 2 - 5 Meter Umkreis um den Anwender
    Chakraverbrauch: gering - sehr hoch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 7 - Chakra 6 - Shinjō Ordensmitglied - Hakudō no Kami
    Beschreibung:
    Bei dem Shinsei na Yōhatsu ("göttlicher Schild") errichtet der Anwender aus Runen einen Schild um sich herum und kann je nach Chakraverbrauch Ninjutsus sowie Taijutsus abwehren. Je mehr Chakra der Anwender in den Schild selber gibt, desto stärkere Techniken können abgewehrt werden. Die Runen die er dafür in die Luft zeichnet legen sich aneinander wie ein Ring um den Wirker herum, bis man nur noch spärlich eben diesen durch die Runen zu Gesicht bekommt. Die größe wird ebenfalls durch die genutzte Chakramenge des Anwenders beeinflusst, so kann er beispielsweise den Schild bis zum Maximum auslasten und dabei nur schwache Jutsus abwehren. Sollte er den Schild bis zum Maximum an Abwehr und Größe nutzen, dann ist der Chakraverbrauch zur Folge sehr hoch. Bei einem sehr hohen Chakraverbrauch der in den Schutz gelietet wird, kann der Anwender jegliches A Rang Nin- und Taijutsu abwehren.

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      [b][color=white]Name:[/color][/b] Hiden: Shinsei na Yōhatsu ("göttlicher Schild")
      [b][color=white]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=white]Rang:[/color][/b] A
      [b][color=white]Element:[/color][/b] keines
      [b][color=white]Reichweite:[/color][/b] 2 - 5 Meter Umkreis um den Anwender
      [b][color=white]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering - sehr hoch
      [b][color=white]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 7 - Chakra 6 - Shinjō Ordensmitglied - Hakudō no Kami
      [b][color=white]Beschreibung:[/color][/b]
      Bei dem Shinsei na Yōhatsu ("göttlicher Schild") errichtet der Anwender aus Runen einen Schild um sich herum und kann je nach Chakraverbrauch Ninjutsus sowie Taijutsus abwehren. Je mehr Chakra der Anwender in den Schild selber gibt, desto stärkere Techniken können abgewehrt werden. Die Runen die er dafür in die Luft zeichnet legen sich aneinander wie ein Ring um den Wirker herum, bis man nur noch spärlich eben diesen durch die Runen zu Gesicht bekommt. Die größe wird ebenfalls durch die genutzte Chakramenge des Anwenders beeinflusst, so kann er beispielsweise den Schild bis zum Maximum auslasten und dabei nur schwache Jutsus abwehren. Sollte er den Schild bis zum Maximum an Abwehr und Größe nutzen, dann ist der Chakraverbrauch zur Folge sehr hoch. Bei einem sehr hohen Chakraverbrauch der in den Schutz gelietet wird, kann der Anwender jegliches A Rang Nin- und Taijutsu abwehren.


    Name: Kakōryoku no Oura ("Aura des Feuerwiderstandes")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: A
    Element: keines
    Reichweite: 5 Meter Umkreis um den Anwender
    Chakraverbrauch: sehr gering - sehr hoch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 7 - Chakra 7 - Shinjō Ordensmitglied
    Beschreibung:
    Bei dem Kakōryoku no Oura ("Aura des Feuerwiderstandes") erschafft das Ordensmitglied eine Rune, die in der Lage ist die körperliche Resistenz gegen Hitze beim Anwender, sowie bei anderen zu erhöhen. Anfangs schreibt der Anwender mehrere Runen in die Luft und eint sie zu einer. Diese Rune legt er sich irgendwo an seinen Körper und leitet dauerhaft einen Teil seines Chakras in diese. Mithilfe des Chakra strahlt die Rune nun eine Aura, bis zu einem Umkreis von 5 Metern um der Rune, die dem Ordensmitglied, sowie anderen eine verbesserte körperliche Resistenz gegen Hitze gewährt (Schaden von Katonjutsu um 30% verringert). Bis zu 5 weitere Personen, ausgeschlossen der Anweder, können von dieser Aura profitieren, allerdings steigt mit jeder weiteren Person der Chakraverbrauch an. Bei 6 Personen, eingeschlossen der Anwender, beträgt der Chakraverbrauch 'sehr hoch'. Dieses Jutsu hält bis zum Abbruch an. Das Ordensmitglied kann es jederzeit auflösen oder man kann es ihm vom Körper wischen. Dieses Jutsu hält 5 Posts an, dann muss es neu gewirkt werden.

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      [b][color=white]Name:[/color][/b] Kakōryoku no Oura ("Aura des Feuerwiderstandes")
      [b][color=white]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=white]Rang:[/color][/b] A
      [b][color=white]Element:[/color][/b] keines
      [b][color=white]Reichweite:[/color][/b] 5 Meter Umkreis um den Anwender
      [b][color=white]Chakraverbrauch:[/color][/b] sehr gering - sehr hoch
      [b][color=white]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 7 - Chakra 7 - Shinjō Ordensmitglied
      [b][color=white]Beschreibung:[/color][/b]
      Bei dem Kakōryoku no Oura ("Aura des Feuerwiderstandes") erschafft das Ordensmitglied eine Rune, die in der Lage ist die körperliche Resistenz gegen Hitze beim Anwender, sowie bei anderen zu erhöhen. Anfangs schreibt der Anwender mehrere Runen in die Luft und eint sie zu einer. Diese Rune legt er sich irgendwo an seinen Körper und leitet dauerhaft einen Teil seines Chakras in diese. Mithilfe des Chakra strahlt die Rune nun eine Aura, bis zu einem Umkreis von 5 Metern um der Rune, die dem Ordensmitglied, sowie anderen eine verbesserte körperliche Resistenz gegen Hitze gewährt (Schaden von Katonjutsu um 30% verringert). Bis zu 5 weitere Personen, ausgeschlossen der Anweder, können von dieser Aura profitieren, allerdings steigt mit jeder weiteren Person der Chakraverbrauch an. Bei 6 Personen, eingeschlossen der Anwender, beträgt der Chakraverbrauch 'sehr hoch'. Dieses Jutsu hält bis zum Abbruch an. Das Ordensmitglied kann es jederzeit auflösen oder man kann es ihm vom Körper wischen. Dieses Jutsu hält 5 Posts an, dann muss es neu gewirkt werden.


    Name: Shimokōryoku no Oura ("Aura des Frostwiderstandes")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: A
    Element: keines
    Reichweite: 5 Meter Umkreis um den Anwender
    Chakraverbrauch: sehr gering - sehr hoch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 7 - Chakra 7 - Shinjō Ordensmitglied
    Beschreibung:
    Bei dem Shimokōryoku no Oura ("Aura des Frostwiderstandes") erschafft das Ordensmitglied eine Rune, die in der Lage ist die körperliche Resistenz gegen Kälte beim Anwender, sowie bei anderen zu erhöhen. Anfangs schreibt der Anwender mehrere Runen in die Luft und eint sie zu einer. Diese Rune legt er sich irgendwo an seinen Körper und leitet dauerhaft einen Teil seines Chakras in diese. Mithilfe des Chakra strahlt die Rune nun eine Aura, bis zu einem Umkreis von 5 Metern um der Rune, die dem Ordensmitglied, sowie anderen eine verbesserte körperliche Resistenz gegen Kälte gewährt (Schaden von Hyoutonjutsu um 30% verringert). Bis zu 5 weitere Personen, ausgeschlossen der Anweder, können von dieser Aura profitieren, allerdings steigt mit jeder weiteren Person der Chakraverbrauch an. Bei 6 Personen, eingeschlossen der Anwender, beträgt der Chakraverbrauch 'sehr hoch'. Dieses Jutsu hält bis zum Abbruch an. Das Ordensmitglied kann es jederzeit auflösen oder man kann es ihm vom Körper wischen. Dieses Jutsu hält 5 Posts an, dann muss es neu gewirkt werden.

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      [b][color=white]Name:[/color][/b] Shimokōryoku no Oura ("Aura des Frostwiderstandes")
      [b][color=white]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=white]Rang:[/color][/b] A
      [b][color=white]Element:[/color][/b] keines
      [b][color=white]Reichweite:[/color][/b] 5 Meter Umkreis um den Anwender
      [b][color=white]Chakraverbrauch:[/color][/b] sehr gering - sehr hoch
      [b][color=white]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 7 - Chakra 7 - Shinjō Ordensmitglied
      [b][color=white]Beschreibung:[/color][/b]
      Bei dem Shimokōryoku no Oura ("Aura des Frostwiderstandes") erschafft das Ordensmitglied eine Rune, die in der Lage ist die körperliche Resistenz gegen Kälte beim Anwender, sowie bei anderen zu erhöhen. Anfangs schreibt der Anwender mehrere Runen in die Luft und eint sie zu einer. Diese Rune legt er sich irgendwo an seinen Körper und leitet dauerhaft einen Teil seines Chakras in diese. Mithilfe des Chakra strahlt die Rune nun eine Aura, bis zu einem Umkreis von 5 Metern um der Rune, die dem Ordensmitglied, sowie anderen eine verbesserte körperliche Resistenz gegen Kälte gewährt (Schaden von Hyoutonjutsu um 30% verringert). Bis zu 5 weitere Personen, ausgeschlossen der Anweder, können von dieser Aura profitieren, allerdings steigt mit jeder weiteren Person der Chakraverbrauch an. Bei 6 Personen, eingeschlossen der Anwender, beträgt der Chakraverbrauch 'sehr hoch'. Dieses Jutsu hält bis zum Abbruch an. Das Ordensmitglied kann es jederzeit auflösen oder man kann es ihm vom Körper wischen. Dieses Jutsu hält 5 Posts an, dann muss es neu gewirkt werden.


    Name: Sennen no Oura ("Aura der Konzentration")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: A
    Element: keines
    Reichweite: 5 Meter Umkreis um den Anwender
    Chakraverbrauch: sehr gering - sehr hoch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 7 - Chakra 7 - Shinjō Ordensmitglied
    Beschreibung:
    Bei dem Sennen no Oura ("Aura der Konzentration") erschafft das Ordensmitglied eine Rune, die in der Lage ist die Chakrakonzentration von ihm selbst, aber auch bei anderen bis Abbruch des Jutsus zu erhöhen. Anfangs schreibt der Anwender mehrere Runen in die Luft und eint sie zu einer. Diese Rune legt er sich irgendwo an seinen Körper und leitet dauerhaft einen Teil seines Chakras in diese. Mithilfe des Chakra strahlt die Rune nun eine Aura, bis zu einem Umkreis von 5 Metern um der Rune, die dem Ordensmitglied, sowie anderen eine verbesserte Chakrakonzentration (Chakrawert + 10%) verleiht. Bis zu 5 weitere Personen, ausgeschlossen der Anweder, können von dieser Aura profitieren, allerdings steigt mit jeder weiteren Person der Chakraverbrauch an. Bei 6 Personen, eingeschlossen der Anwender, beträgt der Chakraverbrauch 'sehr hoch'. Dieses Jutsu hält bis zum Abbruch an. Das Ordensmitglied kann es jederzeit auflösen oder man kann es ihm vom Körper wischen. Dieses Jutsu hält 5 Posts an, dann muss es neu gewirkt werden.

      Code: Alles auswählen

      [b][color=white]Name:[/color][/b] Sennen no Oura ("Aura der Konzentration")
      [b][color=white]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=white]Rang:[/color][/b] A
      [b][color=white]Element:[/color][/b] keines
      [b][color=white]Reichweite:[/color][/b] 5 Meter Umkreis um den Anwender
      [b][color=white]Chakraverbrauch:[/color][/b] sehr gering - sehr hoch
      [b][color=white]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 7 - Chakra 7 - Shinjō Ordensmitglied
      [b][color=white]Beschreibung:[/color][/b]
      Bei dem Sennen no Oura ("Aura der Konzentration") erschafft das Ordensmitglied eine Rune, die in der Lage ist die Chakrakonzentration von ihm selbst, aber auch bei anderen bis Abbruch des Jutsus zu erhöhen. Anfangs schreibt der Anwender mehrere Runen in die Luft und eint sie zu einer. Diese Rune legt er sich irgendwo an seinen Körper und leitet dauerhaft einen Teil seines Chakras in diese. Mithilfe des Chakra strahlt die Rune nun eine Aura, bis zu einem Umkreis von 5 Metern um der Rune, die dem Ordensmitglied, sowie anderen eine verbesserte Chakrakonzentration (Chakrawert + 10%) verleiht. Bis zu 5 weitere Personen, ausgeschlossen der Anweder, können von dieser Aura profitieren, allerdings steigt mit jeder weiteren Person der Chakraverbrauch an. Bei 6 Personen, eingeschlossen der Anwender, beträgt der Chakraverbrauch 'sehr hoch'. Dieses Jutsu hält bis zum Abbruch an. Das Ordensmitglied kann es jederzeit auflösen oder man kann es ihm vom Körper wischen. Dieses Jutsu hält 5 Posts an, dann muss es neu gewirkt werden.


    Name: Kaeshi no Oura ("Aura der Vergeltung")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: A
    Element: keines
    Reichweite: 5 Meter Umkreis um den Anwender
    Chakraverbrauch: sehr gering - sehr hoch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 7 - Chakra 7 - Shinjō Ordensmitglied
    Beschreibung:
    Bei dem Kaeshi no Oura ("Aura der Vergeltung") erschafft das Ordensmitglied eine Rune, die in der Lage ist zusätzliches Chakra auszuströmen, von dem der Anwender, sowie andere durch einfache Angriffe oder Jutsus profitieren, da sie um einen geringen Betrag verstärkt werden. Anfangs schreibt der Anwender mehrere Runen in die Luft und eint sie zu einer. Diese Rune legt er sich irgendwo an seinen Körper und leitet dauerhaft einen Teil seines Chakras in diese. Mithilfe des Chakra strahlt die Rune nun eine Aura, bis zu einem Umkreis von 5 Metern um der Rune, die einen Teil des hingeleiteten Chakras ausstrahlt und der Anwender, sowie andere dieses Chakra für Techniken nutzen und sie damit ein wenig unterstützen können (50% von dem Chakra, das hineingeleitet wird strahlt die Rune aus). Bis zu 5 weitere Personen, ausgeschlossen der Anweder, können von dieser Aura profitieren, allerdings steigt mit jeder weiteren Person der Chakraverbrauch an. Bei 6 Personen, eingeschlossen der Anwender, beträgt der Chakraverbrauch 'sehr hoch'. Dieses Jutsu hält bis zum Abbruch an. Das Ordensmitglied kann es jederzeit auflösen oder man kann es ihm vom Körper wischen. Dieses Jutsu hält 5 Posts an, dann muss es neu gewirkt werden.

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      [b][color=white]Name:[/color][/b] Kaeshi no Oura ("Aura der Vergeltung")
      [b][color=white]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=white]Rang:[/color][/b] A
      [b][color=white]Element:[/color][/b] keines
      [b][color=white]Reichweite:[/color][/b] 5 Meter Umkreis um den Anwender
      [b][color=white]Chakraverbrauch:[/color][/b] sehr gering - sehr hoch
      [b][color=white]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 7 - Chakra 7 - Shinjō Ordensmitglied
      [b][color=white]Beschreibung:[/color][/b]
      Bei dem Kaeshi no Oura ("Aura der Vergeltung") erschafft das Ordensmitglied eine Rune, die in der Lage ist zusätzliches Chakra auszuströmen, von dem der Anwender, sowie andere durch einfache Angriffe oder Jutsus profitieren, da sie um einen geringen Betrag verstärkt werden. Anfangs schreibt der Anwender mehrere Runen in die Luft und eint sie zu einer. Diese Rune legt er sich irgendwo an seinen Körper und leitet dauerhaft einen Teil seines Chakras in diese. Mithilfe des Chakra strahlt die Rune nun eine Aura, bis zu einem Umkreis von 5 Metern um der Rune, die einen Teil des hingeleiteten Chakras ausstrahlt und der Anwender, sowie andere dieses Chakra für Techniken nutzen und sie damit ein wenig unterstützen können (50% von dem Chakra, das hineingeleitet wird strahlt die Rune aus). Bis zu 5 weitere Personen, ausgeschlossen der Anweder, können von dieser Aura profitieren, allerdings steigt mit jeder weiteren Person der Chakraverbrauch an. Bei 6 Personen, eingeschlossen der Anwender, beträgt der Chakraverbrauch 'sehr hoch'. Dieses Jutsu hält bis zum Abbruch an. Das Ordensmitglied kann es jederzeit auflösen oder man kann es ihm vom Körper wischen. Dieses Jutsu hält 5 Posts an, dann muss es neu gewirkt werden.


    Name: Kenshin no Te ("Hand der Aufopferung")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: A
    Element: keines
    Reichweite: beim Anwender
    Chakraverbrauch: hoch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 7 - Chakra 6 - Shinjō Ordensmitglied
    Beschreibung:
    Bei dem Kenshin no Te ("Hand der Aufopferung") kann das Ordensmitglied mithilfe von zwei Runen eine Wunde von jemand anderen auf sich selbst übertragen. Erst formt der Anwender mit seinem Chakra Runen für das Jutsu in die Luft, welche sich dann zu zwei Runen verbinden, die ebenfalls mit einem Chakraband verbunden sind. Nun legt man die eine Rune auf die Verletzung an dem Körper eines anderen, und die andere Rune an die Stelle vom Körper des Ordensmitgliedes, an die die Verletzung geleitet werden soll. Nun leitet der Shinjō Chakra in die Runenverbindung und die Rune am Körper des Verletzten heilt langsam die Wunde mithilfe der unverletzten Stelle am Körper des Shinjō. Dabei entsteht an dieser Stelle die Verletzung, die zuvor die andere Person hatte. Die Runen tauschen in diesem Sinne die Gesundheitsbilder derjenigen, an denen sich die Runen befinden. Dieser Vorgang hält entweder bis zu dem Punkt an, bis die Verletzung komplett übertragen wurde, wenn der Anwender vorzeitig abbricht oder darin gestört wird, indem jemand versucht die Runen wegzuwischen.

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      [b][color=white]Name:[/color][/b] Kenshin no Te ("Hand der Aufopferung")
      [b][color=white]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=white]Rang:[/color][/b] A
      [b][color=white]Element:[/color][/b] keines
      [b][color=white]Reichweite:[/color][/b] beim Anwender
      [b][color=white]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch
      [b][color=white]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 7 - Chakra 6 - Shinjō Ordensmitglied
      [b][color=white]Beschreibung:[/color][/b]
      Bei dem Kenshin no Te ("Hand der Aufopferung") kann das Ordensmitglied mithilfe von zwei Runen eine Wunde von jemand anderen auf sich selbst übertragen. Erst formt der Anwender mit seinem Chakra Runen für das Jutsu in die Luft, welche sich dann zu zwei Runen verbinden, die ebenfalls mit einem Chakraband verbunden sind. Nun legt man die eine Rune auf die Verletzung an dem Körper eines anderen, und die andere Rune an die Stelle vom Körper des Ordensmitgliedes, an die die Verletzung geleitet werden soll. Nun leitet der Shinjō Chakra in die Runenverbindung und die Rune am Körper des Verletzten heilt langsam die Wunde mithilfe der unverletzten Stelle am Körper des Shinjō. Dabei entsteht an dieser Stelle die Verletzung, die zuvor die andere Person hatte. Die Runen tauschen in diesem Sinne die Gesundheitsbilder derjenigen, an denen sich die Runen befinden. Dieser Vorgang hält entweder bis zu dem Punkt an, bis die Verletzung komplett übertragen wurde, wenn der Anwender vorzeitig abbricht oder darin gestört wird, indem jemand versucht die Runen wegzuwischen.


S Rang

    Name: Hiden: Nezame ("Erwachen")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: S
    Element: keines
    Reichweite: am Betroffenen
    Chakraverbrauch: sehr hoch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 9 - Chakra 9 - Shinjō Ordensmitglied - Erbe Uriels/Gabriels
    Beschreibung:
    Bei dem Nezame ("Erwachen") lässt der Erbe Uriels/Gabriels das Kekkei Genkai eines der beiden Erzengels in einem anderen Ordensmitglied erwachen. Dieses Jutsu dient lediglich dazu, dass der Orden in schwierigen Zeiten nicht ohne Schutz darsteht, da für gewöhnlich am Todestag eines Erben, der neue geboren wird. Dies ist allerdings nicht der Fall, sollte der Erbe nicht durch Altersschwäche sondern durch einen sofortigen tot der beispielsweise einen Angriff beinhaltet, sterben. Sollte ein Erbe Gabriels oder Uriels das Kekkei Genkai der Erzengel in einem anderen Ordensanhänger erwachen lassen, so würde er auf der Stelle sterben. Der Erbe leitet dabei sein eigenes Chakra in den Körper des von ihm Auserwählten und dringt damit bis ihn die Zellen hinein. Mit dem Chakra manipuliert er das Kekkei Genaki so, dass es zum Ausbruch kommt. Auf der Stelle erscheint unter einigen Schmerzen das Kreuz auf der Brust des neuen Erben und der Alte verstirbt.

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      [b][color=white]Name:[/color][/b] Hiden: Nezame ("Erwachen")
      [b][color=white]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=white]Rang:[/color][/b] S
      [b][color=white]Element:[/color][/b] keines
      [b][color=white]Reichweite:[/color][/b] am Betroffenen
      [b][color=white]Chakraverbrauch:[/color][/b] sehr hoch
      [b][color=white]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 9 - Chakra 9 - Shinjō Ordensmitglied - Erbe Uriels/Gabriels
      [b][color=white]Beschreibung:[/color][/b]
      Bei dem Nezame ("Erwachen") lässt der Erbe Uriels/Gabriels das Kekkei Genkai eines der beiden Erzengels in einem anderen Ordensmitglied erwachen. Dieses Jutsu dient lediglich dazu, dass der Orden in schwierigen Zeiten nicht ohne Schutz darsteht, da für gewöhnlich am Todestag eines Erben, der neue geboren wird. Dies ist allerdings nicht der Fall, sollte der Erbe nicht durch Altersschwäche sondern durch einen sofortigen tot der beispielsweise einen Angriff beinhaltet, sterben. Sollte ein Erbe Gabriels oder Uriels das Kekkei Genkai der Erzengel in einem anderen Ordensanhänger erwachen lassen, so würde er auf der Stelle sterben. Der Erbe leitet dabei sein eigenes Chakra in den Körper des von ihm Auserwählten und dringt damit bis ihn die Zellen hinein. Mit dem Chakra manipuliert er das Kekkei Genaki so, dass es zum Ausbruch kommt. Auf der Stelle erscheint unter einigen Schmerzen das Kreuz auf der Brust des neuen Erben und der Alte verstirbt.



    Name: Kaigo no Fuin ("Siegel der Erneuerung")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: S
    Element: keines
    Reichweite: 20m Kreisradius
    Chakraverbrauch: sehr hoch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 9 - Chakra 9 - Fuin Ausbildung - Kekkei Genkai des Uriel und Gabriel - Shinjō Ordensmitglied
    Beschreibung:
    Das Kaigo no Fuin ("Siegel der Erneuerung") dient dem Orden als Fuin Jutsu zur Aufbereitung des Siegels des Foun na Tenshi. Alle 50 Jahre muss das Siegel der Alexiel aufbereitet werden, da es ansonsten an Macht verlieren würde. Dies erfolgt durch die obersten Bannin, der Erben der Erzengel Uriel und Gabriel. Sie müssen eine Fuin Ausbildung abschließen und dann mit diesem Fuin einmal in ihrem Leben das Siegel aufbereiten. Nur die beiden Erben zusammen sind mächtig genug um das Mugen no Fuin mit neuer Kraft zu versehen, weswegen auch beide zur selben Zeit das Kaigo no Fuin wirken müssen. Dabei schreiben beide dieselben Runen wie bei dem Mugen no Fuin in die Luft, welche sich dann auf die Runen des Siegels am Boden niederlassen. Die Bannin müssen während dieser Phase hochkonzentriert sein udn dürfen unter keinen Umständen gestört werden. Um das Fuin weiterhin wirken zu können, wird von beiden die Öffnung aller Chakrareserven abverlangt. Wenn sich die Runen verteilt haben, müssen die Erben neue in der Luft formen, damit sich die Runen am Boden durch Linien verbinden. 2 Posts lang müssen die Bannin ihr Chakra und das Erbe des Engel in das erschienende Pentagramm fließen lassen, damit dieses ab dem dritten Post in das Mugen no Fuin einfließt. Insgesamt beansprucht dieser Vorgang 3 Posts. Erst wenn das gesamte Chakra sozusagen in das Siegel gesickert ist, ist das Wirken des Fuins abgeschlossen und das Mugen no Fuin mit neuer Macht versehen.

      Code: Alles auswählen

      [b][color=blueviolet]Name:[/color][/b] Kaigo no Fuin ("Siegel der Erneuerung")
      [b][color=blueviolet]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=blueviolet]Rang:[/color][/b] S
      [b][color=blueviolet]Element:[/color][/b] keines
      [b][color=blueviolet]Reichweite:[/color][/b] 20m Kreisradius
      [b][color=blueviolet]Chakraverbrauch:[/color][/b] sehr hoch
      [b][color=blueviolet]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 9 - Chakra 9 - Fuin Ausbildung - Kekkei Genkai des Uriel und Gabriel - Shinjō Ordensmitglied
      [b][color=blueviolet]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Kaigo no Fuin ("Siegel der Erneuerung") dient dem Orden als Fuin Jutsu zur Aufbereitung des Siegels des Foun na Tenshi. Alle 50 Jahre muss das Siegel der Alexiel aufbereitet werden, da es ansonsten an Macht verlieren würde. Dies erfolgt durch die obersten Bannin, der Erben der Erzengel Uriel und Gabriel. Sie müssen eine Fuin Ausbildung abschließen und dann mit diesem Fuin einmal in ihrem Leben das Siegel aufbereiten. Nur die beiden Erben zusammen sind mächtig genug um das Mugen no Fuin mit neuer Kraft zu versehen, weswegen auch beide zur selben Zeit das Kaigo no Fuin wirken müssen. Dabei schreiben beide dieselben Runen wie bei dem Mugen no Fuin in die Luft, welche sich dann auf die Runen des Siegels am Boden niederlassen. Die Bannin müssen während dieser Phase hochkonzentriert sein udn dürfen unter keinen Umständen gestört werden. Um das Fuin weiterhin wirken zu können, wird von beiden die Öffnung aller Chakrareserven abverlangt. Wenn sich die Runen verteilt haben, müssen die Erben neue in der Luft formen, damit sich die Runen am Boden durch Linien verbinden. 2 Posts lang müssen die Bannin ihr Chakra und das Erbe des Engel in das erschienende Pentagramm fließen lassen, damit dieses ab dem dritten Post in das Mugen no Fuin einfließt. Insgesamt beansprucht dieser Vorgang 3 Posts. Erst wenn das gesamte Chakra sozusagen in das Siegel gesickert ist, ist das Wirken des Fuins abgeschlossen und das Mugen no Fuin mit neuer Macht versehen.


    Name: Mugen no Fuin ("Siegel der Ewigkeit")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: S
    Element: keines
    Reichweite: 20m Kreisradius
    Chakraverbrauch: kompletter Verbrauch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 10 - Chakra 10 - Fuin Ausbildung - Genannte Reagenzien - Kekkei Genkai des Foun na Tenshi - Shinjō Ordensmitglied
    Beschreibung:
    Das Mugen no Fuin ("Siegel der Ewigkeit") ist mit Abstand das mächtigste Fuin Jutsu der Tenshi Alexiel. Sie versiegelte damit den gefallenen Engel Lucifer sowie den Geist des Leviathans in die Untiefen der Erde auf Ewigkeit. Das Fuin selbst kann nur mit dem Bluterbe des Foun na Tenshi, sowie mit deren Flügeln gewirkt werden. Selbst dann benötigt der Erbe noch gewisse Reagenzien, die zum einen auf der gesamten Welt zerstreut liegen, zum anderen einzigartig sind und meist besonders gut bewacht werden. Auch wenn Alexiel in der Lage war das Siegel ohne diese Dinge zu wirken, so benötigt der Erbe eben die Macht dieser Gegenstände, da das Fuin ansonsten scheitern würde. Die gebrauchten Dinge sind wie folgt: Herz des Feuers, Urwasser, Luftpartikel, Äonenerde, Auge des Sturms, Essenz des Licht und Essenz der Dunkelheit. Diese Reagenzien werden benötigt, da der Erbe selbst nicht genügend Macht besitzt das Siegel von sich aus so zu wirken und sie eben dies ausgleichen. Mit dem Mugen no Fuin selbst ist der Anwender in der Lage jegliche Form von Gestalt (egal ob ein Lebewesen, einen Geist o.ä.) in die Untiefen der Welt zu siegeln und nie wieder das Tageslicht erblicken zu lassen. Mit den Jahrhunderten wird es allerdings schwächer, weswegen es stets gestärkt werden muss. An sich ist es brechbar, allerdings erbraucht es dafür große Mächte, die die eines gewöhnlichen Shinobi mehr als nur bei Weitem überschreiten.
    Nur der Erbe des Foun na Tenshi kann dieses Fuin wirken, da es die Flügel der Alexiel erbraucht. Wie im Kekkei Genkai beschrieben bezog Alexiel ihre Macht aus den Flügeln und bei dem Fuin ist es nicht anders. Es bezieht die Kräfte aus den Flügeln des Erben und da diese Kräfte geschwächt sind benötigt es zusätzlich noch die Mächte der fünf Elemente und der von Licht und Dunkelheit. Bevor der Anwender überhaupt mit dem wirken des Fuins beginnen kann, muss er erst die Behälter mit den Reagenzien in einem bestimmten Muster aufstellen. Die fünf Elemente formen einen Stern, die Elemente von Licht und Dunkelheit sind in der Mitte um das was versiegelt werden. Zu Anfang schreibt der Anwender 7 Runen in die Luft, welche sich dann unter den Gegenständen positionieren und sich durch weiß-gräuliche Linien am Boden so verbinden, dass sie ein Pentagramm bilden. Die zuvor geschrieben Runen benötigen fast das gesamte Chakra des Anwenders. Der Erbe muss von da an folgendes singen:
    Sanctus Espiritus... redeem us from our solemn hour.
    Insanity is all around us,
    Is this what we deserve, can we break free...
    ...from chains of never-ending agony?

    Während der Erbe diese Zeilen singt und dabei das restliche Chakra aufbraucht. Helle Fasern treten aus dem Boden aus. Diese ziehen denjenigen dann langsam, als sei er durchsichtig unter die Erde. Ist der Versiegelte gänzlich verschwunden, zerstört es die Reagenzien und nur noch ein weißes, in den Boden eingebranntes Pentagramm mit den Runen als Spitzen bleiben übrig. Dieses Jutsu ist nur einmal für den Wirker anwendbar, da dieser aufgrund des kompletten Chakraverlustes stirbt.

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      [b][color=blueviolet]Name:[/color][/b] Mugen no Fuin ("Siegel der Ewigkeit")
      [b][color=blueviolet]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=blueviolet]Rang:[/color][/b] S
      [b][color=blueviolet]Element:[/color][/b] keines
      [b][color=blueviolet]Reichweite:[/color][/b] 20m Kreisradius
      [b][color=blueviolet]Chakraverbrauch:[/color][/b] kompletter Verbrauch
      [b][color=blueviolet]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 10 - Chakra 10 - Fuin Ausbildung - Genannte Reagenzien - Kekkei Genkai des Foun na Tenshi - Shinjō Ordensmitglied
      [b][color=blueviolet]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Mugen no Fuin ("Siegel der Ewigkeit") ist mit Abstand das mächtigste Fuin Jutsu der Tenshi Alexiel. Sie versiegelte damit den gefallenen Engel Lucifer sowie den Geist des Leviathans in die Untiefen der Erde auf Ewigkeit. Das Fuin selbst kann nur mit dem Bluterbe des Foun na Tenshi, sowie mit deren Flügeln gewirkt werden. Selbst dann benötigt der Erbe noch gewisse Reagenzien, die zum einen auf der gesamten Welt zerstreut liegen, zum anderen einzigartig sind und meist besonders gut bewacht werden. Auch wenn Alexiel in der Lage war das Siegel ohne diese Dinge zu wirken, so benötigt der Erbe eben die Macht dieser Gegenstände, da das Fuin ansonsten scheitern würde. Die gebrauchten Dinge sind wie folgt: [i]Herz des Feuers, Urwasser, Luftpartikel, Äonenerde, Auge des Sturms, Essenz des Licht und Essenz der Dunkelheit. [/i]Diese Reagenzien werden benötigt, da der Erbe selbst nicht genügend Macht besitzt das Siegel von sich aus so zu wirken und sie eben dies ausgleichen. Mit dem Mugen no Fuin selbst ist der Anwender in der Lage jegliche Form von Gestalt (egal ob ein Lebewesen, einen Geist o.ä.) in die Untiefen der Welt zu siegeln und nie wieder das Tageslicht erblicken zu lassen. Mit den Jahrhunderten wird es allerdings schwächer, weswegen es stets gestärkt werden muss. An sich ist es brechbar, allerdings erbraucht es dafür große Mächte, die die eines gewöhnlichen Shinobi mehr als nur bei Weitem überschreiten.
      Nur der Erbe des Foun na Tenshi kann dieses Fuin wirken, da es die Flügel der Alexiel erbraucht. Wie im Kekkei Genkai beschrieben bezog Alexiel ihre Macht aus den Flügeln und bei dem Fuin ist es nicht anders. Es bezieht die Kräfte aus den Flügeln des Erben und da diese Kräfte geschwächt sind benötigt es zusätzlich noch die Mächte der fünf Elemente und der von Licht und Dunkelheit. Bevor der Anwender überhaupt mit dem wirken des Fuins beginnen kann, muss er erst die Behälter mit den Reagenzien in einem bestimmten Muster aufstellen. Die fünf Elemente formen einen Stern, die Elemente von Licht und Dunkelheit sind in der Mitte um das was versiegelt werden. Zu Anfang schreibt der Anwender 7 Runen in die Luft, welche sich dann unter den Gegenständen positionieren und sich durch weiß-gräuliche Linien am Boden so verbinden, dass sie ein Pentagramm bilden. Die zuvor geschrieben Runen benötigen fast das gesamte Chakra des Anwenders. Der Erbe muss von da an folgendes singen:
      [i]Sanctus Espiritus... redeem us from our solemn hour.
      Insanity is all around us,
      Is this what we deserve, can we break free...
      ...from chains of never-ending agony?[/i]
      Während der Erbe diese Zeilen singt und dabei das restliche Chakra aufbraucht. Helle Fasern treten aus dem Boden aus. Diese ziehen denjenigen dann langsam, als sei er durchsichtig unter die Erde. Ist der Versiegelte gänzlich verschwunden, zerstört es die Reagenzien und nur noch ein weißes, in den Boden eingebranntes Pentagramm mit den Runen als Spitzen bleiben übrig. Dieses Jutsu ist nur einmal für den Wirker anwendbar, da dieser aufgrund des kompletten Chakraverlustes stirbt.

    Name: Fuuin: Kankou no Jutsu ("Technik des Schweigens")
    Jutsuart: Ninjutsu (Fuuinjutsu)
    Rang: S
    Element: keines
    Reichweite: am Betroffenen
    Chakraverbrauch: sehr hoch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 9 - Chakra 9 - Shinjō Ordensmitglied - Fuin Ausbildung
    Beschreibung:
    Das Fuuin: Kankou no Jutsu ("Technik des Schweigens") ist ein Fuin, welches aufgrund von vergangenen Vorfällen im Orden entwickelt wurde und jedes Mitglied von Geburt an in den Rachen gesetzt bekommt. Es bewirkt, dass, sollte ein Mitglied jemals über den Orden und seine Geheimnisse sprechen, ihm unverzüglich das Gedächtnis über den Verbleib des Ordens, sowie über sämtliche Techniken des Ordens gelöscht wird. Er wird nichts mehr von seinem Leben im Orden wissen und an alles was damit zusammenhing wird er sich auch nicht mehr erinnern können. Dies dient als Schutz, da sich jetzt viele ebenfalls auf die Reise begeben und um eben die womöglich größten Geheimnisse dieser Lande in seinen Reihen wahren zu können. Auch allen, die sich jetzt auf die Reise begeben wurde dieses Siegel gepflanzt.

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      [b][color=blueviolet]Name:[/color][/b] Fuuin: Kankou no Jutsu ("Technik des Schweigens")
      [b][color=blueviolet]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu (Fuuinjutsu)
      [b][color=blueviolet]Rang:[/color][/b] S
      [b][color=blueviolet]Element:[/color][/b] keines
      [b][color=blueviolet]Reichweite:[/color][/b] am Betroffenen
      [b][color=blueviolet]Chakraverbrauch:[/color][/b] sehr hoch
      [b][color=blueviolet]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 9 - Chakra 9 - Shinjō Ordensmitglied - Fuin Ausbildung
      [b][color=blueviolet]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Fuuin: Kankou no Jutsu ("Technik des Schweigens") ist ein Fuin, welches aufgrund von vergangenen Vorfällen im Orden entwickelt wurde und jedes Mitglied von Geburt an in den Rachen gesetzt bekommt. Es bewirkt, dass, sollte ein Mitglied jemals über den Orden und seine Geheimnisse sprechen, ihm unverzüglich das Gedächtnis über den Verbleib des Ordens, sowie über sämtliche Techniken des Ordens gelöscht wird. Er wird nichts mehr von seinem Leben im Orden wissen und an alles was damit zusammenhing wird er sich auch nicht mehr erinnern können. Dies dient als Schutz, da sich jetzt viele ebenfalls auf die Reise begeben und um eben die womöglich größten Geheimnisse dieser Lande in seinen Reihen wahren zu können. Auch allen, die sich jetzt auf die Reise begeben wurde dieses Siegel gepflanzt.

Da ich reichlich unkreativ bei den Jutsus war, werden höchstwahrscheinlich noch weitere im Laufe der Zeit nachbeworben werden.

Sabaku Haruka
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Re: [Orden ~ Tsuchi no Kuni] Shinjō ("Glaube")

Beitragvon Sabaku Haruka » Sa 3. Sep 2011, 18:19

So, das war viel zu lesen aber der Clan ist wirklich interessant, muss ich sagen der Textliche teil passt meiner Seits so, kommen wir zu den Jutsus
Da dies alles Ninjutsus sind würde ich es gerne sehen wenn in den Voraussetzungen Ninjutsu mit dabei steht

Burcin

Anija
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Re: [Orden ~ Tsuchi no Kuni] Shinjō ("Glaube")

Beitragvon Anija » So 4. Sep 2011, 10:57

So richtig? o,o

Sabaku Haruka
Im Besitzt: Locked

Re: [Orden ~ Tsuchi no Kuni] Shinjō ("Glaube")

Beitragvon Sabaku Haruka » So 4. Sep 2011, 18:30

Ja in Ordnung, find auch nichts weiteres zum meckern

Angenommen

Asuma Nakamura
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Re: [Orden ~ Tsuchi no Kuni] Shinjō ("Glaube")

Beitragvon Asuma Nakamura » Mi 28. Sep 2011, 22:40

Angenommen

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Re: [Orden ~ Tsuchi no Kuni] Shinjō ("Glaube")

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 1. Aug 2012, 12:06

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Anija
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Re: [Orden ~ Tsuchi no Kuni] Shinjō ("Glaube")

Beitragvon Anija » Mi 1. Aug 2012, 21:18

Was wurde verändert?

  • Links der Bilder wurden ausgetauscht.
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  • Usercharaktere wurden unter "Mitglieder" per Link und Bild eingefügt.

Jiro Arita
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Re: [Orden ~ Tsuchi no Kuni] Shinjō ("Glaube")

Beitragvon Jiro Arita » Do 2. Aug 2012, 18:19

[font=Century Gothic]Angenommen[/font]

Anna
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Re: [Orden ~ Tsuchi no Kuni] Shinjō ("Glaube")

Beitragvon Anna » So 5. Aug 2012, 15:14

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Re: [Orden ~ Tsuchi no Kuni] Shinjō ("Glaube")

Beitragvon Natsuki » Fr 9. Aug 2013, 20:28

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