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Enjin Clan/Stamm[Hi-, Kaze-, Kusa- und Kawa no Kuni]

Nikkori
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Enjin Clan/Stamm[Hi-, Kaze-, Kusa- und Kawa no Kuni]

Beitragvon Nikkori » Di 27. Jul 2010, 23:34

Clan

Clan Symbol: [align=center]Bild[/align]

Name des Clans: Enjin(猿人, „Affenmensch“)

Alter des Clans: vor 213 Jahren gründete sich der Urclan und vor 55 Jahren wurde aus diesem der jetzige Enjin Clan.

Wohnsitz: Insgesamt gibt es genau 5 Orte an dem sich der Clan niedergelassen hat.

    Der Schimpansen Tempel, ist theoretisch der Ort an dem der Clan sich gründete und somit auch der erste Wohnsitz des Clanes. Der Tempel besticht durch seinen Schimpansen Kopf Eingang und liegt in Kusa no Kuni inmitten der Bambuswälder

    Der Orang-Utan Tempel, ist in der Nähe des Pavian Tempels und liegt in Kaze no Kuni, jedoch liegt der Tempel nicht inmitten der Wüste sondern ist nahe der Grenze zu Ame no Kuni, wodurch die Oran Ûtans sowohl Platz auch ein paar Bäume haben. Auch hier erkennt man den Tempel am Orang-Utan Kopf der als Eingang fungiert.

    Der Lemuren Tempel, liegt direkt hinter Kusa no Kunis Grenze und zwar genau im Hi no Kuni, wie bei den anderen Tempeln auch ist vorne der Kopf einer Affen Art angebracht durch den man gehen muss um in den Tempel zu gelangen, bei der Affen Art handelt es sich hier um einen Lemuren Kopf.

    Der letzte Tempel der inmitten von Natur steht ist der Pavian Tempel, er steht im Kawa no Kuni, und zwar genau über den großen Schluchten. Das Training wird dadurch oft durch die Schluchten über die Baumstämme gemacht. Der Eingang ist ein großer Steinerner Pavian Kopf.

    Der letzte Tempel sitzt in Konoha-Gakure selbst. Er ist der Gorilla Tempel der sich besonders durch seine Größe von den anderen unterscheidet. Er um einiges größer und liegt direkt an Konohs Mauerwall. Um dem Tempel, auf dem Clananwesen, stehen relativ viele Bäume die eine gute Sicht auf den Tempel verhindern, jedoch lohnt es sich näher ran zu gehen denn auch dieser Tempel hat einen großen Steinkopf, als Eingang, und dieser ist in diesem Fall der eines Gorillas.

Religion: nicht festgelegt, da die verschiedenen, Affenmensch Arten alle relativ anders sind, konnte kein Glaube festgelegt werden, manche sind wahrhafte Baumkuschler und scheinen dies von alten Clan geerbt zu haben. Manche glauben auch an andere Religionen und wiederum manche glauben an gar nichts. Obwohl der Größte Teil immer noch Naturverbunden ist, wird es jedoch wohl nie zu einer einheitlichen Religion kommen.

Ausgelöscht?: nein, wie ein Pavian im Zoo ist der ganze Clan sehr Paarungsfreudig……

Geschichte:
Die Geschichte des Clans beginnt vor 213 Jahren. Zu dieser Zeit gründete sich aus der Makahitso Familie der Makahitso Clan. Die ehemalige Familie, zeichnete sich besonders durch ihre Naturverbundenheit und ihre herausragenden Künste in Tai- und Ken-Jutsu. Der Clan hatte keine Probleme, damit in dieser rauen Zeit zu überleben, denn durch ihre Kampffähigkeiten, hatte sie es einfach gegen andere Clans zu kämpfen. Jedoch änderte sich dies als der Erste Ninjaweltkrieg ausbrach. Der verzeichnete viele Verluste, nicht nur auf Seiten der mächtigen und berühmten Clans sondern auch im Makahitso Clan. Ein Großteil verlor sein Leben und der so starke Clan, brach schon einige Jahre nach seiner Gründung auseinander. Der größte Teil des Clans verschwand von der Bildfläche, und die neuen Ninjadörfer verloren diesen Clan immer mehr aus den Augen. Schon ein paar Jahre nach Gründung Konohas kannte niemand mehr diesen Clan, jedoch war er nur für die Augen der Dörfer verschwunden. Der Clan existierte weiter, und zwar am Randgebiet des Feuerreiches und zwar im so idyllischen Bambuswald von Kusa no Kuni. Der Clan hatte sich dort niedergelassen, mitten im Wald, ohne jegliche Art der Zivilisation, lebten sie ein normales und unberührtes Leben in der Natur. Es vergingen einige Jahre in Frieden und Harmonie, als der Clan auf eine andere Spezies traf. Es waren Affen sie lebten ebenfalls dort im Wald, doch bisher waren sich die beiden Spezies aus dem Weg gegangen, aber da beide eine ähnliche Lebensweise, lebten, kamen sie sich nach und nach näher. Durch das spätere zusammenführen der beiden Spezies entstand ein Stamm auch Menschen und Affen die wie vor dem kommen der Affen, in Frieden und Harmonie lebten. Nach und nach verschwanden die Grenzen der Spezies, Menschen und Affen paarten sich, und Babys wurden geboren die sowohl Mensch als auch Affen waren. Die ersten Affenmenschen waren noch ziemlich unbeholfen, das sie von keinem lernen konnte wie man die jeweiligen Fähigkeiten der beiden Spezies, zusammenbenutzt, jedoch änderte sich dies als nach und nach die neue Spezies von Mensch lernte. Und so hatte es die zweite Generation um einiges leichter sich zu integrieren. Durch das Verschmelzen der Spezies, verschwanden die Menschen und die Affen immer mehr aus dem Stamm, bis dieser nur noch aus Affenmenschen bestand. Und Obwohl es lediglich eine Rasse war gab es doch Unterschiede. Einige Affenarten behielten ihre äußerlichen Merkmale und so entstanden mit dem Laufe der Zeit 5 verschieden aussehende Affenarten. Von ihren Fähigkeiten waren kaum unterschieden sie sich kaum, lediglich geringe Merkmale waren anders. Jedoch reichte dies aus und so kristallisierten sich nach und nach mehrere Spannungen. Der Stamm der Inzwischen aus hunderten Affenmenschen bestand, war zwar größtenteils friedlich aber machten besonders die Gorira(„Gorilla“) und die Hi Hi(„Pavian“) Art gelegentlich Probleme. Dies führte soweit das sich diese beiden Arten, aus dem Stamm abkoppelten und sich ins Nahegelegenen Hi no Kuni reisten. Die restlichen Arten, blieben, im Grasreich und lebten vorerst in Frieden weiter. Während sich der Stamm im Grasreich, normal weiter lebte, ging es mit dem Teil des Stammes im Feuerreich schnell vorwärts. Da Reisende Shinobi aus Konoha-Gakure oft über Stammesmitglieder trafen und diese gar keinen schlechten Kämpfer waren, dauerte es nicht lang bis sich der Feuerreichs Stamm zu einem Konoha Clan wurde. Anfangs ging es gut, jedoch schon 10 Jahre nach seiner Aufnahme passierte das gleiche was auch die Trennung von Grasreichstamm zufolge hatte. Der Clan, war übermäßig aggressiv, brutal und für manchen auch zu animalisch. Dadurch wurde dem Clan Hilfe angeboten, und zwar vom damaligen Hokage, dieser meditierte oft, war Taijutsu Nutzer und beruhigte sich mit Meditation. Aber auch Stärke es seinen Körper erhöhte sich durch die Meditation. Durch sein Wissen bot er dem Clan an diesen diese Techniken zur Meditation zu erlernen. Ein Teil des Clanes, nahm sein Angebot an und ein anderer, wehrte sich dagegen. Wieder einmal war es die Hi Hi Art des Clanes die sich gegen die Änderung sträubte. Und so dauerte es nicht lang als ein Teil des Clanes, vom Dorf verbannt wurde. Während die Gorira Art, sich Ruhig verhielt und das Meditations Training vollzog, flüchtete die Hi Hi Art in einen verlassen Wald im Feuerreich. Während dessen entwickelte sich auch der Stamm weiter. Die drei verbliebenden Arten im Clan, hatten allesamt, leichte Stärken in einem anderen Bereich, Während die Oran Ûtan(„Orang-Utan“) Art besonders gut mit Kenjutsus auskannte und besonders Wurfwaffenbevorzugte, waren die Chinpanjî(„Schimpansen“) Art, um einiges geschickter beim Klettern und Springen. Die Letzte und auch Mitglieder schwächste Art im Stamm war die Kitsune Zaru(„Lemuren“) Art, sie hatten ein außergewöhnliches Talent dafür mit dem Affenschwanz umzugehen. Der Stamm war nicht nur zahlenmäßig stärker als der Clan und der verstoßende Teil, sie waren auch durch das Lernen der anderen Sehr stark, so konnten die Chinpanjîs zwar nicht so gut, mit Wurfwaffen umgehen wie die Oran Ûtans aber durch ihren Einfluss, lernten sie viel. Und auch praktizierte sie schon lange die Kunst der Meditation um ihre Körper zu trainieren und genau das war das Problem was dem Clan in Konoha anfangs nicht gelang, der Hokage, brachten den Goriras viel bei, jedoch waren sie nicht fähig, seine Techniken zu meistern, und so blieb ihnen nicht anderes übrig, als sich wieder mit dem Stamm zu vereinigen, oder zu mindestens mit ihnen Frieden zu schließen. Es dauerte auch nicht lang bis der Stamm antworte. Natürlich, waren sie für die Zusammenführungen, der Fähigkeiten und so schickten sie einige Stammmitglieder nach Konoha-Gakure und schlossen sich dort dem Clan an. Die neuen Clanmitglieder, wussten genau, wie man als Affenmensch perfekt meditieren konnte, und, so lernten die Goriras schnell ihre Kraft, richtig einzusetzen. Außerdem wurde ein Vertrag mit dem Dorf gemacht, sodass die Clanmitglieder, das Dorf verlassen dürfen um, zum Stamm zurückzukehren um dort zu lernen und zu trainieren. Natürlich durfte immer nur ein kleiner Teil aus dem Dorf und so stapelten sich natürlich die Anfragen auf eine solche Trainingsreise. Deswegen, wurden Kinder ab dem 6. Lebensjahr, bereits in Konoha trainiert, damit sie mit 7 Jahren bereit waren um bei dem Stamm zu trainieren. Das System funktionierte, so konnte man Druck abbauen und der Clan lernte ein Großteil der Affenmensch Fähigkeiten. Jedoch verblieb noch ein Teil des Clanes, der nicht sein Wissen teilte. Die Hi Hi Art blieb weiterhin stur und vergrub sich weiter im Schatten des aufsteigendes Clanes. Und aus trotz des so gut, funktionierenden, Clansystems, schmiedeten sie eine Taktik wie sie dem Clan schaden konnten. Die Hi Hi Art gründeten die Kuro Sarus(„Schwarze Affen“). Es war eine Gruppe der besten Kämpfer die an Nahegelegen Straßen lauerten und diese überfielen. Natürlich fielen den Beraubten Die Affen Merkmale und die Bewegungen auf und so kam es auf denn Clan zurück. Durch den Clan steckte Konoha in der Klemme, weil es ihre Schuld war das dieser Teil des Clanes, nicht mehr in Konoha war. Jedoch brauchte Konoha nichts tun, denn der Stamm wollte diese Kleinigkeit, aus der Welt schaffen, immerhin fiel es nicht nur auf Konoha zurück auch der Clan und der Stamm, waren betroffen. Und so siedelten sich die Kitsune Zaru Art und die OranÛtan Art, in Konoha an um dort effektiver nach dem letzten Teil des Clanes zu suchen. Mit Erfolg, denn der Kitsune ZaruArt fand ihre Rot hintrigen Artgenossen und befahlen ihre Taten einzustellen. Jedoch ohne Erfolg, durch ihr einmischen wurden die Hi Hi Art sogar noch etwas saurer als sie es so schon waren und so griffen sie ihre Artgenossen an. Die Hi Hi Art, die immer noch im Glauben war das die Kitsune Zaru Art, die schwächste war, war verlor den Kampf, und sah das nicht die Kitsune Zarus schwach waren sondern sie selbst. Durch die Nachricht der Einsichtigen Hi Hi Art, begann die Oran Ûtan Art, zurück ins bekannte, Kusa no Kuni zu gehen. Dort angekommen berichteten sie den Chinpanjîs, über den Ausgang ihrer Suche. Jedoch wollten die Oran Ûtans nicht wieder zurück zu den Chinpanjîs, und gingen deswegen etwas entfernter, durch das Regenreich in das Windreich. Dort konnten sie durch die großen freien Raum denn der Grenzbereich des Kaze no Kuni, bat besser ihre Fähigkeiten ausleben. Sie aber auch die Chinpanjîs, wollten eine gewisse Distanz zwischen sich, nicht weil sie sich nicht mochten, jedoch, war es nicht effektiv wenn die jungen Clan Mitglieder, alle Fähigkeiten auf einmal lernten da sie dadurch abgelenkt wurden. So gründeten die Chinpanjîs wie auch die Oran Ûtans kleine Tempel, die als Dojos agierten für die Jünglinge. Der neu gegründete Schimpansen und Orang-Utang Tempel, sorgten auch für die Umgestaltung des Goriras Clananwesends. Wie auch ihre Artgenossen, wurde aus dem Anwesen der Gorilla Tempel. Die Hi His die nun einigermaßen Freundlich gesinnt waren, begann die Suche nach einen geeigneten Platz für ihr Training und fanden diesen im Reich des Flusses. Dort ruften sie ebenfalls einen Tempel ins Leben, damit die anderen Ihre Techniken lernten, so wie sie bei den anderen lernten. Und so gründete sich der Pavian Tempel weit entfernt von Konoha. Die Letzte Art, blieb dort wo sie nun war. An der Grenze zum Grasreich und nicht weit entfernt vom Schimpansen Tempel. Dort gründeten sie den fünften und letzten Tempel, den Lemuren Tempel. Kaum waren alle fünf Tempel eröffnet, lernten die Clan und Stammes Mitglieder, auf ihren Trainingsreisen in sehr schönen und auch großen Tempeln. Die Tempel waren jedoch nicht nur für Die Mitglieder der Affenmensch Art, eine Trainingstätte, sondern auch fremde konnte bei ihnen lernen, natürlich nicht die Stammes und Clantechniken jedoch Beispielweise, ihre Spezielle Art der Meditation. Der bekannteste und auch größte Tempel ist in Konoha, und wird von vielen Reisenden besucht, nicht nur das er durch seinen Eingang, der Aussieht wie ein Großer Gorilla Kopf aussieht, eine Attraktion ist, hier, wurde auch kurz nach seiner Eröffnung ein Dojo für normales Taijutsu errichtet, wodurch der Tempel eine große Schule, ein Ort der Meditation als auch das Clan Anwesen darstellt, weswegen man sich vorstellen kann wie groß das Gebiet sein muss. Obwohl Der Stamm technisch zum Dorf Konoha-Gakure gehört, durften Mitglieder, nach dem Schließen des Bündnissen von Konoha-, Suna- und Kusa-Gakure, selbst entscheiden wo sie ihre Shinobiausbildung machen. Jedoch, bleiben die meisten in den Ländern in aus dennen sie kamen wodurch man Beispielweise nur sehr selten ein Gorira in Suna findet, oder ein Chinpanjî in Konoha.

Mitglieder:
2 Mitglieder von Jeder Art:

2 Cinpanjîs:
-
-

2Oran Ûtans:
-
-

2 Hi His:
-
-


2 Goriras:
-
-

2 Kitsune Zarus:
-
-

Kekkei Genkai:
Das Kekkein Genkai trägt den gleichen Namen wie der Clan selbst. Das Enjin, ist eigentlich weniger ein Kekkei Genkai, als eine Fähigkeit einer anderen Rasse von Mensch. Jedoch ist es eigentlich egal wie man es sieht.
Wenn man einen Clan oder Stammesmitglied, sieht merkt man sofort dass diese keine normalen Menschen sind, Denn äußerlich unterscheiden sie sich relativ stark von normalen Menschen. Als erstes fällt einem mal auf das sie Barfuß oder wohl Barhand laufen. Sie tragen keine Schuhe oder Sandalen wie andere, das wäre auch kaum möglich und würde sie nur behindern, denn, die sogenannten Affenmenschen, sind wahrlich Affen sehr ähnlich. Sie haben anstatt, Füße, Hände, mit denen sie gerade zu perfekt greifen können. Ob sein ur ein leichtes Kunai auf heben oder sogar Schläge abblocken, ihre Handähnlichen Füße, kommen oft zum Einsatz. Eigentlich sind ihre Handähnlichen Füße sogar etwas stärker als ihre normalen Hände, was eindeutig an der Beinmuskulatur liegt.
Ein weiteres äußerliches Merkmal ist, das alle, Clan oder Stammesmitglieder über einen Schwanz verfügen(einen am Steißbein, keine anderer ist gemeint).Selbst wenn die Mitglieder einer Affen Art ähneln die normal keinen Schwanz hat, so haben alle Mitglieder einen Affenschwanz, denn sie ähnlich wie bei Dragon Ball Z benutzen können. Also können sie damit locker greifen, oder sich auch halten. Ebenfalls können sie sich damit an Bäume hängen, oder für kurze Zeit ihren Schwanz als Stütze benutzen. Außerdem legt der Schwanz den Schwerpunkt des Körpers anders wodurch eine weitere Fähigkeit dieses Kekkei Genkais entsteht, und zwar ein unglaublicher Gleichgewichtssinn, welchen man auch braucht wenn man von Baumkrone zu Baumkrone springt.
Eine weitere Fähigkeit ist das, das Riechorgan der Enjins, etwas besser funktioniert als das eines Menschen. Sie können Gerüche, in eine 30 Meter Radius war nehmen und ihre Richtung bestimmen. Natürlich funktioniert dies keines falls so gut das man damit Gegner aufspüren kann, und ist primär auch eher zur Nahrungssuche gedacht, jedoch kann es bei einem gekonnten Anwenden zum unpräzisen war nehmen eines anderen Menschen, trainiert werden.
Die Letzte Fähigkeit die man durch das Enjin erhält ist eine unglaubliche Akrobatik. Durch diese erst sind sie in der Lage unglaubliche Techniken zu vollbringen, denn anders als normale Taijutsukämpfer, greifen die Mitglieder des Clanes oder des Stammes, niemals offensichtlich an sonder, verstecken ihre Angriffe, immer hinter akrobatischen Einlagen.
Aber gibt es auch etwas was die Enjins durch ihre vererbten Fähigkeiten absolut nicht mögen. Wasser, ist für viele Affenmenschen ein Graus. Natürlich betreiben sie Körperpflege, aber dann auch nur wenn es nötig ist, was bedeutet, dass sie sich meistens nur alle paar Tage waschen. Im Kampf fürchten sie sich ebenfalls vor Wasser und suchen dann meistens einen Baum um darauf zu klettern oder sonst etwas in der Art. Selbst wenn Affenmenschen durch Jutsus auf Wasser gehen können, so werden sie wohl nur in der größten Not diese Technik anwenden.
Ebenfalls ein kleiner Nachteil sind die sogenannten Makibishi. Diese kleinen Ausrüstungsgegenstände sind für einen Affenmenschen ebenfalls ein großes Problem, das sie enormen Schaden an den nackten Handähnlichen Füßen anrichten können. Nicht nur das sie bei erfolgreichem Einsatz, schmerzen bei jedem Schritte haben sie sind dann auch sehr eingeschränkt beim Kämpfe da alle Gliedmaßen zum Kämpfen gebraucht werden.
Das letzte was sich bei einem Enjin verändert ist wohl, weder ein Nachteil noch Vorteil, jedoch sind sie doch sehr angetan von Obst und Früchten. Besonders Bananen, sind ihr Lieblings Obst. Wer hätte es wohl für möglich gehalten das dieses Obst, so eine anziehende Wirkung auf einen Enjin hat. Sie lassen sich zwar nicht kaufen, jedoch sind sie dadurch leicht beeinflussbar.

Affenarten:
Im Laufe der Zeit und der Entwicklung des Stammes entstanden genau, 5 verschiedenen Arten der Affenmenschen, Die daraus resultierenden Unterschiede in Aussehen und Fähigkeiten sind zwar meistens nur gering, jedoch hat man als angehöriger einer bestimmten Art, einen Vorteil, den die anderen Arten nicht haben. Die Fünf Arten Unterteilen sich nach Tierarten und heißen: Chinpanjî(„Schimpanse“), Gorira(„Gorilla“), Kitsune Zaru(„Lemur“), Oran Ûtan(„Orang-Utang“) und Hi Hi(„Pavian“).

    Die Schimpansen Art oder auch nur die Chinpanjîs genannt, zeigen kaum äußerliche Merkmale, sie sind sozusagen die Grundform, wenn es um das Aussehen geht, jedoch verfügt diese Art über eine kleine Stärke im Bereich der Akrobatik. SIek önnen generell, sehr gut ihr Gleichgewicht halten und ihre Sprungfähigkeiten sind etwas besser als bei normalen Affenmenschen, man könnte also sagen sie sind wie für Kampf auf Bäumen geschaffen, weswegen man in manchen Kreisen, von einer Kletter stärke, gegenüber den anderen Arten, spricht die auch geringfügig vorhanden ist. Die Chinpanjîs sind von allen Arten die sich am wenigstens Absetzt, ihre Fähigkeiten sind nicht so prägend im Gegensatz zu den anderen, jedoch, haben sie dadurch auch kaum Nachteile.

    Die zweite Art, ist die Gorilla Art oder auch nur Gorira. Anders als bei den Schimpansen haben sie äußerliche Merkmale, die auch gleichzeitig, Hinweis auf ihre Fähigkeiten sind. Die Goriras sind muskulöser als die anderen Arten, und deswegen kann man direkt merken das die Gorira, richtige Muskelpakete sind und sich das auch im Kampf auswirkt, während bei einem normalen Enjin, ein Treffer moderaten Schadenzufügt, haut ein Gorira die meisten Gegner einfach um. Jedoch scheinen sie auch ein Nachteil aus ihrer enormen Stärke zu ziehen, denn bisher gab es kaum, wirkliche Genies unter dieser Art, Natürlich, heißt das nicht das sie dumm sind, jedoch scheinen sie kaum Fähig zu sein mehr als ein Durchschnittlichen Verstand zu entwickeln.

    Eine weitere Art, ist die Lemuren Art oder auch Kitsune Zaru. Diese Affenmenschen Art, unterscheidet sich durch ihre Augen und ihren Schwanz. Sie haben etwas größere Augen als Affenmenschen aber auch als normale Menschen, keine Glubschaugen, einfach nur etwas größer. Ihr Schwanz jedoch ist auffällig, er ist nicht nur bei den meistens gestreift er ist auch etwas länger und ist flauschiger. Sie sind wohl die ein zigste Art, die ihren Schwanz nicht einfach um ihr Becken legen kann da dieser selbst dort jedem ins Auge springen würde. Aber sie haben aus ihrem Schwanz auch ihre Fähigkeit gemacht. Denn die Kitsune Zarus, sind sehr geschickt mit ihrem Affenschwanz. Sie können ihn sogar soweit benutzen das er als Sprungeder agieren könnte um somit höher zu springen oder sogar kleiner Stürze abzufangen. Das ist jedoch nicht die ein zigste Stärke ebenfalls können sie im Dunkeln besser sehen als Menschen oder Affenmenschen. Jedoch sind die Kitsune Zarus, aber auch relativ schwach. Sie reißen Körperlich kaum Bäume aus und sind niemals mit ihrer Stärke über dem Durchschnitt.

    Die Vorletzte Art ist die Orang-Utan Art oder auch einfach nur Oran Ûtan. Sie zeichnet sich oft, durch rote Haare/Fell aus. Außerdem haben sie etwas längere Armen, die ihnen meistens bis zu den Knien gehen. Durch ihre für manchen zu langen Arme, können sie perfekt, an alle Regionen das Körper kommen und können so selbst auf dem Rücken Taschen platzieren in die sie greifen können. Nicht nur das sie dadurch mehr Mitschleppen können sie sind auch sehr Zielgenau, wenn es um Wurfwaffen geht. Sie fanden schon früh heraus das sie durch ihren langen Arme schnell Salven an Wurfwaffen, die auch sehr präzise ankommen, werfen können. Aber ihre langen Arme haben auch leichte Nachteile, besonders beim Blocken von Schlägen, sind längere Arme nicht sonderlich hilfreich, da man besonders bei Schnellen Blockvorgängen die langen Arme nicht schnell genug bewegen kann.

    Die Letzte Affen Art, ist die Pavian Art, oder auch Hi Hi genannt. Diese Art verfügt wohl über die größten Veränderungen im Aussehen. Wie ihre Namensgebern die Paviane, haben die Hi His ein sehr auffälliges Hinterteil, es ist knallrot und ist wird unter den anderen Affen Arten sehr geschätzt. Oft wird der Podex, nicht verdeckt, sondern verbringt er seine Zeit an der frischen Luft, sodass ihn jeder sehen kann, und jeder bewundern oder sich davor Ekeln. Weiterhin haben die Männlichen Hi His, einen Auffällig schnell Bartwuchs, der sich nach abrasieren, innerhalb eines Tages wieder herstellt. Ob es nun an ihrem Bart liegt oder an ihrem aerodynamischen rotem Hinterteil, sie sind sehr schnell und Meister des auf allen vieren Laufens. Es gibt kaum langsam Artgenossen, und wenn dann sind sie meistens verletzt oder mit Behinderung auf die Welt gekommen. Sofern diese Art auf allen vieren läuft sind sie auf dem Boden wie auf Bäumen in ihrem Terrain. Jedoch sind die Hi His, äußerst Ungeduldig und aggressiv, Dies kann man als Vor- und Nachteil sehen, denn einmal in Rage, bringt sie kaum etwas runter, jedoch sind sie so auch animalischer und denken weniger nach, was sie zu gefährlichen aber auch zu berechenbaren Gegnern macht.

Fähigkeiten:
Die Fähigkeiten dieses Affenartigen Clans sind, eigentlich von dem Finger abzulesen. Durch ihre natürliche Beschaffenheit, sind sie Taijutsu und auch Kenjutsu Nutzer. Die eine Art mehr die andere Art, weniger doch liegen die Fähigkeiten allesamt im Taijutsu Bereich. Ihr Taijutsu, zeichnet sich besonders durch akrobatische Einlagen, wie auch Sprunghafte Bewegungen aus, wodurch dieser Kampfstil sehr schön ist um ihn sich anzuschauen. Desweiteren sind die Enjins nicht schlecht im Umgang mit Ninjawerkzeugen und besonders mit Wurfwaffen. Denn nicht nur die Oran Ûtans können gut werfen sonder der gesamte Clan/Stamm, benutzt bevorzugt Kunai und Shuriken. Obwohl ihre Größten Stärken im Taijutsu Bereich liegen, sind sie jedoch in der Lage auch einen zweiten Weg ein zu schlagen, ob sie sich nun für Genjutsu oder für Ninjutsu entscheiden ist dabei relativ egal, jedoch sollte man sich dies genau überlegen, denn mit zwei Händen mehr, die mit einem gekonnten Sprung und einer schnellen Fingerzeichen Abfolge , könnte man theoretisch auch ein zweites Jutsu ausführen. Aber auch wenn man Beispielsweise eine Medic Ausbildung hat, kann man bestimmt die ein oder andere Helfende Hand gebrauchen.
Die Letzte Fähigkeit es Clans/Stammes ist das die Enjins äußert gut, in der freien Natur Überleben können, sie rauchen nicht unbedingt, ein Zelt oder ein Haus ihnen reicht ein Baum, eine kleine Feuerstelle und ihr Geruchsinn zur Nahrungssuche, welcher übrigens auch vor Insekten und Käfern keinen Halt macht. Wenn es drauf an kommt sind die Enjins also perfekt gerüstet, im Wald alleine zu überleben.

Trainingsreise:
Die Trainingsreise, eines Enjins ist theoretisch kein muss, aber man sollte es allein schon machen um die ganzen Affentempel besuchen zu können. Außerdem ist man ohne diese Reise kaum in der Alge alle fünf besonderen Arten des Wissen zu erlernen, die man als Kämpfender Enjin benötigt. Jeder Tempel lehrt eine gewisse Art, und somit muss man jeden Tempel besuchen und unter diesem Trainieren.

    Egal wo man auf der Welt geboren wird und in welchem Tempel man lebt, Dadurch das die Grundlage des Gesamten Clans und ebenfalls das umgangssprachlich so genannte Affen Tai, von den Goriras erfunden wurde, wird dieses Wissen, in Konoha-Gakure, im Gorilla Tempel, gelehrt. Nachdem die Goriras gelernt hatten, ihren Körper mit Meditation zu stählern, ist dies auch der Ort an dieses gelernt wird. Insgesamt, lernt hier jeder Enjin also die Grundlagen des Affen Tais und auch wie man richtig Meditiert, obwohl, das sehr eng verbunden ist da man ohne einen gut trainierten Körper nichts, erlernen kann. Aber wird hier auch der Körper richtig trainiert, und dieses Training fällt besonders unter Kraft. Das Training beläuft sich anders als in den anderen Tempeln auf 1 Jahr.

    Die zweite Station auf der Reise ist der Lemuren Tempel. Der immernoch in Hi no Kuni liegt, und somit nur ein-zwei Tage von Konoha entfernt ist. Die Kitsune Zarus sind, Künstler mit ihrem Schwanz, sie benutzen ihn relativ häufig und so sind sie genau die richtigen Trainer auch den anderen Arten die richtigen Benutzung dieses Beizubringen. Auch hier wird relativ häufig meditiert, und wie man sich vielleicht denken könnte, wird hier viel der Schwanz trainiert, die wohl bekannsteste Trainingsmethode ist das über Kopf Meditieren, wo sich ein Enjin mit seinem Schwanz an einen Ast hängt und solange wie es geht über Kopf Meditiert. Manchmal kommt es vor das die Schüler über Tage dort hängen bleiben. Natürlich sind die Kitsune Zarus hier im Vorteil, da sie natürlich sehr gut mit ihren Schwänzen umgehen können. Das Training, dauert hier normalerweise ein halbes Jahr und wird mit einem Kampf indem besonders der Schwanzkampf eingesetzt werden muss, getestet wird.

    Das dritte Training findet, am Geburtsort des Stammes statt. Die hier lebenden Chinpanjîs, lehren in ihrem Schimpansen Tempel die Kunst der Akrobatik aber auch Sprungtechniken und wie man klettert. Das Training ist eines der härtesten, was man auf der Reise, und ist neben dem Oran Ûtan Training das sogar das schwierigste. Im Tempel wird, anders als den anderen Tempel, zwar ebenfalls trainiert, aber in diesem Tempel wird auch sehr der Körper selbst trainiert, ähnlich wie im Gorilla Tempel, jedoch ist das Training sehr hart. Stundenlang Dehn Übungen und Stundenlang Beweglichkeitsübungen, sind keine Ausnahme in diesem Tempel, und mehr wir im ersten halben Jahr auch nicht gelernt, lediglich der Körper und seine Beweglichkeit wird trainiert. Im zweiten halben Jahr lernt man dann das genaue Anwenden dieser. Und da bietet sich der Bambuswald sehr gut an. Vor allem weil man beweglich und schnell sein muss um auf den Bambusstäben zu klettern weil diese so beweglich sind und einem der zu langsam ist meistens abricht worauf dieser eine schmerzhafte Landung macht. Ähnlich wie bei allen Tempeln, abgesehen vom Gorilla Tempel, werden hier die Fähigkeiten in einem Endkampf auf die Probe gestellt, wobei dieser Kampf doch sehr schwer, denn man muss seinen Sensei, im Bambuswald auf den Boden bringen ohne selbst auf dem Boden zu hängen, dies bedeutet, immer in Bewegung bleiben und nicht zu lange an einem Bambus hängen

    Der vierte Tempel, liegt im Flussreich, und ist der Pavian Tempel, Dieser ist genau über eine Schlucht gebaut worden, wie man sie im Flussreich oft sieht. Ind den Schluchten sind viele Bäume und genau dort wird, sehr oft trainiert. Und zwar werden in diesem Tempel, besonders die Schnelligkeit und die Kunst des gebückten Gangs, gelehrt und auch wenig wie man klettert. Diese halbjährige Training, ist bei weitem nicht so Anstrengend wie das im Schimpansen Tempel, aber doch ist es ein sehr unbeliebtes Training für Enjins. Da man anfangs nicht so gut auf allen vieren ist, und unter den Baumstämmen, bekanntlich Flüsse fließen, fällt des Öfteren ein Enjin, dort hinein. Durch ihre Abneigung zum Wasser, ist das natürlich ein schlimmer Sturz, und soll trainierenden Enjins anspornen es schnell perfekt zu machen. Was auch klappt, denn seitdem man die Fallnetzte weg gemacht hatte, erhöhte sich die Effektivität des Trainings um 50 %. Am Ende des Trainings wird nur teilweise ein Kampf veranstaltet, es ist eher ein Rennen in dem alles erlaubt ist, also eine wohl sehr schwere Aufgabe, besonders da sie auf allen vieren erfolgen muss, wer es dann in einer bestimmten Zeit schafft, hat dieses Training bestanden.

    Das Letzte Ziel, auf der Trainingsreise ist Kaze no Kuni, in den Orang-Utan Tempel. Man berichtet, das das Wurfwaffen Training das Schwierigste sein soll. Warum dies so ist ist ganz klar ähnlich wie beim Schimpansen Tempel. Es wird anfangs sehr viel Meditiert und das in der Wüste. Das Finale Meditieren, und stählen des Körpers ist gleichzeitig eine sehr große Qual. Hinzu kommt man falls man mal nicht trainiert, Wurfwaffen Unterricht hat. Dieser besteht nicht nur aus, Das ist ein Kunai und das ein Shuriken, nein durch diesen Unterricht lernen Enjin welche Waffe für welche Situation besser geeignet ist, oder auch wie schwer die Perfekte Wurfwaffe sein muss, damit sie ihr Ziel auch noch auf eine großen Entfernung trifft. Dieser Unterricht ist ziemlich schwer zu verstehen und das nicht nur für die Goriras, sondern es ist generell so dass viele Enjins bei diesem Unterricht durchfallen. Im zweiten halben Jahr, geht es dann weiter mit dem Unterricht aber das Meditieren ist nicht mehr solange. Es wird lediglich morgens vor dem Frühstück Meditiert und den rest des Tages nutzt man, für den Unterricht und für praktische Übung wobei, man oft mit großen unhandlichen und viel zu schweren Wurfwaffen übt. Das hat den Vorteil das man nachdem Training mit Leichtigkeit die normalen Wurfwaffen werfen kann.


Voraussetzungen:

-vor der Bewerbung mich Fragen, entweder auf dem Account oder bei meinem EA Hana Himawari oder meinem ZA Niji Shigoto

-Keine Mix Arten, man muss sich für eine Entscheiden

-Bei Ideen zur Verbesserung, Jutsuideen oder auch falls ihr eine andere Affenart haben wollt, meldet euch ebenfalls bei mir, ich werde mir dann für euch Zeit nehmen.

- Keine Dorf Überläufer, das bedeutet, eigentlich nur das man Enjins nur in Konoha, Suna und als Reisende/Nukes spielen kann.

-Durchschnittliches Posting, reicht mir vollkommen, was für mich bedeutet, dass es natürlich mehr ist als verlangt wird geschrieben, jedoch muss es auch nicht 25 Zeilen sein.

-Da der Clan/Stamm Name erst später eingeführt worden ist, ist es möglich auch einen anderen Nachnamen zu tragen.

Nikkori
Im Besitzt: Locked

Re: Enjin Clan/Stamm[Hi-, Kaze-, Kusa- und Kawa no Kuni]

Beitragvon Nikkori » Di 27. Jul 2010, 23:34

Grundwissen/Trainingsmethoden der Enjins:

Name:Enjin Kampfstil: Enkôken(„Affenfaust“)
Voraussetzungen:Enjin Clan/Stamm, Training im Gorilla Tempel
Beschreibung:Dieses Grundwissen, wird von den Goriras im Gorilla Tempel gelehrt. Die sogenannte Affenfaust, oder auch gern das Affen Tai genannt, beinhaltet, einige Besonderheiten. Zum einen ist dieser Kampfstil, wohl sehr anstrengend für den Körper sofern man ihn nicht ständig trainiert und nicht gelegentlich etwas Meditiert. Auch diese beiden Aspekte gehören zur AffenFaust, da falsches oder auch normales Training, nicht den Körper trainiert, wie es ein Enjin braucht. Weil man muss ein fitten Körper haben um, die Akrobatik eines Enjin, in seinen Kampfstil mit einbauen zu können.

Name: Enjin Schwanz Training
Voraussetzungen:Enjin Clan/Stamm, Training im Lemuren Tempel
Beschreibung: Das Schwanz Training, beinhaltet weitere Trainingsmethoden und Arten der Meditation jedoch um seinen Schwanz zu trainieren. Die Kitsune Zarus, lehren einem diese Technik, die besonders dazu da ist seinen Schwanz funktional zu nutzen und auch besonders ihn im Kampf vor Angriffen zu schützen wie auch mit ihm zu kämpfen.

Name:Enjin Beweglichkeits Training
Voraussetzungen:Enjin Clan/Stamm, Training im Schimpansen Tempel.
Beschreibung:Der sogenannte Affen Sprung, ist eine Art Beweglichkeit Training. Man lernt so richtig zu springen, zu landen, und wie man die Beweglichkeit des Affenkörpers voll und ganz ausnutzt. Außerdem lernt man, ein wenig wie man gekonnt Kletter und sein Gleichgewicht hält, und zwar besonders auf engem Raum.

Name:Enjin Vierbeiner Training
Voraussetzungen:Enjin Clan/Stamm, Training im Pavian Tempel
Beschreibung:Dieses Training erlaubt es einem Enjin, die perfekte Benutzung, des Vierbeinigen Affengangs. Er ähnelt sehr dem der Affen und erlaubt den Enjins sich sehr schnell zu bewegen. Aber nicht nur um von A nach B zu gelangen ist das wissen über den Vierhändigen Gang, wichtig auch im Kampf agiert ein Enjin, sehr oft auf allen vier Händen. Hinzu kommt das die Hi His im Pavian Tempel auch das klettern auf allen vier Händen beibringen, wodurch die Kletter Fähigkeiten mit dem Schwanztraining und dem Affen Sprung vollständig erlernt wären.

Name: Enjin Wurfwaffen Training
Voraussetzungen:Enjin Clan/Stamm, Training im Orang-Utan Tempel.
Beschreibung: Das letzte Training, unterscheidet sich etwas von den anderen. Anders als bei anderen, ist dieses Wissen nach erfolgreichem Training keine Körper eigene Kunst, die man kann. Das Training ist also das ein zigste für welches man nicht nur seinen Eigenen Körper braucht, sondern natürlich ebenfalls Wurfwaffen. Die Entstehung dieses Trainings liegt wohl im, alten Makahitso Clan. Die Grundlage des Trainings sind schwere und undhandliche Wurfwaffen mit dennen man lernt umzugehen dmait man mit normalen Wurfwaffen umso präziser Werfen kann außerdem, lernt man Fähigkeiten wie Shuriken in Kurven werfen oder ein Kunai so schnell zu werfen das man kaum zeit zum reagieren hat.

Grundtechniken:


Name:Enkôken: Ni Ken(„Affenfaust: Zwei Fäuste“)
Jutsuart:Taijutsu
Rang: D
Element:-
Reichweite:Nah
Chakraverbrauch:Sehr Gering
Voraussetzungen:Enjin Clan/Enjin Stamm
Beschreibung:Dieses einfache Grundjutsus des Stammes, ist wie der name schon sagt eine Abfolge von zwei Fäusten. Die zwei Fäuste, sind mit wenig Chakra verstärkt und können je nachdem welche Hand frei ist von den Händen an den Armen oder denen von den Beinen, ausgeführt werden.


Name: Enkôken: Ôi Chôjin(„Affenfaust: Vielflieger“)
Jutsuart:Taijutsu
Rang: D
Element:-
Reichweite:Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen:Enjin Clan/ Enjin Stamm
Beschreibung:Der sogenannte Vielflieger, ist ein einfaches Jutsu, welches wenig Schaden anrichtet, aber den Gegner ein paar Meter zurück oder auf den Boden schleudert. Der Anwender kann dieses Jutsu entweder aus dem Lauf oder auch aus dem Flug anwenden. Und zwar springt er beim Laufen kurz vorm Gegner ab und streckt seine beiden Beine durch, ähnlich wie bei einem Dropkick, und trifft den Gegner ungefähr auf Brusthöhe. Aus der Luft wird das Jutsu genauso angewandt, nur das man dann von oben kommt anstatt, von vorne.


Name:Enkôsetsu: Shunshin no Jutsu(„Affenlehre: Technik des Körperflimmerns“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: D
Element:-
Reichweite:Nah-Fern
Chakraverbrauch:Gering-Viel
Voraussetzungen:EnjinClan/ Enjin Stamm
Beschreibung:Dieses Technik unterscheidet sich kaum von dem normalen Shunshin no Jutsu, lediglich , wird beim Verschwinden, anstatt, Blätter oder ähnliches Bananen genutzt. Das bedeutet der Anwender verschwindet in einem kurzem Vorhang aus Bananen, die jedoch kurz nach verschwinden auch wieder verschwinden.


Name:Enkôsetsu: Banana Gakure no Jutsu(„Affenlehre: Technik des Bananen Verstecks“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: D
Element:-
Reichweite:Selbst
Chakraverbrauch:Gering, aber anhaltend
Voraussetzungen:Enjin Clan/ Enjin Stamm, Henge no Jutsu
Beschreibung:Die Technik des Banenen Verstecks, ist wohl eine sehr witzige aber auch gute Fähigkeit. Hierbei wird ein Henge angewandt mit dem Man sich an einen Baumhängt und sich in eine Bananenstaude verwandelt. Wie gut, sich der Anwender tarnt, hängt von der jeweiligen Umgebung ab. Beispielsweise, würde niemand darauf kommen das in einem Urwald ein Shinobi sich als Bananen staude getarnt hat, jedoch in einem Nadelwald wäre dieses Tarnung wohl schnell erkannt. Aber natürlich hängt die Tarnung auch von der Denkstärke des Gegners ab. Sollte eine Banane von der Staude abgemacht werden so schadet es dem Anwender nicht jedoch löst sich die Bananen sofort auf wenn der Anwender das Jutsu auflöst.


Name:Enkôken: Kanransha(„Affenfaust: Riesenrad“)
Jutsuart:Taijutsu
Rang: C
Element:-
Reichweite:Nah
Chakraverbrauch:Gering
Voraussetzungen:Enjin Clan/Enjin Stamm
Beschreibung:Zuerst, läuft der Anwender auf den Gegner zu und springt einige Meter vor ihm ab. Während des Fluges spreizt der Anwender seine Bein und legt seine Beiden arme zwischen seine Beine. Sofern er im Flug beim Anwender ankommt greift er sich mit seinen Füßen, die Arme des Gegners, sodass er den Anwender bei der Ausführung nicht mehr stören kann. Sofern dies geschehen ist, nimmt er mit seinen Hand seine andere Hand in die Hand, und bilden somit einen Doppelt Faust und konzentriert ein wenig Chakra in dieser, diese bewegt er von unten Nach oben sodass er den Gegner von unten am Kinn trifft, denn Schwung dieses mächtigen Hiebes, nutzt der Anwender nun um einen Salto rückwärts zu machen bevor der Gegner zurück fällt oder umkippt.


Name:Enkôken: Batsu Da Boku(„Affenfaust: Kreuzhieb“)
Jutsuart:Tai Jutsu
Rang: C
Element:-
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch:-
Voraussetzungen:Enjin Clan/ Enjin Stamm
Beschreibung:Der sogenannte Kreuzhieb, ist ein einfacher doppelter Karateschlag der über Kreuz ausgeführt werden wird. Normalerweise setz man diese Technik mit den normalen Händen ein, jedoch ist es auch möglich bei Bedarf, seine handähnlichen Füße dazu zu benutzen.


Name:Enkôken: Yon Ken(„Affenfaust: Vier Fäuste“)
Jutsuart:Taijutsu
Rang: C
Element:-
Reichweite:Nah
Chakraverbrauch:Gering
Voraussetzungen:Enjin Clan/ Enjin Stamm, Enkôken: Ni Ken
Beschreibung:Dieses Jutsu ist die stärker Version des Enkôken: Ni Ken, und verdoppelt die Faustzahl der Schlagkombo. Genau wie bei der schwächeren Variante, werden in den Fäusten Chakra konzentriert, und mit diesen wird der Gegner 4-mal geschlagen. Ob man dieses Jutsu mit den normalen Händen oder mit den handähnlichen Füßen macht ist dabei egal.


Name:Enkôken: Hachi Ken(„Affenfaust: Acht Fäuste“)
Jutsuart:Taijutsu
Rang: B
Element:-
Reichweite:Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen:Enjin Clan/Enjin Stamm, Enkôken: Yon Ken
Beschreibung:Das Enkôken: Hachi Ken, ist die stärkere Version, des Enkôken: Yon Ken. Hierbei wird die Faustzahl, verdoppelt, und man benutzt ein wenig mehr Chakra. Man konzentriert in all seinen Fäusten, eine gewisse Menge an Chakra und, versucht den Gegner 8-mal mit einer anderen Faust zu treffen. Dabei sind die Schläge nicht mehr ganz so schwächlich wie bei den schwächeren Versionen, jedoch ebenfalls noch nicht ganz stark. Ob man hierbei die handähnlichen Füße oder die normalen Hände benutzt ist egal.


Name:Enkôken: Kôshu Dai Yû(„Affenfaust: Galgenmännchen“)
Jutsuart:Taijutsu
Rang: B
Element:-
Reichweite:Nah
Chakraverbrauch:-
Voraussetzungen:Enjin Clan/ Enjin Stamm, bei verstärkter Ausführung ist Stärke 8+ benötigt.
Beschreibung: Dieses Affenfaust Technik, ist wohl eine der tückischsten die es gibt, Anfangs läuft man auf den Gegner zu und täuscht einen Sprungangriff an, in Wahrheit jedoch ist das Ziel so nah wie Möglich am Kopf des Gegners vorbei zu springen. Ist dies geschehen legt sich der Schwanz schnell um den Hals des Gegners und zieht sich fest. Sobald der Schwanz nicht mehr lang genug ist und der Anwender durch sein Sprung weiter fliegt, wird der Gegner mitgerissen und dabei leicht gewürgt. Der Anwender landet auf seinen Händen und der gewürgte Gegner fällt auf den Rücken. Von hier aus ist dem Anwender frei gestellt, was er macht. Entweder kann er ihn leicht würgen um Beispielweise an Infos zu kommen oder er würgt ihn richtig und dreht ihm die Luft zu. Für kräftige Anwender lohnt es sich auch mit dem Gegner langsam einem Baum hoch zuklettern, damit der Gegner wie bei einem richtigen Galgen von oben hängt. Jedoch birgt, dieses Technik eine große Gefahr, und zwar jegliche Befreiungs Aktionen, mit einem scharfen Gegenstand. Normalerweise, greift ein verzweifelter Anwender nur bei längerem Würgen an diese Möglichkeit, jedoch muss der Anwender höllisch auf passen, weil der Schwanz das wichtigste Körperteil ist, da sie so daran gewöhnt sind und ohne schnell das Gleichgewicht verlieren. Alles in allem ist es wohl für beide eine Gefährliche Technik die auch wenn sie lediglich B-Rang ist nur selten zum Einsatz kommt.


Name:Enkôsetsu: Banana Bunshin(„Affenlehre: Bananen Doppelgänger“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: B
Element:-
Reichweite: Neben dem Anwender, der Bunshin hat eine unbegrenzte Reichweite
Chakraverbrauch:Mittel
Voraussetzungen:Enjin Clan
Beschreibung: Der Bananen Doppelgänger, ist eine sehr spezielle Form eines Bunshin Jutsus. Denn anderes als bei normalen beständigen Bunshins, wird bei der Formung weniger Chakra verbraucht, als wie bei Beispielweise Element Bunshins. Dadurch das weniger Chakra verbraucht wird, ist natürlich auch der Bunshin nicht so stark, zu mindestens wenn es um die Chakramenge geht, wie der Anwender. Die Anzahl der ausführbaren Nin- und Tai-jutsu ist begrenzt und zwar auf 1A Rang, 2B Rang oder 3C Rang usw.. Wird die maximale Zahl an Jutsu erreicht, löst sich der Bunshin auf. Außerdem kann er lediglich Elementlose Jutsus Anwenden, weswegen er besonders für Zai Jutsu geeignet ist. Nach einen harten Treffer löst sich dieser Bunshin, schon auf, und zerbröselt in viele Bananen die dann wie ein Haufen auf dem Boden liegen, die auch dort wie normale Bananen materiell bleiben und nicht wie bei andere Techniken mit Bananen, sofort verschwinden.


Name:Enkôken: Jû Roku Ken(„Affenfaust: Sechzehn Fäuste“)
Jutsuart:Taijutsu
Rang: A
Element:-
Reichweite:Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Enjin Clan/ Enjin Stamm, Enkôken: Hachi Ken
Beschreibung: Dieses Jutsu ist die vollendete Version, des Enkôken: Hachi Ken. Wie seine Vorgänger, wird auch hier die Schlagzahl verdoppelt und mit einer Chakrafaust zugeschlagen. Insgesamt 16-mal schlägt der Anwender mit seinen Chakrafäusten zu, und lässt bei gelungener Ausführung ein stark geschädigten Gegner zurück. Die Stärke der Fäuste ist ähnlich wie beim Enkôken: Hachi Ken, jedoch liegt die Stärke des Jutsus eindeutig in der Menge seiner Schläge. Ob man dieses Jutsu mit den normalen Händen oder mit den Fuß Händen benutzt ist dabei egal.

Code: Alles auswählen

[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Enkôken: Ni Ken(„Affenfaust: Zwei Fäuste“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Taijutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] D
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Nah
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b]Sehr Gering
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Enjin Clan/Enjin Stamm
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Dieses einfache Grundjutsus des Stammes, ist wie der name schon sagt eine Abfolge von zwei Fäusten. Die zwei Fäuste, sind mit wenig Chakra verstärkt und können je nachdem welche Hand frei ist von den Händen an den Armen oder denen von den Beinen, ausgeführt werden.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b] Enkôken: Ôi Chôjin(„Affenfaust: Vielflieger“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Taijutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] D
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Nah
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Enjin Clan/ Enjin Stamm
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Der sogenannte Vielflieger, ist ein einfaches Jutsu, welches wenig Schaden anrichtet, aber den Gegner ein paar Meter zurück oder auf den Boden schleudert. Der Anwender kann dieses Jutsu entweder aus dem Lauf oder auch aus dem Flug anwenden. Und zwar springt er beim Laufen kurz vorm Gegner ab und streckt seine beiden Beine durch, ähnlich wie bei einem Dropkick, und trifft den Gegner ungefähr auf Brusthöhe. Aus der Luft wird das Jutsu genauso angewandt, nur das man dann von oben kommt anstatt, von vorne.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Enkôsetsu: Shunshin no Jutsu(„Affenlehre: Technik des Körperflimmerns“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Ninjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] D
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Nah-Fern
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b]Gering-Viel
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]EnjinClan/ Enjin Stamm
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Dieses Technik unterscheidet sich kaum von dem normalen Shunshin no Jutsu, lediglich , wird beim Verschwinden, anstatt, Blätter oder ähnliches Bananen genutzt. Das bedeutet der Anwender verschwindet in einem kurzem Vorhang aus Bananen, die jedoch kurz nach verschwinden auch wieder verschwinden.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Enkôsetsu: Banana Gakure no Jutsu(„Affenlehre: Technik des Bananen Verstecks“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Ninjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] D
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Selbst
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b]Gering, aber anhaltend
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Enjin Clan/ Enjin Stamm, Henge no Jutsu
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Die Technik des Banenen Verstecks, ist wohl eine sehr witzige aber auch gute Fähigkeit. Hierbei wird ein Henge angewandt mit dem Man sich an einen Baumhängt und sich in eine Bananenstaude verwandelt. Wie gut, sich der Anwender tarnt, hängt von der jeweiligen Umgebung ab. Beispielsweise, würde niemand darauf kommen das in einem Urwald ein Shinobi sich als Bananen staude getarnt hat, jedoch in einem Nadelwald wäre dieses Tarnung wohl schnell erkannt. Aber natürlich hängt die Tarnung auch von der Denkstärke des Gegners ab. Sollte eine Banane von der Staude abgemacht werden so schadet es dem Anwender nicht jedoch löst sich die Bananen sofort auf wenn der Anwender das Jutsu auflöst.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Enkôken: Kanransha(„Affenfaust: Riesenrad“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Taijutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] C
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Nah
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b]Gering
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Enjin Clan/Enjin Stamm
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Zuerst, läuft der Anwender auf den Gegner zu und springt einige Meter vor ihm ab. Während des Fluges spreizt der Anwender seine Bein und legt seine Beiden arme zwischen seine Beine. Sofern er im Flug beim Anwender ankommt greift er sich mit seinen Füßen, die Arme des Gegners, sodass er den Anwender bei der Ausführung nicht mehr stören kann. Sofern dies geschehen ist, nimmt er mit seinen Hand seine andere Hand in die Hand, und bilden somit einen Doppelt Faust und konzentriert ein wenig Chakra in dieser, diese bewegt er von unten Nach oben sodass er den Gegner von unten am Kinn trifft, denn Schwung dieses mächtigen Hiebes, nutzt der Anwender nun um einen Salto rückwärts zu machen bevor der Gegner zurück fällt oder umkippt.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Enkôken: Batsu Da Boku(„Affenfaust: Kreuzhieb“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Tai Jutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] C
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Enjin Clan/ Enjin Stamm
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Der sogenannte Kreuzhieb, ist ein einfacher doppelter Karateschlag der über Kreuz ausgeführt werden wird.  Normalerweise setz man diese Technik mit den normalen Händen ein, jedoch ist es auch möglich bei Bedarf, seine handähnlichen Füße dazu zu benutzen.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Enkôken: Yon Ken(„Affenfaust: Vier Fäuste“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Taijutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] C
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Nah
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b]Gering
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Enjin Clan/ Enjin Stamm, Enkôken: Ni Ken
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Dieses Jutsu ist die stärker Version des Enkôken: Ni Ken, und verdoppelt die Faustzahl der Schlagkombo. Genau wie bei der schwächeren Variante, werden in den Fäusten Chakra konzentriert, und mit diesen wird der Gegner 4-mal geschlagen. Ob man dieses Jutsu mit den normalen Händen oder mit den handähnlichen Füßen macht ist dabei egal.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Enkôken: Hachi Ken(„Affenfaust: Acht Fäuste“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Taijutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] B
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Nah
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b] Mittel
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Enjin Clan/Enjin Stamm, Enkôken: Yon Ken
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Das Enkôken: Hachi Ken, ist die stärkere Version, des Enkôken: Yon Ken. Hierbei wird die Faustzahl, verdoppelt, und man benutzt ein wenig mehr Chakra. Man konzentriert in all seinen Fäusten, eine gewisse Menge an Chakra und, versucht den Gegner 8-mal mit einer anderen Faust zu treffen. Dabei sind die Schläge nicht mehr ganz so schwächlich wie bei den schwächeren Versionen, jedoch ebenfalls noch nicht ganz stark. Ob man hierbei die handähnlichen Füße oder die normalen Hände benutzt ist egal.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Enkôken: Kôshu Dai Yû(„Affenfaust: Galgenmännchen“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Taijutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] B
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Nah
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Enjin Clan/ Enjin Stamm, bei verstärkter Ausführung ist Stärke 8+ benötigt.
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b] Dieses Affenfaust Technik, ist wohl eine der tückischsten die es gibt, Anfangs läuft man auf den Gegner zu und täuscht einen Sprungangriff an, in Wahrheit jedoch ist das Ziel so nah wie Möglich am Kopf des Gegners vorbei zu springen. Ist dies geschehen legt sich der Schwanz schnell um den Hals des Gegners und zieht sich fest. Sobald der Schwanz nicht mehr lang genug ist und der Anwender durch sein Sprung weiter fliegt, wird der Gegner mitgerissen und dabei leicht gewürgt. Der Anwender landet auf seinen Händen und der gewürgte Gegner fällt auf den Rücken. Von hier aus ist dem Anwender frei gestellt, was er macht. Entweder kann er ihn leicht würgen um Beispielweise an Infos zu kommen oder er würgt ihn richtig und dreht ihm die Luft zu. Für kräftige Anwender lohnt es sich auch mit dem Gegner langsam einem Baum hoch zuklettern, damit der Gegner wie bei einem richtigen Galgen von oben hängt. Jedoch birgt, dieses Technik eine große Gefahr, und zwar jegliche Befreiungs Aktionen, mit einem scharfen Gegenstand. Normalerweise, greift ein verzweifelter Anwender nur bei längerem Würgen an diese Möglichkeit, jedoch muss der Anwender höllisch auf passen, weil der Schwanz  das wichtigste Körperteil ist, da sie so daran gewöhnt sind und ohne schnell das Gleichgewicht verlieren. Alles in allem ist es wohl für beide eine Gefährliche Technik die auch wenn sie lediglich B-Rang ist nur selten zum Einsatz kommt.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Enkôsetsu: Banana Bunshin(„Affenlehre: Bananen Doppelgänger“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Ninjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] B
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b] Neben dem Anwender, der Bunshin hat eine unbegrenzte Reichweite
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b]Mittel
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Enjin Clan
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b] Der Bananen Doppelgänger, ist eine sehr spezielle Form eines Bunshin Jutsus. Denn anderes als bei normalen beständigen Bunshins, wird bei der Formung weniger Chakra verbraucht, als wie bei Beispielweise Element Bunshins. Dadurch das weniger Chakra verbraucht wird, ist natürlich auch der Bunshin nicht so stark, zu mindestens wenn es um die Chakramenge geht, wie der Anwender. Die Anzahl der ausführbaren Nin- und Tai-jutsu ist begrenzt und zwar auf 1A Rang, 2B Rang oder 3C Rang usw.. Wird die maximale Zahl an Jutsu erreicht, löst sich der Bunshin auf. Außerdem kann er lediglich Elementlose Jutsus Anwenden, weswegen er besonders für Zai Jutsu geeignet ist. Nach einen harten Treffer löst sich dieser Bunshin, schon auf, und zerbröselt in viele Bananen die dann wie ein Haufen auf dem Boden liegen, die auch dort wie normale Bananen materiell bleiben und nicht wie bei andere Techniken mit Bananen, sofort verschwinden.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Enkôken: Jû Roku Ken(„Affenfaust: Sechzehn Fäuste“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Taijutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] A
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Nah
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b] Hoch
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b] Enjin Clan/ Enjin Stamm, Enkôken: Hachi Ken
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b] Dieses Jutsu ist die vollendete Version, des Enkôken: Hachi Ken. Wie seine Vorgänger, wird auch hier die Schlagzahl verdoppelt und mit einer Chakrafaust zugeschlagen. Insgesamt 16-mal schlägt der Anwender mit seinen Chakrafäusten zu, und lässt bei gelungener Ausführung ein stark geschädigten Gegner zurück. Die Stärke der Fäuste ist ähnlich wie beim Enkôken: Hachi Ken, jedoch liegt die Stärke des Jutsus eindeutig in der Menge seiner Schläge. Ob man dieses Jutsu mit den normalen Händen oder mit den Fuß Händen benutzt ist dabei egal.


Techniken der Gorira:

Name:Jôshijutsu: Gorira Te(„Armtechnik: Gorilla Arm“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: C
Element:-
Reichweite:Selbst
Chakraverbrauch:Gering, aber anhaltend
Voraussetzungen:Gorira
Beschreibung:Diese Technik von den Goriras, erlaubt es ihnen, noch etwas stärker zu werden. Nach Formen der Fingerzeichen, wird ein Daumen in den Mund gesteckt, und der Anwender fängt an zu pusten. Langsam werden die Muskeln des Anwenders größer, bis es nicht mehr geht. Durch die Muskelstärkung die durch dieses Jutsu, kommt, ist der Anwender in der Lage noch stärkere Angriffe zu vollführen(Stärke +25%). Dieses Jutsu, ist insgesamt für 5 Posts lang haltbar, und kann lediglich einmal im Kampf gebraucht werden.


Name:Jôshijutsu: Daburu Gorira Te(„Armtechnik: Doppelter Gorilla Arm“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: B
Element:-
Reichweite:Selbst
Chakraverbrauch:Mittel, aber anhaltend
Voraussetzungen:Gorira
Beschreibung:Der Doppelte Gorilla Arm, ist natürlich die verstärjte Version des normalen Gorilla Armes. Hierbei steckt der Anwender, zwei Daumen in den Mund und pustet, die Muskeln des Anwenders auf eine enorme, fast schon abartige große, Größe. Natürlich sieht dies nicht nur so aus, auch die Kraft verstärkt sich drastisch. Mit dieser Kraft sind Taijutsu Angriffe wie auch, jegliches Angreifen mit Muskelkraft verstärkt( Stärke +50%). Dieses Jutsu, ist insgesamt für 5 Posts lang haltbar, und kann lediglich einmal im Kampf gebraucht werden.

Code: Alles auswählen

[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Jôshijutsu: Gorira Te(„Armtechnik: Gorilla Arm“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Ninjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] C
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Selbst
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b]Gering, aber anhaltend
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Gorira
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Diese Technik von den Goriras, erlaubt es ihnen, noch etwas stärker zu werden. Nach Formen der Fingerzeichen, wird ein Daumen in den Mund gesteckt, und der Anwender fängt an zu pusten. Langsam werden die Muskeln des Anwenders größer, bis es nicht mehr geht. Durch die Muskelstärkung die durch dieses Jutsu, kommt, ist der Anwender in der Lage noch stärkere Angriffe zu vollführen(Stärke +25%).  Dieses Jutsu, ist insgesamt für 5 Posts lang haltbar, und kann lediglich einmal im Kampf gebraucht werden.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Jôshijutsu: Daburu Gorira Te(„Armtechnik: Doppelter Gorilla Arm“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Ninjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] B
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Selbst
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b]Mittel, aber anhaltend
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Gorira
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Der Doppelte Gorilla Arm, ist natürlich die verstärjte Version des normalen Gorilla Armes. Hierbei steckt der Anwender, zwei Daumen in den Mund und pustet, die Muskeln des Anwenders auf eine enorme, fast schon abartige  große, Größe. Natürlich sieht dies nicht nur so aus, auch die Kraft verstärkt sich drastisch. Mit dieser Kraft sind Taijutsu Angriffe wie auch, jegliches Angreifen mit Muskelkraft verstärkt( Stärke +50%). Dieses Jutsu, ist insgesamt für 5 Posts lang haltbar, und kann lediglich einmal im Kampf gebraucht werden.



Techniken der Kitzune Zarus:

Name:Bibujutsu: Bane(„Schwanztechnik: Sprungfeder“)
Jutsuart:Taijutsu
Rang: C
Element:-
Reichweite:Selbst
Chakraverbrauch:Keinen bis Gering
Voraussetzungen:Kitsune Zaru
Beschreibung:Wie der Name schon vermuten lässt, wird bei diesem Jutsu der Schwanz Spralförmig angelegt, und kann somit wie eine Sprungfeder, benutzt werden um Beispielweise, größere, Stürze abzuwenden oder einen schnellen und hohen Sprung zu vollziehen. Außerdem ist es möglich sich auch auf die Sprungfeder zu setzen und so Beispielweise, auf den Gegner zu warten, und dann im Entscheidenden Moment, los springt. Benutzt man ein Wenig Chakra kann man Höhe und Schnelligkeit noch etwas erhöhen.


Name:Bibujutsu: Konbô(„Schwanztechnik: Keule“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: C
Element:-
Reichweite:Selbst
Chakraverbrauch:Gering, aber anhaltend
Voraussetzungen:Kitsune Zaru
Beschreibung:Die Schwanztechnik mit dem Namen Keule, ist eine einfache Technik, Schwanzschläge zu verstärken. Dabei, wird, der vordere Teil des Schwanzes noch mehr Plüschig, bis eine Kugel, entsteht. Diese Pelzkugel, am Schwanzende, ist hart wie Stein, aber dennoch leicht wie Haar.


Name:Bibujutsu: Kikû(„Schwanztechnik: Maschienengewehr“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element:-
Reichweite:Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel, aber anhaltend
Voraussetzungen:Kitsune Zaru
Beschreibung:Die erste und einfachste Technik, der Kitsune Zarus, trägt wohl einen sehr passenden Namen, denn bei dieser Technik, wird der buschige Schwanz in Richtung Gegner gesteckt und sofort, wenn die Fingerzeichen geformt sind, fangen die Haare des Schwanzes, abzuschießen und Fliegen mit einer normalen Wurfgeschwindigkeit auf den Gegner. Die Haare wachsen natürlich sofort nach und die abgeschossenen haben ungefähr die Eigenschaft von Senbos, nur das sie in großen Mengen auf den Körper gefeuert werden.


Name:Bibujutsu: Ôgimai(„Schwanztechnik: Fächertanz“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: B
Element:-
Reichweite:Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen:Kitsune Zaru
Beschreibung:Der Fächertanz, ist eine weitere Schwanztechnik der Kitsune Zarus. Auch bei diesem werden die Haare des buschigen Schwanzes abgeschossen, jedoch nur für eine kurze Zeit. Bei diese Jutsu wird der Schwanz in einem Kegelförmigen Bereich geschwungen, und während dieses Schwunges, feuert , der Anwender seine Haare ab. Dadurch das der Schwanz nur im Kegelförmigen bereich schwingt, ist auch die Reichweite dieses Jutsu in einem solchen Bereich, jedoch fächert dieses Attacke , wodurch diese Technik, gut geeignet ist um mehr als einen Gegner anzugreifen.


Name:Bibujutsu: Himawari no Mai(„Schwanztechnik: Tanz der Sonnenblume“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: B
Element:-
Reichweite:Nah-Mittel, kreisförmig
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Kitsune Zaru
Beschreibung:Der Tanz der Sonnenblume ist das erste Jutsu welches ein wenig gefährlich ist. Ebenfalls wie bei vielen Techniken der Kitsune Zarus, werden hier die Haare von Schwanz abgeschossen. Jedoch ist diese Technik anders als andere Schwanztechniken, denn dieser Technik zu entgehen ist, sehr schwierig. Nachdem der Anwender. Sich auf ein Bein gestellt hat, lässt er Chakra im Fuß konzentrieren, mit welchem er auf dem Fuß sich beginnen zu rotieren. Dann wird der Schwanz, ausgestreckt und er beginnt, die Senbo ähnlichen Haare, abzufeuern. Alles in einem relativ guten Radius wird beschossen und das Jutsu beendet sich wenn die Umgebung mit vieln Haaren bedeckt ist, die nach der Anwendung, wieder schlaf werden und somit keine Gefahr, für den Anwender darstellen wenn er auf sie tritt.


Name:Bibujutsu: Gyôsei(„Schwanztechnik: Morgenstern“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: B
Element:-
Reichweite:Selbst
Chakraverbrauch:Mittel, aber anhaltend
Voraussetzungen:Kitsune Zaru
Beschreibung:Ähnlich wie bei der Keule, ist der Morgenstern eine Verstärkung, der Schwanzschläge. Hierbei wird wie der Keule der letzte Teil das Schwanzes noch pelziger, aber auch stachliger. Wenn man mit diesen Haar Morgenstern zuschlägt, erleidet der Anwender nicht nur starken kräftigen Schaden, sondern ebenfalls spürt, er durch die stachlige Oberfläche die mit Leichtigkeit die Haut aufschürfen, kann.


Name:Bibujutsu: Sutôme(„Schwanztechnik: Sturm“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: A
Element:-
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen:Kitsune Zaru
Beschreibung:Der sogenannte Sturm, ähnelt in der ausführen sehr dem Tanz der Sonnenblume. Genau wie bei diesem. Beginnt der Anwender zu rotieren, jedoch geschieht die ungefähr 3-5 Meter in der Luft, wo er genau, wie beim Tanz der Sonnenblume Seine Haare wie Senbos abschießt und somit ein großes Gebiet in einem Nadelhaarregen übersäht. Jedoch können Verbündete des Anwenders diesen Jutsu besser entgehen, das direkt unter dem Anwender keine Nadeln landen und dort eine sichere Zone ist, wie bei einem richtigen Sturm, ist die sicherste Position, im Auge des Sturms. Der Hohe Chakraverbrauch ist weil er solange das Jutsu ausführt, in der Luft rotiert, und weil die Haare steif und spitz bleiben(2 Posts lang).

Code: Alles auswählen

[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Bibujutsu: Bane(„Schwanztechnik: Sprungfeder“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Taijutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] C
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Selbst
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b]Keinen bis Gering
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Kitsune Zaru
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Wie der Name schon vermuten lässt, wird bei diesem Jutsu der Schwanz Spralförmig angelegt, und kann somit wie eine Sprungfeder, benutzt werden um Beispielweise, größere, Stürze abzuwenden oder einen schnellen und hohen Sprung zu vollziehen. Außerdem ist es möglich sich auch auf die Sprungfeder zu setzen und so Beispielweise, auf den Gegner zu warten, und dann im Entscheidenden Moment, los springt. Benutzt man ein Wenig Chakra kann man Höhe und Schnelligkeit noch etwas erhöhen.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Bibujutsu: Konbô(„Schwanztechnik: Keule“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Ninjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] C
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Selbst
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b]Gering, aber anhaltend
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Kitsune Zaru
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Die Schwanztechnik mit dem Namen Keule, ist eine einfache Technik, Schwanzschläge zu verstärken. Dabei, wird, der vordere Teil des Schwanzes noch mehr Plüschig, bis eine Kugel, entsteht. Diese Pelzkugel, am Schwanzende, ist hart wie Stein, aber dennoch leicht wie Haar.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Bibujutsu: Kikû(„Schwanztechnik: Maschienengewehr“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] B
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Nah-Fern
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b] Mittel, aber anhaltend
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Kitsune Zaru
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Die erste und einfachste Technik, der Kitsune Zarus, trägt wohl einen sehr passenden Namen, denn bei dieser Technik, wird der buschige Schwanz in Richtung Gegner gesteckt und sofort, wenn die Fingerzeichen geformt sind, fangen die Haare des Schwanzes, abzuschießen und Fliegen mit einer normalen Wurfgeschwindigkeit auf den Gegner. Die Haare wachsen natürlich sofort nach und die abgeschossenen haben ungefähr die Eigenschaft von Senbos, nur das sie in großen Mengen auf den Körper gefeuert werden.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Bibujutsu: Ôgimai(„Schwanztechnik: Fächertanz“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Ninjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] B
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Nah-Mittel
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b] Mittel
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Kitsune Zaru
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Der Fächertanz, ist eine weitere Schwanztechnik der Kitsune Zarus. Auch bei diesem werden die Haare des buschigen Schwanzes abgeschossen, jedoch nur für eine kurze Zeit. Bei diese Jutsu wird der Schwanz in einem Kegelförmigen Bereich geschwungen, und während dieses Schwunges, feuert , der Anwender seine Haare ab. Dadurch das der Schwanz nur im Kegelförmigen bereich schwingt, ist auch die Reichweite dieses Jutsu in einem solchen Bereich, jedoch fächert dieses Attacke , wodurch diese Technik, gut geeignet ist um mehr als einen Gegner anzugreifen.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Bibujutsu: Himawari no Mai(„Schwanztechnik: Tanz der Sonnenblume“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Ninjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] B
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Nah-Mittel, kreisförmig
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b] Mittel
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b] Kitsune Zaru
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Der Tanz der Sonnenblume ist das erste Jutsu welches ein wenig gefährlich ist. Ebenfalls wie bei vielen Techniken der Kitsune Zarus, werden hier die Haare von Schwanz abgeschossen. Jedoch ist diese Technik anders als andere Schwanztechniken, denn dieser Technik zu entgehen ist, sehr schwierig. Nachdem der Anwender. Sich auf ein Bein gestellt hat, lässt er Chakra im Fuß konzentrieren, mit welchem er auf dem Fuß sich beginnen zu rotieren. Dann wird der Schwanz, ausgestreckt und er beginnt, die Senbo ähnlichen Haare, abzufeuern. Alles in einem relativ guten Radius wird beschossen und das Jutsu beendet sich wenn die Umgebung mit vieln Haaren bedeckt ist, die nach der Anwendung, wieder schlaf werden und somit keine Gefahr, für den Anwender darstellen wenn er auf sie tritt.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Bibujutsu: Gyôsei(„Schwanztechnik: Morgenstern“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Ninjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] B
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Selbst
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b]Mittel, aber anhaltend
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Kitsune Zaru
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Ähnlich wie bei der Keule, ist der Morgenstern eine Verstärkung, der Schwanzschläge. Hierbei wird wie der Keule der letzte Teil das Schwanzes noch pelziger, aber auch stachliger. Wenn man mit diesen Haar Morgenstern zuschlägt, erleidet der Anwender nicht nur starken kräftigen Schaden, sondern ebenfalls spürt, er durch die stachlige Oberfläche die mit Leichtigkeit die Haut aufschürfen, kann.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Bibujutsu: Sutôme(„Schwanztechnik: Sturm“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Ninjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] A
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b] Nah-Fern
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b] Hoch
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Kitsune Zaru
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Der sogenannte Sturm, ähnelt in der ausführen sehr dem Tanz der Sonnenblume. Genau wie bei diesem. Beginnt der Anwender zu rotieren, jedoch geschieht die ungefähr 3-5 Meter in der Luft, wo er genau, wie beim Tanz der Sonnenblume Seine Haare wie Senbos abschießt und somit ein großes Gebiet in einem Nadelhaarregen übersäht. Jedoch können Verbündete des Anwenders diesen Jutsu besser entgehen, das direkt unter dem Anwender keine Nadeln landen und dort eine sichere Zone ist, wie bei einem richtigen Sturm, ist die sicherste Position, im Auge des Sturms. Der Hohe Chakraverbrauch ist weil er solange das Jutsu ausführt, in der Luft rotiert, und weil die Haare steif und spitz bleiben(2 Posts lang)



Techniken der Chinpanjî:


Name:Enkôyume: Banana no Kawa(„Affenillusion: Bananenschale“)
Jutsuart:Genjutsu
Rang: C
Element:-
Reichweite:Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen:Chinpanjî
Beschreibung:Die Affenisllusion: Bananenschale, ist eine einfache Technik, bei der dem Anwender, dem Gegner eines Illusion vorspielt, in der er bei jedem Schritt auf einer Bananenschale austutscht. Diese Genjutsu schadet selbst nicht, jedoch rutscht der Körper zwar nicht richtig aus, aber er vollführt die gleichen Bewegungen, wodurch der Anwender auch den leichten Fallschaden durch die Bananenschale in Realität, erleidet.


Name:Enkôyume: Kage Saru(„Affenillusion: Schatten Affe“)
Jutsuart:Genjutsu
Rang: C
Element:-
Reichweite:Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering, aber anhaltend
Voraussetzungen:Chinpanjî
Beschreibung:Der sogenannte Schattenaffe ist eine, sehr wirkungsvolle Illusion, die bei schwächeren Shinobis, ein Gefühl der Angst aufkommen lässt. Hierbei wird den Anwender vorgespeilt, das um ihn herum Schatten affen von Baum zu Baum schwingen, ihn also regelrecht, nervös machen, er hört Geräusche von den Affen und sieht Schemenhaft Affen vorbei huschen. Das Jutsu soll normalerweise einen Verfolgungswahn auslösen jedoch, wirkt es nur bei schwächeren Gemütern.


Name:Enkôyume: Pârensaru(„Affenillusion: Klammeraffe“)
Jutsuart:Genjutsu
Rang: C
Element:-
Reichweite:Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering, aber anhaltend
Voraussetzungen:Chinpanjî
Beschreibung:Dieses Lustige aber auch brauchbare Jutsu, spielt dem Gegner eine Illusion, von einem Affen vor, der sich an den Gegner klammert. Dabei kann der Gegner ihn nicht abschütteln, er kann lediglich das Jutsu auflösen. Der klammernde Affe soll den Gegner verwirren und ihn ablenken während der Anwender angreift oder flieht.


Name:Enkôyume: Sakebi no Saru(„Affenillusion: Geschrei des Affen“)
Jutsuart:Genjutsu
Rang: B
Element:-
Reichweite:Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel, aber anhaltend
Voraussetzungen:Chinpanjî
Beschreibung:Das Geschrei des affen, ist ein tückisches Jutsu, welches bei langer Anwendung, sogar manchen Gegner zu Aufgabe gezwungen hat. Dabei wird dem Gegner eine Illusion vorgespeilt, in der er von vielen Affen umringt ist, die alle anfangen zu schreien, zu kreischen, oder sonstigen Störenden Geräuschen zu machen. Durch diesen Mix an schrägen Tönen und Lautstärke kann der Anwender, sich schlechter konzentrieren und je nachdem wie lange das Jutsu aufrecht gehalten, kann es sogar leicht- starke Kopfschmerzen hervorrufen


Name:Enkôyume: Saru Kashira(„Affenillusion: Affen Boss“)
Jutsuart:Genjutsu
Rang: S
Element:-
Reichweite:Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Hoch-Sehr Hoch
Voraussetzungen:Chinpanjî
Beschreibung:Die Affenillusion: Affen Boss, ist eine mächtige Technik der Chinpanjîs, und erlaubt es ihnen ihren Gegnern einen großen Wolkenkratzer hohen Affen, vorzutäuschen. Der Affe nimmt sich sofort nach Beginn es Jutsus de Anwendern und schleudert ihn durch die Gegen, zerdrück ihn oder bereitet ihm sonst irgendwie Schmerzen. Natürlich ist dies nur eine Illusion, und richtet keinen echten Schaden an, jedoch fällt der Anwender durch die die sich vorgestellten Schmerzen in Ohnmacht und verweilt nach auflösen oder beenden des Jutsus noch zwei weitere Posts dort.


Code: Alles auswählen

[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Enkôyume: Banana no Kawa(„Affenillusion: Bananenschale“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Genjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] C
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Nah-Fern
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Chinpanjî
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Die Affenisllusion: Bananenschale, ist eine einfache Technik, bei der dem Anwender, dem Gegner eines Illusion vorspielt, in der er bei jedem Schritt auf einer Bananenschale austutscht. Diese Genjutsu schadet selbst nicht, jedoch rutscht der Körper zwar nicht richtig aus, aber er vollführt die gleichen Bewegungen, wodurch der Anwender auch den leichten Fallschaden durch die Bananenschale in Realität, erleidet.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Enkôyume: Kage Saru(„Affenillusion: Schatten Affe“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Genjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] C
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Nah-Fern
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering, aber anhaltend
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Chinpanjî
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Der sogenannte Schattenaffe ist eine, sehr wirkungsvolle Illusion, die bei schwächeren Shinobis, ein Gefühl der Angst aufkommen lässt. Hierbei wird den Anwender vorgespeilt, das um ihn herum Schatten affen von Baum zu Baum schwingen, ihn also regelrecht, nervös machen, er hört Geräusche von den Affen und sieht Schemenhaft Affen vorbei huschen. Das Jutsu soll normalerweise einen Verfolgungswahn auslösen jedoch, wirkt es nur bei schwächeren Gemütern.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Enkôyume: Pârensaru(„Affenillusion: Klammeraffe“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Genjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] C
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Nah-Mittel
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering, aber anhaltend
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Chinpanjî
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Dieses Lustige aber auch brauchbare Jutsu, spielt dem Gegner eine Illusion, von einem Affen vor, der sich an den Gegner klammert. Dabei kann der Gegner ihn nicht abschütteln, er kann lediglich das Jutsu auflösen. Der klammernde Affe soll den Gegner verwirren und ihn ablenken während der Anwender angreift oder flieht.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Enkôyume: Sakebi no Saru(„Affenillusion: Geschrei des Affen“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Genjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] B
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Nah-Mittel
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b] Mittel, aber anhaltend
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Chinpanjî
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Das Geschrei des affen, ist ein tückisches Jutsu, welches bei langer Anwendung, sogar manchen Gegner zu Aufgabe gezwungen hat. Dabei wird dem Gegner eine Illusion vorgespeilt, in der er von vielen Affen umringt ist, die alle anfangen zu schreien, zu kreischen, oder sonstigen Störenden Geräuschen zu machen. Durch diesen Mix an schrägen Tönen und Lautstärke kann der Anwender, sich schlechter konzentrieren und je nachdem wie lange das Jutsu aufrecht gehalten, kann es sogar leicht- starke Kopfschmerzen hervorrufen


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Enkôyume: Saru Kashira(„Affenillusion: Affen Boss“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Genjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] S
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Nah-Mittel
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b] Hoch-Sehr Hoch
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Chinpanjî
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Die Affenillusion: Affen Boss, ist eine mächtige Technik der Chinpanjîs, und erlaubt es ihnen ihren Gegnern einen großen Wolkenkratzer hohen Affen, vorzutäuschen. Der Affe nimmt sich sofort nach Beginn es Jutsus de Anwendern und schleudert ihn durch die Gegen, zerdrück ihn oder bereitet ihm sonst irgendwie Schmerzen. Natürlich ist dies nur eine Illusion, und richtet keinen echten Schaden an, jedoch fällt der Anwender durch die die sich vorgestellten Schmerzen in Ohnmacht und verweilt nach auflösen oder beenden des Jutsus noch zwei weitere Posts dort.



Techniken der Hi Hi:


Name:Shirijutsu: Hikaru(„Potechnik: Leuchten“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: D
Element:-
Reichweite:Selbst
Chakraverbrauch:Gering
Voraussetzungen:Hi Hi
Beschreibung:Das Leuchten ist eine wohl sehr skurrile Technik der Hi His. Mit dieser Technik können sie ihr Hinterteil mit Chakrafüllen und bringen es so zum leuchten. Das Leuchten ist sehr hell und kann den Gegner blenden aber man kann damit auch Leuchtsignale senden. Jedoch muss der Anwender immer sein aller wertesten in richtiung Gegner oder generell die Richtung halten in die er leuchten will.


Name:Shirijutsu: Ea Baggu(„Potechnik: Airbag“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: C
Element:-
Reichweite:Selbst
Chakraverbrauch:Gering
Voraussetzungen:Hi Hi
Beschreibung:Der sogenannte Airbag, ist ein Support Jutsu, welches zwei Funktionen hat. Zum einem können damit Stürze abgefangen werden und zum anderen können andere aufgefangen werden. Hierbei lässt der Anwender nämlich sein Hinterteil auf eine enorme Größe wachsen, sein Hinter ist nun nicht mehr fest sondern ist wie ein richtige Airbag. Mit ihm federt man Stürze ab und kann seine Gefährten oder einfach fallende retten indem man sein Airbag-Po in die Luft steckt.


Name:Shirijutsu: Shiri Gakure no Jutsu(„Potechnik: Technik des Poverstecks“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: C
Element:-
Reichweite:Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen:Hi Hi
Beschreibung:Das Poversteck, ist wohlmöglich die schlimmste Technik, die es gibt. Nicht weil sie sehr stark ist sondern weil sie wohl sehr eklig ist. Hierbei, ist es möglich andere Menschen in seinem Po zu verstecken umso, Beispielsweise in ein Dorf ein dringen zu können. Diese praktische aber wohl sehr stinkende Art der Fortbewegung ist, lediglich für die Beförderten ein Erlebnis das sie vergessen werden. Es ist auch möglich bewusstlose Menschen mit zu nehmen, indem man sich auf die Person setzt Fingerzeichen formt und sie so eingesogen wird. Insgesamt können 3 Personen mitgenommen werden.


Name:Shirijutsu: Gasu Seme(Potechnik: Gas Angriff“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: C
Element:-
Reichweite:Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen:Hi Hi
Beschreibung:Der Gas Angriff, ist ein einfaches Jutsu, welches wie fast alle Hi Hi Techniken ziemlich komisch und eklig ist. Hierbei furzt der Anwender einen Chakraverstärkten Furz, der eine abnormale Duftnote besitzt. Diese ist so stark das man noch amten kann es aber lieber nicht mehr können möchte. Man kann dieses Jutsu Leicht mit Fûton, wegwehen oder man geht einfach aus der Duftwolke heraus.


Name:Shirijutsu: Gasu Baku Hatsu(„Potechnik: Gas Explosion“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: A
Element:-
Reichweite:Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen:Hi Hi
Beschreibung: Die Gas Explosion ist die verstärkte Version des Gas Angriffes. Sie hat eine größere Reichweite und ist um einiges Geruchsintensiver. Sie ist so stark das zu lange Einatmen(3 Post) sogar, dem Riechorgan schadet, und dieses, völlig zerstört. Beim kurzen Einatmen, hat man lediglich einen kurzen Geruchschock und die Anse funktioniert für drei Posts nach Verlassen der Wolke, nicht mehr. Auch hier ist der Chakrafurz, mit Fûton leicht wegzu wehen oder auch hier kann man aus der Wolke treten wobei dies, schwierig ist weil ein großes Gebiet mit dem markanten Duft, bedeckt wird.

Code: Alles auswählen

[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Shirijutsu: Hikaru(„Potechnik: Leuchten“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Ninjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] D
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Selbst
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b]Gering
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Hi Hi
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Das Leuchten ist eine wohl sehr skurrile Technik der Hi His. Mit dieser Technik können sie ihr Hinterteil mit Chakrafüllen und bringen es so zum leuchten. Das Leuchten ist sehr hell und kann den Gegner blenden aber man kann damit auch Leuchtsignale senden. Jedoch muss der Anwender immer sein aller wertesten in richtiung Gegner oder generell die Richtung halten in die er leuchten will.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Shirijutsu: Ea Baggu(„Potechnik: Airbag“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Ninjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] C
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Selbst
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b]Gering
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Hi Hi
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Der sogenannte Airbag, ist ein Support Jutsu, welches zwei Funktionen hat. Zum einem können damit Stürze abgefangen werden und zum anderen können andere aufgefangen werden. Hierbei lässt der Anwender nämlich sein Hinterteil auf eine enorme Größe wachsen, sein Hinter ist nun nicht mehr fest sondern ist wie ein richtige Airbag. Mit ihm federt man Stürze ab und kann seine Gefährten oder einfach fallende retten indem man sein Airbag-Po in die Luft steckt.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Shirijutsu: Shiri Gakure no Jutsu(„Potechnik: Technik des Poverstecks“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Ninjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] C
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Selbst
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Hi Hi
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Das Poversteck, ist wohlmöglich die schlimmste Technik, die es gibt. Nicht weil sie sehr stark ist sondern weil sie wohl sehr eklig ist. Hierbei, ist es möglich andere Menschen in seinem Po zu verstecken umso, Beispielsweise in ein Dorf ein dringen zu können. Diese praktische aber wohl sehr stinkende Art der Fortbewegung ist, lediglich für die Beförderten ein Erlebnis das sie vergessen werden.  Es ist auch möglich bewusstlose Menschen mit zu nehmen, indem man sich auf die Person setzt Fingerzeichen formt und sie so eingesogen wird. Insgesamt können 3 Personen mitgenommen werden.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Shirijutsu: Gasu Seme(Potechnik: Gas Angriff“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Ninjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] C
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Nah-Mittel
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Hi Hi
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Der Gas Angriff, ist ein einfaches Jutsu, welches wie fast alle Hi Hi Techniken ziemlich komisch und eklig ist. Hierbei furzt der Anwender einen Chakraverstärkten Furz, der eine abnormale Duftnote besitzt.  Diese ist so stark das man noch amten kann es aber lieber nicht mehr können möchte. Man kann dieses Jutsu Leicht mit Fûton, wegwehen oder man geht einfach aus der Duftwolke heraus. 


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Shirijutsu: Gasu Baku Hatsu(„Potechnik: Gas Explosion“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Ninjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] A
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Nah-Fern
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b] Hoch
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Hi Hi
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b] Die Gas Explosion ist die verstärkte Version des Gas Angriffes. Sie hat eine größere Reichweite und ist um einiges Geruchsintensiver. Sie ist so stark das zu lange Einatmen(3 Post) sogar, dem Riechorgan schadet, und dieses, völlig zerstört. Beim kurzen Einatmen, hat man lediglich einen kurzen Geruchschock und die Anse funktioniert für drei Posts nach Verlassen der Wolke, nicht mehr. Auch hier ist der Chakrafurz, mit Fûton leicht wegzu wehen oder auch hier kann man aus der Wolke treten wobei dies, schwierig ist weil ein großes Gebiet mit dem markanten Duft, bedeckt wird.



Techniken der Oran Ûtan:


Name:Jôshijutsu: Banana Shuriken(„Armtechnik: Bananen Shuriken“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: D
Element:-
Reichweite:auf eine oder mehrere Banaenschale/n
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen:Oran Ûtan, Bananaenschale
Beschreibung:Das Bananen Shuriken ist eigentlich eine Technik, die nützlich istr wenn einem die Wurfwaffen audgehen. Damit kann man eine Banaenschale die mindestens aus drei Schalenteilen besteht so hart und scharf machen das sie wie normale Shuriken fliegen und auch verletzen können.


Name:Jôshijutsu: Banana Kunai(„Armtechnik: Bananen Kunai“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: C
Element:-
Reichweite:Auf eine oder mehrere Bananenschale/n
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen:Oran Ûtan, Bananenschale
Beschreibung:Heirbei wird wie bei Bananen Shuriken, aus einer Bananenschale ein Ninjawerkzeug, jedoch handelt es sich hierbei um Kunai. Man benötigt dafür eine Bananenschale mit mindestens drei Schalenteilen und nicht mehr als Fünf. Jedes Teil wird scharf und hart wie ein Kunai, und kann wie ein normales Wurfmesser geworfen werden.


Name:Jôshijutsu: Dai Banana Shuriken(„Armtechnik: Großer Bananen Shuriken“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: B
Element:-
Reichweite:Auf eine oder mehrere Bananenschale/n
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen:Oran Ûtan, Bananenschale
Beschreibung: Dieses Jutsu ähnelt, dem normalen Banane Shuriken, jedoch wird bei diesem die Bananenschale enorm vergrößert. Dann wird er wie bei der schwächeren Version, hart und scharf gemacht sodass er wie ein Riesenshuriken geworfen werden kann.

Code: Alles auswählen

[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Jôshijutsu: Banana Shuriken(„Armtechnik: Bananen Shuriken“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Ninjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] D
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]auf eine oder mehrere Banaenschale/n
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Oran Ûtan, Bananaenschale
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Das Bananen Shuriken ist eigentlich eine Technik, die nützlich istr wenn einem die Wurfwaffen audgehen. Damit kann man eine Banaenschale die mindestens aus drei Schalenteilen besteht so hart und scharf machen das sie wie normale Shuriken fliegen und auch verletzen können.


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Jôshijutsu: Banana Kunai(„Armtechnik: Bananen Kunai“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Ninjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] C
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Auf eine oder mehrere Bananenschale/n
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Oran Ûtan, Bananenschale
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b]Heirbei wird wie bei Bananen Shuriken, aus einer Bananenschale ein Ninjawerkzeug, jedoch handelt es sich hierbei um Kunai. Man benötigt dafür eine Bananenschale mit mindestens drei Schalenteilen und nicht mehr als Fünf. Jedes Teil wird scharf und hart wie ein Kunai, und kann wie ein normales Wurfmesser geworfen werden. 


[b][color=darkorange]Name:[/color][/b]Jôshijutsu: Dai Banana Shuriken(„Armtechnik: Großer Bananen Shuriken“)
[b][color=darkorange]Jutsuart:[/color][/b]Ninjutsu
[b][color=darkorange]Rang:[/color][/b] B
[b][color=darkorange]Element:[/color][/b]-
[b][color=darkorange]Reichweite:[/color][/b]Auf eine oder mehrere Bananenschale/n
[b][color=darkorange]Chakraverbrauch:[/color][/b] Mittel
[b][color=darkorange]Voraussetzungen:[/color][/b]Oran Ûtan, Bananenschale
[b][color=darkorange]Beschreibung:[/color][/b] Dieses Jutsu ähnelt, dem normalen Banane Shuriken, jedoch wird bei diesem die Bananenschale enorm vergrößert. Dann wird er wie bei der schwächeren Version, hart und scharf gemacht sodass er wie ein Riesenshuriken geworfen werden kann.

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Re: Enjin Clan/Stamm[Hi-, Kaze-, Kusa- und Kawa no Kuni]

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 8. Aug 2010, 16:11

Jôshijutsu: Gorira Te(„Armtechnik: Gorilla Arm“)

Auf 25% mehr Stärke erhöhen; Maximal 5 Posts lang haltbar & nur einmal im Kampf anwendbar.



Jôshijutsu: Daburu Gorira Te(„Armtechnik: Doppelter Gorilla Arm“)

50% mehr Stärke, 5 Posts lang & 1x im Kampf.



Bibujutsu: Kikû(„Schwanztechnik: Maschienengewehr“)

Auf B-Rang erhöhen.



Bibujutsu: Ôgimai(„Schwanztechnik: Fächertanz“)

Ebenfalls auf B-Rang erhöhen.



Enkôyume: Saru Kashira(„Affenillusion: Affen Boss“)

S-Rang bitte o.O



Jo, ich habe die Erlaubniss v. Simon diesen Clan zu bewerten, und ansonsten finde ich eigentlich nichts dass kritikwürde ist.
Von daher ;)

MfG
Peder
<Toshiro redet>Toshiro denkt<Puck redet>Puck spricht mentalToshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya

2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

Nikkori
Im Besitzt: Locked

Re: Enjin Clan/Stamm[Hi-, Kaze-, Kusa- und Kawa no Kuni]

Beitragvon Nikkori » So 8. Aug 2010, 16:51

Endlich schreibt jemand was, danke Peddy ^.^

so Gorira Techniken habe ich auf Prozente umgestellt und die begrenzung eingerichtet,

und die zwei Kitsune Zaru Techniken sowie die Krönung der Chinpanjî Techniken habe ich einen Rang höher gemacht, und hab dessen Chakraverbrauch dem Rang angepasst ^^

so Jutsus sowie deren Codes sind angepasst.....bin bereit für die zweite runde ^^

MfG Lin .:.

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Toshiro Rengoku
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Re: Enjin Clan/Stamm[Hi-, Kaze-, Kusa- und Kawa no Kuni]

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 8. Aug 2010, 16:56

Tja, ich hab nichts mehr daran zu meckern, und da ich ja den Clan hier bewerten darf dank Simons Erlaubniss darf ich ihn auch annehmen =D

Angenommen

1 von 2 =D
<Toshiro redet>Toshiro denkt<Puck redet>Puck spricht mentalToshiro spricht mental

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Ezio Kaguya
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Re: Enjin Clan/Stamm[Hi-, Kaze-, Kusa- und Kawa no Kuni]

Beitragvon Ezio Kaguya » So 15. Aug 2010, 16:27

Angenommen.


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