Clan Symbol: [align=center]
[/align]Name des Clans: Enjin(猿人, „Affenmensch“)
Alter des Clans: vor 213 Jahren gründete sich der Urclan und vor 55 Jahren wurde aus diesem der jetzige Enjin Clan.
Wohnsitz: Insgesamt gibt es genau 5 Orte an dem sich der Clan niedergelassen hat.
- Der Schimpansen Tempel, ist theoretisch der Ort an dem der Clan sich gründete und somit auch der erste Wohnsitz des Clanes. Der Tempel besticht durch seinen Schimpansen Kopf Eingang und liegt in Kusa no Kuni inmitten der Bambuswälder
Der Orang-Utan Tempel, ist in der Nähe des Pavian Tempels und liegt in Kaze no Kuni, jedoch liegt der Tempel nicht inmitten der Wüste sondern ist nahe der Grenze zu Ame no Kuni, wodurch die Oran Ûtans sowohl Platz auch ein paar Bäume haben. Auch hier erkennt man den Tempel am Orang-Utan Kopf der als Eingang fungiert.
Der Lemuren Tempel, liegt direkt hinter Kusa no Kunis Grenze und zwar genau im Hi no Kuni, wie bei den anderen Tempeln auch ist vorne der Kopf einer Affen Art angebracht durch den man gehen muss um in den Tempel zu gelangen, bei der Affen Art handelt es sich hier um einen Lemuren Kopf.
Der letzte Tempel der inmitten von Natur steht ist der Pavian Tempel, er steht im Kawa no Kuni, und zwar genau über den großen Schluchten. Das Training wird dadurch oft durch die Schluchten über die Baumstämme gemacht. Der Eingang ist ein großer Steinerner Pavian Kopf.
Der letzte Tempel sitzt in Konoha-Gakure selbst. Er ist der Gorilla Tempel der sich besonders durch seine Größe von den anderen unterscheidet. Er um einiges größer und liegt direkt an Konohs Mauerwall. Um dem Tempel, auf dem Clananwesen, stehen relativ viele Bäume die eine gute Sicht auf den Tempel verhindern, jedoch lohnt es sich näher ran zu gehen denn auch dieser Tempel hat einen großen Steinkopf, als Eingang, und dieser ist in diesem Fall der eines Gorillas.
Religion: nicht festgelegt, da die verschiedenen, Affenmensch Arten alle relativ anders sind, konnte kein Glaube festgelegt werden, manche sind wahrhafte Baumkuschler und scheinen dies von alten Clan geerbt zu haben. Manche glauben auch an andere Religionen und wiederum manche glauben an gar nichts. Obwohl der Größte Teil immer noch Naturverbunden ist, wird es jedoch wohl nie zu einer einheitlichen Religion kommen.
Ausgelöscht?: nein, wie ein Pavian im Zoo ist der ganze Clan sehr Paarungsfreudig……
Geschichte:
Die Geschichte des Clans beginnt vor 213 Jahren. Zu dieser Zeit gründete sich aus der Makahitso Familie der Makahitso Clan. Die ehemalige Familie, zeichnete sich besonders durch ihre Naturverbundenheit und ihre herausragenden Künste in Tai- und Ken-Jutsu. Der Clan hatte keine Probleme, damit in dieser rauen Zeit zu überleben, denn durch ihre Kampffähigkeiten, hatte sie es einfach gegen andere Clans zu kämpfen. Jedoch änderte sich dies als der Erste Ninjaweltkrieg ausbrach. Der verzeichnete viele Verluste, nicht nur auf Seiten der mächtigen und berühmten Clans sondern auch im Makahitso Clan. Ein Großteil verlor sein Leben und der so starke Clan, brach schon einige Jahre nach seiner Gründung auseinander. Der größte Teil des Clans verschwand von der Bildfläche, und die neuen Ninjadörfer verloren diesen Clan immer mehr aus den Augen. Schon ein paar Jahre nach Gründung Konohas kannte niemand mehr diesen Clan, jedoch war er nur für die Augen der Dörfer verschwunden. Der Clan existierte weiter, und zwar am Randgebiet des Feuerreiches und zwar im so idyllischen Bambuswald von Kusa no Kuni. Der Clan hatte sich dort niedergelassen, mitten im Wald, ohne jegliche Art der Zivilisation, lebten sie ein normales und unberührtes Leben in der Natur. Es vergingen einige Jahre in Frieden und Harmonie, als der Clan auf eine andere Spezies traf. Es waren Affen sie lebten ebenfalls dort im Wald, doch bisher waren sich die beiden Spezies aus dem Weg gegangen, aber da beide eine ähnliche Lebensweise, lebten, kamen sie sich nach und nach näher. Durch das spätere zusammenführen der beiden Spezies entstand ein Stamm auch Menschen und Affen die wie vor dem kommen der Affen, in Frieden und Harmonie lebten. Nach und nach verschwanden die Grenzen der Spezies, Menschen und Affen paarten sich, und Babys wurden geboren die sowohl Mensch als auch Affen waren. Die ersten Affenmenschen waren noch ziemlich unbeholfen, das sie von keinem lernen konnte wie man die jeweiligen Fähigkeiten der beiden Spezies, zusammenbenutzt, jedoch änderte sich dies als nach und nach die neue Spezies von Mensch lernte. Und so hatte es die zweite Generation um einiges leichter sich zu integrieren. Durch das Verschmelzen der Spezies, verschwanden die Menschen und die Affen immer mehr aus dem Stamm, bis dieser nur noch aus Affenmenschen bestand. Und Obwohl es lediglich eine Rasse war gab es doch Unterschiede. Einige Affenarten behielten ihre äußerlichen Merkmale und so entstanden mit dem Laufe der Zeit 5 verschieden aussehende Affenarten. Von ihren Fähigkeiten waren kaum unterschieden sie sich kaum, lediglich geringe Merkmale waren anders. Jedoch reichte dies aus und so kristallisierten sich nach und nach mehrere Spannungen. Der Stamm der Inzwischen aus hunderten Affenmenschen bestand, war zwar größtenteils friedlich aber machten besonders die Gorira(„Gorilla“) und die Hi Hi(„Pavian“) Art gelegentlich Probleme. Dies führte soweit das sich diese beiden Arten, aus dem Stamm abkoppelten und sich ins Nahegelegenen Hi no Kuni reisten. Die restlichen Arten, blieben, im Grasreich und lebten vorerst in Frieden weiter. Während sich der Stamm im Grasreich, normal weiter lebte, ging es mit dem Teil des Stammes im Feuerreich schnell vorwärts. Da Reisende Shinobi aus Konoha-Gakure oft über Stammesmitglieder trafen und diese gar keinen schlechten Kämpfer waren, dauerte es nicht lang bis sich der Feuerreichs Stamm zu einem Konoha Clan wurde. Anfangs ging es gut, jedoch schon 10 Jahre nach seiner Aufnahme passierte das gleiche was auch die Trennung von Grasreichstamm zufolge hatte. Der Clan, war übermäßig aggressiv, brutal und für manchen auch zu animalisch. Dadurch wurde dem Clan Hilfe angeboten, und zwar vom damaligen Hokage, dieser meditierte oft, war Taijutsu Nutzer und beruhigte sich mit Meditation. Aber auch Stärke es seinen Körper erhöhte sich durch die Meditation. Durch sein Wissen bot er dem Clan an diesen diese Techniken zur Meditation zu erlernen. Ein Teil des Clanes, nahm sein Angebot an und ein anderer, wehrte sich dagegen. Wieder einmal war es die Hi Hi Art des Clanes die sich gegen die Änderung sträubte. Und so dauerte es nicht lang als ein Teil des Clanes, vom Dorf verbannt wurde. Während die Gorira Art, sich Ruhig verhielt und das Meditations Training vollzog, flüchtete die Hi Hi Art in einen verlassen Wald im Feuerreich. Während dessen entwickelte sich auch der Stamm weiter. Die drei verbliebenden Arten im Clan, hatten allesamt, leichte Stärken in einem anderen Bereich, Während die Oran Ûtan(„Orang-Utan“) Art besonders gut mit Kenjutsus auskannte und besonders Wurfwaffenbevorzugte, waren die Chinpanjî(„Schimpansen“) Art, um einiges geschickter beim Klettern und Springen. Die Letzte und auch Mitglieder schwächste Art im Stamm war die Kitsune Zaru(„Lemuren“) Art, sie hatten ein außergewöhnliches Talent dafür mit dem Affenschwanz umzugehen. Der Stamm war nicht nur zahlenmäßig stärker als der Clan und der verstoßende Teil, sie waren auch durch das Lernen der anderen Sehr stark, so konnten die Chinpanjîs zwar nicht so gut, mit Wurfwaffen umgehen wie die Oran Ûtans aber durch ihren Einfluss, lernten sie viel. Und auch praktizierte sie schon lange die Kunst der Meditation um ihre Körper zu trainieren und genau das war das Problem was dem Clan in Konoha anfangs nicht gelang, der Hokage, brachten den Goriras viel bei, jedoch waren sie nicht fähig, seine Techniken zu meistern, und so blieb ihnen nicht anderes übrig, als sich wieder mit dem Stamm zu vereinigen, oder zu mindestens mit ihnen Frieden zu schließen. Es dauerte auch nicht lang bis der Stamm antworte. Natürlich, waren sie für die Zusammenführungen, der Fähigkeiten und so schickten sie einige Stammmitglieder nach Konoha-Gakure und schlossen sich dort dem Clan an. Die neuen Clanmitglieder, wussten genau, wie man als Affenmensch perfekt meditieren konnte, und, so lernten die Goriras schnell ihre Kraft, richtig einzusetzen. Außerdem wurde ein Vertrag mit dem Dorf gemacht, sodass die Clanmitglieder, das Dorf verlassen dürfen um, zum Stamm zurückzukehren um dort zu lernen und zu trainieren. Natürlich durfte immer nur ein kleiner Teil aus dem Dorf und so stapelten sich natürlich die Anfragen auf eine solche Trainingsreise. Deswegen, wurden Kinder ab dem 6. Lebensjahr, bereits in Konoha trainiert, damit sie mit 7 Jahren bereit waren um bei dem Stamm zu trainieren. Das System funktionierte, so konnte man Druck abbauen und der Clan lernte ein Großteil der Affenmensch Fähigkeiten. Jedoch verblieb noch ein Teil des Clanes, der nicht sein Wissen teilte. Die Hi Hi Art blieb weiterhin stur und vergrub sich weiter im Schatten des aufsteigendes Clanes. Und aus trotz des so gut, funktionierenden, Clansystems, schmiedeten sie eine Taktik wie sie dem Clan schaden konnten. Die Hi Hi Art gründeten die Kuro Sarus(„Schwarze Affen“). Es war eine Gruppe der besten Kämpfer die an Nahegelegen Straßen lauerten und diese überfielen. Natürlich fielen den Beraubten Die Affen Merkmale und die Bewegungen auf und so kam es auf denn Clan zurück. Durch den Clan steckte Konoha in der Klemme, weil es ihre Schuld war das dieser Teil des Clanes, nicht mehr in Konoha war. Jedoch brauchte Konoha nichts tun, denn der Stamm wollte diese Kleinigkeit, aus der Welt schaffen, immerhin fiel es nicht nur auf Konoha zurück auch der Clan und der Stamm, waren betroffen. Und so siedelten sich die Kitsune Zaru Art und die OranÛtan Art, in Konoha an um dort effektiver nach dem letzten Teil des Clanes zu suchen. Mit Erfolg, denn der Kitsune ZaruArt fand ihre Rot hintrigen Artgenossen und befahlen ihre Taten einzustellen. Jedoch ohne Erfolg, durch ihr einmischen wurden die Hi Hi Art sogar noch etwas saurer als sie es so schon waren und so griffen sie ihre Artgenossen an. Die Hi Hi Art, die immer noch im Glauben war das die Kitsune Zaru Art, die schwächste war, war verlor den Kampf, und sah das nicht die Kitsune Zarus schwach waren sondern sie selbst. Durch die Nachricht der Einsichtigen Hi Hi Art, begann die Oran Ûtan Art, zurück ins bekannte, Kusa no Kuni zu gehen. Dort angekommen berichteten sie den Chinpanjîs, über den Ausgang ihrer Suche. Jedoch wollten die Oran Ûtans nicht wieder zurück zu den Chinpanjîs, und gingen deswegen etwas entfernter, durch das Regenreich in das Windreich. Dort konnten sie durch die großen freien Raum denn der Grenzbereich des Kaze no Kuni, bat besser ihre Fähigkeiten ausleben. Sie aber auch die Chinpanjîs, wollten eine gewisse Distanz zwischen sich, nicht weil sie sich nicht mochten, jedoch, war es nicht effektiv wenn die jungen Clan Mitglieder, alle Fähigkeiten auf einmal lernten da sie dadurch abgelenkt wurden. So gründeten die Chinpanjîs wie auch die Oran Ûtans kleine Tempel, die als Dojos agierten für die Jünglinge. Der neu gegründete Schimpansen und Orang-Utang Tempel, sorgten auch für die Umgestaltung des Goriras Clananwesends. Wie auch ihre Artgenossen, wurde aus dem Anwesen der Gorilla Tempel. Die Hi His die nun einigermaßen Freundlich gesinnt waren, begann die Suche nach einen geeigneten Platz für ihr Training und fanden diesen im Reich des Flusses. Dort ruften sie ebenfalls einen Tempel ins Leben, damit die anderen Ihre Techniken lernten, so wie sie bei den anderen lernten. Und so gründete sich der Pavian Tempel weit entfernt von Konoha. Die Letzte Art, blieb dort wo sie nun war. An der Grenze zum Grasreich und nicht weit entfernt vom Schimpansen Tempel. Dort gründeten sie den fünften und letzten Tempel, den Lemuren Tempel. Kaum waren alle fünf Tempel eröffnet, lernten die Clan und Stammes Mitglieder, auf ihren Trainingsreisen in sehr schönen und auch großen Tempeln. Die Tempel waren jedoch nicht nur für Die Mitglieder der Affenmensch Art, eine Trainingstätte, sondern auch fremde konnte bei ihnen lernen, natürlich nicht die Stammes und Clantechniken jedoch Beispielweise, ihre Spezielle Art der Meditation. Der bekannteste und auch größte Tempel ist in Konoha, und wird von vielen Reisenden besucht, nicht nur das er durch seinen Eingang, der Aussieht wie ein Großer Gorilla Kopf aussieht, eine Attraktion ist, hier, wurde auch kurz nach seiner Eröffnung ein Dojo für normales Taijutsu errichtet, wodurch der Tempel eine große Schule, ein Ort der Meditation als auch das Clan Anwesen darstellt, weswegen man sich vorstellen kann wie groß das Gebiet sein muss. Obwohl Der Stamm technisch zum Dorf Konoha-Gakure gehört, durften Mitglieder, nach dem Schließen des Bündnissen von Konoha-, Suna- und Kusa-Gakure, selbst entscheiden wo sie ihre Shinobiausbildung machen. Jedoch, bleiben die meisten in den Ländern in aus dennen sie kamen wodurch man Beispielweise nur sehr selten ein Gorira in Suna findet, oder ein Chinpanjî in Konoha.
Mitglieder:
2 Mitglieder von Jeder Art:
2 Cinpanjîs:
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2Oran Ûtans:
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2 Hi His:
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2 Goriras:
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2 Kitsune Zarus:
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Kekkei Genkai:
Das Kekkein Genkai trägt den gleichen Namen wie der Clan selbst. Das Enjin, ist eigentlich weniger ein Kekkei Genkai, als eine Fähigkeit einer anderen Rasse von Mensch. Jedoch ist es eigentlich egal wie man es sieht.
Wenn man einen Clan oder Stammesmitglied, sieht merkt man sofort dass diese keine normalen Menschen sind, Denn äußerlich unterscheiden sie sich relativ stark von normalen Menschen. Als erstes fällt einem mal auf das sie Barfuß oder wohl Barhand laufen. Sie tragen keine Schuhe oder Sandalen wie andere, das wäre auch kaum möglich und würde sie nur behindern, denn, die sogenannten Affenmenschen, sind wahrlich Affen sehr ähnlich. Sie haben anstatt, Füße, Hände, mit denen sie gerade zu perfekt greifen können. Ob sein ur ein leichtes Kunai auf heben oder sogar Schläge abblocken, ihre Handähnlichen Füße, kommen oft zum Einsatz. Eigentlich sind ihre Handähnlichen Füße sogar etwas stärker als ihre normalen Hände, was eindeutig an der Beinmuskulatur liegt.
Ein weiteres äußerliches Merkmal ist, das alle, Clan oder Stammesmitglieder über einen Schwanz verfügen(einen am Steißbein, keine anderer ist gemeint).Selbst wenn die Mitglieder einer Affen Art ähneln die normal keinen Schwanz hat, so haben alle Mitglieder einen Affenschwanz, denn sie ähnlich wie bei Dragon Ball Z benutzen können. Also können sie damit locker greifen, oder sich auch halten. Ebenfalls können sie sich damit an Bäume hängen, oder für kurze Zeit ihren Schwanz als Stütze benutzen. Außerdem legt der Schwanz den Schwerpunkt des Körpers anders wodurch eine weitere Fähigkeit dieses Kekkei Genkais entsteht, und zwar ein unglaublicher Gleichgewichtssinn, welchen man auch braucht wenn man von Baumkrone zu Baumkrone springt.
Eine weitere Fähigkeit ist das, das Riechorgan der Enjins, etwas besser funktioniert als das eines Menschen. Sie können Gerüche, in eine 30 Meter Radius war nehmen und ihre Richtung bestimmen. Natürlich funktioniert dies keines falls so gut das man damit Gegner aufspüren kann, und ist primär auch eher zur Nahrungssuche gedacht, jedoch kann es bei einem gekonnten Anwenden zum unpräzisen war nehmen eines anderen Menschen, trainiert werden.
Die Letzte Fähigkeit die man durch das Enjin erhält ist eine unglaubliche Akrobatik. Durch diese erst sind sie in der Lage unglaubliche Techniken zu vollbringen, denn anders als normale Taijutsukämpfer, greifen die Mitglieder des Clanes oder des Stammes, niemals offensichtlich an sonder, verstecken ihre Angriffe, immer hinter akrobatischen Einlagen.
Aber gibt es auch etwas was die Enjins durch ihre vererbten Fähigkeiten absolut nicht mögen. Wasser, ist für viele Affenmenschen ein Graus. Natürlich betreiben sie Körperpflege, aber dann auch nur wenn es nötig ist, was bedeutet, dass sie sich meistens nur alle paar Tage waschen. Im Kampf fürchten sie sich ebenfalls vor Wasser und suchen dann meistens einen Baum um darauf zu klettern oder sonst etwas in der Art. Selbst wenn Affenmenschen durch Jutsus auf Wasser gehen können, so werden sie wohl nur in der größten Not diese Technik anwenden.
Ebenfalls ein kleiner Nachteil sind die sogenannten Makibishi. Diese kleinen Ausrüstungsgegenstände sind für einen Affenmenschen ebenfalls ein großes Problem, das sie enormen Schaden an den nackten Handähnlichen Füßen anrichten können. Nicht nur das sie bei erfolgreichem Einsatz, schmerzen bei jedem Schritte haben sie sind dann auch sehr eingeschränkt beim Kämpfe da alle Gliedmaßen zum Kämpfen gebraucht werden.
Das letzte was sich bei einem Enjin verändert ist wohl, weder ein Nachteil noch Vorteil, jedoch sind sie doch sehr angetan von Obst und Früchten. Besonders Bananen, sind ihr Lieblings Obst. Wer hätte es wohl für möglich gehalten das dieses Obst, so eine anziehende Wirkung auf einen Enjin hat. Sie lassen sich zwar nicht kaufen, jedoch sind sie dadurch leicht beeinflussbar.
Affenarten:
Im Laufe der Zeit und der Entwicklung des Stammes entstanden genau, 5 verschiedenen Arten der Affenmenschen, Die daraus resultierenden Unterschiede in Aussehen und Fähigkeiten sind zwar meistens nur gering, jedoch hat man als angehöriger einer bestimmten Art, einen Vorteil, den die anderen Arten nicht haben. Die Fünf Arten Unterteilen sich nach Tierarten und heißen: Chinpanjî(„Schimpanse“), Gorira(„Gorilla“), Kitsune Zaru(„Lemur“), Oran Ûtan(„Orang-Utang“) und Hi Hi(„Pavian“).
- Die Schimpansen Art oder auch nur die Chinpanjîs genannt, zeigen kaum äußerliche Merkmale, sie sind sozusagen die Grundform, wenn es um das Aussehen geht, jedoch verfügt diese Art über eine kleine Stärke im Bereich der Akrobatik. SIek önnen generell, sehr gut ihr Gleichgewicht halten und ihre Sprungfähigkeiten sind etwas besser als bei normalen Affenmenschen, man könnte also sagen sie sind wie für Kampf auf Bäumen geschaffen, weswegen man in manchen Kreisen, von einer Kletter stärke, gegenüber den anderen Arten, spricht die auch geringfügig vorhanden ist. Die Chinpanjîs sind von allen Arten die sich am wenigstens Absetzt, ihre Fähigkeiten sind nicht so prägend im Gegensatz zu den anderen, jedoch, haben sie dadurch auch kaum Nachteile.
Die zweite Art, ist die Gorilla Art oder auch nur Gorira. Anders als bei den Schimpansen haben sie äußerliche Merkmale, die auch gleichzeitig, Hinweis auf ihre Fähigkeiten sind. Die Goriras sind muskulöser als die anderen Arten, und deswegen kann man direkt merken das die Gorira, richtige Muskelpakete sind und sich das auch im Kampf auswirkt, während bei einem normalen Enjin, ein Treffer moderaten Schadenzufügt, haut ein Gorira die meisten Gegner einfach um. Jedoch scheinen sie auch ein Nachteil aus ihrer enormen Stärke zu ziehen, denn bisher gab es kaum, wirkliche Genies unter dieser Art, Natürlich, heißt das nicht das sie dumm sind, jedoch scheinen sie kaum Fähig zu sein mehr als ein Durchschnittlichen Verstand zu entwickeln.
Eine weitere Art, ist die Lemuren Art oder auch Kitsune Zaru. Diese Affenmenschen Art, unterscheidet sich durch ihre Augen und ihren Schwanz. Sie haben etwas größere Augen als Affenmenschen aber auch als normale Menschen, keine Glubschaugen, einfach nur etwas größer. Ihr Schwanz jedoch ist auffällig, er ist nicht nur bei den meistens gestreift er ist auch etwas länger und ist flauschiger. Sie sind wohl die ein zigste Art, die ihren Schwanz nicht einfach um ihr Becken legen kann da dieser selbst dort jedem ins Auge springen würde. Aber sie haben aus ihrem Schwanz auch ihre Fähigkeit gemacht. Denn die Kitsune Zarus, sind sehr geschickt mit ihrem Affenschwanz. Sie können ihn sogar soweit benutzen das er als Sprungeder agieren könnte um somit höher zu springen oder sogar kleiner Stürze abzufangen. Das ist jedoch nicht die ein zigste Stärke ebenfalls können sie im Dunkeln besser sehen als Menschen oder Affenmenschen. Jedoch sind die Kitsune Zarus, aber auch relativ schwach. Sie reißen Körperlich kaum Bäume aus und sind niemals mit ihrer Stärke über dem Durchschnitt.
Die Vorletzte Art ist die Orang-Utan Art oder auch einfach nur Oran Ûtan. Sie zeichnet sich oft, durch rote Haare/Fell aus. Außerdem haben sie etwas längere Armen, die ihnen meistens bis zu den Knien gehen. Durch ihre für manchen zu langen Arme, können sie perfekt, an alle Regionen das Körper kommen und können so selbst auf dem Rücken Taschen platzieren in die sie greifen können. Nicht nur das sie dadurch mehr Mitschleppen können sie sind auch sehr Zielgenau, wenn es um Wurfwaffen geht. Sie fanden schon früh heraus das sie durch ihren langen Arme schnell Salven an Wurfwaffen, die auch sehr präzise ankommen, werfen können. Aber ihre langen Arme haben auch leichte Nachteile, besonders beim Blocken von Schlägen, sind längere Arme nicht sonderlich hilfreich, da man besonders bei Schnellen Blockvorgängen die langen Arme nicht schnell genug bewegen kann.
Die Letzte Affen Art, ist die Pavian Art, oder auch Hi Hi genannt. Diese Art verfügt wohl über die größten Veränderungen im Aussehen. Wie ihre Namensgebern die Paviane, haben die Hi His ein sehr auffälliges Hinterteil, es ist knallrot und ist wird unter den anderen Affen Arten sehr geschätzt. Oft wird der Podex, nicht verdeckt, sondern verbringt er seine Zeit an der frischen Luft, sodass ihn jeder sehen kann, und jeder bewundern oder sich davor Ekeln. Weiterhin haben die Männlichen Hi His, einen Auffällig schnell Bartwuchs, der sich nach abrasieren, innerhalb eines Tages wieder herstellt. Ob es nun an ihrem Bart liegt oder an ihrem aerodynamischen rotem Hinterteil, sie sind sehr schnell und Meister des auf allen vieren Laufens. Es gibt kaum langsam Artgenossen, und wenn dann sind sie meistens verletzt oder mit Behinderung auf die Welt gekommen. Sofern diese Art auf allen vieren läuft sind sie auf dem Boden wie auf Bäumen in ihrem Terrain. Jedoch sind die Hi His, äußerst Ungeduldig und aggressiv, Dies kann man als Vor- und Nachteil sehen, denn einmal in Rage, bringt sie kaum etwas runter, jedoch sind sie so auch animalischer und denken weniger nach, was sie zu gefährlichen aber auch zu berechenbaren Gegnern macht.
Die Fähigkeiten dieses Affenartigen Clans sind, eigentlich von dem Finger abzulesen. Durch ihre natürliche Beschaffenheit, sind sie Taijutsu und auch Kenjutsu Nutzer. Die eine Art mehr die andere Art, weniger doch liegen die Fähigkeiten allesamt im Taijutsu Bereich. Ihr Taijutsu, zeichnet sich besonders durch akrobatische Einlagen, wie auch Sprunghafte Bewegungen aus, wodurch dieser Kampfstil sehr schön ist um ihn sich anzuschauen. Desweiteren sind die Enjins nicht schlecht im Umgang mit Ninjawerkzeugen und besonders mit Wurfwaffen. Denn nicht nur die Oran Ûtans können gut werfen sonder der gesamte Clan/Stamm, benutzt bevorzugt Kunai und Shuriken. Obwohl ihre Größten Stärken im Taijutsu Bereich liegen, sind sie jedoch in der Lage auch einen zweiten Weg ein zu schlagen, ob sie sich nun für Genjutsu oder für Ninjutsu entscheiden ist dabei relativ egal, jedoch sollte man sich dies genau überlegen, denn mit zwei Händen mehr, die mit einem gekonnten Sprung und einer schnellen Fingerzeichen Abfolge , könnte man theoretisch auch ein zweites Jutsu ausführen. Aber auch wenn man Beispielsweise eine Medic Ausbildung hat, kann man bestimmt die ein oder andere Helfende Hand gebrauchen.
Die Letzte Fähigkeit es Clans/Stammes ist das die Enjins äußert gut, in der freien Natur Überleben können, sie rauchen nicht unbedingt, ein Zelt oder ein Haus ihnen reicht ein Baum, eine kleine Feuerstelle und ihr Geruchsinn zur Nahrungssuche, welcher übrigens auch vor Insekten und Käfern keinen Halt macht. Wenn es drauf an kommt sind die Enjins also perfekt gerüstet, im Wald alleine zu überleben.
Trainingsreise:
Die Trainingsreise, eines Enjins ist theoretisch kein muss, aber man sollte es allein schon machen um die ganzen Affentempel besuchen zu können. Außerdem ist man ohne diese Reise kaum in der Alge alle fünf besonderen Arten des Wissen zu erlernen, die man als Kämpfender Enjin benötigt. Jeder Tempel lehrt eine gewisse Art, und somit muss man jeden Tempel besuchen und unter diesem Trainieren.
- Egal wo man auf der Welt geboren wird und in welchem Tempel man lebt, Dadurch das die Grundlage des Gesamten Clans und ebenfalls das umgangssprachlich so genannte Affen Tai, von den Goriras erfunden wurde, wird dieses Wissen, in Konoha-Gakure, im Gorilla Tempel, gelehrt. Nachdem die Goriras gelernt hatten, ihren Körper mit Meditation zu stählern, ist dies auch der Ort an dieses gelernt wird. Insgesamt, lernt hier jeder Enjin also die Grundlagen des Affen Tais und auch wie man richtig Meditiert, obwohl, das sehr eng verbunden ist da man ohne einen gut trainierten Körper nichts, erlernen kann. Aber wird hier auch der Körper richtig trainiert, und dieses Training fällt besonders unter Kraft. Das Training beläuft sich anders als in den anderen Tempeln auf 1 Jahr.
Die zweite Station auf der Reise ist der Lemuren Tempel. Der immernoch in Hi no Kuni liegt, und somit nur ein-zwei Tage von Konoha entfernt ist. Die Kitsune Zarus sind, Künstler mit ihrem Schwanz, sie benutzen ihn relativ häufig und so sind sie genau die richtigen Trainer auch den anderen Arten die richtigen Benutzung dieses Beizubringen. Auch hier wird relativ häufig meditiert, und wie man sich vielleicht denken könnte, wird hier viel der Schwanz trainiert, die wohl bekannsteste Trainingsmethode ist das über Kopf Meditieren, wo sich ein Enjin mit seinem Schwanz an einen Ast hängt und solange wie es geht über Kopf Meditiert. Manchmal kommt es vor das die Schüler über Tage dort hängen bleiben. Natürlich sind die Kitsune Zarus hier im Vorteil, da sie natürlich sehr gut mit ihren Schwänzen umgehen können. Das Training, dauert hier normalerweise ein halbes Jahr und wird mit einem Kampf indem besonders der Schwanzkampf eingesetzt werden muss, getestet wird.
Das dritte Training findet, am Geburtsort des Stammes statt. Die hier lebenden Chinpanjîs, lehren in ihrem Schimpansen Tempel die Kunst der Akrobatik aber auch Sprungtechniken und wie man klettert. Das Training ist eines der härtesten, was man auf der Reise, und ist neben dem Oran Ûtan Training das sogar das schwierigste. Im Tempel wird, anders als den anderen Tempel, zwar ebenfalls trainiert, aber in diesem Tempel wird auch sehr der Körper selbst trainiert, ähnlich wie im Gorilla Tempel, jedoch ist das Training sehr hart. Stundenlang Dehn Übungen und Stundenlang Beweglichkeitsübungen, sind keine Ausnahme in diesem Tempel, und mehr wir im ersten halben Jahr auch nicht gelernt, lediglich der Körper und seine Beweglichkeit wird trainiert. Im zweiten halben Jahr lernt man dann das genaue Anwenden dieser. Und da bietet sich der Bambuswald sehr gut an. Vor allem weil man beweglich und schnell sein muss um auf den Bambusstäben zu klettern weil diese so beweglich sind und einem der zu langsam ist meistens abricht worauf dieser eine schmerzhafte Landung macht. Ähnlich wie bei allen Tempeln, abgesehen vom Gorilla Tempel, werden hier die Fähigkeiten in einem Endkampf auf die Probe gestellt, wobei dieser Kampf doch sehr schwer, denn man muss seinen Sensei, im Bambuswald auf den Boden bringen ohne selbst auf dem Boden zu hängen, dies bedeutet, immer in Bewegung bleiben und nicht zu lange an einem Bambus hängen
Der vierte Tempel, liegt im Flussreich, und ist der Pavian Tempel, Dieser ist genau über eine Schlucht gebaut worden, wie man sie im Flussreich oft sieht. Ind den Schluchten sind viele Bäume und genau dort wird, sehr oft trainiert. Und zwar werden in diesem Tempel, besonders die Schnelligkeit und die Kunst des gebückten Gangs, gelehrt und auch wenig wie man klettert. Diese halbjährige Training, ist bei weitem nicht so Anstrengend wie das im Schimpansen Tempel, aber doch ist es ein sehr unbeliebtes Training für Enjins. Da man anfangs nicht so gut auf allen vieren ist, und unter den Baumstämmen, bekanntlich Flüsse fließen, fällt des Öfteren ein Enjin, dort hinein. Durch ihre Abneigung zum Wasser, ist das natürlich ein schlimmer Sturz, und soll trainierenden Enjins anspornen es schnell perfekt zu machen. Was auch klappt, denn seitdem man die Fallnetzte weg gemacht hatte, erhöhte sich die Effektivität des Trainings um 50 %. Am Ende des Trainings wird nur teilweise ein Kampf veranstaltet, es ist eher ein Rennen in dem alles erlaubt ist, also eine wohl sehr schwere Aufgabe, besonders da sie auf allen vieren erfolgen muss, wer es dann in einer bestimmten Zeit schafft, hat dieses Training bestanden.
Das Letzte Ziel, auf der Trainingsreise ist Kaze no Kuni, in den Orang-Utan Tempel. Man berichtet, das das Wurfwaffen Training das Schwierigste sein soll. Warum dies so ist ist ganz klar ähnlich wie beim Schimpansen Tempel. Es wird anfangs sehr viel Meditiert und das in der Wüste. Das Finale Meditieren, und stählen des Körpers ist gleichzeitig eine sehr große Qual. Hinzu kommt man falls man mal nicht trainiert, Wurfwaffen Unterricht hat. Dieser besteht nicht nur aus, Das ist ein Kunai und das ein Shuriken, nein durch diesen Unterricht lernen Enjin welche Waffe für welche Situation besser geeignet ist, oder auch wie schwer die Perfekte Wurfwaffe sein muss, damit sie ihr Ziel auch noch auf eine großen Entfernung trifft. Dieser Unterricht ist ziemlich schwer zu verstehen und das nicht nur für die Goriras, sondern es ist generell so dass viele Enjins bei diesem Unterricht durchfallen. Im zweiten halben Jahr, geht es dann weiter mit dem Unterricht aber das Meditieren ist nicht mehr solange. Es wird lediglich morgens vor dem Frühstück Meditiert und den rest des Tages nutzt man, für den Unterricht und für praktische Übung wobei, man oft mit großen unhandlichen und viel zu schweren Wurfwaffen übt. Das hat den Vorteil das man nachdem Training mit Leichtigkeit die normalen Wurfwaffen werfen kann.
Voraussetzungen:
-vor der Bewerbung mich Fragen, entweder auf dem Account oder bei meinem EA Hana Himawari oder meinem ZA Niji Shigoto
-Keine Mix Arten, man muss sich für eine Entscheiden
-Bei Ideen zur Verbesserung, Jutsuideen oder auch falls ihr eine andere Affenart haben wollt, meldet euch ebenfalls bei mir, ich werde mir dann für euch Zeit nehmen.
- Keine Dorf Überläufer, das bedeutet, eigentlich nur das man Enjins nur in Konoha, Suna und als Reisende/Nukes spielen kann.
-Durchschnittliches Posting, reicht mir vollkommen, was für mich bedeutet, dass es natürlich mehr ist als verlangt wird geschrieben, jedoch muss es auch nicht 25 Zeilen sein.
-Da der Clan/Stamm Name erst später eingeführt worden ist, ist es möglich auch einen anderen Nachnamen zu tragen.


