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[Clan ~ Reich des Waldes] Takeshima-Clan

Ayumi Takeshima
Im Besitzt: Locked

[Clan ~ Reich des Waldes] Takeshima-Clan

Beitragvon Ayumi Takeshima » Di 11. Mai 2010, 18:14

[align=center][font=Comic Sans MS]Takeshima-Clan[/font]

Clan-Symbol:

Bild

Name des Clans:

Der Name des Clans lautet "Takeshima".

Alter des Clans:

Die Gründung fand vor etwa siebenhundert Jahren statt.

Wohnsitz:

Der Wohnsitz des Clans ist das Dorf Ensōtaka. Außerdem gibt es ein paar Anlaufstellen in den einzelnen Ninja-Dörfern.

Religion:

Der Takeshima-Clan verfügt nicht über eine feste Religion. Jeder darf daran glauben, woran er möchte, aber es gibt auch ein paar Ausnahmen: Religionen, die dem Clan schaden oder sonst irgendwelche negativen Auswirkungen in dem Bereich haben, sind verboten.

Ausgelöscht?:

Nein, es gibt viele hundert Mitglieder. Der Takeshima-Clan befindet sich zwar gerade nicht mehr in seiner Blütezeit, doch die Anzahl seiner Mitglieder ist weiterhin recht hoch.

Geschichte:

Vor vielen, vielen hundert Jahren, als es noch nicht so viele Shinobi in der Welt gab, sorgte sich der Herr eines Dorfes um sein Gebiet. Ein Wald, ein Fluss, und an dem Fluss lag ein kleines Dorf namens Ensōtaka. Weitab von den anderen Dörfern, war Ensōtaka mehr eine kleine Siedlung denn ein Dorf. Um Ensōtaka herum gab es einige Felder, mit denen sich die Bewohner versorgten und zum Teil auch ihren Lebensunterhalt verdienten, wenn einmal wieder ganz selten ein Händler sich in dieses Dorf verirrte. Doch Ensōtaka wurde von einer Plage heimgesucht: Banditen. Immer und immer wieder griffen die Banditen das Dorf an, überfielen die Bewohner, nahmen ihnen auch ihren letzten Besitz. Angestrengt dachte der Besitzer nach, wie er seine Leute beschützen konnte. Natürlich war da die Möglichkeit von Schutztruppen, doch diese waren zu teuer in der Anzahl, die er brauchen würde. Was sollte er also tun? Angestrengt suchte der Herr nach der Lösung, bis ihn schließlich eine Idee kam. Vor kurzen hatte er von Menschen gehört, besonderen Menschen. Personen, die angeblich übermenschliche Fähigkeiten hatten! Dies konnte die Lösung für sein Problem darstellen. In den nächsten Tagen erkundigte er sich genauer über die Gerüchte und vor allem danach, ob diese Gerüchte einen wahren Kern besaßen.
Wenige Wochen später verirrten sich die jungen Shinobi Isamu und Chiyoko Takeshima in das Dorf Ensōtaka, wie eine Wendung des Schicksals. Kaum hatte der Herr angefangen, nach den Shinobi zu suchen, da kamen auch schon welche? Zufall? Wie auch immer, Isamu und Chiyoko hatten gerade ihre Ausbildung zum Shinobi abgeschlossen. Chiyoko besaß heilende Kräfte und Isamu hatte einige ganz spezielle Fähigkeiten. Mithilfe dieser, so sagte man, hatte er eine außergewöhnliche Konzentrationsfähigkeit. Die beiden Shinobi waren gerührt von der Armut und den Problemen des Dorfes, und als dann der Herr zu ihnen kam und ihnen das Angebot unterbreitete, für die beiden dort ein Haus zu bauen in dem sie leben konnten, wenn sie das Dorf gegen die Banditen verteidigen würden, überlegten sie nicht lange und stimmten zu.
Fast das ganze Dorf schöpfte nach einer Demonstration der Shinobi-Fähigkeiten wieder neue Hoffnung und jeder, der konnte half bei dem Bau des Hauses für die beiden Shinobi. Währenddessen konnte sich Chiyoko schon ihre Fähigkeiten zunutze machen und heilte einige Krankheiten und Verletzungen.
Etwa einen Monat, nachdem das Haus fertiggestellt war und die beiden Shinobi sich eingelebt hatten, war es so weit: Die Banditen kamen! Wie immer schlenderten diese ruhig ins Dorf, wo sie dann als erstes das Hauptgebäude aufsuchten – wie immer. Doch diesmal sollten sie nicht alles kurz und klein schlagen um dann die Bewohner auszunehmen, denn Chiyoko und Isamu erwarteten die Gruppe bereits und stellten sich den Schlägern entgegen. Nachdem diese die beiden Takeshima aufgefordert hatten aus dem Weg zu gehen, was diese aber nicht taten, entbrannte ein kurzer Kampf. Das Ergebnis ließ sich sehen: Die zwei hatten mehr als dreißig der Schläger ganz ohne Hilfe besiegt. Das halbe Dorf hatte dem Schauspiel beigewohnt und den Kampf genauestens beobachtet. Jeder war beeindruckt und warf den flüchtenden Banditen schließlich Gegenstände hinterher. Von nun an galten die Takeshima als angesehenste Familie in der gesamten Umgebung!
Einige Jahre vergingen ohne Angriff und das Dorf war in eine friedliche Ruhe gehüllt. Die Bewohner nutzten die Zeit, um neue Häuser zu bauen und ihr friedliches Leben zu genießen.
Schließlich war es aber wieder so weit: Die Banditen griffen an, diesmal hatten sie aber Verstärkung dabei. Mit einhundert Leuten wollten sie der Legende nach die angeblich Unbesiegbaren töten und damit das komplette Dorf vernichten. Während der letzte Kampf für Isamu und Chiyoko nur zu einfach gewesen war, wurde er diesmal schwieriger, doch am Ende hatten die beiden wieder gewonnen. Chiyoko allerdings musste für diesen Sieg einen hohen Preis zahlen, denn mehr als die Hälfte der Banditen wurde bei diesem Überfall getötet. Die junge Kunoichi konnte das nicht leicht mit ihrem Gewissen vereinbaren und lebte eine Zeit lang voller Unruhe. Wie bekannt, heilt die Liebe aber alle Wunden und als Chiyoko ihr erstes Kind bekam, kam gleich ihre Lebensfreude wieder zurück.
Im laufe der Jahrhunderte wurde das Dorf Ensōtaka immer größer und mit ihr auch die Takeshima-Familie, die sich inzwischen zu einem Clan umgewandelt hatte.
Mit dem Blut von anderen Personen, die sich der Familie anschlossen, trat das Kekkei Genkai von Isamu immer mehr in den Hintergrund. Schon bald besaßen es nur noch wenige Personen, und das auch nur alle zwei Generationen. Dennoch war dieses Kekkei Genkai ein Symbol für die Macht des Clans und wer immer dieses auch besaß, wurde als Anführer des Clans angesehen.
Das Dorf war aber nicht das einzige, was sich weiterentwickelte. Mit zunehmenden Aufkommen der Shinobi schlossen sich den Banditen auch einige andere Nukenin an. Die Kämpfe zwischen dem Dorf und den Banditen wurden heftiger, und vor einiger Zeit gelang es den Banditen sogar einmal, den Clan beinahe komplett auszulöschen. Den Überlebenden gelang es allerdings, das Dorf wieder aufzubauen und sich für ihre Niederlage zu rächen. Nach einigen weiteren Jahren war der Clan inzwischen sogar wieder über seine alte Stärke hinausgewachsen, doch auch die Banditen wurden mächtiger. Die beiden Parteien bekriegen sich sogar immer noch, aber meistens steht der Clan der Takeshima auf der Gewinnerseite.
Im laufe der Jahre und fernab von anderen Dörfern entwickelten die Takeshima ihre eigene Kampfkunst, eigene Jutsus und eigene Traditionen.
Bis vor kurzem florierte Ensōtaka und der Takeshima-Clan unter der Führung von Kishu, doch als dieser von seinem Sohn Yanosuke getötet wurde und Yanosuke die Macht übernahm, ging es dem Dorf immer schlechter. Yanosuke war stehts nur auf seinen eigenen Vorteil und seine Macht bedacht, das Dorf interessierte ihn nicht.
Dennoch gibt es Hoffnung, dass der Tyrann von seinem Thron gestoßen wird. Vor dem Tod des Clanführers Kishu gebar seine Frau noch eine Tochter, die überraschenderweise das sehr selten gewordene Kekkei Genkai, das Symbol der Macht besaß. Die Hoffnung Ensōtakas beruht nun darauf, dass die Tochter Kishus und Yoshikos ihren Bruder stürzen wird…


Bekannte Mitglieder:

Es gibt maximal acht Spielercharaktere des Takeshima-Clans im RPG.

-Ayumi Takeshima


Kekkei Genkai:

Der Takeshima-Clan besitzt ein Kekkei Genkai, das noch von Isamu, dem Clanbegründer abstammt. Im Laufe der Jahre vermischte sich allerdings das Blut von einer Menge fremder Personen, die dem Clan beitraten, mit dem von Isamu, weswegen es nur sehr wenige Personen besitzen und das auch nur alle zwei Generationen.
Das Kekkei Genkai selbst ist eine Art von Tumor, der sich zusätzlich am Gehirn befindet, allerdings keine negativen Auswirkungen auf den Körper hat. Die Auswirkungen belaufen sich auf eine höhere Leistungsfähigkeit des Gehirns in ganz bestimmten Bereichen.
Ob jemand das Kekkei Genkai besitzt, kann man schon recht früh, also im Kindesalter erkennen. Besitzer dieses Kekkei Genkais besitzen nämlich ausschließlich lilafarbene Augen. Woher die Verbindung zwischen den Augen und dem Kekkei Genkai selbst stammt, ist unbekannt.
Mit zunehmender Erfahrung im Umgang mit diesem Kekkei Genkai werden jeweils spezielle Fähigkeiten verfügbar:

Die Anfänger-Phase beginnt, sobald man das Kekkei Genkai das erste Mal bewusst aktiviert. Weiß man überhaupt nichts von dieser Fähigkeit, kann man sie auch nicht aktivieren, es sei denn, man kommt durch Zufall darauf.
Der Umgang mit diesem Kekkei Genkai ist nicht allzu kompliziert, man braucht lediglich eine recht gute Chakrakontrolle, um es einsetzen zu können. Der Verbrauch von Chakra ist nicht vorhanden, es wird lediglich Konzentration gefordert.
Innerhalb der Anfänger-Phase kann sich der Anwender um einiges besser konzentrieren, sobald er das Kekkei Genkai aktiviert. Konzentrationsübungen werden leichter, allgemein kann man sich besser fokusieren. Die Informationsübertragung von den Sinnen zu dem Gehirn wird über die Chakrabahnen ausgeführt und dadurch extrem beschleunigt, wodurch es möglich wird, schnelle Objekte besser zu erkennen. Geschwindigkeiten von bis zu Stufe 7 sind nun für den Anwender sichtbar. Auch die Reizübertragung von anderen Sinnesorganen funktioniert besser.

Je öfter man das Kekkei Genkai einsetzt, desto besser lernt man mit ihm umzugehen. Hat man in der Phase des Anfängers noch nicht ansatzweise das volle Potenzial dieses Kekkei Genkais ausgeschöpft, kommt man dem nun schon ein Stückchen näher. Die Fortgeschrittenen-Phase beginnt, und mit ihr steigt auch der Chakraverbrauch leicht an, wofür sich allerdings neue Fähigkeiten offenbaren. Zum einen läuft die Übertragung nun noch schneller, wodurch man sich noch besser konzentrieren kann und noch schnellere Bewegungen erkennen kann, bis einschließlich Stufe 10.
Durch den Einsatz von mehr Chakra kann man nun auch die Welt um einen herum langsamer sehen. Dafür wird allerdings innere Ruhe und Konzentration vorausgesetzt, ansonsten ist das nicht möglich. Weiterhin kann nun das Gehirn alles auf einmal verarbeiten, was es durch die Sinne aufnimmt. Dadurch ist es möglich, alles, was im Blickfeld der Augen liegt, auf einmal zu sehen, man braucht sich nicht mehr auf ein Objekt zu konzentrieren.
Beim Tastsinn bedeutet dass, man kann sofort interpretieren, wo der Reiz einen getroffen hat und wie heftig. Riechen und Hören sind sich ähnlich: Die Reize, die von den Sinnen entnommen werden, können besser interpretiert werden. Man kann alles auf einmal hören, was die Ohren aufnehmen, was normalerweise ja gefiltert wird. Leise Geräusche können auch besser interpretiert werden. Gerüche sind nun einfacher zu unterscheiden, schwache Gerüche besser einzuordnen.
Allgemein lässt sich sagen, dass es nicht die Organe sind, die sich verbessern. Die Reizverarbeitung ist nur effektiver, sodass das Gehirn diese nun verarbeiten kann. Wird normalerweise die Hälfte der Reize gefiltert, lassen sie sich mit dem Kekkei Genkai alle verarbeiten und besser interpretieren.
Ist man innerlich ruhig, kann man auch anhand der zurückliegenden Bewegungen des Gegners vermuten, wie er sich genau als nächstes bewegen wird. Man erkennt sein Bewegungsmuster und ist in der Lage darauf einzugehen.
Hat der Anwender das Bewegungsmuster erkannt, ergeben sich auch noch weitere Möglichkeiten, nämlich das einfache Ermitteln einer Gegenstrategie oder das Ermitteln eines möglichst idealen Trefferpunktes für einen Angriff. Ein Bogenschütze zum Beispiel müsste seinen Gegner eine Zeit beobachten, dann ist er in der Lage zu wissen, wo ein Treffer mit dem Pfeil wann und wie am wahrscheinlichsten ist.

In der Profi-Phase hat man den Umgang mit dem Kekkei Genkai wirklich perfekt erlernt. Es wird eine sehr gute Chakrakontrolle (Stufe 10) gefordert, sodass nur wenige Personen in der Lage sind, das Kekkei Genkai gut zu beherrschen. Überhaupt ist die Anzahl derer, die das in der Geschichte des Clans je geschafft haben, nicht einmal zweistellig. Nur ein Kage wäre in der Lage, diese Stufe zu erreichen und zu benutzen.
In dieser Phase arbeitet das Gehirn so schnell, dass alles in der Umgebung für den Anwender so extrem langsam geschieht, sodass selbst in einem Kampf Langweile aufkommen könnte. Jeder Zug dauert einfach unendlich lange und man kann während den Zügen die ganze Zeit nachdenken, wie man den Gegner am leichtesten besiegen könnte. Verbunden mit einer hohen eigenen Geschwindigkeit ist ein absolut tödliches Resultat zu erwarten.
Das hat natürlich auch seine negativen Auswirkungen: Bei zu langer Anwendung (etwa 7 Posts) wird das Gehirn überlastet. Wie stark, hängt von der Dauer der Überlastung ab. Wird das Gehirn überlastet, ist im schlimmsten Fall der sofortige Gehirntod die Folge, im harmlosesten Fall fällt man in Ohnmacht, um sich selbst zu schützen. Das ist natürlich aber ein zweischneidiges Schwert, denn wer weiß, was der Gegner mit einem tut, wenn man so reglos daliegt...



Fähigkeiten:

Angehörige der Takeshima sind für viele Personen etwas ungewöhnliche Gegner, da ihre Techniken meistens auf Gen- und Taijutsu aufbauen. Diese etwas ungewöhnliche Kombination kommt ansonsten ja eher seltener vor. Aber gerade darin liegt ihre Stärke: Sie kombinieren Tai-und Genjutsu, wobei Genjutsutechniken hierzulande sowieso etwas seltener geworden sind. Viele Personen finden es interessanter, Ninjutsutechniken zu erlernen, aber bei diesem Clan ist das nicht der Fall. Und genau da liegt auch seine Schwäche: Dieser Clan mag sich vielleicht gut mit Gen-und Taijutsu auskennen, aber Ninjutsus werden bei fast jedem Angehörigen des Clans ziemlich vernachlässigt. Das bedeutet, viele beherrschen diese Techniken nicht nur überhaupt nicht, sie kennen sich auch in der Regel nicht damit aus, was anderen Shinobi manchmal einen Vorteil erbringt.
Ein Takeshima benutzt in der Regel den Yumi-Bogen und den Rückhandklingenstab, der waffenlose Kampf kommt aber eher selten vor, was aber nicht bedeutet, dass sich ein Takeshima damit nicht auskennen würde.
[/align]

Ayumi Takeshima
Im Besitzt: Locked

Clantechniken

Beitragvon Ayumi Takeshima » Di 11. Mai 2010, 18:15

[align=center]Techniken:[/align]

Ninjutsu

Rang E

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Rang D

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Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

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Genjutsu

Rang E

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Rang D

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Rang C

Selbsterfunden
Name: Genjutsu: Suirō no Jutsu (Illusionstechnik: Technik des Wassergefängnisses)
Rang: C
Element: ---
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: mittel
Beschreibung: Bei diesem Genjutsu lässt der Anwender eine Wasserblase um den Gegner herum entstehen, aus der er nicht ohne weiteres entfliehen kann. Dieses Jutsu lässt den Gegner denken, der Anwender würde ein echtes Suiton-Jutsu verwenden, was aber nicht der Fall ist. Dieses Genjutsu exisitiert nur im Kopf des Opfers und kann dadurch keine physischen Schäden anrichten. Allerdings hält das Opfer im Normalfall automatisch die Luft an, was sehr gefährliche Auswirkungen haben kann. Oftmals versucht man das Jutsu dann auf gewöhnliche Weise wie ein Ninjutsu abzuwehren, was hierbei aber nicht funktioniert. Bei längerer Zeit ohne Luft kann es zu Ohnmacht, Schwindelanfällen und Panikattacken kommen.

Selbsterfundenen
Name: Sen Yadama
Rang: C
Element: ---
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch : mittel, hoher Bereich
Voraussetzung : Eine Fernkampfwaffe
Beschreibung : Bei diesem Genjutsu erschafft der Anwender eine große Menge von Doppelgängern seiner selbst um den Gegner herum, nachdem die passenden Fingerzeichen geformt wurden, sodass er eingekreist wird. Ist das passiert, nehmen alle Doppelgänger ihre Bögen oder andere Fernkampfwaffen hervor und beginnen gleichzeitig den Feind unter Beschuss zu nehmen. Selbstverständlich sind weder die Doppelgänger, noch die Pfeile real und alle Pfeile fliegen nur durch den Gegner hindurch, doch die Doppelgänger und Geschosse sehen alle aus wie echte, folglich sollte der Gegner jedem einzelnen Pfeil ausweichen. Auf diese Weise wird der Gegner schneller müde und/oder es bietet sich bald eine Gelegenheit für die echten Anwender, mit der echten Waffe anzugreifen.

Selbsterfundenen
Name: Ichiman Yadama
Rang: C
Element: ---
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch : mittel
Voraussetzung : Eine Fernkampfwaffe
Beschreibung : Dieses Jutsu ähnelt dem Sen Yadama, nur das hierbei keine Doppelgänger erstellt werden. Der Feind wird scheinbar völlig aus dem Nichts mit unmengen an Pfeilen/Wurfwaffen bombardiert, die wie echte aussehen. Wie beim Sen Yadama macht ein Treffer nichts aus, aber die Angriffe sehen wie echte aus und es ist daher ratsam, allen auszuweichen. Dadurch wird der Gegner schneller müde oder zeigt eventuell eine Schwäche für einen echten, physischen Angriff auf.

Selbsterfunden
Name: Genjutsu: Kasei no Hana
Rang: C
Element: ---
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: mittel
Beschreibung: Bei diesem Genjutsu glaubt das Opfer, es würde sich in eine Pflanze verwandeln. Ist der Verwandlungsprozess abgeschlossen, kann sich das Opfer nicht mehr bewegen, was aber nicht das größte Problem ist. Das größte Problem ist, dass der Gegner glaubt, er sei schon jetzt eine ziemlich vertrocknete Pflanze, die aber immer durstiger wird. Das Gefühl des Durstes wird immer unangenehmer und drängender.

Rang B

---

Rang A

Selbsterfunden
Name: Genjutsu: Enkan no Shokubutsu
Rang: A
Element: ---
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: mittel
Beschreibung: Nachdem der Anwender die notwendigen Fingerzeichen geformt hat, zeigt dieses Genjutsu seine Wirkung. Dem Opfer erscheint es so, als würden dornige Planzen um ihn herumwachsen, aber nur um ihn herum. Springt das Opfer nach oben um den Pflanzen zu entkommen, entstehen an der Stelle, wo es landet erneut einige Pflanzen und so weiter. Das Fatale an diesem Jutsu sind die Dornen, denn sobald das Opfer von einem gestochen wird, erscheint es ihm so, als könne er die betroffene Stelle nicht mehr bewegen. Wird dem Opfer zum Beispiel in die Hand gestochen, lässt sich die Hand nicht mehr bewegen, beim Arm lässt sich der Arm nicht mehr bewegen und so weiter. Die Lähmung hält an, bis das Jutsu aufgelöst wurde.

Selbsterfunden
Name: Genjutsu: Unki no Tenjitsu
Rang: A-Rang
Chakraverbrauch: Hoch
Reichweite: Nah-Fern
Beschreibung: Bei diesem Genjutsu erscheint es dem Opfer so, als würde es im Sekundentakt immer heißer werden. Blickt das Opfer zur Sonne, scheint diese viel größer, näher und heißer zu sein. Zu Perfektion dieses Genjutsus flimmert die Luft in der Nähe, wodurch die starke Hitze realistischer dargestellt wird. Nach einiger Zeit ist die Hitze so stark geworden, dass sie extrem starke Schmerzen hervorruft. Wird das Genjutsu bis dahin nicht aufgelöst, ist es so gut wie vorbei. Die Hitze steigt weiterhin an und wird dann schließlich so extrem, dass der Gegner unter großen Qualen langsam verbrennt. Somit stirbt der Gegner scheinbar. Natürlich ist das Jutsu aber nicht real und kann keine physischen Schäden herbeirufen. Sobald der Gegner in dem Genjutsu gestorben ist, fällt er in einen tiefen Schlaf, der sich wie ein ganz normales Genjutsu aufheben lässt. Der gesamte Vorgang dauert etwa drei Minuten. Der Schlaf selbst hört auch nach etwa zwei Stunden von selbst auf und der Gegner erwacht wieder.

Selbsterfundenen
Name: Kaimetsu teki dageki
Rang: A
Element: ---
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch : hoch
Voraussetzung : Eine Fernkampfwaffe
Beschreibung : Dieses Genjutsu ist die fortgeführte Variante von Sen Yadama. Der Gegner wird von Geschossen bombardiert und wird irgendwann nicht mehr ausweichen können. Wird er auch nur von einer Waffe getroffen, bildet er sich ein, an der Stelle wirklich getroffen worden zu sein, Schmerz und Versagen der getroffenen Stelle ist die Folge. Wird der Gegner an einem lebenswichtigen Punkt getroffen, hört der Geschosshagel auf und er stirbt scheinbar. In Wirklichkeit wird der Gegner jedoch nur ohnmächtig, wobei diese Ohnmacht wie ein ganz normales Genjutsu aufgelöst werden kann. Besonders gemein wird dieses Jutsu, wenn man erst Sen Yadama durchschaut hat und dann meint, dieses Jutsu wäre dasselbe. Die Ohnmacht hört nach drei Stunden von alleine auf zu wirken und der Gegner erwacht.

Rang S

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Taijutsu

Rang E

Selbsterfunden
Name: Takeshima-Kampfkunst
Rang: E-A
Element:/
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: kein - mittel
Beschreibung: Dies ist im eigentlichen Sinne eigentlich kein Jutsu, sondern die traditionelle Kampfkunst des Takeshima-Clans. Sie unterscheidet sich in manchen Bereichen von den herkömmlichen Taijutsu-Techniken, was daran liegt, dass sich diese Kampfkunst fernab von den Taijutsus der einzelnen Länder entwickelt hat. Dennoch sind die Grundlagen größtenteils gleich oder ähneln sich, da diese Kunst auf derselben aufbaut, wie sie in den einzelnen Ländern verwendet wird.
Die Takeshima-Kampfkunst wird dem Anwender traditionell gelehrt, kurz nachdem er laufen kann, also meistens schon mit vier Jahren. Da das Training damit schon sehr früh beginnt, ist diese Kunst sehr vielfältig und beinhaltet nicht nur den waffenlosen Kampf, sondern auch den Kampf mit Kunai, Rückhandklinge, Stab und Yumi.
Die reinen Handtechniken werden meistens mit Senbon ausgeführt, welche über die Fäuste gebunden werden. Das Besondere daran ist, dass bei Angriffen meistens auf empfindliche Stellen des menschlichen Körpers gezielt wird. Dazu lernt der Anwender ein paar wenige Nervenknotenpunkte des menschlichen Körpers, die man so leicht erreichen kann und die Wirkung eines Treffers auf diesen kennen. Auf diese Weise werden Schläge meist effizent und punktgenau auf die gewünschte Stelle ausgeführt. Ein weiteres Merkmal dieser waffenlosen Kunst ist der Gedanke “Weiches besiegt Hartes”. Das heißt, der Anwender steht meistens ziemlich entspannt da und verwendet nur ein bisschen an Kraft. Blocks und Konter-Angriffe verwenden meistens die Angriffsenergie des Gegners. Nach Möglichkeit wird darauf geachtet, einen Angriff oder einen Angriffskonter punktgenau auf eine der empfindlichen Stellen zu zielen, wie schon erwähnt. Das Problem dabei ist, dass genau dies nicht immer gelingen mag. Deswegen werden Anwender der Takeshima-Kampfkunst nicht nur in punktgenauen Angriffen geschult, sondern auch im genauen Gegenteil: Rohe Gewalt. Das bedeutet, Angriffe werden nicht mehr punktgenau ausgeführt, sondern man versucht einfach, dem Gegner durch möglichst hohe Wucht viel Schaden zuzufügen. Da normale Faustschläge und Tritte hierbei zu viel Kraft verwenden aber verhältnismäßig wenig Schaden anrichten, benutzt man hierbei meistens die Ellenbogen oder die Knie. Bei dieser Stufe des Kampfes verbraucht man aber dennoch viel Kraft und wenn man nicht viel Ausdauer besitzt, wird man schnell müde.
Eine weitere Form der Takeshima-Kampfkunst ist der Umgang mit der traditionellen Waffe des Clans: Ein langer, hölzerner Stab, der sich auseinander ziehen lässt und damit eine Klinge freigibt. Die erste Stufe davon ist der reine Umgang mit den Stab, in anderen Nationen auch als “Bo” bekannt. In dieser Stufe lernt der Anwender, den Stab als Defensiv- und Offensivwaffe zu verwenden. Der Lehrer zeigt einem somit verschiedene Angriffs- und Verteidigungstechniken, die gegen Hieb- und Stichwaffen, Wurfwaffen, waffenlose Techniken und weiteres ausgeführt werden können. Die zweite Stufe im Umgang mit der traditionellen Waffe ist etwas schwieriger zu erlernen, denn sie ist sehr ungewöhnlich. Hierbei wird der Stab auseinandergezogen und man verwendet die nun erschienene Klinge als eine Art von Schwert. Ungewöhnlich ist diese Kunst deshalb, weil man die Klinge im Kampf sozusagen “falsch herum” hält. Will heißen, in den Grundhaltungen zeigt der Griff zum Gegner und nicht die Klinge. Gegenüber der Katana-Schwertkunst liefert diese Rückhand-Technik gleich einen Vorteil: Die Bewegungen mit der Rückhandklinge sind kurz und zackig, während die Bewegungen mit dem Katana für gewöhnlich sehr ausholend und weit schwingend sind. Somit hat die Rückhandklinge ihr Ziel standardmäßig viel schneller erreicht, als ein Katana.
Für manch einen mag das nun ziemlich mächtig klingen, doch diese Kunst hat auch einige Nachteile. Zum einen wird sie mit fast ausschließlich einer Hand ausgeführt und hat auch durch die rückhändige Haltung keinen allzu guten Halt an der Waffe zu bieten. Automatisch bedeutet dies, dass sehr kraftvolle Angriffe fast unmöglich sind, das gleiche gilt für das Halten von solchen. Gegen schwer gepanzerte Ziele ist dadurch nicht viel auszumachen. Davon einmal abgesehen ist diese Waffenkunst durch ihre ungewöhnliche Philosophie auch recht schwer zu erlernen.
Der dritte Teil der Ausbildung eines Takeshima ist der Umgang mit dem Yumi-Bogen. Hat eine Person die anderen Teile der Ausbildung erst einmal abgeschlossen oder ist weit genug gekommen, damit der Meister einen für dieses Training empfiehlt, lernt man über Jahre hinweg das Schießen mit dem Yumi. Der Yumi selbst ist ein Bogen, der aus sehr hochwertigen Teilen besteht, darauf wird extra acht gegeben. Beginnt die Yumi-Ausbildung eines Takeshima, muss dieser sich erst seinen Bogen unter der Anleitung eines Meisters selbst zusammenbauen, um später jede Einzelheit des Bogens genau zu kennen. Ist das geschehen, beginnt das eigentliche Training, welches anfangs nur aus dem Schießen mit normalen Pfeilen besteht, später erlernt man dann auch den Umgang mit speziellen Pfeilen, die besondere Fähigkeiten besitzen. Nebenher benutzt man oft Genjutsus, um den Pfeilen mehr Wirkung zu verleihen.
Nach dem Yumi-Training ist die Ausbildung eines Takeshima abgeschlossen. Er gilt nun als vollwertiges Mitglied des Clans und man sieht ihn von nun an als erwachsen an.

Rang D

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Rang C

Selbsterfunden
Name: Ippon Yari
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch:Gering- Mittel
Reichweite: Nah
Vorraussetzung: Chakra 5
Beschreibung: Dies ist ein Taijutsu, bei welchem der Anwender Chakra in einem beliebigen Teil seines Körpers konzentriert, beispielsweise Arme oder Beine. Durch das Chakra wird die Geschwindigkeit und Durchschlagskraft für diesen einen Angriff um die Chakramenge, die man einsetzt, erhöht.
Chakraeinsatz gering = Schadensherhöung um einen halben Statpunkt für Geschwindigkeit und Kraft.
Chakraeinsatz mittel = Schadenserhöhung für diesen einen Angriff um einen Statpunkt für Geschindigkeit und Kraft.

Voraussetzungen:

- Meine Erlaubnis (PN an mich genügt)
- Spezialisierung auf Gen- und/oder Taijutsu
- Wer das Kekkei Genkai besitzen möchte, muss "Intelligenz" als Stärke aufgeführt haben

Ayumi Takeshima
Im Besitzt: Locked

Re: [Clan ~ Reich des Waldes] Takeshima-Clan

Beitragvon Ayumi Takeshima » So 16. Mai 2010, 19:24

Ich glaube, ich bilde mir ein, nun mit der Clanbewerbung fertig zu sein. ^^

MfG,
Ayumi

Ezio Kaguya
Im Besitzt: Locked

Re: [Clan ~ Reich des Waldes] Takeshima-Clan

Beitragvon Ezio Kaguya » So 16. Mai 2010, 19:48

an sich finde ich die Idee von dem Clan ganz cool und der clan gefällt mir. Doch würde mich mal interessieren, ob neben sehen und hören noch andere Sinne verstärkt werden, bzw. man noch mehr wahrnehmen kann. Kann man z.B. viele verschiedene Sachen auf einmal riechen oder so? Ich würde sagen, dass es sich im Allgemeinen mehr auf die verarbeitung beschränkt und nichts direkt "verbessert", sodass man z.B. gerüche auf weite entfernung riechen kann oder ähnliches.

Ansonsten würde ich noch sagen, dass für diesem Clan eine Intelligenzstärke erforderlich ist. Meine Meinung ist es, dass wenn man intelligent genug ist, man erst in der lage ist das KG wirklich zu benutzen, da man ja bedenken muss, dass es ja auf das Gehirn basiert ;)

Ayumi Takeshima
Im Besitzt: Locked

Re: [Clan ~ Reich des Waldes] Takeshima-Clan

Beitragvon Ayumi Takeshima » So 16. Mai 2010, 20:07

an sich finde ich die Idee von dem Clan ganz cool und der clan gefällt mir.

Das freut mich! ^^
Doch würde mich mal interessieren, ob neben sehen und hören noch andere Sinne verstärkt werden, bzw. man noch mehr wahrnehmen kann.

Ich würde sagen, dass es sich im Allgemeinen mehr auf die verarbeitung beschränkt und nichts direkt "verbessert", sodass man z.B. gerüche auf weite entfernung riechen kann oder ähnliches.

Ja, so in etwa hatte ich mir das gedacht. ^^
Das beschränkt sich nicht nur auf Augen und Ohren, sondern auf alle Sinne. Normal ist es ja so, dass du eine Menge Dinge hörst, aber nicht mal die Hälfte interpretieren kannst - diese Sperre wird da aufgehoben.
Tastsinn, das gleiche. Du weißt nun sofort exakt genau, wo der Reiz dich getroffen hat und wie heftig.
Augen und Ohren wurden ja schon erklärt. ^^
Beim Riechen kannst du nun auch die unterschiedlichen Gerüche interpretieren, alle auf einmal. Wenn du nur ganz schwach etwas riechst, kannst du das besser interpretieren als vorher.
Selbstverständlich werden die Sinne aber keinesfalls verbessert, man kann nur die aufgenommenen Reize besser und schneller verarbeiten und einordnen. Deswegen habe ich auch geschrieben "Anatomische Einschränkungen bleiben weiterhin". ;-)
Soll ich das in die Bewerbung noch schreiben oder reicht diese Erklärung hier?

Ansonsten würde ich noch sagen, dass für diesem Clan eine Intelligenzstärke erforderlich ist. Meine Meinung ist es, dass wenn man intelligent genug ist, man erst in der lage ist das KG wirklich zu benutzen, da man ja bedenken muss, dass es ja auf das Gehirn basiert ;)

Hm... Okay, dann füge ich das ein. Das gilt aber nur, wenn man das Kekkei Genkai besitzen will, das KG hat ja so kaum jemand in dem Clan. ^^

Ezio Kaguya
Im Besitzt: Locked

Re: [Clan ~ Reich des Waldes] Takeshima-Clan

Beitragvon Ezio Kaguya » So 16. Mai 2010, 20:14

es wäre gut, wenn du die kleine beschreibung, die du grad geschrieben hättest ebenfalls noch einfügen könntest, bzw. passend umschreiben könntest, damit es optisch und qualitativ in den Text passt. =)

Ayumi Takeshima
Im Besitzt: Locked

Re: [Clan ~ Reich des Waldes] Takeshima-Clan

Beitragvon Ayumi Takeshima » So 16. Mai 2010, 20:56

Erledigt ^^

Ezio Kaguya
Im Besitzt: Locked

Re: [Clan ~ Reich des Waldes] Takeshima-Clan

Beitragvon Ezio Kaguya » So 16. Mai 2010, 21:05

ich fand es in der geschichte schon leicht merkwürdig, das 2 personen 30 leute besiegt haben, aber das 2 leute 100 leute besiegen? es tut mir leid, aber das finde ich etwas zu weit hergeholt. da solltest du entweder eine niedrigere Zahl nehmen oder dir etwas einfallen lassen, dass z.B. noch mehr shinobis in dieses dorf kamen und mit halfen.

ansonsten aber ok =)

Kishiro
Im Besitzt: Locked

Re: [Clan ~ Reich des Waldes] Takeshima-Clan

Beitragvon Kishiro » So 16. Mai 2010, 21:08

Kekkei Genkay


Zum einen läuft das Gehirn nun noch schneller, wodurch man sich noch besser konzentrieren kann und noch schnellere Bewegungen erkennen kann, bis einschließlich Stufe 10.

Also das ist nur mit dem Sharingan möglich. Bei der Geschwindigkeit von 7 in der Anfängerphase bin ich ja noch mit zufrieden, denn bei Geschwindigkeit 7 ist der Läufer nur noch schwer erkennbar, und für die Clanmember dann eben noch recht gut erkennbar, aber die Geschwindigkeit 10 zu erkennen lehne ich ab, da es zu sehr dem Sharingan ähnelt, und durch bloße Konzentration nicht möglich ist.

Ist man innerlich ruhig, kann man auch anhand der zurückliegenden Bewegungen des Gegners vermuten, wie er sich genau als nächstes bewegen wird. Man erkennt sein Bewegungsmuster und ist in der Lage darauf einzugehen.

Auch das ist für mich ein Abklatsch des Sharingans. Daher abgelehnt. Bewegungsmuster kann jeder erkennen, der Tai-Jutsu 10 hat, oder eine hohe Intelligenz. Daher ist es zum einen eine besondere Fähigkeit eines anderen Dou-Jutsus und zum anderen die Fähigkeit einiger spezialisierter Charaktere.

Hat der Anwender das Bewegungsmuster erkannt, ergeben sich auch noch weitere Möglichkeiten, nämlich das einfache Ermitteln einer Gegenstrategie oder das Ermitteln eines möglichst idealen Trefferpunktes für einen Angriff. Ein Bogenschütze zum Beispiel müsste seinen Gegner eine Zeit beobachten, dann ist er in der Lage zu wissen, wo ein Treffer mit dem Pfeil wann und wie am wahrscheinlichsten ist.

Auch das ist mit den entsprechenden Statwerten oder einer hohen Intelligenz möglich, daher auch nur mit einer solchen durchzuführen. Durch diesen Tumor müsste also eine gewisse Intelligenz hervorgerufen werden.

Nur ein Kage oder eine noch höherrangige Person wäre in der Lage, diese Stufe zu erreichen und zu benutzen.

Es gibt keinen höheren Rang als Kage! Daher bitte die höherrangigen Personen entfernen.

In dieser Phase arbeitet das Gehirn so schnell, dass alles in der Umgebung für den Anwender so extrem langsam geschieht, sodass selbst in einem Kampf langweile aufkommen könnte. Jeder Zug dauert einfach unendlich lange und man kann während den Zügen die ganze Zeit nachdenken, wie man den Gegner am leichtesten besiegen könnte. Verbunden mit einer hohen eigenen Geschwindigkeit ist ein absolut tödliches Resultat zu erwarten.

Diese Passage ist meiner Ansicht nach nicht in Ordnung. Denn auch wenn das Gehirn schnell arbeitet, unter umständen kommt der Körper nicht mehr mit den Bewegungen des Gegners mit, weil er zum Teil schneller ist, oder ähnliches. Daher sollte diese Formulierung geändert werden. Außerdem nehme ich dies so nicht an, da dass Gehirn sowieso sehr schnell arbeitet, nur der Mensch dies nicht mit bekommt.

Das hat natürlich auch seine negativen Auswirkungen: Bei zu langer Anwendung wird das Gehirn überlastet. Wie stark, hängt von der Dauer der Überlastung ab. Wird das Gehirn überlastet, ist im schlimmsten Fall der sofortige Gehirntod die Folge, im harmlosesten Fall fällt man in Ohnmacht, um sich selbst zu schützen. Das ist natürlich aber ein zweischneidiges Schwert, denn wer weiß, was der Gegner mit einem tut, wenn man so reglos daliegt...

Hier fällt mir auf, dass du für alle Stufen noch eine Postanzahlberschränkung brauchst, sprich, wie lange die Stufen aufrecht erhaltbar sind.

[hr]

Jutsus


Selbsterfunden
Name: Genjutsu: Suiro no Jutsu (Illusionstechnik: Technik des Wassergefängnisses)
Rang: C
Element: ---
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: mittel
Beschreibung: Bei diesem Genjutsu lässt der Anwender eine Wasserblase um den Gegner herum entstehen, aus der er nicht ohne weiteres entfliehen kann. Dieses Jutsu wirkt absolut real und lässt den Gegner denken, der Anwender würde ein echtes Suiton-Jutsu verwenden, was aber nicht der Fall ist. Dieses Genjutsu exisitiert nur im Kopf des Opfers und kann dadurch keine physischen Schäden anrichten. Allerdings hält das Opfer im Normalfall automatisch die Luft an, was sehr gefährliche Auswirkungen haben kann. Oftmals versucht man das Jutsu dann auf gewöhnliche Weise wie ein Ninjutsu abzuwehren, was hierbei aber nicht funktioniert. Bei längerer Zeit ohne Luft kann es zu Ohnmacht, Schwindelanfällen und Panikattacken kommen.

Bitte die von mir fett unterlegte Formulierung entfernen. Wie realistisch ein Gen-Jutsu ist kommt immer darauf an, wie bewandert der Gegner in Gen-Jutsus ist, und wie intelligent er ist.


Selbsterfundenen
Name: Sen Yadama
Rang: C
Element: ---
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch : mittel, hoher Bereich
Voraussetzung : Eine Fernkampfwaffe
Beschreibung : Bei diesem Genjutsu erschafft der Anwender eine große Menge von Doppelgängern seiner selbst um den Gegner herum, nachdem die passenden Fingerzeichen geformt wurden, sodass er eingekreist wird. Ist das passiert, nehmen alle Doppelgänger ihre Bögen oder andere Fernkampfwaffen hervor und beginnen gleichzeitig den Feind unter Beschuss zu nehmen. Selbstverständlich sind weder die Doppelgänger, noch die Pfeile real und alle Pfeile fliegen nur durch den Gegner hindurch, doch sind die Doppelgänger und Geschosse nicht von echten zu unterscheiden, folglich muss der Gegner jedem einzelnen Pfeil ausweichen. Auf diese Weise wird der Gegner schnell müde und/oder es bietet sich bald eine Gelegenheit für die echten Anwender, mit der echten Waffe anzugreifen.

Bitte die von mir fett unterlegte Formulierung entfernen. Wie realistisch ein Gen-Jutsu ist kommt immer darauf an, wie bewandert der Gegner in Gen-Jutsus ist, und wie intelligent er ist.
Außerdem das unterstrichene auch entfernen, denn mit dieser Formulierung scheint es so, als würde das Gen-Jutsu das Opfer zwingen ihnen auszuweichen, was dann aber definitiv kein C-Rang Jutsus mehr wäre. Das Kursive ebenfalls entfernen, da es ganz von der Ausdauer des Opfers abhängt.


Selbsterfundenen
Name: Ichiman Yadama
Rang: C
Element: ---
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch : mittel
Voraussetzung : Eine Fernkampfwaffe
Beschreibung : Dieses Jutsu ähnelt dem Sen Yadama, nur das hierbei keine Doppelgänger erstellt werden. Der Feind wird scheinbar völlig aus dem Nichts mit unmengen an Pfeilen/Wurfwaffen bombardiert, die sich nicht von echten unterscheiden lassen. Wie beim Sen Yadama macht ein Treffer nichts aus, aber der Gegner kann die falschen Angriffe nicht von echten unterscheiden und muss auf diese Weise allen ausweichen. Dadurch wird er schnell müde oder zeigt eine Schwäche für einen echten, physischen Angriff auf.

Bitte die von mir fett unterlegte Formulierung entfernen. Wie realistisch ein Gen-Jutsu ist kommt immer darauf an, wie bewandert der Gegner in Gen-Jutsus ist, und wie intelligent er ist.
Außerdem das unterstrichene auch entfernen, denn mit dieser Formulierung scheint es so, als würde das Gen-Jutsu das Opfer zwingen ihnen auszuweichen, was dann aber definitiv kein C-Rang Jutsus mehr wäre. Das Kursive ebenfalls entfernen, da es ganz von der Ausdauer des Opfers abhängt. Das kursiv-fett Geschriebene bitte ebenfalls entfernen, da dies ganz davon abhängt, ob der Gegner eine schwäceh Zeit oder nicht. Dazu kannst du ihn nicht zwingen.


Selbsterfunden
Name: Genjutsu: Kasei no Hana
Rang: C
Element: ---
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: mittel
Beschreibung: Bei diesem Genjutsu glaubt das Opfer, es würde sich in eine Pflanze verwandeln, ohne dass es etwas dagegen tun kann. Ist der Verwandlungsprozess abgeschlossen, kann sich das Opfer nicht mehr bewegen, was aber nicht das größte Problem ist. [i]Das größte Problem ist, dass der Anwender glaubt, er sei schon jetzt ziemlich vertrocknet, und dieses Gefühl wird pro Sekunde immer schlimmer[i].

Das fett unterlegte bitte ändern, denn in dieser Formulierung kann man das Gen-Jutsu nicht auflösen, was definitiv S-Rang wäre. Bitte die Auswirkungen des Kursiv gedruckten genauer beschreiben.


Selbsterfunden
Name: Genjutsu: Enkan no Shokubutsu
Rang: C
Element: ---
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: mittel
Beschreibung: Nachdem der Anwender die notwendigen Fingerzeichen geformt hat, zeigt dieses Genjutsu seine Wirkung. Dem Opfer erscheint es so, als würden dornige Planzen um ihn herumwachsen, aber nur um ihn herum. Springt das Opfer nach oben um den Pflanzen zu entkommen, entstehen an der Stelle, wo es landet erneut einige Pflanzen und so weiter. Das Fatale an diesem Jutsu sind die Dornen, denn sobald das Opfer von einem gestochen wird, erscheint es ihm so, als könne er das betroffene Organ nicht mehr bewegen. Wird dem Opfer zum Beispiel in die Hand gestochen, lässt sich die Hand nicht mehr bewegen, beim Arm lässt sich der Arm nicht mehr bewegen und so weiter. Die Lähmung hält an, bis das Jutsu aufgelöst wurde.

Beim Rang steht C und es ist unter B aufgelistet, obwohl ich es als A-Rang einstufen würde. Außerdem ändere bitte die Formulierung, denn zum einen kann man ein Organ sowieso nicht bewegen und zum anderen sind weder im Arm noch in der Hand irgendwelche Organe, außer die Organellen, die man allerdings ebenfalls nicht bewegen kann.


Selbsterfunden
Name: Genjutsu: Unki no Tenjitsu
Rang: A-Rang
Chakraverbrauch: Hoch
Reichweite: Nah-Fern
Beschreibung: Bei diesem Genjutsu erscheint es dem Opfer so, als würde es im Sekundentakt immer heißer werden. Blickt das Opfer zur Sonne, scheint diese viel größer, näher und heißer zu sein. Zu Perfektion dieses Genjutsus flimmert die Luft in der Nähe, wodurch die starke Hitze realistischer dargestellt wird. Nach einiger Zeit ist die Hitze so stark geworden, dass sie extrem starke Schmerzen hervorruft. Wird das Genjutsu bis dahin nicht aufgelöst, ist es so gut wie vorbei. Die Hitze steigt weiterhin an und wird dann schließlich so extrem, dass der Gegner unter großen Qualen langsam verbrennt. Somit stirbt der Gegner. Natürlich ist das Jutsu aber nicht real und kann keine physischen Schäden herbeirufen. Sobald der Gegner in dem Genjutsu gestorben ist, fällt er in einen tiefen Schlaf, der sich nur durch Kai aufheben lässt. Der gesamte Vorgang dauert etwa drei Minuten.

Gen-Jutsus in denen das Opfer stirbt, sind automatisch S-Rang. Außerdem bitte angeben, nach welcher Zeit der Anwender von selbst erwacht, da es sont ein wenig imba ist.


Selbsterfundenen
Name: Kaimetsu teki dageki
Rang: A
Element: ---
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch : hoch
Voraussetzung : Eine Fernkampfwaffe
Beschreibung : Dieses Genjutsu ist die fortgeführte Variante von Sen Yadama. Der Gegner wird von Geschossen bombardiert und wird irgendwann nicht mehr ausweichen können. Wird er auch nur von einer Waffe getroffen, bildet er sich ein, an der Stelle wirklich getroffen worden zu sein, Schmerz und Versagen der getroffenen Stelle ist die Folge. Wird der Gegner an einem lebenswichtigen Punkt getroffen, hört der Geschosshagel auf und er stirbt scheinbar. In Wirklichkeit wird der Gegner jedoch nur ohnmächtig, wobei diese Ohnmacht durch das Ninjutsu Kai aufgelöst werden kann. Besonders gemein wird dieses Jutsu, wenn man erst Sen Yadama durchschaut hat und dann meint, dieses Jutsu wäre dasselbe.

Auch hier ist das Jutsu auf Grund des Todes ein S-Rang und auch hier sollte stehen, wann die Ohnmacht von selbst aufhört.


Bei der Takeshima-Kampfkunst bitte die Abstufungen zwischen E-A genau erläutern. Außerdem als Voraussetzung für die rohe Gewalt einen gewissen Stärkewert angeben.


Beim Ippon Yari bitte angeben, um wieviel bei welchem Chakraeinsatz die Geschwindigkeit erhöht wird.

Ayumi Takeshima
Im Besitzt: Locked

Re: [Clan ~ Reich des Waldes] Takeshima-Clan

Beitragvon Ayumi Takeshima » So 16. Mai 2010, 22:01

ich fand es in der geschichte schon leicht merkwürdig, das 2 personen 30 leute besiegt haben, aber das 2 leute 100 leute besiegen? es tut mir leid, aber das finde ich etwas zu weit hergeholt. da solltest du entweder eine niedrigere Zahl nehmen oder dir etwas einfallen lassen, dass z.B. noch mehr shinobis in dieses dorf kamen und mit halfen.

Nun ja, ich finde das nicht so abwegig. Schließlich waren die Banditen nichts weiter als normale Schläger ohne jedwede Ausbildung, damit wären die nicht mal im Stande, einen schnellen Schwerthieb abzublocken.
Genauer gesagt könnte man als Shinobi schon die Hälfte allein mit Shuriken umpusten (Von den 30), den Rest tun die besonderen Fähigkeiten ohne Probleme.
Aber ich habe mir schon gedacht, dass da sowas kommt, deswegen habe ich im Text geschrieben "Der Legende nach", heißt, die Zahlen müssen nicht stimmen, bzw. wurden mündlich überliefert und können übertrieben sein. ;-)

da es zu sehr dem Sharingan ähnelt, und durch bloße Konzentration nicht möglich ist.

Dann frage ich mal genauer nach. ^^
Wieso ist das durch Konzentration nicht möglich und wo ist das Problem, wenn das nur dem Sharingan ähnelt?
Wenn ich mich in deine Lage als Moderator versetze, kann ich da absolut kein Problem erkennen. Mein erfundenen KG ist weder ein Doujutsu noch ähnelt es bis auf diese eine Sache sonstwie dem Sharingan.
Deine Motivation, das zu verbieten, ist sicher folgende: Du musst verhindern, dass hier tausende von Sharingan-Kopien in diesem Forum im Umlauf sind. Kann ich gut verstehen, wäre ja auch nicht so toll. Nun ist es aber so:

-Mein KG ist kein Doujutsu
-Mein KG hat nichts mit Genjutsus zu tun, damit kann man weder welche erzeugen noch auflösen
-Mein KG hat eine völlig andere, ganz anders erklärte Funktionsweise als das Sharingan
-Mit meinem KG kann man keine Techniken kopieren, weder Nin- noch Taijutsu
-Ebenfalls ist es nicht möglich, eine "Chakra-Sicht" zu benutzen

Das sind doch eigentlich eine ganz schöne Menge an Unterschieden, und ich finde, dass deshalb der Begriff "Abgeklatscht" so nicht richtig ist, so meine Meinung.
Oder - willst du mir ernsthaft erzählen, dass alle Fähigkeiten, die das Sharingan besitzt ein absolutes Monopol ohne Ausnahme für sich ist? Alle Fähigkeiten sind damit vergeben und können nicht an ein anderes KG gegeben werden?
Das finde ich persönlich etwas zu streng/überzogen und damit ist der Sinn hinter dem ganzen auch nicht mehr wirklich vorhanden. Ich meine - da ähnelt sich nur eine Sache, mehr ist das nicht. Ich finde nicht, dass das für ein "Abgelehnt" dann ausreicht.
Es kann ja auch sein, dass du mir bewusst oder unbewusst unausgesprochen vorwirfst, zu versuchen, eine eigene Version des Sharingans durchzurangeln, vielleicht sogar eine, die noch schlechter balanced ist. Damit wäre ich/das KG dir schon mal gleich vorab unsymphatisch.
Nun, so war das aber gar nicht. Ich bin auf die Idee gekommen, als ich mich gefragt habe, "Wie wäre ein KG, dass das Gehirn leistungsfähiger macht". Was du hier siehst, ist dabei rausgekommen. An das Sharingan habe ich da gar nicht gedacht.
Beweisen kann ich das selbstverständlich nicht, ich kann es dir hier nur so in dieser Form sagen. Von daher bleibt es ganz bei dir, ob du mir das glaubst oder nicht.

Auch das ist für mich ein Abklatsch des Sharingans. Daher abgelehnt.

Siehe oben. ^^
Es gibt keinen höheren Rang als Kage! Daher bitte die höherrangigen Personen entfernen.

Wenn dir das so wichtig ist... entfernt.
Diese Passage ist meiner Ansicht nach nicht in Ordnung. Denn auch wenn das Gehirn schnell arbeitet, unter umständen kommt der Körper nicht mehr mit den Bewegungen des Gegners mit, weil er zum Teil schneller ist, oder ähnliches.

Da hast du was falsch verstanden. Nirgendwo steht, das man sich mit dem Kekkei Genkai schneller bewegen kann. Es ist mit dem KG nur möglich, die Umgebung in einer Art von Zeitlupe wahrzunehmen. Das hat mit dem Bewegen des Körpers nichts zu tun.
Daher sollte diese Formulierung geändert werden. Außerdem nehme ich dies so nicht an, da dass Gehirn sowieso sehr schnell arbeitet, nur der Mensch dies nicht mit bekommt.

Öhm... Durch das KG kann das Gehirn noch schneller arbeiten und wird dadurch leistungsfähiger. Das hat mit der alten "Rechengeschwindigkeit" des Gehirns und dem was der Mensch von seinem Gehirn mitbekommt nichts zu tun... o.O

EDIT:
Jetzt habe ich mich mal ein bisschen schlau gemacht. Finde ich aber ziemlich doof, ich will in einem Forum mitspielen und keine Doktorarbeit schreiben, außerdem sind wir bei Naruto und nicht bei Stargate, wo man alles hochwissenschaftlich erklären muss!

Also, das Problem ist wohl nicht das Gehirn selbst, das arbeitet schnell genug, auch wenn deine Erklärung, weshalb du das ablehnen willst, das nicht eindeutig sagt. Das Problem ist die Übertragung der Reize von den Sinnesorganen (Z.B. Augen) zu dem Gehirn, denn das dauert so lange. Optimiert man das irgendwie, würde das also besser funtkionieren. Wenn ich da sowas reinschreibe, bist du dann zufrieden?
Hier fällt mir auf, dass du für alle Stufen noch eine Postanzahlberschränkung brauchst, sprich, wie lange die Stufen aufrecht erhaltbar sind.

Ich überlege mir was. Wobei... Es ist nicht das Problem, das KG aktiviert zu lassen. Das Problem besteht viel mehr in den einzelnen Fähigkeiten, die man durch Chakra benutzt. Je effektiver diese Fähigkeit eingesetzt werden soll, desto mehr Chakra wird verbraucht. Bei anderen KGs kann ich übrigens auch keine Postanzahlbeschränkung sehen.


Name: Genjutsu: Suiro no Jutsu (Illusionstechnik: Technik des Wassergefängnisses)
Bitte die von mir fett unterlegte Formulierung entfernen. Wie realistisch ein Gen-Jutsu ist kommt immer darauf an, wie bewandert der Gegner in Gen-Jutsus ist, und wie intelligent er ist.

Entfernt.

Sen Yadama

Formulierung in: "Sollte jedem einzelnen Pfeil ausweichen" und "Doppelgänger und Geschosse sehen aus wie echte" geändert. Außerdem "Der Gegner wird schneller müde" anstatt dem alten "Schnell müde".
Wie du siehst, habe ich das geändert, obwohl ich dir da aber nicht zustimmen kann.
Außerdem das unterstrichene auch entfernen, denn mit dieser Formulierung scheint es so, als würde das Gen-Jutsu das Opfer zwingen ihnen auszuweichen, was dann aber definitiv kein C-Rang Jutsus mehr wäre.

Nehmen wir mal an, dieses Jutsu würde die Gegner zu besagtem zwingen. Was hätte denn das für einen Sinn? Erstens würde der Gegner mitbekommen, dass er einen Drang hat, auszuweichen, was schon ein Hinweis auf eine Genjutsu ist, und zweitens hat der Anwender eigentlich so gut wie gar nichts davon, bis auf dass das ein wenig an der Ausdauer zieht. Den gleichen Effekt kann der Anwender aber immer noch haben, wenn dieser Drang nicht da ist - sprich, so wie ich mir das Jutsu gedacht habe. Der Unterschied zu dem, wie du meinst, dass es sich anhört wäre ein Vorteil für meine Version, denn bei "deiner" wird schon ein Hinweis auf ein Genjutsu gegeben.
Deswegen bin ich der Meinung, dass ich das gar nicht hätte ändern müssen, auch wenn ich es getan habe. Dass diese Formulierung nicht wörtlich zu nehmen ist kann eigentlich jeder verstehen, der die Gabe des logischen Denkens besitzt und man kann eigentlich davon ausgehen, dass das jeder ist, der sich in so einem Forum wie diesem aufhält.

Ichiman Yadama

Geändert.

Genjutsu: Kasei no Hana

Geändert.

Genjutsu: Enkan no Shokubutsu

Geändert und unter A-Rang verschoben.

Gen-Jutsus in denen das Opfer stirbt, sind automatisch S-Rang. Außerdem bitte angeben, nach welcher Zeit der Anwender von selbst erwacht, da es sont ein wenig imba ist.

Da muss ich mich auf die Genjutsuliste beziehen.

Name: Kagami no Ran
Rang: A-Rang
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Reichweite: Nah
Beschreibung: Kagami no Ran ist ein Konter-Genjutsu. Nachdem der Anwender in einem Genjutsu (maximal B Rang) gefangen wurde, läuft er grün an und verschwindet plötzlich. Dann entsteht eine Ranke, die bis über den Gegner wächst und an der dann die Blüte einer Orchidee entsteht. Aus dieser Blüte entsteigt der Anwender, dessen Arme nun Ranken sind und umwickelt mit diesen den Gegner. Zuletzt erwürgt der Anwender den Gegner, was natürlich alles nur in dessen Kopf passiert, aber der Gegner fällt nach dieser Technik in eine tiefe Bewusstlosigkeit, die mit Kai aufgehoben werden kann.

Das hier ist ein A-Rang-Genjutsu und der Gegner stirbt darin. In meinem Erfundenen passiert dasselbe. Das habe ich aber auch so geschrieben...

Auch hier ist das Jutsu auf Grund des Todes ein S-Rang und auch hier sollte stehen, wann die Ohnmacht von selbst aufhört.

Dasselbe wie oben. Die Ohnmacht hört durch Kai auf, wie es da steht.

Bei der Takeshima-Kampfkunst bitte die Abstufungen zwischen E-A genau erläutern. Außerdem als Voraussetzung für die rohe Gewalt einen gewissen Stärkewert angeben.

Das habe ich mir so gedacht wie Kai. Wenn man die Takeshima-Kampfkunst beherrscht, trägt man sie in seiner Jutsuliste unter dem Rang ein, unter dem man sie beherrscht. E=Anfänger, A=Profi und so weiter.

Außerdem als Voraussetzung für die rohe Gewalt einen gewissen Stärkewert angeben.

Äh... Jeder Mensch, der nicht körperlich eingeschränkt ist, ist in der Lage Knie- und Ellenbogenstöße durchzuführen. Dafür gibt es keine Voraussetzung, aber das sollte eigentlich klar sein. Es sei denn, du willst ernsthaft von mir verlangen, dass ich da hinschreibe, man muss in der Lage sein, Arme und Beine zu bewegen.

Falls ich hier geschrieben habe, ich habe etwas geändert und es doch nicht gemacht, nicht wundern. Ich mache hier gerade ziemlich viel auf einmal, da kann es sein, dass ich was übersehen habe.

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Re: [Clan ~ Reich des Waldes] Takeshima-Clan

Beitragvon Toshiro Rengoku » Sa 22. Mai 2010, 16:48

Ich will hier nicht weiter auf deine Kritik eingehen, aber der Bezug auf andere Bewerbungen und damit KGs ist bei uns nicht erlaubt.
Ich werde dir an dieser Stelle KEINEN VWP erteilen, aber dich hiermit offiziell vorwarnen, dass du absofort jederzeit einen VWP erhalten könntest, wenn du nochmal auf andere KGs verweist. Das gleiche gilt nebenbei auch f. die Jutsus.

Anm: Diese Regel wurde damals erstellt damit wir uns seitenlange Disskussionen mit ein paar besonders hartnäckigen Membern sparen. Daher bitte ich dich die Situation des Staffs zu verstehen und dies nicht als "Bosheit" aufzufassen.

Eine Bewertung des Clans wird von mir nicht erfolgen, ich wolte dich nur auf das was ich oben geschrieben habe Hinweisen ;)

MfG
Peder
<Toshiro redet>Toshiro denkt<Puck redet>Puck spricht mentalToshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya

2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

Kishiro
Im Besitzt: Locked

Re: [Clan ~ Reich des Waldes] Takeshima-Clan

Beitragvon Kishiro » Sa 22. Mai 2010, 18:40

So, also das Kekkei Genkay ist für mich so in Ordnung schließlich bringt dir das im Kampf nur mehr Zeit zum Nachdenken, mehr nicht. Jetzt aktzeptiere ich auch die Formulierung mit der Langeweile, schließlich bewegt sich der Anwender von seiner Wahrnehmung her ja selbst kaum.
Um das ganze zu erklären, würde ich dir einfach den Vorschlag machen, die Informationsübertragung über die Chakrabahnen zu verschnellern. So hättest du keinen Chakraverbrauch und trotzdem solches mit drin.

[hr]

Sooo hier noch weiteres zu den Jutsus (ich werde jetzt nur noch die Namen hinschreiben und sagen, was ich nicht in Ordnung finde):

Genjutsu: Unki no Tenjitsu
Ich glaube ich sagte bereits, dass der Schlaf auch irgendwann von selbst enden sollte oder durch Schmerzen aufgelöst wird, da es sonst im One-on-One folgenden Effekt hätte:
Gen-Jutsu-> Gegner pennt -> Kunai in Brust -> Gegner verblutet

Kaimetsu teki dageki
Siehe vorheriges Jutsu.

Ayumi Takeshima
Im Besitzt: Locked

Re: [Clan ~ Reich des Waldes] Takeshima-Clan

Beitragvon Ayumi Takeshima » Sa 22. Mai 2010, 19:37

Daher bitte ich dich die Situation des Staffs zu verstehen und dies nicht als "Bosheit" aufzufassen.

Nein, ich kann das verstehen. Der Nachteil daran ist, der User kann seine Sicht schlechter darstellen. Ich selbst wüsste für meine Situation vorhin da jedenfalls keinen anderen Weg. ^^

schließlich bewegt sich der Anwender von seiner Wahrnehmung her ja selbst kaum.

So habe ich mir das gedacht, ja. ^^
Informationsübertragung über die Chakrabahnen

Danke für den Tipp, ich habs eingefügt. ^^

Bei den Jutsus habe ich nun geschrieben, dass das Opfer nach einer bestimmten Zeit von selbst erwacht, allerdings fällt es mir ziemlich schwer, da einen realistischen Zeitraum zu bestimmen. Ich habe jetzt einfach zwei bis drei Stunden angegeben. ;-)

MfG,

Ayumi

Kishiro
Im Besitzt: Locked

Re: [Clan ~ Reich des Waldes] Takeshima-Clan

Beitragvon Kishiro » So 23. Mai 2010, 12:45

Ich hab mir nochmal ein paar Gedanken zu den beiden A-Rang Jutsus gemacht und mir wäre es lieber du würdest dort hinschreiben, dass der Schlaf/die Ohnmacht wie ein Gen-Jutsu aufzulösen ist oder eben nach einer gewissen Zeit endet.

Dann wäre aus meiner Sicht her alles in Ordnung.

Ayumi Takeshima
Im Besitzt: Locked

Re: [Clan ~ Reich des Waldes] Takeshima-Clan

Beitragvon Ayumi Takeshima » So 23. Mai 2010, 15:52

Ich hab mir nochmal ein paar Gedanken zu den beiden A-Rang Jutsus gemacht und mir wäre es lieber du würdest dort hinschreiben, dass der Schlaf/die Ohnmacht wie ein Gen-Jutsu aufzulösen ist oder eben nach einer gewissen Zeit endet.

Hab ich gemacht, schon gestern. ;)

Schlaf/die Ohnmacht wie ein Gen-Jutsu aufzulösen ist | oder eben nach einer gewissen Zeit endet.

Das habe ich geschrieben:
Selbsterfunden
Name: Genjutsu: Unki no Tenjitsu
Rang: A-Rang
Chakraverbrauch: Hoch
Reichweite: Nah-Fern
Beschreibung: Bei diesem Genjutsu erscheint es dem Opfer so, als würde es im Sekundentakt immer heißer werden. Blickt das Opfer zur Sonne, scheint diese viel größer, näher und heißer zu sein. Zu Perfektion dieses Genjutsus flimmert die Luft in der Nähe, wodurch die starke Hitze realistischer dargestellt wird. Nach einiger Zeit ist die Hitze so stark geworden, dass sie extrem starke Schmerzen hervorruft. Wird das Genjutsu bis dahin nicht aufgelöst, ist es so gut wie vorbei. Die Hitze steigt weiterhin an und wird dann schließlich so extrem, dass der Gegner unter großen Qualen langsam verbrennt. Somit stirbt der Gegner scheinbar. Natürlich ist das Jutsu aber nicht real und kann keine physischen Schäden herbeirufen. Sobald der Gegner in dem Genjutsu gestorben ist, fällt er in einen tiefen Schlaf, der sich aber durch Kai aufheben lässt. Der gesamte Vorgang dauert etwa drei Minuten. Der Schlaf selbst hört auch nach etwa zwei Stunden von selbst auf und der Gegner erwacht wieder.

Siehe fettmarkierte Textpassage, "tiefen Schlaf, der sich aber durch Kai aufheben lässt". Sprich, man kann es wie ein normales Genjutsu auflösen, um es mit deinen Worten zu sagen. ;)
Die unterstrichene Textpassage gibt einen begrenzten Zeitraum für den Schlaf an, wie du es wolltest.

Schlaf/die Ohnmacht wie ein Gen-Jutsu aufzulösen ist | oder eben nach einer gewissen Zeit endet.

Das habe ich geschrieben:
Selbsterfundenen
Name: Kaimetsu teki dageki
Rang: A
Element: ---
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch : hoch
Voraussetzung : Eine Fernkampfwaffe
Beschreibung : Dieses Genjutsu ist die fortgeführte Variante von Sen Yadama. Der Gegner wird von Geschossen bombardiert und wird irgendwann nicht mehr ausweichen können. Wird er auch nur von einer Waffe getroffen, bildet er sich ein, an der Stelle wirklich getroffen worden zu sein, Schmerz und Versagen der getroffenen Stelle ist die Folge. Wird der Gegner an einem lebenswichtigen Punkt getroffen, hört der Geschosshagel auf und er stirbt scheinbar. In Wirklichkeit wird der Gegner jedoch nur ohnmächtig, wobei diese Ohnmacht durch das Ninjutsu Kai aufgelöst werden kann. Besonders gemein wird dieses Jutsu, wenn man erst Sen Yadama durchschaut hat und dann meint, dieses Jutsu wäre dasselbe. Die Ohnmacht hört nach drei Stunden von alleine auf zu wirken und der Gegner erwacht.

Dasselbe wie oben, in der fett markierten Textstelle steht, dass man die Ohnmacht durch Kai auflösen kann, also wie ein normales Genjutsu.
Die unterstrichene Textpassage gibt einen Zeitraum an, nachdem das Opfer von alleine erwacht. ;)

MfG,

Ayumi


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