Kuchinawa Clan
Verfasst: Fr 8. Jun 2018, 09:30
- Name des Clans:
Kuchinawa
- Alter des Clans:
90 Jahre
- Wohnsitz:
Konohagakure und Kirigakure – Der ursprüngliche Clansitz ist in Konoha allerdings gibt es auch Nachfahren des dritten Sohnes Ranmarus in Kirigakure. Heute sind die Clans jedoch nicht mehr sesshaft in den Dörfern, da diese sich aufgelöst haben. Teile leben im Mizu no Kuni, andere sind reisend.
- Religion:
Die meisten Kuchinawas sind unglaublich freundlich und auch manchmal pazifistisch veranlagt doch ist dies keine grobe Richtlinie und kann daher auch nicht verallgemeinert werden. Daher besitzt der Clan auch keine Bindung zu irgendeiner Religion.
- Clan-Symbol:
Das Clan-Symbol der Kuchinawa Familie ist eine einzig große Blüte von mehreren Orchideen abgeleitet auf eine spitzen Grund vom Namen des ersten Besitzers des Kantsugans und so mit Gründer des Clans: Ranmaru.
- Verhalten gegenüber anderen Clans:
Der Kuchinawa Clan besteht für gewöhnlich aus freundlichen und hilfsbereiten Menschen die sich nie zu schade sind anderen Menschen zu helfen selbst wenn es ihnen schwer fällt. So ist es auch im Umgang mit anderen Clans, da ihre Kampf-Philosophie ja entweder auf unterstützende Ninjutsu oder Medicjutsu basiert, sind sie unglaublich teamfähig und kompatibel. Sie unterstützen andere oft ohne eine Gegenleistung. Das fördert die Kommunikation unter den Clans und so haben sie keinerlei Groll oder Missgunst gegenüber den anderen Clans.
- Ausgelöscht?:
Nein. Die Kuchinawa sind zwar ein kleiner Clan, aber sie sind nicht ausgestorben.
- Geschichte:
Die Geschichte des Clans beginnt mit seinem Begründer, dem ersten Besitzer des kantsugans: Ranmaru. Ranmaru wuchs auf ohne das er großen Kontakt zu anderen Menschen hatte. Die Bewohner des Dorfes empfanden zwar in so weit Mitleid mit ihm das sie Nahrung und Wasser zu ihm brachten und ihn nicht sterben ließen doch mehr auch nicht. Als sich sein Doujutsu aktivierte das sich aus den Kräften des Byakugan und des Sharingan seiner Eltern zusammensetzte nahmen die Dorfbewohner komplett Abstand zu ihm. Seien Gabe machte ihnen Angst und so überließen sie ihm seinem Schicksal. So wäre er jämmerlich gestorben doch Raiga ein Shinobi aus Kirigakure fand ihn und nahm ihn Aufgrund seiner besonderen Gabe mit sich. So wurde Raiga Kurosuki bekannt als einer der sieben Schwert-ninja von Kirigakure.viele jahre zogen sie gemeinsam ins Land und Raiga zeigte dem jungen Ranmaru die Welt. Dieser wiederum machte Raiga im Kampf unschlagbar da er mit seinen Augen unglaubliche Sachen vollbringen konnte. Diese Verbindung wurde erstmals unterbunden als Raiga in einem Kampf gegen Konoha-ninjas verlor und vermeintlich starb. Er erfuhr erstmalig etwas von wahrer Freundschaft, von zielen und Ehre. Er wollte Raiga zeigen was sie beide verpasst hatten und belebte ihn wieder doch erkannte er das Raiga nicht mehr zu retten war.So versuchte er ihn mit einem Trick zu überlisten und sich selbst und ihn zu töten. Als Raiga dies erkannte brachte er sich selber um. Ranmaru wurde in der Familie eines von Raigas ehemaligen Anhängern aufgenommen und lernte somit das Curry des Lebens kennen. 10 Jahre darauf verließ er das kleine Restaurant und begab sich nach Konoha dort gründete er den Kuchinawa-Clan. Er eröffnete wie schon erwähnt einen kleinen Laden, nicht mehr als eine Imbiss-Bude in denen er sein Curry verkaufte. Anfangs war es nur ein normales Lokal doch mit der wachsenden Nachfrage vergrößerte es sich. Im Hinterhof trainierte er dann seine Fähigkeiten auch wenn er nie das Zeug zu einem richtigen Shinobi hatte so erforschte er doch die Techniken seiner Augen. Nach 4 Jahren lernte er Kasumi kennen eine Shinobi aus Konoha die allerdings ihre Karriere als Ninja beenden wollte und so fing sie an bei Ranmaru im Laden zu arbeiten. Zwischen den beiden entwickelte sich ein Verhältnis das sich über mehrere Jahre zu einer festen Ehe formte. Kasumi gebar Ranmaru im laufe dieser Zeit drei Kinder. Hanabira die erst geborene, Gakuhen der erstgeborene Sohn und das zweite Kind Ranmarus und Kuchibiru der zweite Sohn.
Nach Ranmarus Tod kümmerte sich Kasumi um die heranwachsenden Kinder und lehrte sie auch das Grundwissen der Shinobi. Jeder der kleinen Sprösslinge zeigte sowohl Talent als auch Interesse an den Künsten der Ninja und absolvierten das Training an der Shinobi Akademie. Es dauerte allerdings nicht lange bis ein Jeder von ihnen an die ihnen von Natur gegebenen Grenzen stieß. Hanabira, die älteste der drei hatte äußerst wenig Interesse an Kämpfen und entdeckte relativ zeitig den Weg des Heilers für sich. Ihre hohe Chakra Kontrolle und ihr Einblick in den Menschlichen Körper, machten es ihr leicht ihren Platz bei Konohas Iryohan ein zu nehmen. Mittels des Kantsugans konnte die junge Kuchinawa jegliche Gebrachen, Gifte oder Krankheiten im Körper ihrer Patienten erkennen und dank ihrer hervorragenden Chakra Kontrolle war es ihr dann möglich diese mit Medizinischen Jutsus zu heilen. Ihre beiden jüngeren Brüder waren von wesentlich kämpferischerer Natur. Ständig forderten sie sich gegenseitig zu Kämpfen und Wettstreiten heraus um sich zu zeigen wer dem andern überlegen war. In jedem Kampf ging einer als Sieger hervor und dies war der tückische Gakuhen. Sein Strategien waren gerissen und seine Mittel nicht immer Fair. Der kleine Kuchibiru beklagte sich oft bei seiner Mutter über den Umstand das obwohl er wie wild trainierte er doch keine Chance gegen andere Ninjas hatte da diese ihm Körperlich überlegen waren. So kam es das Katsumi ihm von der Geschichte seines Vaters Ranmaru berichtete und so auch von Raiga Kurosuki. Erstaunt lauschte der junge Shinobi der Geschichte und machte sich an die Arbeit. Er wälzte Bücher und studierte Schriften von Kampftaktiken bis er zu einem entscheidenden Entschluss kam. Stärke war zwingend notwendig für einen fairen Kampf Man gegen Man doch an dieser mangelte es ihn. Hätte er aber nun einen Partner wie sein Vater damals dann könnte er seine Kraft benutzen um diesen im Kampf zu unterstützen anstatt selber zu kämpfen. Die Taktik benannte er nach einem Buch das er extra zu diesem Anlass gelesen hatte: „Der Blinde und der Lahme“. Nach langem Suchen fand er endlich einen Shinobi der wie Perfekt für seine Taktik war, einen Mann namens Bartolomäus. Er war groß und stark doch ihm fehlte es an Verständnis und Talent für Nin und Genjutsu. Anfangs haperte die Zusammenarbeit doch mit der Zeit wurden die beiden ein unschlagbares Team. Zusammen konnten sie in einem Trainingskampf sogar Gakuhen spielend schlagen. Ein schwerer Schlag für den Shinobi, nun wurde erstmalig auch ihm seine Grenze Offenbart. Ihm wurde klar wie schwach und verletzlich er doch war und das sein Bruder kein Maß war. Immer hatte er geglaubt das seine Siege über seinen kleinen Bruder ihm seine wahre Stärke aufzeigten doch dem war nicht so. Schmerzlich war das erwachen des Kuchinawa und ebenso schmerzlich seine Reaktion. Er verließ Konoha um über die Vergangenheit des Kantsugans zu forschen.
„Nur wenn ich die Vergangenheit kenne kann ich in der Gegenwart lernen und die Gegenwart wirkt sich auf meine Zukunft aus.“
Dies waren seine letzten Worte und man sah in nie wieder in Konoha auch wenn er noch einige Jahre lang von hiesigen Anbu verfolgt wurde. Man sagte er habe die ehemaligen Anhänger der Kurusuki zusammengetrommelt um seinen eigenen Clan innerhalb von Kirigakure zu bauen und dort die Geheimnisse des Kantsugans zu erforschen. Die Nachfahren Kuchibirus und Hanabiras wurden die nächste Generation der Kuchinawas und führten die Gesinnung dieser fort. Die Kuchinawa aus Kirigakure zogen nach dem Fall des Dorfes mit nach Yukigakure, zerstreuten sich aber danach. Die Gruppe aus Konohagakure blieb den Dorfbewohnern treu und ging nicht mit der Kagin und ihrer Fraktion ins Ungewisse.
- Mitglieder:
- ...
- ...
- Kekkei Genkai:
- Die Kuchinawa verfügen über ein besonderes Doujutsu das sie das Kantsugan nennen (Durchdringendes Auge). Bei der Aktivierung wird Chakra in die Iris der Augen geleitet und das Kantsugan aktiviert sich, dabei wird das gewöhnliche Chakra des Anwenders rot und leuchtet hell in den Augen auf. Für andere Doujutsu Nutzer wirkt der Anblick des Chakras gruselig und monströs da das Chakra wegen der roten Farbe an das des Kyubi erinnert. Der Anwender verfügt mit der kraft des Kantsugans über eine steigende Anzahl an Fähigkeiten die ihm einen umfangreichen Aufschluss über alles in seiner Umgebung geben.
Kantsugan Stufe 1 Das Kantsugan operiert auf einem System der Durchschauung und der Analyse.Darunter fällt als erstes der Blick durch feste Materialien, welcher es möglich macht, durch jede Art von Materie hindurch zu sehen. Der gewöhnliche Blick ist nun 300 Meter weit. Des weiteren kann der Anwender Chakra erkennen. Der Besitzer des Kantsugan kann somit erkennen, wie viel Chakra jemand besitzt und wo es frei gesetzt wird. Dabei ist der Blick äußerst sensibel und kann sogar die Lebenskraft des Gegners erkennen. Durch die genaue Sicht auf das Chakra kann der Besitzer des Kantsugan erkennen, ob der Chakrafluss gestört ist (etwa bei einem Genjutsu). Das Kantsugan kostet pro Post einen Chakraverbrauch von mittel. Zusammenfassung:
|
- Blick durch solide Materialien
- Wahrnehmung und Erkennen von Chakra
- Sicht-Radius (500 Meter)
- Erkennen der Lebenskraft
- Blick durch solide Materialien
- Wahrnehmung von Chakra
- Sicht-Radius (1 Kilometer)
- Erkennen der Lebenskraft
- Techniken und Fähigkeiten:
Kantsugan Stufe 2 Diese Form des Kantsugan wird nur von fähigeren Ninjas erweckt und erwacht, wenn sich der Besitzer des Kantsugans sehr genau mit den Fähigkeiten auseinander gesetzt hat und diese intensiv über einen sehr langen Zeitraum nutzte. Der Anwender kann mit dem Kantsugan der 2. Stufe alle Materien durchblicken und besitzt auch die anderen Fähigkeiten des Kantsugans der 1. Stufe. Allerdings kann er nun auch 500 Meter weit sehen. Er kann zudem die genaue Zusammensetzung von Chakra noch besser erkennen und dieses nun auch sehr genau analysieren, was es ihm ermöglicht, schnell Erkenntnisse über den Besitzer des Chakras zu gewinnen (Bspw. Chakranatur). Mit seinem Blick kann er nun außerdem Chakrasignaturen genauer voneinander unterscheiden und selbst kleine Unterschiede fest zu stellen. Selbst Muskel- und Sehnenbewegungen sind für dieses Kantsugan keinerlei Problem mehr und lassen sich einwandfrei erkennen. Durch die genaue Sicht auf das Chakra kann der Besitzer des Kantsugan erkennen, ob der Chakrafluss gestört ist (etwa bei einem Genjutsu). Das Kantsugan kostet pro Post einen Chakraverbrauch von mittel. Zusammenfassung: |
Kantsugan Stufe 3 Dies ist die letzte Form des Kantsugans - einem Dojutsu, das in der Kuchinawa Familie existierte. Diese Stufe wird zu meist nur von äußerst talentierten Jounin oder Anbus beherrscht und wird nur mit einem Äußerst intensiven Training erweckt. Man kann es mit einem Verbrauch von Hoch aktivieren. Nun ist der Anwender in der Lage nicht nur durch Materie und Chakra hindurch zu sehen sondern auch jegliche Bestandteile dieser zu erkennen. Auch kann der Anwender lebende Zellstrukturen analysieren und so die Funktion von Organen und deren Befinden analysieren was eine ungemeine Hilfe in der Medizin ist. Der Anwender erkennt selbst die kleinsten Unterschiede in Chakra Masse und Signatur womit er sogar Bunshins jeglicher Art erkennen und vom original unterscheiden kann. Sogar verbliebene Chakra Spuren sind für den Anwender erkennbar und so kann man die Wege erkennen die Beispielsweise gesuchte Personen genommen haben, also eine Möglichkeit über größerem Weg Feinde zu verfolgen. Der Gewöhnliche Blick liegt nun auf einem 1 km Radius. Die Keirakukei des Gegners kann nun in so weit analysiert werden das man die Verknüpfung zu jedem Organ, jedem Knochen und jeder Zelle des anderen Körpers zu erkennen vermag. Durch die genaue Sicht auf das Chakra kann der Besitzer des Kantsugan erkennen, ob der Chakrafluss gestört ist (etwa bei einem Genjutsu). Diese Version des Kantsugans befindet sich somit auf dem höchst möglichen Level und ermöglicht es außerdem den Besitzern dieses Dōjutsu, Einfluss auf andere Dōjutsu (mit Ausnahme des Rinnegans und anderen Kantsugan des gleichen Levels) zu nehmen. Der Anwender kann Chakra so genau erkennen und lesen, das er sich praktisch für andere Dōjutsu unsichtbar machen kann, da er mittels bestimmter Techniken des Kantsugan sein Chakra für andere Dōjutsu durchsichtig machen kann. Indem er so das Chakra auf ein nicht mehr erkennbares Maß herunter fährt, macht sich der Anwender unsichtbar (extra Techniken notwendig). Das Kantsugan kostet pro Post einen Chakraverbrauch von mittel. Zusammenfassung: |
Curry des Lebens Das Curry des Lebens kann nur von jenen hergestellt werden um die um das Geheimnis seiner Herstellung wissen und die Rezeptur ist momentan nur innerhalb des Kuchinawa-Clans bekannt. Die Wirkung ist zum ersten ein unglaublicher Schock da das Curry zu den schärfsten Speisen der Welt gehört und es kaum jemanden gibt der dem stand halten kann. Das Curry hat sehr scharfe Ingredentien, sodass es zu körperlichen Reaktionen kommen kann: tränende Augen, allgemeines Hitzegefühl, starkes Schwitzen, Unwohlsein, Bewusstlosigkeit. Diese Wirkungen sind je nach Vorliebe für scharfes Essen stärker oder schwächer. Sobald das Curry wirkt fühlt sich der Konsument erfüllt von neuer Kraft, jeglicher andere Schmerzen sind wie davon gefegt. Das Curry hat einen sehr speziellen Effekt auf den Körper. Eine hohe Menge von Chakra wird durch den Verzehr über einen Zeitraum von 2 Posts hinweg regeneriert. Nimmt man das Curry in große Mengen vor einem Kampf zu sich, hat man für 3 Posts einen Bonus auf Ausdauer von 25%. Erfundener Gegenstand |
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[customningu]http://de.narutopedia.eu/images/d/dd/Curry.png|Curry des Lebens|Das Curry des Lebens kann nur von jenen hergestellt werden um die um das Geheimnis seiner Herstellung wissen und die Rezeptur ist momentan nur innerhalb des Kuchinawa-Clans bekannt. Die Wirkung ist zum ersten ein unglaublicher Schock da das Curry zu den schärfsten Speisen der Welt gehört und es kaum jemanden gibt der dem stand halten kann. Das Curry hat sehr scharfe Ingredentien, sodass es zu körperlichen Reaktionen kommen kann: tränende Augen, allgemeines Hitzegefühl, starkes Schwitzen, Unwohlsein, Bewusstlosigkeit. Diese Wirkungen sind je nach Vorliebe für scharfes Essen stärker oder schwächer. Sobald das Curry wirkt fühlt sich der Konsument erfüllt von neuer Kraft, jeglicher andere Schmerzen sind wie davon gefegt. Das Curry hat einen sehr speziellen Effekt auf den Körper. Eine hohe Menge von Chakra wird durch den Verzehr über einen Zeitraum von 2 Posts hinweg regeneriert. Nimmt man das Curry in große Mengen vor einem Kampf zu sich, hat man für 3 Posts einen Bonus auf Ausdauer von 25%.[/customningu]
Name: Wissen über die Herstellung zum Curry des Lebens
Typ: Erweitertes Wissen [A-Rang]
Voraussetzungen: Schriftrolle mit dem Geheimnis
Beschreibung: Mit diesem Wissen kann der Anwender das Curry des Lebens herstellen. Nur die Mitglieder des Kuchinawa Clans kennen die geheimen Zutaten dafür (Zwiebeln aus dem Reich der Reisfelder, Gewürznelken aus Nadeshiko no Sato, Chilli Schoten aus Hi no Kuni, Suppen Schildkröte aus Getsugakure, Schwarzer Salamander aus Kumogakure, Ingwer der Kuchinawas/Die Zutaten sind bis auf die letzte alle im Handel erhältlich).
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[color=#92d050][b]Name:[/b][/color] Wissen über die Herstellung zum Curry des Lebens
[color=#92d050][b]Typ:[/b][/color] Erweitertes Wissen [A-Rang]
[color=#92d050][b]Voraussetzungen:[/b][/color] Schriftrolle mit dem Geheimnis
[color=#92d050][b]Beschreibung:[/b][/color] Mit diesem Wissen kann der Anwender das Curry des Lebens herstellen. Nur die Mitglieder des Kuchinawa Clans sind in Kentniss über die Zutaten dafür ( Zwiebeln aus dem Reich der Reisfelder, Gewürznelken aus Nadeshiko no Sato, Chilli Schoten aus Hi no Kuni, Suppen Schildkröte aus Getsugakure, Schwarzer Salamander aus Kumogakure, Ingwer der Kuchinawas/Die Zutaten sind bis auf die letzte alle im Handel erhältlich)
Name: Beru no Sonzai ("Verschleierte Präsenz")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering + sehr gering (pro Post)
Voraussetzungen: Ninjutsu 4 | Kantsugan Stufe 3
Beschreibung: Das aktivierte Kantsugan sendet einen Chakraimpuls durch den Körper des Anwenders und hüllt ihn mit dem roten Chakra des Kantsugan ein. Das Chakra ummantelt den Körper des Betroffenen und - viel wichtiger - dessen Chakranetzwerk. Das dabei frei werdende Chakra verdunkelt die Sicht von Anwendern von Doujutsu (Byakugan und Sharingan jeweils Stufe 1), sodass diese das Chakranetzwerk des Anwenders der Technik nicht mehr erkennen können. Allerdings tarnt die Technik den Anwender nicht - sie verbirgt ihn lediglich vor den Augen anderer Doujutsu. Um während der Haltung der Technik andere Techniken anzuwenden, ist ein Ninjutsuwert von 7 notwendig.
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[b]Name:[/b] Beru no Sonzai ("Verschleierte Präsenz")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu | Hiden
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[b]Reichweite:[/b] Selbst
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[b]Voraussetzungen:[/b] Ninjutsu 4 | Kantsugan Stufe 3
[b]Beschreibung:[/b] Das aktivierte Kantsugan sendet einen Chakraimpuls durch den Körper des Anwenders und hüllt ihn mit dem roten Chakra des Kantsugan ein. Das Chakra ummantelt den Körper des Betroffenen und - viel wichtiger - dessen Chakranetzwerk. Das dabei frei werdende Chakra verdunkelt die Sicht von Anwendern von Doujutsu (Byakugan und Sharingan n jeweils Stufe 1), sodass diese das Chakranetzwerk des Anwenders der Technik nicht mehr erkennen können. Allerdings tarnt die Technik den Anwender nicht - sie verbirgt ihn lediglich vor den Augen anderer Doujutsu. Um während der Haltung der Technik andere Techniken anzuwenden, ist ein Ninjutsuwert von 7 notwendig.
Name: Kakusu no Sonzai ("Versteckende Präsenz")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Gering
Chakraverbrauch: Mittel + gering (pro Post)
Voraussetzungen: Ninjutsu 5 | Kantsugan Stufe 3 | Beru no Sonzai
Beschreibung: Das aktivierte Kantsugan sendet einen Chakraimpuls durch den Körper des Anwenders und hüllt ihn mit dem roten Chakra des Kantsugan ein. Das Chakra ummantelt den Körper des Betroffenen und - viel wichtiger - dessen Chakranetzwerk. Das dabei frei werdende Chakra verdunkelt die Sicht von Anwendern von Doujutsu (Byakugan und Sharingan jeweils Stufe 2), sodass diese das Chakranetzwerk des Anwenders der Technik nicht mehr erkennen können. Allerdings tarnt die Technik den Anwender nicht - sie verbirgt ihn lediglich vor den Augen anderer Doujutsu. Die Technik tarnt nun auch das Chakranetzwerk von Personen, die vom Anwender berührt werden, sodass sie von anderen Doujutsu nicht erkannt werden können. Um während der Haltung der Technik andere Techniken anzuwenden, ist ein Ninjutsuwert von 7 notwendig.
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[b]Name:[/b] Kakusu no Sonzai ("Versteckende Präsenz")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu | Hiden
[b]Rang:[/b] B-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Gering
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel + gering (pro Post)
[b]Voraussetzungen:[/b] Ninjutsu 5 | Kantsugan Stufe 3 | Beru no Sonzai
[b]Beschreibung:[/b] Das aktivierte Kantsugan sendet einen Chakraimpuls durch den Körper des Anwenders und hüllt ihn mit dem roten Chakra des Kantsugan ein. Das Chakra ummantelt den Körper des Betroffenen und - viel wichtiger - dessen Chakranetzwerk. Das dabei frei werdende Chakra verdunkelt die Sicht von Anwendern von Doujutsu (Byakugan und Sharingan jeweils Stufe 2), sodass diese das Chakranetzwerk des Anwenders der Technik nicht mehr erkennen können. Allerdings tarnt die Technik den Anwender nicht - sie verbirgt ihn lediglich vor den Augen anderer Doujutsu. Die Technik tarnt nun auch das Chakranetzwerk von Personen, die vom Anwender berührt werden, sodass sie von anderen Doujutsu nicht erkannt werden können. Um während der Haltung der Technik andere Techniken anzuwenden, ist ein Ninjutsuwert von 7 notwendig.
Name: Kanpeki ni Kakusu no Sonzai ("Perfekt verschleiernde Präsenz")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: hoch + mittel (pro Post)
Voraussetzungen: Ninjutsu 7 | Kantsugan Stufe 3 | Kakusu no Sonzai
Beschreibung: Das aktivierte Kantsugan sendet einen Chakraimpuls durch den Körper des Anwenders und hüllt ihn mit dem roten Chakra des Kantsugan ein. Das Chakra ummantelt den Körper des Betroffenen und - viel wichtiger - dessen Chakranetzwerk. Das dabei frei werdende Chakra verdunkelt die Sicht von Anwendern von Doujutsu (Byakugan, Sharingan sowie alle anderen Doujutsu (Ausnahme wäre das Rinnegan) jeweils Stufe 3), sodass diese das Chakranetzwerk des Anwenders der Technik nicht mehr erkennen können. Allerdings tarnt die Technik den Anwender nicht - sie verbirgt ihn lediglich vor den Augen anderer Doujutsu. Die Technik tarnt nun auch das Chakranetzwerk von Personen, die in einem Radius von 15 Metern zum Anwender stehen, sodass sie von anderen Doujutsu nicht erkannt werden können. Um während der Haltung der Technik andere Techniken anzuwenden, ist ein Ninjutsuwert von 7 notwendig.
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[b]Name:[/b] Kanpeki ni Kakusu no Sonzai ("Perfekt verschleiernde Präsenz")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu | Hiden
[b]Rang:[/b] A-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Mittel
[b]Chakraverbrauch:[/b] hoch + mittel (pro Post)
[b]Voraussetzungen:[/b] Ninjutsu 7 | Kantsugan Stufe 3 | Kakusu no Sonzai
[b]Beschreibung:[/b] Das aktivierte Kantsugan sendet einen Chakraimpuls durch den Körper des Anwenders und hüllt ihn mit dem roten Chakra des Kantsugan ein. Das Chakra ummantelt den Körper des Betroffenen und - viel wichtiger - dessen Chakranetzwerk. Das dabei frei werdende Chakra verdunkelt die Sicht von Anwendern von Doujutsu (Byakugan, Sharingan sowie alle anderen Doujutsu (Ausnahme wäre das Rinnegan) jeweils Stufe 3), sodass diese das Chakranetzwerk des Anwenders der Technik nicht mehr erkennen können. Allerdings tarnt die Technik den Anwender nicht - sie verbirgt ihn lediglich vor den Augen anderer Doujutsu. Die Technik tarnt nun auch das Chakranetzwerk von Personen, die in einem Radius von 15 Metern zum Anwender stehen, sodass sie von anderen Doujutsu nicht erkannt werden können. Um während der Haltung der Technik andere Techniken anzuwenden, ist ein Ninjutsuwert von 7 notwendig.
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[ninjutsu]Meisai Gakure no Jutsu[/ninjutsu]
Name: Chakura Saisei ("Chakra Wiedergeburt")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Extrem hoch + sehr hoch pro Post
Voraussetzungen: Kantsugan Stufe 2 | Ninjutsu 8 | Chakra 8 | Medic-Ausbildung
Beschreibung: Der Charakter muss, um diese Technik einsetzen zu können, mindestens ein Kantsugan der Stufe 2 besitzen, da er ab dieser Stufe das Chakra der Betroffenen so genau analysieren kann, das er die Technik einsetzen kann. Des weiteren benötigt der Anwender Wissen über den Körper einer Person (etwa durch eine Medic-Ausbildung). Die Besonderheit dieser Technik und ihre Eigenschaft als wichtigstes und stärkstes Ninjutsu der Kuchinawa liegt in der Kraft des Kantsugans, Zellen auf sehr hohem Niveau zu erkennen. Mithilfe dieser Zellsicht können die Kuchinawa auch Bindungen zwischen Organen und allen Aspekten des Körpers erkennen und so eine Heilung in Angriff nehmen, wo sonst kaum noch Hoffnung besteht. Der Anwender leitet sein eigenes Chakra in den Körper eines Betroffenen und kann dadurch mit seinem Chakra gezielt dessen Chakra "reaktivieren" oder eine Heilung anregen. So kann er komatöse Zustände durch diese Technik beenden oder eine sehr gezielte Heilung hervorbringen. Der Anwender kann mittels des genau dosierten Chakras jedes Organ und jede Stelle im betroffenen Körper erreichen und diese behandeln. Er kann sogar Organe regenerieren, allerdings muss dafür mindestens noch 40% des Organs vorhanden sein. Der Anwender ist nicht in der der Lage, abgetrennte Gliedmaßen oder komplett verloren gegangene Organe wiederherzustellen. Die Technik hat eine Dauer von mindestens 2 Postings, in denen sich der Anwender sehr auf die Technik konzentrieren muss.
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[b][medic]Name:[/medic][/b] Chakura Saisei ("Chakra Wiedergeburt")
[b][medic]Jutsuart:[/medic][/b] Ninjutsu
[b][medic]Rang:[/medic][/b] S-Rang
[b][medic]Element:[/medic][/b] -
[b][medic]Reichweite:[/medic][/b] Nah
[b][medic]Chakraverbrauch:[/medic][/b] Extrem hoch + sehr hoch pro Post
[b][medic]Voraussetzungen:[/medic][/b] Kantsugan Stufe 2 | Ninjutsu 8 | Chakra 8 | Medic-Ausbildung
[b][medic]Beschreibung:[/medic][/b] Der Charakter muss, um diese Technik einsetzen zu können, mindestens ein Kantsugan der Stufe 2 besitzen, da er ab dieser Stufe das Chakra der Betroffenen so genau analysieren kann, das er die Technik einsetzen kann. Des weiteren benötigt der Anwender Wissen über den Körper einer Person (etwa durch eine Medic-Ausbildung). Die Besonderheit dieser Technik und ihre Eigenschaft als wichtigstes und stärkstes Ninjutsu der Kuchinawa liegt in der Kraft des Kantsugans, Zellen auf sehr hohem Niveau zu erkennen. Mithilfe dieser Zellsicht können die Kuchinawa auch Bindungen zwischen Organen und allen Aspekten des Körpers erkennen und so eine Heilung in Angriff nehmen, wo sonst kaum noch Hoffnung besteht. Der Anwender leitet sein eigenes Chakra in den Körper eines Betroffenen und kann dadurch mit seinem Chakra gezielt dessen Chakra "reaktivieren" oder eine Heilung anregen. So kann er komatöse Zustände durch diese Technik beenden oder eine sehr gezielte Heilung hervorbringen. Der Anwender kann mittels des genau dosierten Chakras jedes Organ und jede Stelle im betroffenen Körper erreichen und diese behandeln. Er kann sogar Organe regenerieren, allerdings muss dafür mindestens noch 40% des Organs vorhanden sein. Der Anwender ist nicht in der der Lage, abgetrennte Gliedmaßen oder komplett verloren gegangene Organe wiederherzustellen. Die Technik hat eine Dauer von mindestens 2 Postings, in denen sich der Anwender sehr auf die Technik konzentrieren muss.