Re: Drachenkult
Verfasst: Fr 6. Mär 2015, 12:11
So ich hoffe ich habe jetzt einen Großteil der Techniken soweit angepasst, nur zu ein paar besteht ja noch Klärungsbedarf.
Ätherische Gestalt:
Da verstehe ich nicht ganz, was du genau mit "prozentuale Verteidigung von Ninjutsu/Taijutsu Angriffen" meinst. Dass etwa nur ein bestimmter Chakraverbrauch abgefangen werden kann etc.? Bitte um nähere Erklärung.
Kampfeswut:
Im Grunde genommen wären dann sämtliche Flächenverstärkungen sinnlos, da sie für gewöhnlich den Gegner ebenfalls treffen würden, nicht nur bei meiner Technik. Nur kann ich ja schlecht in die Technik eintragen, dass nur Verbündete von der Verstärkung betroffen sind, denn wie unterscheidet denn das Chakra zwischen Freund und Feind? Wenn man clever ist positioniert man sich als Anwender eben so, dass man nur seine Verbündeten mit der Technik trifft. Wenn jemand nicht so smart ist, naja... dann ist er eben nicht so smart.
Wolkenloser Himmel:
Mmmh... ich könnte damit das Kirigakure no Jutsu auflösen? Nebel allgemein? Das bezieht sich ja nicht nur auf Wetterzustände, die ausnahmslos von oben kommen. Wenn jemand einen Wetterzustand mit einer Technik auslöst, so kann diese mit dieser Technik wieder negiert werden, bis zu einem bestimmten Punkt versteht sich. Es ist natürlich stark vom inRPG abhängig, ob es sich lohnt, die Technik zu nutzen. Aber welche Technik ist das nicht? Also ich würde sie jetzt keinesfalls als nutzlos beschreiben und sie kann ja auch zu strategischen Zwecken dienen. Beispielsweise ist der Himmel stark bewölkt und man schreit diesen frei, damit die Augen des Gegners sich erst mal wieder an den neuen Helligkeitsgrad gewöhnen müssen.
Heimkehr:
Jaaaa... ich sehe nur das Problem, dass ein Mitglied dann jedes Mal, wenn er oder sie nach Hoch'Hrotghar möchte den gesamten verdammten Berg hoch muss. Und das ist ja keine Kinderfahrt. Als Shinobi braucht man schon seine 1-3 Tage, ganz nach Wetterverhältnissen etc. Und eigentlich sollte die Besteigung des Berges auch hauptsächlich als Prüfung für neue Anwärter dienen. Wenn da ständig ein Charakter zurück zum Berg muss, kann das auf Dauer echt nervenaufreibend für das RPG sein. Deswegen hatte ich gedacht, dass die Technik einem einfach die dauerhafte Besteigung des Berges ersparen könnte. Selbstverständlich wäre das auch nicht im Kampf anwendbar.
Ätherische Gestalt:
Da verstehe ich nicht ganz, was du genau mit "prozentuale Verteidigung von Ninjutsu/Taijutsu Angriffen" meinst. Dass etwa nur ein bestimmter Chakraverbrauch abgefangen werden kann etc.? Bitte um nähere Erklärung.
Kampfeswut:
Im Grunde genommen wären dann sämtliche Flächenverstärkungen sinnlos, da sie für gewöhnlich den Gegner ebenfalls treffen würden, nicht nur bei meiner Technik. Nur kann ich ja schlecht in die Technik eintragen, dass nur Verbündete von der Verstärkung betroffen sind, denn wie unterscheidet denn das Chakra zwischen Freund und Feind? Wenn man clever ist positioniert man sich als Anwender eben so, dass man nur seine Verbündeten mit der Technik trifft. Wenn jemand nicht so smart ist, naja... dann ist er eben nicht so smart.
Wolkenloser Himmel:
Mmmh... ich könnte damit das Kirigakure no Jutsu auflösen? Nebel allgemein? Das bezieht sich ja nicht nur auf Wetterzustände, die ausnahmslos von oben kommen. Wenn jemand einen Wetterzustand mit einer Technik auslöst, so kann diese mit dieser Technik wieder negiert werden, bis zu einem bestimmten Punkt versteht sich. Es ist natürlich stark vom inRPG abhängig, ob es sich lohnt, die Technik zu nutzen. Aber welche Technik ist das nicht? Also ich würde sie jetzt keinesfalls als nutzlos beschreiben und sie kann ja auch zu strategischen Zwecken dienen. Beispielsweise ist der Himmel stark bewölkt und man schreit diesen frei, damit die Augen des Gegners sich erst mal wieder an den neuen Helligkeitsgrad gewöhnen müssen.
Heimkehr:
Jaaaa... ich sehe nur das Problem, dass ein Mitglied dann jedes Mal, wenn er oder sie nach Hoch'Hrotghar möchte den gesamten verdammten Berg hoch muss. Und das ist ja keine Kinderfahrt. Als Shinobi braucht man schon seine 1-3 Tage, ganz nach Wetterverhältnissen etc. Und eigentlich sollte die Besteigung des Berges auch hauptsächlich als Prüfung für neue Anwärter dienen. Wenn da ständig ein Charakter zurück zum Berg muss, kann das auf Dauer echt nervenaufreibend für das RPG sein. Deswegen hatte ich gedacht, dass die Technik einem einfach die dauerhafte Besteigung des Berges ersparen könnte. Selbstverständlich wäre das auch nicht im Kampf anwendbar.