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Fenikkusa-Clan,Suna-Gakure(Phönix-Clan), fertig

Daisuke Kajikitou
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Fenikkusa-Clan,Suna-Gakure(Phönix-Clan), fertig

Beitragvon Daisuke Kajikitou » Do 22. Jul 2010, 16:09

Clan

Clan Symbol:

Bild

Name des Clans:
Fenikkusa (Phönix)
Alter des Clans: ca.177 Jahre
Wohnsitz: Suna-gakure
Religion: Der Clan hat keine feste Religion, jedoch verehrt er die mystischen Phönixe und sehen sich in gewisser Weiße als Kinder des Phönix, die Phönixe sehen sie als fast schon gottähnlich ab. Daher fühlen sie sich den Phönixkuchyosen sehr verbunden und haben eine besondere Beziehung mit diesen.
Ausgelöscht?: Nein, der CLan steht zwar noch nicht in voller Blüte, da er dafür noch nicht lsnge genug existiert, aber es gibt midndestens ein dutzend Nachfahren, wahrscheinlich sogar eher 15.

Geschichte:

DIe Geschichte des Fenikkusa-Clans begann mit einem ersteinmal recht unauffäligen werdenden Nninja namens Maruko. Dieser setzte, ohne groß Nachzudenken, ein Kuchyiose no Jutsu ein und wurde dadurch an einen zufälligen, in diesem Falle aber ganz bestimmten Ort teleportiert... Wer jetzt jedoch denkt, Maruko war dämlich, der hatte weit gefehlt, er war einfachnur faul, und um den Strapazen der Ninja-Akademie und seiner nervtötdnen Mutter und der glühenden Hitze Sunas aus dem Weg zu gehen, suchte er mit dieser Technik das Weite. Doch wie es das Schicksal es so will, wurde dem talentierten, aber faulen Genin eine anderes Los zugesprochen, und so landete er prompt auf dem Territoriumder Phönixe, die dort schon seit Menschen gedenken neben anderen bedeutenden Kuchiyosen wie z. B.den Fröschen lebten. Doch der weiße Anführer der Phönix-familie, der seit über 400Jahren keinen Streit mehr gesucht hatte, sah in dem jungen Maruko einen Außerwählten. So rettete er diesenvor seinen Artgenossen, und nahm sich desJungen an. ER brachte ihm das Katon bei, zuerst die Grundjutsu, dann immer spezifischeres, bis der Junge sich irgendwann soweit mit dem verbunden fühlte, bis erschließlich selbst das Auferstehungsjutsu der Phönixe benutzte. Freilich war dies nicht jedem möglich und Maruko schien diese Fähigkeiten schon seit Kindestagen zu besitzen, jedoch wurde sie nie entdeckt und eshat fast den Anschein, als haben die Phönixe diese FÄhigeiten in ihm geweckt. Nach der ersten Wiedergeburt brannte jedoch sein ganzer Körper, er bekam Panik und wäre wohl jämmerlich verbrannt, hätte ihm der weiße Phönix nicht geraten, auf sein Chakra zu achten, und so waren die Flammen erkaltet wie die eins Phönix und erlosch doch zu Marukos erstaunen war es ihm nun möglich, seinen Körper nach belieben zu entzünden und zu erhitzen und eigentümlicherweise war die Flamme Blau. Nach diesem Prinzip entwickelte Maruko die Kanton-Jutsus und später als er im Alter von 16 Jahren nach Hause, nun gereift, zurückkehren wollte, zeigte ihm der Herr der Phönixe die letzte Technik der Phönixe und zu guter letzt lernte Maruko, selbst ein Phönix zu sein und besiedelte aus Dankbarkeit einen Vertrag mit ihnen. So kehrte er nach Hause zurück, wurde wenig später zum Jonin ernannt, vertrug sich wieder mit seiner Familie und gründete eine Familie. Und zum großen Erstaunen spuckten auch seine Kinder die blauen Flammen der Phönixe, doch waren ihre Körper die der Menschen und ert nach ihrer ersten Wiedergeburt waren sie mächtig, auf die Fähigkeiten, mal mehr mal weniger, je nach Brgabung, zurückzugreifen und so lebte das Geschenk der Phönixe auch in dern nächsten Generation weiter und auch in der danach, und der folgenden und die Kuchyose der Phönixe wurden stehts in Ehren gehalten und verehrt


Mitglieder:
-besetzt
-frei
-frei

Kekkei Genkai:

die Mitglieder des Fenikkusa-Clans besitzen zum einen die Fähigkeit, auf das Mischelement Kanton zurückzugreifen, zumanderen besitzen einige wenige Fähigkeiten, die stark an die Fähigkeiten eines Phönix erinnern:

Kanton (keine Übersetzung klar, aber es wird "Phönixversteck" genannt) :

Das Kanton ist ein Mischelement aus Katon und Fuuton. Wegen der erhöhte Sauerstoffzufuhr durch das Fuutonelement haben diese Flammen dann eine stark erhöhte Temperatur und können stark gepresst werden, so dass sie auch Klingenv erzeugen können , mit denen sogar Stein und Stahl zerstört werden können, trifft es auf Wasser, so entsteht meistens eine große Explosion, in der siedendes Wasser umherspritzt. DUrch die hohe temperatur nimmt die Flamme eine bläuliche oder sogar weisliche Farbe an und ist daher eindeutig zu erkennen. Das Kanton ist ein sehr zerstörerisches (Katon) und schnelles (Fuuton) Element, welches hauptsächlich mit Fuuton kombinierte Katonjutsus oder auf Kanton-Flammen basierende Fuuton-Jutsus einsetzt. Diese letzteren verbrennen weniger, als sie vielmehr durch ihre Hitze und komprimierte Energie schneiden. Dies lässt sich im Endeffekt mit den Eigenschaften eines Laserstrahls vergleichen, denn obwohl die Energie bei Kanton-Jutsus im Normalfall wesentlich geringer ist und diese nicht aus Licht bestehen, wirkt das komprimierte chakra (also die Energie) durch die Energie so ähnlich im Falle eines Treffers, wenn auch viel schwächer, denn ist ein Schnitt nie glatt sondern ausgefranst und weißt meistens Rußspuren auf. Alternativ können Kantonjutsus durch die Energie auch einfach einen hohen Druck ausüben, wenn die Oberfläche des Jutsus zu groß ist.

1. "Wie der Phönix aus der Asche"

Durch diese relativ verbreitete Fähigkeit ist es dem Anwender möglich, einen Angriff zu negieren oder unwirksam zu machen, in dem er sich selbst in blaue Flammen verwandelt, verbrennt und aus der Asche dann wieder aufersteht. Allerdings bedarf es dafür ein einhändiges Zeichen während einem dieVerletzung zugefügt wird umd darauf hin zu verbrennen, sonst steht man mit der selbigen Wunde wieder auf, das Jutsus war dannalso sinnlos. Aus der Asche aufzuerstehen kostet einen mittleren Chakraaufwand, jedoch kann das Jutsu ähnlich dem Kawarimi no Jutsu nur 3 mal im Kampf angewant werden, sonst ist es einem nicht mehr möglich, wieder aufzuerstehen.

2."teilweise Phönixverwandlung"


Bild
Bei diesem Jutsu kann der anwender seinen Körper zum Teil in eine bläuliche Flamme einhüllen oder verwandeln, die bei Einsatz stakre Verbrennungen beim Gegner bewirkt. Jedoch ist die Flamme solange kalt, bis der anwender Kanton-Chakra hindurchleitet, und bei zu langem Einsatz (ca.2 Posts) bekommt der anwender selbst leichte Verbrennungen bekommt. Für das in Brand setzen und dessen Stärke gibt es eigene Jutsus. Nur einige Mitglieder haben diese Fähigkeit.

3. "Phönixverwandlung"

Bild

Bei dieser Technik, die nur den allerwenigsten zugänglich ist, kann der anwender sich selbst zum Teil oder ganz in einen Phönix verwandeln. So kann der Anwender bläuliche Flügel aus Kanton-Chakra sowie den dreigeteilten Schwanz des Phonix aus weißem Feuer entstehen lassen, die ähnlich wie eine Teilverwandlung funktionieren, dazu aber noch besondere FÄhigkeiten verleihen: So erlauben die Flügel dem Anwender zu fliegen, erhöht seine Geschwindigkeit um 200% und sein Chakravolumen (nach einem sehr hochen Chakraverbrauch für die entstehung der flügel) um 100%, Die schwänze dagegen schlagen mit der doppelten Kraft des anwenders zu und können sich stark ausdehnen (ca. 5M), haben aber ansonsten keine Sonderfähigkeiten. Wie bereits erwähnt, funktionieren beide Körperteile ähnlich der Teilkörperverwandlung, sind also im Normalfall auf Körpertemperatur, auch wenn sie aus chakra bestehen, können aber durch Kanton-Chakra eine unglaublich hohe Temperatur erreichen und sehr starke Verbrennungen hervorrufen, verletzen auf dauer (ca. 2 Posts) aber auch den Anwender. Desweiteren können beide Körperteile als Medien für Kantonjutsusbenutzt werden (anstatt z.B. Mund oder Hand). ALlerdings verbrauchen beide jeden Post eine geringe chakramenge, da sie aufrechterhalten werden müssen. Bei zu häufiger Benutzung kann es durch die Nebenerscheinungen sogar zu Vernarbungen an den betroffenen Körperstellen führen (Schulterblätter, Steißbein). Man kann sich sogar ganz in einen Phönix verwandeln, dessen ganzer Körper bei Bedarf dann unglaubliche Temperaturen erreichen kann, man ist dann in der Lage "1" ohne fingerzeichen anzuwenden, allerdings kann man während diesem Zustand nur Kantonjutsus einsetzen, nicht einmal Doppelgänger sind möglich. AMn aht ansonsten die gleichen Fähigkeiten und Verbesserungen wie mit Flügeln, ist aber durch die flammen, die Größe des Phönix (7M Spannweite) und das automatische Auferstehen noch stärker. Das Problem hierbei ist, das man danach mit einer Wertesenkung von 25% für mehr als ein zwei Tage rechnen muss, und in jedem Falle starke Brandverletzungen hat, hält man es mehr als 4 Posts, können diese sogar lebensbedrohlich werden.

Fähigkeiten: Wie bereits gesagt, können die Mitglieder auf das Mischelement Kanton zurückgreifen und die meisten bedienen sich diesen mächtigen Jutsus. Daher ist ihr Ninjutsu sehr gut und zurecht gefürchtet, und ihr Kuchyose-Partner ist weltbekannt. Desweiteren sind die Transformationsmöglichkeiten, wie weit sie auch reichen, sehr gut im Nahkampf einzusetzen und in Kombination mit den eh schon Nahkampfbegabten und in jedem Falle überdurchschnittlich schnellen Fenikkusu-Mitgliedern nicht zu unterschätzen. Die beiden Chakrawerte sind meistens nur bei sehrt talentierten Nutzern des vollendeten Phönix-Status" sehr hoch, allerdings haben alle Mitglieder große Defizite in Sachen Kraft und genjutsu.

Techniken:

Selbsterfunden
Name: Kanton: Feuerball
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Kanton
Reichweite: Hoch
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Kanton
Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird Chakra in seinem Mund gesamelt, in Katon umgewandelt und mit Fuuton verstärkt. Da es schwieriger und chakraintensiver als Katon: Großer Feuerball ist, ist der Feuerball allerdings kleiner (ca. 270cm hoch und breit) und hat die für Kanton typische, blaue Färbung. Die Durschlagskraft ist ungleich höher, reicht aber durch die hohe Oberfläche nicht fürs schneiden aus, so kann man damit problemlos eine hauswand durchbrechen oder einen großen Baum "durchlöchern", ein Gegner wird aber "nur" weggeschleudert und bekommt Brandwunden.

Selbsterfunden
Name: Phönix-Kampstil
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: Kanton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Kanton, teilweise Phönixverwandlung, Taijutsu 5
Beschreibung: Der Arm wird wie oben beschrieben in Blaue Falmmen versetzt und nun mit Kantonchakra durchströmt und wird so brennend heiß und kann den Gegner wegschleudern. Das lässt sich auf jeden beliebigen Körperteil anwenden,doch obwohl es nur Rang C hat ist das erlernen dieses Jutsus ohne Konsequenzen normalerweise seh zeitauwändig.
Bei einem Treffer bekommt der Gegner mittlere bis schwere Verbrennungen und kleinere schnittwunden zugefügt, da das Kantonchakra durch seine hohe und gebündelte Energie sehr scharf ist (s. Kanton)

Selbsterfunden
Name: Kanton: Phönixflug
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kanton
Reichweite: hoch
Chakraverbrauch: mittel- sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 6
Beschreibung: Dies ist eine einfache Form des Kanton Phönix. hierbei werden mehrere ca. 75 cm Feuerbälle abgeschossen, die für Kanton typisch Blau sind. Ihre durchschlagskraft ist dennoch beeindruckend, so reichen bereits 2 Treffer um eine Hauswand zum Einstürzrn zu bringen, bei einem Treffer hat man mit Verbrennungen 2. Grades und einem starken Rückstoß zu rechnen.


Selbsterfunden
Name: Phönix-Kapmfstil (foertgeschritten)
Jutsuart:Taijutsu
Rang: B-Rang
Element: kanton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel-hoch
Voraussetzungen: kanton, Tajutsu 7 brennender Arm
Beschreibung: die verbesserte Vrsion des Phönix-Kampfstils, ein Körperteil oder mehrere werden durch die Spezialfähigkeit des Clans in Brand gesetzt, jedoch diesmal mit größerem Chakraaufwand und geringerem Zeitaufwand. Es führt zu sehr starken Verbrennungen, die teilweise die Haut durchdringen können, ansonsten funktioniert die charakverwendung ähnlich wie bei "Hien": Das Kanton-chakra gibt dem Objekt durch die hohe energie eine schneidende und brennende Wirkung (s. KANTON), durch die geringe Oberfläche bei einem Treffer, allerdings umgibt das Chakra die Hand sichtbar und schent sie zu schützen

Selbsterfunden
Name: kanton: Kunst der rießigen Feuerbrunst
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang/A-Rang
Element: Kanton
Reichweite: Hoch, flächendeckend
Chakraverbrauch: hoch/ sehr hoch
Voraussetzungen: Kanton, Ninjutsu 7
Beschreibung:
Eine gigantische feuerwand wird nach den nötigen Fingerzeichen auf den gegner gepustet, deren Verwüstungsgrad immens ist, eine Berührung hat starke Verbrennungen zu Folge, man wird jedoch nicht weggeschleudert. Alternativ kann man das bläuliche feuer auch noch weiter anheizen, bis es weiß wird, dadurch sind die verbrennungen sehr schwer (3. Grad), können sogar bei einem Volltreffer tödlich sein. Durch die reichweite und die Breite des Jutsus ist es sehr schwer, auszuweichen.

Selbsterfunden
Name: Kanton: Glühkäferexplosion
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kanton, fuuton
Reichweite: Weit
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Kanton, Fuuton
Beschreibung:
Bei diesem Jutsu erschafft der anwender viele Kanton Bälle, die ähnlich wie die des Kanton: kleine Phönixblume aussehen, jie jedoch weniger Durchschlagskraft haben und kleiner sind. Diese spuckt man nun um den gegner herum, um sie daraufhin mit dem Fuuton-Element auf den gegner zu schleudern. das aufeinandertreffen der einzelnen Kugeln führt zu einer großen Explosion, sie haben jedoch keine schneidende Wirkung wie andere Kanton-Jutsus sondern und ihre energie führt nur bei einer Kollision zur Entfaltung der energie.

Selbsterfunden
Name: Kanton: doppelte Phönixklinge
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kanton
Reichweite: Hoch
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Kanton, Ninjutsu 7
Beschreibung: Der anwender lässt stark gedrücktes Kanton-Chakra entstehen, welches aussieht wie zwei Klingen, die sich überkreuzen.Die Klinge ist so heiß und energiegeladen, das sie selbst durch Stein oder einfache Kunais durchgeht wie Butter. Dieses Jutsu kann auch als Phönix oder Hybrid-Phönix (Mensch mit Flügeln und schwanz) eingesetzt werden, indem man mit den Flügeln schlägt.

Selbsterfunden
Name: Phönixwelle
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kanton
Reichweite: hoch
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Kanton, ninjutsu 7
Beschreibung:

Es wird wieder ein Chakrastrahl ausgespuckt, der aus Kanton besteht, jedoch dreht man sich dabei um sichselbst, wodurch der eindruck einer Welle entsteht. DIe Klinge besteht aus Kanton-Chakra inreinster form, d. h. die Klinge ist so heiß und das Chakra so gebündelt, das sie problemlos durch Holz, Stein oder knochen schneidet.

Selbsterfunden
Name: Kanton: großer Phönixflug
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kanton
Reichweite: Hoch
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzungen: Kanton, Ninjutsu 7, kleine Phönixblume
Beschreibung:
Bei diesem Jutsu wird viel Kanton-Chakra hergestellt und daraufhin in Form von vielen ca. 125cm großen Ballen verschossen. Die Bälle sind blau und in der mitte weiß, die Durschlagskraft enorm: Es könen Hauswände nur durch eine einzige Kugel durchschlagen werden, die durschlagskraft ist ca. so groß wie bei Kanton: Feuerball, demnach reichen bereits wenige Treffer, um einen Gegner kampfunfähig zu machen, ein Treffer zeichnet sich durch eine starke Druckeinwirkung und Brandwunden aus.

Selbsterfunden
Name: Phönixgericht
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kanton
Reichweite: Weit
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzungen: Kanton, Ninjutsu 7, teilweise Phönix-Form
Beschreibung:
Bei diesem Jutsu wird die hand in eine blaue flamme verwandelt. Danach benutzt man sein Chakra und erschafft eine mächtigen Feuerstrahl. Dieser ist blau und inder Mitte sogar weiß, ein Treffer führt zu unglaublichen Verbrennungen, teilweise sogar tödlichen. Der Angriff hat eine Breite von ca.1 Metern.
Die attacke schneidet und brennt bei einem Treffer, es ist also ähnlich wie einem "chidori Eiso", die Reichweite durch das gebündelte chakra jedoch bis zu 10m lang.


Selbsterfunden
Name: Phönix-Schild
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kanton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch:
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Kanton, Teilweise Phönix-Verwandlung
Beschreibung:
Der Anwender verwandelt beide HÄnde in blaue Flammen, dann legt er sie aneinander, klappt sie wie beim Beach-volleyball beim Annehmen zusammen und verwandelt diese soin ein rißiges schutzschild, das jutsus bis zum A-Rang abwehrt, verdampfen lässt, etc. allerdings bekommt der Anwender durch den Einsatz mittlere Verbrennungenan den Händen und wird die Verteidigung durchbrochen kriegen seine HÄnde weitere Schäden, die dem Verlust des schildes entspricht: Wird er durchbrochen, hat man nun ein Loch in den Händen,welches man allerdings durch eine Wiederbelebung heilen kann, solange sie noch nicht fest sind, wird der schild weggeschleudert, so sind ide HÄnde gebrochen, etc.


Selbsterfunden
Name: mächtiges Phönixgebot: Geschenk
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kanton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: hoch-Mittel
Voraussetzungen: Hybridform oder Phönixform, Clanoberhaupt, ninjutsu 8,
Auslegung auf das Phönixgebot (keine anderen S-Rangjutsus)
Beschreibung:
Der Anwender legt seine HÄnde auf den Boden oder schlägt mit den Flügeln, woraufhin eine blaue Flammenspirale entsteht, das mit dem Aufstehen der Person oder einem weiteren Flügelschlag weiß wird und dann verglüht. Da das ganz schwer zu erklären ist, hier ein Bsp. wie es mit roten Flammen aussieht: http://www.opwiki.de/wiki/Datei:Ace_mit_Feuer.jpge

ALle Kantonjutsus, die mit blauem feuer arbeiten werden durch den Phönixmodus um einen rang erhöht, da ihre Flammeweiß wird und so über eine unglaubliche Durchschlagskraft und Gschwindigkeit´, durch den erhöhten Druckk werden auch Schnittjutsus effektiver.

Selbsterfunden
Name: Kanton: mächtiges Phänixgebot- Erlösung
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kanton
Reichweite: selbs
Chakraverbrauch: hoch/mittel für die Verbrennung, sehr hoch
für die Auferstehung
Voraussetzungen: fähig auf die Hybridform oder Phönixform zurückzugreifen, ninjutsu 8, Auslegung auf das Phönixgebot (keine anderen S-Rangjutsus)
Beschreibung: Dies ist die verbesserte Selbstheilung der Fenikkussas, bei dem die Ninjas wie bereits beim letzten Mal sich selbst entzünden. Allerdings als bei der Grundversion, ist dies jedoch ein Vorgang, der mehrere Minuten, bei genug Training 1-2 Minuten, braucht. Der Anwender kann nun ganz verbrennen um jeglichen körperlichen Schaden in diesem Kampf zu negieren oder nur Teile verbrennen, was den Vorgang natürlich beschleunigt, und entsteht nun langsam aus der verbrannten Asche. Allerdings braucht man davor keine Fingerzeichen formen, was es perfekt für einen Kamikazeangriff macht, man muss nur noch genügend Chakra übrig haben, also kann es bei einer Fehlkalkulation durchaus sein, das man zu Asche zerfällt und dann kein Chakra mehr zur Verwandlung hat. das Jutsu kann maximal eine Stunde angehalten werden, sonst ist man unweigerlich zerfallen.

Selbsterfunden
Name: Kanton: mächtiges Phönixgebot: Strafe
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kanton
Reichweite: Hoch
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzungen: Kanton, Ninjutsu 8, Phönixsrafe,Auslegung auf das Phönixgebot (keine anderen S-Rangjutsus)
Beschreibung: Beide Arme sowie evtl. FLügel werden in reinstes, weißes feuer verwandelt und lassen einen unglaublich heißen Feurerstrahl in Form von Sasoris feruerstrahl entstehen. Ein Treffer macht nahezu zwangsläufig kampfunfähig, kann sogar tödlich enden ( natürlich nicht gegen einen Charakter eines spielers ;), da die komprimierten Flammen ähnlich wie bei der einfachen Phönixstrafe schneiden.


Selbsterfunden
Name: göttliche Strafe
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kanton
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: hoch+ sehr hoch für jeden Feuerball
Voraussetzungen: Hybridform oder Phönixform, Clanoberhaupt, ninjutsu 9, Spezialschriftrolle dex Oberhaupts (Aus der Phönixgebot-Regelung ausgenommen)
Beschreibung: Bei diesem Jutsu spuckt der anwender eien rießigen Feuerball zusammen mit einer Schriftrolle nach oben und lässt dort die schriftrolle sich mit einem Fingerzeichen öffnen. Daurauf hin erscheinen aus der Rolle mehrere Feuerbälle, die auf ihrem Flug nach unten genährt vom Chakra des anwenders immer größer werden, bis es beinahe einem Mteoritenhagel gleich kommt. Wie viele Feuerbälle erscheinen, kann der anwender selbst regulieren, währenddessen schwebt die schriftrolle weiter in dem rießigen feuerball, dem man zu guter letzt auch noch schießen kann. die schriftrolle befindet sichin ca. 50m Höhe und sinkt danach langsam wieder nach unten ab. Ein Feuerball führt durch die enorme Geschwindigkeit und der enormen Temperatur zu tiefen Kratern am Boden, in denen der getroffene Gegner dann schmorend liegt, die Verletzungen können sogar lebensbedrohlich oder entstellend wirken, es entspricht dem 4. Grad einer Verbrennung.(natürlich nicht bei echten Charaktern ;).


Voraussetzungen:
-In den Clan geboren
-meine Erlaubnis (die man eh immer bekommt ;)

Ezio Kaguya
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Re: Fenikkusa-Clan,Suna-Gakure(Phönix-Clan), fertig

Beitragvon Ezio Kaguya » Di 3. Aug 2010, 12:59

Bevor ich diesen Clan vollkommen bewerten werde, bitte ich dich mit Kevin aka Fudo Hikari in Verbindung zu setzen. Sein Hikari Clan hat das Lichtelement und kann im großen und ganzen genau das gleiche anstellen wie du mit deinem Mischelement. Hierbei beziehe ich mich nicht auf diese Phönixfähigkeiten. Es geht lediglich nur um z.B. die Farbe des Feuers, die großen Explosionen, das schneiden und die ähnlichkeit zu Laserstrahlen.

Daisuke Kajikitou
Im Besitzt: Locked

Re: Fenikkusa-Clan,Suna-Gakure(Phönix-Clan), fertig

Beitragvon Daisuke Kajikitou » Di 3. Aug 2010, 20:11

Also um die einzelnen Punkte abzuarbeiten:


Die farbe: Das Lichtelement ist weiß, wäre es Ok, wenn ich sage,das meine Flammen immer blau sind, und dann halt verschiedene Blautöne annehmen? Dies ließe sich durch verschiedene Stoffe beim Brennvorgang erklären.

große Explosionen: Im Endeffekt ist es nur eine stärkere Flamme, die bei Berührung durch die hohe Energie explodiert (ich weiß,das geht eigentlich nicht, aber bei Katonjutsus geht es schließlich auch^^)Das könnte ich dann dementsprechend erklären, wäre das dann OK?

Schneiden und Laserstrahlen: DIe Laserstrahlen waren ein Bsp., natürlich bestehen mieneFlammen nicht aus Licht xD, sie haben nur eine sehr hohe Energie auf sehr wenig Fläche und bekommen dadurch schneidende Fähigkeiten, genau so ist es auch bei Fuuton-Jutsus. Ich würde dann wieder edie Formulireung ändern

Das waren jetzt ersteinmal die Punkte, ich wollte mich jetzt nicht direkt mit Kevin in Verbindung setzen, wenn es vlt. nur ungünstige formulierungen und/oder Missverständnisse waren.

Ezio Kaguya
Im Besitzt: Locked

Re: Fenikkusa-Clan,Suna-Gakure(Phönix-Clan), fertig

Beitragvon Ezio Kaguya » Di 3. Aug 2010, 20:32

Bläulich ist ebenfalls ein Problem, da Tina aka Anija einen Clan hat, welcher ebenfalls blaue Flammen besitzt. Ich habe heute mitbekommen, dass der Clan als Thema für die Modkonfi eingetragen wurde. Somit wird dieser dort besprochen und du wirst dann, wenn es soweit ist dementsprechend aufgeklärt, was zu ändern ist und was soweit okay ist. Die Modkonfi wird diesen Freitag stattfinden, wodurch du nicht zu lange warten musst.

Daisuke Kajikitou
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Re: Fenikkusa-Clan,Suna-Gakure(Phönix-Clan), fertig

Beitragvon Daisuke Kajikitou » Di 3. Aug 2010, 20:48

Ok, danke sehr, dann warte ich bis Freitag^^

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Re: Fenikkusa-Clan,Suna-Gakure(Phönix-Clan), fertig

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 7. Aug 2010, 22:17

Wir haben in der Mod Konfi über diesen Clan gesprochen, es wurde einstimmig entschieden, dass der Clan dem Seijouzai no Kon Clan von Tina zu sehr ähnelt , genauso besitzt der Nibi bereits eine Abwandlung des Katon Elementes und wir waren uns sicher , das das an dieser Stelle vollkommen ausreicht. Der Seijouzai no Kon Clan nutzt zudem blaue Flammen genauso wie dein Clan. Daher ist das Ganze hier Abgelehnt.

Mfg Minato
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Re: Fenikkusa-Clan,Suna-Gakure(Phönix-Clan), fertig

Beitragvon Daisuke Kajikitou » So 8. Aug 2010, 08:09

Ok, wenn es wirklich so viele Überschneidungen geibt, muss ch das wohl akzeptieren, kann archiviert werden

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Re: Fenikkusa-Clan,Suna-Gakure(Phönix-Clan), fertig

Beitragvon Minato Uzumaki » So 8. Aug 2010, 10:14

Danke für die Einsicht und wir entschuldigen Uns, da ja doch eine Menge Arbeit in dem Clan und der Idee dahinter steckt.

-Archiviert-

Mfg Minato
aka Christoph


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