[Clan ~ Verstreut] Rokudo Familia

[Yukio Ueda]

Clan

Name des Clans: Rokudo-Familia
Alter des Clans: Beinahe so alt wie Rikodou Sennin selbst - jedoch nicht eindeutig feststellbar, da der Clan *auf einmal* auf dem Angesicht der Welt erschienen war.
Wohnsitz: Ehemals Kirigakure no Sato, heute eigentlich kein fester Wohnsitz mehr.
Religion: Keine Vorhanden
Ausgelöscht?: Nein - gibt aber nur alle paar Jahrhunderte ein bis zwei Mitglieder, welche das Kekkei Genkai des Clans erhalten.
Geschichte:

+* Die Legende *+

Was würdet ihr sagen, wenn die Welt nicht nur aus dem bestehen würde, dass man vor seinem eigenen Auge erblicken kann? Wenn tief in ihr etwas existiert, dass wir uns nicht einmal vorstellen können?

Schon vor Äonen hatten die Menschen Vorstellungen davon, wo die *guten* und die *bösen* nach ihrem Tode hinkommen und weiterleben. Himmel und Hölle nannten wir das immer, egal welche Zivilisation gerade vorherrschte oder welche Religion es war - es gab immer einen Ort, an dem die bösen Leute hinkamen. Hades, Qualen, Jigoku...alles Bezeichnungen für den selben, grauenvollen Ort. Doch inwiefern wissen wir, wie diese *Welt* aussieht, die uns nach dem Tode erwartet? Eigentlich gar nicht, doch gab es bisher einige wenige Wesen die das Glück hatten, jene Existenzebene zu durchqueren und ein neues Leben zu beginnen. Doch schafften es die meisten niemals durch alle sechs Ebenen und scheiterten meist vor ihrem Ziel - der Ebene des Himmels. Doch lasst uns von vorne beginnen, immerhin besitzt selbst die Qualen ein Anfang und ein Ende. Als erstes wäre da die Ebene der niedrigen Hölle. Alle Menschen die ihre Leben mit Völlerei und Lust zugebracht haben, sind hier untergebracht und erleiden feurige Qualen durch kochende Öl- und Pechtiegel. Jeder der diesen Ort übersteht der ist kurz davor, nicht als geistig wahnsinniger Mensch wiedergeboren zu werden und landet nach seinem Ableben in der zweiten Ebene - die Ländereien der hungrigen Seelen. All jene strandeten, sind der unablässigen Gefahr ausgesetzt ihre Seele durch einen Seelenfresser zu verlieren und niemals wiedergeboren werden zu können. Die dritte Ebene - die der teuflischen Tiere - ist wesentlich entspannter. Doch versucht der Herr der Qualen durch seine Wesen die Reise der Toten zu verlängern und ihnen die Möglichkeit nach der Wiedergeburt in die Länge zu ziehen, bis hin zu einer Ewigkeit. Der dritte Ort ist derjenige, der eigentlich gefallenen Gottheiten ein Heim bietet, die ihre ewigen Qualen aussitzen dürfen - die Ebene Ashuras. All jene die sich im Laufe der Weltgeschichte als unzureichend als Gott erwiesen haben und den Zorn des jeweiligen Göttervaters auf sich gezogen haben, wurden hierhin verbannt, um in ewiger Agonie und Einsamkeit ihr Dasein zu fristen. Die darauf folgende Ebene ist die vorletzte der sechs Stück und trägt ironischerweise den Namen *Die Ebene der Menschen*. Tyrannen, Volksmörder, all jene die im Laufe der Geschichte zuviel Blut vergossen haben müssen hier jeden Tag einen qualvollen Tod erleiden, je nachdem wie stark sich diese Person aber tyranisch verhalten hatte sogar noch öfter. Auch wenn man kein Tyrann war, so kommt man nach seiner vierten Wiedergeburt in diese Ebene, um seine Reise zur absoluten Wiedergeburt schneller zuende führen zu können. Die letzte Station auf der Reise wäre dann die Ebene des Himmels. Ein wunderschön anzusehender Ort, auf welchem der Herr der Qualen selbst sein Reich gegründet hat und von dort aus die Arbeit aller anderen Ebenen überwacht. Wer es schafft ihn auf einer Art und Weise schlagen zu können, der wird nach seiner sechsten Wiedergeburt mit einer wahrhaft mächtigen Fähigkeit geboren...so sagt das die Legende.

Es gab bisher nicht viele Menschen auf der Welt, die es geschafft hätten, sich durch die einzelnen Ebenen der Hölle zu kämpfen. Viele von ihnen versagten aufgrund dessen, dass sie die ihnen gestellten Prüfungen nicht zuende gebracht haben. Einige verloren ihren Lebensmut, andere ihren klaren Verstand. Aber immer lief es auf das selbe hinaus. Wer sich drauf und dran machte, seine Reise zu beginnen, der musste damit rechnen in einem Quell ewiger Verzweiflung zu landen. So war auch eine recht junge Person, welche immer zum gleichen Alter starb und recht oft Gast bei dem Herrn der Qualen war. Doch wer war er in seinen Leben? Das wusste niemand so genau. Oft geboren als einfacher Bauerssohn, ab und an mal auch als Shinobi, war er nicht wirklich eine große Berühmtheit gewesen in seinen Epochen. Das erste Mal tauchte er knapp nach dem Erscheinen von Rikodou Sennin auf, getötet von einigen umherstreifenden Söldnern, welche an seine kärglichen Besitztümer wollten. Auch schon damals war die Welt grauenvoll, sogar noch weit mehr als dass sie es heute ist. Wie dem auch sei. Immer mal wieder tauchte der junge Herr auf und wurde von dem Meister dieser Ebenen recht interessiert, wenn gleich auch spöttisch betrachtet. Er hatte das Gefühl, dass diese Person ihm noch in der Zukunft Probleme bereiten könnte...wie recht er da doch hatte. Doch welche Person war schon unproblematisch? Es gab noch niemals jemanden, der sich in den Weg irgendeiner anderen Existenz gestellt hatte. Und ändern würde der Junge - wir nennen ihn jetzt einfach ausnahmsweise Tsunayoshi - sicherlich auch nicht. Bis eben eines Tages in den Qualen der sechsten Hölle sein Entschluss viel...er würde sich seine Wiedergeburt verdienen, koste es was es wollte. Er fühlte sich zu etwas größerem Bestimmt. Zu etwas, dass er nicht in seinem alten Leben, aber auch nicht im nächsten erhalten konnte. Da blieb ihm einfach nichts anderes übrig als diese Qualen immer und immer wieder zu durchleben. Aber er war ja ein Mensch...ihm wäre durchaus möglich das alles ohne größere Widrigkeiten durchzustehen.

So begann sein Weg zu seiner heutigen Existenz bekannt als Rokudo Mukuro. Immer und immer wieder durchlebte er ein neues Kapitel seines Geistes, starb und erinnerte sich an das was er sich vor seinem Leben vorgenommen hatte in der vorherigen Hölle und führe diesen Plan weiter durch. Die Gefahren der ersten Ebene waren kein Problem für ihn gewesen...vier Jahrzehnte war er schon Tod und hatte von daher keine Schwierigkeiten gehabt, die restlichen Qualen bis zum Ende von ihr durchzustehen. Das sah bei der Ebene der hungrigen Seelen schon anders aus...Selbst er hatte nicht damit gerechnet, dass es Wesen gab die dazu in der Lage waren die Seelen von anderen Menschen zu vernichten und sich einzuverleiben. Knapp zwei Jahrhunderte hatte er gebraucht um sich von A nach B zu bewegen, ohne groß Aufmerksamkeit zu verursachen und seine Existenz aufs Spiel zu setzen. Sogar andere Leute hatte er in die Verdammnis geschickt, nur um selbst überleben zu können. Aber so ein Mensch war er eben - in seinen vorherigen als auch in seinen zukünftigen Leben. Die dritte Reise...nun...weitere achtzehn Jahre hatte er sein Leben geführt und war wieder auf grausamste Weise umgekommen, erneut sich wieder in der Hölle findend. Doch war er nicht wie zuvor dort wo er seine Reise beendet hatte - nein, ein neues Kapitel hatte sich ihm eröffnet, denkbar einfacher als zuvor. Mit einer kleinen Ausnahme. Hier waren die Diener des Teufels wesentlich wilder, aber auch koordinierter. Ein Dschungel an Ebene lag vor ihm, in welchem Wesen hausten, welche zwar Tiere waren, aber keinesfalls von einer göttlichen Kraft erschaffen würden. Sie jagten alle sich hier befindlichen Menschen und nahmen ihnen Hoffnung auf eine Wiedergeburt. So ging es Tsunayoshi nicht anders. Auch er wurde erbarmungslos gejagt und durch die Gegend gehetzt. Doch war diese Reise nun schon keine Jahrhunderte mehr lang wie die zuvorgehende. Knappe zehn Jahre hatte er gebraucht um das Ende dieses verwirrenden Gebietes zu erreichen, mit seinen Verfolgern im Nacken. Sicherlich haben sie ihn dafür verflucht, dass er so schnell ihnen entkommen ist...und der Herr der Qualen hatte sie sicherlich auch mit höllischen Qualen allererster Güte bestraft. Eines hätte er dennoch niemals gedacht, als seine Reise weiterging. Dass Götter, in die Qualen verbannt wurden kam ihm wie eine Sache vor, die eigentlich reinste Gotteslästerung war. Doch war diese Ebene sehr viel anders als die zuvorgehenden. Uralte Götter, Titanen - sie lebten hier nebenher, doch konnten sich weder sehen, hören noch berühren. Dies war die Agonie in der sie leiden mussten...alleine und verlassen zu sein. Doch galt das nicht für den Reisenden. Er besaß die Möglichkeit mit den alten Gottheiten zu interagieren und zu reden. Leider erzählten sie aber nichts interessantes für ihn, weswegen er sich so schnell wie möglich seinem Ziel zubewegte anstatt sich mit alten mächtigen Wesen aufzuhalten...sie hatten keinen Nutzen für ihn und würden so oder so niemals mehr das Tageslicht erblicken. Ihr Schicksal war - im Gegensatz zu denen, die wiedergeboren werden konnten - besiegelt und niemand würde die Tore der Hölle für sie aufstoßen um sie zu befreien, denn sie alle waren schon lange vergessen worden. Die fünfte Ebene war - nachdem die erste Ebene so lange zurück lag - die reinste Qual und Ausdauerprobe für ihn. Jeden Tag starb er bis zu zwanzig Mal grausamst. Immer mehr wurde ihm klar, dass es jemanden gab der ihn nicht durchlassen wollte, und bald würde er die Person sehen, welche das zu verschulden hatte. Nach weiteren zweihundert Jahren war auch dieser Teil der Reise zuende und der Herr der Qualen war in greifbarer Nähe...und würde nun letztendlich wohl auf seine bisher größten Gegner antreffen.

Tsunayoshi wunderte sich über die Wunder dieser Ebene, als es ihm letztendlich vergönnt war diese nach weiteren achtzehn Jahren und einem erneuten zu betreten. Niemals hätte er gedacht, dass der Herr der Qualen in einem relativ normalen Umfeld sein Reich besaß, obgleich in diesem hier nur die grausamsten, wenn auch vornehmsten Dämonen lebten. Die Vermögenden und Adligen seines sechs Ebenen waren hier zuhause und führten - ganz ähnlich wie ein Senat - so für ihn die Kontrolle über alle darunterliegenden Ebenen aus. Je mächtiger einer seiner Diener war, umso reicher wurde er von seinem Herren belohnt und für das gelobt, was er den Verstorbenen antat. Je größer die Qualen waren, umso erfreuter war der Herr der Qualen. Doch nicht mehr lange...

Sein Name war Belphegor. Auch wenn er schon beinahe so alt war wie die Welt selbst, so war sein Aussehen das einem fünfzehnjährigen Jungen gleich. Das was er den Menschen aber antat, die in sein Reich kamen, ließen dennoch alle Wissen was für ein Ungeheuer sich hinter dieser Fassade versteckte. Dies war auch unserem Reisenden klar. Beide trafen sich nach recht kurzer Zeit auf dieser Ebene, verstecken brauchte sich Tsunayoshi hier nicht mehr. Dennoch wollte er seine Reise so schnell es ging beendet wissen, weshalb er sogleich auch zur Sache kam. Belphegor wurde von ihm herausgefordert zu einem Kampf, welcher zweihundert Jahre andauerte. Nach einem unausgeglichenen Duell besiegte Tsunayoshi den Herren der Qualen jedoch durch eine Finte, welcher ihn dann - so wenig es ihm auch passte - in sein sechstes Leben entlassen musste, mit besagter Fähigkeit. So kam es dass sich noch vor dem Teufel selbst in seinem rechten Auge eine Fähigkeit festbrannte, welche Belphegor *Die sechs Pfade der Reinkarnation* nannte und sie nun dem jungen Mann überantwortete, auf dass er niemals wieder in sein Reich zurückkehren möge. Damit endete die Reise von Tsunayoshi, welcher erneut geboren würde...

+* Die Fakten *+
Obgleich die Geschichte des Clanes nicht aus mehr als einer Legende besteht, so gibt es dennoch Fakten zu deren Entstehung. Woher der Clan selbst stammt weiß aber niemand, soll sogar seinen Ursprung in uralten Clans dieser Welt haben, doch haben sich die Mitglieder der Rokudo-Familia eher auf Genjutsu spezialisiert und haben alles andere recht stark vernachlässigt. Erste Aufzeichnungen zu der Familie selbst gibt es knapp hundert Jahre nach dem Auftauchen von Rikodou Sennin, dem Gründer der Ninja-Welt selbst. Damals nannte sich der Clan aber noch Millefiore-Familia (ital. für *Tausendehre*). Der Name wurde nach dem ersten Shinobi-Weltkrieg geändert, da sich die Familie alles andere als mit Ehre bekleckert hatte...viel eher mit dem Blut vieler tausender Shinobi. Zu dieser Zeit hatte sich der Clan in dem kleinen Dorf Kirigakure no Sato eingesiedelt, welches noch damals einen anderen Namen trug...*Das Dorf versteckt unter dem Blutnebel*. Grund war die Auswahl der Chuunin zu damaligen Zeiten, doch hat dies nichts mit der Geschichte des Clanes selbst zu tun. Einige Mitglieder der Familie haben sich auch im Laufe der Zeit nach Kumogakure no Sato umgesiedelt. Eben jene sind nach dem Tod der Leute in Kirigakure - was durch Rokudo Mukuro verschuldet wurde - noch die einzigen die auf dieser Welt leben.

Mitglieder:
[*] Rokudo Mukuro [derzeitiger Clanleader]
[*] [Eine weitere Person erlaubt!]

Kekkei Genkai:
Diese Fähigkeit nennt sich selbst *Die sechs Pfade der Reinkarnation*, ein Doujutsu, welches laut den Legenden durch eine Reise in der Hölle entstanden war, die das erste Clanmitglied hinter sich gebracht hatte.. So hatte er sich dieses Doujutsu angeeignet, welches keine Pupille besitzt und immer die japanischen Kanji der Zahlen 1-6 anzeigt, je nachdem welche Art Fähigkeit er nun über das Sehorgan im Moment nutzt. Diese einzelnen Abstufungen besitzen für sich ganz einzigartige Fähigkeiten, welche nicht gleichzeitig geschaltet werden können.

Fähigkeiten:
Sämtliche Fähigkeiten sind vom "Die sechs Pfade der Reinkarnation"-Doujutsu abhängig! Welcher Rang welche Fähigkeit hat, ist von den einzelnen Rängen des Shinobi abhängig.
E-Rang |Akademist -> Keine Fähigkeit
D-Rang | Genin -> *Reich der Hölle*
C-Rang | Chuunin -> *Reich der hungrigen Seelen*
B-Rang | Jonin -> *Reich der Tiere * und *Reich Asuras*
A-Rang | ANBU | Elite-Jonin -> *Reich der Menschen* und *Reich des Himmels*

"Reich der Hölle" (一 | One): Diese Form ermöglicht es dem Anwender, die realsten Illusionen hervorzurufen. An sich nichts besonderes, da er recht bewandert in Genjutsu ist, doch pusht diese Form seines Auges ihn an seine Grenzen, da es konstant größere Mengen von Chakra in sein Gehirn pumpt, weit über der verträglichen Grenze (soll die Wirkung der Genjutsus ist um einen Rang erhöht [z.B. A-Rang ist S-Rang stark).
"Reich der hungrigen Seelen" (二 | Two): Bei dieser Stufe des Auges setzt der Anwender ein Genjutsu ein, welches den Gegner denken lässt dass er selbst widerstandsfähiger ist als er es wirklich ist. Doch ist dies nicht unbedingt der Fall, denn in dieser Form bekommt der Gegner es großteils mit abschwächenden Genjutsus zu tun.
"Reich der Tiere" (三 | Three): Eine Stufe des Auges, welche ohne claneigenes Jutsu nicht funktionieren würde. Hierbei sendet das Auge selbst eine Art *Kurzfrequenzwelle* aus, welche nur von Tieren wahrgenommen werden kann und diese durch einen Zusatz des Anwenders (das Jutsu selbst) kontrolliert werden können.
"Reich Asuras" (四 | Four): In dieser Form kommt es dazu, dass der Gegner meint dass der Anwender selbst sich stärker gibt als er eigentlich ist. Anders ausgedrückt schwächt diese Form den Gegner mit einem Jutsu so ab, dass es ihm so vorkommt dass sein Gegenspieler stärker wäre als er, obwohl gar nicht so der Fall ist.
"Reich der Menschen" (五 | Five): Wohl die aufwendigste Form des Clanes. Hierbei belegt der Anwender das Gebiet flächendeckend mit einem Genjutsu, welches sein eigenes Aussehen insoweit verändert, dass er wie ein Dämon wirkt, gepaart mit Techniken, die bewirken dass der Gegner sich extrem langsam und schwach vorkommt, während der Clananwender selbst stärker ist als je zuvor.
"Reich des Himmels" (六 | Six): Im Verbund mit einem der Clanjutsus ist es dem Anweder in dieser Form möglich, den Körper eines Toten bis zu einem gewissen Grad hin zu kontrollieren [Erklärung dazu im Jutsu!].

Techniken:

~+* C-Rang *+~
Name: Cartello di Vallo [dt. Schildwall]
Rang: C-Rang
Element: Elementlos
Reichweite: 50 Meter um den Anwender
Chakraverbrauch: Mittel, wird pro Post abgerechnet.
Beschreibung: Nur ausführbar in der zweiten Form des Auges! Dieses Genjutsu bewirkt, dass das Gehirn des Gegners eine nicht vorhandene Überanstrengung der Muskeln simuliert und somit die Angriffe des besagten Feindes abschwächt, wodurch dieser dann den Glauben erhält das der Anwender recht widerstandsfähig gegenüber seiner Techniken ist.

~+* B-Rang *+~
Name: Possessione de Bestia [dt. Kontrolle der Bestie]
Rang: B-Rang
Element: Element
Reichweite: 25-50 Meter um den Anwender
Chakraverbrauch: mittel bis hoch, wird pro Post abgerechnet
Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Anwender - im Verbund mit den Kurzfrequenwellen die das Auge in der dritten Stufe abstrahlt - um sich herum die wildlebenden Tiere kontrollieren zu können. Hierbei wirkt das Jutsu als eine Art *Sender* selbst, denn nur wenn der Anwender dies aktiviert, bilden sich dank den Wellen innerhalb des Geistes der Tiere Genjutsus, welche es ihm erlauben die Wesen bis zu einem gewissen Grad hin befehlen zu können, was immer er will. Nachteil an der Sache ist, dass er aufgrund des hohen Chakraverbrauches leider nicht mehr als C-Rang Jutsus wirken kann, wenn diese Technik aktiv ist. Ebenso nachteilig kommt, dass Kuchyosen damit nicht gefangen werden können und die dritte Form des Auges permanent aufrecht erhalten werden muss, damit die Kurzwellen ihren Kontakt nicht unterbrechen.

Name: Musculare di Afforzamento [dt. Muskelverstärkung]
Rang: B-Rang
Element: Elementlos
Reichweite: 50 Meter um den Anwender
Chakraverbrauch: mittel, wird pro Post abgerechnet
Beschreibung: Dieses Jutsu ist nur in der vierten Form anwendbar! Hierbei erzeugt der Anwender beinahe das gleiche Genjutsu wie in der dritten Form, mit der Ausnahme dass es dem Gegner so vorkommt dass er nicht nur schwächer geworden ist, sondern der Anwender des Jutsus indes um das dreifache stärker wurde als er es zuvor war.

~+* A-Rang *+~
Name: Celesti di Convertible [dt. Götterform]
Rang: A-Rang
Element: Elementlos
Reichweite: 50 Meter um den Anwender
Chakraverbrauch: Hoch, wird pro Post abgerechnet
Beschreibung: Dieses Jutsu ist nur in der fünften Form, dem *Reich der Menschen* aufrechterhaltbar und belegt das Feld um den Anwender selbst mit einem Genjutsu. Dieses bewirkt, dass das Aussehen des Anwenders sich in einen Dämon verwandelt, welcher von schwarzen Flammen umgeben wird. Doch nicht nur das. Diese Technik bewirkt, dass der Gegner, welcher sich im besagten Radius von 50 Metern aufhält, sich körperlich langsamer und schwächer vorkommt als dass er es eigentlich ist. Eigentlich nichts weiter als eine verbundene Version des Jutsus zur vierten Welle, gepaart mit einem Tarnjutsu des Anwenders. Dies kann relativ leicht durchschaut werden, indem der Gegner sich oft zwischen den 50 Metern und dem Bereich außerhalb dieses Jutsus aufhält.

Name: Monitoraggio di Funebre [dt. Totenkontrolle]
Rang: A-Rang
Element: Elementlos
Reichweite:
Zu Beginn: 1-2 Meter um den Anwender
Nach Gebrauch: 5-10 Kilometer um den Anwender
Chakraverbrauch: niedrig bis hoch, je nach Reichweite und dies pro Post
Beschreibung: Bei dieser Technik setzt sich der Anwender selbst ein Abbild seines Geistes in das Gehirn eines Toten ab. Dies funktioniert, indem er eine direkte Chakrainjektion von sich selbst in den Kopf der Leiche weiterleitet, indem er ihren Kopf packt und Chakra in diesen strömen lässt. Dadurch reaktivieren sich die minimalsten Lebensfunktionen wieder - atmen, die Muskelaktivitäten aber auch das neurale Netz - und ermöglichen es somit dem Anwender, sich selbst als Genjutsu im Gehirn der *Puppe* festzusetzen. Dennoch kostet es den Nutzer konstant sehr viel Chakra diese Prozedur aufrecht zu erhalten, ebenso dass er die Kontrolle seines eigenen Körpers verliert, solange er den einer toten Person besetzt hält. In dieser Form hält die Person auch ihre Stärken und Schwächen bei, ebenso *wandert* das Auge temporär mit, ebenfalls als geistiges Abbild des Originals, welches in stark abgeschwächter Form so weiterverwendet werden kann. Eines soll noch gesagt sein...um diese Fähigkeit zu nutzen muss der Anwender permanent in der sechsten Stufe seines Doujutsus sein und kann KEINE Techniken der besetzten Person anwenden. Zudem löst sich die Technik wenn die sechste Form seines Auges verlassen wird, oder der *Hauptkörper* angegriffen wird.

Voraussetzungen:
[*] Mitglied muss in Kumogakure geboren worden sein!
[*] Umfassende Geschichte zur Familie des Charakters - Wieso er in den Rokudo-Clan hineingeboren wurde.
[*] Charakter sollte folgende Stats zur Aufnahme bieten:
Genin | D-Rang: Gen 4 und Chakra 4
Chuunin | C-Rang: Gen 6 und Chakra 5
Jonin | B-Rang: Gen 7 und Chakra 7
ANBU | A-Rang: Gen 8 und Chakra 9
S-Rang: Gen 10 und Chakra 10

[Ezio Kaguya]

"Reich der Hölle" (一 | One)
Wird hier das Genjutsu an sich verstärkt oder wird der Genjutsuwert verstärkt um höherrangige Genjutsus anzuwenden und zu erkennen? Genauer beschreiben! [ausserdem auf 50% reduzieren]
"Reich der Tiere" (三 | Three)
Schreib dieses bitte in ein Jutsu um und entferne es somit als Fähigkeit. Kannst es ja so erklären, dass du durch ein Genjutsu die Tiere in einem Umkreis manipulieren kannst.
"Reich Asuras" (四 | Four)
Bitte die verstärkung im Bereich Taijutsu in % angeben. Entweder 25% oder 50%, selbes gilt auch für den Nachteil der Ninjutsus.
"Reich des Himmels" (六 | Six)
Schreib dieses bitte auch als ein Jutsu um.

Allgemein
Die Fähigkeiten des Doujutsus sind viel zu vielseitig und geben dir Kontrolle über fast allem (Taijutsu, Genjutsu, Tiere, etc). Bitte beschränke dich da auf etwas. Ein Beispiel wäre Genjutsu, da auch in den Fakten der Story steht, dass sich der Clan auf Genjutsu spezialisiert hat.

Wegen einer Besprechung solltest du dich bei mir (Keven) und Fudo Hikari (Kevin) per Skype melden.

mfg Ezio Kaguya | Fudo Hikari

[Yukio Ueda]

Clan in genannten Punkten ausgebessert, Kritik und Verbesserungsvorschläge sind nach wie vor erwünscht.

[Fudo Hikari]

Wurde soweit alles per Skype geklärt. Den Clan kannst du soweit überarbeiten und nach deiner Überarbeitung werden wir uns den Clan wieder anschauen. ;)

MfG Kevin

[Yukio Ueda]

Clan ist insoweit fertig und kann wieder angesehen werden ^^

[Ezio Kaguya]

Angenommen

[Fudo Hikari]

Angenommen

MfG Kevin

[Elric Edward]

Rausverschoben

Celesti di Convertible [dt. Götterform]

Ist unter A-Rang eingelistet, bei Rang steht jedoch B-Rang, das bitte verbessern.

[Elric Edward]

Nach der Änderung: Angenomen