[Religion ~ Verstreut] Bûdû Karuto ("Voodookult")

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Rasshu
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[Religion ~ Verstreut] Bûdû Karuto ("Voodookult")

Beitragvon Rasshu » Mi 5. Feb 2014, 17:43

[align=center]Bûdû Karuto

[/align]

Name des Clans: Bûdu Karuto [sub]["Voodookult"][/sub]
Alter des Clans: 400 Jahre
Wohnsitz: Keinen
Religion: [align=center]~ Der Voodookult ~[/align]

Das Bûdû Karuto wird durch viele unterschiedliche Dinge definiert. Die größten Punkte werden wohl durch ihre zahlreichen Rituale, dem Glauben und der Kontaktaufnahme der Geisterwelt und dem Umgang mit dem Tod. Im Voodoo gibt es keinen "Gott" der alles erschaffen hat und dem man eine gewisse Verantwortlichkeit zusprechen kann oder bei dem man Trost suchen kann, sondern unzählig viele Gottheiten. Hierbei definiert der Begriff Gottheit jedoch kein allmächtiges Wesen, welches Tod und Zerstörung bringt oder eben das Gegenteil bewirkt. Als Gottheit werden alle Wesen bezeichnet, welche in der anderen Welt leben und dort als geisterähnliche Präsenz existieren. Jede Gottheit ist ein Individuum und nicht jede ist den Voodoopriestern freundlich gesinnt. Für einen Voodoopriester stellt so eine Gottheit meist etwas im wahren Leben dar, etwas greifbares eben. Eine Gottheit bildet in ihren Augen meist eine Art Äquivalent zur Realtität. Um den nötigen Respekt vor dem Glauben darzustellen ist es ein traditioneller Brauch innerhalb der Sekte, dass man täglich mindestens einmal in Form eines Rituals betet. Rituale innerhalb des Voodoo können sehr unterschiedlich ausfallen und hängen stets vom Priester ab; meist werden sie in einer schaurigen Atmosphäre durchgeführt, in dämmerndem Licht bevorzugt mit Zuhilfenahme eines hölzernen Tisches. Diese Atmosphäre wird bevorzugt, da sie eine bessere Verbundenheit zur anderen Welt darstellt und auch zum Tod selbst, was jedem Voodoopriester vor Augen führen soll, dass das Leben vergänglich ist. Doch neben diesen ganzen unterschiedlich und individuell gestaltbaren Ritualen gibt es einen, welcher stets der Gleiche bleibt und dies ist der Abschied von einem Verstorbenen. Um nämlich als Verstorbener nicht in das Reich der Toten zu kehren, sondern in die Welt der verehrten Gottheiten einzutreten und dort selbst als solche Präsenz weiter zu existieren ist ein besonderes Ritual notwendig. Hierbei wird der Verstorbene unter Anderem noch ein letztes Mal festlich her gerichtet und 12 Stunden lang behandelt, als wäre er lebendig. Kurz vor Ende dieser Frist findet dann ein letztes Mahl statt, bei dem dem Toten ein, von einem Voodoopriester geweihten, Saft verabreicht bekommt. Daraufhin wird die Leiche in der Regel vergraben oder verbrannt, wodurch der Prozess abgeschlossen ist und der Tote in das Reich der geisterähnlichen Wesen eintauchen kann. Dies ist zumindest der Glaube, ob dies der Wahrheit entspricht ist ungewiss. Da die Präsenzen selbst nicht wissen, wie sie entstanden sind, ist es möglich, jedoch kann man diese Theorie weder beweisen noch wiederlegen bisher.


Ausgelöscht?: Nein
Geschichte:

Der Voodookult oder auch Bûdû Karuto genannt entstand vor etwa 400 Jahren. Die Ursprünge lassen sich jedoch in keinem Dorf der Shinobireiche wieder finden, sondern in den spröden Wüsten des Windreichs. Bei den ersten praktizierenden Voodoopriestern, handelte es sich nämlich um Nomaden, heimatlose Wanderer der Welt sozusagen, welche kein Dorf der Welt wirklich als ihre Heimat ansahen und für die das Umherziehen die wahre Freiheit bedeutete. Die erste Voodoosekte bestand aus einer kleineren Nomadengruppe, welchen eine mysteriöse und unverkennbare Spiritualität nachgesagt wurde. Die entstehende Sekte war nämlich der festen Überzeugung einer anderen Welt, mehr einer Art Parallelwelt in welcher andersartige Präsenzen, in ihren Augen Gottheiten, leben würden. Darüber hinaus waren sie sich sicher das sie in unterschiedlichen Zeitabständen sogar die Anwesenheit dieser ominösen Präsenzen spüren könnten. Durch Neugier und Überzeugung getrieben suchten die heimatlosen Reisenden nach einer Möglichkeit mit den Wesen in Kontakt zu treten; diese Versuche waren auch von Erfolg gekröhnt und stellen somit auch die Geburtsstunde der bekannten - schier unzähligen und vielfältigen - Ritualen des Voodookults dar. Mit dem ersten Erfolg der Nomaden, einen kleinen Einblick in die andere Welt der vermeindlichen Gottheiten zu erhaschen, wurde dieser Prozess weiter vorangetrieben. Erste Kontakte zwischen dem Diesseits und der Welt der Geisterwesen wurden geknüpft und viele der Wesen schienen sich über die Vergötterung der frisch geborenen Voodoopriester sogar geschmeichelt zu fühlen. Die Nomaden lernten eine Menge von den Wesen und führten eine Art Freundschaft mit jenen, während sie auch über Generationen weiter ihr Wissen darüber vermittelten und somit die nächsten Voodoopriester mehr oder weniger schon in ihre Rolle hineingeboren wurden und früh mit der anderen Welt und dem Voodoo selbst in Kontakt kamen, mit diesem praktisch aufwuchsen. Und so wie die Jahre verstrichen, schritt auch die Entwicklung des Voodookults vorran. Aus einer kleinen Nomadensekte würde bald eine weitaus mehr umfassende Gruppierung werden. Denn nicht alle Mitglieder der Sekte mochten das genügsame Leben eines wandernden Nomaden in den Wüsten und verließen somit ihre Gruppe. Einige von ihnen gaben den Voodoo hierbei jedoch nicht auf, so wurde dieser zu einer Art Lebensphilosophie für sie nach der sie sich richteten und diese auch ihren nächsten Generationen von Kindern näher bringen würden. Doch dadurch wurde der Kult selbst in die Welt hinausgetragen was mittlerweile etwa 300 Jahre her ist.
Im Laufe dieser hundert Jahre, welche zwischen der Entstehung und der Verbreitung lagen, war jedoch einiges geschehen. Aus einer Verbindung zwischen Paralellwelt und dem Diesseits wurde mehr, viel mehr sogar. Zahlreiche Rituale wurden geboren, ein Großteil sogar durch die Geisterwesen inspiriert, wobei viele eine Art Ehrerbietung gegenüber jener geisterähnlichen Kreaturen waren. Die Nomaden besaßen stets einen gewissen Respekt vor dem Tod, doch seitdem sie nun Voodoo praktizierten und Einblicke in die andere Welt erhielten, entwickelte sich auch ihre Ansicht gegenüber dem Tod weiter.

Auch wenn sich im Laufe der Zeit mehr und mehr Mitglieder der Sekte von der Stammgruppe selbst lösten und somit eine Verbreitung des Glaubens voran trieben, so behielten sich die meisten Mitglieder die zurückgezogene Art bei. Viele Voodoopriester mieden die großen Shinobidörfer weiterhin und lebten recht zurückgezogen weiter, jedoch wurde auch diese Zurückhaltung im Laufe der Generationen überschritten. Und ca. 200 Jahre nach der Entstehung des Kults wagten es sogar verhältnismäßig viele Angehörige der Sekte sich auch Dörfern anzuschließen und in diesen ihr Dasein zu fristen. Durch diesen Schritt entstanden auch letztlich erst Techniken, welche bis heute im Repertoire vieler Voodoopriester ihre Anwendung finden. Denn dadurch gingen auch Shinobi innerhalb der Sekten empor, welche die Praktiken erweiterten und verfeinerten. Wo Puppen bis dato lediglich als eine Art Opfergabe für die Geisterwesen galt oder eine Art Dekoration, wurden sie nun sogar als Waffen angesehen. Mittels der gezielten Nutzung von Chakra wurde auch die Kontaktaufnahme in die andere Welt intensiver, vielfältiger und es ergaben sich mehr Möglichkeiten, worauf auch neue Rituale folgten. Von jenen Angehörigen der Sekte, welche gleichzeitig auch Shinobi wurden, gab es natürlich auch welche, die ihr Dorf verrieten oder aus anderen Gründen verließen im Laufe der Zeit und somit wurden auch diese Kenntnisse in die Welt hinaus getragen. Seitdem hat sich bis zum heutigen Tag nicht sonderlich viel verändert. Voodoopriester leben meistens mit Gleichgesinnten zusammen, wachsen mit dem Kult auf und legen enormen Wert auf diesen. Natürlich gibt es bei alledem stets auch Ausnahmen, jedoch stellt es eben die Regel dar. Mittlerweile sind Angehörige des Bûdû Karuto somit rund um die Welt verteilt, meistens - wie schon erwähnt - in Grüppchen und fristen ihr Dasein, geprägt von vielen Ritualen und einer sonderbaren Welt.

Mitglieder:

Kekkei Genkai: -

Fähigkeiten:

[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;][/td][td=border:0px solid #cccccc;]Kontakt in die Geisterwelt
[align=left]Der Voodookult selbst baut auch auf den Kontakt zu geisterähnlichen Wesen auf, welche von den Gläubigen kurzum auch simple als Geister bezeichnet werden. Ihrer Religion zufolge, sind sie stets und zu jeder Zeit von ihnen umgeben und mithilfe eines bestimmten Rituals - dem "Renraku Niwa Reikai [sub]["Verbindung zur Geisterwelt"][/sub]"- kann eine Art Verbindung in jene andere Welt aufgebaut werden, wenn auch nur zeitlich befristet. Dadurch ist es dem Voodoopriester möglich mit der Geisterwelt Kontakt aufzunehmen, mit ihnen zu kommunizieren und freundlich gesinnte Präsenzen, sogar in das Diesseits zu bannen, für einen bestimmten Zeitraum. Eine solche Kontaktaufnahme ist jedoch nicht nur ein bloßer Blick in die andere Welt, so kann man sich dieses Ritual - insofern es von einem geübten Voodoopriester durchgeführt wird - als eine Art mentale Reise vorstellen, in welcher man in dieser anderen Welt umherwandert.[/align][/td][/tr][/table]

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[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;][resizeimage]http://i1349.photobucket.com/albums/p754/Brauhammer/Death_zpsecbd8265.png|150|150[/resizeimage][/td][td=border:0px solid #cccccc;][b]Kontakt in die Geisterwelt[/b]
[align=left]Der Voodookult selbst baut auch auf den Kontakt zu geisterähnlichen Wesen auf, welche von den Gläubigen kurzum auch simple als Geister bezeichnet werden. Ihrer Religion zufolge, sind sie stets und zu jeder Zeit von ihnen umgeben und mithilfe eines bestimmten Rituals - dem [color=crimson]"Renraku Niwa Reikai [sub]["Verbindung zur Geisterwelt"][/sub]"[/color]- kann eine Art Verbindung in jene andere Welt aufgebaut werden, wenn auch nur zeitlich befristet. Dadurch ist es dem Voodoopriester möglich mit der Geisterwelt Kontakt aufzunehmen, mit ihnen zu kommunizieren und freundlich gesinnte Präsenzen, sogar in das Diesseits zu bannen, für einen bestimmten Zeitraum. Eine solche Kontaktaufnahme ist jedoch nicht nur ein bloßer Blick in die andere Welt, so kann man sich dieses Ritual - insofern es von einem geübten Voodoopriester durchgeführt wird - als eine Art mentale Reise vorstellen, in welcher man in dieser anderen Welt umherwandert.[/align][/td][/tr][/table]



Voodoopriester in Ausbildung
Die Ausbildung zum Voodoopriester findet in der Regel innerhalb der familiären Umgebung statt, kann jedoch auch unter anderen Umständen von einem ausgebildeten Voodoopriester übernommen werden, welcher nicht der Familie angehört. Ein Voodoopriester in Ausbildung lernt die grundlegenden Rituale, dem Umgang mit den nötigen Utensilien, die Religion und ihre Bräuche, als auch die Geisterwelt kennen und baut auch erste Kontakte zu ihr auf. Erfundene Besonderheit


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[besonderheit]http://static2.wikia.nocookie.net/__cb20100713020041/ztreasureisle/images/thumb/c/c0/Voodoo_Doll-icon.png/120px-Voodoo_Doll-icon.png|Voodoopriester in Ausbildung|Die Ausbildung zum Voodoopriester findet in der Regel innerhalb der familiären Umgebung statt, kann jedoch auch unter anderen Umständen von einem ausgebildeten Voodoopriester übernommen werden, welcher nicht der Familie angehört. Ein Voodoopriester in Ausbildung lernt die grundlegenden Rituale, dem Umgang mit den nötigen Utensilien, die Religion und ihre Bräuche, als auch die Geisterwelt kennen und baut auch erste Kontakte zu ihr auf. Als Voodoopriester in Ausbildung kann man Techniken des Voodookults lediglich bis zum C-Rang erlernen.[/besonderheit]



Ausgebildeter Voodoopriester
Nach Abschluss der Ausbildung zum Voodoopriester kann man sich voller Stolz als Voodoopriester oder auch Bûdû-nin bezeichnen. Mit Abschluss der Ausbildung sind einem die meisten Rituale des Kults geläufig und man kennt sich sehr gut aus. Dadurch gibt es beim Erlernen der Techniken des Kults auch keine Einschränkungen mehr. Erfundene Besonderheit


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[besonderheit]http://static2.wikia.nocookie.net/__cb20100713020041/ztreasureisle/images/thumb/c/c0/Voodoo_Doll-icon.png/120px-Voodoo_Doll-icon.png|Ausgebildeter Voodoopriester|Nach Abschluss der Ausbildung zum Voodoopriester kann man sich voller Stolz als Voodoopriester oder auch Bûdû-nin bezeichnen. Mit Abschluss der Ausbildung sind einem die meisten Rituale des Kults geläufig und man kennt sich sehr gut aus. Dadurch gibt es beim Erlernen der Techniken des Kults auch keine Einschränkungen mehr.[/besonderheit]







Techniken:



Name: Bûdû no Jutsu:"Nayami!"["Voodookünste: Schmerz!"]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: gering, wahlweise gering pro Post ab dem 4.Post
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Voodookult, DNA des Opfers, Stoffpuppe
Beschreibung:
Gemeinsam mit dem Iyashi bildet das Bûdû no Jutsu: Nayami einen der Grundbausteine der Voodootechniken. Bei dieser Technik ist es dem Anwender möglich eine Verbindung zwischen einem Lebewesen und einer Voodoopuppe herzustellen, wodurch man der Puppe Schaden zufügen kann, welcher dann von der verbundenen Person ebenfalls gespürt wird. Um solch eine Verbindung jedoch herzustellen, benötigt der Anwender die DNA seines Opfers, sobald er diese erhalten hat, wird die besondere Verbindung aufgebaut, indem die DNA mit der Puppe verknüpft wird. [Haare& Haut werden an die Puppe mittels Chakra geschweißt|Blut wird über die Puppe gegossen] Nachdem die Verbindung aufgebaut wurde, fängt die Technik an zu wirken. Während des gesamten Rituals muss sich der Anwender jedoch auch auf jenes konzentrieren. So kann er sich zwar noch frei bewegen, jedoch keine anderen Jutsus wirken, sollte er dies dennoch tun, wird die Verbindung zwischen Puppe und Opfer unterbrochen. Die Technik kann darüber hinaus auch beendet werden, indem die DNA von der Puppe getrennt wird. Die Auswirkungen lassen sich wie folgt beschreiben; falls der Anwender mit einer Nadel in die Puppe sticht:
1 Post --> Ein starkes Taubheitsgefühl macht sich im betroffenen Körperteil breit und verursacht leichte Schmerzen beim Bewegen des Körperteils.
2 Posts --> Erst hier kann man von Schmerzen sprechen. Wird die Puppe von einer Nadel erfasst, so spürt auch das Opfer ein deutliches Stechen, welches jedoch keinesfalls mit den realen Schmerzen eines Stichs zu vergleichen ist und kommt ca. einem Viertel des realen Schmerzes gleich.
3 Posts --> Ein deutlicher Schmerz ist spürbar, welcher in etwa halb so stark ist verglichen zu den realen Auswirkungen.
4 Posts --> Ab hier ist keine Schmerzsteigerung mehr möglich, jedoch kann der Anwender erneut die selbe Chakramenge bezahlen, um den Schmerz bestehen zu lassen, sollte er dies nicht mehr tun, klingt dieser allmählich ab.


Name: Bûdû no Jutsu:"Nayami!"["Voodookünste: Schmerz!"]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel, wahlweise mittel pro Post ab dem 4.Post
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Voodookult, DNA des Opfers, Stoffpuppe
Beschreibung:
Gemeinsam mit dem Iyashi bildet das Bûdû no Jutsu: Nayami einen der Grundbausteine der Voodootechniken. Bei dieser Technik ist es dem Anwender möglich eine Verbindung zwischen einem Lebewesen und einer Voodoopuppe herzustellen, wodurch man der Puppe Schaden zufügen kann, welcher dann von der verbundenen Person ebenfalls gespürt wird. Um solch eine Verbindung jedoch herzustellen, benötigt der Anwender die DNA seines Opfers, sobald er diese erhalten hat, wird die besondere Verbindung aufgebaut, indem die DNA mit der Puppe verknüpft wird. [Haare& Haut werden an die Puppe mittels Chakra geschweißt|Blut wird über die Puppe gegossen] Nachdem die Verbindung aufgebaut wurde, fängt die Technik an zu wirken. Während des gesamten Rituals muss sich der Anwender jedoch auch auf jenes konzentrieren. So kann er sich zwar noch frei bewegen, jedoch keine anderen Jutsus wirken, sollte er dies dennoch tun, wird die Verbindung zwischen Puppe und Opfer unterbrochen. Die Technik kann darüber hinaus auch beendet werden, indem die DNA von der Puppe getrennt wird. Die Auswirkungen lassen sich wie folgt beschreiben; falls der Anwender mit einer Nadel in die Puppe sticht:
1 Post --> Erst hier kann man von Schmerzen sprechen. Wird die Puppe von einer Nadel erfasst, so spürt auch das Opfer ein deutliches Stechen, welches jedoch keinesfalls mit den realen Schmerzen eines Stichs zu vergleichen ist und kommt ca. einem Viertel des realen Schmerzes gleich.
2 Posts --> Ein deutlicher Schmerz ist spürbar, welcher in etwa halb so stark ist verglichen zu den realen Auswirkungen.
3 Posts --> Der Schmerz fühlt sich komplett real an und steht dem echten Messerstich in Nichts nach. Doch treten keine realen Schäden auf, lediglich der Schmerz ist real.
4 Posts --> Ab hier ist keine Schmerzsteigerung mehr möglich, jedoch kann der Anwender erneut die selbe Chakramenge bezahlen, um den Schmerz bestehen zu lassen, sollte er dies nicht mehr tun, klingt dieser allmählich ab.


Name: Bûdû no Jutsu:"Nayami!"["Voodookünste: Schmerz!"]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Ausgebildeter Bûdû-nin, DNA des Opfers, Stoffpuppe
Beschreibung:
Gemeinsam mit dem Iyashi bildet das Bûdû no Jutsu: Nayami einen der Grundbausteine der Voodootechniken. Bei dieser Technik ist es dem Anwender möglich eine Verbindung zwischen einem Lebewesen und einer Voodoopuppe herzustellen, wodurch man der Puppe Schaden zufügen kann, welcher dann von der verbundenen Person ebenfalls gespürt wird. Um solch eine Verbindung jedoch herzustellen, benötigt der Anwender die DNA seines Opfers, sobald er diese erhalten hat, wird die besondere Verbindung aufgebaut, indem die DNA mit der Puppe verknüpft wird. [Haare& Haut werden an die Puppe mittels Chakra geschweißt|Blut wird über die Puppe gegossen] Nachdem die Verbindung aufgebaut wurde, fängt die Technik an zu wirken. Während des gesamten Rituals muss sich der Anwender jedoch auch auf jenes konzentrieren. So kann er sich zwar noch frei bewegen, jedoch keine anderen Jutsus wirken, sollte er dies dennoch tun, wird die Verbindung zwischen Puppe und Opfer unterbrochen. Die Technik kann darüber hinaus auch beendet werden, indem die DNA von der Puppe getrennt wird. Die Auswirkungen lassen sich wie folgt beschreiben; falls der Anwender mit einer Nadel in die Puppe sticht:
1 Post --> Ein deutlicher Schmerz ist spürbar, welcher in etwa halb so stark ist verglichen mit den realen Auswirkungen.
2 Posts --> Der Schmerz fühlt sich komplett real an und steht dem echten Messerstich in Nichts nach. Doch treten keine realen Schäden auf, lediglich der Schmerz ist real.
3 Posts --> Der Schmerz fühlt sich hierbei nicht nur real an, sondern werden nun sogar reale Schäden verursacht, diese sind von ihren Auswirkungen her in etwa zu 50% mit den realen Konsequenzen zu vergleichen. Wird die Puppe von einer Nadel durchbohrt, so darf sich das Opfer auch kurz darauf über ein Loch im betreffenden Körperteil freuen, welches halb so groß ist wie das Original, natürlich inkl. des realen Schmerzes.

Jedoch können auf dieser Stufe keine inneren Organe und der Kopf Schaden erleiden, lediglich Arme, Beine und Rumpf können hierbei Ziel der realen Auswirkungen werden. Sollte die Puppe im Laufe des Rituals Gliedmaßen verlieren, wird die Verbindung unterbrochen.


Name: Bûdû no Jutsu:"Nayami!"["Voodookünste: Schmerz!"]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Ausgebildeter Bûdû-nin, DNA des Opfers, Stoffpuppe
Beschreibung:
Gemeinsam mit dem Iyashi bildet das Bûdû no Jutsu: Nayami einen der Grundbausteine der Voodootechniken. Bei dieser Technik ist es dem Anwender möglich eine Verbindung zwischen einem Lebewesen und einer Voodoopuppe herzustellen, wodurch man der Puppe Schaden zufügen kann, welcher dann von der verbundenen Person ebenfalls gespürt wird. Um solch eine Verbindung jedoch herzustellen, benötigt der Anwender die DNA seines Opfers, sobald er diese erhalten hat, wird die besondere Verbindung aufgebaut, indem die DNA mit der Puppe verknüpft wird. [Haare& Haut werden an die Puppe mittels Chakra geschweißt|Blut wird über die Puppe gegossen] Nachdem die Verbindung aufgebaut wurde, fängt die Technik an zu wirken. Während des gesamten Rituals muss sich der Anwender jedoch auch auf jenes konzentrieren. So kann er sich zwar noch frei bewegen, jedoch keine anderen Jutsus wirken, sollte er dies dennoch tun, wird die Verbindung zwischen Puppe und Opfer unterbrochen. Die Technik kann darüber hinaus auch beendet werden, indem die DNA von der Puppe getrennt wird. Die Auswirkungen lassen sich wie folgt beschreiben; falls der Anwender mit einer Nadel in die Puppe sticht:
1 Post --> Der Schmerz fühlt sich komplett real an und steht dem echten Messerstich in Nichts nach. Doch treten keine realen Schäden auf, lediglich der Schmerz ist real.
2 Posts --> Schmerz bleibt bestehen.
3 Posts --> Der Schmerz fühlt sich hierbei nicht nur real an, sondern werden nun sogar reale Schäden verursacht, diese sind von ihren Auswirkungen her mit den realen Konsequenzen zu vergleichen. Wird die Puppe von einer Nadel durchbohrt, so darf sich das Opfer auch kurz darauf über ein Loch im betreffenden Körperteil freuen, natürlich inkl. des realen Schmerzes.

Nun kann jedes Körperteil zur Zielscheibe gewählt werden und auch innere Organe werden durch die Auswirkungen der Technik beschädigt, lediglich das Gehirn und das Herz sind weiterhin immun. Sollte die Puppe im Laufe des Rituals Gliedmaßen verlieren, wird die Verbindung unterbrochen.


Name: Bûdû no Jutsu:"Nayami!"["Voodookünste: Schmerz!"]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Extrem Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Ausgebildeter Bûdû-nin, DNA des Opfers, Stoffpuppe
Beschreibung:
Gemeinsam mit dem Iyashi bildet das Bûdû no Jutsu: Nayami einen der Grundbausteine der Voodootechniken. Bei dieser Technik ist es dem Anwender möglich eine Verbindung zwischen einem Lebewesen und einer Voodoopuppe herzustellen, wodurch man der Puppe Schaden zufügen kann, welcher dann von der verbundenen Person ebenfalls gespürt wird. Um solch eine Verbindung jedoch herzustellen, benötigt der Anwender die DNA seines Opfers, sobald er diese erhalten hat, wird die besondere Verbindung aufgebaut, indem die DNA mit der Puppe verknüpft wird. [Haare & Haut werden an die Puppe mittels Chakra geschweißt|Blut wird über die Puppe gegossen] Nachdem die Verbindung aufgebaut wurde, fängt die Technik an zu wirken. Während des gesamten Rituals muss sich der Anwender jedoch auch auf jenes konzentrieren. So kann er sich zwar noch frei bewegen, jedoch keine anderen Jutsus wirken, sollte er dies dennoch tun, wird die Verbindung zwischen Puppe und Opfer unterbrochen. Die Technik kann darüber hinaus auch beendet werden, indem die DNA von der Puppe getrennt wird. Die Auswirkungen lassen sich wie folgt beschreiben; falls der Anwender mit einer Nadel in die Puppe sticht:
1 Post --> Der Schmerz fühlt sich hierbei nicht nur real an, sondern werden nun sogar reale Schäden verursacht, diese sind von ihren Auswirkungen her mit den realen Konsequenzen zu vergleichen. Wird die Puppe von einer Nadel durchbohrt, so darf sich das Opfer auch kurz darauf über ein Loch im betreffenden Körperteil freuen, natürlich inkl. des realen Schmerzes.

Auf dieser meisterhaften Stufe sind der Technik keine Grenzen mehr gesetzt. Alle Organe des Opfers können nun ausnahmslos verletzt werden und auch abgerissene Gliedmaßen werden Realität.


Name: Bûdû no Jutsu:"Iyashi!"["Voodookünste: Heilung!"]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Voodookult, DNA des Opfers, Stoffpuppe
Beschreibung:
Gemeinsam mit dem Nayami bildet das Bûdû no Jutsu: Iyashi einen der Grundbausteine der Voodootechniken. Bei dieser Technik ist es dem Anwender möglich eine Verbindung zwischen einem Lebewesen und einer Voodoopuppe herzustellen, wodurch man der Puppe heilendes Chakra zuführen kann, wodurch auch die verbundene Person geheilt wird. Um solch eine Verbindung herzustellen, benötigt der Anwender die DNA seines "Opfers", sobald er diese erhalten hat, wird die besondere Verbindung aufgebaut, indem die DNA mit der Puppe verknüpft wird. [Haare & Haut werden mittels Chakra angeschweißt|Blut über die Puppe gegossen] Nachdem die Verbindung aufgebaut wurde, fängt die Technik an zu wirken. Die Heilung stellt hierbei einen kontinuirlichen Prozess dar, wodurch der Anwender dauerhaft Chakra aufwenden muss. Durch diese Chakrazufuhr, ist es dem Anwender zwar möglich sich weiterhin zu frei zu bewegen, solange er Körperkontakt zur Puppe hält, jedoch kann er keine anderen Jutsu anwenden. Tut er dies dennoch, wird die Verbindung unterbrochen. Die Auswirkung der Heilung sieht wie folgt aus:

--> Die Heilung auf dieser Stufe erfolgt eher oberflächlich und man kann hierbei lediglich oberflächliche Schäden wie leichte Kopf,- und Bauchschmerzen oder auch Schwindelgefühle versorgen bzw. eindämmen.


Name: Bûdû no Jutsu:"Iyashi!"["Voodookünste: Heilung!"]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Voodookult, DNA des Opfers, Stoffpuppe
Beschreibung:
Gemeinsam mit dem Nayami bildet das Bûdû no Jutsu: Iyashi einen der Grundbausteine der Voodootechniken. Bei dieser Technik ist es dem Anwender möglich eine Verbindung zwischen einem Lebewesen und einer Voodoopuppe herzustellen, wodurch man der Puppe heilendes Chakra zuführen kann, wodurch auch die verbundene Person geheilt wird. Um solch eine Verbindung herzustellen, benötigt der Anwender die DNA seines "Opfers", sobald er diese erhalten hat, wird die besondere Verbindung aufgebaut, indem die DNA mit der Puppe verknüpft wird. [Haare & Haut werden mittels Chakra angeschweißt|Blut über die Puppe gegossen] Nachdem die Verbindung aufgebaut wurde, fängt die Technik an zu wirken. Die Heilung stellt hierbei einen kontinuirlichen Prozess dar, wodurch der Anwender dauerhaft Chakra aufwenden muss. Durch diese Chakrazufuhr, ist es dem Anwender zwar möglich sich weiterhin zu frei zu bewegen, solange er Körperkontakt zur Puppe hält, jedoch kann er keine anderen Jutsu anwenden. Tut er dies dennoch, wird die Verbindung unterbrochen. Die Auswirkung der Heilung sieht wie folgt aus:

--> Nun werden die heilenden Wirkungen auch sichtbar. Kleine Schnittwunden, Schrammen und Kratzer können hiermit problemlos versorgt und geheilt werden ohne Narben zu hinterlassen.


Name: Bûdû no Jutsu:"Iyashi!"["Voodookünste: Heilung!"]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Ausgebildeter Bûdû-nin, DNA des Opfers, Stoffpuppe
Beschreibung:
Gemeinsam mit dem Nayami bildet das Bûdû no Jutsu: Iyashi einen der Grundbausteine der Voodootechniken. Bei dieser Technik ist es dem Anwender möglich eine Verbindung zwischen einem Lebewesen und einer Voodoopuppe herzustellen, wodurch man der Puppe heilendes Chakra zuführen kann, wodurch auch die verbundene Person geheilt wird. Um solch eine Verbindung herzustellen, benötigt der Anwender die DNA seines "Opfers", sobald er diese erhalten hat, wird die besondere Verbindung aufgebaut, indem die DNA mit der Puppe verknüpft wird. [Haare & Haut werden mittels Chakra angeschweißt|Blut über die Puppe gegossen] Nachdem die Verbindung aufgebaut wurde, fängt die Technik an zu wirken. Die Heilung stellt hierbei einen kontinuirlichen Prozess dar, wodurch der Anwender dauerhaft Chakra aufwenden muss. Durch diese Chakrazufuhr, ist es dem Anwender zwar möglich sich weiterhin zu frei zu bewegen, solange er Körperkontakt zur Puppe hält, jedoch kann er keine anderen Jutsu anwenden. Tut er dies dennoch, wird die Verbindung unterbrochen. Die Auswirkung der Heilung sieht wie folgt aus:

--> Mittlerweile deckt die Heilung auch schon stärkere Verletzungen ab, welcher einer Fleischwunde gleichkommen können. Hierbei kann die Blutung ohne weiteres gestoppt und die Wunden verschlossen werden ohne Narben zurück zu lassen.


Name: Bûdû no Jutsu:"Iyashi!"["Voodookünste: Heilung!"]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr Hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Ausgebildeter Bûdû-nin, DNA des Opfers, Stoffpuppe
Beschreibung:
Gemeinsam mit dem Nayami bildet das Bûdû no Jutsu: Iyashi einen der Grundbausteine der Voodootechniken. Bei dieser Technik ist es dem Anwender möglich eine Verbindung zwischen einem Lebewesen und einer Voodoopuppe herzustellen, wodurch man der Puppe heilendes Chakra zuführen kann, wodurch auch die verbundene Person geheilt wird. Um solch eine Verbindung herzustellen, benötigt der Anwender die DNA seines "Opfers", sobald er diese erhalten hat, wird die besondere Verbindung aufgebaut, indem die DNA mit der Puppe verknüpft wird. [Haare & Haut werden mittels Chakra angeschweißt|Blut über die Puppe gegossen] Nachdem die Verbindung aufgebaut wurde, fängt die Technik an zu wirken. Die Heilung stellt hierbei einen kontinuirlichen Prozess dar, wodurch der Anwender dauerhaft Chakra aufwenden muss. Durch diese Chakrazufuhr, ist es dem Anwender zwar möglich sich weiterhin zu frei zu bewegen, solange er Körperkontakt zur Puppe hält, jedoch kann er keine anderen Jutsu anwenden. Tut er dies dennoch, wird die Verbindung unterbrochen. Die Auswirkung der Heilung sieht wie folgt aus:

--> Schwere Verletzungen jeglicher Art können geheilt werden, woraufhin die Blutung augenblicklich gestoppt und die Wunde verschlossen wird. Darüber hinaus wird auf dieser Stufe dem Betroffenen das Schmerzempfinden, während des gesamten Rituals genommen, was sowohl das Weiterkämpfen, als auch weitere medizinische Versorgungen vereinfachen kann.



Name: Bûdû no Jutsu:"Iyashi!"["Voodookünste: Heilung!"]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Extrem Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Ausgebildeter Bûdû-nin, DNA des Opfers, Stoffpuppe
Beschreibung:
Gemeinsam mit dem Nayami bildet das Bûdû no Jutsu: Iyashi einen der Grundbausteine der Voodootechniken. Bei dieser Technik ist es dem Anwender möglich eine Verbindung zwischen einem Lebewesen und einer Voodoopuppe herzustellen, wodurch man der Puppe heilendes Chakra zuführen kann, wodurch auch die verbundene Person geheilt wird. Um solch eine Verbindung herzustellen, benötigt der Anwender die DNA seines "Opfers", sobald er diese erhalten hat, wird die besondere Verbindung aufgebaut, indem die DNA mit der Puppe verknüpft wird. [Haare & Haut werden mittels Chakra angeschweißt|Blut über die Puppe gegossen] Nachdem die Verbindung aufgebaut wurde, fängt die Technik an zu wirken. Die Heilung stellt hierbei einen kontinuirlichen Prozess dar, wodurch der Anwender dauerhaft Chakra aufwenden muss. Durch diese Chakrazufuhr, ist es dem Anwender zwar möglich sich weiterhin zu frei zu bewegen, solange er Körperkontakt zur Puppe hält, jedoch kann er keine anderen Jutsu anwenden. Tut er dies dennoch, wird die Verbindung unterbrochen. Die Auswirkung der Heilung sieht wie folgt aus:

--> Dies stellt die Meisterstufe der Heilung unter Voodoopriestern dar. Egal ob lebensbedrohliche Verletzung, Verbrennungen oder Organschäden, das verletzte Körperteil wird innerhalb eines Blinzelns komplett geheilt, verletzte Organe geheilt und regeneriert und selbst der Schmerz ist für das Opfer weiterhin nicht wahrnehmbar. Dennoch ist es nicht möglich verlorene Körperteile hiermit zu regenerieren. Darüber hinaus erfordert diese Technik eine Menge Konzentration und auch das Chakra, welches diese Technik benötigt, ist enorm, wodurch der Anwender diese Technik maximal zwei Mal in einem Kampf auf diesem Niveau einsetzen kann, bevor er wahrscheinlich das Bewusstsein verliert. (Kurzum: Bei der dritten Anwendung hintereinander, erfolgt zwar die Heilung, jedoch wird der Anwender bewusstlos daraufhin.)


Name: Renraku Niwa Reikai ["Verbindung zur Geisterwelt"]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Voodookult
Beschreibung:
Das Renraku Niwa Reikai stellt ein spirituelles Ritual dar, möchte man meinen. Denn mithilfe dieser Technik ist es dem Anwender möglich in die Geisterwelt des Voodookults zu bliken und Kontakt mit den Präsenzen auf dieser Seite aufzunehmen. Sobald man diese Technik gewirkt hat, färben sich die Augen des Anwenders für die Dauer des Rituals rot. Nun ist der Anwender in der Lage, sich ihm bekannte oder freundlich gesinnte Präsenzen wahrzunehmen und mit ihnen in Kontakt zu treten und zu kommunizieren. Vor seinem inneren Augen scheint die Umgebung nun auch deutlich düsterer zu wirken als zuvor und dabei einen grauen Farbton anzunehmen. Dennoch gleicht sein Blick in die andere Welt mehr dem Durchgucken eines Schlüssellochs, als das man hierbei von einem guten Blick sprechen könnte. Die Dauer des Aufrechterhaltens beträgt max. 3 Posts.


Name: Renraku Niwa Reikai ["Verbindung zur Geisterwelt"]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Voodookult
Beschreibung:
Das Renraku Niwa Reikai stellt ein spirituelles Ritual dar, möchte man meinen. Denn mithilfe dieser Technik ist es dem Anwender möglich in die Geisterwelt des Voodookults zu bliken und Kontakt mit den Präsenzen auf dieser Seite aufzunehmen. Sobald man diese Technik gewirkt hat, färben sich die Augen des Anwenders für die Dauer des Rituals rot. Nun ist der Anwender in der Lage, sich ihm bekannte oder freundlich gesinnte Präsenzen wahrzunehmen und mit ihnen in Kontakt zu treten und zu kommunizieren. Vor seinem inneren Augen scheint die Umgebung nun auch deutlich düsterer zu wirken als zuvor und dabei einen grauen Farbton anzunehmen. Der Blick auf die andere Seite hat sich wesentlich gebessert und man erhält einen klaren Einblick auf die andere Seite. Die Dauer des Aufrechterhaltens beträgt max. 4 Posts.


Name: Renraku Niwa Reikai ["Verbindung zur Geisterwelt"]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Ausgebildeter Bûdû-nin
Beschreibung:
Das Renraku Niwa Reikai stellt ein spirituelles Ritual dar, möchte man meinen. Denn mithilfe dieser Technik ist es dem Anwender möglich in die Geisterwelt des Voodookults zu bliken und Kontakt mit den Präsenzen auf dieser Seite aufzunehmen. Sobald man diese Technik gewirkt hat, färben sich die Augen des Anwenders für die Dauer des Rituals rot. Nun ist der Anwender in der Lage alle Präsenzen in der Umgebung wahrzunehmen, unabhängig von derer Gesinnung. Er kann mit ihnen in Kontakt treten und problemlos kommunizieren. Darüber hinaus befähigt ihn das Ritual nun sogar eine Art außerkörperliche Erfahrung zu durchleben, wenn er gewillt ist und somit mit seinem Geist und nicht nur den Augen die andere Welt zu erforschen. Somit kann er auch körperlich mit den Präsenzen interagieren und eine Kommunikation fällt wesentlich leichter. Vor seinem inneren Augen scheint die Umgebung nun auch deutlich düsterer zu wirken als zuvor und dabei einen grauen Farbton anzunehmen. Die Dauer des Aufrechterhaltens beträgt max. 5 Posts.


Name: Renraku Niwa Reikai ["Verbindung zur Geisterwelt"]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel + Mittel für Außenstehende, welche am Ritual ebenfalls teilnehmen
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Ausgebildeter Bûdû-nin
Beschreibung:
Das Renraku Niwa Reikai stellt ein spirituelles Ritual dar, möchte man meinen. Denn mithilfe dieser Technik ist es dem Anwender möglich in die Geisterwelt des Voodookults zu bliken und Kontakt mit den Präsenzen auf dieser Seite aufzunehmen. Sobald man diese Technik gewirkt hat, färben sich die Augen des Anwenders für die Dauer des Rituals rot. Nun ist der Anwender in der Lage alle Präsenzen in der Umgebung wahrzunehmen, unabhängig von derer Gesinnung. Er kann mit ihnen in Kontakt treten und problemlos kommunizieren. Darüber hinaus befähigt ihn das Ritual nun sogar eine Art außerkörperliche Erfahrung zu durchleben, wenn er gewillt ist und somit mit seinem Geist und nicht nur den Augen die andere Welt zu erforschen. Somit kann er auch körperlich mit den Präsenzen interagieren und eine Kommunikation fällt wesentlich leichter. Vor seinem inneren Augen scheint die Umgebung nun auch deutlich düsterer zu wirken als zuvor und dabei einen grauen Farbton anzunehmen. Hinzu kommt jedoch, dass der Anwender auch Außenstehende an diesem Ritual nun teilhaben lassen kann, wodurch auch diese mit den Geisterwesen in Kontakt treten können. Dieses Ritual kann maximal 7 Posts aufrecht erhalten werden.


Name: Idaii Tamashii no Yuhei:"Ningyo!"["Große Kunst der Geisterversieglung: "Puppe!"]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 5, Renraku Niwa Reikai, Ausgebildeter Bûdû-nin, Puppe
Beschreibung:
Diese Technik wurde schon seit Generationen innerhalb des Voodookults weiter gegeben und eigentlich stellt es eine Grundtechnik für diesen dar. Denn mithilfe dieses Jutsus ist der Anwender dazu in der Lage eine geisterähnliche Präsenz - von den Priestern oftmals auch als Gottheit bezeichnet - in eine seiner Voodoopuppe zu bannen. Hierbei werden lediglich ein halbes Dutzend Fingerzeichen geformt, ehe man eine Hand auf die entsprechende Puppe legt und den Namen der jeweiligen Präsenz ausspricht. Dadurch wird die Gottheit förmlich in den Körper gezwungen und kann somit nun auch in der realen Welt agieren und mit dieser interagieren. Dies setzt natürlich voraus, dass man den Namen der Präsenz auch kennt. Die dadurch versiegelte Präsenz kann dadurch 5 Posts lang in dieser Welt interagieren. Durch erneutes Aufbringen der Chakrakosten kann dieser Aufenthalt um 2 Posts verlängert werden.


Name: Idaii Tamashii no Yuhei: "Shinkon!"["Große Kunst der Geisterversieglung: Seele!"]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Ausgebildeter Bûdû-nin, Puppe
Beschreibung:
Diese Technik ähnelt dem Idaii Tamashii no Yuhei:"Ningyo!" sehr, doch anstatt dieses Mal eine geisterähnliche Präsenz in eine Puppe zu zwängen, wird es nun mit einer Seele durchgeführt. Die Durchführung unterscheidet sich hierbei jedoch etwas. Zu Beginn muss der Anwender Chakra in die ausgewählte Puppe leiten, um eine Verbindung zwischen sich selbst und der Puppe herzustellen. Damit wäre die Vorbereitung auch schon abgeschlossen. Nun muss der Anwender nur noch Körperkontakt mit seinem Opfer herstellen; sobald er nun das Opfer berührt, setzt er somit das Jutsu in Kraft. Er selbst fungiert nun als eine Art Leiter und der Geist des Opfers wird in die Puppe transferiert, mit welcher der Anwender zuvor eine Verbindung aufgebaut hatte. Der Körper des Opfers fällt somit in eine Art Bewusstlosigkeit, während der Geist für 3 Posts in der Stoffpuppe gefangen ist. Wenn die Puppe nun Schaden erleidet, spürt dies das Opfer zwar, jedoch erleidet sein wirklicher Körper dadurch keinen Schaden. Sollte die Puppe zerstört werden, wird dadurch die Technik unterbrochen und das Opfer kehrt in ihren Körper zurück. Durch das Wechseln der Körper kann das Opfer anfänglich nach seiner Rückkehr in seinen Körper Übelkeit, Schwindelgefühle und Orientierungslosigkeit empfinden.


Name: Bûdû no Jutsu: "Machi Tsûko"["Voodookünste: Geteiltes Leid!"]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Hoch - Sehr Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Ausgebildeter Bûdû-nin
Beschreibung:
Dies ist wahrscheinlich die heimtückischste und hinterhältigste Technik, über welche der gesamte Voodookult verfügt. Beim Machi Tsûko wird nämlich das Opfer mit dem Anwender verbunden, wodurch der Anwender im Falle einer Verletzung diese umgehen kann, indem er den Schaden auf das verbundene Opfer projeziert. Diese Verbindung kann auf zweierlei Arten aufgebaut werden. Entweder durch eine kurzen Körperkontakt, hierbei speist der Anwender einen Teil seines Chakras in sein Opfer, wodurch dieser eine Menge von "Hoch" dazu erhält, aber dafür nun auch mit dem Anwender verbunden ist. Diese Art der Verbindung hält für 10 Posts an, ehe die Verbindung abbricht. Die zweite Möglichkeit ist eine zeitaufwendigere. Hierbei speist der Anwender große Mengen seines Chakras in den Kreislauf seines Opfers, wodurch eine stärkere Verbindung entsteht. Dieser Prozess benötigt jedoch auch etwas Zeit (2 Posts), ehe der Vorgang abgeschlossen ist. Die hierdurch entstandene Verbindung hält dafür jedoch auch sehr viel länger (eine inRP Woche oder 25 Posts). Wird der Anwender im Laufe dieser Zeit beispielsweise von einem Feuerball erwischt, entgeht er den Verbrennungen, während das verbundene Opfer diese erleidet. Für den unwissenden Beobachter würde es nun so scheinen, als hätte der Feuerball zwar den Anwender getroffen, jedoch keinerlei Wirkung auf diesen gehabt.


Name: Bûdû no Jutsu:"Kyôka ano yo Kara" ["Voodookünste: Stärkung aus dem Jenseits"]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Extrem Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Renraku Niwa Reikai, Ausgebildeter Bûdû-nin
Beschreibung:
Aufgrund ihrer engen Verbindung mit der Geisterwelt und den dort lebenden Präsenzen wurde diese Technik - das Kyôka ano yo Kara - entwickelt. Mit dieser ist es einem Voodoopriester nämlich möglich Präsenzen aus der anderen Welt temporär zu absorbieren und dadurch ihre Stärke aufzunehmen. Somit werden hiermit die körperlichen Fähigkeiten des Priesters immens gesteigert und machen aus ihm einen gefährlichen Gegner. Hierbei können jedoch nur Präsenzen absorbiert werden, welche der Anwender bereits kennt. Ebenso birgt die Technik natürlich auch ihre Nachteile; sollte der Anwender die Kräfte der Geister nämlich zu lange für sich nutzen, so ergreifen jene vollends Besitz über den Geist des Bûdû-nin, woraufhin sein Körper in einen permanenten komatösen Zustand verfällt, während sein Geist auf ewig verdammt ist im Konflikt mit den Präsenzen in sich zu leben. Durch die Stärke "starke Willenskraft" kann die Dauer, ehe die Geister vollends Besitz ergreifen, um zwei Posts erhöht werden. Nach der Anwendung ist der Anwender darüber hinaus sehr stark erschöpft und wahrscheinlich unfähig sich weiterhin auf eine körperliche Konfrontation einzulassen. Die Stärkung der körperlichen Werte und ihre damit verbundenen Nachteile sehen wie folgt aus:
1 Präsenz --> + 100% [kann max. über 7 Posts lang verwendet werden.]
2 Präsenzen --> + 200% [kann max. über 6 Posts lang verwendet werden.]
3 Präsenzen --> + 400% [kann max. über 5 Posts lang verwendet werden.]
4 Präsenzen --> + 600% [kann max. über 4 Posts lang verwendet werden.]
5 Präsenzen --> + 800% [kann max. über 3 Posts lang verwendet werden.]





Voraussetzungen:

  • Loyalität gegenüber der Religion
  • Absprache mit dem Ansprechpartner
  • Gutes Postingniveau
  • Aktive & langlebige Chars wären wünschenswert
[align=center]Bild[/align]

[align=center]Reden;Denken;Anderes[/align]

[align=center]Rasshu!--------Jutsus![/align]

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Re: [Religion ~ Verstreut] Bûdû Karuto ("Voodookult")

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 10. Feb 2014, 09:33

Allgemeines:

Da auf jedes Jutsu einzugehen bei dieser Clan Bewerbung den Rahmen sprengen würde, haben Erst- und Zweitbewerter sich zusammen gesetzt um dir allgemeine Richtlinien für deinen Clan zu geben , diese sehen wie Folgt aus:

- Beim drüber sehen ist uns aufgefallen das dein Clan eigentlich vier Unterbereiche besitzt nach Jutsu Typ geordnet, aus Balance Sicht schlage ich vor, dass es einen Standard Bereich gibt, wenn dieser erlernt wurde ist man Vodoo Priester voll ausgebildet. Mann kann sich dann auf einen zweiten Sonderbereich spezialisieren und hat als Vodoo Meister noch einen dritten dazu. Ähnlich wie es bei der Fuuin Ausbildung und ihren Unterbereichen gemacht wird. Natürlich kannst du bis zum D-Rang Jutsu in der Ausbildung bzw. allgemein von jedem Bereich verwenden. Erst ab C-Rang ist diese Spezialisierung dann erforderlich.

-Kontakt in die Geisterwelt bzw. sich selbst in die Geisterwelt zu begeben für einen längeren Zeitraum (Teleport) muss klar unmöglich sein. Bitte es so deffinieren , dass der menschliche Körper in dieser Welt nicht überleben kann , was auch logisch -> Geisterwelt eben. Dann die Geisterwelt ist NICHT das Totenreich dies muss ebenfalls klar hervor gehen. Kurze Phasengänge und Verschiebungen in die Geisterwelt für Jutsu sind möglich.

-Voodo Techniken. Viele deine Vodoo Techniken sind jenseits eines Balancings , es wurde von Anfang an , auch in der Ankündigung zu deiner Ausnahme wurde dies klar deffiniert was nicht gehen darf! Du kannst nicht deiner Puppe beispielsweise wie bei deiner S-Rang Technik den Arm ausreißen und dafür dann das dies bei deinem Opfer geschieht. Schmerzübertragung ist absolut Inordnung. Hier hast du Richtlinien die wie folgt aussehen. Beispielsweise das "Qual" Jutsu von Tia Yuuki überträgt den Schmerz den sie sich vorstellt auf das Opfer, Beispielsweise wie ihm ein Arm ausgerissen wird. Dies stellt deine maximale Auswirkung da, relle Schäden durch deine Voodo Techniken , sind nur unter folgenden Voraussetzungen möglich. Der Anwender muss sich voll mit seinem Chakra auf eine solche mindestens S-Rang Technik konzentrieren und ist während dessen handlungsunfähig, gleichzeitig muss Blickkontakt zum Opfer aufgebaut werden, dies kann man recht einfach darüber begründen, dass Macht aus der Geisterwelt direkt auf das Opfer konzentriert werden muss.

-Seelen Entzugstechniken sind einzig und allein dem Totengott Jutsu und dem Rinnegan vorbehalten, dies bitte entfernen. Die Seele bzw. geisitge Ebene zu schädigen ist einer Fertigkeit des Naitomea , wobei ich hier vielleicht da der Clan sich viel mit geistigen Ebenen beschäftigt eine Ausnahme machen kann, kommt auf die Art und Weise der Anwendungen an.

-Dann wenn das Vodoo Erbe sag ich mal , kein KG ist sondern eine Ausbildung musst du Wissensbereiche erstellen die erlernt werden müssen, sonst macht das ganze System keinen Sinn. Gleichzeitig musst du Jutsu deffinieren wie Beispielsweise bei den Medics das Shosen no Jutsu , welche unbedingt benötigt werden um die Ausbildung als abgeschlossen anzusehen.

Bûdû no Jutsu:"Kyôka ano yo Kara" ["Voodookünste: Stärkung aus dem Jenseits"]
Emmm körperliche Werte , also Speed und Stärke um diese % Werte, dann bist du stärker als jeder Bijuu mit einem Chakraverbrauch von extrem hoch und das über eien größere Postspanne hinweg wie jedes Gate. Daher diese total überzogenen und nicht im balance befindlichen Werte angleichen. Der Maximalwert ist bei jeder Verstärkung unter dem Full Release Wert des Shukaku anzusiedeln und zwar nicht 1% darunter sondern 100%. Shukaku hat +1000% insgesamt, ergo ist der wirklich maximale Wert +900% den erreichen nichtmal Jutsu wie die Raiton no Yoroi. Daher ist eine solch extreme Verstärkung nur mit ausreichender Begründung möglich und richte dich bei einer solchen Verstärkung bitte an Begrenzungen wie ähnliche Techniken eben haben. Chakraverbrauch pro Post zum Ersten, keine unendliche und reduzierte Haltedauer zum Zweiten + Nachteile.



Wenn du dich an diese Richtwerte bei der Überarbeitung hälst, sehen wir kein Problem darin das der Clan es in den angenommenen Bereich schafft.


LG Minato aka Chris
& Tora aka Titty

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Re: [Religion ~ Verstreut] Bûdû Karuto ("Voodookult")

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 21. Feb 2014, 09:28

Kommt hier noch was ? Ansonsten wird das Ganze in 3 Tagen archiviert .

LG Chris

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Re: [Religion ~ Verstreut] Bûdû Karuto ("Voodookult")

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 24. Feb 2014, 20:25

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