Ophelia Techniken (Tai-Jutsu Unterstützung Katon und Doton)

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Ophelia Techniken (Tai-Jutsu Unterstützung Katon und Doton)

Beitragvon Ophelia » Sa 15. Nov 2008, 14:56

JUTSUS


Ninjutsu

Rang E
Grundtechniken
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Rang D
Shushin no Jutsu
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Rang C
Doryuu Taiga - Earth Flow River
Man lässt einen kleinen Erdfluss unter dem Feind entstehen. Dieser reißt ihn von den Füßen und er kann sogar in diesem ertrinken.

Endan - Firball
Man spuckt eine Wolke aus Feuer aus seinem Mund heraus.

Housenka no Jutsu - Mystical Fire Phoenix
Man spuckt mehrere kleiner Feuerbälle, in welchen versc hiedene Projektile versteckt sind.

Kuchiose no Jutsu - Beschwörungstechnik
Man beschwört seinen Tierpartner.
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Rang B
Shikon no Jutsu - Dead Body Technique
Bei diesem Jutsu kann man das Aussehen einer toten Person ändern, in dem man etwas Chakra benutzt und dadurch mit dieser Person eine andere, oder die selbe, lebende Person spielen. Man bringt auch das Herz für einen bestimmten Zeitrum wieder zum schlagen und lenkt den Körper selbst.

Taijutsu

Rang E

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Rang D
Dainamikku Entorii - Dynamic Entry
Hierbei wird ein Kunai an einem Feind vorbeigeworfen und während er diesem hinterher blickt und abgelenkt ist, greift man diesen mit einem einfachen Schlag, oder Tritt an.

Konoha Reppuu - Leaf Violent Wind
Man bleibt dicht am Boden, es sieht aus als würde man über diesen rutschen. Dabei zieht man dem Gegner immer seine Füße weg und verhindert so das er angreifen kann.

Konoha Senpuu - Leaf Whirlwind
Dies ist ein Roundhousekick auf einen fliegenden Gegner.

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Rang C
Konoha Dai Senkou - Left Great Light Rotation
Dies ist ein einzelner aber sehr kräftiger Tritt, in das Gesicht des Feindes.

Konoha Dai Senpuu - Leaf Great Whirlwind
Man macht eine Reihe von starken spinning kicks auf den Feind.

Konoha Kage Buyou - Leaf Shadow Dance
Man erscheint er hinter dem Gegner und tritt ihn in die Luft, dannach erscheint man wie ein Schatten unter diesem, also unter dem Rücken und dann kann man als Beispiel den Omote Renge benutzen, oder einen Shishi Lion

Konoha Shoufuu - Leaf Rising Wind
Man macht einen Aufwärtstritt auf die Waffenhand des Feindes und entwaffnet ihn so, dannach greift man selber sich die Waffe.

Seishun Puru Pawaa!! - Springtime of Youth Full Power!!
Man macht einen einzelnen Tritt, auf einen in der Luft befindlichen Gegner, welcher mit dem Bauch oben ist und tritt ihn so kräftig in die Erde rein.

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Rang B

Kaimon – Initial Gate
Wer Kaimon – das Tor des Öffnens – als erstesder acht Tore öffnet bekommt natürlich einen ersten Chakraboost undeine entsprechende leichte Steigerung von Geschwindigkeit und Stärke.Die wahre Macht dieser Technik besteht jedoch darin, dass dieGehirnschranke zum beschränkten Nutzen der Muskeln außer Kraft gesetztwird. Ein normaler Mensch nutzt etwa 20% seiner Stärke undGeschwindigkeit – mit Kaimon ist es möglich 100% zu nutzen. Grobausgedrückt: Geschwindigkeit und Stärke verfünffachen sich. DerNachteil dieser Technik ist eine hoffnungslose Überbeanspruchung derMuskulatur. Muskeln können reißen und werden bei Überbeanspruchungabgebaut. Dementsprechend kann es vorkommen, dass ein Kämpfer der dieseTechnik anwendet, nach dem Kämpfer nicht mehr in der Lage ist auf alteHöchstleistungen zu kommen und sich seine Geschwindigkeit erneut‚antrainieren’ muss. Abgesehen davon, verursacht diese Technik enormeSchmerzen und eine große Willenskraft ist nötig um diesen Zustandaufrecht zu erhalten.


Kyumon – Heal Gate
Die Anwendung von Kyumon – des Tores der Ruhe –als zweites der acht Tore bewirkt einen weiteren Chakraboost. Aber auchhier ist diese Funktion eher sekundär – die Hauptfunktion bestehtabermals darin, eine Gehirnschranke außer Kraft zu setzen. Es handeltsich um die Beschränkung die der Körper als ‚Ausdauer’ kennt. EinKämpfer, der seine Muskeln zu sehr beansprucht wird erschöpft und müdemit der Zeit. Je länger der Kampf dauert, umso weniger kann er sich aufden Beinen halten. Mit der Macht von Kyumon ist es möglich, keineErschöpfung und Müdigkeit zu spüren. Ein Kämpfer kann immer mit allseiner Kraft weitermachen, ohne schwächer zu werden oder zu ermüden.Ein bereits ermüdeter Kämpfer würde wieder frisch und munter werden,als hätte der Kampf eben erst begonnen. Der Nachteil dieser Technik istjedoch schnell ersichtlich: Der Kämpfer verbraucht Energie Reserven undKräfte, die er im Grunde nicht mehr. Ähnlich wie wenn man sein Kontoüberzieht. Da man jedoch nichts ausgeben kann, was man nicht hat, holtsich der Körper die letzten Reserven. Entsprechen verausgabt und ineinem Zustand der Erschöpfung kann der Anwender nach diesem Tor sein –es wäre sogar möglich vor Erschöpfung zu sterben.


Seimon – Lifegate
Seimon, das Tor des Lebens bewirkt als drittes der 8 inneren Tore einenersten größeren Chakraboost. Der Kämpfer beginnt nun so viel Chakra zuhaben, das es außerhalb seines Körper langsam und beständig sichtbarwird und auf die Umwelt einen Einfluss nimmt. Der Charakter wirdabermals schneller und stärker – und sein Nervensystem unterliegtweniger Schranken. Informationen werden schneller übertragen, was sichin besseren Reaktionen, Wahrnehmung (auch was zeitliche Wahrnehmungangeht) und schnellerem Handeln ausdrückt. Das Gehirn ist jedoch aufeine solche Dauerbelastung und eine dermaßen enorme Flut von Reizennicht eingestellt. Entsprechend kann es Problemen mit dem Gehirn,Nervenbahnen und der Leitung von Informationen kommen, was sich unteranderem darin äußern könnte, dass der Anwender sich schwer tut seineGliedmaßen und Bewegungen zu koordinieren, oder einfach nur extremlangsam ist. Auch kann eine dauerhafte Schädigung der Nervenzurückbleiben

Omote Renge (Sekundärer Lotus)
Um diese Technik nutzen zu können, muss man vorher das erste der achtChakratore geöffnet haben, um die nötige Stärke für die Technik zuhaben. Nachdem man die Bandagen an seinem Arm gelöst hat, tritt man denGegner in die Luft und führt den Blatt Schattentanz aus. Sobald manhinter dem Gegner ist, fesselt man diesen mit den Armbandagen undschlingt seine Arme um dessen Rumpf. Dann rammt man den Gegner in denBoden, während man sich sehr schnell dreht. Bei dieser Attacke wird derGegner im Regelfall umkommen.

Gourai Rensa - Strong Thunder Lotus Chain
Hierbei benutzt man das erste Tor und benutzt die zusätzliche Stärke und Geschwindigkeit. Zuerst greift man sich den Gegner mit einer Kette, oder den Bandagen. So geht man sicher das er nicht weg kann, dann geht man nah genug ran und tritt ihn hoch in die Luft. Man springt hinterher und greift ihn erneut mit den Ketten/Bandagen und zieht in zu sich hoch. Man behält mindestens einen seiner Arme so verweahrt und schlägt ihm durchgehend in den Magen, bis man einige Meter vor dem Boden ist. Dann löst man sie Stricke und schlägt mit einem einzelnen letzten Schlag zu und der Feind donenrt in den Boden.
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[B]Rang A

Shomon – Harmgate
Als viertes der acht inneren Tore, und als erstes das in die Kategorieder A-Rank Jutsus fällt, hat das Tor der Schmerzen, wie es auch genanntwird, eine besonders mächtige Fähigkeit: Das physische Empfinden wirdzur Gänze abgestellt. Der Anwender kann schlimmste Schmerzen ertragen,leidet unter keinem Zeichen von Ermüdung oder Einschränkung mehr, wasrein das physische angeht. Auch die enormen Schmerzen, die schon durchdie Tore verursacht werden sind nun nicht mehr zu spüren. Es hat jedocheinen guten Grund das der menschliche Körper Schmerzen empfindet. Siedienen als Warnsystem und verhindern das man entsprechende Wundenunbemerkt verschlimmert und vertieft. Entsprechend ist es möglich,durch ignorieren einer Wunde ihre Wirkung zu verschlimmern und demeigenen Körper zusätzlich zu schaden.

Tomon – Limitgate
Bei Tomon dem Tor des Schließens wird eines der zentralen Tore desKörpers geöffnet. Neben einem extremen Chakraschub wird ist es mitdiesem Tor möglich eine beliebige Menge von Chakra in einem einzigenJutsu oder Schlag freizusetzen. Abgesehen von den taktischen Problemen(was macht man wenn Schläge mit soviel Chakra oder Jutsus danebengehen) ist die Anforderung für das Chakrasystem einfach zu groß. Eskann zu ‚Kurzschlüssen’ im Chakrasystem kommen und zu dessen gesamtenZusammenbruch. Dafür ist die Wirkung der Schläge entsprechend tödlichund verheerend.

Keimon – View Gate
Wer das Tor der Herrlichkeit öffnet, kriegt einen weiteren gewaltigenChakraschub der darauf beruht das sämtliche Fett- und Proteinreservendes Körpers sofort verbannt und umgewandelt werden – ähnlich wie man esvon dem Akimichi-Clan kennt. Der gewaltige Energieboost den man dadurchkriegt, erhöht den Chakravorrat um ein vielfaches erhöht. Der Nachteildieses Tores ist natürlich das diese Reserven lebensnotwendige Aufgabenim Körper übernehmen und sie diese nicht mehr übernehmen können – wennman sie einmal aufgebraucht hat.

Asakujaku - Morning Peackock
Ist eine Technik die erst benutzt werden kann sobald 6 der 8 Tore geöffnet wurden. Dadurch bekommt man zugriff auf eine unglaubeliche Menge von Chakra und auf unglaubliche Stärke und Geschwindigkeit. Zuerst wird man den Gegner in die Luft treten und wenn dieser in dieser ist, dann wird man ihm mit einer Anzahl, welche man nicht mitzählen kann, von Tritten und Schlägen bearbeiten. Diese sind so kräftig das bei jedem Schlag Chakra aus dem Körper des Benutzers austritt und sichtbar wird, was am Ende aussieht wie ein Fauenfan. Am Ende wird der Gegner zusammen mit dem Chakra auf den Boden geschlagen, es entsteht eine große Explosion.

Yuuka Hamazaki
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Beitragvon Yuuka Hamazaki » So 16. Nov 2008, 01:21

Angenommen

Smoker
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Beitragvon Smoker » Mo 17. Nov 2008, 22:10

Angenommen


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