Sakkâku [ANBU/Konoha/Medic]

Sakkâku
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Sakkâku [ANBU/Konoha/Medic]

Beitragvon Sakkâku » Do 26. Mär 2009, 19:12

.::Allgemeines::.

Vorname: [COLOR=#000000]Sakkâku[/COLOR]
Nachname: [COLOR=#000000]Saehara[/COLOR]
Alter: 18
Geschlecht: [COLOR=#000000]Männlich[/COLOR]
Geburtsort:Kumo-Gakure
Wohnort: Konoha-Gakure
Rang: ANBU
Clan: -
Aussehen:
[url=Sakkâku]http://www.animeresimleri.com/data/media/171/Lavi.jpg[/url]

.::Charakter::.

Charaktereigenschaften:
Sakkâku ist ein sehr freundlicher und manchmal auch verspielter junger Knabe. Zudem steckt noch ein Hauch Naivität in ihm, doch dies kommt eher in den weniger ernsten Fällen zum Vorschein. Auge um Auge mit einem Feind ist er recht ernst und weder verspielt noch naiv, er strotzt dann nur noch vor selbstbeherrschung und Disziplin.

Vorlieben/Sie mag:
-Gesellschaft mit anderen Leuten
-Spiel und Spaß
-Seinen Job als ANBU

Abneigungen/Siemag nicht:
-Er hasst es zu warten oder überhaupt auf etwas zu warten egal wie wichtig es auch sein mag
-Menschen die mit ihm nicht klar kommen, das ist eine Art "wie du mir, so ich dir" Gegenüberstellung

Besonderheiten:
Die Besonderheit von Sakkâku liegt in der Chakrakontrolle. Als Medical Shinobi benötigt man dieses Attribut, jedoch ist der Rotschopf in der Lage aus diesem Attribut viel Provit zu erzielen. Das sieht man am besten in diversen Kampfsituationen, unter anderem effizientes Taijutsu. Unter anderem war er in seinem Geburtsort Kumogakure als Shunshin no Sakkâku bekannt.

.::Fähigkeiten::.

Chakranatur:
Doton|Raiton
Stärken:
-Chakrakontrolle
-Hohe Geschwindigkeit
-Überdurchnittlicher Chakravorrat
Schwächen:
-Kämpfe die sich lang hinziehen machen Sakkâku recht müde, trotz des überdurchnittlichen Chakravorrats, die körperliche Ausdauer leidet darunter.
-Sakkâku kann nicht gut unter Zeitdruck arbeiten/kämpfen
-Wenn er dem Stress ausgesetzt ist, braucht er länger für Jutsu die große Konzentration benötigen
Ausrüstung:
Zivil Ausrüstung
Gürteltasche Links
Kunais 5x
Shuriken 10x
Blendbombe 2x
Rauchbombe 3x
Explosionstags 5x
Vorbereitete Kunais mit Explosionstags 3x

Gürteltasche Rechts
Schwarzes Schwert [Kuro Tachi no Yoru] [In Schriftrolle versiegelt]
Hyoraganpille 2x
Eisendraht
Schriftrolle zum versiegeln 1

Talismane an den Handgelänken
Pro Talisman:
Kunai 5x
Shuriken 20x

Beintasche
Kunai 1x
Shuriken 3x


ANBU Ausrüstung
ANBU Maske 1x
ANBU Rüstung 1x
ANBU Mantel 1x
ANBU Katana 1x
Krähe 1x
Tanto 1x

Gürteltasche Links
Kunai 3x
Shuriken 5x
Senbon 20x
Explosionstags 5x
Kunai + Explosiontags 3x
Vorbereitete Kunais mit Explosionstags 3x

Gürteltasche Rechts
Eisendraht
Bingobuch 1x
Schriftrolle zum versiegeln 2x
Landkarten in Form von Schriftrollen 3x



.::Biographie::.

Familie:
Saehara Shiro [Vater] [45 Jahre alt]
Der Vater des jungen Knaben ist ein angesehener Mann im Dorf Konohagakure. Im Alter von 19, schaffte er es in die oberen Reihen des verblätterten Dorfes und bat seine Dienste dem Hokage an. Als Elite Jounin hatte er auch ein Team, welches aus ihm und zwei seiner engsten Freunde bestanden. Die Freunde seines Vaters waren auch Sakkâkus Freunde, als er noch sehr jung war spielten sie mit ihm, dadurch hatte seine Mutter etwas Ruhe vor dem kleinen Racker. Das Verhältniss zu seinem Vater ist überdurchnittlich gut, sie trainieren früher sehr viel zusammen wobei sein Vater vor hatte seinen Sohn immer stärker zu machen. Abends am Esstisch prallten die zwei immer wie stark der kleine Sakkâku geworden ist und das er noch weiter über sich hinaus wachsen wird.
Saehara Nalli [Mutter] [42 Jahre alt]
Nalli, die Mutter Sakkâkus, bekam ihren kleinen Sohn im alter von 22. Ihre Eltern empfanden dies als noch zu jung für Nachwuchs, was sie und ihren Gatten nicht davon abbrachten. Die beiden liebten sich und das war Grund genug empfanden sie. Sakkâku hatte seine Haarfarbe eindeutig von seiner Mutter geerbt, was Shiro schmollen ließ. Er prallte zuvor vor seiner Frau das er die stärkeren Gene hätte und das Sakkâku viel mehr nach ihm kommen würde als nach seiner Frau. Wobei das auch stimmte, bis auf ein paar Kleinigkeiten war er ganz der Vater. Nalli war am aktiven Leben eines Shinobi nicht beteiligt, sie kümmerte sich um den Haushalt sowie um Sakkâku als er noch sehr jung war. Das Verhältniss zu seiner Mutter war äußerst gut, wenn Sakkâkus Vater mal nicht mit ihm trainierte half er seiner Mutter meist im Haus, das änderte sich aber als der junge Rotschopf zum Genin aufwuchs. Seiner Mutter eine Freude zu machen vergass er aber nie, manchmal brachte er ihr Blumen, als Zeichen des Dankes.

Wichtige Daten:
0 – Die Geburt
0,9 – Sie läuft
1 – Es kann sprechen
2 – Es spricht ganze Sätze
4 – Das Rinnegan zeigt sich
7 – Die Akademie
12 – Die Prüfung
12 – Ge-Nin
13 – Die Prüfung
13 – Chu-Nin
15 – Jo-Nin
16 – ANBU Ausbildung
18 – ANBU

Ziel/Aufgabe: Die Aufgabe eines jeden ANBU, das Dorf zu schützen!

Story:
Leidenschaftliche Begierde!

Es ist nun schon über 20 Jahren her, es herrschte Krieg zwischen den Dörfern Kumogakure und Konohagakure no Sato, unzählige Shinobis und Kunoichis fanden ihren Tot in auf den grausamen Schlachtfeldern rund um die zwei Dörfer herum.
So konnte es nicht weiter gehen, viel zu viele haben sinnlos ihre Leben gelassen. Wenigstens in dieser Einstellung waren der damalige Mizukage und Hokage gleich, sie waren den Krieg leid und wolte ein baldiges Ende der umbitterten
Kämpfe haben, weswegen biede Seiten einen Shinobi für Friedensverhandlungen schickten. Der Hokage wählte einen seiner getreusten und fähigsten Shinobis aus Senju Shiro, dieser reiste auf den schnellsten weg nach Kumogakure, um mit dem
Raikage zu verhandeln, es dauerte mehrere Wochen, bis Shiro die Landgrenze passierte und das Dorf des Raikagen erreichte. Die Verhandlungen liefen und das sehr gut einem baldigen Kriegsende stand nichts mehr im weg und Shiros Auftrag wer
zur Zufriedenheit erfüllt. Eines Nachmittags, als Shiro seine letzen Tage in Kumo verbrachte und frei bekam, fiel eine junge Frau von einem Hausdach, der Kirinin rettete sie und fing die Frau auf. "Fräulein, ist alles in Ordnung" sprach er
und sah der rothaarigen jungen Frau ins Gesicht. Sie schien an die 20 zu sein. Die Frau war noch etwas verstört, lief aber rot an, als sie Shiro ins Gesicht sah "Da danke, ich bin wohl ausgerutscht" sprach sie und rieb sich vor pein den
Hinterkopf. Der Senju setzte das Mädchen wieder ab und lächelte sie freundlich an "Pass das nächste mal etwas mehr auf Fräulein...".Ja wie hieß sie denn nun, dachte sich Shiro. "Ich bin Nalli....... nett ihre Bekanntschaft zu machen" sagte sie und
reichte dem fremden Shinobi die Hand, dieser lächelte nur und nahm diese an "Ich bin Shiro, Shiro Senju" sprach er, danach wollte er sich umdrehen und wieder durch Kumo gehen, denn er hatte ja frei und wollte sich noch etwas umsehen, als Nalli ihn freundlich
fragte, ob sie ihm Kumo zeigen sollte, denn sie hatte nichts vor, zumindest war das ihre Aussage, schnell merkte Shiro, dass sie wohl etwas vor hatte. Denn Nallis errötete Wange, die sie immer bekam wenn Shiro sie ansah, waren mehr als Auffällig.
Der junge Shinobi fand das recht süß und grinste immer etwas dabei, wenn Nalli so aussah. Abends verabredeten die zwei sich noch auf ein Treffen in einem Restaurante in der nähe, es war aber kein Date, so hat es Nalli gesagt, als sie Hände fuchtelnd Shiro darum bat,
das er dort hin kam. Die zwei genossen eine recht unterhaltsam und lustigen Abend, sie assen, trankten und lachten viel, dabei bemerkte die zwei wohl, das sie sich gar nicht so voneinander unterscheiden. Es wurde später und später, etwa um 3 Uhr morgens brachte
Shiro, die total betrunken Frau nach Hause, sie zeigte ihm mit müh und Not den Weg, denn selber konnte sie nicht mehr so laufen und der Kirinin wusste ja nicht, wo die junge Frau wohnte. Er brachte Nalli ins Haus und warum oder was nun geschah, begriffen sie beide nicht mehr.
Sie sah sich tief in die Augen und verbrachten eine sehr Leidenschaftliche Nacht zusammen, es sah so aus, als hätten sich da zwei gefunden. Am nächsten morgen Wachte Shiro früh auf und sah zu Nalli, welche neben ihm schlief, was solle er machen, er war kein Kumonin und er
müsste frühe oder später nach Konohagakure zurück. Er zerbrach sich den Kopf, aber das half alles nichts, es kam wie es kommen musste, Shiro wurde aus Kumo abgezogen und musste in sein Heimatland zurückkehren. Die Tränen waren groß, Nalli lag noch das letzte mal in Shiros Armen
"Ich komm wieder, versprochen" sprach er und fuhr Nalli das letzte mal durch die Haare und gab ihr wohl den letzten Kuss, bis er wieder aufbrach. Ist das ein leben, was ein Shinobi führen muss? Dachte sich die junge Frau und sah traurig hinterher.

(633)

Hier kommt klein Sakkâku!

Es musste ja kommen wie es kommen muss, nach der Nacht, die Nalli mit Shiro verbrachte. Die junge Frau war schwanger, schwanger von einem fremden Shinobi, schwanger von einem ehemalige Feind, aber auch schwanger von dem Mann, denn sie über alles liebt und für den
sie alles tun würde. Nalli war so glücklich, sie hoffte darauf, dass Shiro wiederkam und sie zusammen eine glücklich Familie werden, aber was wird das Kind sein? Ein Mädchen? Ein Junge? So viele Fragen schossen der jungen Frau durch den Kopf, auf welche sie keine Antworten fand.
Die Tage vergingen, Woche um Woche und Monat um Monat, Shiro und Nalli schrieben sich ständig Brief und es schien so, als wäre der zukünftiger Vater stolz darauf, das er wohl bald ein Kind hatte. Es ist nun 9 Monate her und Nallis wehen setze auf einmal ein, es war soweit
ihre Baby kam zu Welt und nach einer mehrstündigen Geburt kam die kleine zur Welt. "Ein JUnge, es ist ein Junge" sprach der Arzt und legte der Mutter das Baby in die Arme. Nalli sah ihre junge Tochter an und taufte sie gleich auf den Namen Sakkâku. Sie schien die glücklichste Frau
der Welt zu sein, einen tollen Ehemann und einen kleinen Sohn, was wünscht man sich schon mehr. Doch dies hielt nicht lange an, der Kontakt zu Shiro riss ab, keine Briefe und er kam auch nicht, wie versprochen, zurück. Nalli war oft den Tränen nahe doch etwas hatte sie, was
ihrem Leben einen Sinn gab und das war ihre kleine Tochter. Sakura hatte die gleichen blauen Augen und blonde Haare, wie ihre Mutter. So vergingen dann Jahre um Jahre.

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Die ersten Jahr, Sakkâkus Leben erblüht!

Sakkâku war ein fröhliches Baby, er spielte er lachte und er lernte im alter von einem Jahr das laufen, nichts macht eine Mutter stolzer, als die ersten richtigen Schritte ihres Kindes. Sakkâku lernte sprechen und war immer recht heiter drauf, doch etwas trübte die Stimmung. Oft
spielte Nalli ihrem Sohn etwas vor, denn sie war nicht so glücklich, wie sie immer Tat, es traf sie sehr, was passiert ist, das er nicht hier ist und sich nicht mehr melde, aber dafür kann doch ihren kleinen Sohn nichts, weswegen Nalli dies vor ihre Verbarg. Sakkâku wuchs langsam her ran, viele
im Dorf sahen den Jungen etwas komisch an, denn er war ja auch zur hälfe ein ehemaliger Feind, dies begriff das Kind aber noch nicht und ihre Mutter versuchte alles, sie vor den Einflüssen zu schützen. Jetzt ist Sakkâku etwa 2 Jahre alt, was er und ihre Mutter nicht wussten war, das Sakkâku zwei
Halbschwestern hatte, eine hieß Konome und die andere Rin, sie waren eineiige Zwillinge, welche sie wohl nie kennen lernen würde. So verging immer mehr die Zeit und Nalli, welche durch den Verlust ihres Geliebten, immer mehr im Alkoholsumpf langsam versank, wurde zunehmens aggressiver. Die Trauer
und der Schmerz haben sie innerlich zerfressen, was sie dem, mittlerweilen 5 Jährigen Sakkâku, anhängte. Sie schrie den Jungen im rausch öfters an, gab ihm die Schuld, das Shiro nicht mehr wiederkam und von da an lebte Sakkaku in angst vor seiner Mutter, zwar liebte das Kind ihre Mama immer noch, aber er hatte
auch angst, wieder mal eine tracht Prügel zu bekommen, wenn seiner Mutter zuviel getrunken hatte. So vergingen Sakkâkus erste Jahre und der Junge wuchs langsam her ran, bis eines Tages er auf die Akademie gehen musste.

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Das Akademieleben, zwischen Schule und Familie!

Das Sakkâku langsam aber sicher heran wuchs, musste er auch die Ninja Akademie in Kumogakure besuchen. Sakkâku war recht auffällig, denn seine blauen Augen und seine blonden Haare, waren etwas besonderes, aber auch Erschreckendes. Die anderen Kinder wollten mit dem Jungen genauso wenig zu tun haben,
wie es einerseits mal bei Rin und Konome war. Der Junge versuchte sein bestes und er war recht gut, Jutsus verstand er auf Anhieb und in der Theorie war er einfach nur gut, man könnte glaube Sakkâku hätte dies schon öfter getan. Sein Lehrer Hr. Haruku war sehr stolz auf den kleinen Jungen, denn
noch niemand hatte es in Kumogakure geschafft, so schnell so große Fortschritte zu machen. Doch je besser Sakkâku war, desto einsamer wurde er auch, jeder andere Schüler ging ihm aus dem Weg oder bezeichnete ihn als, Streber oder Liebling des Lehrer. Dabei tat er nur sein bestes und wollte mit Zufriedenheit
und guten Noten abschließen. Eines Tages macht die Klasse einen Schulausflug, klar waren so kleine Kinder recht unberechenbar, weswegen sie alberten und rumtollten, was dem Lehrer teils gar nicht gefiel, denn sie sollten aufpassen und keinen Blödsinn machen, als sie schließlich ihr Ziel erreichten, staunten die
Akademisten nicht schlecht. Denn ihr Lehrer, zeigte ihnen einer der größten Klippen von Kumogakure. Die Schüler waren recht neugierig und liefen auch bist zum Rand, eigentlich waren alle vorsichtig genug, so das nichts passieren konnte, doch auf einmal knackste und krachte es überall und der vordere Teil der Klippe
krachte am und stürzte hinunter, der Lehrer schaffte es nur 3 Akademisten zu retten, der Rest fiel in die Schlucht. Sakkâku war nicht darunter, der Junge fand die Klippen nicht so toll und war deswegen auf dem Weg geblieben und trank etwas, was passierte, erfuhr er erst später, als alles zu spät war. Aber der Junge
zuckte nicht, er weinte nicht, weil es ihm egal war. Er wurde eh immer nur gehänselt, warum sollte er jetzt um einen von denen weinen?
So vergingen Jahre um Jahre und die ein zigsten 4 Akademisten, hatten nun einer ihrer schwersten Prüfungen. Sie mussten als Geninprüfung, das Kawarimi no Jutsu einsetzen, für Sakkâku ein recht einfaches Jutsu, er konnte es schon mit 5 Jahren und war sichtlich nicht beeindruckt. Die anderen 3 Geninanwärter hatten es schwerer,
sie schafften es nicht, wie Sakkâku im ersten Versuch, sie brauchten alle 2 oder 3 Versuchen und bestanden schließlich auch. Durch den Mangel an Genins war somit auch das Team festgelegt, in dem Sakkâku sich nun befand. Er sprach mit Seinen Kameraden nicht viel und ignorierte sie Teils total.

(429)


Chuunin Prüfung! Kampf im Wald.

Sakkâku sowie ihr Team waren gerade dabei ein Jutsu ihres Sensei zu meistern als dieser plötzlich bei ihnen auftauchte und seinen Schülern davon in Kenntnis setzte das die Chuunin Examen in Konohagakure bald stattfinden sollten. Das Team war sehr aufgeregt und waren bereit für alles, abgesehen von dem kleinen Sakkâku, er dachte sich das es selbst in Konoha welches zu dem wohl stärksten Dorf gehört keine ordentlichen Gegner gibt. Sakkâku sowie sein Team nahmen die Herausforderung an und dachten sich das sie auf alle Fälle Chuunin werden, sie reisten daraufhin in das Dorf welches versteckt hinter den Blättern liegt. Dort begangen dann die Prüfungen, Teil 1 ging schnell von dannen, es war ein Schriftlicher Test den Sakkâku sowie ihr Team bestens absolvierten, darauf folgte dann die zweite Prüfung, die aus einer Art Überlebenskampf bestand. Sakkâku und sein Team bekamen eine Himmels Schriftrolle und musste sich von ihren Gegner eine Erd Schriftrolle ergattern. Das Team machte sich auf die Suche und wurden nach einer Zeit fündig. Ihre Gegner waren Leute aus Kirgakure, dies erkannte Sakura schnell an ihren Stirnbändern. Sakkâku stellte sie prompt zur rede: „Gibt uns die Schriftrolle oder ihr müsst sterben…“ sagte der eiskalte jung Shinobi. Die Kiri Ninja lachten über Sakkâku, er sah so bedrohlich aus wie ein kleiner Hund niemand würde ihn somit ernst nehmen. Sakkâku grinse daraufhin hämisch und zog langsam ein simples Kunai und schließt dabei ein normales Fingerzeichen vor seinem Gesicht, dann sprach er: „Legt die Schriftrolle vor euch hin und verschwindet…“ Die Kiri Ninja lachten wieder und als sie dann gerade was sagen wollen verschwand Sakkâku plötzlich und hielt dem hintersten Kiri Ninja ein Kunai an den Hals. Sein Team sowie das der Gegner waren sichtlich erstaunt und schockiert. Was die anderen nicht wussten war das Sakkâku sich sehr mit dem Shunshin no Jutsu beschäftigte und es immer wieder trainiert hatte. Als er zu den schockierten jung Shinobi blickte sprach er: „Ich wiederhole mich ungern… legt die Schriftrolle ab und sucht das weite, oder euer Kamerad atmet heute zum letzten Mal“ die Shinobi fackelten nicht lange und taten das was Sakkâku ihnen befahl, noch nie hat jemand so schnelles ihre Wege gekreuzt der auf dem selben Ranglevel wie sie sind. Als einer von Sakkâku Kameraden die Schriftrolle an sich nahm ließ sie ihn los und die Kiris suchten daraufhin schnell das weite. Sakkâku riss ihrem Teamkamerad die Schriftrolle aus der Hand und steckte sie ein er ging dann einige Schritte und sagte: „Lasst uns verschwinden… unsere Aufgabe ist hiermit erledigt…“ die anderen nickten ihm stumm zu und konnten immer noch nicht glauben wie stark Sakkâku eigentlich geworden ist. Im Training zeigte er nie etwas von seinen Stärken, alles was die anderen wussten war die Tatsache das er eine art Genie war und sich neue Jutsu schnell aneignen konnte. Das Team ging zum vereinbarten Treffpunkt und öffneten wie auf einer Wand beschrieben das sie beide Schriftrollen öffnen sollten. Daraufhin erschien ein Sensei aus Konoha und sagte ihnen das sie bestanden haben, alle freuten sich nur Sakkâku zeigte dies nicht so sehr. Als diese Prüfung vorüber war ging es zum nächsten Teil über.


Das Turnier! Sakkâkus Aufstieg!

Es war nun Zeit sich zu bewehren dachte Sakkâku sich, nach der Prüfung im Wald stand eine Art Turnier auf dem Plan. Der kleine blondschopf wollte unbedingt als Sieger dieses Turnier hervorgehen. Seinem Sieg stand eigentlich nichts im Wege, er musterte die anderen Shinobi, alle sahen sehr mitgenommen aus nach der ersten Prüfung, entweder sie waren alle nicht sehr schlau und stark, oder aber sie hatten schwerer Gegner als wir, dachte er sich. Nach einer Woche Pause ging das Turnier los, alle strotzten nur vor Kraft und Energie, dies schüchterte den jungen Sakkâku in keinster weise ein. Das Turnier nahm also seinen Lauf und Sakkâku dachte sich er sollte nicht soviel von seinen Fähigkeiten zeigen da seine Gegner den Kampf von ihm sicherlich studieren würden. Er kämpfte ausschließlich mit Taijutsu und Angriffen an die auf Geschwindigkeit basierten um ihren Gegner schnell ein Ende zu bereiten. Da niemand seinen schnellen Angriffen folgen konnten war er im Begriff dieses Turnier ohne eine Schramme zu gewinnen, niemand hatte einen Sinn für Taktik und Strategie. Ausser einer… es war eine junge Uchiha, sie hieß Sakura und war eine talentierte junge Kämpferin. Im Finale traffen Sakura und Sakkâku aufeinander, diese Begegnung war wohl nicht auszuschließen, der Kampf begann und Sakura hatte keine andere Wahl ausser ihr Sharingan welches bereits zwei Tomoe erreicht hatte zu aktivieren. Sakkâkuwar etwas eingeschüchtert, er griff dann aber an wie in den Kämpfen davor, doch Sakura parierte den Angriff. Doch wie kann das bloß sein? Wie konnte sie das gesehen haben? Er war doch so verdammt schnell. Dies konnte sich der kleine Sakkâku nicht erklären, er hatte keine andere Wahl und wurde zu Ninjutsu gezwungen. Er formte Fingerzeichen ~Fuuton Daitoppa~ er griff Sakura mit einem Windsturm an der drohte Sakura gegen die Turnier Wand zu schleudern und heftig zu verletzen , sieformte daraufhin schnelle Fingerzeichen und setzte folgendes Jutsu ein ~Fuuton Daitoppa~ mit diesem Jutsu neutralisierte sie den Angriff und nichts geschah. Wind gegen Wind nütze nichts, das war Sakkâku klar jedoch konnte er nicht ahnen das Sakura ein Windelement Typ war. Denn das Windelement war äußerst selten. Der Kampf ging daraufhin weiter und zog sich in die Länge, Sakkâku hatte keine andere Wahl und aktivierte sein Kekkei Genkei. Er faltet die Hände zusammen und griff das Mädchen mit Dornen gestrüb an, er wollte sie in die Enge treiben und das geling ihm auch. Sakura war sichtlich angeschlagen und das Kekkei Genkei raubte auch Chakra. Sie blickte dann zu Sakkâku und sah keine andere Möglichkeit, sie formte Fingerzeichen ~Katon Goukakyuu no Jutsu~ sie spuckte einen riesigen Feuerball auf Sakkâku der nach oben sprang. Dies hatte Sakura erwartet, deshalb tritt sie ihn dann in der Luft gegen einen Baum. Ihr Plan war nicht vorrüber, deshalb zog sie Shuriken und warf diese auf ihn. Diese Shuriken waren mit fast unsichtbaren Eisenfäden versehen die Sakkâku an den Baum fesselten, dieses Ninjutsu der Uchiha nannte sich ~Sharingan Soufuusha Sannotachi~. Dieses Jutsu wurde Sakkâku zum verhängnis, doch bevor Sakura die Chance nutzte und dem Kampf ein ende bereitet fordert sie ihn auf aufzugeben. Sakkâku war der Zorn und die Schmach ins Gesicht geschrieben, doch er willigte ein, er gab auf und hatte somit das Finale des Turniers verloren. Trotzallem wurde Sakkâku sowie einige andere zum Chuunin auserkoren, er war mehr als glücklich darüber, er wäre doch glücklicher wenn er den Kampf gegen die Uchiha gewonnen hätte.


Sakkâkus erste große Liebe!

Nachdem er zum Chuunin auserkoren wurde spazierte er durch das Dorf Konohagakure und setzt sich an einen Flusssteg. Er grübbelte etwas und fragte sich wie er nur verlieren konnte. Während er dort am grübbeln war spazierte das junge Uchiha Mädchen die ihm im Kampf bezwungen hatte ebenfalls am Fluss entlang, sie fand den kleine Sakkâku und setzte sich zu ihm. „Bist du nicht dieser Sakkâku aus dem Turnier?“ fragte sie ihn freundlich. „Ja der bin ich…“ sagte er schmollend und wusste zuerst nicht wer ihn das fragte. „Du hast gut gekämpft, Sakkâku-kun.“ Sagte der die junge Uchiha lächelnt als sie ihm die Hand hinhielt, Sakkâku schaute dann ins das Gesicht des Mädchens und schreckte kurz auf. „Du-du bist es…“ sagte er stammelnd. „Hai… die bin ich, mein Name ist Uchiha Sakura. Und wie heißt du?“ fragte er Sakkâku während sie ihm weiterhin die Hand hinhält. „Namikaze Sakkâku…“ antworte er etwas schüchtern und nahm dann die Hand der jungen Uchiha. Die zwei redeten dann Stunden miteinander, sie spazierten durch den Wald und lernten sich immer mehr kennen. Als sie schließlich wieder in der Stadt waren standen sie beide auf einem hohen Gebäude, der Sonnenuntergang war unbeschreiblich schön und beide sahen sich dann an, in Sakuras Gesicht machte sich eine schüchterne röte breit, sowie bei Sakkâku. Daraufhin küssten sich die beiden und für beide war es ein unbeschreiblich schöner Moment. Die letzten Tage verbrachten beide stets zusammen und ihre Liebe steigerte sich mit jeder Sekunde mehr. Eines Morgens als Sakura losging um Blumen für ihre erste große Liebe zu besorgen wurde sie Zeuge dessen das Sakkâku wieder nachhause musste. Sakurawar sichtlich geschockt und traurig, als sie mit Sakkâku darüber sprach waren beide mehr als nur unglücklich, Sakkâku zückte anschließend eine Kette aus seiner Hosentasche welcher er Sakura über den Hals hängte. Dies sollte ein Beweis für ihre Liebe sein und sie immer daran erinnern wer auf sie warten würde. Sakura fing an vor Freude und Trauer zu weinen, sie umarmten sich beide und küssten sich ein aller letztes mal bevor Sakkâku dann mit seinem Sensei und seinen restlichen Teammitgliedern nach Kumogakure zurückkehrten.


Sakkâku zum Jounin auserkoren!

Sakkâku bewältigte zusammen mit seinem Sensei sowie seinem Team Missionen. Die auch hochrangig waren, sein Sensei war ein Ex ANBU was niemand wusste jedoch war er sehr qualifiziert und dazu noch sehr intelligent. Es wurden auch A-Rang Missionen bewältigt… nach einer Zeit rufte der Raikage die Senseis zusammen und beriet sich mit denen. Es wurden junge Chuunin für den Jounin Posten vorgeschlagen dazu gehörte der junge Sakkâku. Er musste bevor er das Amt des Jounin/Sensei bestreiten konnte eine B-Rang Missionen mit einigen Chuunin/Genin absolvieren. Die Mission ging schnell und einfach vor rüber, Sakkâku hat sich sehr bewehrt und wurde aus diesem Grund ein Jounin des Dorf Kumogakure. Als sie Jounin wurde reiste sie nach Konohagakure um ihre geliebte Sakura anzutreffen der aber leider nicht mehr war… sie ist in einer S-Rang Mission gefallen. Als Sakkâku Jounin wurde war sie schon längst ein Mitglied der Konoha ANBU-Einheit. Sein Gesichtsausdruck wurde arg traurig von daher er lief davon um ihr Grab aufzusuchen, einige Stunden kniete er vor ihrem Grab und trauerte über den Verlust seiner ersten Liebe. Nach einer langen Zeit des grübbelnds und des Trauerns nahm sie einen entschluss und blieb in Konohgakure!


Sakkâkus Beschluss: „Ich werde ANBU“!

Sakkâku versuchte im Dorf Konohagakure als Sensei zu arbeiten und durfte dies schließlich auch. Als er dann Sensei wurde ging er seinen Pflichten ausgiebig nach, er bekam ein Team zugewiesen und trainierte dieses. Er tat das für seine Schüler wie es sein damaliger Sensei Noriko tat. Er war immer für seine Schüler da und formte sie zu starken und pflichtbewussten Shinobi. In der zwischen Zeit trainierte weiter die Jutsu seiner beiden Vermächtnisse ausgiebig, sein überaus gut entwickeltes Shunshin no Jutsu ließ er dabei nicht aus. Er trainierte dieses mehr als alles andere er wollte als „Shunshin no Sakkaku“ in die Geschichtsbücher von Kumogakure eingehen. Nach einigen Jahren des qualvollen aber lohnenswertem Trainings war hat er nun das stolze 18te Lebensjahr erreicht. Wie er es geplant hatte, er war in vielerlei Ländern als Shunshin no Sakkâku berüchtigt. In Kämpfen gegen abtrünnige Uchiha dominierte er mit seiner Schnelligkeit trotz des Sharingans der Uchiha konnten sie die Geschwindigkeit ihres Gegners nicht mit nden Augen verfolgen, dies war recht selten und ziemlich beeindruckend. Eines Tages wurde Sakkâku vom Hokagen zu sich gerufen, er bot ihm die Stelle als ANBU Einheit an welche er dankend annahm. Als er einem ANBU Squad zugeteilt worden war bestreitete er Missionen der Stufe S-Rang, die Missionen waren sehr gefährlich und alle mussten darauf achten alles im Geheimen zuhalten da ANBU keine Spuren hinterlassen durften. Eines Tages als Sakkâku nach einer Mission nachhause zu seiner Mutter kam war es endlich soweit. Seine Mutter konnte die Wahrheit über seinen Vater nicht mehr länger geheim halten. Sie erzählte ihm dann alles detailliert, Sakkâku war etwas schockiert und stand dann auf. „Ich werde meinen Vater aufsuchen und ihn zurück holen Mutter… keine Angst…“ sagte er entschlossen und packte ihre Sachen. Doch bevor sie ging übergab seine Mutter, Sakkâku ein Katana. Es trug den Namen Kirin und war ein mächtiges Relikt des Namikaze Clans, es war in der Lage Blitze zu schleudern und als Schutz gegen gegnerische Blitzangriffe zu agieren. Sakkâku steckte das Katana ein und gab seiner Mutter einen leichten Kuss auf die Wange als er dann nach Konohagakure verschwand. Er versprach seiner Mutter von ihrem Vater zu erzählen, als er wieder in dem Dorf war fragte er im Büro des Hokagen nach dem Namen Shiro. Doch er war leider schon von uns gegangen, es war einige Jahre nach der Geburt von Sakkâku. Er konnte es nicht übers Herz bringen seine Mutter anzulügen geschweige denn die Wahrheit zu erzählen. Aus diesem Grund schrieb er ihr einen Brief, das war alles was er machen konnte.

Schreibprobe


.::Stats::.
Vefügbar: 42
Chakra : 7
Stärke : 4
Geschwindigkeit :9
Intelligenz : 4
Ausdauer : 3
Ninjutsu : 5
Genjutsu : 5
Taijutsu : 4
Benutzt:42

Regeln gelesen? : Za vonTomomi also ''NEIN''

Smoker
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Smoker » Mo 30. Mär 2009, 14:52

so... einmal funktioniert das Bild nicht ^^
desweiteren wäre es gut, wenn du noch eine kleinigkeit bei schwächen einfügst, denn die sind nicht ganz ausgeglichen

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Ryuuzaki Yagami
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Beiträge: 4603
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Vorname: Ryuuzaki
Nachname: Yagami
Alter: 29 Jahre
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 30. Mär 2009, 15:13

seit wann dürfen anbu 42 punkte haben die dürfen noch nur 39 in den stats,du hast 3 zuviel.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
Bild

Sairen Mitaki
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Sairen Mitaki » Mo 13. Apr 2009, 00:52

Wäre dir auch verbunden wenn du ihn in Kiri oder Kumo oder Suna machen würdest.Konohagakure hat einfach schon sehr viele ANBU'S


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