Vorname: Nanami
Nachname: Hyouton
Alter: 19
Geschlecht: weiblich
Geburtsort: Yuki-Gakure
Wohnort: Suna-Gakure
Rang: Anbu
Clan: Hyouton
Aussehen:
.::Charakter::.
Charaktereigenschaften: Nanami ist immer sehr freundlich und hilfsbereit anderen Menschen gegenüber, manchmal ist sie jedoch etwas zurückhaltend. Außerdem ist Nanami sehr wissbegierig und will eigentlich ständig neue Dinge lernen. Sie ein sehr geduldiger Mensch und es dauert wirklich sehr sehr lange bis sie mal die Fassung verliert und ausrasten kann. Als letztes lässt sich noch sagen, dass Nanami ihr Ziel, welches sie sich vornimmt, nie aus den Augen verliert und daran festhält, bis sie dieses auch erreicht hat. Wenn Nanami wirklich einmal ausrastet, dann richtig. Sie schreit dann meist gerne und wirft mit Gegenständen, die sie gerade zufällig in ihren Händen hält.
Vorlieben: Nanami mag Schnee, Kälte und alles was damit zu tuen hat. Ausserdem mag sie Regen, welcher in Suna leider nicht so oft fällt.
Abneigungen: NAnami hasst Hitze und Sand, und deshalb auch Suna-Gakure. Es gab für sie nichts schlimmeres als dahin zu ziehen.
Besonderheiten: Nanami gehört dem Hyouton-Clan an, dessen Bluterbe es dem Anwender ermöglicht Fuuton und Suiton miteinander zu Hyouton also Eis zu verbinden.
Dieses Eis ist jedoch nicht einfach durch Katon Jutsus zerstörbar.
.::Fähigkeiten::.
Chakranatur: Suiton, Fuuton, (Hyouton)
Stärken: Ninjutsu, ihr Bluterbe, Selbstbewusstsein
Schwächen: Taijutsu, gutsausehende Männer, Dotonjutsus
Ausrüstung: Eine Umhängeflasche die mit Wasser befüllt ist, Senbons
.::Biographie::.
Familie:
Mutter:Sachiko
Vater: Minato
Geschwister: /
Wichtige Daten:
0 - Geburt
8 - Aufnahme in die Akademie
10 - Ernennung zum Genin, Erwachen ihres Kekkei Gekkai
11 - Umzug
14 - Ernennung zum Chunin
15 - Tod ihrer Eltern
16 - Ernennung zum Jonin
17 - Anbu Lehre und Ernennung zum Anbu
18 - Festnahme und Flucht
19 - Einstieg ins RPG
Ziel: So stark wie Haku zu werden, alle zu beschützen die ihr lieb sind
Story:
Die Geburt
Ein verschneiter Tag. Das weiß bedeckte die Landschaft soweit das Auge reichte. Doch das war kein seltener Anblick in dieser Region. Es ist ein ganz normaler Tag, alle gehen ihren Tätigkeiten nach. Manche betätigen sich handwerklich, andere arbeiten im Krankenhaus.
Genau dort wurde genau ein neues Leben geboren. Im Kreissaal hielt eine junge Frau glücklich ihr Kind in den Armen. So eben wurde auch die Tür geöffnet und ihr Mann trat ein.
Liebevoll drückte er seiner Frau einen Kuss auf die Stirn und lächelte als er das kleine Baby erblickte. In den Augen der kleinen sammelten sich beim Anblick des fremden Mannes Tränen, und es begann zu weinen. Durch die Rhythmischen Bewegungen, welche durch die wiegenden Arme ihrer Mutter ausgelöst wurden waren hatte das Baby sich dann doch wieder beruhigt.
„Nanami…“ Flüsterte ihre Mutter und lächelte auf einmal. “Bitte wie?” Verwirrt hatte sich der Vater zu seinen Lieben umgedreht und einen fragenden Gesichtsaudruck aufgesetzt. „So soll sie heißen... Nanami.“ Nanami schien gar nicht mit zu bekommen, dass es sich gerade um sie drehte, deswegen sah sie sich lieber neugierig im Raum um und beachtete die anderen um sie herum gar nicht. Sie sah nach draussen, in den Schnee.
Kindheit/Akademiezeit
Die Zeit flog gerade so vorbei und Nanami hatte vor kurzem ihr achtes Lebensjahr erreicht. Also reif für die Akademie. Sie freute sich wie wild darauf. Vor allem konnte sie nun auch an den Diskussionen teilnehmen, die Zuhause geführt wurden. Bei der Einführungszeremonie waren alle da. Ihre ganze Familie und so weiter. Am Beginn wurde noch eine kurze Rede gehalten, doch dann sollten sie in ihre Klassenzimmer. Ihnen wurde alles noch mal kurz erklärt. Das heißt, warum sie hier waren, was sie erwarten würde und so weiter. Auch mussten sie sich vorstellen. Sie versuchte von Anfang an gut auf zu passen um den Anschluss keines Falles zu verlieren, obwohl die ersten Stunden tatsächlich langweilig waren. Erst als es mit der Praxis los ging war sie mehr interessiert.
Als wiederum einige Jahre vergangen waren, die mit ‚Schule’ zu tun hatten musste sie ihre Abschlussprüfung ablegen. Sie war reichlich nervös, wusste sie doch nicht ob sie gut genug war.
Aufgeregt begab sie sich in den Prüfungssaal, als ihr Name erklang. Das Herz schlug wie wild in ihrer Brust.Ein unsicheres „Hallo“ erklang von ihr, als sie die Prüfer vor sich erblickte. Die Nervosität konnte man ihr wirklich mehr als ansehen. „Hyouton, Nanami nicht wahr?“ Sie nickte. „Du brauchst nicht nervös zu sein. Gib dir einfach Mühe.“ Diese einfühlsamen Worte halfen ihr auch nicht weiter. Sie konnte es nicht leiden, wenn man so mit ihr sprach. Da fühlte sie sich sogleich total hilfsbedürftig. „Nun gut, fangen wir an. Als erstes würden wir gerne einen Bunshin von dir sehen. Anschließend ein Henge.“ Gut, die hatte sie ausreichend in der Akademie geübt. Nur mit den Fingerzeichen bedarf es immer eine Zeit. Jetzt hieß es Konzentration. Kurz dachte sie nach, wie die Seals dafür lauteten und setzte damit zum Bunshin no Jutsu an. Neben ihr in einer kleinen Rauchwolke entstand ein Mädchen, was genau so aussah wie sie selbst. Die Prüfer nickten anerkennend, was ihr wieder etwas Mut gab. Jetzt nichts verhauen. Sie dachte nach, bildete schließlich die Fingerzeichen des Henges und verwandelte sich in ihren Prüfer.
„Nun gut, du hast bestanden. Hol dir hier dein Stirnband ab." meinte dieser dann. In ihrem Inneren könnte sie vor Freude Schrein, doch da weitere Personen anwesend waren unterlies sie das lieber. Somit grinste sie einfach breit und nahm das Etwas in ihre Hand. Gleich band sie es sich um ihren Hals, bedankte sich und wollte sofort nach Hause gehen.„Mutter! Ich hab bestanden!“ Rief sie, kurz nachdem die Haustür beinahe aus den Angeln gerissen wurde. Mit einem Geschirrtuch kam Sachiko aus der Küche und lächelte. „Glückwunsch mein Schatz. Ich bin stolz auf dich.“
Von nun an ist sie ein Genin und somit eine Kunoichi ihres Dorfes! Wie wohl ihr Team sein würde? All diese Fragen quälten sie bis tief in die Nacht, sie trug die Ereignisse des Tages in ihr Tagebuch ein und schlief schließlich ein.
Das Erwachen
Am nächsten Morgen sollten für diejenigen, welche bestanden haben eine Zusammenkunft stattfinden, bei dem die Teams eingeteilt werden sollten. Nanami war schon ganz neugierig, mit wem sie wohl die nächste Zeit zusammen sein würde.
Schließlich befand sie sich mit ihren beiden neuen Teammitgliedern und ihrem Sensei au dem Trainingsplatz.
Namine war ein Mädchen in ihrem Alter, welches lange schwarze Haare besaß und Azurblaue Augen. Sie war richtig hübsch und noch dazu kannten sich beide vom Spielen. Das bedeutete für die Hyouton schon mal einen Glückstreffer.
Auch bei dem dritten im Bunde gab es Grund zur Freude. Er hieß Sanji und war auch ziemlich talentiert. Nanami hatte ihn schon immer gemocht. Noch dazu sah er nicht gerade schlecht aus und ja... vielleicht mochte sie ihn sogar mehr als die anderen Jungs. Zumindest brauchte sie immer eine Zeit lang um ihre Gedanken zu sortieren wenn er in ihrer Nähe war.
Zu guter letzt ihr Sensei Sando. Er war noch ziemlich jung, vielleicht 19 Jahre. Aber er schien nett und witzig zu sein. Vielleicht auch gerade, weil er so jung war konnte er sich in sie hinein versetzen und Spaß verstehen. Gemeinsam würden sie nun also Team 2 bilden und so auch einige Missionen durchführen. Darauf freute sie sich schon wie wild. Doch nun würde erst einmal ihr erstes Training stattfinden.
Dabei versuchte ihr Sensei erst einmal heraus zu finden, worin seine Schüler besonders begabt sein könnten, worüber sie alles bescheit wussten und ähnliches.
Das Training erfolgte in Form eines Kampfes: die drei Genin gegen ihren Sensai.
Sanji zögerte nicht lange und griff sofort an, während die beiden Mädchen sich ersteinmal im Hintergrund hielten. Als sein Angriff fehlschlag beteiligten sich auch Nanami und Namine, indem sie mit Kunais warfen und auf ihren Sensai zurannten. Dieser wich jedoch mit dem Kawarimi aus und attackierte die Genin von hinten mit Kunais. Nanami wusste nicht wie, aber plötzlich ließ sie eine Eiswand vor sich entstehen. Ihr Sensai war so überrascht, dass er nicht merkte das Sanji sich von hinten an ihn anschlich und ihm einen kräftigen Tritt in den Rücken verpasste. Puff....Der Kagebunshin zerplatze, und der echte Sensai kam klatschend aus einem Gebüsch "Sehr gut gemacht....".
Als alle ausser Nanami wegwaren meinte er "Du bist aus dem Hyouton Clan, nicht wahr? Die Eiswand die du eben gebildet hast..Das ist euer Bluterbe...Das erschaffen von Eis, durch Fuuton und Suiton." Nanami nickte, sah ihren Sensai interresiert an, woraufhin er anfing ihr von ihrem Bluterbe und Haku zu erzählen. Nanamis Augen wurden immer größer, sie wollte auf jeden Fall auch einmal so gut werden wie Haku.
Für immer weg
Es war kälter als sonst, obwohl die Sonne scheinte. Nanami war viel besser geworden, und hatte schon einige Clan-Künste gelernt. Sie war wie immer fleißig am trainieren als ihre Mutter am Trainingsplatz ankam..."Wir ziehen um." meinte sie, sah ihre Tochter etwas schuldbewusst an.
Für Nanami brach eine Welt zusammen. In Yuki hatte sie all ihre Freunde...und auch Sanji.
Bis in den späten Abend wurde diskutiert, doch es nutzte nichts, es war klar das die Familie Hyouton umziehen würde. Der Tag der Abreise war sehr schmerzhaft, Nanami verabschiedete sich von ihrem Team. sie und Namine weinten, nur Sanji stand kühl da. "Tschüss" Das war das einzigste was er sagte.
Dann zog NAnami und ihre Familie los.
Ihr erstes Ziel war Kiri-Gakure, das Ninjadorf in Mizu-No-Kuni.
Dort verbrachte die Familie kaum ein halbes Jahr. Doch in dieser Zeit hatte Nanami schon das Kirigakure no Jutsu erlernt.
Dann ging es weiter nach Kaze-No-Kuni. Hier fühlte sich Nanami überhaupt nicht wohl. Überall lag Sand und es war heiß. Sie war doch das genaue Gegenteil gewöhnt. Ihre Eltern entschieden sich in Suna-Gakure zu bleiben. Die folgenden Jahre waren wie eine Tortur für Nanami. Jeden Tag Hitze.
Nirgends Wasser. Das war ein gewaltiger Nachteil für sie, denn sie kämpfte hauptsächlich mit Wasser, Luft und ihrem Bluterbe, welches ohne Wasser nicht eingestzt werden kann. Seitdem trägt Nanami stets eine Umhängeflasche bei sich, welche mit Wasser gefüllt ist, sodass sie sich zu jeder Zeit wehren kann.
Chunin Prüfung
Irgendwann kam der Tag, als die Chunin Prüfungen stattfanden. Nanami hatte bis zu diesem Tag an einer Oase ausserhalb der Stadt trainiert. Den schriftlichen Test bestand sie mit Bravur. Im zweiten Teil, einem Überlebenstraining in der Wüste hatte sie schlechtere Karten, da sie kein Team hatte.
Doch auch mit diesem Nachteil gelang es ihr ihre Konkurenten auszuschalten.
Nach einigen Kämpfen im dritten Teil der Prüfung stand sie schließlich einem Puppenspieler im Finale gegenüber.
"Na...spielst du noch mit Puppen?" meinte sie spöttisch, provozierte ihren Gegner, der dann schließlich angriff. Nanami verteidigte sich erst nur durch einige Fuuton Jutsus, ging dann aber in die Offensive und setzte dem Puppenspieler schwer zu. "Sensatsu Suishō" und einige Wassernadeln, welche sie zu Eis gemacht hatte, fesselten den Puppenspieler schließlich.
Den Kampf hatte sie gewonnen. Nund wurde entschieden, wer Chunin wurde, und wer nicht. Einige Namen fielen und dann zuletzt auch ihrer. Es war wie bei der Geninprüfung...Vor Freude kreischend lief sie auf ihre Mutter zu und umarmte sie.
"Ich hab es geschafft". An diesem Tag gab es ihr Lieblingsessen und sie bekam sogar Post aus Yuki-Gakure, in dem ihr alter Sensai und ihre alten Teammitglieder sie beglückwünschten und etwas aus der Heimat erzählten. Nanami war über diesen Brief überglücklich und schrieb zurück, wie es so in Suna ist. Ausserdem schilderte sie jede Einzelheit des Kampfes.
Ihre Zeit als Chunin & Tod ihrer Eltern
In ihrer Zeit als Chunin erlebte Nanami nicht all zuviel. Sie trainierte weiterhin mit ihrem Vater bis zu jenem schicksalshaften Tag. Sie hatte vom Kazekage die Mission zugeteilt bekommen einen Mann durch die Wüste zu begleiten. Diese hatten sie schon bis zur Hälfte durchquert als die beiden von Nukenins angegriffen wurden. Sie verteidigte ihn mit sämtlichen Künsten die sie beherrschte, und schließlich schlug sie die Nukes in die Flucht, vorerst. Die Mission erfolgreich beendet wieder zu Hause angekommen bekommt sie einen riesigen Schock. Ihre Eltern lagen tot auf dem Flur ihrer Wohnung, ein Zettel lag auf ihren Leichen in dem die Nukes schrieben, dass Nanami das davon hat sich mit ihnen anzulegen. Wütend wie noch nie verließ sie das Haus, ging direkt auf die Wüste zu. Nanami wollte diese Mörder um jeden Preis stellen. Es dauerte Stunden bis sie endlich das Versteck, eine kleine Höhle, fand. Dort redeten sie gerade darüber wie leicht es doch war die Eltern Nanamis zu morden. In diesem Moment schoss blitzschnell ein Eispfeil durch die Kehle des Nukes, welcher darauf starb. Nanami stand am Höhleneingang, man sah ihr enormen Zorn an. Ein weiterer Eispfeil tötete den nächsten Nuke. Die restlichen sprangen auf und begannen Nanami mit Suiton und Fuuton zu attackieren. Doch das war ein großer Fehler. NAomi vereinte die ttacken der Nukes und reflektierte sie förmlich. Nach kurzer Zeit lagen 5 Leichen auf dem Boden und Nanami saß auf einem Stein und weinte um ihre Eltern.
Ernennung zum Jonin
Es vergang ein Jahr zwischen dem Tod ihrer Eltern und der Ernennung zum Jonin.
Sie hatte in der Zeit einige Missionen absolviert und genoss hohes Ansehen. "Mit abstand die besten Kunoichi dieses Dorfes" meinte einer der Auftraggeber einmal. Und nicht nur der teilte diese Meinung. Auch der Kage dachte das Nanami das Zeug zum Jonin hätte. Er lud sie zu einem Test ein, welchen sie natürlich ohne Probleme bestand. Dann folgte ein Kampf gegen einen Jonin. Zuerst war sie gewaltig im Nachteil. Der Jonin schien zu gewinnen. Er unterbrach jeden ihrer Versuche ein Jutsu anzuwenden. Doch schließlich schaffte Nanami es und besiegte den Jonin. Der Kazekage sah sie anerkennend an und verkündete das sie nun Jonin sei.
Ihre Zeit als Jonin
Nachdem Nanami Jonin wurde fragte sie ob sie eine Stelle an der Ninjaakademie bekommen könnte. Da dort momentan Mangel herrschte willigte der Kage ein. Sie unterrichtete die Kinder und erklärte ihnen den Chakrakreislauf und einige Grundlagen diverser Grundjutsus. Es machte ihr viel Spaß, wohl eine der schönsten Zeiten die sie in Suna erlebte.
In ihrer Freizeit trainierte Nanami sehr viel. Sie lernte manche Fingerzeichen mit nur einer Hand zu schließen, sodass sie die andere zur verteidigung frei hatte.
Ernennung zum Anbu
Da der Anbu Captain schon eine längere Zeit Interesse an Nanami zeigte fragte er sie ob sie nicht das öde Schulleben aufgeben wolle um Anbu zu werden. Zuerst wusste sie nicht recht, willigte dann jedoch ein. Sie erklärte dem Kage die Situation, welcher sie verstand und meinte das er schon Ersatz hätte. Dann begannen die Lehrstunden. Sie lernte wie man aus anderen Informationen entlocken konnte, wie man foltert und Leichen vernichtet. Sie lernte die Anatomie des Menschen und wo die Schwachstellen sind. Sie übte verstärkt diese Stellen mit Senbons zu treffen, um den Gegner kampfunfähig zu machen. Am Ende ihrer Ausbildung bekam sie schließlich ihre Maske überreicht. Ausserdem bekam sie den Decknamen zugeteilt.
Anbu Zeit
In ihrer Zeit als Anbu erlebte Nanami viele Dinge. Sie war viel im Bereich Folter und Verhör tätig, und doch Spionierte sie auch oft. Zu eliminierende Gegner waren meist binnen weniger Sekunden tot, und ihre Leiche entweder im Anbu Hauptquatier oder vernichtet. Eines Tages sollte sie einige Nukenin vernichten. Erst dachte sie nicht, dass es eine schwere Aufgabe werden würde, doch das Blatt wendete sich als die Gegner sie attackierten. Noch nie unterlag Nanami ihren Feinden so. Schließlich wurde sie gefangen genommen, gefolter um den Auftraggeber und ihr Dorf herauszufinden. Doch in der Ausbildung hatte Nanami gelernt den Schermz des Folterns zu unterdrücken. NAch einigen Wochen bot sich schließlich eine Gelegenheit. Einer der Nukes wurde unvorsichtig und fesselte Nanami nach dem Foltern nicht fest genug. Sie konnte ihre rechte Hand bewegen, schloss mit ihr Fingerzeichen und befreite sich schließlich. Doch disesen Fluchtversuch bemerkten die Nukes, schlugen Alarm und folgten ihr. Auf der Flucht tötete sie etwa 4 Nukes, ein geringer Anteil, da es sich anscheinend um eine Art Mafia handelte. Sie floh weiter, doch auf einmal stellte sich ihr der Anführer der Nukenins entgegen.
"Stell dich mir..." meinte er kalt und attackierte sie mit einer Reihe schneller Künste. Nanami wich den meisten aus, erlitt aber wegen eines Kaze-no-Yaiba eine schwere Schnittverletzung am Arm. Sie bildete einhändig Fingerzeichen und nutzte "Makyō Hyōshō". Um den Boss der feindlichen Ninja entsanden Spiegel aus Eis. "Du wirst sterben" meinte Nanami kühl, wandte "Makyō Hyō Satsu" an und bewegte sich blitzschnell von Spiegel zu Spiegel. Der Nuke versuchte sie zu treffen, doch er erwischte stets nur eines ihrer Spiegelbilder während Nanami mit Senbons die Empfindlichen Stellen seines Körper angriff. Schließlich brach der Anführer der Nukes zusammen, da zuvile seiner empfindluchen Stellen getroffen waren.
Nanami holte verstärkung und ließ den Nukenin abführen während sie selbst von einem Medic-Nin behandelt wurde. Sie hatte eine der größten Herausforderungen ihres Lebens bestanden. Nach einigen Tagen konnte sie aus dem Krankenhaus entlassen werden und wurde von allen gelobt. Der Kazekage verlieh ihr eine Medallie und ließ zu ihren Ehren ein Fest abhalten. Alle lächelten ihr zu. Am Ende des Tages besuchte sie das Grab ihrer Eltern, zündete dort Kerzen an und betete für sie.
Schreibprobe
Ihr kennt meinen Schreibstil ja...denke ich zumindestens...
.::Stats::.
Chakra :7
Stärke : 3
Geschwindigkeit :4
Intelligenz :8
Ausdauer :4
Ninjutsu :8
Genjutsu :4
Taijutsu :1
Regeln gelesen? : Nein
