Lausche dem Wind und er wird dir antworten
Fühle das Wasser und es wird dich lieben
Vertraue der Erde und sie wird dir Treu bleiben
Lebe das Feuer und deine Seele wird leuchtend erstrahlen.
[LEFT]Name:Ghost. (Spitzname: Go Go)[/LEFT]
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[LEFT]Nachname: Shibusen Hattori[/LEFT]
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[LEFT]Alter: 12 Jahre alt.[/LEFT]
[LEFT] [/LEFT]
[LEFT]Geschlecht: Männlich.[/LEFT]
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[LEFT]Geburtsort: Sunagakure[/LEFT]
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[LEFT]Rang: Genin. (erst kürzlich geworden)[/LEFT]
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[LEFT]Clan: Der Shibusen Hattori Clan.[/LEFT]
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[LEFT]Aussehen:[/LEFT]
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[LEFT] [/LEFT]Characktereigenschaften:
[COLOR=#95b3d7]Ausgeglichen ruhig und Ehrlich. Tapfer, vertrauenswürdig und nett. Ein bisschen trottelig aber meistens cool.[/COLOR]
[LEFT][COLOR=#95b3d7]Vorlieben: Zeichnen, schöne Zeichenmotive suchen oder abmalen. lesen, trainieren. [/COLOR]
[COLOR=#95b3d7]
Abneigungen: Geärgert werden, versagen, faule Kameraden in seiner nähe,faulheit.[/COLOR] [COLOR=#95b3d7]
Fähigkeiten
Chakranatur: -[/COLOR][COLOR=#0a0a0a]
[/COLOR][/LEFT]
[LEFT][COLOR=#0a0a0a]Stärken: Taijutsu,
Schwächen: Genjutsu ( er beherrscht sein Gekai Kekkai nicht so gut), Fernkämpfe, Wasserlaufen
[/COLOR][/LEFT]
[COLOR=#548dd4]- Kunais[/COLOR]
[COLOR=#548dd4]- Mullbinden[/COLOR]
[COLOR=#548dd4]- Shuriken[/COLOR]
- 15 Meter langer durchsichtiger Draht
- Hammer und Nägel
- einen Satz ersatzkleidung
- einen Block sowie ein Farbset aus viellerlei stiften, Aquarellfarben und Tinte.
.::Biographie::.
[COLOR=#0a0a0a]Familie:
Mutter: Shibusen Hattori Mana. Eine äußerst liebevolle Frau die sich große Sorgen um ihre Kinder sowie um ihren Mann macht.[/COLOR]
Vater:Shibusen Hattori Jori ein gewissenhafter Mann der sich nichts mehrwünscht als das seine Kinder zu Menschen heranwachsen die manrespektiert wegen ihrer Menschlichkeit und wegen ihrer Kunst.
Schwester:Shibusen Hattori Ariadne. Sie ist die jünger Schwester von Ghost undbegabter wie er. Sie hat schon den Rang einer Bilderbeschwörerinwährend Ghost immer noch ein Anwäter auf diesen Titel ist. Sie ist sehrmachtstrebig und ihrer machtstrebigkeit könnte ihr eines Tages noch zumverhängnis werden.
[COLOR=#0a0a0a]Wichtige Daten: [/COLOR]
-Die Shibusen Hattori nutzen das Harigannekon no jutsu mit der sie die vollkommene kontrolle über die Bilder haben.
-JedesMitglied bekommt seit seiner Geburt ein großes SchutzTatoo auf seinemRücken das aktiviert wird sollte der betreffende in Gefahr geraten undihn automatisch verteidigt.
[COLOR=#0a0a0a]Ziel:Ghost möchte eines Tages ein Kunstwerk erschaffen das so schön undeinfühlsam ist das die Menschen reine Glückseligkeit empfinden wenn siees sich anschauen.[/COLOR]
[COLOR=#0a0a0a]Story:
[/COLOR]
Das allerschönste Kunstwerk ist nicht die Musik, kein Bild und auch keine Statue.
Das allerschönste Kunstwerk ist das Kunstwerk der Liebe
das keine Werk geschmiedet aus Noten, keine Bilder zusammengefügt aus Farben, keine Figur befreit aus Fels und Ton erschafft.
Sondern einen Menschen. Einen weiteren kleinen Künstler der die welt ein weiteres mal mit dem Kunstwerk der Liebe erfreuen wird.
[LEFT]Es ist nicht so als ob ich nichtzufrieden wäre mit dem was ich bin und mit dem wer ich bin. Ichmeine...ich habe eine tolle Familie die ich auch über allesLiebe...meine Schwester Ariadne ist zwar ein Genie aber trotzdem immernoch nett zu mir. Obwohl ich nicht die Fortschritte mache die meinVater von mir erwartet lieben er und Mutter mich kein bisschen wenigerals Ariadne. Ja die ganze Familie respektiert mich weiterhin wie einebenbürtiges Mitglied der Familie und das wo ich doch..alles andere alsgewöhnlich und normal bin. Aber am besten ist es wenn ich alles vonanfang an erzähle.
Sonst kommt ihr ja nicht mit.
Mein Name lautet Shibusen Hattori Ghost. Ich wurde im Zeichen dessiebten Gottesanbeter geboren. Meine Mutter erzählte mir das es einheißer Tag war als ich auf die Welt kam. Der Himmel war wolkenlos zuder Zeit als sie hochschwanger in ihrem Zimmer saß und darauf wartetdas ich geboren wurde. Eigentlich hätte ich schon viel früher aus ihrherauskommen sollen. Doch...aus irgendeinem grund zögerteich...anscheinend wollte ich nicht rauskommen weil ich die Zeit nochnicht für richtig hielt. Jedenfalls waren meine Eltern nicht wirklichvorbereitet als ich dann doch auf die Welt kam. Es war eineschmerzhafte Geburt sagte meine Mutter....und der heftigste Kampf inihrem Leben weil sie gegen einen Gegner kämpfen musste den sie nichtvernichten durfte...weil sie ja gerade eben wollte das er am Lebenblieb...trotz der Schmerzen die sie ihm zugefügt hatte....
Ihr könnt euch vorstellen das es mir danach alles andere als gutgegangen ist..Naja wie dem auch sei ich kam zur Welt und es lief danndoch noch gut aus.
Die Hebamme wurde noch rechzeitig gebracht und brachte mich durch einenKaiserschnitt zur Welt. Nur gab es ein Problem mit mir. Ich schrienicht.
Ich gab keinen Pieps von mir auch nachdem die Hebamme mir einen klappsauf dem Hintern verpasste war ich still wie, ernst und weiß wie einGespenst. Mein Gesichtsausdruck war auch alles andere als fröhlich eherunheimlich ernst. Weswegen mir meine Eltern den Namen "Ghost" mitgaben.
Ich kam also auf die Welt und bekam 9 Monate Später ein kleinesSchwesterchen namens Ariadne das eine vollkommene schmerzlose Geburtwar, absolut pünktlich da war und meinen Vater sowie meine Mutter miteiner so glücklichen Lache beglückwünschte das es klar war das sieautomatisch das Lieblingskind No 1 werden müsste. Trotzdem hatte sichnichts verändert. Meine Eltern liebten mich nicht weniger als Ariadneund umgekehrt. Sie behandelten uns gleich und liebten die PositivenSeiten von jedem von uns.
Als wir beide 8 wurden kam für uns die Zeit in der wir zu"Farbenmischern" ernannt wurden. Dafür mussten wir jeweils ein Bildmalen das wir zu dem Zeitpunkt erwecken sollten. Der Zeichenunterrichtin den letzten jahren war wirklich alles andere als einfach. Wirmussten schwierige Bilder abmalen, Kunstwerke erkennen, Stile einprägensowie alle Farbutensillien bestimmen können und ihre jeweilige Funktionzuordnen können.
Ich kann euch sagen ihr wisst nicht wieviele verschiedene Farbpinselnexistieren um verschiedene effekte zu wirken. Und wenn doch dannversteht ihr es wenn ich es nicht bevorzuge euch hiervon zu erzählen.
Naja wie gesagt an dem Tag sollte jeder von uns ein Bild malen das ererwecken wollte. Gewissenhaft wie ich schon damals war habe ich michgleich 2 Wochen davor rangesetzt und 3 Tage überlegt was ich machensollte. Ich suchte die richtigen Farben, aus das richtige Papier, denrichtigen Ort zum malen alles war perfekt und alles wurde perfekt. Icherschuf ein wunderschönes Bild das von jedem der Bediensteten gelobtund geachtet wurde. Stolz wollte ich es präsentieren. Doch als ich aufden Weg zur Prüfungshalle war begegnete ich meiner Schwester die ihrBild in den Händen hielt das überhaupt nicht schön war. Es war liebloshingerkritzelt worden in aller Hast und in aller Eile. So als hätte siesich gar keine Zeit dafür genommen. Als sie mich und mein Bild sah warsie neidisch und wollte unbedingt mit mir tauschen. Ich wusste das siedas beliebtestes Kind war. Obwohl meine Eltern uns gleichliebten...obwohl sie mir versicherten das sie mich genauso gern hättenwie Ariadne wusste ich das es wichtiger war das Ariadne einwunderschönes Bild zum Vorzeigen hatte...und ich nicht.
Deswegen tauschte ich mit ihr.
Ich gab ihr mein Bild während sie mir ihre Kritzelei gab.
Natürlich wurde sie wieder hochgelobt und alle waren stolz auf sie,während ich...nun ja...so wie immer geduldet wurde. Entschuldigt wurdefür meine schlechten Fähigkeiten und desweiteren.
Meine Eltern sagten das zwar nie...aber trotzdem konnte ich es fühlen.
Aus dem Grund wurde meine Schwester Ariadne vor mir zur Farbenmischerinwährend ich noch 1 Jahr warten musste bis sie mir die gelegenheit gabenein weiteres Bild zu malen. Und damit meine Schwester nicht aufflogmalte ich absichtlich schlecht nur damit sie keinen Ärger bekam underweckte es. Und seitdem bin offizieller Farbmischer.
Ich kam wie alle anderen auf die Ninja-schule und lernte dort allegrundlegenden Dinge für die für einen ninja notwendig sind. In Taijutsumachte ich mich besonders gut während ich inden Ninjutsu leichteprobleme hatte abgesehen von meinen Familienjutsus natürlich. An derSchule traf ich endlich Leute...bei denen ich so sein konnte wie ichbin ohne mich verstellen zu müssen. Endlich der sein zu können der ichbin ohne angst zu haben gleich wieder verraten zu werden.
Ich gehe dort zur Schule und bin einer der guten Schüler in der Klassewährend meine Schwester wieder eine der besten ist. Sie hat keineprobleme mit ninjutsu und all den anderen Unterrichtsfächern. Und dasie mir ein Jahr voraus ist, ist sie schon zum Rang einesBildbeschwörers aufgestiegen während ich immer noch Farbenmischer bin.Aber schon bald wird meine Zeremonie stattfinden und dann werde ichebenfalls ein Bildbeschwörer sein.
Nun ja jedenlass gibt es nun zu mir nicht mehr zu erzählen.
Einen schönen Tag wünsche ich ihnen deshalb noch
Und danke das sie mir zugehört haben.
Auf wiedersehen.[/LEFT]
Das allerschönste Kunstwerk ist das Kunstwerk der Liebe
das keine Werk geschmiedet aus Noten, keine Bilder zusammengefügt aus Farben, keine Figur befreit aus Fels und Ton erschafft.
Sondern einen Menschen. Einen weiteren kleinen Künstler der die welt ein weiteres mal mit dem Kunstwerk der Liebe erfreuen wird.
[LEFT]Es ist nicht so als ob ich nichtzufrieden wäre mit dem was ich bin und mit dem wer ich bin. Ichmeine...ich habe eine tolle Familie die ich auch über allesLiebe...meine Schwester Ariadne ist zwar ein Genie aber trotzdem immernoch nett zu mir. Obwohl ich nicht die Fortschritte mache die meinVater von mir erwartet lieben er und Mutter mich kein bisschen wenigerals Ariadne. Ja die ganze Familie respektiert mich weiterhin wie einebenbürtiges Mitglied der Familie und das wo ich doch..alles andere alsgewöhnlich und normal bin. Aber am besten ist es wenn ich alles vonanfang an erzähle.
Sonst kommt ihr ja nicht mit.
Mein Name lautet Shibusen Hattori Ghost. Ich wurde im Zeichen dessiebten Gottesanbeter geboren. Meine Mutter erzählte mir das es einheißer Tag war als ich auf die Welt kam. Der Himmel war wolkenlos zuder Zeit als sie hochschwanger in ihrem Zimmer saß und darauf wartetdas ich geboren wurde. Eigentlich hätte ich schon viel früher aus ihrherauskommen sollen. Doch...aus irgendeinem grund zögerteich...anscheinend wollte ich nicht rauskommen weil ich die Zeit nochnicht für richtig hielt. Jedenfalls waren meine Eltern nicht wirklichvorbereitet als ich dann doch auf die Welt kam. Es war eineschmerzhafte Geburt sagte meine Mutter....und der heftigste Kampf inihrem Leben weil sie gegen einen Gegner kämpfen musste den sie nichtvernichten durfte...weil sie ja gerade eben wollte das er am Lebenblieb...trotz der Schmerzen die sie ihm zugefügt hatte....
Ihr könnt euch vorstellen das es mir danach alles andere als gutgegangen ist..Naja wie dem auch sei ich kam zur Welt und es lief danndoch noch gut aus.
Die Hebamme wurde noch rechzeitig gebracht und brachte mich durch einenKaiserschnitt zur Welt. Nur gab es ein Problem mit mir. Ich schrienicht.
Ich gab keinen Pieps von mir auch nachdem die Hebamme mir einen klappsauf dem Hintern verpasste war ich still wie, ernst und weiß wie einGespenst. Mein Gesichtsausdruck war auch alles andere als fröhlich eherunheimlich ernst. Weswegen mir meine Eltern den Namen "Ghost" mitgaben.
Ich kam also auf die Welt und bekam 9 Monate Später ein kleinesSchwesterchen namens Ariadne das eine vollkommene schmerzlose Geburtwar, absolut pünktlich da war und meinen Vater sowie meine Mutter miteiner so glücklichen Lache beglückwünschte das es klar war das sieautomatisch das Lieblingskind No 1 werden müsste. Trotzdem hatte sichnichts verändert. Meine Eltern liebten mich nicht weniger als Ariadneund umgekehrt. Sie behandelten uns gleich und liebten die PositivenSeiten von jedem von uns.
Als wir beide 8 wurden kam für uns die Zeit in der wir zu"Farbenmischern" ernannt wurden. Dafür mussten wir jeweils ein Bildmalen das wir zu dem Zeitpunkt erwecken sollten. Der Zeichenunterrichtin den letzten jahren war wirklich alles andere als einfach. Wirmussten schwierige Bilder abmalen, Kunstwerke erkennen, Stile einprägensowie alle Farbutensillien bestimmen können und ihre jeweilige Funktionzuordnen können.
Ich kann euch sagen ihr wisst nicht wieviele verschiedene Farbpinselnexistieren um verschiedene effekte zu wirken. Und wenn doch dannversteht ihr es wenn ich es nicht bevorzuge euch hiervon zu erzählen.
Naja wie gesagt an dem Tag sollte jeder von uns ein Bild malen das ererwecken wollte. Gewissenhaft wie ich schon damals war habe ich michgleich 2 Wochen davor rangesetzt und 3 Tage überlegt was ich machensollte. Ich suchte die richtigen Farben, aus das richtige Papier, denrichtigen Ort zum malen alles war perfekt und alles wurde perfekt. Icherschuf ein wunderschönes Bild das von jedem der Bediensteten gelobtund geachtet wurde. Stolz wollte ich es präsentieren. Doch als ich aufden Weg zur Prüfungshalle war begegnete ich meiner Schwester die ihrBild in den Händen hielt das überhaupt nicht schön war. Es war liebloshingerkritzelt worden in aller Hast und in aller Eile. So als hätte siesich gar keine Zeit dafür genommen. Als sie mich und mein Bild sah warsie neidisch und wollte unbedingt mit mir tauschen. Ich wusste das siedas beliebtestes Kind war. Obwohl meine Eltern uns gleichliebten...obwohl sie mir versicherten das sie mich genauso gern hättenwie Ariadne wusste ich das es wichtiger war das Ariadne einwunderschönes Bild zum Vorzeigen hatte...und ich nicht.
Deswegen tauschte ich mit ihr.
Ich gab ihr mein Bild während sie mir ihre Kritzelei gab.
Natürlich wurde sie wieder hochgelobt und alle waren stolz auf sie,während ich...nun ja...so wie immer geduldet wurde. Entschuldigt wurdefür meine schlechten Fähigkeiten und desweiteren.
Meine Eltern sagten das zwar nie...aber trotzdem konnte ich es fühlen.
Aus dem Grund wurde meine Schwester Ariadne vor mir zur Farbenmischerinwährend ich noch 1 Jahr warten musste bis sie mir die gelegenheit gabenein weiteres Bild zu malen. Und damit meine Schwester nicht aufflogmalte ich absichtlich schlecht nur damit sie keinen Ärger bekam underweckte es. Und seitdem bin offizieller Farbmischer.
Ich kam wie alle anderen auf die Ninja-schule und lernte dort allegrundlegenden Dinge für die für einen ninja notwendig sind. In Taijutsumachte ich mich besonders gut während ich inden Ninjutsu leichteprobleme hatte abgesehen von meinen Familienjutsus natürlich. An derSchule traf ich endlich Leute...bei denen ich so sein konnte wie ichbin ohne mich verstellen zu müssen. Endlich der sein zu können der ichbin ohne angst zu haben gleich wieder verraten zu werden.
Ich gehe dort zur Schule und bin einer der guten Schüler in der Klassewährend meine Schwester wieder eine der besten ist. Sie hat keineprobleme mit ninjutsu und all den anderen Unterrichtsfächern. Und dasie mir ein Jahr voraus ist, ist sie schon zum Rang einesBildbeschwörers aufgestiegen während ich immer noch Farbenmischer bin.Aber schon bald wird meine Zeremonie stattfinden und dann werde ichebenfalls ein Bildbeschwörer sein.
Nun ja jedenlass gibt es nun zu mir nicht mehr zu erzählen.
Einen schönen Tag wünsche ich ihnen deshalb noch
Und danke das sie mir zugehört haben.
Auf wiedersehen.[/LEFT]
Schreibprobe:Ein lauer Wind wehte über die Mauer des Anwesens. Der Geruch vonPfirsichbäumen die der Wind auf seinen Weg gestreift hatte und die dasherannahen des Sommers verkündeten drangen in Ghosts nase während erernst das Bild vor sich betrachtete das er selbst gemalt hatte. Aufeiner hölzernen Staffelei, das er sich selbst gebaut hatte, lag eingroßes weißes Plakat auf dem mit lebendigen Aquarellfarben einlebensechter Hund zu sehen war. Seine Augen waren blau-grün gefärbt undseine Zunge hatte einen rosa-rote tönung wie das der untergehendenSonne direkt vor ihm. Vorsichtig malte er mit seinem Pinsel nochjeweils einen braunen Tupfer jeweils unter den Augen des Hundes bevorer den Pinsel absetzte zur Seite legte und sich seine Brilleherunterzog.
"Fertig."
Erleichtert betrachtete Ghost den Hund dener gerade eben auf die Leinwand gemalt hatte. Er freute sich immerwieder über ein gutes Werk das aus der Spitze seines Pinsels stammte.Vor allem erfüllte es ihn mit Stolz.
Er legte den Pinsel beseite undatmete dann tief ein bevor er anschließend seine beiden handflächenaneinander presste und sich konzentrierte.
Ghost spürte wie sich seine geistigen und Körperlichen Kräfte in seinem Inneren trafen und sich nun zu Chakra zusammenfügten.
Dann versuchte er sich gleichzeitig an die Fingerzeichen zu erinnern die er machen musste um das Jutsu seines Clanes zu wirken.
Gewissenhaftschnell formte er anschließend die Fingerzeichen bevor er seine Händevoneinanderlöste und seine Handflächen voll mit Chakra auf das Bildnisdes Hundes drückte.
Harigen no kuzi (Kunst der flackernden Bildschatten)
Unterseiner Handfläche glühte es golden. Ein helles Bellen ertönte währendGhost direkt unter seiner Handfläche eine zarte Bewegung spüren konnte.
Vorsichtignahm seine Hände von dem Bild und lächelte stolz als er sah wie derHund seinen Blick entgegnete und dabei fröhlich mit seinem Schwanzwackelte.
Fröhlich bellte der Hund während er sich nun aufsetzte und ungeduldig auf und ab hüpfte.
Perfekt. Und jetzt nur noch eine Sache erledigen.
Er zog erst seine Brille von seinem Gesicht, bevor er dann sein Hemd auszog und es ordentlich daneben legte.
Aufseinem Rücken war eine stolze weißgekleidete Frau zu sehen, deren Haareunter einer weißen Kapuze verborgen war die sie trug während sie mitihren nackten Füßen auf eine große Wolke stand. In ihren Händen hieltsie eine Flöte auf der sie mit geschlossenen Augen spielte. Nun öffnetesie überrascht die Augen und nahm die Flöte von ihrem Mund während sieneugierig den Hund auf der Leinwand betrachtete. Sie lächelte als sieden verliebten Blick des Hundes bemerkte.
"Heute ist der Tag an demdu auf meine Haut Tätowiert wurdest und angefangen hast mein Leben zubeschützen. Aus dem Grund wollte ich dir etwas schenken als dank fürdeine hilfe.
Und das hier ist mein Geschenk."
Ghost legte seineHand auf die Leere stelle des Papiers direkt neben dem Hund. Aufgeregtrannte der Hund auf die Hand zu und glitt dann auf Ghost haut rüberanstatt wie erwartet unter der Hand zu verschwinden.
Freudig rannteder Hund auf die weiße Schönheit zu die sich lachend herabbeugte undsanft den Kopf des Hundes streichelte während sie ihn anschließend indie Arme nahm und fest an sich drückte während der Hund ebenfalls frohmit dem Schwanz wedelte.
Ghost lächelte während er sich das Hemd über seinen Kopf zog und die beiden alleine lies.
"Ich bin froh das dir mein Geschenk gefällt. Den ab heute bist du nicht mehr alleine auf meiner Haut.
Ab heute hast du einen Freund."
.::Stats::.
Chakra : 3
Stärke : 3
Geschwindigkeit : 3
Intelligenz : 3
Ausdauer : 3
Ninjutsu : 4
Genjutsu : 1
Taijutsu : 3
[LEFT] [/LEFT]
