Kazu Tensho

Kazu Tensho
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Kazu Tensho

Beitragvon Kazu Tensho » Do 13. Okt 2011, 00:27

.::Allgemeines::.

      Vorname: Kazu
      Nachname: Tensho
      Alter: 22
      Geschlecht: Männlich
      Größe: 1.87m
      Gewicht: 75kg
      Geburtsort: Unbekannt
      Wohnort: Konoha
      Rang: Genin
      Clan:Satetsu Clan
      Er trägt einen Mantel ähnlich den der Akatsuki jedoch ohne das Wolken Muster.
      Aussehen:Bild


.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften:
      Seine ganze ernste Art hat sich durch seine Kindheit ausgeprägt, jedoch durch viele gute Veränderungen wurde er immer aufgeschlossener und ist zu jedem freundlich. Was ihm zu einem gern gesehenen Zeitgenossen macht. Wie seine plötzliche Neigung zu Frauen entstand, weiß jedoch keiner. Eigentlich auch nicht mal er selbst - lustig findet er es trotzdem.
      In der Gruppe oder einfach im Kontakt mit anderen Menschen zeigt er sich immer leicht zurück gestellt. Jedoch mischt er sich immer oft und gerne ein. Auch in Sachen die ihn eigentlich gar nichts angehen. Seine wohl eigenartigste Angewohnheit ist, dass er nicht anderes isst außer Kekse. Das finden manche sicherlich witzig und andere wiederum äußerst merkwürdig. Im Großen und Ganzen ist eigentlich an Kazu weder viel auszusetzen, noch viel zu befürworten.

      Vorlieben:
      Seine Vorlieben sind unter anderem Frauen die ihn förmlich anziehen, weiterhin liebt er es einfach nur seine Ruhe zu haben, wenn ihm alles zu viel wird
      und in Bäumen zu liegen oder gar eine ganze Weile zu schlafen. Dann ist er auch einfach gern unter Leuten - einfach nur ein Grüppchen - von seinen Freunden um sich zu haben, ist einfach das Beste für ihn. So ist er und die Anderen auch nicht allein.

      Abneigungen:
      Er hasst es auf irgendetwas oder irgendjemanden warten zu müssen - genauso Leute warten zu lassen und entschuldigt sich meistens sehr oft und lange dafür. Genauso mag er es gar nicht, wenn irgendjemand mit etwas prahlt. Solche Angeber würde er am liebsten aus der Welt schaffen oder Menschen die andere ausgrenzen, denn wieso sollte jemand nicht dabei sein dürfen, wenn irgendetwas passiert oder gemacht wird? Es können doch alle Menschen mit einander leben.

      Besonderheiten:
      Satetsu (砂鉄, "Eisensand") ist das Kekkei Genkai des Dritten Kazekage und der Grund, warum er als der stärkste Kazekage von Sunagakure gilt. Der Kazekage konnte aufgrund dieses Kekkai Genkais ein Magnetfeld mit seinem Chakra erschaffen, welches in der Lage war Metall zu lenken.
      Am deutlichsten wurde dies im Kampf mit seinem Eisensand, den er wie ein Mitglied des Sabaku Clans schweben lassen konnte.
      Mit ihrem Chakra können sie über Magnetfelder Eisen kontrollieren. Dies gilt zwar für jede mögliche Menge, allerdings muss man sagen, dass es am effektivsten mit Eisensand möglich ist, da dieser aus kleinsten Teilchen besteht und dadurch gut kontrollierbar ist.
      Eisensand ist ein Gemisch aus Eisen und Sand. Das Eisen wird hierbei benutzt, um den Sand "einzuklemmen" und ihn so "mitzutransportieren". Da der Sand an sich nicht durch das Magnetfeld kontrolliert werden kann.

      Wissen:Satetsu
      Beschreibung:
      Dieses Wissen gibt die Fähigkeit an inwieweit man das Magnetfeld benutzen kann um Eisen zu kontrollieren oder abzuweisen.
      Stufe 1:Hierbei ist man in der Lage ein Magnetfeld mit einem Radius von 5 Metern zu erzeugen( Vom Anwender ausgehend). Man kann kleine Mengen feinsten Eisenstaub kontrollieren, starke Attacken sind hiermit jedoch nicht möglich. Benötigt Ninjutsu 2 und Chakra 2.
      Stufe 2:Nun sind auch 10 Meter Radius drin und man kann auch Eisensand kontrollieren, kleinere Formen sind jetzt möglich und es kann schon passieren das den Gegner eine Faust aus Eisensand mit beachtlicher Stärke trifft, der Anwender kann nun auch Kunais von ihrer Bahn ablenken(!).Benötigt Ninjutsu 4 und Chakra 4.
      Stufe 3:Ein Radius von 20 Metern kann der Satetsu nun sein Eigen nennen, Eisensand in großen Mengen stellt kein Problem da und auch Hausgroße Formen lassen sich kontrollieren.Ein bis zwei Kunais können jetzt auch ganz aufgehalten werden, bei zunehmender Menge sinkt der Abweisungsgrad.Benötigt Ninjutsu 6 und Chakra 6.
      Stufe 4:Mit einem Radius von 50 Metern hat das Magnetfeld nun sein Maximum erreicht und man ist problemlos in der Lage gigantische Mengen an Eisensand zu kontrollieren und wahre Wolkenkratzer auf den Gegner loszulassen. Auch wäre man in der Lage bis zu 30 Kunais aufzuhalten und ein Katana lässt sich ebenfalls leicht beinflussen.
      Benötigt Ninjutsu 9 und Chakra 9.


.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur:

      Doton ("Erdversteck")
      Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich, verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten desDoton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht, in Erdbewegungen, erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- und Matschtechniken ihrem Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt.

      Stärken:
      Kenjutsu/Fernkampf | Ninjutsu
      Da er ein großes Waffenrepartuar mit sich führt, kann er sie vielseitig und aus verschiedenen Winkeln einsetzen, die für den Gegner absolut nicht vorhersehbar sind. Sein großer Vorteil in Ninjutsu ist nicht unbedingt das seine Jutsus besonders mächtig und ausgefallen sind, sondern eher das er die meisten Jutsus der Gegner schon an den Fingerzeichen erkennt und sich rasch vorbereiten kann.

      Schwächen:
      Elementarschwäche| Taijutsu
      Seine Schwächen bestehen darin, dass er sich leicht aus der Fassung bringen lässt. Wenn es zu einem Kampf kommen sollte, muss man ihm nur zu nahe kommen und schon hat er kaum Möglichkeiten auf Tai-Jutsu zu reagieren. Weiterhin sind Angriffe die auf elementarer Basis funktionieren äußerst verheerend für Kazu, da er nur das Erd-Element beherrscht und so auf nur wenige elementare Jutsus reagieren kann.
      Seine Schwäche ist, dass er sich eher schlecht gegen Jutsus des Elements Wasser verteidigen kann, da sein Sand dadurch zu schwer wird und er ihn nicht richtig führen kann. Ebenso das Feuerelement ist recht wirkungsvoll, da bei zu enormer Hitze sein Sand zusammen schmelzen könnte.

      Ausrüstung:





















.::Stats::.

      Chakra:3
      Stärke:3
      Geschwindigkeit:3
      Ausdauer:3
      Ninjutsu:5
      Genjutsu:2
      Taijutsu:4


.::Biographie::.

      Familie:
      Mutter:Vater:Beide aus Suna geflohen und Verstorben

      Geschwister: Keygo Tensho(Bruder(12))
      Kazu's kleiner Bruder.

      Wichtige Daten:
      0-6 Geburt
      7-12 Akademie
      12-22 Genin

      Ziel:
      (Früher):Einfach nur Ein freies Leben führen.
      (Heute): Neue einzigartige Techniken erlernen und... haufenweise Frauen haben

      Story:
      [align=center]Kindheit und Akademie

      Ja, die tolle Kindheit die sich alle wünschten hatte Kazu nie, da seine Eltern in seinen jungen Jahren verstorben sind und er von Fremden großgezogen wurde, die ihn nie als Sohn sahen, sondern als Plage, die sich bei ihnen durch futterte und wirklich alles Schlechte gemacht hat, was sie tun konnte. Er hat immer Unsinn angestellt und machte nie das was man ihm sagte. So verstießen sie ihn und er war ein Weise ohne irgendjemanden außer seinem Bruder, der auch woanders aufwuchs. So sahen sie sich sehr selten oder eher nie. Es sei denn sie fanden einen Weg der oft gefährlich, geheim und gut verborgen bleiben musste, da beschlossen wurde, dass die 2 nicht zusammen aufwachsen sollten. Denn es lag in der Familie das alles schief ging, wenn die 2 zusammen waren. Immer geschah ein Unglück, das für viele Leute schwere Folgen hatte, bis irgendwann ein Treffen aufflog und die beiden noch weiter getrennt wurden und einer besser beobachtet wurde als der andere. So war Kazu wiedermal lang lang allein. Bis er eines Tages jemanden traf, der ihm auf irgendeine Art und aus irgendeinem Grund sympathisch vorkam es war ein ebenfalls verstoßenes Kind, das den Namen Mizuru trug. Die beiden konnten über alles reden. Sie waren plötzlich beste Freunde und haben sich gedacht: Wenn es hier so schlecht ist, gehen wir woanders hin. Es interessierte eh keinen - also beschlossen sie nach Konoha zu gehen, wo es 1. nicht so warm war und 2. hörten sie oft wie schön es dort sei.
      Sie brachen auf und machten sich auf den Weg in das Dorf das versteckt in den Wäldern lag. Auf der Reise war es nicht besonders einfach - was sollten sie trinken oder gar essen? Es waren immerhin Kinder, bis sie dann plötzlich aus der Wüstengegend raus waren und in Wälder vorstießen wo es Fürchte und Wasser im Überfluss gab. Sie suchten sich eine Höhle und blieben erst mal eine Zeit dort und haben sie sich praktisch eingerichtet. Sie hatten ein freies Leben. Niemand der ihnen etwas verboten hatte oder ihnen befahl was sie machen müssen. Bis eines Tages Mizuru nicht wieder kam, Kazu hatte geschlafen und Mizuru wollte nach etwas essbarem suchen. Er wusste nicht was ihm geschehen war oder wieso er ging vor der Höhle lag einzig und ein Kunai der in dem Waldboden gesteckt hat und neben ihm eine Zeichnung des Konoha Symbols. Kazu konnte es im ersten Moment nicht deuten und wusste nicht was er denken sollte. Doch irgendwann beschloss er dem Hinweis zu folgen und machte sich zurück in sein Dorf. Nach der wieder langen Reise kam er an und was er bemerkt hatte; niemandem, wirklich niemandem, war aufgefallen das Kazu nicht da gewesen war. Er beschloss zum Kazekage zu gehen und nach Mizuru zu fragen, dort erhielt er die Nachricht Mizuru sei weg und mehr müsse er nicht und mehr würde er auch nicht erfahren. Doch dieser Kunai macht ihm immer noch wirre Gedanken… wo kam er her, war er von Mizuru? Er hielt es einfach für ein Zeichen, dass er nun endgültig allein sein wird, da nun absolut keiner mehr da war, der ihn verstehen konnte, sich mit ihm abgeben würde und ihm das Gefühl geben könnte gebraucht zu werden, obwohl Kazu das am aller Wichtigsten wäre.
      Da Kazus Eltern verstorben sind, wusste Kazu nie was er in seinem Leben machen sollte, bis er den Entschluss fasst ein Ninja zu werden, da ihm der Kunai von damals keine Ruhe lies und er sich entschied sich bei der Akademie anzumelden. Doch er wurde nicht zugelassen da die Prüfer meinten, er hätte keine Vorkenntnisse und würde es eh nicht weit bringen. Also begann er allein zu üben bis die Prüfer letztendlich meinten er könnte beitreten. So wurde er ein Spätzugang konnte sich aber gut in die Klasse einbringen. Später war Kazu eher ein unauffälliger durchschnittlicher Schüler, der am Anfang einige Probleme hatte, da er im Taijutsu nie wirklich jemandem die Stirn bieten konnte. Jedoch sehr präzise mit seinen Waffen auf Entfernung umgehen konnte. Später war er nie besonders schlecht oder sehr gut, hat aber immer die Erwartungen der Lehrer erfüllt und die Akademie erfolgreich abgeschlossen und wurde letztendlich ein Genin.
      Genin


      Als Genin hatte Kazu natürlich auch ein Team und einen SEHR SEHR strengen Sensei, der ihn immer forderte und an seine Grenzen brachte, ständig seine Leistungen bemängelte und ihm immer Neues beibringen konnte, bis Kazu einfach nur noch zusammen brach. Da er nie zufrieden war, musste Kazu immer besser werden und brachte es schon irgendwann zu einem recht fortschrittlichem Genin. Doch Kazu meinte zu sich selbst, dass an ihm das Besondere fehle und er bräuchte irgendetwas, mit dem er andere beeindrucken könne. Er fragte seinen Sensei, der gab ihm nur den Rat oder eher den Tipp, dass Kazu in seinem Verwandtenstammbaum Ninjas aus dem Satetsu Clan hätte. Den Rest solle er selbst heraus finden. So las er sich eine Menge Bücher durch und erfuhr von dem Eisernen Sand von Sunagakure. Er war sehr begeistert von dieser Technik, jedoch wusste er nicht wie er an solchen Sand ran kommen sollte. Also hatte er die Idee ihn theoretisch selbst herzustellen und besuchte einige Schmieden und sammelte dort Metall Späne und ähnliches und versuchte sie mit seinem Chakra zu tränken damit er es kontrollieren konnte. Doch die Späne waren eben kein Sand so musste er sie irgendwie feiner kriegen und mahlte sie. Nun hat er jeden Tag heimlich bei sich zuhause den Großteil seines Chakras in den Sand fliesen lassen und probierte ein Kontrolljutsu, das er in den letzten Trainingseinheiten gelernte hatte, aus doch es geschah nichts. Er lies nicht locker und versuchte es täglich weiter, bis eines Tages einige der metallischen Sandkörner begannen sich hin und her zu schieben. Jetzt wusste er: Das ist ein Anfang! Er übte sehr lange bis er ihn perfekt machen lassen konnte, was er wollte. Eines Tages wollte er es seinem Sensei erzählen doch er glaubte ihm nicht und so führte Kazu es ihm vor. Der Sensei war so erstaunt darüber, dass er Kazu sogar half es noch besser zu machen. Nun Hatte Kazu seine Besonderheit und war bekannter denn je als die Leute aus Suna das auch erfuhren. Jedoch benutzt er ihn nur im absoluten Notfall. Denn es ist eine sehr gefährliche Angelegenheit den Sand zu verwenden, da Kazu merkte, dass er eine Menge Chakra verbrauchte. Dadurch wusste er, dass er seinen Chakraverbrauch regulieren muss, doch das kommt mit der Zeit. So erfüllte eine Menge C und B Rang Missionen und auch einige A Rang Missionen, die er sich selbst erarbeitet hatte, weil er beweisen wollte was er kann.
      Zur Chuninprüfung wurde er bis jetzt noch nicht zugelassen, da er noch nicht genügend Tai-Jutsu-Erfahrungen hat und nur wenn er wirklich ein ausgeglichenes Fähigkeitsbild hat, würde er zugelassen werden. Jedoch meint Kazu selbst das er alle Zeit der Welt hätte, da er weiß was er kann.
      In letzter Zeit macht Kazu eher eine Pausephase durch und reist oft nach Konoha um sich dort ein paar Frauen anzulachen oder um dort neue Leute und Trainingspartner zu finden. Zuletzt hat er sich in Konoha eine zweite Wohnung gesucht, um öfter da zu sein, womit sein Dorf einverstanden ist, da es genügend Teams hat. Somit führt er zur Zeit ein ruhiges Leben und sammelt Informationen.

      Schreibprobe:

      Nach einer langen Mission nach Kirigakure wollte Kazu mal wieder Zeit für sich. Weg von seinem nervigen Sensei und den Nervensägen aus Sunagakure. Also entschloss er nach Konoha zu gehen, um etwas zu Trainieren und nebenbei bemerkte er diese Natur und Idylle, die es dort gab, zu genieße So machte er sich auf den Weg. Nach der langen Reise dachte er sich er könnte erst mal ein Schläfchen gebrauchen und so fing alles an.
      Ein leises Seufzen entfloh dem Jungen, als er aus seinem kleinen Schlummer aufwachte. Es war Nachmittag. Die Sonne schien, als hätte sie in ihrem langen Leben noch nicht genug geschienen und er lag auf dem breitesten Ast von einem gewaltigen Baum. Völlig entspannt und durchaus zufrieden mit dem Wetter und allen äußeren Begebenheiten. Es war vielleicht lange nicht so heiß wie in der Wüste, lange nicht so schön staubig und trocken, im Gegenzug aber zwitscherten hier und da einige Vögel, was dem ganzen Ambiente die richtige Richtung gab. Immerhin war er hier nicht mehr in seiner Heimat, im Reich des Windes, sondern im Land des Feuers, ganz in der Nähe der Akademie.
      „Ich glaube, ich denke zu viel.“, murmelte Kazu leise zu sich selbst, stand auf und ließ sich mit einem hörbaren Laut auf den Boden fallen. Er sollte vielleicht ein wenig trainieren – immerhin war er nicht nach Konoha gekommen um zu faulenzen, nein, sondern um seine Fähigkeiten auszubauen. Der heranwachsende Ninja holte Luft, schloss kurz die Augen. Konzentriere dein Chakra, hörte er in seinen eigenen Gedanken. Versuche diese Energie in dir zu spüren und zu greifen. Sie kommt aus dir, ist ein Teil von dir. Wenn du das Gefühl hast, sie in der Hand zu haben, leite die entstandene Energie in Zeichen um. Kazu lächelte leicht, formte die Hände zu zwei simplen Zeichen, führte seine Hand zu dem Halter an der Seite seines Beines, in dem sonst Shuriken verstaut waren. Unwillkürlich regte sich der Sand, der an dieses Chakra gewöhnt war, sammelte sich in seiner Handfläche und formte ein Shuriken. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht. Er hatte es geschafft – und wurde immer schneller damit. Er versuchte nun andere Dinge zu formen die eine enorme Größe hatten wie Riesenshuriken oder 2-Händer Schwerter damit er auch im Nahkampf etwas erreichen konnte. Nach einer Weile der Übungen meisterte er auch dies.
      Nun wollte er ein Experiment wagen und lies den Eisen Sand in die Fasern eines Baumes fliesen, bis der Baum völlig durchzogen war. Er formte eine Menge Fingerzeichen und plötzlich geschah es.
      Der Baum begann in sich selbst zu zerfallen. Durch das Eisen erlitt der Baum eine Art Vergiftung und seine Struktur löste sich auf. Es war nur noch der Haufen von Eisensand da. „Ist ja COOL“ schrie Kazu und hielt sich schnell die Hand vor den Mund. [Wenn mich jemand gehört hätte-.-].
      Doch glücklicherweise war er allein - niemand war in der Nähe. Die Freude über diese machtvolle Technik spornte ihn so sehr an das er weiter übte. Plötzlich raschelte es im Gebüsch neben ihm.
      Kazu schnellte hoch auf einen Ast und rief: „Wer ist da?!“ Es war ein Anbu der den Trainingsverlauf von Kazu verfolgt hatte und ihn erzählte, dass er dies niemals einsetzen darf, da er sonst eingesperrt werden würde. Kazu zeigte sich unbeeindruckt und wollte gehen. Plötzlich griff der Anbu ihn an, Kazu parierte seinen Angriff und schloss ihn in einem Käfig aus Eisen Sand ein.
      „Na wie ist es eingesperrt zu sein?? Nicht toll oder?? Also wirst du das auch nicht mit mir Machen!!“. Der Anbu befreite sich jedoch und holte eine Pfeife heraus. Er blies hinein und plötzlich war Kazu umzingelt von ungefähr 30 Anbu. Kazu dachte er könnte es schaffen und benutze das Jutsu, um die Bäume in der Nähe zu vernichten damit ein glattes Kampffeld entstand.
      „Ihr wollt mich, dann holt mich!“ Die Anbu griffen ihn alle gleichzeitig an und eine Salve von Kunai flog auf Kazu aus allen Richtungen zu. Er wehrte sie alle ab und schickte das Selbe an sie zurück, jedoch war das genauso wirkungslos. So waren alle Anbu nun in unmittelbarer Nähe und nahmen ihn gefangen. Als er in das Gefängnis gebracht wurde und er in seine Zelle gesteckt wurde, dachte er sich: Jetzt ist alles aus. Die Tür seiner Zelle wurde zugeschlagen und plötzlich...
      wachte Kazu auf und erhob seinen Kopf von dem Tisch auf dem er eingeschlafen war.
      Er hatte die ganze Nacht trainiert und ist in dem Nudelsuppen Restaurant von Ichiraku eingeschlafen. Sein Gesicht voller Suppe und Nudeln, die ihm aus dem Mund fielen, sagten ihm: Es war nur ein Traum.[/align]
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Re: Kazu Tensho

Beitragvon Kazu Tensho » Do 13. Okt 2011, 14:59

so jetz dürfte es fertig sein ..hoff ich

Sabaku Haruka
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Re: Kazu Tensho

Beitragvon Sabaku Haruka » Fr 14. Okt 2011, 23:15

Auch wenn das ganze hier nur ein 'Genin' werden soll so ist mir der Charakter/vorlieben/Abneigungen etwas zu wenig verfasst beschreib dies auführlicher

Außerdem wäre es Ratsam unseren Stärke und Schwäche Guide anzusehen, den du im Regelwerk finden kannst

Und dann eine Frage von mir, bist du dir sicher einen Genin mit 22 Jahren spielen zu wollen?


Burcin

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Re: Kazu Tensho

Beitragvon Kazu Tensho » Sa 15. Okt 2011, 11:53

Charakter/vorlieben udn abneigungen etwas umfasst,

Stärker und schwächen etwas angepasst und alter geändert =)

Sabaku Haruka
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Re: Kazu Tensho

Beitragvon Sabaku Haruka » Mo 17. Okt 2011, 23:46

Also ich muss es leider wiederholen das du noch einmal den Stärke und Schwäche Guide lesen solltest, z.B. steht bei dir Ninjutsu/ Waffenkampf
Was bei uns wiederum Kenjutsukampf wäre, dann solltest du dies unterteilen in Nah oder Fern vielleicht kann dein Charakter ja auch beides dann solle dort stehen Kennjutsu Nah & Fernkampf
Allgemein wünsche ich mir bei der Beschreibung etwas mehr, du gibst Ninjutsu als Stärke an beschreibst aber nicht das er dies kann, was ja nicht sinn und Zweck ist
Du könntest schreiben, das sein Wissen bei einem Stat Punkt 5 schon sehr weit ist und das er sich viel damit bechäftigt auf Grund des Eisensandes - dies ist im übrigen keine Stärke sondern eine Besonderheit - weiter kannst du beschreiben das er sich meinet wegen gut in Fingerzeichen auskennt und dank seines Wissens einige der Fingerzeichen im Kampf erkennen kann, oder aber auch das er schon gut erfahrungen in dem Bereich gesammelt hat

Ebenso bei den Schwächen du schreibst Elementar Schwäche und beschreibst da er nur ein Element hat das er deswegen nicht gut reagieren kann, Elementarschwäche bedeutet aber z.b. das er bei Katon empfindlicher ist, das Feuer zu heiß ist das seine Jutsus weniger wirken oder das seine Verbrennungen schlimmer sind als bei anderen


Burcin

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Re: Kazu Tensho

Beitragvon Kazu Tensho » Mi 19. Okt 2011, 22:11

ist es so besser???

Sabaku Haruka
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Re: Kazu Tensho

Beitragvon Sabaku Haruka » Sa 22. Okt 2011, 12:08

Nimm doch die Stärke über den Eisensan heraus, da dies dein Kekkai Genkai ist musst du es nicht als Stärke aufzählen, noch dazu fällt es eh unter die kategorie Ninjutsu

Burcin

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Re: Kazu Tensho

Beitragvon Kazu Tensho » So 23. Okt 2011, 11:58

ok geändert =)

Sabaku Haruka
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Re: Kazu Tensho

Beitragvon Sabaku Haruka » So 23. Okt 2011, 14:07

Okey, dann Meister des Sandes als Besonderheit entfernen, du bist immerhin noch ein Genin, schreib doch lieber das du das Kekkai Genkai hast den Sand zu beherrschen.

Kazu Tensho
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Re: Kazu Tensho

Beitragvon Kazu Tensho » So 23. Okt 2011, 15:11

darf man das als genin nicht schon lernen dürfen ???
ich meine gaara konnte es auch schon also jetz als bsp ..mir is kein bessres eingefallen

Sabaku Haruka
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Re: Kazu Tensho

Beitragvon Sabaku Haruka » So 23. Okt 2011, 15:18

Das hast du nun falsch verstanden du darfst das gerne haben, aber das du darin ein Meister bist da passt nicht so ganz. Noch dazu muss ich dich darauf hinweisen das du in dem Satetsu Clan angehören musst falls du wirklich Eisensand beherrschen willst.


Burcin

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Re: Kazu Tensho

Beitragvon Kazu Tensho » So 23. Okt 2011, 16:23

ich habe ja nicht erwähnt das ich meister bin sondern das ich gemeistert habe ihn zu kontrolieren
und in der story is doch auch erklärt das ich jetz nicht den sand des clans behersche sondern mir das selbst angeeignet hatte
so muss ich doch thoeretisch nicht dem clan angehören oder ???

Sabaku Haruka
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Re: Kazu Tensho

Beitragvon Sabaku Haruka » Mo 24. Okt 2011, 00:48

Diese Fähigkeit jedoch den Eisensand zu beherrschen ist nun mal Teil des Clan's und wenn du nicht mit denen Blutsverwandt bist sprich dem Clan angehörst kannst du es auch nicht erlernen.

Burcin

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Re: Kazu Tensho

Beitragvon Kazu Tensho » Mo 24. Okt 2011, 13:29

so hab das mit dem clan eingearbeitet XD

Sabaku Haruka
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Re: Kazu Tensho

Beitragvon Sabaku Haruka » Mo 24. Okt 2011, 17:33

Angenommen


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