Uchiha Yuki :3

Yuki Uchiha
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Uchiha Yuki :3

Beitragvon Yuki Uchiha » Di 3. Feb 2009, 12:47

[font=Arial] Allgemeines
Vorname: Yukishi wird aber von allen Yuki genannt
Nachname: Uchiha
Alter: 22
Geschlecht: weiblich
Geburtsort: Konoha im Uchiha Anwesen (hausgeburt)
Wohnort: nirgens wirklich, sie ist aber gerade in Konoha und will sich wiedr dort eintragen lassen
Rang: Schwertmeisterin
Clan: Uchiha clan
Aussehen: Wie im ava schwarze lange haare blaue Augen 1,70 m groß schlank und wirkt für außenstehende oft etwas zerbrechlich
Sharingan: entgültiges Ms

Charakter
Charaktereigenschaften: Sie ist meist ein eher in sich gekehrter Typ und da sie den Großteil ihrer Vergangenheit vergessen hat verbringt sie viel Zeit mit meditation und Training um ihre Lücken zu füllen.
Sie ist ein sehr zuverlässiger Mensch und weiß immer einen Ausweg durch ihre selbstgeschmiedeten Taktiken. Ein weiteres band verbindet sie mit ihrem SChwert Shînkô und sie würde nie ihne ihm.
Wenn sie aber jemanden genauer kennt zeigt sie ihm auch öfters ware Gefühle, die sie gegenüber andern Fremden Menschen hinter einem Lächeln verbirgt.

Vorlieben: leses, meditieren, malen und trainieren
Abneigungen: unfaire Kämpfe, oder wenn jemand gegen einen Kodex verstöst
Besonderheiten: WIe schon erwähnt die Verbindung zu ihrem Schwert, ohne das sie nie auf eine Mission gehen würde.
Weiters dass sie ihr Gedächtniss ab ihrem 13. Lebensjahr verloren hat und sich nur Stückweise daran zurückerinnert, deswegen schreckt sie auch ab und zu zusammen, wenn wieder Bilder ihr Gedächtniss durchströmen. SOnst hat sie wärend ihrem Training in Kirigakure die Angst vor dem Kampf und dem Tod verloren, sie ist sozusagen Flügellos und das erkennt man auch öfters in ihrer Kampfweise, da sie niemanten auf eine Position schickt, auf die sie nicht selber gehen würde, sie würde auch nie jemanden ihrer Teamkollegen, egal in welchen Team sie agiert opfern. Um aber solche Entscheidungen zu verhindern kämpft sie lieber alleine.

Fähigkeiten
Chakranatur: Feuer/ Wind
Stärken: Genjutsus und Taktiken schmieden, ein Starker Wille, ihr Schwert Shînkô; man kann sich auf sie verlassen; Objektivität und behällt immer einen Überblick über das Geschehene
SChwächen: Ausdauer, da es ihr Körper nicht zulässt; Gedächtinisslücken; Loslassen von menschen die ihr wichtig sind; Stellt ihre Meinung oft hinter der anderer; Hat Angst zu versagen
Ausrüstung: ihr schwert Shînkô, dass sie von ihrem Vater bekommen hat bevor dieser verstab. Kunais, Shuriken, Senbons, gifte und gegengifte, erste Hilfe set.

Biografie
Familie:
Mutter: verstab bei der Geburt
Vater: verstab bei einem Kampf vor Konoha
Geschwister: sie hatte eine altere Schwester und einen älteren Bruder, auh beide tot, ihre schwestert starb im gleichem kampf wie ihr Vater, ihr Bruder musste rituellen Selbstmort begehen, da er versuchte sie zu töten um an das Ms zu kommen.
Wichtige Daten: 0 Jahren Geburt in Konoha im Uchiha Anwesen, Mutter verstarb bei der Geburt
4 jahre Beginn des wirklichen Ninjatrainings, sie besuchte aber nie die Akademie
10 Jahren: Mordanschlag auf sie durch ihren Bruder Hikaku Uchiha
12 Jahre: Kampf bei Konoha der das Leben der Menschen forderte, die sie am meisten mochte und auch ihre Ermordung Bruches und das dardurch gewonnene Ms
12 Jahre letzte Mission von Konoha aus und Gedächtnissverlust. Anschließendes Leben in Kirigakure
22 Jahre: Ende ihres Trainings und sie verlässt Kirigakure als eine der 7 Schwertkämpfer
Ziel: Ihr Leben so zu leben, dass, wenn sie im sterben liegt zurücksehen kann und weiß, dass ihr Leben nicht ohne Sinn war und dass sie niemals unnötig getötet hatte.
Story:
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[font=Arial]Vorgeschichte:
Yukishi wurde als Tochter von Natsume und Cloud Uchiha als 3. von 3 Kindern geboren. Ihre Mutter verstarb schon bei der geburt und da ihr Vater sich immer auf Missionen befand zogen ihre Großmutter Aki auf, deren Mann Uchiha Sasuke leider auch schon verstorben war.
Ihre Geschwisteer hießen Hikaku und Aiko Uchiha. Hikaku war 3 jahre und ihre Schwester Aiko ein jahr älter als sie.
Sie jedoch besuchte nie die Ninjaakademie, da es ihr Vater nicht erlaubte und so bekam sie Einzeluntericht im Gegensatz zu ihren beiden Geschwistern.
Mit 4 Jahren bereits bagan dieses Training, aus welchem Grund ihr Vater darauf bestand war ihr nicht bekannt. Neben den Ninjakünsten wurde sie in den folgenden 8 Jahren neben den Ninjutsus auch in den Künsten der Genjutsu, Medicjutsu und speziell auch in Aikido und in Schwertkünsten gelehrt. Speziell wurde auch Wert auf kaliographie gelegt und sie musste auch Runen lernen und ihre Bedeutung in der Welt der Ninjas verstehen.
Obwohl sie immer den Ninjas in ihrem alter um einiges an künsten überlegen war lies sie es sich auf den Missionen nicht sonderlich anmerken, da sie immer Angst hatte jemanden zu verletzen.
Wenn sie Probleme hatte, dann traf sie sich in dieser Zeit oft mit Tetsuya Uchiha, doch nach einer Zeit verlosch dieser Kontakt fast vollständig, doch wirklich vergessen hatte sie ihn nie, auch wenn Bruche immer wichtiger für sie wurde.
Mit 10 Jahren geschah etwas, was sie von Grund auf erschütterte, ihr Bruder Hikaku Uchiha verübte einen dann noch mislungenen Mordanschlag auf sie. Doch er war für sie in den jahren ihre wichtiste Ansprechperson gewesen und das noch vor Tetsuya aber trotzdem nach Bruche.
Doch nach diesem Anschlag flüchtete er und er wurde als Vogelfrei erklärt, weiters bekam sie den Befehl, sobald sie ihren Bruder das nächste mal gegenübertreten würde ihn ohne Umschweife zu töten, wenn er bis dahin nicht Sepuku begangen hatte, was sie hoffte.
Nach diesem Geschehen gingen auch ihre Leistungen zurück und hier beginnt die Geschichte:

„Nein, nicht so, Yukishi, nicht so du musst dich mehr konzentrieren!“ „Ja, Sensej Arkantos, ich bemühe mich.“
Ein Mädchen, nicht älter als 12 Jahre, die Anstrengung stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben, stand in der Mitte eines Dojos und versuchte die Anweisungen ihres Sensjs auszuführen. Plötzlich ging die Tür, ein Mann kannm herein und sah sie mit abwertendem Blick an „So wirst du nie die stärker werden, du bist eine Schande für unseren Clan! Mach jetzt Pause.“
„Ja, Vater!“ Sie drehte sich um und verließ den Raum, ohne ein weiteres Wort zu sagen.
Ihre Augen waren leer, sie hatte es schon wieder nicht geschafft, sie hatte wieder ein Jutsu verpatzt. Sie fragte sich, ob sie es eigentlich noch wert sei, ein Ninja zu sein. Ihre Reaktionen waren zu langsam, ihr Chakra konnte sie nie so recht kontrollieren, alles in allem war sie als Ninja nicht zu gebrauchen. Sie wäre eigentlich ein sehr engagiertes Mädchen, doch trotz ihrer Bemühungen brachte sie nichts auf die Reihe. Sie war immer etwas verschlossen gegenüber anderen und hatte andere Interessen als die meisten ihrer Altersgenossen, deswegen war sie auch eher eine Außenseiterin. Nur ihr Sensej Arkantos und Bruche, ihr Freund, halfen ihr. Tre war auch ein guter Freund, doch er war oft auf Missionen und hatte daher nicht viel Zeit für sie.
Sie war sozusagen das Küken in ihrem Jahrgang, sie hatte noch nie eine Mission ausgeführt, sie war eben noch nicht so weit, wie Arkantos immer zu sagen pflegte, wenn dumme Fragen gestellt wurden.
*
„Hay Yukishi! Wie geht’s? Siehst nicht gerade gut aus.“ Es war Bruche, er machte sich wie immer Sorgen um sie. Das fand sie schon recht süß, nur manchmal wollte sie einfach nicht getröstet werden. Aber er hatte Recht, ihr ging es nicht so gut, sie hatte es wieder mal verpatzt. „Bruche, sorry, muss noch in die Bibliothek, weißt eh, muss üben.“ Sie drehte sich um und lief weg, damit er die Tränen, die über ihr Gesicht kullerten, nicht sehen musste. In den etwas düsteren Räumen der Bibliothek fühlte sie sich wohl, dort konnte sie sich ungestört zurückziehen, üben und in ihren Tagträumen, ein großer Ninja zu werden, versinken. Normalerweise war die Bibliothek wie ausgestorben, doch heute war sie regelrecht überfüllt. Was war da bloß los? Wieso waren zu dieser Zeit so viele Leute dort? Da Viel es ihr wieder ein, in ein einigen Tagen würde ja wieder eine Chu-nin Auswahlprüfung stattfinden, doch sie würde wieder mal nicht dabei sein, etwas bedrückend war das schon, denn in ihrem Alter waren ja schon die meisten Chu-nin oder sogar Jonin.
Hier war ihr eindeutig zu viel Rummel, und so streifte sie wie immer, wenn sie nicht wusste, was sie tun sollte, durch die Akademie.
Plötzlich sah sie draußen am Waldrand jemanden trainieren, seine Reflexe waren überwältigend. Er konnte sogar schon mit dem Sharingan umgehen. Ihr selbst war es auch schon ein paar Mal gelungen das Sharingan, das nur im Uchia- Clan vererbt wurde, zu aktivieren, doch es waren nur recht halbherzige Versuche gewesen, denn das Gefühl, nie etwas richtig zu machen, kann schon recht niederschmetternd sein.
Da erkannte sie die Person, es war Suicide. Er war ihr immer schon etwas suspekt erschienen, doch eigentlich waren sie ähnlich, so ähnlich, dass es manchmal schon etwas gruselig war.
Er war ein Einzelgänger so wie sie, er trainierte sehr viel, genau wie sie, doch im Gegensatz zu ihr war er ein erfolgreicher Ninja. Er lernte Jutsus in Rekordzeit, viele Ninjas gingen ihm aus dem Weg, man sagte auch, dass er manchmal die Kontrolle über sich verliere und in seinem Kampfrausch schon sehr erfahrene Ninjas schwer verletzt habe. Trotzdem ging Yukishi hinaus, Ihre Neugierde darüber, was er dort machen könnte, war stärker als alle Vorurteile dieser Welt.
So schlimm konnte er nicht sein, bis jetzt hatte er sie noch nie ernsthaft verletzt, bis auf ein paar Schrammen beim Training. Jeder Mensch hatte doch eine gute Seite, oder doch nicht?
Es wurde still. Wieso hatten die Vögel zu singen aufgehört? Komisch!
Plötzlich, Yukishi hatte gar nicht mehr die Zeit zu reagieren, schoss jemand ein Kunai nach ihr, das neben ihr im Baum stecken blieb. Sie hatte eine dunkle Vorahnung, wer das gewesen sein könnte. „Suicide! Lass den Scheiß! Ich bin es, Yukishi!“
„Ah, du bist es, dachte, du bist jemand anderer. Du weißt ja, dass ich beim Training nicht gestört werden möchte!“
Suicide trat aus dem Schatten der Bäume hervor, sein Blick war wie immer unergründlich.
„Knapp war das schon, wer dachtest du, dass ich bin?“ „Geht dich nichts an! Übrigens, was machst du hier?“ Sie sah ihn an, doch wusste sie nicht, ob sie ihn um diesen Gefallen bitten sollte. „Ja, ähm, ich bin hier, um dich um etwas zu bitten, weiß nicht so genau…“ „Ah, du willst mich fragen, ob ich mit dir trainieren möchte.“ Sie starrte ihn an, wie konnte er das wissen? Erst da fiel ihr auf, dass er sein Sharingan immer noch aktiviert hatte. Sie war schon etwas beleidigt, sie wollte nicht, dass jemand ihre Gedanken las. Jedoch war sie auch etwas erfreut darüber, denn sie hätte so lang um den heißen Brei herumgeredet, dass es ihm sicher zu blöd geworden wäre. Dann hätte er sicher nie zugestimmt. Sie starrte ihn voll Neugierde, was er wohl sagen würde, an. Suicide sah sie etwas verblüfft an, doch dann fing er zu lachen an.
„Ich soll dich trainieren? So viel Zeit habe ich nicht, aber ich kann dir einen Ort zeigen wo du trainieren kannst und dir die ein oder andere Übung zeigen, das ist alles!“
Yukishi war überrascht, so viel hatte sie sich nicht erwartet.
Suicide gab ihr das Zeichen ihm zu folgen, immer weiter gingen sie in den Wald hinein und es wurde auch immer dunkler, da die Bäume ihnen das ganze Sonnenlicht stahlen.
Da sah sie etwas in der Ferne. Was es war, konnte sie nicht so genau erkennen. Je näher sie ihm kamen, umso klarer wurde es Yukishi, dass sie sich auf einen Trainingsplatz zu bewegten, den Yukishi noch nie gesehen, geschweige denn benutzt hatte.
Überall steckten Kunais. Es war überwältigend, alleine schon die Ausmaße dieses Trainingsortes, alles hatte den Anschein, dass hier vor kurzem eine Schlacht geschlagen worden war. Da fiel ihr ein Zeichen auf einem der Bäume auf. Es sah aus wie eine Spirale. Sie hatte es schon irgendwo einmal gesehen, aber wo?
Aber noch beeindruckender war der See, der an den Platz grenzte, wie alles dort war er von gewaltigen Ausmaßen.
Als ihr Blick weiter über den Platz streifte, bemerkte sie, dass manche Bäume an einigen Stellen angekohlt waren. Entweder hatte hier jemand mit Sprengnoten hantiert, oder das Jutsu der flammenden Feuerkugeln abgewandt. War es Suicide gewesen? Dies war ein Jutsu der höheren Ebene, nur Ninjas mit sehr viel Erfahrung konnten es anwenden.
Sie hatte es auch schon des Öfteren versucht, doch es war ihr nie gelungen, mehr als heiße Luft bekam sie nie zustande, ab und zu schaffte sie auch eine kleine Flamme, jedoch um ein Lagerfeuer anzuzünden, hatte es noch nie gereicht.
Suicide riss sie aus ihren Gedanken. „Hay, ich bin nicht mit dir hierher gekommen, um dir zuzusehen, wie du herumstehst! Da muss was kommen! Eine Frage, was kannst du schon? Kannst du mit einem Kunai oder mit einem Shuriken umgehen?“ Sie starrte auf den Boden, ihre Schnürsenkel waren ihr noch nie so interessant erschienen.
„Ok, sieh mich an! Ich werde dir diese Übung nur ein einziges Mal zeigen, dann muss ich nämlich weg, hab noch was zu erledigen. Diese Übung musst du im Schlaf beherrschen. Dies ist wichtig um mit Kunais oder Shuriken umgehen zu können.“
Er schloss seine Augen und konzentrierte sich, dann sprang er in die Luft, mindestens 15 meter hoch, und schoss. Er traf alle Ziele, überall ins Schwarze! Sogar auf Ziele, die Yukishi nicht einmal mit geöffneten Augen bemerkt hatte. Er landete und öffnete wieder seine Augen. Yukishi war überrascht. Das sollte sie im Schlaf beherrschen? Sie hatte ja schon mit geöffneten Augen Probleme, das Ziel zu treffen.
„Konzentriere dich einfach, dann geht das schon.“ Dieser Spruch kam ihr ziemlich bekannt vor. „Ich werde dich nun verlassen, muss weg, es ist wichtig.“ Er machte ein paar Fingerzeichen, so schnell, dass Yukishi nicht genau wusste welche, und verschwand.
Das war also das Jutsu des Windstoßes, das einem schnell von einem zum anderen brachte.
Nein! Sie durfte sich jetzt nicht draus bringen lassen. Diesmal musste sie es schaffen, sonst würde sie für immer ein Loser bleiben, niemand würde sie, auch in Zukunft, nicht respektieren, doch das Wichtigste war: Wenn sie es nicht schaffen sollte, würde sie sich selbst nicht als Ninja anerkennen können.
„Und los geht’s!“
*
„Was ist los? Wieso haben sie den Hohen Rat einberufen, Hokage?“ Arkantos saß in seinem Lehnsessel. Neben ihm an einem runden Tisch saßen alle Mitglieder des Hohen Rates. Alle sahen gespannt zu Arkantos, denn niemand schien zu wissen was vor sich ging.
Arkantos stand auf und sprach mit lauter stimme: „Es geht darum! Oliver plant einen erneuten Angriff gegen unser Dorf, ob er oder einer seiner Anhänger ihn ausführen wird, wissen wir noch nicht. Wir befürchten, dass er Spitzel unter uns hat. Wir können niemandem mehr trauen!“
Die Ratsmitglieder starrten ihn an. Wie konnte ihnen nur so etwas Wichtiges entgangen sein? Niemand hatte es gedacht, dass Oliver so kurz vor den Prüfungen noch angreifen wollte. Es wäre nicht sein erster Versuch, das Dorf unter seine Kontrolle zu bringen. Der letzte Kampf gegen ihn hatte viele Verletzte und Tote gefordert, denn im Gegensatz zu anderen Dörfern schaltete sein Dorf zuerst alle Medical Ninjas aus, damit Verletzte nicht mehr versorgt werden konnten. Grausam, aber erfolgreich. Bis dahin hatte es noch niemand geschafft, ihm Einhalt zu gebieten, bis auf das Dorf von Arkantos.
Aber wie es aussah, wollte Oliver eine Revanche. Sie konnten nun nur noch eines tun, das Dorf auf das Schlimmste vorzubereiten, alle Ninjas von ihren Missionen abziehen, dass sie im Notfall schnell bereit wären, und alle Evakuierungspläne noch einmal kontrollieren.
*
„Ich dachte nicht, dass das so schwierig sein könnte!“ Yukishi lag am Waldboden, alle Viere von sich gestreckt, um sie herum war der Boden mit Kunais und Shuriken übersät. Da bemerkte sie erst, dass es dunkel wurde. Sie sammelte alle ihre Waffen ein und machte sich auf den Weg nach Hause.
Dort angekommen, war es schon dunkel, nirgends im Haus brannte Licht, waren ihre Eltern ja auf einer Mission. Sie ging hinein und legte sich schlafen, doch irgendwas stimmte nicht, normalerweise wenn sie nach Hause kam, hörte sie noch die Vögel zwitschern, doch Heute war es totenstill. Sie verdrängte dieses Gefühl, denn es hatte sich schon oft getäuscht, trotzdem schlief sie in dieser Nacht unruhig.
Am nächsten Morgen stand sie früh auf, wollte sie vor dem Unterricht doch noch etwas in der Bibliothek schmökern, denn das Zeichen auf jenem Baum am Trainingsplatz ließ ihr keine Ruhe, irgendwo hatte sie es schon einmal gesehen.
In der Bibliothek angekommen, schnappte sie sich ein Buch mit dem Titel: „Mystische Zeichen“ und setzte sich damit in den Garten des Akademiegeländes. Da fiel ihr plötzlich etwas auf, als sie zum Himmel sah. Waren das Regenbögen, die kreisförmig um die Sonne standen? Sie sahen aus wie Schlangen! Konnte das sein? Nein! Das war das Böseste aller Omen! Sie musste so schnell wie es ging zu Arkantos, er musste davon erfahren und das so schnell wie möglich, denn so ein Omen durfte man nicht außer Acht lassen!
Sie ließ ihr Buch auf der Bank liegen und rannte weg. Der Wind blätterte eine Seite um und da war ein Zeichen, das Zeichen vom Trainingsgelände.
*
„Was hat er nur vor? Wieso gerade jetzt?“ Arkantos war über sein Pult gebeugt und begutachtete einige Stadtpläne und Schriftrollen, die über den Tisch verstreut lagen. Da hörte er hinter sich etwas gegen das Fenster klopfen. Er drehte sich um und sah eine Brieftaube, die nervös gegen die Fensterscheibe pickte, an deren Fuß war eine Nachricht befestigt worden. Wer würde einen Brief bis an sein Fenster schicken lassen? Um Nachrichten von Brieftauben oder Botenfalken anzunehmen, war doch der Nachrichtenturm zuständig.
Entweder war niemand dort gewesen, was er zwar nicht glaubte, oder jemand hatte die Taube absichtlich hierher geschickt. Doch wer?
Er öffnete das Fenster, nahm den Brief an sich und die Taube, die mit ihrer Arbeit zufrieden zu sein schien , gurrte und flog anschließend zum Taubenhaus zurück. Jemand aus diesem Dorf musste ihm die Nachricht geschickt haben, wer jedoch wusste er nicht.
Er entrollte die Schriftrolle und las. Auf ihr stand nur ein einziger Satz, kein Absender oder irgendwelche Spuren des Schreibers. Nur das:

„Sehen Sie sich den Himmel an!“

Keine Fortsetzung! Eigenartig!
Arkantos trat zum Fenster und sah sich den Himmel an. Was hatte das zu bedeuten? Der Himmel war strahlend blau, nirgends ein Wölkchen. Da fiel sein Blick auf die Sonne, den runden Regenbogen, dem Zeichen der Schlange und des Unglücks.
Jetzt wusste er was, der anonyme Schreiber gemeint hatte. Doch es war bloß ein Ohmen, aber das böseste aller Omen. Jetzt, da sie das Schlimmste erwarteten? Das konnte kein Zufall mehr sein, bald würde etwas passieren
„Ich hoffe, Sensej Arkantos nimmt meine Botschaft ernst!“
Yukishi stand im Taubenhaus und drehte während ihres Wartens auf die Taube einige nervöse Runden. Ab und zu streifte ihr Blick nervös in den Himmel entlang. Was wäre bloß, wenn Arkantos Böse Omen nicht ernst nahm! Oder wenn die Taube nicht zu ihm finden sollte? Wenn er nicht zu Hause sein sollte?
Je länger die Taube weg war, umso nervöser wurde Yukishi.
Doch was war das? Yukishi fiel es wie ein Stein vom Herzen, die Nachricht war angekommen, denn die Taube kam zurück,
Jetzt konnte sie nur noch hoffen und trainieren!
Im Wald angekommen, stellte sie sich auf den großen Felsen, mit einer Höhe von ca. 5 Fuß, der aus der Erde ragte, schloss die Augen und sprang in die Höhe. Während ihres Fluges schoss sie Kunais in alle Himmelsrichtungen. Nach der eleganten Landung öffnete sie ihre Augen und begutachtete ihre Umgebung. Sie hatte es geschafft!
Sie hatte ins Schwarze getroffen! Überall! Sie war erfreut und gleichzeitig etwas erschüttert, denn erst jetzt war ihr klar, die Zielscheiben waren so angebracht worden, dass sie alle Angriffmöglichkeiten des Gegners darstellten. Das kam ihr alles so bekannt vor, nur von wo?
*
„Was ist bloß mit Yukishi los? Ich wollte ihr noch etwas geben.“
Bruche saß im Akademiegarten, hatte die Augen geschlossen und hörte den Vögeln beim Singen zu. In seiner rechten Hand hielt er einen Brief, den er eigentlich Yukishi geben wollte, aber noch nie dazu gekommen war. Das war einer der Gedanken, die ihn zu sehr vom Meditieren ablenkten, und außerdem lag eine böse Aura über dem Dorf. Oder war es nur Einbildung? Er würde den Versuch zu meditieren wohl für heute bleiben lassen, trainieren würde er gehen. Ja, trainieren! Da konnte er all seine Gefühlen und Emotionen freien Lauf lassen. Doch was war das? Als er die Augen öffnete fiel ihm etwas auf, irgendwer musste das hier liegen gelassen haben, es war nicht einmal zugeschlagen. Bruche ging zur nächsten Parkbank und da sah er ein Buch, auf dessen aufgeschlagenen Seite etwas über den Trainingsplatz der Hokage stand. Das erweckte seine Neugierde und er begann zu lesen. Das Zeichen dieses Platzes hatten sie auch abgebildet. Interessant.
Doch dieser Ort war doch ein Mythos, niemand wusste, ob er wirklich existierte. Wieso sollte also jemand dieses Buch ausleihen und dann liegen lassen, das ergab irgendwie keinen Sinn. Das Buch unter den Arm geklemmt, marschierte er in die Bibliothek.
Dort fragte er die Bibliothekarin, wer das Buch ausgeliehen habe und sie antwortete:„Yukishi hat dieses Buch ausgeliehen, sie sagte, sie wolle noch etwas in einem Buch schmökern, wie es aussah hatte sie es eilig, etwas herauszufinden. Was jedoch weiß ich nicht. Sorry, dass ich dir nicht mehr sagen kann.“
Bruche gab ihr das Buch zurück und bedankte sich. „Ah, da wäre noch etwas. Wenn Yukishi wieder mal vorbeikommen sollte, könntest du ihr das geben?“ Er gab der Bibliothekarin den Brief, der an Yukishi adressiert war, und machte sich auf den Weg zum Trainingsplatz.
*
„Gut, dass diese Mission vorbei ist. Ich frag mich, was in der Zeit, in der ich nicht im Dorf war, passiert ist!“
Tre saß, mit den Rücken an einen Bambus gelehnt, am Waldboden, seine beiden Teamkameraden waren zum nächsten Fluss gegangen, um die Wasservorräte aufzufüllen. Tre sollte auf die Ausrüstung aufpassen. „Oh this is so troblesome!“ Tre war dafür bekannt, dass ihm schnell langweilig wurde. Doch was sollte er machen? Dieses ganze Ninjagetue ging ihm schon dermaßen auf die Nerven. Er wollte einfach ein ganz normales Leben führen! Zum Himmel blickend dachte er sich: „Oh, haben es die Wolken gut, was würde ich dafür geben, auch so frei sein zu können!“ Da fiel sein Blick auf die Sonne. Was war das? Es sah aus wie ein Regenbogen, der um die Sonne verlief. Es hatte Ähnlichkeit mit einer …. Doch das konnte nicht sein. Was konnte das bedeuten? Wieso?
Oder, vielleicht war es auch nur eine optische Täuschung. Ja, das musste es sein, eine optische Täuschung.
„Hay Tre! Wieder mal in Gedanken?“ Es waren Haku und Yardie, ihre Wasserflaschen hatten sie bereits verstaut, Haku warf Tre eine Flasche zu, die er sofort verstaute. „Wann geht`s weiter?“, wollte Haku wissen. Tre verdrehte seine Augen! Wieso mussten manche Leute immer nerven. Als er sich wieder dem Himmel zuwandte, fiel ihm etwas auf. Doch wieso sollten jetzt, wo sie sowieso auf dem Rückweg zum Dorf waren?
Er hob die Hand und ein Botenfalke kam im Sturzflug auf ihn zugerauscht und landete auf Tres Hand, um ihm eine versiegelte Nachricht zu überbringen. Ein paar schnelle Fingerzeichen, das Siegel löste sich und Tre las. Währenddessen veränderte sich der Ausdruck auf seinem Gesicht. Sie müssten so schnell es ihnen möglich war zum Dorf zurück!
Dieses Omen. Es musste etwas damit zu tun haben, weswegen sie ins Dorf gerufen wurden. Er sah Haku und Yardie an, sie nickten und machen sich am schnellsten Weg auf zum Dorf.
*
„Wo kann das Buch bloß hin sein! Ich hab` es doch hier liegen gelassen!“ Yukishi war im Akademiegarten angelangt und suchte verzweifelt das Buch, das sie am Morgen in der Bibliothek ausgeliehen hatte. Nur, wo konnte es sein? Ihr war noch nie zuvor ein Buch abhanden gekommen. Bücher verschwinden nicht einfach so. Vielleicht hatte auch jemand anderes das Buch in die Bibliothek zurückgebracht, sie konnte ja einmal nachfragen.
Sie fragte die Bibliothekarin, ob jemand ein Buch mit dem Titel
„Mystische Zeichen“ abgegeben hätte. „Ja, Bruche war heute hier und hat es mir gegeben, er
sagte, dass er es im Garten gefunden hätte. Ach, übrigens, ich sollte dir das geben.“ Yukishi nahm den an sie adressierten Brief, setzte sich auf einen der weichen Lehnstühle, die überall in der Bibliothek standen, und las:


Liebe Yukishi!

Ist der Tag auch mies und trist
denke daran, das überall sprießt
durch die Sonne
und ihre unheimliche Wonne.

(Sorry, mir ist kein besseres Gedicht eingefallen, weißt eh, war noch nie so gut im Dichten *grins*.)

Liebe Yukishi! Denke an diesen Spruch, wenn du dich einsam und verlassen fühlst. Irgendwo ist immer ein Lichtblick. Trotzdem habe ich dir ein Jutsu aufgeschrieben, das dich an die Wärme der Sonne erinnern soll, wenn es dunkel ist.
Es ist das „Jutsu der aufgehenden Sonne“.
Fingerzeichen: Ryu, Buta, Nezumi
Ich hoffe, du wirst es eines Tages gebrauchen können.
Dein Bruche


Das war süß von ihm, sie würde dieses Jutsu gleich ausprobieren. Sie ging an einem Regal vorbei. Da fiel ihr das Buch ins Auge, das sie erst in der Früh ausgeliehen hatte. Sie nahm es aus dem Regal und schlug es auf. Sie las etwas über den Trainingsplatz der Hokage. Und da sah sie es. Das Zeichen, das Zeichen vom Trainingsplatz.
*
„Ich bin sehr froh, euch alle hier versammelt zu haben. Uns steht nämlich eine große Bedrohung bevor. Ich glaube, dass ich nicht der Einzige bin, den die bösen Omen in der letzten Zeit aufgefallen sind. Ein paar von euch werden mich jetzt für etwas senil halten, da ich noch an Omen glaube. Jedoch würde ich euch nie alle zusammenrufen, nur wegen ein paar Omen. Die Bedrohung ist weitaus näher und greifbarer, als ihr glaubt. Wir haben bereits handfeste Beweise, dass Oliver unser Dorf noch vor der Chu-nin Auswahlprüfung angreifen wird.“ Das Raunen der Menge verstummte, jeder war angespannt. Niemand hätte gedacht, Oliver würde schon so früh seine Revanche einfordern. Einige der Ninjas im Raum waren noch Chu-nin, hatten also noch nie gegen Oliver kämpfen müssen, wussten daher nur aus Erzählungen, wie stark Oliver war. Die Jon-nin jedoch hatten schon so gut wie alle gegen ihn kämpfen müssen, wussten daher auch die Gefahr besser einzuschätzen. Mitten unter der Menge saßen auch Tre, Haku, Yardie, sie hatten es noch rechtzeitig zur Besprechung geschafft, Bruche und Suicide waren ebenfalls anwesend. Bald war es also so weit, bald würden sie sich gegen ihren größten Feind verteidigen müssen. Azuria, ein Ratsmitglied erhob sich, ging nach vorne und las die Verteilung der Rollen im Notfall vor. Tre, Haku, Yardie und Bruche würden die Bewohner des Dorfes evakuieren müssen und danach dafür sorgen, dass kein Feind dem Evakuierungsgelände zu nahe kam.
Nach der Verkündigung des Stellungsplanes verließen alle Ninja den Raum, nur Arkantos blieb noch dort.
Bald würde es also soweit sein, der Dämon der Dunkelheit, Oliver, würde also wieder angreifen, seinetwegen hätte er fast sein Leben verloren, es wäre sogar noch schlimmer gekommen, fast hätte Oliver seinen Geist übernommen. Rückstände des Schattenmahles mithilfe dessen Oliver versucht hatte, Arkantos zu beeinflussen, waren immer noch vorhanden, es würde nie wieder ganz verschwinden. Es beeinträchtigte ihn schon, denn seit diesem Vorfall war seine rechte Hand nicht mehr voll einsetzbar.
Er sah aus dem Fenster, auf die Stadt hinaus. Was würde sie erwarten? Wenn er das bloß wüsste!
*
„Das ist also der Trainingsplatz der Hokage! Ich hatte ihn mir immer ganz anders vorgestellt, aber na ja.“ Yukishi grinste, wieso war ihr das nicht früher aufgefallen? Es war doch so offensichtlich gewesen! Der Trainingsplatz der Hokage, angeblich verloren, verschollen oder zerstört, nur Yukishi trainierte auf diesem „verlorenen“ Platz. Hier hatten also all die Hokage trainiert, all jene, die das Dorf zu dem gemacht hatten, was es heute war. Wie hatte Suicide von diesem Platz erfahren?
Sie verdrängte alle Gedanken und alle Bewunderungen dem Platz gegenüber, sie war nur hergekommen, um zu trainieren! Das neue Jutsu! Bruches Jutsu! Sie stellte sich an den Rand des Sees und konzentrierte sich. Konzentration war das Wichtigste, wenn man etwas voranbringen wollte, das war ihr beim Wurftraining bewusst geworden. Jetzt!
„Jutsu der aufgehenden Sonne!“
Ein kleiner, leuchtender Ball erschien, schwebte kurz über dem Wasser und erlosch sofort, als ein kleiner Windstoß kam. Das war erbärmlich, dachte sich Yukishi. Noch ein Versuch!
„Jutsu der aufgehenden Sonne!“
Wiederum bloß eine kleine Kugel, wiederum war sie sofort erloschen. „Das gibt es doch nicht! Wieso schaffe ich dieses Jutsu nicht!“
Da hörte sie hinter sich einen Ast knacken, irgendjemand war hier. Doch wer?
Sie schloss ihre Augen und konsentrierte sich. Da! Noch ein Knacken. Jetzt wusste sie es und schoss ein Kunai.
„Yukishi! Lass den Scheiß! Ich bin es, Suicide!“
„Ah du bist es, dachte, du bist jemand anderer. Du weißt ja, dass ich beim Training nicht gestört werden möchte!“
Yukishi musste schmunzeln, das Gleiche hatten sie auch gesagt, als Suicide ein Kunai nach ihr geworfen hatte.
„Dein Ziel ist immer noch miserabel! Hast mich nicht einmal getroffen. Das Kunai ist im Baum neben mir stecken geblieben. Hier hast du es wieder!“ Er schoss ihr das Kunai zurück, Yukishi fing es ohne Schwierigkeiten. „Übrigens Suicide, ich wollte dich nicht treffen, hab das Kunai absichtlich auf den Baum neben dir geschossen, sozusagen als Abschreckung gegenüber unerwünschten Gästen.“ Suicide starrte Yukishi an, er wirkte verwundert. Wie hatte sie es bloß geschafft, so schnell zielen zu lernen?
Er winkte Yukishi zu und verschwand so schnell, wie er gekommen war. Was wollte er hier?
Das konnte ihr doch egal sein, sie musste sich auf ihr Training konzentrieren!
„Der letzte Versuch für heute.“ Die Baumkronen hatten sich bereits orange gefärbt, es dämmerte schon, bald würde es dunkel werden. Yukishi standen bereits Schweißperlen auf der Stirn, ihr Brustkorb hob und senkte sich. Einen letzten Versuch würde sie für heute noch starten. Sie wurde ganz ruhig, entspannte sich und versuchte ihre Atmung in den Griff zu bekommen. Sie formte mit ihren Fingern die Fingerzeichen für das Jutsu, das sie gleich anwenden würde.
„Jutsu der aufgehenden Sonne!“
Ein Feuerball mit dem Durchmesser von etwa einem Meter erschien. Er war bereits etwas größer als seine Vorgänger, aber immer noch nicht groß genug! Sie wollte es noch
einmal versuchen, spürte, dass aber sie kein Chakra mehr zu Verfügung hatte, sie hatte keine Energie mehr, nun musste sie bis morgen warten, um weiter zu trainieren.
Sie ging nach Hause. Doch was war das? Es war Totenstille überall, normalerweise zwitscherten die Vögel beim Untergang der Sonne. Wieso heute nicht? In letzter Zeit war das schon öfters vorgekommen. Aber wieso? Dafür musste es doch eine simple Erklärung geben! Vielleicht waren die Vögel noch nicht aus dem Süden zurückgekehrt, jedoch glaubte Yukishi ihren eigenen Gedanken nicht es war schon Ende Frühling.
Es gab allerdings noch etwas, was sie mehr beschäftigte als das Fehlen des Vogelgesangs. Es war die Tatsache, dass am nächsten Tag die Chu-nin Auswahlprüfungen beginnen würden und sie konnte wiederum nicht an ihnen teilnehmen, das deprimierte sie. Bruche war seit zwei Jahren ein Chu-nin und Tre, Yukishi musste schmunzeln, er würde bald die Prüfung zum Jonin machen. Sie hingegen war immer noch ein Genin.
Zu Hause, legte sie sich hin und sah aus dem Fenster. Im Tempel der Hokage brannte immer noch Licht, sie fragte sich was Arkantos noch mache. Jedoch war sie schon sehr müde und schlief ein, trotzdem hatte sie einen unruhigen Schlaf.

Mitten in der Nacht wachte sie plötzlich auf. Was war los? Als sie aus dem Fenster sah, bemerkte sie, dass sich ein dichter Nebel über das Dorf gelegt hatte. Als sie das Fenster öffnete, bemerkte sie, dass die Luft nach Salz roch, die nächste Meeresbrandung war aber meilenweit von ihrem Dorf entfernt. Das ließ nur eine Schlussfolgerung zu, jemand wollte das Dorf aus dem Hinterhalt angreifen, deswegen musste jemand das Jutsu des Nebelschleiers angewandt haben. Dieses Jutsu hatte aber einen Nachteil, es roch nach Salz! Wieso war noch keine Warnnachricht verschickt worden? Vielleicht sind die Wachposten bereits außer Gefecht gesetzt worden?
Sie musste sofort Arkantos davon in Kenntnis setzen, Bruche und Tre würde sie ebenfalls eine verschlüsselte Nachricht schicken.
Sie nahm drei Schriftrollen, schrieb darauf, was sie gerade bemerkt hatte, und ging zu ihrem Bücherregal, schob es auf die Seite und zum Vorschein kamen drei Nachrichtenrohre, jedes Haus im Dorf war ans Nachrichtenrohrsystem angeschlossen, es war schnell und praktisch, wenn es darum ging Nachrichten schnell und sicher innerhalb des Dorfes zu verschicken.
Eines davon führte zu Bruche, das zweite zu Tre und das dritte zu Arkantos. Sie steckte je eine Nachricht in jedes Rohr und führte das Jutsu des tosenden Windstoßes aus, mit dessen Hilfe die Nachrichten zu ihren Empfängern geschickt wurden.
Jetzt konnte sie nur noch hoffen, dass die Nachrichten ihre Empfänger auch erreichten.
*
Bruche erwachte, er hatte etwas gehört. Wer würde ihm um diese Zeit eine Nachricht schicken? Er ging zu der Wand, wo sich das Bild seiner Lieblingsfußballmannschaft in einem Bilderahmen befand, klappte das Bild auf die Seite und öffnete das Nachrichtenrohr. Yukishi hatte ihm also geschrieben. Er nahm die Schriftrolle heraus und las. Dann ging er auf seinen Balkon hinaus, es war wirklich so, wie es Yukishi geschrieben hatte, die Luft roch nach Salz.
Da hörte er eine weitere Nachricht ankommen. Sie war vom Hokage, darin stand:
An alle Ninjas dieses Dorfes, ab dem Rang eines Chu-nins, ich bitte Sie ihre vereinbarten Positionen im Dorf einzunehmen. Alle, die noch nicht den Rang eines Chu-nins tragen und die restlichen Bewohner dieser Stadt bitte ich um die Befolgung der Anweisungen des Evakuierungsteams.
Am Evakuierungsgelände werden sie genaueres erfahren.
Ich bitte Sie die Tunnel unter der Stadt zu nutzen um, den gefährdeten Bereich des Dorfes zu verlassen.
Der Hokage


Es war also so weit, Oliver griff das Dorf an. Nun musste Bruche bei der Evakuierung helfen.
*
„Hallo, kleiner Bruder, schon lange nicht mehr gesehen oder? Hättest nicht gedacht, dass ich schon so früh hier aufkreuze. War aber auch nicht schwer, an den Wachen vorbeizukommen. Übrigens, dein letztes Stündlein hat geschlagen.“ Es war Oliver, er hatte es geschafft, in den Tempel der Hokage einzudringen. „Du bist also gekommen, um mich zu töten oder? Da muss ich dich leider enttäuschen, ich werde nicht so schnell den Löffel abgeben.“
Oliver musste lachen, „Lustig wie eh und je kleiner Bruder. Nur, du hattest noch nie eine große Chance gegen mich, ich war schon immer stärker als du. Das letzte Mal wollte ich dich noch nicht töten, ich wollte dir nur einen Denkzettel verpassen, doch jetzt werde ich deinem Leben ein Ende bereiten. Dir und deinem Dorf werde ich das Leben aussaugen.“ Da kannte Oliver Arkantos schlecht, er würde nie so schnell aufgeben und die Bewohner dieses Dorfes waren stark. „Oliver, nicht so viel reden. Wenn du schon kämpfen willst, dann kämpfe!“
Oliver schlug die Fensterscheibe ein, um ihn herum bildete sich eine Wolke aus Dunkelheit, die ihn über die Dächer der Stadt beförderte. Da rief er Arkantos zu: „Komm schon kleiner Bruder, oder kneifst du?“ Arkantos machte ein paar Fingerzeichen und ein Adler erschien, der Arkantos in die Höhe transportierte. Oliver drehte nach unten ab und flog in den Wald, Arkantos folgte ihm.
Dieser Ort kam ihm bekannt vor. War das nicht der Trainingsplatz der Hokage? Was wollte Oliver hier? Arkantos löste sein Jutsu auf und der Adler verschwand.
„Wann kann’s losgehen Oliver?“ Oliver trat aus einer Waldlichtung und schmunzelte. „Ich dachte, ich suche einen Platz aus, der es würdig ist, dass ein Hokage auf ihm stirbt.“
Da spürte Arkantos, wie ein Kunai in seinen Rücken gestochen wurde, genau in die Stelle, wo sich das Mal befand, das Oliver ihm vor 12 Jahren verpasst hatte. Seine schwächste Stelle.
„Gut gemacht, Suicide!“ rief Oliver. „Suicide, nein wieso?“ „ Du alter, seniler Dummkopf, dachtest du wirklich, ich arbeitete für dich. Nein, ich arbeite für meinen Vater Oliver!“ Was für eine Ironie des Schicksals, von seinem eigenen Neffen hintergangen worden zu sein. Suicide stieß das Kunai noch weiter in die Wunde. „Suicide, lass das! Ich will nicht, dass er sofort stirbt, ich will ihn leiden sehen.“ So zog er das Kunai heraus und begab sich zu Oliver. Arkantos sackte in sich zusammen, nein, das konnte nicht sein, Suicide hatte die Waffe vergiftet, mit der er ihn verwundet hatte.
„Vater, ich gehe, ich hole die Truppen, die das Dorf angreifen sollen.“ Oliver nickte und Suicide verschwand in der Dunkelheit.
*
Yukishi befand sich bereits am Evakuierungsgelände, als sie einen stechenden Schmerz auf ihrem Rücken spürte, so als hätte ihr jemand einen Stich verpasst. Es kam von ihrem Mal. Es war doch versiegelt, von ihm dürfte doch nichts mehr ausgehen, hatte doch Arkantos gesagt. Sie sah auf einmal ein paar Bilder, doch was war das? Wieso aber sah sie den Trainingsplatz der Hokage? Sie ging herum und sah Arkantos auf dem Boden knien, er hatte eine schwere Stichverletzung am Rücken. Yukishi rannte zu ihm, wollte mit ihm reden, doch er sah durch sie hindurch. Sie drehte sich um und da war eine weitere Person. Was machte Oliver dort?
Da brach die Verbindung ab, sie war wieder auf dem Evakuirungsgelände, sie musste unbedingt mit Bruche reden. „Bruche, ich muss hier weg! Warum, kann ich dir nicht sagen.“ „Yukishi, bist du verrückt! Ich lasse dich nicht gehen! Das ist zu gefährlich!“ „O.K. Bruche, das war bloß eine Höflichkeitsfloskel. Ich gehe trotzdem und versprich mir eines: Folge mir nicht!“ Yukishi sah Bruche in die Augen, ihr Blich war fest, sie wusste, was sie tat, da nickte Bruche. Yukishi gab ihm einen Kuss. Vielleicht war es das letzte Mal, dass sie dazu Gelegenheit hatte. Dann führte sie das Jutsu des Windstoßes aus und verschwand.
Bruche blickte ihr hinterher. Hatte er das Richtige getan?
Plötzlich höhrte er die Sirenen am Nordwall, er nickte seinen Teamkameraden zu und sie verschwanden zu dem Ort, von wo das Signal kam.

Als Yukishi beim Trainingsplatz angekommen war, versteckte sie sich hinter einem Baum. Da sah sie Arkantos, schon halb tot. Eine kalte Stimme sprach: „ Kleiner Bruder! Wenn ich dich von deinem Leiden erlösen soll, musst du es nur sagen. Obwohl, mir ist schon etwas langweilig, ich glaube, ich werde dich jetzt töten, ich muss ja noch ein Dorf vernichten, wenn du das verstehst.“ Oliver brach in ein schauderhaftes Gelächter aus.
Yukishi musste handeln, sie konzentrierte sich und aktivierte ihr Sharingan. Was sie sah, war unglaublich, Oliver war nicht nur von Dunkelheit eingehüllt, sondern er war die Dunkelheit. Was konnte sie da bloß machen? Da fiel ihr das Jutsu ein, das Bruche ihr gesagt hatte, doch bist jetzt hatte sie es nie richtig anwenden können. Wenn sie es aber schaffen sollte, dieses Jutsu auszuführen, Arkantos vielleicht gerettet, denn Sonnenlicht verdrängt Dunkelheit.
Jetzt, oder nie! Yukishi sprang aus dem Gebüsch und formte die Fingerzeichen für ihr Jutsu.
Oliver war so überrascht, dass er gar keinen Gegenangriff startete.
„Jutsu der aufgehenden Sonne!“
Ein riesiger Sonnenball erschien, seine Wärme durchströmte jede Zelle ihrs Körpers. Oliver war in der Sonnenkugel gefangen und stieß einen schrillen Schmerzensschrei aus, bevor die Sonnenstrahlen die Dunkelheit zerstörten und somit auch Oliver.
Leider konnte Yukishi das Jutsu nicht länger aufrechterhalten, es war jetzt nur eins wichtig, sie hatte Oliver besiegt! Der Sonnenball explodierte und setzte eine Schockwelle frei, die alle Bäume im Umkreis von einem halben Kilometer wie Zahnstocher umknickte. Mehr sah sie nicht, denn da verlor sie das Bewusstsein.
*
Als sie erwachte regnete es in strömen. Sie öffnete langsam die Augen, alles um sie herum war verbrannt, was war hier passiert? Da erinnerte sie sich an Oliver, an den Kampf und an Arkantos. sie richtete sich langsam auf und sah sich um. Ein paar meter von ihr entvernt lag Arkantos. Sie ging langsam zu ihm hinüber, kniete sich zu ihm und fühlte all seine Lebensfunktionen ab. Damerkte sie, dass er tot war, sie hatte ihren sensej nicht retten können. Sie schloss seine Augen, eine Träne kullerte über ihre Wange, dann ging sie. Sie musste wissen,was aus den anderen geworden war.
*
Sie ging nach Konoha hinein, überall war Verwüstung, aber die Zivilisten lebten. Dann ging sie nacheinander alle medical Stationen ab, aber fand keinen ihrer Freunde. Erst dann fasste sie sich ein Herz und ging hinüber, wo die Leichen aufgebart waren. Sie schritt entlang der Reihen, überall Tote, einige von ihnen konnte man nur noch schwer identifiziren.
Doch sie fand ihre Freunde nicht. Als sie schon gehen wollte wurden neue Tragen hereingetragen, auf ihnen lagen Tre und Haku.
Sie stockte und ein paar vereinzelte Tränen liefen ihr über die Wangen, sie suchte nach Bruche, doch sie fand ihn nicht, so lief sie durch Konoha zu dem Punkt wo er zulezt gesehen wurde, nach einer halben Stunde suche fand sie ihn auch, doch er stand unter dem Einfluss eines feindlichen Jutsus und griff nun sie an, sie blockte und er bat sie darum ihn zu töten, damit ihr nichts geschehen würde, Yukishi streubte sich dagegen doch als sie ihm in die Augen sah wusste sie was zu tun war und stach ihn mit Shînkô mitten in das Herz. Bruche fiel in sich zusammen und auch Yukishi brach auf die Knie, niemand der ihr etwas bedeutet hatte lebte noch.
Sie stand auf, ihr Blick war leer, doch dann bildete sich etwas, dass sie eigentlich nie vorgehabt hatte zu bekommen, das Magenkyu Sharingan, als sie es aber bemerkte schwor sie sich, es in Konoha geheim zu halten und steckte ihr Shînkô weg, aufdem noch Bruches Blut klebte und trug den Leichnahm in die Totenhalle.

15 Tage später wurden Arkantos, Bruche und Tre beigesetzt, dannach hatte Yukishi im Sinn Konoha zu verlassen, doch nach der Ernennung zum Jounin sollte sie noch eine letzte Mission durchführen.
In dieser Mission gelangten sie jedoch in einen Hinterhalt:

Ichigo gab ihnen das Zeichen stehen zu bleiben. Wir sind nun an der Landesgrenze, gleich werden wir in feindlichen Gebiet sein, also wir teilen uns in zwei Gruppen auf!“ Ichigo hohle aus ihrem Koffer eine Landkarte hervor auf dem sie zwei Stellen markierte. „Ich gehe zur Front, dort werden noch Ninja benötigt und ihr drei kümmert euch um die Brücke.“ Sie4 sah die Gruppe an. „Kazumi du übernimmst die Führung für diese Mission. Du bist heute der Gruppenführer.“ Nun wurde auf den Einbruch der Dunkelheit gewartet, in deren Schutz sie handeln würden.
Die Sonne war unter gegangen, nun konnte es beginnen. Die Gruppe machte sich auf den Weg. Als sie zu einem Waldrand kamen stoppten sie. „Viel Erfolg, ich zähle auf euch. Los!“
Takeno, Kazumi und Yukishi gingen in den Wald, gerade Wegs zu auf die Brücke, währenddessen Ichigo in die Entgegengesetzte Richtung auf machte, Richtung Front.
Nun übernahm Kazumi die Führung und sprach:„Wir haben nun einen Marsch von etwa einer halben stunde vor uns, es wird also nicht mehr lange dauern. Da wir uns in feindlichem Territorium befinden, müssen wir immer achtsam sein, uns darf niemand entdecken, sonst würde unsere Mission nicht mehr realisierbar sein.“
Nach einer knappen halben stunde stillschweigenden Gehens kam die Brücke in Sicht.
„Ihr wisst was ihr zu tun habt?“ Takeno und Yukishi nickten. „Gut an die Arbeit und lasst euch nicht erwischen!“ Yukishi brachte Sprengfallen an den tragenden Säulen am West Ufer an, währenddessen Takeno die am Ost Ufer anbrachte. Kazumi währenddessen hielt Ausschau nach feindlichen Ninjas. Takeno war als erstes fertig, dann kam auch Yukishi. „Da kamen aus dem Nichts drei Kunais auf sie zugeflogen. Kazumi, Takeno und Yukishi wichen aus. „Mist wir wurden entdeckt!“ Kazumi suchte mit den Augen die Gegend ab, doch er sah niemanden. Da kamen sechs Senbons von Hinten auf sie zu, Kazumi, Takeno und Yukishi wichen aus, nur da kam bereits ein weiteres Senbon von hinten in Takenos toten Winkel auf ihn zugeflogen. Takeno konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen und wurde von dem Senbon zwischen zwei Wirbel getroffen. Er sank auf die Knie. „Ah, mist. Dieses Teil hab ich echt nicht gesehen!“ Kazumi ging zu Takeno und sah sich die Wunde an. „Das sieht nicht gut aus, du brauchst einen Arzt.“
„Kazumi.“ Yukishi stand immer noch am selben Fleck „Bitte bring Takeno aus der Gefahrenzone!“ „Nein Yukishi, ich sollte mich um die Gegner kümmern.“ Yukishi sah Kazumi an „ Ich habe schon jede denkbare Situation durchgedacht. Egal wie du es drehst und wendest. Ich muss da bleiben und euch einen Vorsprung zu verschaffen. Den Kazumi du bist weit schneller als ich und deswegen sind eure Chancen zu entkommen weit besser.“ Kazumi wollte protestieren, doch Yukishi hatte noch nicht ausgesprochen. „Außerdem habe ich den Auslöser der Srängfallen befestigt, es würde dich zu viel Zeit kosten ihn zu finden.“ Kazumi nickte, nahm Takeno auf seinen Rücken und verschwand. Yukishi drehte sich um und aktivierte ihr Sharingan „Und los geht’s!“
*
Als Takeno und Kazumi den Waldrand erreichten spürten sie eine starke Erschütterung. Die Mission war erfolgreich abgeschlossen, nun musste nur noch Yukishi zurückkommen.
Da kam Ichigo „Wies aussieht habt ihr die Mission erfolgreich abgeschlossen. Kazumi, lass mich Takenos Wunde behandeln. Übrigens, wo ist Yukishi?“ „Sie müsste gleich zurückkommen, wir wurden in einen Kampf verwickelt und Takeno wurde getroffen. Yukishi hat sich dazu bereit erklärt zurück zu bleiben und uns einen Vorsprung zu verschaffen.“ Ichigo legte ihre Hände über Takenos Wunde und heilte sie.
„Gut, sehen wir nach Yukishi!“ Takeno, Kazumi und Ichigo machten sich schnell auf den Weg in Richtung, wo die Brücke gestanden hatte. Dort angekommen bemerkten sie, dass die gesamte Waldlichtung vor kurzem gebrannt haben musste, hie und da brannten noch schwarze oder rote Flammen, doch bevor sie weitersuchen konnten, stellten sie fest, ob keine gegnerischen Truppen nachgerückt waren, dann fingen sie an nach Yukishi zu suchen.
Sie fanden sie jedoch nicht und die schwarzen Flammen brannten noch viele Tage weiter und es gelang ihnen nicht sie zu löschen, es war Amaterasu.

Als Yukishi aufwachte bemerkte sie, dass sie angeschwemmt am Flussrand lag, doch als sie versuchte sihc zu erinnern, wie sie hierher geraten war konnte sie sich an nichts mehr erinnern. Nur noch an ihren Vornamen. Sie stand auf und kam nach einem Tagesmarsch kam sie nach Kirigakure und wurde dort in den folgenden jahren nach ihrer adoption einer der Uchiha Familien zu einem der 7 Schwertkämpfern ausgebildet. Mit der Zeit konnte sie sich an die Techniken die sie beherrscht hatte wieder erinnern, doch ihre Identität blieb ihr verborgen. Mit der Zeit fand die sich damit ab und lebte nur für ihr Training.
Als sie jedoch 21 wurde verlies sie Kirigakure um zu Trainieren, doch etwas geschah, dass ihr Bruchteile ihrer Erinnerungen wiederbrachte. Sie traf wärend einer Reise durch die Wälder vor kOnoha Hikaku Uchiha wieder, ihren Bruder und das einzige dass sie noch über ihn wusste war sein Attentat auf sie und dass sie ihn töten musste.
Daraufhin entbrannte ein Kampf der Vorwiegend nur mit Genjutsus gefürt wurde, doch was Hikaku nicht wusste war, dass seine Schwester bereits schon zu einer Begnadeten Schwertkämpferin geworden war und als der Kampf bereits mehrere Stunden andauerte reichte eine kleine Unaufmerksamkeit von ihm und Shino stach ihr mit Shînkô durch das Herz. Sie nahm seine Augen mit sich und bekam darduch das entgültige Ms.
Sie ging weiter in den Wäldern herum, doch dann kam ihr ein Gefühl dass sie nicht mehr loslies, als sie vor den Toren Konohas stand…..




Post:

Eine Gestalt in einem langen schwarzen Regenumhang mit Stehkragen erschien vor den Toren Konohas, sah sich um und ging durch das Tor. Die Wachen sprachen sie an, doch sie antwortete nicht und ging weiter, Richtung Stadtkern.
Die Wachen folgten ihr, doch als sie in ihre Augen blickten, erstarrten sie sofort und sie ging weiter. Es hatte sie sonst niemand bemerkt, als sie in der Menge verschwunden war löste sich das Gen-jutsu von den Wachen, diese konnten sich an nichts mehr erinnern und gingen verwundert zu ihrer Stellung zurück.
„Was mache ich überhaupt hier? Mich hat irgendwas in diese Stadt getrieben, doch was?" Plötzlich blieb sie vor einem Haus stehen. Erinnerungen überfluteten ihr Gedächtnis. Sie sah ein kleines, tollpatschiges Mädchen, vor dem Haus spielen, dann änderte sich das Bild, das Mädchen war größer geworden, es war Abend und totenstill, das Mädchen blieb stehen und sah zum Himmel, dann ging sie hinein in das Haus.
Die Bilderspanne brach ab, sie sah sich etwas verwirrt um
Was mache ich wirklich hier, finde ich hier, was ich so lange gesucht habe?
Sie ging weiter dorthin, wo sie ihre Füße trugen, dabei hielt sie den Kopf die gesammte Zeit über gesenkt, doch als sie ihn wieder hob stand sie vor dem Hokageanwesen.[/font]



[font=Arial]Stats:
Chakra:5
Stärke:4
Geschwindigeit:5
Intelligenz:7
Ausdauer:4
Ninjutsu:5
Genjutsu:7
Taijutsu:5

Regeln gelesen? :nein^^
[/font][/color]

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Beitragvon Toshiro Rengoku » Mi 4. Feb 2009, 19:12

1. REGELN LESEN!!!

2. Pls alles in weiß schreiben. Is besser zu lesen ^^

3. Nix da mit San-Nin Rang ^^

4. Sharingan: Welche Stufe etc ^^

5. Schreibprobe pls einfügen

6. Stats pls einfügen

7. Stärken/Schwächen ausgleichen

Soooo Story kommt später ^^
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya

2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

Yuki Uchiha
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Beitragvon Yuki Uchiha » Mi 4. Feb 2009, 22:00

ich bin ja nu ned fertig, aber das mit ned sannin ist blöd.....
ok werd mir was anderes einfallen lassen thx aber für die info
und zur info ich habe die regeln gelesen

wäre statt sannin einer der 7 schwertkämpfer plätze frei???

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Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 6. Feb 2009, 11:42

Schwertmeister gibts zur Zeit nur 2 also sind noch 5 frei, das Problem ist aber,dass du dann in Kirigakure geboren sein müsstest und nicht in Konoha, nur dann kannst du ein Schwertmeister werden. Das heißt du müsstest deine Story umschreiben, sodass du in Kiri geboren wurdest und lebst usw. Und auch wie die zum Schwertmeister wurdest.
Uchiha könntest trotzdem bleiben, weil in Kirigakure auch Uchiha leben.


Ansonsten behebe die Mängel die Tsuki schon erwähnt hat dann schaun wa uns die Bewerbung wieder an.
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Beitragvon Yuki Uchiha » Fr 6. Feb 2009, 11:50

geht es ned, dass sie wie ich in der story geschrieben hab, dass sie das GEdächtniss verliert und dann in KIri weiterlebt?

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Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 6. Feb 2009, 12:12

Hmm das Problem ist, man wird nicht von jetzt auf sofort ein Schwertmeister, da muss man schon einige Jahre im Dorf leben und für würdig erklärt werden. Es heisst ja nicht umsonst Schwertmeister aus dem Nebel. Man ist Meister in der Schwertkampfkunst und lebt im Dorf des Nebels. Wenn du allerdings mehrere Jahre nach deinem Gedächnisverlust in Kiri lebst und ständig mit dem Schwert trainierst,dann könnte das gehen. Aber denke an die Wörterzahl die man für den Rang Schwertmeister benötigt: 6000 müssten es sein.

Das ist meine Meinung dazu, musst natürlich noch abwarten was die anderen Mods/Admins dazu sagen.
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Beitragvon Yuki Uchiha » Fr 6. Feb 2009, 12:32

ja nach ihrem Gedächtnissverlusst lebt sie über ein 1/2 Jahrzehnt in Kirigakure und sie hat ja schon ein außgiebiges Schwerttraining im Uchiha clan gehabt. und meine geschichte hat 7 432 wörter ich glaub das reicht^^
Und Yuki ist mit ihrem SChwert Shînkô ein Herz und eine Sehle, ohne Shînkô hätte sie auch nie das Ms bekommen, wenn man die Geschichte lest üsste man es verstehen

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Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 6. Feb 2009, 13:37

Den Punkt wichtige Daten bitte ausfüllen, wann was mit wie vielen Jahren passiert is.
zB: 0 Jahre Geburt
7 Jahre Akademi..... usw

Dann hab ich in der Story gelesen, dass du deinem Bruder glaube ich, korrigiere mich wenn ich da falsch liege, seine Augen geklaut hast um an das permanente Ms zukommen. Das geht nur wenn du das normale Ms schon hast und er es auch hat. Zudem find ich das normale Ms schon imba, weil Amaterasu und Tsukoyomi imba Jutsus sind und das permantente Ms keine Schwäche hat, weil man nicht erblindet und man kann sogar Bijuus kontrollieren wie Madara Uchiha. Und du hast als Schwäche Ausdauer und ich meine um das Sharingan aufrecht zuerhalten benötigt man viel Ausdauer, weil es viel Chakra verbraucht.


Das mit den Wörter ist soweit ok und wenn du mehrere Jahre in Kiri lebst und dann zum Schwertmeister wurdest ist das auch ok.

Mal sehen was die anderen dazu sagen.
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Smoker
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Beitragvon Smoker » Fr 6. Feb 2009, 17:43

ich habe auchnoch etwas gefunden... und zwar wäre es garnicht mal so schlecht, wenn du bei stärken und schwächen noch jeweils 1 bis 2 Punkte hinzufügen könntest, denn es sieht dort recht mager aus ^^

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Beitragvon Yuki Uchiha » Sa 7. Feb 2009, 17:56

ok

@Ryuuzaki Yagami: das ms bekam yuki dardurch das sie Bruche getötet hat, wärend er unter einem feindlichem Genjutsu stand und das entgültige dann weil sie ihren Bruder getötet hat und seine Augen mitgenommen hat.
das mit den jahreszahlen werd ich aber machen thx für die info


@Aoki Musak: ok werd ich auch machen

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Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 7. Feb 2009, 19:09

biste jetzt Nukenin oder Schwertmeister weil du von kiri abgehaun bist. Denn wenn du als Schwertmeister Kiri verlässt und wieder in Konoha leben willst, geht das nicht weil die Schwertmeister gibts nur in Kiri und sie müssen dort leben.
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Beitragvon Yuki Uchiha » Sa 7. Feb 2009, 20:02

wiso nukenin???
Ich bin bloß schwertmeister und hab Kiri verlassen um mein Gedäächtniss wieder zu erlangen, abgehauen bin ich ned, das war ne öffentliche Sache

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Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 7. Feb 2009, 20:20

alles klar dann ändere bitte den rang auf schwertmeister
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Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 7. Feb 2009, 23:57

ok von mir ein angenommen
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Beitragvon Yuki Uchiha » So 8. Feb 2009, 00:32

danke^^


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