Beitragvon Kodomo Shikashi » Mo 28. Mär 2011, 21:06
Story:
Kapitel 1, Die Geburt eines Obstbaumes:
Wie der Knüppel aus dem Sack, brach der Frühling über Konoha-Gakure hinein. Es war ein langer und kalter Winter, doch nun blühten die schönsten Blumen und Blüten auf den Feldern und an den Bäumen. Aber auch eine andere Blüte war gerade dabei zu blühen. Es war ein kleines Mädchen welches, ihre Mutter nun schon einige Stunden ans Bett fesselte und sie mit höllischen Schmerzen quälte. Doch irgendwann, schaffte es die kleine Knospe, und erblickte nun endlich das Licht der Welt. Ihre Mutter war erleichtert, und atmete einmal tief, durch bevor sie ihre kleine Tochter nun endlich in den Arm nehmen konnte. Sie blickte voller Stolz auf die kleine namenlose Tochter und sah sie verschwitzt aber glücklich an. Ein kurzer Ruck ging durch den Raum als, sich die Tür öffnete und der Vater der kleinen Knospe, hinein trat. Er lächelte seine kleine Tochter an und sie tat es ihm gleich. „Sie haben da anscheinend ein echtes Sonnenscheinkind, Miss Nariki“ sagte die Krankenschwester während sie in die Richtung der glücklichen Familie, sah. Die Mutter der kleinen Knospe, blickte die Krankenschwester mit einem kurzen aber liebevollen Blick an und nickte sie kurz an. Der Vater hingegen beugte sich zu seiner kleinen Knospe runter und schnitt Grimassen, welche das kleine Mädchen herzlich zum Lachen brachte. „Wie sollen wir sie nennen, Schatz?“ fragte die Mutter in einem zärtlichen und erschöpften Ton. Der Vater sah seine Frau an und lachte sie kurz an. „Sie ist eine Nariki, ein Kind des Obstbaumes, ein Geschenk der Erde. Sie hat so kleine süße Pfirsichwangen, und sie ist so süß wie eine Blüte. Lass sie uns Momo taufen, Liebling.“ sagte der Vater mit vertrauter und zärtlicher Stimme. „Momo, so soll sie heißen. Hast du gehört meine kleine Pfirsichblüte?“sagte ihre Mutter mit süßlicher uns zärtlicher Stimme zu ihrer kleinen Knospe, welche sie anscheinend, freute, den sie lächelte in diesem Moment, mehr als sie es zuvor getan hatte.
Kapitel 2, Die junge Pfirsichblüte:
„Na komm schon, Momo! Nur noch ein paar“ Die junge Pfirsichblüte drückte sich mit aller Kraft ab und hielt sich so kurz oben“ Einhundert…acht und….neunzig. Und schon ging sie mit dem Oberkörper wieder nach unten. Sie schnaufte kurz durch und drückte sich dann wieder krampfhaft nach oben. „Super nur noch einer!“ Wieder lies sie sich fallen und stoppte kurz vor dem Boden. Ein letzter Atemzug, den sie tief inhalierte durchströmte ihre Lungen und ihr Wille zwang sie noch ein einziges Mal nach oben. „ Zwei…hundert….“ Sie ließ sich nun komplett fallen und atmete schwer und schnell ein und aus. „Sehr gut mein kleine.“ Erschöpft blickte sie nach oben und erkannte die Silhouette einer Person. Die Sonne schien genau hinter dem schattenhaften Schemen, und erst als der Kopf des Schemens direkt vor der Sonne war, konnte Momo ihre Mutter erkennen. „Du bist eine echte Kämpferin, ein echte Shinsei…“ „…und eine echte Nariki.“ Die neue Stimme kannten beide, und nach einem kurzen Blick erkannte Momo auch ihren Vater auf dem kleinen Privaten Trainingsplatz am Rande des Nariki Gartens. Momos Vater ging Direkt auf seine Frau zu, nahm sie in den Arm, küsste sie kurz und sah dann zu seiner Tochter. Immer noch ohne genügend Sauerstoff, lag sie erschöpft auf dem Boden, doch langsam richtete sie sich auf, ging in die Hocke und stand dann auf. „Du trainierst eigentlich viel zu hart, weißt du das? Heute Morgen die Dehnübungen, dann das Handlaufen und jetzt die Liegestütze“ Momo, der ein wenig schwindelig war wegen dem schnellen aufstehen, sah beide erschöpft und verschwitzt an. „Ja, das weiß ich, aber ohne Fleiß kein Preis.“ „Dein Vater hat recht, das reicht für heute.“ Momo nickte kurz und sah dann zu ihrem Vater. „Hast du es bekommen?“ Momos Vater löste sich von seiner Frau und griff in seine Gesäßtasche. „Ja, hier ist es, aber solltest du dich nicht ausruhen anstatt das zu lesen?“ Er holte ein Buch heraus und hielt es hier hin. Momo machte einige Schritte nach vorne und griff es sich. „Ich entspanne beim Lesen und danke, dass du es für mich geholt hast“ Sie lächelte ihn zufrieden an, während er Kopf schüttelnd, aber lächelnd abwinkte. „Ja, kein Problem meine süße.“ Schnell verschwand Momo in Richtung Hintertür ihres Zuhauses. Schnell lief sie nach oben in ihr Zimmer warf das Buch auf ihr Bett, machte sich erst mal bereit unter die Dusche zu springen. Das kalte Wasser löste dabei nicht nur den frischen Schweiß sondern, spülte sie auch von jeglicher Erschöpfung frei. Als sie fertig war lief sie noch kurz in die Küche nahm sich einen Apfel und sprang auf ihr Bett. Schnell hatte sie sich zugedeckt und hatte in ihrer rechten Hand das Buch, mit dem Titel „Ninjutsu für Anfänger und Akademieschüler“ und in ihrer linken den Apfel in den sie nun genüsslich hinein biss. Einige Seiten später kam ihr Vater rein. Er klopfte zuerst und wartete auf ihr herein. „Du bist aufgeregt, oder?“ Momo legte das Buch zur Seite und sah ihren Vater mit einem Lächeln an. „Ja das bin ich, aber ich bin auch froh dass es endlich soweit ist. Morgen werde ich endlich eine Kunoichi“
Kapitel 3, Das Team Pfirsich:
„Wo bleibt er nur?“ Langsam wurde sie ungeduldig, sie und ihre zwei Teamkollegen warteten auf ihren Sensei, welcher das Neue Team leiten sollte. „Er wird schon kommen, beruhig dich Serah.“ Langsam legte Momo ihre Hand auf ihre Schulter um ihre Freundin leicht zu beruhigen. „Momo hat recht, er wird sicher gleich kommen, aber selbst wenn er nicht kommt, schlimmer als mit zwei Mädchen im Team kann es nicht werden, oder seht ihr das anders.“ Lächelnd sah er zu Momo und Serah und zog durch seine Aussage zwei mürrische Blicke auf sich. „Wenn du was gegen Kunoichis hast, bist du in meinem Team genau richtig.“ Eine hohe aber dennoch gut verständliche Stimme ließ Kenji langsam zusammen zucken. Er drehte sich schnell um und erblickte eine wunderschöne vollbusige Dame in Shinobi Weste. „Na? Nicht das was du erwartet hast, oder?“ Sie lächelte in die Richtung der drei jungen Genin. „Nein, das seid ihr wirklich nicht.“ Er kratzte sich dabei leicht am Hinterkopf und sah sie verlegen an. Schnell ging Serah mit ihrem Kopf an meinen und blieb mit ihren Lippen kurz vor meinem Ohr stehen. „War ja klar, kaum sieht er Brüste schon ist er hin und weg. Dieser Idiot.“ Ich lauschte ihren zornigen Worten, und warf ihr ein Lächeln zu. „Keine Angst, er spielt nicht ihrer Liga.“ Genauso leise wie Serah es zuvor getan hatte antwortete ich ihr. Die noch unvorgestellte sah wie sich die beiden Kunoichis was zu flüsterten und sah diese mit einem Lächeln an. „Ich hoffe, ihr tuschelt nicht schlecht über mich!“ Momo schüttelte ihren Kopf und erwiderte ihr Lächeln. „Über euch reden wir nicht schlecht.“ Kenji drehte sich mit einem leicht säuerlichen Blick um und die ältere Jonin lachte herzlich über die Stimmung zwischen den jungen Schülern. Einige Augenblicke lachte sie so bis sie sich wieder beruhigte. „Nun gut, dann wollen wir uns mal vorstellen, mein Name ist Midori Shinsei, und wie ihr euch sicher denken könnt, komme ich aus dem Shinsei Clan. Nun gut nun stellt euch vor. „ Die drei zögerten erst etwas bis sie sich entschlossen endlich etwas zu sagen. „Ich bin Kenji, Kenji Hakatsu“ Nun machte sich Momo bereit aber Serah kam ihr zuvor. „Mein Name ist Serah, Serah vom Enjin Clan, wie man sehen kann.“ Dabei deutete sie auf ihre Füße und lockerte ihren Schwanz, welchem sie fast immer um ihre Hüfte wickelte, und wedelte fast wie ein Hund kurz damit herum. „Okay, ich bin Momo Nariki und ich habe ebenfalls Wurzen aus dem Shinsei Clan.“ Midori schien auf einmal sehr interessiert an Momo und sah sie fragend an. „Nariki? Das heißt deine Mutter ist Aoi Nariki, oder?“ Zustimmend nickte ich ihr zu. „ Ah okay, ich kannte deine Mutter als sie noch, bei uns, auf dem Shinsei Gelände lebte. Wie geht es ihr?“ Die junge Momo fackelte nicht lang und antwortete sofort auf ihre Frage.
Kapitel 4, Eine Freundin aus Kiri-Gakure
„Legt die Stifte bitte hin.“ Momo hatte ihn bereits hingelegt, sie war schon seit einigen Minuten fertig. Langsam legten die anderen auch ihre Stifte hin und Momo sah zu Serah und zu Kenji. Beide schienen leicht frustriert, der schriftliche Test war anspruchsvoll und so schafften es nur wenige wie Momo, diesen mit Leichtigkeit hinter sich zu lassen. „Nun gut bitte bringt eure Blätter nach vorne.“ Plötzlich standen alle auf und reichten ihr Blatt nach vorne. „Nun gut, so dann hätten wir da noch 8 Teams, denn alle die nicht mehr mit ihrem vollständigen Team hier sind, können gehen.“ Ein großes Grummeln ging durch die Reihen und nach einigen Sekunden bewegte sich der erste, kaum war dieser losgegangen folgten ihm mehrere junge Shinobis und Kunoichis. Als die acht Teams alleine waren, lächelte sie der der Jonin des Dorfes Kusa-Gakure an. „ Nun gut, dann seid ihr die, die es in den zweiten Teil der Prüfung geschafft haben. „Wofür haben wir den Test geschrieben wenn er nicht dafür gewertet wird, das wir weiter kommen?“ Zwei Hände schossen wie aus der Pistole nach oben Momos wie auch die eines anderen Mädchens. „Ja, die mit den orangenen Haaren.“ Momo nahm die Hand runter, etwas enttäuscht, und auch etwas neidisch sah sie zu der anderen Kunoichi. „Sie haben die Spreu vom Weizen getrennt, dieser Test sollte, alle Shinobis raus filtern, die nicht die Nerven oder nicht genug Talent zur Informationsbeschaffung bereit waren.“ Momo seufzte ihre Antwort wäre, genauso gewesen, und genau das machte sie noch interessierte an der jungen Kunoichi die mindestens ein zwei Jahre jünger war als sie. Als diese fertig war sah sie kurz zu Momo, warf ihr einen freundlichen Blick zu und zeigte so ihr Kiri-Gakure Stirnband. „Wolltest du das gleiche sagen?“ Momo sah sie ebenfalls an wurde aber vom Jonin unterbrochen und nickte nach einigen Sekunden. „Ja so in etwa, nur das ich noch gesagt hätte, das man damit auch überprüfen kann wie das Team die eigenen Fähigkeiten kombiniert umso effektiver zu arbeiten.“ Der Jonin nickte und klatschte. „ Nicht schlecht für zwei Genin. Ihr habt recht wir wollten nur die besten und durch einen solchen Druck filtert man diese heraus.“ Momo lächelte und auch die Kirinin lächelte in Momos Richtung. Kurz darauf schon öffnete sie ihren Mund und formte mit ihrem Mund Wörter welche man nicht hören konnte. Momo rätselte kurz und lies die Mundbewegungen kurz durch ihren Kopf gehen. Sie konnte nur leicht Lippenlesen, aber nach einiger Zeit hatte sie es. Die Kirinin sagte ihr“ Freut mich dich kennen zu lernen, ich bin Aoi Jendâ“ Momo sah sie an und nun begann auch sie lautlose Worte zu sagen. „Mich ebenfalls, ich bin Momo Nariki. Sie schien Momo direkt zu verstehen und lächelte sein och kurz an bis sie sich wieder zu dem Jonin um drehte. Auch Momo sah von ihr weg, freute sich aber eine Freundin gefunden zu haben, auch wenn es in einer Prüfung nicht der beste Ort dafür war. „Nun gut, dann verlasse ich euch nun, eurer nächster Prüfer warten dort schon.2 Schnell sahen alle dorthin wo der Finger des Jonins hinzeigte und in der Tür stand ein weiterer Kusa-Gakure Jonin. „Folgt mir,….schnell“ Kaum hatte er das gesagt schon verschwand er. Die Genins sahen kurzn och etwas irritiert bis sich zwei Genins aus dieser Menge lösten und dem Jonin hinterherliefen. Es waren Momo und Aoi welche mit einem enormen Sprint durch die Flure hechteten. Der faule Genin Pöbel folgte den beiden etwas träge. Aoi und Momo lagen gleich auf und sie konnten den Jonin genau vor sich sehen. Diese Jagd ging durch das ganze Dorf, bis der Jonin stehen blieb. Momo und Aoi, waren beide schnell aber sie hatten es nie geschafft ihn einzuholen. „Ihr wart echt schnell nicht schlecht. „ Momo und Aoi lächelten sich gegenseitig an und warteten zusammen mit dem Jonin auf die anderen die stark hinterher hinkten. Völlig erschöpft, kamen sie an und erblickten wie Aoi und Momo zuvor ein großes Versperrtes Gelände mit einem großen Tor. „Nun gut, da ihr nun auch endlich da seid. Ich erkläre euch nun die Regeln für die zweite Prüfung. Es ist ein Rennen“ Wieder ging ein großes stöhnen durch die Runde“ und nur die ersten drei die ins Ziel kommen dürfen mit ihrem Team weiter rücken. Natürlich werden wir drei Teams auswählen, wenn als zwei aus einem Team unter den ersten drei sind dann warten wir auf den nächsten eines anderen Teams. Das war es eigentlich schon, ihr dürft die anderen Teilnehmer natürlich behindern indem ihr sie bekämpft. Nun gut dann los!“ Kaum hatte er zu Ende gesprochen öffnete sich das Tor. Wieder dauerte es bis was passiert und wieder schossen Aoi und Momo nach vorne. Schnell hatten die beiden das Tor hinter sich, und liefen nun durch den Bambuswald, auf einem vorgegebenen Weg. Aoi und Momo machten keine Anstalten sich zu behindern, sie liefen einfach. Schon nach einigen Kilometern hatte sie sie anderen Genins aus dem Auge verloren. Momo lag imemr eine Nasenlänge hinter Aoi aber, sie sparte sich ihre Kräfte auch auf. Eigentlich wollte sie so weiter machen bis sie mit Aoi ins Ziel ankam doch plötzlich überflog sie ein Schatten, es war weißer Vogel, welcher nicht natürlich aussah. Momo sah ihn sich genauer an und sie erkannte was es war, es war ein Tier aus Lehm, ein Jutsu aus dem Nendo Clan. Dieser überflog die beiden und schmiss eine Handvoll Grashüpfer in die Richtung der beiden. Momo wusste das die Tiere gut und gerne explodierten und somit zu gefährlichen Bomben wurden. Momo war nicht gut in Ninjutsu und so konnte sie keine defensiven Jutsus, aber selbst wenn in der Bewegung waren sie nutzlos. Momo bleib nur eine Möglichkeit sie öffnete, das erste der acht inneren Tore umso mit einer unmenschlicheren Geschwindigkeit zu laufen. Sie nahm an Geschwindigkeit auf und überholte den Vogel wieder die Grashüpfer aber hatten nicht nur Momo als Ziel auch die junge Aoi nahmen sie ins Ziel und diese verschwand in einer großen Explosion und der daraus resultierend Staubwolke. Momo stoppte und rutschten och einige Meter weiter da sie mit einem enormen Tempo lief. Das Tor schloss sie wieder, damit es ihr nicht allzu sehr die Kraft raubte. Der Nendo flog wieder über Momo hinweg und setzte seinen Weg fort. Aus der Staubwolke erhob sich ein Schatten welcher im ersten Augenblick wie Aoi aussah, aber als Momo genauer hinsah, handelte es sich um einen Jungen der ihr nur sehr ähnlich sah. „Verdammt, wo kommt der den her.“ Sie hatte keine anderen Personen gesehen ausser sich und Momo aber anscheinend, waren sie doch eingeholt worden. Der Junge überholte Momo und ihr etwas zu tun jedoch sah er sie mit einem Lächeln an. Momo sah an ihm vorbei und achtete auf die Rauchwolke, kurz darauf kam auch Aoi dort raus und sah wie der Nendo und der Junge an ihr und Momo vorbei waren. „Nun gut Momo, dann müssen wir um den dritten Platz kämpfen. Schnell lief sie auf Momo zu und urplötzlich hatte sie ein Riesenshuriken in der Hand. „Ein Entsieglungsjutsu?“ Momo wussten icht genau wie sie das machte aber es ging schnell, Momo wollte nicht Kämpfen und so nutze sie ihre Geschwindigkeit. Schnell lief, sie weiter doch kaum hatte sie sich umgedreht und begann zu laufen flog ein Riesenshuriken an ihrem Kopf vorbei und machte schnell einen Kurvenflug sodass es vor Momo nach unten in dem Boden landete. „Du solltest mir nicht den Rücken zudrehen! Das war nur eine Warnung“. Momo stoppte vor dem Shuriken und drehte sich nun um. Sie wollte immer noch nicht kämpfen aber es schien so als müsste sie nun. Aoi machte einen Satz nach vorne und wieder schien sie mit einer schier unglaublichen Geschwindigkeit eine Waffe gezogen haben, sie hielt nun in jeder Hand ein Kunai und griff sie aus der Luft aus an. Momo mochte den einfacher Faustkampf lieber aber trotzdem zog sie ein Kunai umso ein paar Angriffe parieren zu können ohne sich schwer zu verletzen. Aoi fiel genau auf sie zu und mit ihrer rechten und dem Kunai in der hand stieß sie nach vorne. Momo hielt ihr Kunai gegen ihres und nach einem kurzen metallischen Geräusch prallte Aoi leicht zurück. Momo hatte durch ihren Stand die besseren Voraussetzungen. Aoi landete zwei Meter von Momo entfernt auf ihren Füßen. Die linke Hand schnellte nach vorne und sie warf ihr Kunai genau auf Momo. Diese lies sich mit dem Oberkörper nach hinten fallen, bildete mit diesem eine Brücke und stieß sich mit ihren Händen ab, sodass sie kurzzeitig auf ihren Händen balancierte, sich jedoch auch mit diesen abstieß um somit das Kunai direkt an ihren sich drehenden Körper vorbei fliegen zu lassen. Es war eine imposante Aktion die ihren Zweck erfüllte. Nach dem sie sich mit den Armen abgestoßen hatte und sich ihr Körper ein weiteres Mal halb gedreht hatte, landete sie auf ihren Füßen und sah wieder zu Aoi, welche schon ein Riesenshuriken bereit hielt, in der Hand mit sie das Kunai warf. Nun warf sie auch das zweite Kunai und auch den Riesenshuriken und nun blieb Momo nichts übrigens als beide abzuwehren. Ihre zweite Hand schnellte in ihre Tasche und sie zückte ein weiteres Kunai. Mit dem ersten Kunai wehrte sie das ankommende Kunai ab, und mit dem anderen versuchte sie den Riesenshuriken zu stoppen, doch war dieser so mächtig und stark geworfen, das ihr Kunai dem nicht standhalten und so brach ihr Kunai und sie wurde leicht zurück geschleudert und dabei von dem Shuriken am Arm getroffen. Blut spritzte aus dem Arm und der Shuriken raste weiter an Momo vorbei, sodass er in den Wald hinter Momo flog wodurch einige Bambusstämme umfielen. Momo landete durch den Rückstoß auf ihrem Hinterteil und rutschte auf diesem einige Zentimeter. „Ahhhh…“ einen leichten Schmerzverzehrter schrei entglitt ihr, die Wunde am Arm war nicht klein aber auch nicht groß, aber auf jeden Fall behinderte sie sie. „Na hast du genug?“ Aoi blieb bei ihrem lächeln, was keinesfalls böse oder siegessicher war. „Ich will dir nicht zu sehr wehtun.“ Momo stand langsam auf und ging in Kampfposition. „Ich dir auch nicht, aber du lässt mir keine andere Wahl.“ Momo stürmte nun auf sie zu. Momo war aufgefallen das sie bei ihren bisherigen Angriffen immer Waffen benutzte, ihre Vermutung daraus war das Aoi eine gute Kenjutsu Kämpferin war, und durch diese Erkenntnis musste Momo sein ur in Nahkampf zwingen und sie davon abhalten ihre Waffen zuziehen. Doch Aoi war schnell, schon als Momo auf sie zustürmte befanden sich wieder zwei Riesenshuriken in ihrer Hand. Momo erwartete wieder einen Fernkampf angriff aber Aoi wartete Momos Angriff ab, und bekämpfte sie im Nahkampf. Momo preschte mit einem normalen Faustschlag nach vorne, auf den Aoi mit einem Riesenshuriken konterte, sie hielt die Shuriken in der Mitte und schien sie wie eine Nahkampfwaffe zu verwenden, wodurch sie zum Schild und Schwert umfunktioniert wurden. Aoi ließ Momos Schlag auf das kalte Metall des Shuriken prallen, wo Momos Faust leichte abdrücke hinterließ. Momo zog ihre Faust zurück und sprang einen Meter nach hinten. Sie plante ihren nächsten Angriff und sah Aoi nun genau an, sie musste einfach schneller sein Als Aoi und sie kannte nur eine Möglichkeit wie sie das schaffen konnte. Schnell war das erste Tor aktiviert, und genau in dem Moment preschte Aoi nach vorne und wollte mit dem Shuriken zustechen. Dies gelang ihr auch sie erwischte Momo mit der scharfen Seite am Bauch, Momo ging nämlich ebenfalls nach vorne aber mit einer solchen Geschwindigkeit, das Aoi kaum reagieren, konnte. Sie hatte schneller als sie gucken konnte Momos Faust im Gesicht und es dauerte nicht lang bis Kraft und Geschwindigkeit ihre Wirkung zeigten. Aoi flog mit einer unglaublichen Geschwindigkeit weg, zog den Shuriken dabei nochmal an Momos Baum entlang und flog zwei Meter, bis sie zu Wasser zerfiel. Momo geschwächt von dem guten Treffer, sah an wie ihre Gegnerin sie an der Nase herumgeführt hatte. „Ein Mizu Bunshin, Mist sie ist gut.“ Momo konnte kaum noch stehen und es fiel ihr auch schwer noch ihre Augen offen zu halten. Es war kein Wunder zwei blutende Wunden hatte sie im Kampf erlitten und nach zwei so schnellen Anwendungen des ersten Tores in kurzer Zeit war sie sehr erschöpft. Momo fiel langsam nach vorne und sie sah wie der Boden immer näher kam. Doch plötzlich stoppte sie. Momo sah wie sie stoppte und suchte nach dem Grund, aber noch bevor sie diesen sehen konnte fühlte sie wie sie aufgefangen wurde. „Mensch Momo, du hast dich doch nicht etwas von dem Kleinkind besiegen lassen.“ Momo erkannte die Stimme, es war Serah die ihr wieder hoch half und sie stützte. „Nun komm wir müssen hier gewinnen. Momo konnte kaum noch reden und immer noch verlor sie Blut aber es war keine Zeit die Wunden zu behandeln, immerhin war Aoi bestimmt schon vorgelaufen während ihr Bunshin Momo aufgehalten hatte. Momo überlegte die ganze Zeit was passiert war wie hatte sie Momo nur so leicht täuschen können. Einige Zeit lang waren Momo und Serah unterwegs und obwohl sie langsam waren, überholte sie keiner mehr. Zusammen kamen sie am Zielgebäude an und Serah brachte Momo nach der Ankunft erst mal in ein Krankenzimmer. Ein Kusanin trat ein und behandelte Momo sofort. „Das sieht gut aus die Wunden beginnen bereits mit der Heilung. Ich werde die Wunden säubern und dann verbinden, das säubern könnte etwas wehtun.“ Momo nickte nur und bis sich auf die Lippen als er anfing mit einem Wattebausch eine Flüssigkeit aufzutragen. Nach dem er sie verbunden hatte und ihr einige Mittel gegeben hatte wodurch es ihre besser ging, konnte sie langsam wieder aufstehen. Serah war die ganze Zeit bei ihr und half ihr auch beim aufstehen. Beide gingen nach draussen um zu erfahren ob sie es geschafft hatten oder nicht. Auf einmal entdeckte Momo Aoi. „Aoi, warte“ Die angesprochene Person drehte sich um und wieder war es der Junge welcher so aussah wie Aoi. „Ah, entschuldige bitte.“ Der Junge kam auf die beiden Mädchen zu. „Du musst dich nicht entschuldigen, du hast recht ich bin Aoi. Ich laufe öfters als Junge rum, manchmal um andere täuschen, manchmal weil ich es einfach toll finde.“ Momo blickte ihn irritiert an. „Mit einem Verwandlungsjutsu?“ Aoi lachte kurz aber dann sah er die beiden an. „Ja, so in der Art, es ist das Ke…äh ein Hiden des Jendâ Clans. Ach ja Glückwunsch du hast es geschafft und dein Tema natürlich auch und bitte entschuldige das ich dir den Bunshin aufgehetzt habe, ich wollte sehen was du drauf hast “ Momo und Serah waren erleichtert, sie hatten esi n die nächste Runde geschafft. „Hey Leute.“ Eine vertraute Stimme rief nach Momo und Serah, es war Kenji welcher gemütlich spazieren ging und so ins Ziel spazierte. „Du bist letzter!“ Auch wenn Aoi ihn nicht kannte maulte sie ihn an. Serah seufzte und Momo musste lachen. „ Ja, ich weiß aber der Spaziergang war toll. Und haben wir es geschafft?“ Momo nickte, sie hatten es in die nächste und letzte Runde geschafft.
Kapitel 5, Zwei Freundinnen und ein Anbu:
„Hey, Serah!“ Schnell lief Momo auf ihre gute Freundin zu. Serah saß in einem Baum zusammen gekauert und mit dem Kopf auf ihren Knien. Momo kam langsam an den Baum und kletterte langsam aber sicher den Baum hoch und setzte sich zu Serah auf den Ast, auf dem sie kauerte. „Hey was ist passiert?“ Momo sah sie mit mitfühlender Miene an und rückte langsam an sie näher heran. „ Kenji ist ein Idiot.“ Momo sah sie besorgt an und versuchte weiterhin auf dem Ast zu sitzen was ihr sichtlich schwer fiel. „ Weißt du, egal was er getan hat, es hilft immer wenn man jemanden hat an dem man seine Wut raus lassen kann. Also was sagst du, ein bisschen Sparring lenkt dich bestimmt ab.“ Serah sah kurz zu Momo auf und musterte ihre Taumel versuche. „So wie du hier hochkraxelst, könntest du dich doch nicht mal ein paar Sekunden hier oben wehren. Dir fehlt einfach die Beweglichkeit.“ Momo fiel fast vom Baum, sie sah sie nun etwas weniger mitfühlend, aber dafür mehr herausfordernd an. „Ich bin Beweglich genug, na komm finde es heraus.“ Wieder forderte sie auf langsam. „Nun gut, wenn du dich dabei besser fühlst.“ Kaum hatte sie das gesagt, wurde aus dem zusammenkauernden Menschen, ein wahres Geschoss. Mit dem Kopf voran stieß sie sich ab und traf Momo genau im Bauch. Die Affenrakete und der mitgenommene Körper Momos schleuderten, einige Zentimeter weiter nach hinten. Momo behielt zwar weiterhin die Füße auf dem Ast, dieser wurde aber mit jedem Zentimeter dünner und flexibler. Serah beendete ihren Flug in dem sie ihre Füße am Ast fest klammerte und ruckartig stehen Blieb und Momo einige Zentimeter weiter rutschen ließ. Momo balancierte nur auf einem äußerst dünnen Teil des Astes, der mit jeder ihrer Bewegungen weiter schwankte. Mit einer Hand hielt sie sich ihren Bauch der eine volle Breitseite abbekommen hatte. Kaum hatte Momo einigermaßen ihr Gleichgewicht gefunden, so griff sie Sera hauch schon an. Mit einem sehr tiefen Kick der Momo die Beine wegziehen sollte kam sie seitlich an. Momo reagierte zu spät und es zog ihr eiskalt beide Beine Weg und ihr Körper drehte sich in eine ungefähr waagerechte Position in einem Augenblick drehte sich Momos ganze Welt und schnell fiel sie mit ihrer Seite auf den Ast, welcher kurz zurück fiel dann aber zurück federte und Momo seitlich nach oben vom Ast wegschleuderte. Einige Augenblicke befand sie sich im Flug und landete dann hart auf dem Boden des Waldes. Dabei rutschte sie auch noch einige Zentimeter auf diesem und so hinterließ der harte Boden einige Schürfwunden. Kurz sah Momo nichts mehr bis sie sich langsam und keuchend aufrichtete. Auf dem Rückenliegend sah sie sich um. Sie wusste kurz nicht wo sie war aber als sie nach oben sah und einen Baum erblickte an den sie beinahe zusammen gestoßen wäre, wusste sie wieder wo sie war und was passiert war. Schnell wanderte ihr Blick an ihrem Körper runter in Richtung des Baumes wo die beiden Mädchen vor einige Sekunden noch gekämpft hatten. Der Ast war vollkommen leer, aber er wippte immer wieder hoch und runter. Sie fragte sich wo Serah war bis sie ihren Blick einfach gerade aus richtete. Dort sah sie durch das Laub welches von Sonnenstrahlen durchzogen wurde einen Schatten welcher auf sich zu bewegte. Es war Serah welche vom Baum gesprungen und einen Schlag auf Momo vorbereitete. Momo zog ihre Beine an und hob ihren Unterkörper an und rollte Rückwärts nah an den Baum heran. Im Gleichen Moment, landete Serah und ihr Schlag versank im Erdboden, wirbelte einige Steinchen und Staub auf und nah so beiden die Sicht. Momo rollte immer noch dem Angriff nur knapp entkommen, rollte bis ihre Füße den Stamm des Baumes berührten. Momo sah ihre Chance auf einen Konter, unabhängig von Schmerzen und Verletzungen stoß sie sich mit ihren Füßen ab und wurde zum Geschoss welches Serah welche noch im Boden Steckte einfach mit nahm. Serah wurde einige Meter weiter weg geschleudert und Momo landete nach ein paar Meter einfach auf dem harten Boden der Tatsachen. Beide Mädchen hatten hart gekämpft, und obwohl Momo mehr Treffer einsteckte, war sie wieder im Begriff auf zustehen. „Na,… hast du Genug, Serah.“ Langsam aber stetig richtete sich auch Serah auf. „Oh Nein, Pîchi so leicht wirst du mir nicht davon kommen.“ Momo ging wieder in Kampfposition und wartete auf ihre Freundin. Serah ließ auch nicht lange auf sich warten und stürmte sofort auf sie los. Momo hechte mit einem Sprung nach vorne Landete auf ihre Händen, nutze den Schwunge, winkelte die Arme an und stieß sich ab. Serah reagierte spät und der Dropkick welchen Momo gerade vollführte traf sie direkt im Bauch und schleuderte sie kräftig nach hinten sodass sie erst durch einen Baum zum Stillstand kam. Momo hingen beendete ihren Flug in dem sie nachdem sie Serah getroffen hatte, einfach gen Boden flog und somit hart landete. Inzwischen waren beide sehr angeschlagen, beide hatten in kürzester Zeit ihr bestes gegeben und es schien als ob beide nicht mehr aufstehen könnten. „ Du hattest recht, so ein Kampf hilft echt.“ Schnaufend hob Momo ihren Kopf und sah zu Serah welche, erschöpft am Baum saß gegen den sie so schmerzhaft geschleudert wurde. „Ich weiß eben was gut für dich ist.“ Serah lachte leise und kurz und sah dann auch zu Momo.“Übrigens,… du bist wirklich nicht so stocksteif wie ich dachte, du hast mich echt gut erwischt und das obwohl du nicht mal ein Enjin bist, ich würde meinen Hut vor dir ziehen wenn ich einen an hätte.“ Momo lachte nun auch kurz und sah sie erschöpft an.“Ich hatte eben Viel Training mit meiner Mutter und natürlich mit dir“ Einige Zeit lang lagen sein och so bis sie sich langsam wieder bewegen konnten. Momo war als erste wieder dazu fähig sich zu bewegen und stand so langsam auf. „ Hey, geht es dir gut Serah?“ Diese lag noch erschöpft auf dem Boden und sah kurz zu ihr rüber. „Ja, aber wie verdammt kannst du schon aufstehen, ich hab dich doch viel öfters getroffen als du mich.“ Momo lächelte sie an während sie erschöpft ihr Gleichgewicht suchte als sie oben war. „Das ist alles eine Frage des Trainings, wenn du viel Trainierst und kämpfst verletzt du dich oft, und irgendwann kommt es von alleine das du schneller wieder fit bist. Solltest du auch mal machen“ Serah sah ratlos zu ihr. „Was soll ich machen?“ Momo lachte und ging nun auf sie zu. „Trainieren!“ Beide lachten kurz bis Momo bei ihrer Freundin war, und sie langsam hoch hob, wo sie Serah stützte. Sich gegenseitig stützend gingen beide langsam wieder in Richtung Konoha. Doch plötzlich ließ sie etwas erstarren, sie hörten ein Rascheln im Baum. So schnell wie es ihnen möglich war drehten sich die beiden Kunoichis um und erblickten einen Schatten im Baum. Momo sah genauer hin und erblickte eine Anbumaske die der Schatten trug. „Ein Anbu“ Serah sah es nun auch und in diesem Moment sprang dieser auch vom Ast, auf dem er stand, und landete einige Metern vor den beiden. „Serah Enjin?? Momo Nariki??“ Die beiden ließen sich los und standen nun alleine aufrecht. Serah machte einen Schritt nach vorne und sah den Anbu mehr oder weniger entschlossen an. „ Ja das sind wir, was willst du von uns?“ Er griff nach ihrer Antwort in seine Gesäßtasche, und holte zwei Schriftrollen heraus. Diese hielt er kurz in der Hand und sah dann zu den zwei Mädchen. Mit einer schnellen Bewegung warf er die Schriftrollen auf die beiden Mädchen zu. Beide fingen jeweils eine und sahen sich diese an. Momo fand zuerst auf ihrer Schriftrolle ihren Namen und kurz darauf fand auch Serah ihren auf ihrer Schriftrolle. Momo und Serah öffneten sie und lasen was dort geschrieben stand. Momo lies langsam und wiederholte alles leise was sie las. „Momo Nariki, durch herausragende Leistungen im Bereich Taijutsu, hat der Rat der Anbus entschieden, dich zu einem Anbu auszubilden. Die Ausbildung verlangt von dir, Unabhängigkeit, insbesondere von der Familie und allen anderen Menschen die dich kennen. Außerdem musst du deinen Namen ablegen und wirst einen völlig neuen Namen bekommen. Deine Entscheidung erwarten wir sofort. „ Momo wusste nicht was sie sagen sollte, dafür wusste aber Serah was sie sagen wollte. „ Ich bin dabei, das ist genau das wovon ich immer geträumt habe.“ Serah sah überglücklich zu dem Anbu und dann zu Momo um ihre Antwort zu erwarten. „Ich… kann nicht, meine Familie, meine Freunde, mein Leben, ich kann das hinter mir lassen…“ Serah sah zu Momo und ihre Freude verschwand langsam. Schnell packte sie Momo und drehte sie zu sich. „Pîchi, das ist deine Chance, Die Anbus sind die Elite vom Dorf. Wenn du ein starker Ninja sein willst dann ist das deine Chance!“ Momo schüttelte den Kopf. „Nein, der Preis ist zu hoch, was für Shinobi ist man ohne seine Familie, ohne seine Freunde, was beschützt man, wenn man sich fast ganz vom Dorf abwendet.“ Momo befreite sich von ihrem Griff und warf ihre Schriftrolle dem Anbu zurück. „Nun gut, wie du willst, was ist mit dir Serah Enjin?“ Serah sah Momo noch kurz an bis sie sich zu dem Anbu drehte. „Ich mache es.“ Momo sah Serah nun nicht mehr. Aber sie hatte noch eine Frage. „ Was passiert mit dem Team, wenn Serah nicht mehr dabei ist.“ Der Anbu verstaute Momos Schriftrolle, und sah dann durch die beiden Gucklöcher, direkt zu Momo. „Da Serah Enjin und Kenji Hakatsu das Team verlassen um Anbulehrlinge zu werden, wirst du eine Zeit lang eine Ersatz Kunoichi sein ,welche in Teams eingesetzt wird die unvollständig sind. Bis du irgendwann ein festen Platz in einem neuen Team bekommst.“ Momo blickte leicht traurig zu Boden. „Okay.“
Gesamtwortanzahl ungefähr 5450 Wörter