Roy Mustang

Jenkai Lorgen
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Roy Mustang

Beitragvon Jenkai Lorgen » Mo 18. Okt 2010, 14:17

.::Allgemeines::.

      Vorname: Roy
      Nachname: Mustang
      Spitz/deckname: Flame Alchemist
      Alter: 24 Jahre
      Geschlecht: Männlich
      Größe: 1,88 Meter
      Gewicht: 86 Kilogramm
      Geburtsort: Sunagakure
      Wohnort: Konohagakure
      Rang: Reisend im Auftrag von Konohagakure (42 Punkte Niveau)
      Clan:Satetsu
      Aussehen:
      Bild

.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften:
      Roy ist vorallem eines,und dies durch und durch:Soldat.
      Seit er den Armeen des Daiyos beigetreten ist wurde er diszipliniert und effizient gedrillt. So steht an erster Stelle für den Satetsu Gehorsamkeit, Disziplin und Missionseffizienz. Dies hat sich auch in seinem Leben als Ninja nicht geändert.
      Immernoch hält er das Missionsziel für das wichtigste, er ist der Typ der die Mission zu Ende bringt und dann seinen Kameraden hilft.
      Diese "Bessenheit" ist der Grund weswegen er vielen Personen als kalt erscheint, als jemand der keine Freunde haben will und soziale Kontakte meidet.
      Der einzige Grund weswegen Roy sich nicht bemüht mit diesem Vorurteil aufzuräumen ist das er Leute in seinem Umfeld nicht gefährden möchte.
      Er führt ein gefährliches Leben voller Intrigen, voller Rachegelüste seiner Feinde und immer mit dem Risiko lebend das er nach einer Mission nicht zurück kehrt und Konohagakure vorgibt ihn nicht zu kennen.
      Deswegen hat er nur wenige Freunde oder gar Vertraute,von denen er sich sicher ist das diese stark genug sind um die Freundschaft mit ihm zu überleben und nicht als Druckmittel missbraucht zu werden.
      Auch erscheint Roy Mustang oftmals besserwisserisch und arrogant, was allerdings auch vollkommen auf den Charakter des Colonels zutrifft.
      Er liebt es Leute zu provozieren und sie mit kaltem, überlegenem Intellekt zum Ausrasten zu bringen und dies nur weil er es kann.
      Die vielen Ortswechsel die der Satetsu-Erbe, welcher ursprünglich aus Sunagakure kommt, hinter sich hat führen dazu das er als er nach Konohagakure und ins Hi no Kuni kam endlich ein Zuhause haben wollte und nun entschlossen ist dieses mit allen Mitteln zu verteidigen.
      Vorlieben:
      Viele Vorlieben hat Roy Mustang nicht, allerdings säubert er gerne seine Waffen ( und davon hat er ein ganzes Arsenal ) und sortiert beziehungsweise probiert diese aus. Man kann mit Fug und Recht behaupten das er ein Waffen Narr ist , doch das ist ebenfalls ein Nebeneffekt des militärischen Drills durch die Rekrutierungsoffiziere des Daimyos. Die zweite Vorliebe des Satetsus ist die Forschung.
      Ob Chemie, Physik oder Biologie. Roy war schon immer ein Mensch der versucht hat besser zu verstehen wie und warum Dinge geschehen, so hat er sich auch nie viel aus Religionen gemacht und hält spirituelle Dinge für altmodisch, erkennt allerdings auch den Nutzen von Religionen und die Macht welche sie mit sich bringen, weswegen er einen gesunden Respekt vor den Oberhäuptern hat.
      Zurück zum Thema: Als Roy in Konohagakure aufgenommen wurde machte er sich eine Zusatzqualifikation als Kriegsforscher zu eigen.
      Dies verschafft ihm Zutritt zu sämtlichen Biologischen und Chemischen Kriegswerkstätten des Hi no Kuni, auch für die geheimen Labore des Krankenhauses hat er eine Zutrittsberechtigung.
      Abneigungen:
      Die größte Abneigung des Colones ist Verrat, obwohl "Abneigung" eine unverschämte Untertreibung ist da er einen regelrechten Hass auf Deserteure und Verräter entwickelt hat. Bisher hat er es sich zum Auftrag gemacht jeden Verräter an Konohagakure persöhnlich zur Strecke zu bringen, dies bezieht sich nicht so sehr auf Nukenin die in Konohagakure gesucht werden, nein dieser Hass bezieht sich nur auf ehemalige Konohashinobi die nun einem anderen Dorf angehören oder Nukenin sind, so kommt er auch mit den Shichibukai teilweise nicht gut aus.
      Zudem hat er eine gewisse Abneigung gegen Jinchuuriki, er hält diese für zu gefährlich als das man sie so unbeaufsichtigt ihr Ninja-Leben führen lassen sollte, allerdings hat er gelernt sie als mächtige Verbündete zu schätzen und ihre Nutzen zu erkennen, was allerdings nichts daran ändert das er den meisten Jinchuuriki mit Argwohn gegenüber tritt.
      Besonderheiten:
      Roy hat vor seiner Ninja Laufbahn eine Soldaten Karriere hinter sich gebracht und wurde so im Nahkampf und den Umgang mit verschiedensten Waffen trainiert. Zudem war er in einer Kampftaucher Ausbildung ist so in Sachen Nautik, Geografie , Geologie und Meeresströmungen bestens unterrichtet. Auch kann er sich aus dem Meer ernähren und bis zu 3 Minuten ohne Sauerstoff und Panik Anzeichen unter Wasser klar kommen, das er zuudem schwimmen kan nwie ein Fisch versteht sich quasi von selbst.
      Außerdem ist Roy ein Mitglied des Satetsu Clans und hat das Kekkai Genkai auf dem höchsten Niveau gemeistert.
      Während seiner AUsbildung zum Kampftaucher hat er außerdem meidzinische Kenntnisse erlangt, zwar kann er kiene Medic Jutsus doch besitzt er das Wissen über den menschlichen Körper und seine Funktionen sowie über die Wirkung von bestimmter Gräser und Kräuter.

.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur: Raiton ; Fuuton
      Stärken: Kenjutsu-Nahkampf | Ninjutsu | Ausdauer | Intelligenz | Chakrakontrolle
      Die Stärken des Jounis sind eindeutig im Ken und Ninjutsu , durch diese beiden Komponenten bestreitet Roy seine Kämpfe und meist gewinnt er aufgrund einer der beiden Fähigkeiten. Er hat ein manigfaltiges Repertoire an Künsten mit denen er seinen Gegnern Verderben bringen kann, dazu kommen noch immense Chakrareserven auf die er zurückgreifen kann und die er meisterlich verwarltet.Zudem besitzt er viele Charakterzüge eines Genius, aufgrund dieser Tatsache kann er extrem schnell und extrem präzise analysieren und reagieren. Der Widrigkeit das er erst mit 18 seine Ninja Ausbildung begann ist er mittlerweile einer der talentiertesten Shinobi des Feuerdorfs, was wahrscheinlich ebenfalls , zumindestens partiell, seinem Intellekt zuzuschreiben ist.
      Auch Taktiken fallen ihm leicht auf und er kann effektive Gegenmaßnahmen entwickeln, vielleicht ist dies sogar seine größte Stärke.

      Schwächen: Genjutsu anweden | Kenjutsu-Fernkampf | Taijutsu | Stärke | Geschwindigkeit
      Da er nicht solange in der Ninja-Ausbildung war wie gewöhnlich hatte er auch nicht die Zeit sich mit allen Gebieten ausgiebig zu beschäftigen , weswegen er sich darauf konzentrierte seine Ninjutsus zu perfektionieren und noch die letzten Schliffe an seinen Kenjutsus zu finden. Daher hat er das große Feld der Genjutsu beinahe komplett ausgelassen.
      Zudem kommt eine körperliche Schwäche hinzu die sich vorallem auf den Waffenlosen Kampf auswirkt.Zudem ist Roy's Geschwindigkeit relativ niedrig für einen Shinobi seines Ranges, zudem hat er eine Probleme mit dem Bewaffneten Fernkampf
      Ausrüstung:
      Bei sich:

      2 Handschuhe aus Spezial-Material(4 auf Vorrat)
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      Beim Schnipsen mit diesen Handschuhen springt ein Funke über,sollte man dies in eine gewisse Richtung machen kann dieser bis zu 10 cm weit reichen.
      Wenn der Anwender nun über das Fuutonelement verfügt kann er den Sauerstoff der Luft benutzen um mit dem Funken eine Flammenexplosion zu erzeugen.Hierbei ist zu beachten das es nichts mit dem Katonelement zu tun hat sondern ganz normale Flammen entstehen.

      2 Siegelpapiere an den Ärmeln, aus denen der Besitzer mehrere Dinge(wie Kunais oder ähnliches) ziehen kann.

      10 Kontaktlinsen gegen seine Sehschwäche, in verschiedenen Schriftrollen, Siegelpapieren oder am Körper.

      Sen Shinjitsu no Ken("dt. Schwert der tausen Wahrheiten")
      [spoil]Bild[/spoil]
      Dieses Schwert ist ein besonderes Artefakt welches es gibt seitdem der dritte Kazekage mit dem Eisensand kämpfte.
      Dieses Schwert ist eigentlich kein wirkliches Schwert da es nur aus Griff und Scheide besteht. Diese wurden von einem Strategen aus Sunagakure erdacht der die Vorteile im Kenjutsu-Kampf mit einem Schwert sah welches nicht aus fester Materie bestand. Daher ist das Schwert wie folgt aufgebaut.
      Griff und Scheide sind Chakraleitend und aus Adamsholz und demnach fast nicht zu zerstören.
      Das spezielle hierbei ist das in Griff und Scheide ein Chakraspeichernder Stoff gearbeitet ist. Zudem ist die Innenseite der Scheide mit Eisensand präpariert,der aufgrund der stetigen Chakrapräsenz mit Chakra geradezu durchflutet ist ( vgl. Gaaras ultimative Verteidigung). Dies führt dazu das dieser Sand besonders leicht und gut zu formen ist, zudem hat er eine stärkere magnetische Kraft.
      Wenn jemand mit den Kräften der Setetsu nun den Griff aus der Scheide zieht, bindet sich der Eisensand an den Griff und formt die Klinge.
      Der Anwender kann nun mit einem Schwert aus Eisensand kämpfen, was erhebliche Vorteile mit sich bringt.
      Zudem ist die Stärke mit der der Anwender zuschlägt immer gleich seiner Chakrakontrolle da er mithilfe des Magnetfeldes seine Schläge verstärken kann.
      Die Klinge wird hierbei von dem Speicher an der Klinge gespeist und verbraucht pro Post einen sehr sehr geringen Anteil Chakra welches direkt aus dem Griff gespeist wird. Im Griff ist ein Chakraspeicher der,wenn er vom Anwender freigesetzt wird,dem Anwender einen Chakravorrat vgl mit Ausdauer 6 zur Verfügung stellt,wovon allerdings nur 5 Ausdauerpunkte genutzt werden können wenn man möchte das der Griff weiterhin die Klinge aufrecht erhält. In der Scheide ist nocheinmal ein Chakravorrat von Ausdauer 4 zu finden.
      Wenn man beide Chakravörrate aufbraucht füllt sich das Chakra nach 1 outRPG Woche wieder komplett auf indem der Anwender beim Tragen kontinuierlich einen kaum bemerkbaren Teil Chakra abgibt.


      3 * 20 Meter [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Drahtseile[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Drahtseile können vielseitig eingesetzt werden und sind multifunktionsfähig. So kann man mit den nötigen Fadentechniken blitzschnell Wurfwaffen an jene binden, mit denen man nun die Wurfwaffen kontrollieren kann. Auch ist man mit ihnen in der Lage seinen Gegner hiemit zu fesseln.[/td][/tr][/table]

      50 ( am ganzen Körper verteilt/versteckt) [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Senbon[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Senbon sind Wurfnadeln (Nadel Lanzetten) und werden häufig von der ANBU-Einheit oder Oi-Nin benutzt. Meistens dienen sie der Lähmung des Gegners. Oi-Nin werden speziell in der Medizin ausgebildet um mit den Senbon beim Feind die Stellen zu kennen und zu treffen, die dem Gegner am meisten Schaden zufügen. Sie eignen sich auch perfekt, um mit Gift bestrichen zu werden. [/td][/tr][/table]

      20 [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Shuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. [/td][/tr][/table]

      20 [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr][/table]




.::Stats::.
39/39
      Chakra:10
      Stärke: 1
      Geschwindigkeit:4
      Ausdauer:8
      Ninjutsu:9
      Genjutsu:0
      Taijutsu:7


.::Biographie::.

      Familie:
      Mutter:Isazini Setsu
      Vater: Aramir Setsu
      Geschwister:
      Wichtige Daten:
      0-1: Geburt und Tod der Eltern, Unterbringung im Waisenhaus nahe Kirigakure
      9 Jahre: Brandschatzung seines Zuhauses Adoption vom Oberst der Truppen des Daimyos
      16 Jahre: Ausbildung zum Kampftaucher
      18 Jahre:Offizierslaufbahn und Verlassen der Armee, Neuanfang in Konohagakure, Ernennung zum Genin
      19 jahre: Ernennung zum Chunnin.
      21 Jahre:Reise nach Sunagakure, Verlust seines Verwandten, Beginn der Studien zu Naturwissenschaft und Medizin, Ernennung zum Jounin
      22 Jahre: Rpg Beginn

      Ziel: Den Tod seiner Eltern rächen und seine Familie kennen lernen
      Story:


      Neuanfang und Ende – Vom Tausch der zwei Leben für eines

      Die Geschichte von Roy Mustang begann mit der Geschichte von Isazini und Aramir Setsu, seinen Eltern die doch irgendwie maßgeblich an seinem Werdegang beteiligt waren.
      Die beiden waren im selben Clan, aus entfernten Familien vielleicht auch über 4 Ecken verwandt, allerdings weiß man dies heute nicht mehr so genau.
      Man könnte nun denken dass das jetzt an Inzest grenzt, doch betrachtet man das Ergebnis dieser Verbindung wird man seine Meinung sicherlich wieder schnell ändern, oder versuchen das Ergebnis zu kopieren.
      Kennen gelernt haben sich die beiden in ihrem Heimatort Sunagakure als sie zusammen während einer Krise eingesetzt und mussten dort mehrere Stunden auf verlorener Position ausharren was natürlich Not gedrungen irgendwie zusammenschweißt, während der Kriese haben zudem beide in den Laboren Sunagakures gearbeitet denn beide waren Naturwissenschaftlich begabt und man konnte ihnen ein gewisses Maß an Intelligenz zurechenen, was später auch auf ihr Kind abfärben sollte.
      Als alles wieder ausgestanden war begannen die Beiden sich öfter zu sehen, auch neben der Pflicht dem Dorf gegenüber. So kam es wie es immer in solchen Geschichten kommt, beide verliebten sich, auch wenn diese das nicht zugestehen wollten und erst nach Monaten zusammen kamen. Doch nun ging alles sehr schnell, schon nach 3 Monaten des Beisammensein zogen sie zusammen und etwa 8 Monate nachdem sie Zusammen gekommen waren setzte bei Isazini die Periode aus und beide waren entschlossen das Kind was sie gebären sollte aufzuziehen und zu einem stolzen Ninja Sunagakures zu erziehen.
      Doch wie so oft, kam es auch in diesem Fall etwas anders. Denn es kam doch anders, durch ihre Tätigkeiten für das Windreich machten sich die beiden Feinde, zu mächtige Feinde als das sie ihr Status als Ninja dagegen schützen könnte, denn dieser Fall war mit Korruption bis in die höchsten Regierungskreise verwickelt und so kam es das nach einem harten Kampf mit dem er seiner Frau und seinem Sohn die Flucht ermöglichte Aramir starb und Isazini flüchtete mit ihrem 4 Jährigen Sohn Roy ins Mizu no Kuni.
      Doch sie wurden von den Mörder ihres weiterhin verfolgt also musste Isazini sich eingestehen das es wahrscheinlich das sicherste war ihren Sohn fortzugeben, unter den Tränen einer liebenden Mutter lud sie Roy mit Schwertgriff und Scheide, welche das Tanto ihres Clans waren, vor einem Waisenhaus ab, flüchtete dann weiter und stellte sich letzten Endes ihren Häschern um für ihr Kind zu sterben wie ihr Mann Aramir zuvor für sie.
      Roy würde nie etwas davon erfahren, doch nun ersteinmal zu dem kleinen schreienden, in einem Tuch gewickeltem Bündel namens Roy Setsu, auch wenn er unter diesem Namen nicht bekannt werden sollte.

      Die Geschichte der Tausend wahrheiten

      Das Schwert welches dabeilag hatte seine eigene Geschichte, und ich möchte kurz darauf eingehen denn ganz gewöhnlich kann man es nicht bezeichnen wenn ein Schwert soviel Blut gesehen hat das man damit ganze Städte ertränken könnte, doch um seine Entstehung zu begreifen müssen wir weiter zurück gehen um einiges weiter als in die Zeit der Dörfer. Und zwar in die Zeit der untereinander rivalisierenden Clans.
      Einer dieser Clans war der Senju Clan mit den mächtigem Ninja der später als der erste Hokage berühmt werden sollte, und der das mächtige Mokuton Element beherrschte und damit Urwälder entstehen lassen konnte.
      Zusammen mit dem Uchiha-Clan gründeten sie das erste versteckte Dorf, Konohagakure nach einiger Zeit folgten weitere Dörfer und auch diese ernannten Kage sogennante Schatten die die Führer der versteckten Dörfer waren und zu 5. einen Rat bildeten. Die erste Zeit war eine Zeit der Kriege zwischen den Dörfern und als der erste Hokage abdankte um seinen Platz dem zweiten gab. Sein letzter Akt war ein Friedensgeschenk an die Kage der 4 anderen Dörfer, es war eine reich verzierte Schwertscheide mit Schwertgriff und Klinge aus besonders kostbarem, hartem und seltenem Holz welches selbst den Herren des Mokuton einiges abverlangte.
      Diese hingen seit dieser zeit in den Räumen der Kage oder waren verloren gegangen, oder vererbt. In Sunagakure hingegen widerfuhr dem Schwert ein besonderes Schicksal. Als der dritte Kazekage sein Kekkai Genkai näher erforschte und zu einem Meister des Eisensandes wurde, schenkte ihm der Rat von Sunagakure dieses spezielle Schwert, da die Stärke des Kagen den Frieden des versteckten Dorfes sicherte indem die anderen Großmächte abgeschreckt wurden.
      Dankend nahm der Kazekage das Schwert an und merkte dabei das die Klinge mit der Zeit verloren gegangen war, bei den Gedanken die er zur Restauration hegte kam er schließlich auf eine geniale Idee wie er das Geschenk dazu benutzen konnte dem Dorf noch besser den Frieden durch Abschreckung zu garantieren. In einem aufwendigen Prozess ließ die Schwertscheide mit einem magnetischen Material auskleiden und füllte sie dann mit genügend Eisensand um eine Katana-Klinge zu erzeugen. Dies dauerte extrem lange da die richtige Dosierung schwierig war und auch die Stärke der Magneten in der Auskleidung entscheidend war, doch noch schwieriger als die Herstellung war die Kontrolle einer solchen Waffe. Um effektiv mit ihr kämpfen zu können musste man eine hohe Chakrakontrolle haben, und die Aufrechterhaltung der Waffe musste nebenbei passieren ohne das man viel Gedankengut dafür aufwendete.
      Aus diesem Grund ließ der Kazekage einen Chakraspeichernden Kristall im Griff anbringen welcher für mehrere Kämpfe genügen Chakra speicherte und so auch bei den aufreibensten Kämpfen zusicherte das man mit dem Schwert wie mit einem gewöhnlichem Katana umgehen konnte. Er nannte es Sen Shinjitsu no Ken das Schwert der Tausend Wahrheiten.
      Das war die Erschaffung des Schwertes, der dritte Kazekage vermachte das Schwert seinem Sohn und dieser seiner Tochter. Als diese ohne Nachkommen verstarb wurde es immer wieder ausgewählten Clanmitgliedern vermacht, bis es letzten Endes in die Hände von Roy's Großvater kam und dieser es seiner Tochter vermachte. Während der Flucht trug Isazini das Schwert die ganze Zeit mit sich und hinterließ es dann Roy in der Hoffnung er könne mit ihm überleben, aber natürlich würde er ganz alleine hinter das Geheimniss des Schwertes kommen müssen.

      Frustration eines Waisenkindes

      Es dauerte nicht außerordentlich lange bis Roy zu einem scharf nachdenkenden, lebhaften Kind herangewachsen war. Schon im Alter von 4 Jahren war er außerordentlich begabt seine Umwelt zu analysieren und darauf zu reagieren. So wusste er schon anhand der Körpersprache der Betreuer instinktiv wann er sich wie zu verhalten hatte um am Besten an sein Ziel zu gelangen. Die Waisenhausbetreiber trieb er trotzdem immer wieder zur Weißglut weil er selten Autoritäten aktzeptierte und sich nie mit dem zufrieden gab was man ihm sagte, auch fragte er viel zu viel. Das war ungewöhnlich für ein Waisenkind, welche größtenteils aus den Verbindungen von Verbrechern hervorgingen oder ungewollte Schwangerschaften waren welche häufig mit Alkohol begossen wurden, weswegen so manches mal über die Herkunft des schwarzhaarigen Jungen gemutmaßt wurde.
      Denn auch bei seinen Mitwaisen ging er häufig intelligent vor, er wusste wen er triezen konnte und wen nicht, konnte die Spielzeuge der anderen reperieren und las bereits im Alter von 4 Jahren Bücher, die andere Waisenhausinsassen mit 8 noch nicht interessierten.
      Alle Kinder des Waisenhauses wussten das er irgendwie anders war, und wenn jemand Rat brauchte scheuten sich auch die Älteren nicht ihn zu fragen.
      Seine Intelligenz zeigte sich bei den Kindischten Themen wie Sandburgen bauen, während die der anderen Kinder zusammenkrachten besaßen seine ein gewisses architektonisches Konzept und stürzten selten ein, und als er älter wurde baute er mit der selben Durchdachtheit Baumhäuser.
      Wenn er von den Betreuern aus Mangeln an Argumenten in sein Zimmer geschrien wurde verstand der Junge die Welt nicht mehr, wieso waren sie alle so ignorant?
      In diesen Momenten begann er zu trainieren , seine Wut an Hanteln und Gewichten auszulassen und sich so immer weiter zu konditionieren und Muskel Massen aufzubauen.
      Es sollte der Tag kommen an dem der Junge sie gebrauchen würde.
      Der Tag des Brandes war ein solcher Tag.Roy war mittlerweile 9 Jahre alt und wieder in sein Zimmer zitiert worden und machte sich da an sein Training als es auf einmal einen lauten Knall gab. Roy sprang sofort auf und kurze Zeit später hörte er Schreie einer ihm bekannten Stimme, sie gehörte zu einer lieben Betreuerin die immer versuchte ihr Bestes für die Kinder zu geben, gleichzeitig war sie eine der wenigen im Personal mit dem sich Roy gut verstand, weswegen ihr Schreien ihn wütend machte. Er glaubte zuerst das sich der Heimleiter betrunken hatte und sich nun an ihr vergehen wollte doch als er in der Flur stürmte merkte er das es anders war, denn dicker beißender Qualm kam ihm entgegen und er hörte mehr Schreie, er konnte sich nicht mehr darauf konzentrieren welche Stimmen er kannte und welche nicht, er versuchte nun schellst möglich nach draußen zu gelangen und rutschte auf dem Weg in einer Blutlache aus und entdeckte das vor Todes Schmerz verzerrte Gesicht der Betreuerin deren Stimme er bereits gehört hatte. Dies ließ ihn in Rage gehen und er rannte zurück in sein Zimmer um ein Trainingsschwert aus Holz zu holen und die Schwert scheide seiner Eltern, die Wut ließen seinen Verstand taub werden.
      Er rannte mit lautem Gebrüll durch die Gänge und traf bald darauf auf den ersten Banditen, ein eher schwächlicher Mensch relativ hager, doch erwartete man bei einem Waisenhaus ja auch keine wirkliche Agressionsquelle. So war der Mann auch sehr überrascht als ihr das Holz hart unters Kinn traf. Er taumelte ein wenig zurück und fing sich gerade rechtzeitig um den zweiten Schlag vor seine Nase noch mit den verdutzten Augen wahrnehmen zu können. Dann fiel er endgültig, mit wilden vor blinder Wut triefendem Geschrei prügelte Roy weiter mit dem Bambus Stab auf den schon ohnmächtigen Mann, mit der Zeit begann die Haut auf zu platzen und Roy fiel das Messer an seinem Gürtel auf. Er nahm ihm dieses ab und schnitt dem Mann mit einer Genugtuung in den Augen, die man auch für Mordlust halten könnte, die Kehle durch.
      Dann musste er raus, das Atmen fiel ihm schon schwer doch jetzt wo seine Wut abzuklingen begann spürte er das Brennen in den Muskeln und die sengende Hitze. Er taumelte aus einem Fenster welches bereits eingeschlagen war und kam draußen an. Dort kämpfte eine Patrouille der Streitkräfte des Daimyos gegen die verbliebenen 5 Banditen. Das war natürlich kein fairer Kampf, doch mit wütendem Geschrei und dem Mut eines Idioten rannte geradewegs auf den ersten Rüpel zu und stach diesem mit dem Messer blind vor Tränen, durch Rauch und Trauer bedingt, drei mal in den Rücken bevor er auf den aufschreienden Mann noch im Fall mit seinem Holzschwert schlug. Damit hatte er sich allerdings die Aufmerksamkeit eines Hünen von Banditen eingehandelt welcher nun mit einer Streitaxt die größer als Roy war auf ihn los rannte. Nun kam die Furcht zurück und lähmte ihm, er sah noch einmal das Blut des armen Mädchens welches als erstes gefallen war und wusste das ihn jetzt das gleiche Schicksal ereilen würde. Doch bevor ihn der Riese erreichte hörte man das Schnellen einer Sehne und spürte einen Windstoß. Kurze Zeit später durchschlug ein Pfeil den Kopf des Banditen und den dahinter befindlichen Baum um an einem Felsen zu zersplittern. Der weinende Junge drehte sich um und besah sich den Schützen genauer, es war wohl der Anführer der Uniformierten. Schnell hatten auch die letzten beiden der 3 ihre Kämpfe beendet und reinigten ihre Schwerter, die Disziplin der 3 und ihre Kampfkraft beindruckte den jungen Roy sehr und auch der Oberst schien von dem Kampfes willen und dem Mut des Waisen begeistert zu sein. Denn er nahm ihn mit und fragte ihn ob er nicht in die Armee des Daimyos wolle. Da er jetzt sowieso kein Zuhause mehr hatte bejahte Roy ohne lange nachzudenken und wurde von dem Oberst auf sein Pferd gehievt. Als die Gruppe, deren geschlossenes Auftreten durch den Jungen mit dem Holzschwert zerstört wurde, losritt ließen sie ein Schlachtfeld zurück. Roy blickte ein letztes Mal zurück und hörte das Knistern der Flammen und wie unter lautem Krachen der Hauptstützbalken des Waisenhauses zusammenbrach. Nun begann ein neues Leben für den jungen Setsu Erben.

      Die Qualen des Alleinseins

      Die Armee des Daimyos war nicht wirklich auf die „Erziehung“ von Kindern ausgelegt und so war Roy unter der Sonderobhut von Oberst Armlet bei dem er wohnte und welcher für seine Erziehung verantwortlich war.
      Erziehung bedeutete in diesem Fall Privatunterricht und die Lehren des Oberst zu Gehorsam Disziplin und Loyalität.
      Man könnte sagen es ist eine Art Militärinternat gewesen, und so erschufen sie mit Roy Mustang einen Mustersoldaten. Denn er lernte seit seinem neunten Lebensjahr nur die Tugenden eines Soldaten zu befolgen, und es war klar das zumindestens ein Bruchteil davon haften bleiben musste. Doch es war eine harte Zeit für ihn, und so kommt es auch das er kälter geworden ist, für viel Emotinionalität ist in der Armee keinen Platz und die Sorgen eines Heranwachsenden interessieren keinen Soldaten.
      Zu dem pädagogischen Unterweisungen des Oberst,welche den Intellekt des Jungen stark förderten da Einzelunterricht komplett auf ihn ausgelegt war und sich nicht mit den Grenzen einer Klasse oder einer Stunde aufhielt, und die natürlich stark mit der Meinung des Daimyos und des Generals durchdrungen waren, gab es weiter Training allerdings nun weiter unterteilt. Es gab allgemeine Waffenübungen mit Speer, Bogen, Schwert und Axt, allgemeine Fitness wie zum Beispiel Krafttraining oder Ausdauer und zu guter letzt militärisches Training.
      Dies bedeutete einen Mix aus den beiden ersten. Zum Beispiel hatte der junge Roy mit einem Marschgepäck von 10 Kilogramm von Deckung zu Deckung zu hechten oder musste sich geräuschlos von a nach b bewegen.
      Dies war keine einfache Zeit für einen Jungen der für wenigen Wochen alles verloren hatte was er kannte, doch es gab ihm auch irgendwie eine Perspektive für das was er werden wollte, er wollte nie mehr auf jemanden angewiesen sein.
      Wenn die Anstrengung und die Frustration zu groß wurden und der Junge mit den schwarzen Haaren auf seinem Nachtlager zusammen sackte strich er mit letzter Kraft über die Schwertscheide, denn in diesem Stück Holz war seine Hoffnung manifestiert das er irgendwann herausfinden würde woher er kommt, wer seine Eltern waren und warum sie ihn alleine gelassen hatten. Das gab ihm immer neue Kraft und gaben ihm die Möglichkeit dazu dieses Leben, diese vielen Rückschlägen aus zu halten.


      Die Truppen des Daimyos und die Kampftaucher

      Mit seinem sechzehntem Geburtstag, zumindestens den Tag den der Oberst festgelegt hatte da sein richtiger Geburtstag unbekannt war, bekam er die Uniform eines Rekruten und gehörte nun offiziell zur Armee. Doch kam kaum eine Verschärfung der Konditionen dazu, den Ton der von den Ausbildern angeschlagen wurde war kaum anders oder härter als der des Oberst und so war die Ausbildung zum Soldaten für Roy bei Leibe nicht so hart wie die ersten Monate unter der Knute des
      Oberst.
      Die Grundausbildung befasste sich viel mit Waffenumgang und Sport, und gerade diese beiden Gebiete hatte Roy schon zu einem großen Teil abgedeckt.
      Nach den zwei Monaten die diese Ausbildung dauerte wurden die Frischlinge in zwei Sektionen unterteilt Heer und Marine.
      Auf Empfehlung des Obersts wurde Roy zur Kampftaucherausbildung zur Marine geschickt, sprich er wurde zum Einzelkämpfer herangezogen und zu einer ein Mann Armee.
      So leicht wie dem Jungen die Grundausbildung gefallen war, so schwer fiel ihm diese Spezialausbildung. Im allgemeinen lag die Abbruchquote in einem durchschnitlichen Jahrgang, welcher zum Großteil aus Soldate mit Dienzeiten von 3 oder mehr Jahren bestand, bei 40%. Als Frischling in diesen Kurs ohne Vitamin B zu kommen war quasi unmöglich, ihn zu überstehen beinahe genauso wahrscheinlich. Was nun kommen waren zwei Jahre der Hölle. Kein Tag war wie der andere, Routine selten. Mal kamen sie erst um elf Uhr nachts von einem Manöver und wurden um Fünf Uhr morgens wieder geweckt, ein anderes Mal begann die nächste Mission erst wieder mitten am Tag. Der Biorhytmus wurde komplett ausgesetzt, und vor jedem Manöver „Aufwärmübungen“ die Ungeübte nur schwerlich überstehen konnten. An Händen und Füßen gefesselt aus einem Schrank entkommen, und beim Auftauchen keine Luftblasen erzeugen musste jeder der zukünftigen Elite Soldaten auch nach Achtundvierzig Stunden Einsatz können.Sie mussten in der Lage sein ein Boot nur mit einem Küchenmesser zu entern oder zum Kentern zu bringen, wobei nichts auf Fremdeinwirkungen hindeuten durfte, das hieß Rudermanipulation.
      Theoretischer Unterricht war wieder angesagt, Nautik, fortgeschrittene Nautik und Geolo und grafie .Überlebenstraining ohne Essen 3 Tage ausgesetzt auf einer Insel mit einer anderen als Zielort. Wer mit diesem Training durch war hatte ein deutlich erhöhtes Schmerzempfinden und war extrem abgehärtet gegen die meisten irdischen Matern. Schwimmen konnte man wie ein Fisch und die 3 Minuten die ein Mensch ohne Luft auskam waren für einen Kampftaucher ohne Panikgefühl zu meistern.
      Doch die für Roy interessanteste Ausbildung war die Grundausbildung in Medizin. Hierbei musste mal allerdings sich bewusst werden das es hierbei nicht nur um die Meidizin sondern auch um die menschliche Anatomie und das Wirken des Körpers ging, also die Wirkfung von Receptoren Enzymen, Hormonen, der Übertragung von Schmerz oder Reizsignalen, dem Funktionieren der Bänder und Knochen und so weiter.
      Man könnte es mit einem Medizinstudium vergleichen, nur im Schnellverfahren und auf den Einsatz im Kampftauchergebiet abgestimmt, so konnten die Lehrlinge beispielsweise gut ihren Kampfstyl mit dem hier gelernten verbinden da sie wussten welche Stellen schnell zum gesamt Versagen des Körpers führten, und gleichzeitig eben solche Stellen vor Feinden schützen.
      Und sollte es einmal zu Verwundungen kommen waren sie in der Lage Lebensbedrohliche Verletzungen notdürftig zu verbinden und beispielsweise Platzwunden mit Nadel und FAden zu Verbinden.
      Auch wurden sie in Punkto Gifte unterwiesen und lernten die FUnktionsweise verschiedener Kräuter und Gräser auf den Körper, und wie sie diese Wirkungen negieren konnte, Roy wusste nun zwischen den verschiedenen Aufnahmemöglichkeiten von Giften zu unterscheiden und ihre Wirkungsweise in verschiedene Klassen zu kategorisieren.
      Auch hier war Roy's Intellekt ihm von Nutzen, in diesem Fach konnte der sonst eher am Abhang des Scheiterns baumelnde jüngling voll punkten denn mit seiner schnellen Auffassungsgabe und seiner Begabung für das biologische und das biochemische, war er in der Lage schnell und eigenständig zu lernen und so seine Mitschüler in den Schatten zu stellen und schnell zu schalten.
      Er fragte oftmals Gegenfragen die weiter ins Komplexe ging und somit den Unterrichtstoff um Wochen nach vorne werfen würden, doch deswegen wurde er auch häufig gebremst was ihn ein wenig deprimierte doch nach dem Unterricht nahm ihn sein Lehrer beiseite und würdigte sein Engagement.
      Wie genau Roy durch diesen Lehrgang gestolpert ist wusste er selbst nicht mehr, wie oft er kurz vorm Ertrinken oder Verbluten war, wie viele Prellungen Schürfwunden und Knochenverknacksungen, Bänderdehnungen und Gehirnerschütterungen er hatte, vermochte wohl niemand mehr zu zählen. Doch irgendwie hatte er es geschafft, als jüngster Kampftaucher in der Geschichte des Mizu no Kuni gehörte er nun zur Elite. Er war nun Kampftaucher und somit mehr als fähig gegen so ziemlich jede verfeindlichte Macht eingesetzt zu werden.
      Die erste Mission die die jungen Soldaten bekamen waren jeweilige 2 Mann Aufträge die sich mit dem Beschaffen von Informationen aus so genannten „schwimmenden Bunkern“ befasste.
      Roy's Partner war ein 25 Jähriger Musterabsolvent des Kurses der davor schon bei der Marine war und eine militärisch geprägte Familie hatte, es wurde quasi von ihm erwartet das er diesen Kurs ,trotz der enormen Schwierigkeit, mit Bravour meisterte.
      Natürlich war es eine Erleichterung mit dem Topabsolventen zusammengelegt zu werden, denn Roy hatte die Ausbildung nur mit Mühe, Not und viel Schweiß vollendet.
      Ihr Ziel war ein Kampfschiff der Hochseeflotte von Kumogakure die „A II“, ein bis an die Zähne bewaffnetes Kampfschiff welches wahrscheinlich sogar Ninjas beherbergte. Sie wurden von einem kleinen Begleitschiff in 2 Kilometerentfernung abgesetzt und mussten dann unter Kursannäherung in das Schiff eindringen, die Informationen beschaffen und zu einem der 4 möglichen Zeitabschnitte an einem der möglichen Abholpunkte sein, natürlich ohne entdeckt zu werden denn Rückendeckung gab es für dieses Projekt weder von der Marine noch von Kirigakure.
      Roy's Partner transportierte die Werkzeuge und der junge Setsu hatte die Bewaffnung der beiden dabei, als sie mit Sauerstoffflaschen ausgsetzt wurden und sich ihrem Ziel näherten.
      Letztenendes angekommen begannen sie durch kleine Bohrungen am Schiffsrumpf, welche natürlich die Außenwand nicht ernsthaft beschädigten , das Entern, indem sie Kletterhaken befestigten. An Deck angekommen schalteten sie unauffällig nacheinander 2 unachtsame Matrosen auf und achteten darauf das diese ein möglichst niedrigen Dienstgrad hatten. Ein höherer Dienstgrad hätte zwar mehr Rechte mit sich gebracht doch auch ein größeres Risiko. Die Offiziere kannten sich untereinander und hatten mehr Wissen welches vorausgesetzt wurde.
      Es dauerte nicht lange bis das, von den Abschlussnoten ungleiche, Paar die Offizierskajüte gefunden hatte. Sie begannen eine Abhörzentrale einzurichten, die jetzige Phase war mit Abstand die längste denn es konnte Stunden, ja gar Tage dauern bis sie den Standort der Informationen welche sie benötigten erfuhren. Das Maximum des Einsatzes lag bei 4 Tagen, danach würde kein weiterer Versuch unternommen werden an einem Abholpunkt anwesend zu sein.
      An einem ausgelassenen Tag an dem viel Sake geflossen war, hatten sie endlich den Standpunkt erfahren, es war ein Tresor im Inneren des Maschinenraums und man konnte davon ausgehen das er zum einen schwierig zu finden und zum anderen gut bewacht war. Doch Roy und sein Partner hatten Schlafgas und vor damit den ganzen Maschinenraum zu fluten. Sie verkeilten die Zugangstüren und setzten das ganze Gebiet unter Schlafgas. Nun untersuchten sie die überwältigen Personen und schon bald hatten sie eine Ungewöhnlichkeit entdeckt, einer der „Arbeiter“ hatte Ninja Werkzeuge und einen solchen Ausweis, schnell in seiner Umgebung geforscht fanden sie auch bald das Versteck der Dokumente. Sie sicherten diese , legten ein Feuer im Maschinenraum ohne Brandbeschleuniger , entkeilten die Türen und machten sich auf dem Weg zum Deck. In der Wuselei des Feueralarm konnten sie unerkannt entkommen und zum Treffpunkt gelangen, ihr Auftrag war positiv und sie hatten zudem dem Gegner ein Schlachtschiff beschädigt.


      Roy's Weg zum Ninja

      Nach zwei Jahren bei den Kampftauchern entschied sich Roy dazu nun eine Offizierkarriere zu starten und sich für die Befehlshabenden Laufbahn zu entscheiden, dies war keine sehr schwierige Ausbildung höchstens ein wenig trocken da sie fast nur aus der Theorie bestand, doch er kletterte schnell die Karriereleiter hinauf und hatte schnell den Rang eines Majors inne.
      Dann herrschte Krieg und der Major lernte die Grausamkeit des Daimyos kennen , unschuldige Dörfer wurden geschleift Zivilisten exekutiert und Kriegsgefangene unmenschlich und wie Tiere behandelt.
      Nach dem Krieg wurde Roy Mustang zum Oberst ernannt, doch noch während seiner Ernnenungsfeierlichkeit legte er beim Generalfeldmarschall sein Rücktrittsgesuch ein.
      Er wollte dieses Land nie wieder sehen und wurde zum Wanderer, er wollte jetzt wissen wer er war und wo er her kam. Der ehemalige Soldat besuchte sämtliche Großreiche und auch viele der kleineren doch keiner wusste etwas zu ihm oder seinem Schwert, welches eigentlich mehr Informationen als er beherbergen musste, zu sagen. Bis er irgendwann an einem Antiquitätenlager nahe Kirigakures vorbei kam und ein wenig zu stöbern begann, bald entdeckte er in einer schwer gesicherten Vitrine ein Schwert welches seinem sehr ähnelte. Er fragte daher den Verkäufter woher er es hatte und diese erklärte das dieses Schwert eine lange Tradition habe, vom Hokage als Friedensgeschenk an Kumogakure gesandt war es nach mehreren Putschen irgendwann von einem Sekretär gerettet worden der nach der "vorrübergehenden" Situation es wieder an seinen angestammten Ort legen wollte. Diese Situation sollte aber nie kommen und das Schwert wurde mit an seinen SOhn vererbt wobei auch dieser die Geschichte des Schwertes lernen musste, denn sein Vater war ein sehr loyaler Mann. Irgendwann aber verschuldete sich die Familie hoch und sie mussten das Schwert verkaufen. Roy dankte dem Mann für diese Informationen, denn nun wusste er wohin sein nächster ziel ihn führen würde. Der Satetsu machte sich auf den Weg nach Konohagakure dem Ursprung der Hölzer und suchte nach einer Antwort auf seine Frage. Er unterhielt sich mit einem der Geschichtsgelehrten des Dorfes und erfuhr das das seinige aus Sunagakure kam und dort vom Satetsu- Clan benutzt wurde. Nun war seine Herkunft klar und Roy wollte sich sofort auf den Weg zu seiner Familie machen doch der Professor ermahnte ihn zum Warten, er wusste nichts genaueres doch rankten sich um dieses Schwert Legenden um einen Fluch und Roy solle sich am besten ersteinmal mit einem hiesigen Clan-Mitgled treffen um mehr über seine Familie zu erfahren.
      Widerwillig musste der ehemalige Oberst einsehen das an diesen Fakten etwas dran war und so traf er sich mit einem Jounin welcher aus Sunagakure kam und den Clan gut kannte. Er erklärte ihm das seine Eltern ihrer Arbeit in Sunagakure wegen ermordet wurden und das Schwert seitdem als verloren galt, er riet ihm außerdem nicht nach Sunagakure zu gehen da dieses Dorf überall Augen und Ohren hatte und man sich nicht sicher sein konnte wer für die Mörder seiner Eltern arbeitete und wer nicht. Um für die Gefahren gewappnet zu sein schlug er eine Ninja Ausbildung in Konohagakure vor und so kam es das Roy Mustang, der ehemalige Offizier im Dienste des Daimyos zu einem Akademiemitglied wurde, allerdings gab es für ihn eine AUsnahme sodass er , bei ausreichend guten Noten, die jeweilige Klasse sofort überspringen konnte, was im Klartext bedeutete das er mit viel Training und extremen Lernaufwand in der Lage war die Akademie schneller zu absolvieren als andere.
      Sein Problem war sein hohes Alter was es ihm verschwierigte Ninjutsu und Genjutsu zu erlernen, doch zum Glück hatte er eine angeborene Affinität zur Chakrakontrolle und zum Ninjutsu und die theoretischen Aspekte waren für den Satetsu sowieso ein leichtes, da er zum einen viele politschen Grundkenntnisse noch vom Einzelunterricht hatte und sowieso die Gabe zum schnellen Erkennen des Kerngedanken und zur Verwertung von eben diesem besaß, doch die Aspekte des Genjutsu würde er wahrscheinlich nur um einiges schwerer erlernen und so entschied sich der Satetsu für den Weg des geringsten Widerstandes und spezialisierte sich auf Schwertkampf und Ninjutsu. Zu dem Unterricht an der Akademie und den Missionen die er unternahm bekam er Sonderunterweisungen in den Clankünsten und sein Verwandter versuchte die Mystiken des Schwertes zu entschlüsseln um sie ihm näher zu bringen, mit diesen ganzen Hilfestellungen war er in der Lage die Akademie nach einem Jahr absolviert zu haben und in den Rang eines Genin erhoben zu werden.
      Die Ausbildung war natürlich nicht leicht, vorallem die Zeit als Genin machte dem gebürtigen Satetsu zu schaffen.
      Es war nicht so das er schlecht war, er brachte jede Mission mit seinem Team zu einem guten Ende, doch er hatte einfach große Defizite beim Erlernen und wenn sein Sensai versuchte ihnen etwas beizubringen war er meist einer derjenigen der am längsten brauchte um es zu begreifen, was natürlich auch seine Teamkameraden amüsierte.
      Dies war eine weitere Lektion die Roy in Sachen Selbstbeherrschung erlernen musste, denn diesen 12 Jährigen Knirpsen nicht an die Gurgel zu gehen nur weil man mit dem zuunehmenden Alter lernunfähiger wurde war eine echte Herausforderung.
      Besonders eine Mission war besonders nerven aufreiben für den Satetsu-Erben, es war ein Ausflug mit ihrem Sensai in den Wald des Todes, dies hatte verschiedene Gründe.
      Zum einen wollte er ihnen erklären wie man mithilfe von Chakra an festen Oberflächen gehen konnte, selbst wenn dies zum Beispiel eine Wand war und die Gravitation dies normalerweise verhindern sollte.
      Und zum anderen war der Wald des Todes häufig ein Gebiet für die Chunnin-Auswahlprüfungen und wenn sie dort bereits gewesen waren dann besser in Navigation und Wasserquellenfindung geschult waren, und ihre Chancen auf Sieg und Erhalten des Lebens eindeutig stiegen.
      Sein Team bestand aus einem Sensai der wohl so zwischen zwanzig und dreißig Jahren alt war und besonders gut in Schwertkampf und Ninjutsu zu bestehen wusste, und zwei Genin die er von der Akademie her kannte.
      Die eine war eher schüchtern, sie setzte auf Genjutsu und, welch ungeewöhnliche Kombination, Taijutsu.
      Der andere war ein echtes Großmaul und Angeber, immer glaubte er er sei der Beste und keiner könne ihn schlagen, nun dies war leider teilweise richtig denn für sein Alter war er tatsächlich sehr begabt. Es gab schon öfter kleine Reibereien zwischen Roy und dem Großmaul, aber außer einigen Rempeleien und Provokationen war bisher nicht viel gelaufen, das sollte sich auf dieser Mission mit tragischem Ende ändern.
      Sie trainierten wie immer, Roy war wahrscheinlich der ehrgeizigste, Noy wahrscheinlich die schüchternste und Fedik wahrscheinlich der großmauligste.
      Ihr Sensai ermahnte sie immer wieder zur Vorsicht, wenn sie zuviel Chakra in ihre Gliedmaßen leiteten könnten Holz oder Wand splitter und sie dort drinnen feststecken und sich verletzen konnten, doch wenn sie zu wenig Chakra benutzten war es wahrscheinlich das sie nicht fest genug hafteten und ihr Gleichgewicht verloren was wahrscheinlich in einem Sturz enden würde.
      Fedik hatte Roy schon die ganze wegen seiner langsames Trainingserfolge provoziert, und dieser hatte die „Vorwürfe“ entweder ignoriert oder Fedik zu einem kleinen Schwertkampfduell eingeladen, aus welchem sich der großkotzige Genin immer herausredete. Als alle drei eifrig trainierten beschloss der Sensai irgendwann das sie sich nun zurückziehen sollten um zu essen und anschließend ihr Nachtlager aufzuschlagen. Roy hingegen fand das es noch nicht an der Zeit für ihn war das Training zu pausieren, und so sagte er dem Sensai er würde nachkommen was dieser auch billigte.
      Fedik konnte nicht vor Roy gehen da es ihm sein falscher Stolz gebot länger zu trainieren als er und so kam es das beide hart trainierten. Fedik allerdings begann den jungen Satetsu auf jede erdenkliche Weise zu behindern, er trat mit voller Absicht und großem Chakra-Aufwand so gegen den Baum das Roy von einer Splitterfontäne erfasst wurde und er abstürzte. Nun war klar das Fedik nurnoch hier war um ihn zu piesaken und Roy entschloss sich das Training abzubrechen, während des ganzen Rückwegs von Fedik aufs Korn genommen zu werden machte ihm nichts aus und sie hatten das Lager schon erreicht als Fedik zu einer fatalen Äußerung kam Du Bastard wirst doch sowieso nie in der Lage sein ein großer Ninja zu werden, geh mit deinen Schwertern spielen und lasse Leute wie mich ihre Arbeit machen. Was jetzt folgte überraschte Roy, Noy stand auf , ging zu Fedik und man hörte ein lautes Klatschen.
      Du solltest dich schämen! Du tust so als wärest du ein Ninja, aber ein Ninja würde nicht reden wie du nicht handeln wie du und nicht so auftreten wie du, du bist nichts als Dreck! Während Fedik noch fassungslos Noy anstarrte und Roy ebenfalls verwirrt war bemerkte der aufmerksame Betrachter das Grinsen eines Sensais. Dann allerdings kam Regung in Fedik er fasste Noy beim Handgelenk und zischte sie wütend an Das wirst du noch bereuen , das reichte Roy.
      Er machte einen großen Satz und war bei Fedik, er schlug seine Hand weg und sagte mit ruhigem Tonfall Das reicht, sie hat damit nichts zu tun. Willst du kämpfen? Nun hier bin ich. Lass deinen Frust an dem aus der sie erzeugt hat und nicht an der die die Wahrheit sagt. Man könnte sagen der Sensai hätte eingreifen müssen, doch wahrscheinlich fand auch sein Sensai das es an der Zeit war das ihm eine Lektion erteilt wurde, und solange der Kampf nicht lebensbedrohlich wurde war ein Kräftevergleich wohl auch nicht verkehrt.
      Fedik schnaufte und stapfte ein Stück abseits vom Lager , Roy folgte ihm ohne einen weiteren Ton dann ging es los.
      Fedik eröffnete wie erwartet mit einigen Ninjutsus, nichts weiter großartiges für Roy denn Feuerbällen auszuweichen war nicht sonderlich schwieriger als einem Schwert oder Speerstich zu entkommen.
      Doch auch er war in Sachen Ninjutsu bewanderte als sein Gegner wohl erwartete, doch davon zeigte er ersteinmal nichts. Er zückte sein Katana und rannte auf den Gegner zu, wenn er Ninjutsu verwandte wich er aus und Fedik merkte das er in Schwierigkeiten gegen die Geschwindigkeit des Gegners kam weswegen er sich zurückzog.
      Roy lies unbemerkt Eisensand durch den Sand gleiten und wahr sich bewusst das er nun gleich einen Treffer einstecken musste damit sein Plan funktionierte. Als Fedik den nächsten Angriff startete lies Roy sich absichtlich von einem Feuerball treffen, das schmerzte zwar ziemlich doch seine Gedanken besänftigten ihn mit dem Wissen was gleich käme. Er zog sich ein wenig zurück, was Fedik dazu veranlasste wieder in die Offensive zu gehen. Jetzt blieb Roy stehen , der Sand war genau dort wo Fedik stand und er begann zu sprechen Du hast verloren ich gebe dir eine Chance aufzugeben Fedik lachte Du bist verwundet und rätst mir zum aufgeben? Du bist nicht nur schlecht du bist auch noch dumm Mit diesen Worten griff er zu seiner nächsten Attake und Roy bewegte nur lässig eine Hand nach oben. Der Sand setzte sich an die Arme und Füße des vorlauten Genin und als diesre bemerkte was gerade passiert war , war es schon zu spät. Roy ballte die Hand und der Eisensand zerdrückte dem Gegner die Knochen und brach sie. Mit einem Schrei ging er zu Boden. Ich hab dir doch gesagt gib auf sagte Roy noch bevor er zurück ging Noy begutachtete und dann schlafen ging.
      Fedik wurde aus dem Team abgezogen und sie bekamen einen neuen Genin , sonst blieb alles beim gleichen und Roy trainierte eifrig weiter.

      Es dauerte 2 weitere Jahre doch dann war aus dem Soldaten ein nicht zu unterschätzender Ninja mit dem Rang eines Chunnin geworden. Der Jounin aus dem Satetsu-Clan wollte jetzt zusammen mit ihm nach Sunagakure reisen und ihm der Familie vorstellen, doch es kam ein wenig anders.
      Auf dem Weg wurden sie überfallen, zwar schafften sie es doch sein Verwandter lag im Sterben. Die Wunden waren tiefer als alles was Roy je gesehen hatte und obwohl er während seiner medizinischen Ausbildung ein helles Köpfchen gewesen war, die Praxis Anwendung nach Jahren war schwierig. Er schaffte es zwar seinen Verwandnten für einige Zeit zu stabilisieren doch in der Nacht verstarb er unter den Anstrengungen von Roy.
      Für die Reise nach Sunagakure eigentlich nicht gerüstet begrub er ihn in der Wüste seines Abstammungslandes und reiste dann zurück nach Konohagakure wo er sich der Medizin und der Wissenschaft widmete was ihm aufgrund seiner natürlichen Begabung und seines Intellektes nicht sonderlich schwer fiel.Er wollte nie wieder zu sehen müssen das soetwas nocheinmal passierte ohne das er etwas unternehmen konnte. Es war interessant für inh das er neben der klassischen Medizin auch noch einmal die der Shinobi kennen lernte, und er war sich sicher das er auch dieses Gebiet weiter vertiefen wollte sobald er Zeit dazu fand, doch Sunagakure war sein Erstes Interesse und die Medic-Jutsus müssten warten.
      Es dauerte 6 Monate doch dann waren ihm die Grundlagen bekannt und er war sicher das er die bedrohrlichsten Verletzungen zu meistern wusste.
      Aufgrund seiner überragenden Stärke wurde der Satetsu unter Beobachtung gestellt, und mit der Leitung mehrer Missionen betraut, was ihm aufgrund seiner Militär Karriere nicht sehr schwer fiel.
      Man bemängelte zwar öfter das er zu hohe Erwartungen an seine Teamkameraden hatte, aber dies war schwerlich ein Grund ihn abzuweisen, denn die Missionsergebnisse strotzten vor Effizienz und vor Schadensminimierung. Kaum ein EInsatz kam mit Verletzten nach Hause und mit einer Erfolgsquote von 95% war er eindeutig einer der besten Chunnin.
      Deswegen war dem Hokagen klar das er diesen Mann nicht auf der Position eines Chunnin belassen konnte weil er eindeutig zu mehr bestimmt war, und man in dieser Zeit der militärischen Anspannung zwischen den Dörfern, sich keine Politik der Schwäche leisten konnte.
      Es dauerte zwar noch 3 Jahre der Beobachtung doch dann war die Entscheidung klar, und er wurde endlich in den Rang eines Jounin erhoben.
      Nun war er ein anerkanntes Mitglied von Konohagakure und sein nächstes Ziel war die Rache an den Mördern seiner Eltern. Doch das musste warten bis sich die gelgenheit ergab.

      Schreibprobe:
      Regeln gelesen?:R18
      Account: EA für Orokasu Tenchen

      Ich habe Orokasu schon vor einiger zeit aufgegeben um den Erhalt meines Jinchurikis zu erreichen, da mir dieser Charakter aufgrund seines pazifitischen Charakters und seines Konzeptes nicht mehr gefiel. Auch das Hängen bleiben in Kirigakure war ein Frustrationsgrund, das Aufgeben des Charakters war von Kevin und Christoph angenommen worden, mit der Ausnahme von meinerseite das ich die Kirigakure Geschichte noch beenden wollte.
      Dies ist jetzt vollzogen und ich würde gerne meinen Charakter an seine Stelle treten lassen, er ist mehr an Charaktereigenschaften orientiert von denen ich bereits weiß das ich mit ihnen umgehen kann und im Dorf ist er nicht so isoliert wie mein Charakter vorher als Nukenin war.



Anija
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Re: Roy Mustang[Jounin, Konohagakure]

Beitragvon Anija » Mo 18. Okt 2010, 14:22

Bitte den markierten Satzteil entfernen, da es zur Shinobi-Zeit für gewöhnlich keinerlei Schusswaffen gab ;P

Roy hat vor seiner Ninja Laufbahn eine Soldaten Karriere hinter sich gebracht und wurde so im Nahkampf und Umgang mit Schusswaffen trainiert.


Bei Fragen oder Beschwerden, wenden Sie sich an einen Moderator, S-Moderator oder Administrator.
Anija <Tina> Lal Mirch

Jenkai Lorgen
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Re: Roy Mustang[Jounin, Konohagakure]

Beitragvon Jenkai Lorgen » Mo 18. Okt 2010, 14:35

Editet xD

Anija
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Re: Roy Mustang[Jounin, Konohagakure]

Beitragvon Anija » Mo 18. Okt 2010, 14:40

Ich bekam so eben mitgeteilt, dass in der nächsten Modkonfi etwas zum Thema "ZA" besprochen werden soll und bis dahin die Arbeiten an dieser Bewerbung erstmal einzuschränken sind.

Bei Fragen oder Beschwerden, wenden Sie sich an einen Moderator, S-Moderator oder Administrator.
Anija <Tina> Lal Mirch

Jenkai Lorgen
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Re: Roy Mustang[Jounin, Konohagakure]

Beitragvon Jenkai Lorgen » Mo 18. Okt 2010, 15:34

Nach diversen Skype Gesprächen auf den neuesten Stand gebracht.

Ezio Kaguya
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Re: Roy Mustang[Jounin, Konohagakure]

Beitragvon Ezio Kaguya » Mo 18. Okt 2010, 22:32

Stats
Hier möchte ich nur einmal anmerken, dass du anstatt 39 Punkte nur 38 Punkte berteilt hast. Das bedeutet, dass du noch einen weiteren Punkt verteilen darfst.

Ausrüstung
2 Handschuhe aus Spezial-Material(4 auf Vorrat)
Wenn der Anwender nun über das Fuutonelement verfügt kann er den Sauerstoff der Luft benutzen um mit dem Funken eine Flammenexplosion zu erzeugen.Hierbei ist zu beachten das es nichts mit dem Katonelement zu tun hat sondern ganz normale Flammen entstehen.

Hier möchte ich einmal drauf hinweisen, dass du für diese Explosionen extra Jutsus schreiben musst und diese in deiner Jutsuliste aufzählen musst.

Sen Shinjitsu no Ken("dt. Schwert der tausen Wahrheiten")

Die Fähigkeit, dass sich die Klinge des Schwertes bildet und das Aufrecht erhalten muss als extra Jutsu geschrieben werden und in der Jutsuliste aufzufinden sein.

Stärken & Schwächen
Kenjutsu | Ninjutsu | Ausdauer | Intelligenz | Chakrakontrolle

Ist das jetzt Kenjutsu-Nahkampf und Kenjutsu-Fernkampf oder nur eins von den beiden und das andere dann als Schwäche? Bitte hinzufügen.

Geschichte
Hier möchte ich nur anmerken, dass die Intelligenzstärke in der Geschichte richtig erklärt werden muss und nicht nur kurz angedeutet sein. Falls dies also nicht der Fall sein sollte, solltest du dies nachfügen. Die Geschichte werde ich später lesen.

Jenkai Lorgen
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Re: Roy Mustang[Jounin, Konohagakure]

Beitragvon Jenkai Lorgen » Mo 18. Okt 2010, 23:34

Editiert, und angepasst.
Story wird sowohl einen durchgehenden Intelligenzverweis wie auch eine extra Chapter für die Herkunft der besonderen Waffe aufweisen und zudem die Medicausbildung erklären.

Anija
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Re: Roy Mustang[Jounin, Konohagakure]

Beitragvon Anija » Di 19. Okt 2010, 12:35

Satetsu Clan/Bluterbe bitte auch bei Besonderheiten auflisten ;)

Anija hat geschrieben:Bei Fragen oder Beschwerden, wenden Sie sich an einen Moderator, S-Moderator oder Administrator.
Anija <Tina> Lal Mirch

Jenkai Lorgen
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Re: Roy Mustang[Jounin, Konohagakure]

Beitragvon Jenkai Lorgen » Di 19. Okt 2010, 12:51

Bitte schön^^

Anija
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Re: Roy Mustang[Jounin, Konohagakure]

Beitragvon Anija » Mi 20. Okt 2010, 17:28

Kay, von mir gibts ma ein

Bild

da ich zum einen nichts wieter finde und zum anderen die Story meines Erachtens nach gut und passend geschrieben wurde, genauso wurde immer wieder die Intelligenzstärke erwähnt und wie er an seine Ausbildungen kam.

Ezio Kaguya
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Re: Roy Mustang[Jounin, Konohagakure]

Beitragvon Ezio Kaguya » Do 21. Okt 2010, 03:23

Ich habe mich nun an die Geschichte gesetzt und so wie diese momentan geschrieben ist, muss ich sie leider ablehnen.

Dies hat verschiedene Gründe, aber vorallem das letzte Kapitel ist so wie es geschrieben wurde nicht in Ordnung.

Roy fragte den Raikagen was es mit dem Schwert auf sich hatte und der Raikage erklärte ihm wie diese Schwerter in die Ninjawelt kamen.

Ich glaube eher weniger, dass ein Wanderer einfach zum Raikagen gehen kann und diesen nach etwas fragen kann, vorallem wenn es sich um so eine Besonderheit handelt. Ich bitte dich das genauer auszuschreiben und zu erklären, wie Roy zum Raikagen gelangt ist und wieso dieser überhaupt mit ihm redet, beziehungsweise ihm solche Informationen gibt.

Im Allgemeinen ist die komplette Ninja-Ausbildung viel zu kurz geraten. Die Vorgeschichte mit der Ausbildung bei der "Army" war auf jedenfall sehr lesenswert und es war auch eine gute Idee, aber meiner Meinung nach hat es etwas das Thema verfehlt. Also bitte ich dich zu der Ninja-Ausbildung mehr zu schreiben. Der Weg bis zu einem Jounin ist nicht leicht und er ist lang und kann auf keinen Fall innerhalb von 4 Jahren absolviert werden. Auch wenn es sich hierbei um einen intelligenten Charakter handelt sind die ganzen theoretischen Dinge und praktischen Dinge nicht so einfach, dass man diese innerhalb von 4 Jahren erlangen kann, wobei andere dafür teilweise Jahrzente brauchen.
Ich denke du weißt was du zutun hast.

mfg Ezio Kaguya aka Keven

Jenkai Lorgen
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Re: Roy Mustang[Jounin, Konohagakure]

Beitragvon Jenkai Lorgen » Do 21. Okt 2010, 12:34

Ezio Kaguya hat geschrieben:Ich habe mich nun an die Geschichte gesetzt und so wie diese momentan geschrieben ist, muss ich sie leider ablehnen.

Dies hat verschiedene Gründe, aber vorallem das letzte Kapitel ist so wie es geschrieben wurde nicht in Ordnung.

Roy fragte den Raikagen was es mit dem Schwert auf sich hatte und der Raikage erklärte ihm wie diese Schwerter in die Ninjawelt kamen.

Ich glaube eher weniger, dass ein Wanderer einfach zum Raikagen gehen kann und diesen nach etwas fragen kann, vorallem wenn es sich um so eine Besonderheit handelt. Ich bitte dich das genauer auszuschreiben und zu erklären, wie Roy zum Raikagen gelangt ist und wieso dieser überhaupt mit ihm redet, beziehungsweise ihm solche Informationen gibt.


Das ergibt schon Sinn, da war ich wohl ein wenig zu naiv :D
Ich habe das ganze jetzt an so geändert das das Schwert verloren ging, und an einen Antiquitätenhändler gelangte der Roy die Geschichte erzählt.
Ezio Kaguya hat geschrieben:Im Allgemeinen ist die komplette Ninja-Ausbildung viel zu kurz geraten. Die Vorgeschichte mit der Ausbildung bei der "Army" war auf jedenfall sehr lesenswert und es war auch eine gute Idee, aber meiner Meinung nach hat es etwas das Thema verfehlt. Also bitte ich dich zu der Ninja-Ausbildung mehr zu schreiben. Der Weg bis zu einem Jounin ist nicht leicht und er ist lang und kann auf keinen Fall innerhalb von 4 Jahren absolviert werden. Auch wenn es sich hierbei um einen intelligenten Charakter handelt sind die ganzen theoretischen Dinge und praktischen Dinge nicht so einfach, dass man diese innerhalb von 4 Jahren erlangen kann, wobei andere dafür teilweise Jahrzente brauchen.
Ich denke du weißt was du zutun hast.

mfg Ezio Kaguya aka Keven


Ich hab die Ausbildung jetzt nocheinmal um 2 Jahre verlängert so das wir bei sechs Jahren sind, ich weiß das ist immernoch sehr knapp aber man muss halt die Vorkenntnisse im Taijutsu bedenken, sowie das er eigentlich so gut wie alle theoretischen Aspekte bereits kennt( abgesehen von denen über Chakra) dann habe ich noch eingebaut das er die Klassen aufgrund seines Alters überspringen darf sobald die Noten einen Abschluss symbolisieren. Also hat er durch eine Zeit mit extrem viel Training im Ninjutsubereicht, un dem Entschluss den Genjutsubereich wegzulassen innerhalb von einem Jahr die Akademie geschafft.
War nach 2 Jahren Chunnin und nach 3 jahren Jounin.
Ich weiß diese Vergleiche sind nicht gerne gesehen , aber das würde dem Karriereverlauf von Neji entsprechen und ich denke mal das man meinen Charakter aufgrund der Begabung, der Intelligenzstärke und der Vorkenntnisse sowie des gewissen Alters, schon mit Neji ( in diesem Punkt) gleichsetzen kann.


Lg Marius

Ezio Kaguya
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Re: Roy Mustang[Jounin, Konohagakure]

Beitragvon Ezio Kaguya » Mo 25. Okt 2010, 14:53

Ich bitte dich noch immer mehr zur Ninjaausbildung zu schreiben. Es kommt nicht sehr häufig vor, dass jemand mit dem Alter eine Ninjaausbildung anfängt. Wie hatte er sich dabei gefühlt? Wie wurde er von den anderen behandelt? Was musste er genau tun? Das ist mir alles noch etwas zu knapp. Natürlich hat er Taijutsuvorkenntnisse und das sogar gute, aber Genjutsu sowie Ninjutsu und andere Dinge kann er nicht und muss er erst lernen. Dieser Lernprozess ist in deiner Geschichte nicht deutlich heraus zu lesen. Somit muss die Ausbildung zum Shinobi noch immer besser beschrieben werden.
Zwar hast du eine lange Story und die Mindestwörterzahl schon überschritten, aber ändert es noch immer zu wenig an der Tatsache, dass mit in der kompletten Gesichte das "Narutoleben" zu kurz kommt, also somit das Ninjaleben.

Jenkai Lorgen
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Re: Roy Mustang[Jounin, Konohagakure]

Beitragvon Jenkai Lorgen » Mo 25. Okt 2010, 18:24

Alles nochmal neu ausgeschrieben, Ninja Chapter um 1,1 k Wörter verlängert.
Die Story hat nun 5,8 k Wörter und ein ausgeprägteres Ninja-Leben.

Lg Marius

Ezio Kaguya
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Re: Roy Mustang[Jounin, Konohagakure]

Beitragvon Ezio Kaguya » Di 26. Okt 2010, 16:17

Angenommen.


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