Keigo Asano

Reii Zaisen
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Keigo Asano

Beitragvon Reii Zaisen » Mo 1. Dez 2008, 22:05

Vorname:Keigo
Nachname: Asano
Alter: 25
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Sunagakure
Wohnort: Wandernd
Rang: A-Rang Nuke-Nin (ehemals ANBU)
Clan: /
Aussehen: Bild

.::Charakter::.

Charaktereigenschaften: Die meistenMenschen denken sofort, dass er ein netter, junger Mann ist. Einer von derSorte, die immer locker drauf sind und alles eher gelassen sehen. ZumGrößtenteil stimmt das auch mit Keigo überein, alerdings wird er sehr leichtgenau das Gegenteil. Sobald man ihn richtig verärgert dreht er durch und kannsich kaum noch zusammenreißen. Er brüllt dann jeden, ob er nun was mit derSache zu tun hat oder nicht, an. Glücklicherweise passiert das nicht oft. Erwird nur über sehr wenig wütend: Wenn man seinenCharakter beleidigt, wenn man ihn bei etwas überreden will, gegen das er sichschon entschieden hat und über Arroganz. Er ist auch sehr geduldig.
Eigentlich ist Keigo jedoch eine nette, wenn auchaufdringliche, freche und laute Person.
Aber wendet er jedes Mittel an um an seine Ziele zugelangen. Seine Philosophie: Mann muss alles tun, um an seine Ziele zugelangen. Was über Keigo auch noch gesagt werden muss ist, dass er für denKampf lebt. Er ist größenwahnsinnig und will immer stärkere Gegner haben. Mankönnte ihn in etwa mit Zaraki Kenpachi aus Bleach vergleichen.
Vorlieben: Keigomag vor allem eines: Mädchen. Er kann ihnen einfach nicht widerstehen. Wenn ihmmitten im Kampf ein Mädchen zuzwinkern würde, würde er alles stehen und liegenlassen und sofort zu ihr hin rennen.
Außerdem liebt er es zu essen. Er fällt seinen Mitmenschenoft mit seiner Quängelei, dass er Hunger habe, auf die Nerven.
Keigo mag es allerdings auch einfach mal auszuspannen undsich von dem Alltäglichen auszuruhen.
Abneigungen: Keigo mag vor allem keinearroganten Leute, die auf ihn herabsehen.
Keigo hasst es überhört, übersehen kurz: ignoriert zu werden.Er hat auch eine unerklärliche Abneigung gegen Jungs, die sich ihm aufdrängenwollen.
Besonderheiten: Nix besonderes.

.::Fähigkeiten::.

Chakranatur: Suiton/Doton
Stärken: Keigo ist sehr gut im Umgang mitPuppen. Außerdem ist er sehrgeschickt darin Leute zu manipulieren. Er ist sehr vielseitig, da er vielePuppen besitzt.
Schwächen: Seine größte Schwäche istwohl das Tai-Jutsu. Da er immer mit Puppen oder Ninjutsu kämpft, vernachlässigter seine Muskeln sehr. Eine andere wären dann wohl Mädchen. Er kann einfachnicht gegen sie kämpfen und würde alles für sie machen.
Was er auch nicht beherrscht ist das Genjutsu. Er kann esweder selbst anwenden, noch auflösen.
Ausrüstung: Keigo trägt immer zweiTaschen mit sich, die er an seiner Hüfte festmacht. In ihnen verstaut erallerlei Zeugs. Zu seiner Ausrüstung zählen: Kunai, Shuriken, Briefbomben,Spritzen mit verschiedenen Gegengiften und die Schriftrollen,mit denen er seine Puppen beschwört .
Puppen, die er besitzt:
Hime
Shinten
Sanshou
Karasu
Kuroari
(Anmerkung: Er kann höchstens 3 auf einmal kontrollieren)

.::Biographie::.

Familie:
Mutter: Keigos Mutter starb bei seiner Geburt. Sie musstesich zwischen ihr und Keigo entscheiden.
Vater:
Mizuiro Asano lebt noch.Er war immer für seinen Sohn da, obwohl er in ihm wohl nur die Todesursacheseiner Frau sah. Dennoch behandelte er ihn stets freundlich und wie ein richtigerVater. Mizuiro ist ein Jounin, der sich auf Puppen konzentriert. Er war ein der Sohn von Kankuro.

Geschwister: Er hatte keine.
Wichtige Daten:
0: Geburt/ Tod der Mutter
8: Aufnahme in der Ninjaakademie
10: Geninprüfung
12: Chuuninprüfung
17: Aufnahme als Jounin
18: ANBU
20: Verlassen des Dorfes/ Angriff auf Sunagakure/ Tötungverschiedener ANBU-Mitglieder
21: Reise nach Iwagakure auf der Suche nach stärkerenGegnern und neuen Puppen/Kampf gegen Tsuchikage, der abgebrochen wurde
22: Reise zurück nach Sunagakure/mutwillige Zerstörung derEhrenstatue von Gaara/Rekrutieren einiger Chuunin aus Sunagakure und deren Training
23: Versuch Konohagakure mit rekrutierten Chuunin zu zerstören (gescheitert)/Gefangennahme
24: Ausbruch aus dem Gefängnis
25: Suche nach Akatsuki
Ziel: Er will sich Akatsukianschließen, weil er denkt durch sie an immer stärkere Gegner heranzukommen. Keigo will irgendwann einmal Kage sein, auch wenn er weiß, dass das wohl nicht klappen wird. Er hat großen Respekt vor den Kagen und träumt davon selbst einer zu werden. Außerdem will er, dass sein Vater stolz auf ihn ist und dies versucht er zu erreichen, indem er immer mehr Gegner besiegt.
Story:


Geburt
Es war ein stürmischer Sonntag in Suna. Die Straßen waren sogut wie leer. Nur einige Unverbesserlichen blieben trotz des Regens und Sturmsdraußen. Einer dieser Unverbesserlichen war Mizuiro Asano. Ein schmaler jungerMann, mit einer Brille auf dem Kopf und einem Leichnahm in den Armen. Schnellschritt er die Straße entlang. Den Leichnahm würde er noch dem Kazekageübergeben und dann musste er schleunigst ins Krankenhaus, denn er erwartete einNeugeborenes. Am Haus des Kazekage angekommen, überbrachte Mizuiro den Totenund ging dann mit großen Schritten Richtung Krankenhaus.
Dort angekommen trocknete er seine Füße an dembereitstehenden Fußabtreter und betrat die Klinik. Hastig fragte er an derRezeption nach Zimmer 109. „Treppe hoch, dann rechts die 4.Tür“, erwiderte dieFrau gelangweilt und kaute weiter auf ihrem Kaugummi.
Mizuiro rannte hastig die Treppen hoch und klopfte an die 4.Tür. Schon von draußen hörte er die Schmerzensschreie. Er öffnete die Tür undbetrat ein komplett weißes Zimmer. An dem Bett seiner Frau standen 3 Ärzte und4 Assistenten. Mizuiro wunderte sich. Sonst waren es doch nie so viele Ärzte.Er trat an das Bett heran, sah seiner Frau ins Gesicht und drückte ihre Hand„Wieso sind hier so viele Ärzte?“, fragte er den nächstbesten. Es war einAssistent. Traurig blickte der Assistenzarzt ihn an. „Es tut mir sehr Leid,ihre Frau hat eine Fehlgeburt und wir fürchten sie wird sterben müssen. Eskostet sie wohl sehr viel Anstrengung den Sohn zu gebären und sie schafft diesnicht.“ Der Assistent sah ihn mitfühlend an. „Wir werden unser bestes geben“,versprach er ihm.
Mizuiro sah ihn geschockt an. Seine Frau würde sterben?!Mizuiro sank in die Knie und schaute seiner Frau ins Gesicht. Sie hatte all demnicht zugehört, da sie wegen ihren Schmerzen wie betäubt war. Tränen rannenMizuiros Gesicht runter. Er küsste die Stirn seiner Frau und betete für ihreSicherheit. Doch nachdem der Sohn nach 2 Stunden endlich geboren war starb siekurz danach an der Anstrengung. Der Sohn jedoch wurde gesund und muntergeboren. Mizuiro gab ihm den Namen Keigo. Ein normaler Name. Als 2. Namenjedoch gab sein Vater ihm den Namen Tamanashi was soviel heißt wie Verderbenoder auch Verlust.

Ninjaakademie
Keigo stand Hand in Hand mit seinem Vater in der Schlangezur Aufnahme in der Ninjaakademie. „Das dauert aber lange“, meinte sein Vaterungeduldig. Keigo machte die Warterei nichts aus. Er war in der Regel eingeduldiger Mensch. In der Reihe vor ihnen stand ein blondes Mädchen, dasebenfalls an die Akademie wollte. Keigo starrte sie an. Als sie sich umdrehte,schaute er beschämt weg. Aus den Augenwinkeln sah er, dass sie ihn leichtanlächelte, er sah ihr wieder ins Gesicht und lächelte zurück. Dann drehte sichdas Mädchen zu Keigos Bedauern wieder weg. Keigo schaute etwas missmutig aus.Er hätte sich gern mit dem Mädchen unterhalten.
Als endlich Keigo und sein Vater an der Reihe waren, gingen sie vor undmeldeten Keigo bei einer netten Dame für die Schule an.
Eine Woche danach begann dann auch schon die Akademie. Dieneuen Schüler wurden in Klassen unterteilt und wie der Zufall es wollte, kamenKeigo und das blonde Mädchen in eine Klasse. Keigo setzte sich hastig auf denleeren Platz neben dem Mädchen und stellte sich sofort vor: „Hi, ich heißeKeigo. Wie’s aussieht sind wir wohl Banknachbarn.“ Keigo lächelte.
„Ich heiße Tama“, antwortete das Mädchen.
Tama also, dachte Keigo. Ein schöner Name.


Das war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. (Klingtschnulzig ich weiß^^)

Besonderes Ereignis aus seiner Kindheit
„Vater, Vater, schau mal, was ich gefunden habe!“, riefKeigo, der mittlerweile 11 Jahre alt war, seinem Vater zu und hielt ihm eineWüstenrennmaus unter die Nase. Mizuiro bestaunte Keigo’s Maus. „Wow, eineWüstenrennmaus. Wenn du willst kannst du ihn behalten und abrichten“ Mizuirolächelte, doch seine Augen blieben hart, so wie sie es immer taten. Kalt undgefühlslos. Niemand hatte ihn mehr richtig Lachen sehen, seitdem seine Fraugestorben war. Und niemand wagte es dieses Thema anzusprechen. Selbst Keigo inseinem jungen Alter verstand, dass das ein Tabu-Thema war.
Obwohl es kein richtiges Lächeln war, freute sich Keigo. Erbehielt die Rennmaus und gab ihr einen Namen: Chichi.
Keigo ging raus aus dem Haus um mit der Maus ein bisschen zuspielen. Draußen traf er wie gewöhnlich seine beste Freundin Tama. Zusammenspielten sie eine Weile und als sie da gemeinsam spielten, wie Kinder es nunmal tun. Nach einiger Zeit wurde den beiden langweilig und sie beschlossen indas Haus von Keigo hineinzugehen. Eine Weile blieben sie in seinem Zimmer, dochschon bald gingen sie hinaus in den Flur. Dort war eine Tür, halb abgedecktdurch einen Mantel. Normalerweise war sie immer abgeschlossen weshalb Keigonoch nie in diesem Zimmer war, doch an diesem Tag war sie einen Spalt breitoffen und neugierig wie Kinder nun mal sind, gingen Keigo und Tama hinein. Das Zimmerwar sehr dunkel, es besaß keine Fenster und die einzige Lichtquelle kam auseiner verstaubten Lampe an der Decke, die fast gar nicht mehr leuchtete. Gemeinsamgingen die zwei Kinder weiter hinein. Das Zimmer war relativ klein, das lagwahrscheinlich an den vielen verstauten Möbeln, die in jeder Ecke des Zimmersstanden. Keigo ging zum erstbesten Schrank und öffnete ihn. Die Tür knarzteschrecklich beim Öffnen. Tama klammerte sich fest an Keigos Schulter. Ihr warin diesem Zimmer nicht wohl. Keigo hingegen war aufgeregt und neugierig. Alsdie Schranktüt ganz geöffnet war, schauten die beiden hienein, die eineängstlich und der andere aufgeregt. Tama schrie auf. Mehrere Köpfe schautenihnen direkt in die Augen. Tama hatte sich so sehr erschreckt, dass sie weinendzur Tür hinauslief. Keigo war das zu diesem Zeitpunkt egal. Er hatte nur Augenfür die Puppen in dem Schrank. Er fand sie majestätisch und anmutig zugleich,obwohl die Puppen nichts dergleichen waren. Das war wohl der Beginn seinesGrößenwahns.
Als Mizuiro entdeckt hatte, dass Keigo in dem Schrank war,seufzte er. „Scheint als würdest du dem Erbe deines Großvaters nicht entkommen.Ich hatte gehofft, dass du dich für einen anderen Weg entscheiden würdest. Duwärst jetzt die dritte Generation, die das Puppenspielen erlernt. Ich werdedich wohl ab jetzt jeden Tag trainieren“, antwortete er nachdem Keigo langegequängelt hatte.
Er ging in den Raum und holte eine große Marionette miteiner hässlichen Fratze.
„Wir gehen zum Trainieren auf den Trainingsplatz“, erklärteMizuiro.
Dort angekommen sagte Mizuiro: „Kugutsu no Jutsu!“Chakrafäden schossen aus seinen Fingern und verbanden diese mit der Marionette.„So kontrolliert man Puppen“, sprach Keigos Vater und ließ die Puppe tanzen.Keigo lächelte, wegen den komischen Bewegungen der Puppe. „Das will ich auchmachen!“, rief er.
„Nana nicht so eilig Keigo. Erstmal musst du lernen deinChakra richtig zu kontrollieren und es in deine Fingerspitzen zu sammeln.“
Keigo nickte brav. Sein Vater zeigte ihm nun wie man seinChakra in die Fingerspitzen leitet. Anfangs bekam Keigo es überhaupt nicht,doch nach einigen Tagen Training konnte er es schon so gut wie manche Genin. Erhat Talent, meinte sein Vater immer.
Keigo ging seit diesem Tag so gut wie immer auf denTrainingsplatz und übte und übte.

Geninprüfung
Nach einem Jahr war es endlich so weit. Die Geninprüfungenstanden an und Keigo freute sich schon darauf. Am Morgen beeilte er sich mitdem Frühstück und Zähneputzen, um sofort zur Schule gehen zu können. Er wareiner der ersten, die dort ankamen. Er konnte es kaum erwarten. Er war bishereiner der besten Schüler seines Jahrgangs gewesen und das Kugutsu no Jutsu hatteer inzwischen auch schon gemeistert. Keigo besaß sogar schon seine zwei eigenenPuppen. Sanshou und Karasu. Er war unheimlich stolz auf die beiden und trug sieüberall hin mit.
Keigo betrat nun also das Schulgelände. Er ging in seinenKlassensaal. Einige Schüler waren schon versammelt. Keigo setzte sich aufseinen Platz und schaute aus dem Fenster.
Als es zur ersten Stunde läutete, kam der Lehrer herein.Hinter ihm kam schnell Tama hinein, sie war spät, wie fast jeden Tag. Siesetzte sich auf ihren Platz und begrüßte mich leise. Der Lehrer sagte nun dieGeninprüfungen an und rief uns alphabetisch auf. Jeder nacheinander wurde imNebenraum getestet. Die meisten schafften die Prüfung, doch es gab auch welche,die mit einem traurigen Gesicht aus der Prüfung kamen.
Keigo war ganz am Anfang dran und meisterte die Aufgabe mitBravour. Man musste nur das Henge no Jutsu vorführen. Strahlend berichtete erTama wie einfach die Aufgabe doch war. Zu spät bemerkte er ihr traurigesGesicht. Sie hatte die Prüfung nicht geschafft. Keigo versuchte sie zu tröstenund schlug ihr vor gemeinsam essen zu gehen.
Das war jedoch das letzte gemeinsame Essen der beiden. Keigowidmete seine Ausbildung nun jede freie Minute. Er wollte stark werden undgegen mächtige Leute kämpfen.

Auftrag als Genin
„Warte!“, schrie Keigo. Er rannte einer braun-schwarzgestreiften Katze hinterher. Es war seine erste Mission als Genin. Sein Teamhatte er gestern erst kennen gelernt. Seine Teamkollegen hießen Renji undRukia. Ihr Sensei, ein dicker Mann, der sich auf Taijutsu konzentrierte hieß Yasanaturo.
Die drei Genin rannten ohne Plan der Katze hinterher. Diedrei arbeiteten nicht als Team, deshalb dauerte es ewig, bis sie die Katzegefangen hatten. Stolz kehrten sie zu ihrem Sensei zurück und zeigten ihm ihreLeistung. Yasanaturo aplaudierte uns, doch man sah ihm an, dass es nicht ernstgemeint war. Dann wendete er sich wieder seinem Essen zu.
Keigo und die anderen brachten die Katze zu ihrem Besitzerzurück. Der bedankte sich und gab ihnen Süßigkeiten.
Dann gingen die Genin zum Sensei zurück um mit ihremTraining fortzufahren.

Chuuninprüfungen
Zur Chuuninprüfung reiste das Team, das sich mittlerweileaufeinander eingespielt hatte nach Konoha, wo sie dieses Jahr wiederstattfinden würden. Sie fanden ein äußerst belebtes Konoha vor. Von überallwaren Leute gekommen um an den Prüfungen teilzunehmen.
Zuerst kamen die schriftlichen Prüfungen dran. Dieses Jahrwurden sie von einem dürren alten Mann abgehalten, der jedem Teilnehmenden einBlatt in die Hand drückte und uns aufforderte alles was wir über Jutsus, Chakraund die Geschichte des Ninjas wussten aufzuschreiben. Am Ende wurden das Wissenausgewertet und dann die Teilnehmenden aussortiert. Keigo und sein Teamschafften es den Test zu überstehen.
Als nächstes kam der praktische Teil. Sie wurden alle in einAreal in der Mitte eines Waldes gebeten. Dann wurde ihnen pro Team eineSchriftrolle gegeben und ihre Aufgabe war es das Gegenstück zu ihrer Rolle zubekommen.
Dann wurden sie in den Wald entsandt. Keigo und seineKollegen starteten am Tor 8 von insgesamt 70 Toren. Sie gingen immer tiefer inden Wald hinein. Eine wirkliche Strategie hatten sie nicht. Sie waren nun schoneinen halben Tag auf Gegnersuche als ihnen der erste Feind begegnete. Er waraus Kirigakure und schien schon recht erfahren zu sein. Jedenfalls war er älterund größer als Keigo.
„Hehe. Scheint als hätte ich Glück gehabt.“, meinte derfeindliche Ninja und strich mit seiner Zunge über sein Kunai. Mit einerschnellen Bewegung warf er es auf Rukia. Ebenso schnell holte Keigo seinePuppen hervor und blockte den Angriff mit Sanshous Panzer. Dann ließ er Karasumehrere giftige Nadeln aus dem Mund schießen. „Tse“, der Ninja sprang hoch undwich den Nadeln aus. Karasu sprang ebenfalls hoch und schoss aus seinemEllbogen Shuriken ab. Direkt danach rief Keigo: „ Kugutsu: Mujin Bakujin“Karasu feuerte 6 Raketen ab, die explodierten sobald sie den fremden Ninjatrafen. In Keigos Augen blitzte etwas, das man nur als Größenwahn bezeichnenkonnte. Er konnte seine Blutgier noch zurückhalten, doch gab es schon Anzeichenfür seinen Drang nach einem Kampf. Er lächelte während er zusah, wie seineRaketen hochgingen. Doch plötzlich kam aus dem Nebel, den die Raketen erzeugthatten, der Ninja mit einem Kunai auf sie zugeflogen. Schnell ließ Keigo sichvon Sanshou vor dem fremden Kunai schützen. „Was ist los? Kannst du keineJutsus?“, rief

Keigo ihm lachend zu.
Der Fremde fluchte. Anscheinend war er doch nicht so starkwie Keigo anfangs annahm. Dann beende ich das hier, dachte er sich und lachteetwas auf. Er ließ Karasu von dem Ninja unbemerkt vom Himmel auf den Fremdenhinabsausen und erstach ihn mit einem Kunai, das aus Karasus Mund kam.
Wieder lachte Keigo kurz auf, doch sofort wurde er wiedernormal. Er durchsuchte den Ninja nach einer Schriftrolle. Er fand sie in eineder Jackentaschen. Wie unachtsam, dachte Keigo. Die Rolle einfach in der Jackezu lassen. Außerdem…wo war sein Team? Naja irrelevant.
Keigo grinste. Es war die richtige Rolle. Da hatten SIE Glückgehabt und nicht der Fremde. Keigos Teamkollegen gesellten sich zu ihm undgratulierten ihm zu seinem Sieg. „Das ging aber schnell!“ oder „Wow du bistecht stark“
Zu Renji sagte Keigo nichts, doch er nahm Rukias Hand undküsste diese. „Alles nur für dich Rukia.“ Rukia lachte und quittierte das alsScherz.
Dann gingen die drei weiter Richtung Turm. Dort angekommen,übergaben sie die Schriftrolle und kamen zur nächsten Prüfung. Diese sollteeinen Monat später stattfinden. Bis dahin sollten die Genin noch etwastrainieren. Keigo nahm dieses Angebot wahr und trainierte Tag und Nacht.
Als der Monat rum war trafen sich alle in der Arena vonKonoha um den letzten Teil der Prüfung abzuschließen. Die Ränge waren alle vollbesetzt und Jubel ertönte als die Chuunin-Anwärter die Arena betraten. Dieeinzelnen Namen wurden aufgerufen, es waren insgesamt 16, und hinterher musstendie nicht Kämpfenden auf einer Ehrenloge Platz nehmen. Der erste Kampf dauertelange. Es kämpfte ein Uchiha gegen einen Amenin. Der Uchiha war der Favorit undgewann schließlich nach einem langen Kampf.
Als nächstes war Keigo an der Reihe. Er trat in die Arena.Sein Gegner war ein kleiner Mann mit einer Brille.
„Na dann geht’s los“, sagte ich und rief meine Puppen. Ichgriff sofort mit Karasu an. Ich ließ aus ihrem Handgelenk eine Giftnebelbombeabfeuern. Kurz darauf stürzte sich Karasu in den von ihm erzeugten Nebel undgriff seinen Feind mit in dem Nebel unsichtbaren Nadeln an.
Der Gegner schaffte es aus dem Nebel zu entkommen, dochhatte er schon etwas Gift eingeatmet. Das Gift dürfte sich bald im Körperverteilt haben und den Gegner lähmen. Keigo lachte bei dieser Vorstellung lautauf und merkte so gar nicht, wie sein Feind sich mit einem Kunai auf ihnstürzte. Im letzten Augenblick wich er dem Kunai aus, doch hatte er eine Wundean der linken Backe. Keigo lächelte und strich mit seiner Hand an der Wundeentlang. An seiner Hand klebte nun Blut. Er grinste hämisch und leckte das Blutan seiner Hand ab.
Dann ließ er Karasu wieder angreifen. Ein Kunai kam ausseinem Mund und er stürzte sich auf den Gegner. Dieser wehrte die Attacke ab.Doch Keigo merkte, dass seine Bewegungen langsamer wurden. Er lachte und griffmit Karasu immer weiter an. Nach hunderten von Kunaischlägen brach der Gegnerschließlich zusammen. Er konnte seinen Körper nicht mehr bewegen. Das Gifthatte sich ganz verbreitet.
So kam Keigo weiter und in ähnlichen Stil gewann er noch 5andere Kämpfe bis er dann am Ende gegen einen Genjutsu-Nutzer verlor. DochKeigo machte das nichts aus. Er hatte seinen Spaß gehabt an den Kämpfen undwurde letzten Endes zum Chuunin gewählt. Seine Kollegen hatten es nichtgeschafft. Kein großer Verlust, wie Keigo fand. Er hatte sowieso die ganzeArbeit gemacht.

Jounin
Mit 17 Jahren wurde Keigo schließlich zum Jounin. DerKazekage hielt ihn für fähig, acuh wenn viele gegen seine Aufnahme als Jouninwaren, aufgrund seiner Persönlichkeit im Kampf, die jetzt immer mehr in denVordergrund trat. Doch der Kazekage vertraute Keigo und ernannte ihnschließlich zum Jounin. Die erste Mission, die Keigo zu erledigen hatte, wareinen Adligen auf seinem Weg nach Kirigakure zu beschützen. Der Adlige war beiden meisten Ninjas eher unbeliebt, aufgrund seiner Einstellung zu ihnen, dochwar er ein wichtiger Geschäftspartner von Suna. Auch wenn er es widerwilligmachte, bewachte Keigo den Adligen zusammen mit 2 Chuunin. Am Anfang der Reiseverlief alles wie geplant. Sie kamen schnell vorwärts und wären auch schon baldin Kirigakure angekommen. Doch etwa 1 km vor Kiri begegneten sie 2 Nuke Nins.
Sie stießen aus der Luft auf sie hinab und wollten denAdligen mit einem Schlag töten. Keigo jedoch reagierte blitzschnell und holteseine Puppen hervor. Mit Sanshou blockte er die Angriffe der Nuke ab und griffsofort mit Karasu an. Die Feinde wichen dem Kunai, das aus Karasus Mund kam ausund zogen sich auf einen nahegelegenen Baum zurück.
„Hmm. Dann kann ich mal meine neue Puppe ausprobieren.“Keigo holte eine Schriftrolle hervor und beschwor eine weitere Puppe, Kuroari.„Auf in den Kampf.“ Seine Augen glänzten. Sein Mund war zu einer hässlichenFratze verzogen. Er lachte und ließ Karasu erneut angreifen. Ein Nuke Ninwehrte die Nadeln, die auf sie zugeflogen kamen ab und der zweite versuchteKeigo direkt anzugreifen. Er zog sein Schwert und ließ es auf Keigohinabsaußen. Doch der lachte und wehrte den Angriff einfach mit Sanshou ab. DerNuke ging 2 Schritte zurück und formte Fingerzeichen. „Katon: Gokakyu no Jutsu“
Ein rießiger Feuerball schoss auf Keigo zurück. „Tse“ Keigolachte hysterisch und seine Augen waren geweitet und glitzerten. Er zogSanshou, Kuroari und Karasu, der immer noch mit dem anderen Nuke kämpfteschnell wieder zu sich zurück und formte dann Feuerzeichen. „Doton: Doryu Heki“Eine große, stabile Erdwand tauchte vom Boden auf und blockte den Feuerballgänzlich ab. Dann ließ er Karasu über die Felswand springen und schoss eineGiftgasbombe auf den Gegner ab. Eine gigantische violette Wolke erschien, alsdie Bombe explodierte. Die Wolke hatte einen Durchmesser von 100 meter undhatte die Wirkung, dass jeder der sie einatmete allmählich die Kontrolle überseinen Körper verlor. Schnell spritzte sich Keigo das Gegengift. Dann ging erzu den beiden Chuunin, denen er gesagt hatte auf den Adligen aufzupassen undinjizierte ihnen ebenfalls das Gegengift. Den Adligen ignorierte er ganz. Erlächelte. „Ich hatte eh vor dich umzubringen, weil ich dich nicht leiden kann,also was solls?“ Keigo sah noch wie sich die Augen des Mannes weiteten und ersich schließlich gar nicht mehr bewegen konnte.
Keigo schritt zu dem Nuke, der das Katonjutsu ausgeführthatte und schlitzte ihm die Kehle auf. Dann ging er zu dem Zweiten und stachihm ins Herz. „Man braucht ja Abwechslung…“, murmelte Keigo grinsend.
Dann ging er zu den Chuunin zurück. Sie waren in seinen Planeingeweiht, den Adligen umzubringen. „Gute Arbeit, Leute.“, er lächelte sie an,doch diesmal war es ein anderes Lächeln als im Kampf…wärmer und netter.
„Wir haben doch gar nichts gemacht“, erwiderte einer derChuunin grinsend.
Keigo nahm die Leiche des Adligen, grub ein tiefes Loch undschmiss den Leichnam hinein.
Dann klopfte er sich den Dreck von den Händen und sagte:„Dann auf nach Suna“
Das Team begab sich auf den Weg zurück. In den nächstenhundert Metern begegneten sie allerlei Tieren, die sich durch das Gift vonKeigo nicht mehr bewegen konnten.
Kein einziges Lebewesen begegnete ihnen, bis sie aus demRadius der Giftwolke hinaustraten.
Als sie in Suna ankamen, berichteten sie dem Kazekage, siehätten gegen eine Übermacht von 50 Nuke Nins gekämpft und hätten dieGefangennahme des Adligen nicht verhindern können.

ANBU und Flucht aus Suna
Keigo wurde ein Jahr nachdem er Jounin wurde, auch schon zueinem ANBU-Mitglied. Er hatte die ANBU-Prüfung als einer der Besten bestandenund hatte die Form eines Adlerkopfes als Maske gewählt. Er erledigte seineMissionen meist alleine und korrekt. Es kam nur ab und zu vor, dass es einigeunerklärliche Todesfälle gab in den Regionen, in denen Keigo auftauchte.
Keigo blieb 2 Jahre lang ANBU bis er schließlich entschiedSunagakure zu verlassen. Er hatte in letzter Zeit keine gescheiten Missionenmehr bekommen. Gescheite Missionen waren für ihn diejenigen mit viel Kampf undvielen starken Gegnern, doch wurde er in letzter Zeit nur zu Spionage- und auchmal zu Entführungszwecken eingesetzt. Offenbar war der Kazekage nun doch aufseine Kampfeslust aufmerksam geworden und versuchte ihn nun von den wirklichblutigen Szenarien abzuhalten. Also war der wahre Grund für Keigos Abreise ausSuna, dass ihm langweilig war.
Er wollte schon in die Schlucht hineintreten, die ausSunagakure hinausführte, als er es sich anders überlegte. ‚Ich kann meineHeimatstadt doch nicht verlassen, ohne einen gescheiten Abschied’, dachte ersich und ging zum Haus des Kazekage. Er tötete die Wächter am Eingang die ihnnicht hineinlassen wollten mit zwei schnellen Stichen und setzte seinen Weg zuden Statuen der Kazekage fort. Unterwegs begegnete er verschiedenen Leuten. Ergrüßte alle nett und ging dann seines Weges. Einige wenige tötete er sobald sieihm den Rücken zugewandt hatten und verwandelte sie mit Henge no Jutsu inStühle. Fröhlich pfeifend zog er dann immer weiter.
Als er die Tür erreichte, die zum Saal mit den Statuenführte, trat er sie ein und betrat den Raum. Zur Zeit waren gerade dieBeratungen zwischen dem ANBU-Captain Shinten und dem derzeitigen Kazekage.Ruckartig schauten sich die beiden zu ihm um und musterten ihn von Kopf bisFuß. „Hallo“, begrüßte ich Keigo mit einem freundlichen Lächeln. „Was willst duhier?“, fragte Shinten knapp. Der Kazekage schaute mich unverwandt an.
„Ich wollte nur mal hallo sagen.“, entgegnete er.
„Du darfst nicht hier sein. Ich habe die Wächter angewiesen,niemanden, der nicht befugt ist hineinzulassen.“, rief der Kazekage.
„Oh dann haben die beiden wohl nicht ihren Job getan“,meinte Keigo und wendete sich um hinauszutreten. Mit einer schnellen Bewegungwarf er dann urplötzlich ein Kunai auf den Kazekagen. Der wehrte es natürlichmit seinem eigenen Kunai sofort ab.
Keigo rannte die Tür hinaus und Richtung Dach. Shintenfolgte ihm, der Kazekage jedoch schaute ihm nur mit traurigem Blick hinterher.„Tse, alter sentimentaler Sack“, sagte Keigo im Rennen. Der Kazekage hatte ihnimmer freundlich behandelt und mit großem Respekt, da Keigo momentan dereinzige Puppenspieler in Suna war. Für den Kazekage war Keigo außerdem einErsatz für seinen Sohn der auf einer Mission gestorben war.
Auf dem Dach angekommen wartete Keigo mit seinen drei Puppenbereits auf Shinten. Als dieser auch auf das Dach kam, ließ Keigo sofort einenSchwall von kleinen Nadeln aus Karasus Mund kommen. Wenn diese Nadeln ihn auchnur striffen, würde er eine Vergiftung bekommen und sich nicht mehr bewegenkönnen.
Doch Shinten wehrte die Nadeln alle mit seinem Schild, daser immer auf seinem Rücken trug ab und ging dann sofort zum Gegenangriff über.Er formte Fingerzeichen und rief: „Futon: Atsugai“ Eine rießige Druckwelleschoss auf Keigo zu. Der kicherte psychopatisch und setzte das Jutsu Doton:Doryu Heki ein. Eine gigantische Wand aus Erde entstand. Sie war so breit wielang wie das ganze Dach und so breit wie eine Eiche. Sie nahm fast das ganzeDach in Anspruch. Selbst bei dieser Mauer hinterließ das gegnerische Jutsujedoch Schaden. Es war eine Delle in der Mauer, wo die Druckwelle auf die Erdestoß. Shinten sprang über die Mauer drüber und rief: „Für den Anschlag auf denKazekage wirst du büßen!“
Er stürzte sich mit seinem Schwert Zangetsu vom Himmel undließ einen Schwerterhagel auf Keigo niederprasseln. Es klirrte als Metall aufMetall traf. Keigo hatte schnell Sanshou zu sich gerufen und ließ sich vonihrer Metallplatte vor dem Schwert schützen. Keigo schmunzelte. Er hatte schonlange keinen richtigen Kampf mehr gehabt. Während Shinten noch auf Sanshouoeindrosch ließ Keigo Karasu unbemerkt vom Himmel auf Shinten zufliegen. EinKunai kam aus Karasus Mund und durchbohrte Shinten. Doch plötzlich kam Rauchauf und anstatt Shinten war da ein Stück Holz. Und auf einmal hörte Keigohinter sich das sirrende Geräusch, wenn ein Schwert durch die Luft geschleudertwird. Er wich nach links aus, doch fügte ihm das Schwert eine Wunde am rechtenArm zu. Shinten stand in einiger Entfernung und beobachtete ihn. Keigo hieltsich die Wunde mit seinem Arm zu. „Hmm, dann beende ich das hier.“ Er ließKarasu auf ihn zufliegen und bekämpfte ihn mit seinem Kunai. Die Puppe drängteden Captain immer weiter zurück und schließlich wurde er von Karasu mit einem heftigenAngriff in den geöffneten Bauch von Kuroari getrieben. Der Bauch schloss sichund Karasu trennte seine Körperteile und aus jedem der abgetrennten Körperteilekam eine versteckte Klinge. Diese rammte Karasu in die Öffnungen von Kuroariund erstach so Shinten. Kuroari öffnete ihren Bauch und ein durchlöcherterShinten fiel hinaus.
Keigo lachte wieder hysterisch, nahm den Leichnam und gingin sein Elternhaus. Ihm war eine gute Idee gekommen.
In dem Haus ging er zu der Tür, die ihn damals zu den Puppengeführt hatte und betrat den kleinen Raum.
Er suchte eine kleine Schriftrolle, die ihm schon damalsmagisch angezogen hatte. Sein Vater hatte ihm jedoch nicht erlaubt diese auchnur anzufassen. Er holte sie und verstaute sie in seiner Tasche. Dann suchte ereine weitere Rolle und fand sie nach kurzem. Sein Vater hatte ihm erklärt, aufdieser Rolle würde stehen, wie man aus Menschen Puppen machen kann. Doch ermeinte, diese Technik sei verboten und er dürfe sie nie erlernen.
Mit Shinten auf dem Rücken machte er sich auf um Suna zuverlassen. Als er am Ausgang von Sunagakrue stand, hatte er auf dem Weg noch weitere 2 ANBU und 1 Jounin getötet. Mit einem letzten Blick zurück verließ erSuna. Doch eines beschäftigte ihn. Wieso hatte der Kazekage keine Wachenalarmiert und benachrichtig, dass ein Verräter in Suna war?
‚Naja egal’, dachte er sich und beließ es dabei.

Neue Puppen

Keigo war jetzt schon einen Tag lang durch die Wüstegereist, als er schließlich an eine Oase kam. Er ruhte sich dort ein wenig ausund füllte seine Flasche mit neuem Wasser. Er entschied sich dazu jetzt mal indie Schriftrollen, die er aus Suna mitgenommen hatte zu öffnen. Als er die erste Schriftrolle öffnete, kam 1 schneeweiße Puppe heraus. Sie war wunderschön anzusehen, in ihrem weißen Kleid und den langen schwarzen Haaren. Sie nannte er Hime, augrund ihrer atemberaubenden Schönheit. Er würde gleichheute anfangen mit ihr zu trainieren. Darauf freute sich Keigo schon wie einkleines Kind.
Dann öffnete er die zweite Schriftrolle. In ihr waren keinePuppen versiegelt. Dafür war die Schriftrolle von oben bis unten zugeschrieben.Keigo setzte sich an den Text und sog ihn in sich auf. Als er den Text gelesenhatte, führte er die genauen Beschreibungen aus und machte aus Shinten einemenschliche Puppe. Als er sein Werk volleendet hatte, war er mächtig stolz aufsich. Sofort machte er sich daran mit seinen 2 neuen Puppen zu trainieren.

Reise nach Iwagakure

Keigo hatte sich entschieden nach Iwagakure zu reisen umdort neue Gegner und Puppen für sich zu gewinnen. Doch schon auf dem Wegdorthin begegnete er dem Tsuchikage, der von seiner Ankunft informiert war undpersönlich gegen ihn kämpfen wollte. Der damalige Tsuchikage galt alskampfeslustig, auch wenn nicht ganz so extrem wie Keigo.
Die Kontrahenten schauten sich eine Zeit lang in die Augen.Als der Kampf schließlich begann hatte es angefangen zu nieseln. Die beidenkämpften eine Zeit lang und Keigo war dem Kage etwas unterlegen. Der Kage warsehr gut im Umgang mit Dotonjutsus und Keigo musste immer darauf achten, dassder Boden nicht gleich unter ihm einstürzte.
Keigo war nach einer Weile schon sehr erschöpft und hättedringend eine Pause gebraucht, doch ließ sein Ego es nicht zu gegen eineneinzelnen Mann zu verlieren. Der Kage merkte, dass Keigo langsam schwach wurdeund wollte gerade zu einem vernichtendem Jutsu ansetzen, als ein ANBUauftauchte und dem Kage etwas zuflüsterte. Der Kage nickte und lächeltehöhnisch zu Keigo. „Scheint als hättest du Glück. Ich muss dringend weg. Trainiere bis wir uns das nächste Mal sehen.“ Und schon war er verschwunden.
Keigo fiel auf die Knie und hustete. Dann lächelte er. Er hatte einen Riesenspaß an dem Kampf gehabt. Er flüchtete sich mit seinemverblieben Chakra auf einen Berg und blieb dort bis er sich erholt hatte. Ernahm sich vor das nächste Mal den Tsuchikage vernichtend zu schlagen.

Zurück nach Suna!

Ein Jahr nach dem Kampf mit dem Tsuchikage fasste Keigo den Entschluss mal in wieder in Suna vorbeizuschauen. mittlerweile beherrschte er seine neue Puppen unde er hatte wieder Lust auf Kämpfe bekommen. Außerdem hatte er schon seit längerem geplant in Konoha ein wenig Unruhe zu stiften und Akatsuki auf ihn aufmerksam zu machen. Und dafür brauchte er Kämpfer. Also machte sich Keigo nun auf den Weg nach Suna. Kurz vor Suna verwandelte er sich in einen Mann mittleren Alters und ging in die Stadt hinein. Er gab sich als ein Reisender aus, der auf dem Weg nach Amegakure ist. Er wanderte den ganzen Tag durch die Stadt und schaute sich alte Gebäude an. Am Abend reservierte er sich ein Zimmer für die Nacht in einer billigen Absteige. Dann legte er sich auf sein Bett und schlief noch ein bisschen. Um Mitternacht wachte er auf. Leise verließ er das Zimmer und trat in die kalte Nacht hinaus. Er schlich zum Gebäude des Kazekage und brach dort ein. Er rannte weiter zum Saal, in dem die Statuen standen. Er ging hinein und erblickte sofort sein Ziel: Die Statue von Godaime Gaara. Dieser Kage war momentan der Beliebteste, also würde er ihn zerstören. Er rannte hin, formte Fingerzeichen und rief dann: "Kugutsu no Jutsu!" Er beschwor seine Puppe Shinten und dieser machte dann wiederum Fingerzeichen: "Futon: Atsugai". Eine verheerende Luftdruckwelle ließ die Statue des Godaime zerbersten. Gesteinsbrocken flogen durch die Luft.
Keigo lachte und verschwand sofort wieder aus dem Zimmer und rannte schnell zur ABsteige zurück. Von weitem konnte er sehen, wie das Licht im Haus des Kazekages anging und entsetzte Schreie ertönten.
Keigo legte sich in sein Bett und entspannte sich. Morgen würde der Hauptteil seines Dramas kommen.
Am nächsten Morgen verteilte Keigo in der ganzen Stadt an Chuunin Flyer auf denen folgendes stand:
Du willst wissen, wer für den Einbruch beim Kazekage und die Zerstörung der Statue verantwortlich ist? Dann komm heut nacht zum Eingang der Schlucht nach Sunagakure. Ich habe Antworten. Aber komm allein, sonst erfährst du nichts.
Am Abend erwartete Keigo die Chuunin am Eingang zu Suna, wieder verkleidet natürlich.
Er hatte nur Jounin gebeten herzukommen, weil ANBU ein hartes Training durchgemacht hatten, um die Geheimnisse des Dorfes zu wahren. An die Chuunin würde er einfach herankommen.
Als etwa zwanzig Chuunin versammelt waren, sprach Keigo: "Liebe Mitbewohner aus Suna. Heute Abend will ich euch sagen, wer für das gestrige Chaos verantwortlich ist. Ich werde euch sogar noch mehr erzählen! Ich werde euch seine Beweggründe nennen. Aber zu dem später. Zu erst möchte ich euch fragen, ob ihr damit zufrieden seid, wie es momentan um unser geliebtes Suna steht. Haben wir viel Geld? Haben wir gute Lebensbedingungen? Haben wir...einen guten Kazekage?"
Raunen ging durch die Menge. Wie konnte dieser aufgeblasene Typ, etwas gegen ihren Kazekage sagen?!
Keigo überhörte das Raunen: "Von was leben Ninjadörfer? Von Missionen. Und jetzt frage ich euch: Wieviel bringen uns diese Missionen ein? Genug? Ich sage: Nein. Es reicht zum Leben, aber wollt ihr nicht auch mehr als nur das? Und nun sagt mir, welches ist das reichste Dorf? Richtig, zur Zeit ist es wohl Konoha. Soll Konoha besser leben als wir?!" Das letzte schrie er mit solch einer Überzeugung hinaus, dass er esfast selbst geglaubt hätte.
"Neeiin!", riefen einige Chuunin, etwa 10 stück, also die Hälfte der Anwesenden.
"Dann folgt mir! Für Ruhm, Reichtum und Macht für Suna!"
Die Hälfte der Chuunin hatte er, den Rest brauchte er nicht.
Die Chuunin, die auf seiner Seite waren kamen näher an ihn heran.
"Aber sag uns...wer ist jetzt der Unruhestifter von gestern?", fragte einer aus der Menge.
Keigo löste seine Verwandlung und rief: "Ich"
Die Chuunin blickten ihn alle entsetzt an.
"Ich habe die Statue von Gaara umgeschmissen, weil er unser Bündniss mit Konoha erneuert hat. Wir brauchen keine Hilfe von Konoha!"
Manche jubelten und manche schauten ihn finster an. Schließlich kam ein Ruf aus der Menge: "Ich werde dir nicht folgen!" Einige taten es ihm nach und riefen das selbe.
"Nun gut. Diejenigen die mir helfen wollen und Macht haben wollen, tötet die, die sich uns nicht anschließen möchten. Auf einmal brach ein erbitterter Kampf zwischen seinen Verbündeten und den anderen Chuunin aus. Keigo selbst griff nicht in den Kampf ein. Er setzte sich hin und schaute dem Massaker zu. Nach einiger Zeit war der Kampf auch schon beendet. Es gab 7 Überlebende und es waren alles seine Anhänger.
'Puuh. Glück gehabt', dachte Keigo lachend.
"Also gut. Folgt mir. Wir werden mit eurem Training sofort beginnen. "
Keigo rannte von Konoha weg in Richtung Oase, wo er schon mal trainiert hatte.

Angriff auf Konoha

Es war mittlerweile ein Jahr vergangen, seit Keigo die Chuunin angeworben hatte. Er war mit ihrem Training schon seit einer Weile fertig, doch er verstand sich so gut mit ihnen, dass er noch eine Weile seinen Blutdurst unterdrückte und weiterhin mit ihnen an der Oase lebte.
Doch schon nach einigen Tagen wollte er auch schon aufbrechen. Gemeinsam machten sie sich also auf den Weg nach Konoha.
Nach einigen Tagen standen die 8 vor den Toren Konohas. Es war ein anstrengender Fußmarsch gewesen, also beschlossen sie noch einen Tag zu warten.
Keigo konnte vor lauter Aufregung gar nicht einschlafen, doch schließlich überwältigte auch ihn die Müdigkeit und er fiel in einen traumlosen Schlaf.
Am nächsten Morgen wurde er sanft von einem der Chuunin geweckt. Er frühstückte Beeren und andere Kräuter die sie fanden und machte sich dann bereit für die "Eroberung Konohas".
Er hatte nie vorgehabt Konoha zu erobern, er wollte einfach etwas Spaß und Akatsuki auf ihn aufmerksam machen.
So ging das Team also nach Konoha hinein. Sie hatten keinen Plan, sie wollten Konoha einfach überrumpeln.
Diese Idee war größenwahnsinnig. Doch die lange Zeit mit Keigo hatte die Chuunin wohl ähnlich verrückt werden lassen.
Als sie in Konohagakure hineinkamen wurden sie sofort von 2 Torwächtern entdeckt.Sie kamen zu ihnen und fragten wer sie seien und wieso sie nach Konoha gekommen sind. Keigo antwortete: "Ich bin Keigo, komme aus Suna und bin hier um Konoha zu vernichten."
Mit diesen Worten stach er einem der Torwächter mit dem Kunai ins Herz, der daraufhin tot umfiel. Der andere Torwächter war ziemlich überrascht, doch er konnte meinem Kunai noch ausweichen. Sofort verschwand er in Konoha um Hilfe anzufordern.
Keigo und seine Gruppe blieben einfach stehen und warteten auf Konohas Reaktion.
Schon bald kamen auch schon ein Dutzend Konohanins...vermutlich alles Jounin.
Keigo grinste, holte seine weiße Puppe und Shinten hervor und ließ diese die Konohanins angreifen. Die Chuunin, die mittlerweile vielleicht sogar schon Jounin wären, stürzten sich auch in das Getümmel. Zuerst sah es gut aus für Keigo und die Chuunin. Sie hatten schon viele Jounin getötet und erst wenig Verluste zu beklagen. Das verdankten sie allerdings fast allein Keigo. Er wütete mit den Puppen und brachte immer mehr Ninjas um. Jedoch kamen auch immer mehr. Keigo lachte, wie er es fast immer tut...Ihm gefiel dieses Massaker. Doch bald schon sah er sich einer Überzahl von Konohanins entgegen. Seine Freunde waren bis auf einen schon alle gefallen. Keigo machte das nichts aus. Er griff weiterhin mit seinen Puppen an und der letzte verbliebene Chuunin kämpfte auch tapfer weiter. Doch schon bald war Keigos Chakra aufgebraucht und er fiel in Ohnmacht. Der letzte Chuunin war schon lange davor getötet worden.
Als Keigo wieder aufwachte befand er sich in einer Einzelzelle des Gefängnisses von Konohagakure. Kurze Zeit nachdem er aufgewacht war, kam ein ANBU hinein.
Er stellte sich vor ihn und blicjte auf Keigo herab. Keigo spürte wie Zorn in ihm aufbrodelte. Niemand durfte von oben auf ihn herabsehen, solange er ihn nicht im Kampf besigt hatte. Gerade wollte er das dem Shinobi ins Gesicht sagen, als dieser zu sprechen begann.
"Wieso? Wieso habt ihr Konoha angegriffen? War das ein Auftrag von dem Kazekage?"
Keigo lachte auf. "Vom Kazekage? Nein sicher nicht. Du willst wissen wieso? Weil es Spaß gemacht hat." Keigo grinste ihn unverschämt an. Der ANBU holte aus und schlug dem Ninja mit voller Kraft ins Gesicht. "Lüg mich nicht an! Und jetzt die Wahrheit, welcher Mensch wäre so dumm Konoha mit 8 Leuten anzugreifen, nur um Spaß zu haben."
"Ich", antwortete Keigo mit einer Ernsthaftigkeit, dass der ANBU fast losgelacht hätte.
"Wenn du mir nichts zu sagen hast, dann werden wir dich wohl foltern müssen. Ehrlich gesagt hatte ich mir gewünscht, dass es so endet." Er lächelte, auch wenn Keigo es nicht sehen konnte.
"Wer würde aus Spaß Konoha angreifen, fragst du? Ich frage: Wer foltert aus Spaß andere Leute?"
Der ANBU drehte sich noch einmal um und erwiderte: "Ich"
Dann ging er hinaus.
Am nächsten Morgen kam er wieder. "So Puppenspieler. Da bin ich wieder. Wollen wir uns vergnügen?"
Keigo lächelte. "Fangen wir an"
Der ANBU holte verschiede Foltergeräte hervor. "Mit was fange ich denn an?" Er wählte eines aus und fing an Keigo zu foltern. Keigo brüllte vor Schmerzen. "Verrätst du mir jetzt was du hier wolltest?"
"Das habe ich doch schon gesagt!", brüllte Keigo.
"Also gut..."
Die Folter dauerte fast den ganzen Tag. Man konnte wohl im ganzen Gefängnis die Schmerzensschreie von Keigo hören. Doch am Abend hatte der ANBU immer noch nicht das erreicht was er wollte.
"Wir machen morgen weiter", meinte er frustriert.
"Freu mich drauf", antwortete Keigo schnaufend.
Das ganze Jahr ging es so weiter. Am Morgen kam der ANBU und folterte Keigo. Doch nie bekam er eine andere Antwort als: Aus Spaß.
Nach einiger Zeit gab der ANBU es auf ihn zu fragen, doch quälte er Keigo weiter und weiter.
Ca. ein halbes Jahr war nun seit seinem ersten Tag im Gefängnis vergangen und Keigo hatte sich mittlerweile an den Tagesablauf gewöhnt.
Morgens um 7 wurde er vn dem ANBU geweckt. Dann führte dieser die frühmorgendliche Folter aus, die etwa 20 minuten ging und dann gab es Frühstück, sofern man das was ihnen aufgetischt wurde als Essen bezeichnen kann. Nach dem Früstück ging es sofort zum Steineschlagen. Von morgens bis abends mussten sie die ermüdende Arbeit verrichten, die sie mit einem einfachen Jutsu sofort hinter sich gebracht hätten. Wenn die Glocke zum Abendessen läutete stürmten alle Gefangenen in die Kantine, um noch Essen zu kriegen, da es abends immer sehr rar war. Einige Gefängnissinsassen vermuteten, dass der fette Küchenchef die Hälfte des für sie bestimmten Essens aufaß.
Wie jeden Abend ließ sich Keigo auch heute von der Menge zu Kantine mitreißen. Er stellte sich in der langen Schlange an und als er an der Reihe war, bekam er eine Wurst, ein wenig Ketchup und Kartoffelsalat. Er setzte sich allein an einen Tisch. Er mied den Kontakt zu den anderen Insassen, die er als ekelhaft und stinkend empfand.
Keigo wollte gerade die Gabel mit dem Fleisch an seinen Mund führen, als er Stühle rücken und raue Männerstimmen reden hörte. An seinen Nachbartisch, hatten sich 5 "Schränke" gesetzt. Die Männer hatten Muskeln, von denen Keigo nicht einmal hätte träumen können.
Die Männer schauten ihn finster an, als er sich zu ihnen umdrehte. Er lächelte und wendete sich wieder seinem Essen zu, doch lauschte er dem Gespräch der Männer. Er hatte es sich angewöhnt die Menschen hier zu belauschen, um an Infos zu kommen. Die Männer waren tief über den Tisch gebeugt und Keigo konnte nur einzelne Wortfetzen verstehen:
"Morgen Mittag...alles vorbereitet...kann...Ausbruch...Männer bereit...Brüder...Scheinangriff auf Konoha."
Gespannt hörte Keigo zu. Es schien sich um einen Ausbruch zu handeln. Das könnte seine Chance sein. Der Rest des Gespräches wurde leider von einem weiteren lauten Gong gestört. Es war Zeit für die Heia, wie die Wächter es liebevoll nannten. Alle strömte in Richtung Zellen. Keigo versuchte möglichst dicht bei den 5 Männern zu bleiben und ihnen weiter zuzuhören, doch sagten die 5 kein Wort mehr sondern schritten einfach den Gang entlang.
In seiner Zelle angekommen schmiss er sich auf seine Pritsche und dachte nach. Er überlegte was morgen geschehen würde und wie er die Situation am besten nutzen könnte.
"Ohhhh", Keigo rieb seinen Kopf. Mit so wenig Informationen würde er nichts planen können. Dann musste er sich eben überraschen lassen.
Er legte sich bequemer hin und schlief schließlich ein. Am nächsten Tag kam wieder der ANBU herein. Die Folter ging diesmal nicht so lang wie sonst. Keigo hatte das Gefühl, als hätte der ANBU es eilig.
Einige Zeit später sah er weitere Ninjas den Flur entlanglaufen und hastig Befehle rufen. Alarmglocken ertönten plötzlich. Das ganze Gefängnis schien in Aufruhr zu sein. Keigo wartete gespannt was weiter passieren würde. Ein wenig später liefen die Männer von gestern Abend den Flur entlang. "Beeilung!", riefen sie sich gegenseitig zu.
Keigo trat an die Gitter seiner Zelle und rief: "Was ist hier los?! Wieso ist hier so ein Aufruhr?"
Einer der Männer schaute ihn kurz an und lief dann sofort weiter ohne ihn weiter zu beachten.
Doch plötzlich kehrte einer der Flüchtlinge zurück. "Ich kenne dein Gesicht.", meinte er. "Du bist der Mann der gegen den Tsuchikage gekämpft hat."
"Beeil dich Marko", riefen einige. Doch er blieb stehen und holte einen Schlüssel heraus. "Ich habe diesen Mann kämpfen gesehen. Vielleicht kann er uns bei der Durchführung unserer Mission helfen." Es murrten noch ein paar der Flüchtlinge, doch holten sie Keigo schließlich aus der Zelle. Verwundert sah Keigo seinen Retter an. "Es war keiner bei meinem Kampf mit dem Kage dabei."
"Können wir später klären.", meinte er knapp und rannte sofort weiter. Keigo lief hinterher. Sie liefen eine Treppe hinunter und dann einen langen Gang gerade aus. Als sie um eine Ecke bogen, begegneten ihnen zwei Wächter. Die 5 Männer machten kurzen Prozess mit ihnen und streckten sie sofort nieder.
Es begegneten ihnen noch einige Ninjas, doch konnten sie sie leicht überwältigen, da sie die Überraschung auf ihrer Seite hatten.
Schließlich gelangten sie an das große, vergitterte Tor. 3 Männer verschwanden kurz. Man hörte Schreie und wie ein Hebel betätigt wurde, dann knarzte das Gitter und hob sich langsam in die Höhe. Dann schlossen sie das Tor auf und traten auf eine lange Brücke, die über einen Vulkan führte. Keigo sah in die Tiefe. Er schluckte und drehte sich zu den Männern um. "Ich brauche noch meine Puppen.", sagte er mit fester Stimme. Eine vermummte Gestalt trat vor. "Ich führe dich zum Aufbewahrungsraum für "Fundsachen" ", seine Stimme drang nur gedämpft bis zu Keigo vor. Er nickte und die beiden betraten wieder das Gefängnis.
Sie folgten einem Gang und kamen an eine verriegelte Tür. Diese öffnete der Ninja nicht mit dem Schlüssel, sondern nutzte einfach ein Waserjutsu. Keigo betrat den Raum und kam kurz darauf mit 5 Rollen wieder. ,Gut, dass ich die Rollen vorne mit Namen versehen habe, sonst hätte ich sie wohl nicht mehr gefunden', dachte er bei sich. Der Vermummte streckte seine Hand aus. "Gib die Puppen her."
"Als Druckmittel, wie?"
Keigo seufzte, gab seine Lieblinge aber ab. Er wollte keinen Streit mit diesen Leuten haben, nachdem er sie kämpfen gesehen hat.
Sie kamen wieder an die Brücke. Die anderen schauten sie kurz an und rannten dann los. Am anderen Ende, blieben sie kurz stehen. Kampfgeschrei war zu hören. Dann rannten sie weiter in Richtung Wald. Als sie die Grenze von Konoha erreichten pfiff einer der Männer kurz, aber seeeeehr seeeehr laut. Das Kampfgeschrei erklang noch eine Weile und verschwand dann ganz. Die Männer rannten wieder los und Keigo folgte ihnen. Sie erreichten bald ein Versteck. Es waren schon 2 Männer anwesend, die Essen vorberieteten. Sie schauten Keigo misstrauisch an. Wenig später kamen noch etwa 10 weitere Ninjas. Auch sie betrachteten Keigo kritisch, fragten aber nichts. Als sich alle zum Essen versammelten, klärte Keigos Retter die Umstände seiner Anwesenheit.
Dann war es an Keigo zu sprechen. Man gewährte ihm alle Fragen zu stellen die er hatte. Im Verlaufe des Gesprächs stellte sich heraus, dass der Ausbruch schon von langer Hand geplant war.
4 von den 5 Ninjas, die wie sich herausstellte aus Iwagakure waren, die mit Keigo aus dem Gebäude geflüchtet waren, hatten den Auftrag gehabt einen hochrangigen Uchiha, der dem Tsuchikage ein Dorn im Auge war, zu ermorden, sie wurden allerdings erwischt und in das Gefängnis verfrachtet. Einer konnte fliehen und berichtete alles dem Tsuchikage. Der versuchte alles in seiner Macht stehende zu tun, um seine Untergebenen wieder zurückzuholen und so wurde die Aktion schon seit längerer Zeit geplant. Keigo sollte ihnen nun dabei helfen, den Uchiha wirklich aus dem Weg zu räumen. Das anfangs etwas steife Gespräch lockerte sich immer weiter auf und schließlich amüsierten sich alle köstlich. Es wurde viel gelacht und getrunken. Keigo hielt sich dezent zurück.
Woher der eine Shinobi Keigo kannte, stellte sich ebenfalls heraus.
"Glaubst du der Tsuchikage verlässt ohne Bewachung sein eigenes Land. In der Umgebung waren viele Spione stationiert, die eingegriffen hätten, wen er verloren hätte. Du bist nur noch am Leben, weil der Tsuchikage meinte, dass er gerne noch einmal gegen dich kämpfen würde.", lachte er.
"Sehr freundlich von ihm", meinte Keigo sarkastisch, doch sein Gegenüber bemerkte die Ironie in seinen Worten nicht.
"Und wie, mein Freund", lallte er.
Als in der Nacht schon alle, wohl dank dem guten Bier, schliefen, schlich sich Keigo fort. Die Shinobi hatten ihm eine Wache zugeteilt, doch auch die schlummerte schon längst selig in seinem Bettchen.
Keigo schmunzelte. Das war ja fast zu einfach. Er stahl sich heimlich seine Puppen und haute ab. Er hatte keine Lust irgendeinen Uchiha zu killen. Er wollte endlich Akatsuki finden, also machte er sich auf die Suche nach ihnen.

Suche nach Akatsuki bis jetzt

Seinen Informationen zufolge sollte das Akatsuki Hauptquartier in Mizu no kuni liegen, dem Reich des Wassers. Er ging nach Kirigakure, um vielleich ein paar mehr Informationen zu bekommen. Er wusste, dass die Bewohner von Kirigakure nichts davon wissen konnten, doch ausprobieren hatte ihm noch nie geschadet. Als er in das Dorf eintrat, empfing ihn der Lärm von hunderten Menschen. Er genoss es mal wieder unter Menschen zu sein. Die Zeit ihm Gefängnis hatte ihm zu schaffen gemacht. Es war weniger die Folter gewesen, die ihn beinahe noch verrückter gemacht hätten, sondern es war die Einsamkeit. Der einzige Mensch mit dem er gesprochen hatte, war dieser ANBU gewesen und unter Folter war es eher schwer ein Gespräch anzufangen, obwohl er es versucht hatte,doch beim Foltern war der ANBU immer sehr schweigsam gewesen...Er stellte ihm immer wieder die selben Fragen.
Aber das war nun vorbei. Keigo, der sich wieder in einen Mann mittleren Alters verwandelt hatte, mischte sich sofort in die Menge. Und dann sah er noch etwas, was ihm in seiner langen Zeit im Gefängnis gefehlt hatte: Ein schönes Mädchen. Sofort lief Keigo zu ihr hin.
"Hey, ich bin neu hier. Kannst du mir vielleicht ein paar interessante Sehenswürdigkeiten nennen?", fragte er sie nett.
Das Mädchen ignorierte ihn und ging weiter.
Keigo hätte weinen können. Wieso passierte sowas immer nur ihm?
Er riss sich zusammen und spazierte durch Kiri. Er fragte ab und zu Menschen unauffällig über Akatsuki aus. Die meisten wussten nichts, doch manchmal bekam er auch interessante Neuigkeiten.
Als er schon fast am Ende von Kiri angekommen war, fand er einen Trainingsplatz. Er hatte schon lange nicht mehr trainiert und hatte eh nichts besseres zu tun, als trainierte er eine Weile. Er holte seine Lieblingspuppe, Shinten, und Karasu und Sanshouo heraus und ließ sie gegeneinander kämpfen. Doch schon nach kurzem wurde es ihm langweilig, da er alle Bewegungen der drei Puppen kannte und so entsprechend ausweichen konnte. Also verstaute er die Puppen wieder und wollte wieder in Kiri herumlaufen, als er sah, dass er von einigen Genin aus Kiri beobachtet wurde.
"Wow", rief einer aus. "Deine Puppen sehen toll aus, wenn du sie kämpfen lässt."
Mit großen Augen sah er Keigo an.
Keigo ging zu ihm hin und strubbelte ihm durch die Haare. "Ja ich weiß. Anmutig nicht? Das war auch das erste, was ich bei dem Anblick meiner ersten Puppe gedacht hab."
Er ging weiter seines Weges.
Er ging zu den heißen Quellen und entspannte sich bei einem heißen Bad. Danach ging er auf die Suche nach einer Herberge, in der er unterkommen konnte, denn er hatte vor weiter in Kiri zu bleiben und im Wasserreich nach Akatsuki zu suchen. Bald schon fand er eine recht gemütlich aussehende Absteige und mietete sich dort ein Zimmer für eine Nacht. Dann ging er wieder, um nach einem Restaurant oder ähnlichem zu suchen, in dem er billig essen konnte.
Als er eines gefunden hatte bestellte er sich Tofu und ließ sich die ganzen Abenteuer, die er in den letzten Jahren erlebt hatte, nochmal durch den Kopf gehen. Er musste lächeln. Alles is allem fand er, dass er kein schlechtes Leben hatte.

Schreibprobe:
AKATSUUUUUUKIIIIII! WO SEEIIIIIID IIIIIHR?, brüllte Keigo in die Nacht hinaus. Er war etwas außerhalb von Kirigakure. Hier war es nebelig, er hasste dieses Wetter.
Sie antworten nicht dachte der Nuke Nin schmunzelnd. Er hatte es sich angewöhnt nachts nach Akatsuki suchen zu gehen, auch wenn er wusste, dass er sie niemals finden würde, so war es doch ein netter Zeitvertreib. Er ging weiter in den Nebel hinein. Suche im Nebel
Das war die einzige brauchbare Information, die er heute aus Kirigakure bekommen hatte.
Nunja...Nebel gab es in Kiri nun wirklich genug.
Keigo seufzte...Ich wünschte ich hätte jetzt einen starken Gegner.
Er ging noch einige Schritte, als er plötzlich von oben attakiert wurde. "Sei Vorsichtig mit dem was du dir wünschst", rief ein Ninja von oben.
Keigo drehte sich schnell um und wehrte den Kunai, der auf ihn zuflog ab.
Er grinste. Na endlich wieder Action
Er zog eine Schriftrolle und beschwor eine Puppe. Es war Shinten. Er wollte ihn gerade mit seinem Schwert auf den Shinobi zustürmen, als dieser verschwand. Hee, wo willst du hin! Er folgte ihm, doch schon bald hatte er ihn aufgrund des Nebels verloren. Frustriert kehrte er nach Kiri zurück und legte sich in sein Bett in der Absteige.

.::Stats::.

Chakra : 10
Stärke : 1
Geschwindigkeit : 9
Intelligenz : 7
Ausdauer : 7
Ninjutsu : 5
Genjutsu : 0
Taijutsu : 2


Regeln gelesen? : Nein

zweiter Charakter ist Reii Zaisen

Reii Zaisen
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Beitragvon Reii Zaisen » Di 2. Dez 2008, 21:06

so die Geschichte is ma fertig...stats weiß ich noch nich wieviele ich vergeben darf

Unmai
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Beitragvon Unmai » Mi 3. Dez 2008, 14:01

# Genin : 23 Punkte
# Chunin : 32 Punkte
# Jounin : 38 Punkte
# Anbu/Oi-Nin : 39 Punkte
# Anbu Squad : 40 Punkte
# Anbu Captain : 44 Punkte
# 7 Schwertschinobi : 42 Punkte
# 7 Todsünde : 42 Punkte
# Kage : 46 Punkte (ebenso auch Leader von Akatsuki)
# Nuke Nin : Punktezahl des vorherigen Ranges/erweiterung, mit besprechung eines Admins
# Akatsuki : 42 Punkte
# Bijuu : Normaler Rang + 3 Punkte

Reii Zaisen
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Beitragvon Reii Zaisen » Mi 3. Dez 2008, 15:06

darf ich die punktzahl von akatsuki vergeben? ich bin ja eig noch kein mitglied

Smoker
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Beitragvon Smoker » Mi 3. Dez 2008, 15:56

nein, ich würde eher sagen, das du 40 Punkte vergeben darfst... 39 wegen deinem alten Rang und den anderen Punkt bekommst du, weil du schon was länger von Suna weg bist. Also 40 Punkte dürften kein problem sein...
allerdings werden hier erstmal keine S-Rang Nukes mehr angenommen... änder es also bitte in A Rang um...das dürfte für deinen einstig in akatsuki kein problem sein ;)

Reii Zaisen
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Beitragvon Reii Zaisen » Mi 3. Dez 2008, 16:07

ahh ok^^hab aber noriko so verstanden dass ich s-rang kann wenn ich akatsuki werd aber ich änders um^^

Hideaki Daichi
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Beitragvon Hideaki Daichi » Mi 3. Dez 2008, 16:19

Reii im laufe des rpg kannst due s werden wenn du fleißig untaten machst ...

Reii Zaisen
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Beitragvon Reii Zaisen » Mi 3. Dez 2008, 16:51

okay dann noch eine frage und meine bewerbung ist fertig^^soll ich bei den puppen genau beschreiben, wo welche waffen im körper versteckt sind?

Unmai
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Beitragvon Unmai » Mi 3. Dez 2008, 17:35

Nein die Beschreibungen der Puppen bitte in das Forum für Kuchiose. Da auch für diese ein Kuchiose von nöten ist. Denn ich denke, du wirst nicht alle auf dem Rücken tragen, sondern eher in einer Schriftrolle...

Sorry, hatte ich auch gesagt, mit dem Rang, aber wenn Aoki etwas dagegen hat, musst du dich an das halten was sie sagt.

Ich bitte die Stärken etwas abzuändern, da auch Puppen alleine stark genug sind... Wenn er zusätzlich auch noch A und B Rang Jutsus kann, ist er die neue unangefochtene Nummer 1 was stärke angeht im Forum und nicht mehr die Leaderin und die Kage.
Ich glaube wirklich viele Jutsus wurden auch noch nicht bei den Puppenspielern in der Serie entdeckt.

Achja und 10 Puppen sind viel zu vieleund schon garnicht wenn die Puppen von den Fähigkeiten den von Chyjoo Bama(oder wie die hies) fast bis auf das Blatt gleichen, ich bleibe bei einem zu stark.

Edit: Entschuldigung es sind 13 Puppen und damit hast du mein, erstes seit ich Admin bin vergebenes ABGELEHNT

Edit²: Gehen wir davon aus das Kankuro seine Kinder mit 30 bekommen hat, dann ist der Vater, deines Chara, um die 70 Jahre oder?

Smoker
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Beitragvon Smoker » Mi 3. Dez 2008, 18:27

Also, wenn ich meine meinung auchnoch dazu geben darf, finde ich es garnicht sooo schlimm, das es 13 Puppen sind, allerdings wäre es besser, damit du auch ein Angenommen bekommen kannst, das du die Schwächen der Puppen dazu schreiben würdest und noch dazu schreiben würdest, wieviele Puppen du auf einmal kontrollieren kannst. Denn 13 Stück kannst du schonmal nicht auf einmal kontrollieren, da du nur 10 Finger hast. 5 gleich zeitig zu kontrollieren is ja schon viel, aber das lässt sich noch gerade so aushalten. ;)

also zusammen fassung :

- Schwächen der Puppen
- Anzahl der Puppen, die du gleichzeitig kontrollieren kannst

wenn du das erledigt hast, werden wir nochmal weiter sehen ;)

Reii Zaisen
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Reii Zaisen » Mi 3. Dez 2008, 18:36

@unmai: dass die puppen denen chyio so ähneln liegt daran, dass es die von chyio SIND^^
aber von mir aus kann ich die auch wegmachen und dafürnoch eine selbsterfundene...wie wäre das?des mit den schwächen mach ich dann auch noch
edit: was das alter von seinem vater angeht...keigo ist jetzt 25 und 70 minus 25 sind doch 45 oder?also ich finde das alter geht noch zum kinder kriegen^^aber wenn du darauf bestehst werd ich eben der großneffe von kankuroxD

Unmai
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Unmai » Do 4. Dez 2008, 13:30

Ne hat mich nur etwas verwunder, mehr nicht...

Wenn es die von Chyio sind bestehe ich sogar darauf, das es andere werden, da die von der alten einfach nur gut stark sind und glaube ich sogar im Kampf gegen Sasori so gut wie verstückelt wurden....
Glaube aufjedenfall das sie meinte, das sie mit ihren Puppen keine Chance hat und verlieren wird mit den, worauf Sakura dann los gesprintet ist, oder?

Edit: Habe die Story noch nicht gelesen, vielleicht ist es dadrin, wenn nicht, dann bitte mal erklären wie:
Er will sich Akatsukianschließen, weil er denkt durch sie an immerstärkere Gegner heranzukommen. Erwill irgendwann einmal Kage werden
Er dann noch ein Kage werden will.

Edit²: Und falls es nicht in der Story steht, noch ausführliche erklären wie und warum so viele Puppen.

Reii Zaisen
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Reii Zaisen » Do 4. Dez 2008, 14:20

es steht in der story, dass er 3 geschenkt bekommen hat, die eine hat er selbst gemacht und die andere hat er geklaut...
ich hab jetzt 5 puppen hoffe das geht so in ordnung...die puppe die ich jetzt anstatt die 10 puppen von chyio gemacht hab darf die ne menschliche sein?
wegen dem kage: es is ehrlich gesagt ein wunsch von MIR und nicht von ihm kage zu werden, aber ich kann es so in die geschichte einbringen dass er großen respekt vor ihnen hat und deswegen selbst einer werden will is des ok?
edit:bist du sicher dass die puppenbeschwörung ein kuchiyose ist? er muss weder von seinem blut was opfern noch muss er die fingerzeichen machen...hab mir grad nomma den kampf von sasori und kankuro angeschaut^^
edit 2: ahm bin fertig denk ich mal hab die 10 puppen jetzt in eine verwandelt^^falls ich es in der geschichte i-wo vergessen haben sollte bitte sagen

Noriko
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Noriko » Do 4. Dez 2008, 19:31

Die ANBU-Maske bitte streichen, er ist ein Nuke-Nin und kein ANBU und die Masken sind aus einem eher leichten und nicht sehr bruchsicherem Material, sie würde also nicht lange durchhalten....

Puppen beschwört man aus Schriftrollen und um etwas in einer Schriftrolle zu verstauen, bzw. zu rufen, ist eine spezielle Technik gefragt und diese ist eine Kuchiosetechnik, auch wenn sie nicht so etwas ist wie ein Tierkuchiose, aber sie ist eben ein Kuchiose, was ja eigentlich nur bedeutet Beschwörung.

Ich meinte eher wie will er es als Nuke-Nin und Akatsuki schaffen, Kage zu werden. Das ist ja eigentlich ziemlich unmöglich.

Reii Zaisen
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Reii Zaisen » Do 4. Dez 2008, 19:54

zu der anbu maske: schade:( hab mir des so vorgestellt wie bei ichigo^^wenn der seine hollowverwandlung macht
habs gestrichen
zu kage: hmm...ja ich streichs


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