[Konoha][ANBU-SL] Ophelia Fuki

Ophelia
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[Konoha][ANBU-SL] Ophelia Fuki

Beitragvon Ophelia » Sa 15. Nov 2008, 00:59

.::Allgemeines::.
Vorname:
Fuki
Bedeutung:
Die ''zurückgebliebenen''
Nachname:
Ophelia
Bedeutung:
Die ''verkörperte Sünde''
Spitzname:
OpheliaC
Bedeutung:
Ist eine Protagonistin, aus einem Bedeutendem Werk, der westlichen Welt. In diesem Werk, verkörpert sie die ''verkörperte Sünde''.
ANBU:
Ade
Bedeutung:
Dämmerungsnacht
Alter:
19 Jahre alt, jedoch erst seit kurzen. Sie wurde es einige Wochen nachdem sie ein Squadleader wurde, nur wegen dieser kleinen Zeitspanne wurde eine Ausnahme gemacht.
Geschlecht:
Sie ist eine junge Frau, gehört also, wie man unschwer erkennen kann, zu dem weiblichen Geschlecht.
Geburtsort:
Geboren wurde sie in Konoha
Wohnort:
Aufgewachsenist sie dort auch und Leben tut sie dort auch heute noch
Rang:
Sie ist ein ANBU-Squadleader. Frisch befördert und auch noch frische 19 Jahre.
Clan:
Sie gehört keinem Clan an und auch ihre Familie ist so klein das man sie in Sicht auf, das im Vergleich riesige ,Konoha-Gakure nicht nennen müsste.
Aussehen:
Bild
Bauch
Arm
Rücken
Steißbein



.::Charakter::.
Charaktereigenschaften:
Wenn ein Fremder, der diese Frau nicht kennt und am besten noch von Vorurteilen und ähnlichem beseelt ist, ihr zu erst in die Augenpartie guckt und sich dann Gedanken macht, über ihre Art und Weise, ihre Charakterzüge und Angewohnheiten, denken die meisten wohl dies:
Das Ding rechts, ist das eine Tätowierung, oder nur Make-Up? Soll ich sie mal fragen, oder lieber doch nicht. Denn egal was es ist, es ist nicht normal und man weiß ja nie wie solche Leute drauf sind. Was soll das eigentlich sein, sind das einfach Punkte, oder soll das sogar 'ne Träne darstellen? Ne' ich denke das ist ein Tattoo, auch wenn es ihm Gesicht ist. Denn die hat ja noch mehr.*Dabei schaut er auf den Arm, den Bauch, Hüfte und auch auf das Steißbein und zwischen den Schulterblättern.* Ist auch egal, ich kann die nicht leiden, schaue sich einer diesen Blick an, ist das Kalt wie Eis, oder ist Eis so kalt wie dieser Blick? Ich kann es echt nicht sagen. Sie sieht merkwürdig aus, doch ich denke sie ist bestimmt eine von diesen Ninja's, eine Kunoichi. Nein doch nicht, merkwürdig ist falsch gesagt. Sie macht mir etwas Angst, jedenfalls spüre ich Respekt gegenüber ihr. Ob sie auch so über mich denkt? Ich glaube die trägt einen dieser Dämonen in sich. Ich habe gehört Leute die einen tragen sehen so aus wie sie!
Jetzt fällt mir erst auf diese Narbe, nein dann spreche ich sie nicht an. Das bedeutet das sie Brutal sein muss und ihre Mundwinkel nach unten gezogen, diese kleine Stupsnase, schon fast niedlich, nein die ist brutal und hat diesen Bijuu, die ist gefährlich ich sollte die meiden. Schön einen weiten Bogen um sie gehen, sonst fällt die mich noch an. *Er kommt etwas näher, gleichzeitig geht er aber auch einen Schritt zur Seite. * Das ist aber eine große Narbe, die muss wirklich brutal sein, aber wirklich. So was bekommt man nicht aus Spaß. Es kann auch sein das es eine dieser kranken Psychopathischen ist, mit ihrem MasoSado, diesem BDSM, oder SM, oder wie das hieß. Mit so was muss ich mich aber echt nicht abgeben, auch wenn sie von ihrem Körper gut aussieht, auch diese Tattoos *abwertend gedacht * und die Augenfarbe von der ist echt der ''Hammer''. Aber nicht mit einer psychopathischen kranken Bijuuanhängerin... Schnell weg hier. *Er beschleunigt seine Schritte, blickt ihr noch einmal hinterher und ist dann weg *

Wenn ein ähnlich gestrickter Mann zuerst auf ihre Tätowierungen achtet und denn restlichen Körper vielleicht sofort weg lässt:
Guck sich mal einer diese junge Frau an, wie kann man sich nur so verschandeln. Man sieht ihr ins Gesicht und sofort diese wahrscheinliche Tätowierung unter dem rechten Auge, da wird einem doch sofort ''Kotz übel''. Dann noch das Ding auf ihrem Bauch, um dem Bauchnabel herum und diese fast Intimtätowierung.... Was auf dem Arm ist auch noch eine, was ist das denn für eine? Wie kann die das nur machen, die denkt auch nicht an die Zukunft und an die Vergangenheit wahrscheinlich auch nicht, lebt nur für das hier und jetzt. Die muss doch noch in 60 Jahren damit herumlaufen und was denkt nur immer ihre Mutter von ihr, wenn sie ihre ''Kleine'' so sieht, diese arme Frau. Ich würde mich darauf verwetten, das der Vater ein aggressiver Alkoholiker und Kinderschänder ist, andere Kinder, ohne eine solche Vergangenheit, würden so etwas doch nicht machen. Das arme Mädchen kann einem ja fast schon Leid tun, aber solchen Dreck auf ihrem Körper, muss doch nicht sein. Die sieht ja fast aus wie ein laufendes Bilderbuch, schrecklich.
Durch das Zeug sieht die ja aus wie so eine Schlampe. Wahrscheinlich nimmt die jeder und ihr gefällt es sogar, ekelhaft. Armes Mädchen, soll ich ihr helfen, mit ihr reden? Wahrscheinlich besser wenn ich es nicht mache, kommt sowieso nichts bei heraus. Denkt wahrscheinlich ich will sie wie jeder andere flach legen. Wenn die jetzt noch eine auf dem Rücken hat, oder sogar eines dieser widerlichen ''Arschgeweihe'' dann muss ich aber echt sofort kotzen. Die kann einem Leid tun und warum diese Bandagen, an den Armen, verbergen sich darunter etwa noch mehr von den Bildern? Ich glaube langsam hackt es, die spinnt doch total, das ist Erregung öffentlichen Ärgernisses, denkt auch nur an sich diese... diese ''Schlampe''.


Besonderheiten:
Um noch kurz auf ihren Charakter einzugehen:
Sie ist Machtbessen und Notgeil, manchmal. Sie ist bisxuell und steht auch dazu. Das heist wenn sie jemand das fragen würde, dann würde sie ihm die Wahrheit sagen. Außerdem ist sie ziemlich brutal und meist auch grob. Sie ist wie ihre Elemente. Katon= Heiß und doch muss man aufpassen, das man sich nicht verbrennt und Doton= Sie ist hart wie Stein und auch genauso kalt. Sie wurde geprägt war früher freundlich, doch inzwischen ist sie das ziemlich gegenteil.



.::Fähigkeiten::.
Chakranatur:
Doton und Katon
Stärken:
- Tai-Jutsu, unbewaffnet
-Doton und Katon
-Schnelligkeit
-Ausdauer
Schwächen:
-Nin-Jutsu im Vergleich zum Tai-Jutsu
-Raiton und Suiton
-Intelligenz
-Chakra
Ausrüstung:
Egal welche Ausrüstung sie trägt, an den Beinen trägt sie immer ZIEMLICH schwere Gewichte, welche sie nur in Notfällen abnimmt. Also wenn es so aussieht, als hätte sie mit diesen keine Chance gegen einen Gegner, oder es um das Leben anderer geht.
Standart/Zivil:
1 Rauchgranate, ein paar exploding Tags, eine Hand voll Kunai's und Krähenfüße. Zwei Bandagen, an ihren Armen
Mission:
Mehrere Rauchgranaten, mehrere exploding Tags, Zwei Schriftrollen(auf ihrem Rücken), mehrere Kunai und Shuriken, mehrere Krähenfüße, Zwei Bandagen, an ihrem Armen, ein Katana.
ANBU:
Rauchgranaten, exploding Tags, Schftrollen, Kunai, Shuriken, Krähenfüße, Bandagen, an ihrem rechten Arm, unter der Waffe. Eine Armklinge, ein Katana



.::Biographie::.
Familie:
Mutter:
Ihr Mutter ist verstorben, doch genaueres in der Geschichte
Vater:
Zu ihrem Vater hat sie kein gutes Verhältnis
Geschwister:
Geschwister hat sie keine.
Wichtige Daten:
13-Akademie
14-Ge-Nin
15-Chu-Nin
17 Jo-Nin
18-ANBU
18-ANBU-SL

Ziel:
-

Story:
Erste Kapitel:
Es war ein normaler Tag in Konoha, dieSonne strahlte nicht stärker als man es gewohnt war und dieMenschen waren auch nicht unglücklicher, oder glücklicherals es jeden Tag war, doch für zwei, man könnte auch sagenfür drei Personen, war der heutige Tag ein ganz besonderer. Umdarauf mal genauer einzugehen, sollte man zum nördlichenStadttor, von Konoha wechseln und sich das ganze mal etwas anschauen.
Mit einer wirklich schonbeeindruckenden Geschwindigkeit, von der jeder dachte sie wärefür Ninja diesen Ranges unmöglich näherten sich demDorftor vier Menschen, diese waren zwei Medic-Nin, mit einer Trageauf den Händen, ein einzelner Ninja, welcher in Ziviler Kleidungneben diesen lief und eine Frau, welche schreiend und herumfuchtelnauf der vorhin genannten lag. Schnell näherten diese sich demTor, hielten kurz an diesem an, oder eher gesagt hielt nur der Zivilgekleidete Mann an diesem an, während die anderen, wobei dieMedic-Nin Konoha-Stirnbänder trugen, ihren Weg fortsetzten. Nacheinigen Sekunden, nachdem er dem Wachposten alles erklärt hatte,was sie sich auch schon gedacht hatten, sprang er diesen hinterherund schaffte es diese kurz vor dem Krankenhaus einzuholen.
Dort angekommen, riefen sie sofort eineSchwester und einen Arzt. zusammen eilten alle in den OP und nachwenigen, schnellen Minuten wurde dass Kind dann auch geboren. Warumsie von außerhalb kamen? Das ist ganz einfach, sie leben ineinem der Randdörfer des Konoha Dorfes. In einem nichtoffiziellen Ninjadorf, welches jedoch auch eine hohe Shinobianzahlhat, alleine schon da es so nah an Konoha-Gakure lag, klingt das auchirgendwie logisch
Es wurde ein Mädchen, dieNachfolgerin der Opehlia Familie und die Tochter ihrer Mutter, ihresVaters. Ihr Name sollte Fuki sein, dies bedeutete die''zurückgebliebenen''. Es war vom Klang her ein sehr schönerName, doch von der Bedeutung eher nicht, doch all das hatte seinGrund. Und im Laufe ihres Lebens wird sie darüber vielleichtnoch aufgeklärt werden.
Ihr jüngste Kindheit verlief gut,es war auch zu keinem Zeitpunkt geplant das sie eine Shinobi werdensollte, was auch eigentlich nur die großen Clans schon frühfestlegten und bei den meisten anderen Familien und Clans, war eseher ein Berufswunsch der Kinder, wie bei den meisten anderen Jobsauch. Sie wusste aber auch noch nicht das sie eine Shinobi werdensollte, oder eher gesagt nicht sollte, sondern später beschloss,also werden wollte. Zu dem Grund dafür kommt man aber auchspäter.
Ihr Leben verlief eigentlich immer gutund schon ab dem Alter als sie zu Hause ankam, als sie noch nichtsprechen konnte und auch nicht laufen, bekam sie von ihrer Mutter nieeine gute Nachtgeschichte, eher ein gute Nachtlied, welches ihreMutter ihr jedes mal mit ihrer klaren, schönen Stimmevorgesungen hatte. Jeden Abend eines und sie glaubt das sich nurselten Lieder wiederholten, obwohl das bei so vielen Tagen unmöglichwar. Sie hielt schon als Kind jedes der Lieder bis zum Ende aus undschlief erste beim letzten Wort, der letzten Strophe weg. Und einesder Lieder, welches sie im Alter von, ich glaube, drei Jahrenvorgesungen bekommen hatte, war dieses:

Du sagst, dass du neugierig bist
Kannnicht einer Sache deine Phantasie überlassen
Ich wünschtedu würdest deine Augen schließen
Aber oh du erscheinstso ernst
Ich sollte die süße Befragung genießen
Dubeginnst mich zu hypnotisieren
Ich sollte wissen, indem ich direrzähle
Dein Interesse schmeichelt mir
Zu wem sprecheich?
Es könnte der Dämon mit der Maske sein
Warumsollte ich auf dich vertrauen?
Ich fühle mich nichtsicher
Und tat es nie
Aber was kann ich sonst machen?
Wasfragst du?

Denke an dich in der dunkelsten Nacht
Denke andich wenn deine Seele allein ist
Wenn du den Anblick tragen kannst
Denke an die Liebe die du nie kennen wirst
Ja, es istaußergewöhnlich
Dein Leben so zu leben
Alles was ichsagen kann
Vielleicht ist das der Grund, wieso du nicht siehst
DieGesichter sie die wie meines siehst

Du magst es, esanzuregen
Wie ein xxxxx als Erinnerung
Ich habe nicht danachgefragt
Aber noch hältst du deine Starren auf mich
Und aufmeinen Lippen
Die Momente, die ich gefangen genommen habe
Nochschwelge ich in Erinnerung
Von einen Platz, den du nie kennenlernen wirst
Ich finde die Kraft, um dir Sachen zu erzählen,die ich sonst überhaupt nicht zeige
Mein Spiegel hältdeine getrennte Zunge
Aber in deinen bernsteinfarbigen Augen
Seeich wie das fragen nicht endet
Ich könnte mich nie soverkleiden
Also, wieso Vortäuschen?

Denke an dich inder dunkelsten Nacht
Denke an dich wenn deine Seele alleinist
Wenn du den Anblick tragen kannst
Denke an die Liebe diedu nie kennen wirst
Ja, es ist außergewöhnlich
DeinLeben so zu leben
Alles was ich sagen kann
Vielleicht ist dasder Grund, wieso du nicht siehst
Die Gesichter sie die wie meinessiehst

Wer will mich vergessen?
Niemand weis, ich liegenicht falsch
Willst du mir nicht glauben?
Ich würde nichtso lange dauern
Nein, ich nicht
Ich will jetzt still sein
Ganzalleine
Zurück zu meinen Schatten
Ich werde michverstecken hinter
Den Kampf in meinen Kopf

Du sagst duwirst hier bleiben

Du hast schließlich die Antwort zumeiner Geschichte gefunden
Glückwünsche, Liebe
Soschreite voran, entziffere mich und
löse das Puzzle, wenn dudiesen Ruhm benötigst
Ich wünsche, ich könnte etwaswie du sein
Ich würde gerne diejenige sein
Die direrzählt wie wenig du weist
Es ist nicht das was ich getanhabe
Er das was ich zurück halte
Erst wenn ich aufgebe
Ichbin nicht das Opfer in deinem Spiel
Du bist nur frei, wenn dunichts mehr hast

Denke an dich in der dunkelsten Nacht
Denkean dich wenn deine Seele allein ist
Wenn du den Anblick tragenkannst
Denke an die Liebe die du nie kennen wirst
Ja, es istaußergewöhnlich
Dein Leben so zu leben
Alles was ichsagen kann
Vielleicht ist das der Grund, wieso du nicht siehst
DieGesichter sie die wie meines siehst

Jeden Tag...


Zweite Kapitel:
Mit drei Jahren hatte sie schon vieleFreunde in ihrem Umfeld und viele Leute die sich wirklich mochten.Sie war ein ulkiges, nettes kleines Mädchen mit Lila Haaren. Esmachte den Erwachsenen und selbst den älteren Kindern undJugendlichen Spaß sie zu beobachten. Immer hatte sie einstrahlen auf dem Gesicht und summte, wenn ihr langweilig wurde, odersie sich versuchte angestrengt zu konzentrieren, immer irgendwelcheLieder vor sich her. Egal ob man mit ihr spielte, oder nicht es wurdeeinem nie, aber wirklich nie langweilig. Immer hatte sie gute Ideenund wusste schon im kleinsten Kindesalter, wie man andere Leuteleicht beeinflussen konnte. Ihre Familie war zwar nicht die größte,doch dafür hatte sie immer genügend Leute die sich um siekümmerten, als wären sie ihre Tante, oder Omi, doch vonihrer eigentlichen Familie lebten nur noch ihre Mama und ihr Papa.
Sie war schon in diesem alter keinesdieser ''Stubensitzerkinder'' sie war lieber draußen und dasbei Wind und Wetter, egal ob laue Brise, oder ausgewachsener Sturm.Sie mochte auch jede Jahreszeit, welche man in der gutenKlimatisierung des Feuerreichs auch alle ziemlich gut auslebenkonnte. Sie mochte den Frühling: Das Gefühl wenn sie dieersten Blumen sprießen sah und die Brisen und Windchen, immerwärmer angenehmer wurde. Wenn der Schnee keine Chance mehr hatteund dem Gras den Weg frei machte. Aber auch wenn die Wiesen erblühtenund dem Sommer seine Pforten öffnete. Sie fand es einfach nurwunderbar und angenehm. Das erste mal im freien aus den Wiesen zuliegen und nichts zu machen.
Sie mochte aber auch den Sommer: Dieblühenden Wiesen, die Blumen in voller Blüte. Dieinzwischen hohen, belaubten Blätter. Das satte Grün derNatur, die warmen Brisen und die fast schon heißenSommerregennächte und die Wärmegewitter. Sie fand eseinfach nur wunderbar. Sie mochte es schwimmen zu gehen und auch denTieren zu zu sehen, wie sie manchmal schon jetzt begannen sich wiederauf den Herbst und Winter vorzubereiten.
Doch der Herbst der lag ihr auch sehram Herzen: Die farbenfrohen Bäume und das Laub auf dem Boden.Die Gartenarbeit im Garten und die verstürmten unruhigen Nächte.Sie mochte aber auch die kalten Brisen, die einen Ausgleich zumSommer und Frühling schafften. Die wetterfeste Kleidung und dasspielen im Laub. Das bauen von Baumhäusern in den freien Bäumen.
Dann fehlt jetzt noch der Winter: Diekalte Jahreszeit und das bauen von Schneeburgen, Schneemännernund das formen von Schneebällen. Die weiße Jahreszeit, dieruhige und idyllische Landschaft, getaucht in einen Schleier desFriedens, in einem weiß, welches alle Laute verschluckt. Dasherab rieseln der Schneeflocken und auch das auftauen, wenn derFrühling sie besuchen kommt.
Also viel schlimmes passierte nicht,außer vielleicht einem ''Aua'' am Bein, oder einem aufgeschrammten Arm, einer kleinen Verletzung, oder einem abgebrochenemFingernagel. Außer eben den Sachen, die beim Spielen passierenkonnten, den weiter dachte sie in ihrem Leben noch nicht. Sie waralso schon damals sehr aktiv und auch ziemlich sportlich. Noch immerwenn sie Abends in ihr Bettchen ging, bekam sie von ihrer Mama einkleines Liedchen geträllert und wurde jeden Morgen liebevoll vonihrem Vater aus den Träumen geholt um den neuen Tag nicht zuverpassen und vieles spannendes und spaßiges in ihrem Leben zuerleben.

Schließe deine Augen und ichwerde dich küssen
Morgen schon werde ich dichvermissen
Erinnere dich, das ich ehrlich war
Und dann, währendich weg bin
Ich werde jeden Tag nach Hause schreiben
Und ichwerde all meine Liebe an dich senden

Ich täusche vor zuküssen
Die Lippen die ich vermisse
Und ich bete das meineTräume einst wahr werden
Und dann, während ich wegbin
Ich werde jeden Tag nach Hause schreiben
Und ich werde allmeine Liebe an dich senden

Ich werde all meine Liebe an dichsenden
Meine ganze Liebe, Liebling das ist ehrlichgemeint

Schließe deine Augen und ich werde dichküssen
Morgen schon werde ich dich vermissen
Und ich betedas meine Träume einst wahr werden
Und dann, während ichweg bin
Ich werde jeden Tag nach Hause schreiben
Und ich werdeall meine Liebe an dich senden

Ich werde all meine Liebe andich senden
Meine ganze Liebe, Liebling das ist ehrlichgemeint
Meine ganze Liebe, meine ganze Liebe
Woo, meine ganzeLiebe, werde ich an dich senden


Dritte Kapitel:
Langsam wurde sie etwas älter,inzwischen erreichte sie schon das siebte Lebensjahr und noch immerwar die Ausbildung zu einem Shinobi nicht das was sie wirklich werdenwollte und auch ihre Eltern dachten nicht daran das es ihrer Tochtergefallen könnte. Es war noch immer wie am ersten Tag. Jeden Tagaß die Familie gemeinsam, zum Frühstück, Mittag- undAbendessen. Es war schön für alle Mitglieder und oftbekamen sie auch Besuch von den Freunden und Freundinnen ihrerTochter. Es bestand immer eine gute Stimmung im Hause Ophelia und niedachte jemand an Wut, oder Streit. Doch um zurück zum Thema zukommen, sie wollte noch immer keine Kunoichi werden, inzwischen warsie der Meinung das Hausfrau, wie bei ihrer Mama das richtige fürsie wäre.
Die Tage verliefen angenehm. In dieserfreundlichen Familie und dadurch das sie, wie schon gesagt, Hausfrauwerden wollte, interessierte sie sich plötzlich auch fürdas was ihre Mama im Haushalt machte und half dieser sehr oft dabei,oder versuchte es wenigstens. Was aber meistens in einer wirklichenTragödie endete und in noch mehr Arbeit für die arme FrauMutter. Um es irgendwann nochmal zu erwähnen ihr Vater warBesitzer eines kleinen, aber halbwegs gut laufendenRüstungsfachgeschäftes in Konoha. Also er fertigte keineWaffen und Rüstungen, sondern reparierte nur das zweite von dengenannten Sachen. Um die Waffen wollte er sich nicht kümmern,denn diese waren zum töten da, auch wenn man damit auch andereMenschen beschützen konnte, war ihm das zu tiefst zu wieder. Wasvielleicht auch einer der Gründe waren, warum sie ihrer Tochternie das Leben eines Ninja nahe legten, oder weil sie der Meinungwaren, das es ein unwichtiger und dazu noch ein Männerberuf war,was auch ihre Mutter dachte, oder eher gesagt empfand, odervielleicht auch einfach da sie es nicht erwähnenswert fanden.
Es war kurz vor ihrem achten Geburtstagnachdem die Familie wie eigentlich immer, gemeinsam gegessen hatteund die Tochter langsam die Müdigkeit überkam, wurde sievon ihrem Vater und ihrer Mutter in das Bett gebracht. Der Papa gabihr noch einen kurzen gute Nachtkuss und deckte sie liebevoll zu,bevor er das Zimmer auch wieder verließ und wieder in dasWohnzimmer ging, um auf seine Frau zu warten und aus einigerEntfernung das Lied mitzubekommen, welches sie dieses mal der Kleinenvorsingen würde. In seinen Gedanken kam es auch auf, das seineTochter immer älter wurde und er sich frage wie es am Ende wohlausgehen würde, wie viele Enkel seine Tochter ihm irgendwannschenken würde und ähnliches. Doch diese Gedanken endetenabrupt als er die Gesangsstimme seiner Frau hörte:

Es ist ein sonniger Tag im Himmel
Undniemand ist da
Um die Pforten zu öffnen
Und ich warte aufdich
Mein Schönwetterfreund
Letztendlichabwesend
Letztendlich abwesend
Das einzige, worauf ich michverlassen kann
Ist nicht wirklich viel
Es gibt eine Sache inder ich mir sicher bind
Das du nirgendwo in meiner Nähe seinwirst, wenn ich falle
Ich möchte glauben, dass ich nicht fürdich sterben würde, doch ich würde es
Denn ich bin derIdiot, der ich bin
Und das ist die Regel die zu verbogenhast
Letztendlich abwesend
Mein Schönwetterfreund

Daseinzige, worauf ich mich verlassen kann
Ist nicht wirklich viel
Esgibt eine Sache in der ich mir sicher bind
Das du nirgendwo inmeiner Nähe sein wirst, wenn ich falle
Ich möchteglauben, dass ich nicht für dich sterben würde, doch ichwürde es
Denn ich bin der Idiot, der ich bin
Und das istdie Regel die zu verbogen hast
Letztendlich abwesend
MeinSchönwetterfreund

Mein Schönwetterfreund

Esist ein sonniger Tag im Himmel

Es ist ein sonniger Tag imHimmel
Und niemand ist da
Um die Pforten zu öffnen
Undich warte auf dich
Mein Schönwetterfreund
Letztendlichabwesend
Letztendlich abwesend
Das einzige, worauf ich michverlassen kann
Ist nicht wirklich viel
Es gibt eine Sache inder ich mir sicher bind
Das du nirgendwo in meiner Nähe seinwirst, wenn ich falle
Ich möchte glauben, dass ich nicht fürdich sterben würde, doch ich würde es
Denn ich bin derIdiot, der ich bin
Und das ist die Regel die zu verbogenhast
Letztendlich abwesend
Liebe, die du nur geliehenhast
Wunden, die du niemals heilen wirst
MeinSchönwetterfreund

Mein Schönwetterfreund


Vierte Kapitel:
In den nächsten Jahren verändertesich nicht viel im Leben der jungen Frau, oder eher gesagt es ändertesich schon viel, aber auf eine Weise die man nun nicht unbedingtansprechen muss. Sie wurde eben Älter, im vorigen Kapitel kurzvor dem achten Jahr des Lebens und schon war bereits 13 lange undgroßartige Jahre alt, auch wenn noch nicht sehr lange. Siewurde älter und langsam pubertär, doch war noch immer dasgoldige, von allen gemochte Mädchen, welches keinen Unsinn imSchädel hatte und auf die Worte ihrer sie liebenden Eltern hörteund diese achtete. Sie lebte eben noch immer in einer intakten, mankann sagen perfekten Familienidylle. Welche nie zu Enden schien. Siehatte bisher auch noch keinen Freund, da sie die selbe Meinung wieihr Vater vertrat und zwar das es zu Alt war und selbst Aufgeklärtwurde sie schon von ihrer Mutter. Und jeder weiß wie unangenehmes ist wenn die erstmal mit den Details anrücken, die man niewissen wollte und noch immer war der Beruf des Ninja, nicht dasgeschaffene für sie. Inzwischen war sie sich nämlich 100Prozent sicher, sie würde einfach eine Hausfrau und liebendeMutter. Da sie sah, das dies ein wirklich schönes Leben war undsie selbst wollte eine solch tolle Familie bilden, wie die in der sielebte. Nur sie wollte zwei Kindern haben, einen Jungen und einMädchen, wobei es ihr egal war, welcher von beiden nun älterwäre. Sie würde eine Mutter werde, wie ihre Mutter es warund einen solch tollen, liebenswürdigen, freundlichen Ehemannfinden, wie ihr Vater es war, denn dann wäre das Leben weiterhinfür sie harmonisch.

Oh, was für schöne Dinge ichtragen werde
Was für schöne Kleider und Haare
Ichhabe Glück sein Bett zu teilen
Ganz besonders da ich bald totsein werde

Wenn der Pfau serviert wird weiß ich dass ichnicht schlucken werde
Nach Bällen, Geburten undBridge-Spielen weiß ich was folgen wird
Wir sind verbundendurch Hölle, Schmerz, und Hunger
Oder zumindest bis derEhemann eine Jüngere findet
Ja, Befruchtung ist ein Teilmeiner Position
Ich lache als er mich in Erwartung zu sichnimmt
Von Söhnen welche die Dinge leiten werden, wenn michniemand mehr kennt
Doch wessen Kinder sind sie? Natürlich,die Meinigen und meiner Geliebten!

Aber, oh, was fürschöne Dinge ich tragen werde
Was für schöneKleider und Haare
Ich habe Glück sein Bett zu teilen
Ganzbesonders da ich bald tot sein werde
Was für schöneDinge ich tragen werde
Was für schöne Kleider undHaare
Ich habe Glück sein Bett zu teilen
Warum wünscheich mir ich wäre...


Fünfte Kapitel:
Das dreizehnte Jahr ihres Lebens solltejedoch noch etwas anderes zeigten. Es war wieder einer dieser Tage,die besonders angenehm waren. Diese Tage, an welchen man schon mitguter Laune aufsteht und diese bis Abends behält und einer derTage an dem die Mutter ihrer Tochter mal wieder etwas vor sang, wassie inzwischen nicht mehr jeden Tag tat, sondern nur noch einmal dieWoche und auch nicht zum schlafen, sondern einfach in irgendeinerAbendstunde. Obwohl an diesem Tag war es wohl zum schlafen, da es ihrnicht gut ging und sie zur Gesangsstunde schon in ihrem Bett lag undihre Mutter deshalb auch zu diesem kam.

Also nimm mich nun oder nimmmich nie
Ich will nicht warten
Du bist ohne hin zu spät
Alsosag auf Wiedersehen oder sag für immer
Wähle deinSchicksal
Wie können wir sonst überleben
Tot ist dasneue Lebendig

Was ist ein Tag ohne einer gesegnete Nacht?
Undwas ist Frieden ohne einen gesegneten Kampf?
Was ist ein Tag ohneeiner gesegneten Nacht?
Und was ist Frieden ohne einen gesegneten,gesegneten, gesegneten Kampf?
Ein schnelles kosten des Giftes, einschnelles kreuzen der Messer
Wenn die Obsession der Tot ist
DieObsession des Totes verkommt zu einer Art des Lebens
Ein schnelleskosten des Giftes, ein schnelles kreuzen der Messer
Wenn dieObsession der Tot ist
Die Obsession des Totes verkommt zu einerArt des Lebens

Die Mutter sang hin und wieder, abereher selten traurige, oder schon erschreckende Lieder, deswegenmachte die Tochter sich auch keine wirklichen Gedanken darüberund auch dieses hat sich in ihrem Leben bereits drei mal gehörtgehabt, doch in welchem Alter weiß sie nicht mehr. Weswegen sienach diesem Lied dann auch trotzdem ruhig ein schlief. Später amAbend kam auch noch ihr Vater rein um nach ihr zu gucken, verließdas Zimmer aber als er sah das sie ruhig schlief. Das machte eröfters, er weiß nicht warum, wahrscheinlich weil er sichum seine Tochter sorgt und nicht erkennen will, das sie langsam älterwird.
Am nächsten Tag, schon frühmorgen um sechs Uhr etwa, ist die Mutter losgegangen nachKonoha-Gakure, da sie einige wichtige Dinge kaufe wollte, welche siein ihrem Dorf nicht bekommen konnte und außerdem war sie selbstdort gerne gesehen, bekannt für ihre freundliche, liebe Art.Doch hätten sie gewusst, wie das ausgehen würde, dann hättewahrscheinlich die ganze Familie auf das Muschelnessen zum 13Geburtstag der Tochter verzichtet.
Auf dem Weg zurück wurde sie voneiner kleineren Gruppe Nuke-Nin angegriffen und von diesen getötetund ausgeraubt, nur die Muscheln liesen sie ihr liegen,wahrscheinlich mochten sie diese einfach nicht. Doch etwa zweiStunden später wurde sie von einer ANBU-Patrouille gefunden undes wurde den beien bescheid gegeben. Es war also kein besondersschöner Geburststag und auch das Ende, der Gesangsstunden ihrerMutter und auch sonst sollte sich einiges ändern.
Die Tochter veränderte sich undauch der Vater. Die Tochter wurde so wie sie heutzutage ist und derVater wendete sich immer mehr von seiner früher geliebtenTochter ab, als wäre sie eine Fremde und nicht seineAngelegenheit.

Ich bezahlte für dein Schweigen...

Sechste Kapitel:
Wie gesagt seit diesem Moment entfernteder Vater sich emotional immer weiter von seiner Tochter. Das merkteman schon ab diesem Moment und auch die Tage danach änderte essich nicht, sondern wurde nur noch schlimmer. Früher schaute erimmer in ihr Zimmer und guckte ob es ihr gut ging, nachdem seine Frauein Liedchen geträllert hatte, doch heute bleibt er in seinemRaum, oder in der Wohnstube und macht nichts dergleichen. Auchrepariert er jetzt Waffen, da er sich am Geld fest zuhalten zuscheinen tut. Er gab ihr einen guten Nachtkuss, als sie noch kleinerwar, heute wäre es vielleicht ein gute Nacht ''NACHT!!''geworden, doch nicht mal das, da sie nicht mehr so klein war. Es waranders, er saß zwar noch immer jeden Morgen am Tisch in derKüche, jedoch begrüßte er sie nicht, er beachtete sienicht, er schaute sie nicht mehr an. Sie wurde auch nicht mehr alsTochter, Engel, oder sonst wie bezeichnet, sondern nur nochemotionslos bei ihrem Vornamen. Es kam ihr vor als wären sieFremde, Fremde die sich ihr gesamtes Leben kennen und doch auf einemerkwürdige Art den Kontakt abgebrochen haben. Und auch sieänderte sich mit der Zeit, jedoch nicht so schnell. Es beganndamit, das sie den Kontakt zu Freunden abbrach und auch keineHausfrau mehr werden wollte. Sie langsam abstumpfte und immer wennihre Gedanken auf ihre Mutter gelenkt wurde, nahm sie sich einMesser, eine Schere, manchmal sogar eine gebrauchte Rasierklinge undschnitt sich in den eigenen Körper, dem Körper der ihr malvon ihrer Mutter und ihrem Vater zur Geburt geschenkt wurde.


[font=Arial]Ich habe mich umgedreht...
und welches Gesicht war hinter mir...
Du versenkst deine Klauen in der Dunkelheit und zerstückelst die Nacht.
[/font]

[font=Arial]
Regentropfen werden zu Bluttropfen...
und fließen meinen Hals herunter.
Wenn kein Platz mehr da ist, zu dem du zurück kannst...

Komm zu diesem Finger, zu meinem Finger...
Mit diesem Finger nehme ich dich mit mir...
die Zikaden schreien im versiegeltem Wald.

Ich kann nicht mehr zurück...
[/font]



Dadurch konnte sie für einenMoment die Schmerzen des Verlustes überdecken und spürtedurch die Wirkung auch die Schmerzen der Klinge nicht. Doch nachwenigen Sekunden überkam sie beides und sie bereute die Tatjedes mal, doch tat es wieder um den Schmerzen wenigstens füreinige Sekunden zu entkommen.
Es war ein Teufelskreis, einmalentdeckte ihr Vater sie dabei, da sie im Bad war und die Türnicht abgeschlossen hatte. Doch das war wohl nicht so schlimm. Erblickte zwar einige Sekunden auf sie herab, doch ging dann wiederohne ein Wort zu sagen, als wäre es ihm egal. Als wäre dorteine Fremde die sich ritzt und nicht sein eigen Fleisch und Blut.
Das verbesserte die Lage auch nicht undnoch mit blutend an den Armen lief sie aus dem Haus, lief hinaus inden Wald, dort wo sie ruhe hatte, obwohl sie eigentlich mehr Ruheauch nicht zu Hause haben konnte.
Wütend und ohne das sie wusste dassie das konnte schlug sie so kräftig wie sie konnte gegen denBaum und noch während des Schlages legte sie ein blauerSchatten, ein Licht um ihren Arm und sie schlug fast den Baum inzwei, jedenfalls ein großes Loch in dieses. Das machte sieweiter und weiter, immer auf den Baum, bis dieser in die Brücheging und dann zu dem nächsten und wieder zum nächstes. Bisals das ihre Beine und Arme auf gescheuert und kaputt, blutig waren.Man hörte sie schreien und brüllen. Sie lies ihren Hass,die Verzweiflung und die Angst aus ihr heraus. Brüllte undschlug wie wild um sich. Langsam neigte sich ihr Chakra, das leuchtenum die Häne wurde schwächer, doch die Schläge nicht.An diesem Tag brach sie sich bestimmt ein, oder zwei Fingerknöchel,doch zum Arzt ging sie damit nicht.
Es legte sich die Nacht über denTag und langsam ging sie nach Hause, wurde wie immer ignoriert undlegte sich noch immer weinend und schmerzend in das Bett versuchte zuschlafen konnte es aber nicht. Also stand sie wieder auf, ihreWunden waren noch nicht ganz geschlossen und trotzdem hatte ihr dasam Nachmittag wohl nicht gereicht.
Sie nahm sich wieder eine dieserKlingen und führte diese über ihre Hauptschlagadern,langsam und tief.

Die Kunst des Selbstmordes
Schönund Sauber
Übermitteln einer theatralischen Szene
„Leider,bin ich gegangen“ schluchzte sie
Darstellung derFußgelenke
Melodramatischen hinlegen
Unter den Bögen
DesMondlichtes und des Himmels
Plötzlich einfach
Um erwägenwarum
Warum

Warum ein Leben leben
Es ist gezeichnet mitMitgefühlt
Und Trauer und Streifen
Warum einen Traumträumen
Das Verdorbene mit Ärger
Und weniger als esscheint
Warum sich damit plagen sich zu Plagen
Nur für einGedicht
Oder einen weiteren traurigen Song zu singen
Warum einLeben leben
Warum ein Leben leben

Das leben ist nicht wie“Gloomy Sunday”
Mit einen zweiten Ende
Wenn die Leutezerstört sind
Nun, sie sollten zerstört sein
Denn esgibt eine Geschichte
Welche gehört werden wollte
Das lebenist nicht wie „Gloomy Sunday“
Mit einen zweiten Ende
Wenndie Leute zerstört sind
Nun, sie sollten zerstörtsein
Denn es gibt eine Lektion
Die wirklich gelernt werdensollte

Doch zum Glück nicht diagonal,sondern waagerecht, weswegen sie es durch Glück überlebte.Ohne das man sie aufsammelte, war sie fast zwei Tage ohnmächtigauf dem Closet und wartete darauf das man ihr half, was man abernicht tat. Irgendwann jedoch wachte sie schwach von selber auf.Schlief sich in ihrem Bett nochmal aus und machte die anderen Tagenichts außer Schlafen und Essen und Trinken. Erst nach etwa 2Wochen ging es ihr besser und um die gestaute Trauer los zulassenging sie trainieren. So wie schon vorher, bis sie keine Kraft mehrhatte und diesmal sogar geschwächt im Wald liegen blieb..


Siebte Kapitel:
Gefunden wurde die verletzte underschöpfte junge Frau von zwei Ge-Nin aus Konoha, welche wohlauf einer Mission waren, doch wie sie sie gefunden haben und was siedann versuchten erspare ich euch. Oder nicht aber wenigstens zumTeil.
Entblößt hatten sie sieschon halb. Oben trug sie alles zur Seite geschoben und unten rum zogman es ihr runter. Einer Stand nur an der Seite und passte auf, derandere wollte ihn gerade rein stecken, als sie durch ein ehertypisches Geräusch, einen brechenden Zweig geweckt wurde.
Erschreckt schreckte sie auf, stießsich ab, so weit bis sie gegen einen Baum stieß. Erschrockenblickte sie auf das Ding des Jungen der etwa 2 Jahre älter warals sie und dann auf sie selbst, blickte an sich herunter und merktedas man sie halb entkleidet hatte.
Zuerst riss sie ihre Hand vor ihreVagina und stand langsam auf. Lies es dann aber doch sein, dengesehen hatten sie die beide schon. Wütend schaute sie denersten an, welcher noch immer auf dem Boden gebückt war, genauwie in dem Moment in dem sie aufwachte und brüllte ihn wütendan. Sie sagte etwas von dummer, dreckiger, Bastard. Hurensohn undMissgeburt. Bevor sie es machte wie die ganze Zeit wenn sie wütendwurde. Sie sprang vor. Riss ihr Bein nach hinten, es bildete sich einleuchtender blauer Schleier um dieses und trat dem Jungen in dieFresse, aber mit richtig Kraft. So das er aufgerissen wurde, einenhalben Looping zog und mit dem Kopf gegen einen Baum knallte und wasdann zuerst ein gedrückt wurde, der Baum, oder sein Kopf konnteman nicht erkennen. Ähnlich ging es dem zweiten, noch bevor ersich umdrehen konnte und seine Fäuste heben konnte, war sie zuihm gelaufen. Sprang hoch und packte seinen Kopf mit ihrem Schritt,also mit den Beinen nahm sie seinen Kopf in den Schwitzkasten, rissden Jungen so nach hinten, sprang ihn um. Er knallte daraufhin starkauf seinen Rücken. Sie blieb noch immer in der selben Haltung,doch holte mit ihren Armen aus und donnerte mit diesen auf seine Stirn, seine Wangen, seine Schläfen ein. Solange bis der Typsich nicht mehr regte. Sie war in einer Art der Raserei. Langsamlöste sie sich vom Toten und stand langsam auf. Klappte einmalzusammen. Sie bemerkte es nicht, doch sie verbrauchte ihr gesamtesChakra bei diesen Angriffen und fing Langsam und dann schneller an zuzittern. Die Raserei, der Schock lösten sich und machtenVerzweiflung platz. Sie fiel wieder um, blieb liegen und ging in dieEmbryohaltung, heulte sich aus. Sie hatte gerade zwei Menschenumgebracht. So bleibe sie bestimmt eine, oder zwei Stunden. Bis sieendlich Besuch bekam. Es waren zwei ANBU-Mitglieder aus Konoha. Wiegerufen, nur etwas zu spät. Der eine machte sich sofort darandie Leichen irgendwie auf eine merkwürdige Weise transportfähigzu machen und der andere schulterte die junge Frau, zog ihr jedochvorher noch schnell ihr Höschen wieder an.
Zusammen machte man sich auf den Wegnach Konoha-Gakure.

Aber ich glaube immer noch an dieseBruderschaft
Und für jeden den wir verloren haben, wird meineSeele trauern
Nun wandere ich allein durch die Welt, denn ich weißirgendwo
Werde ich meine Brüder finden, durch das Schwertschwöre ich

Rettet fein Mädchen und gute Jungfrauen
Befreit, die Edlen, die nichts Falsches getan haben
Obwohl esso scheint, als würde es die Welt wenig interessieren
Obwohles scheint, die Welt wenig Sorgfalt
Aber ich glaube immer noch andiese Bruderschaft
Und für jeden den wir verloren haben, wirdmeine Seele trauern
Nun wandere ich allein durch die Welt, dennich weiß irgendwo
Werde ich meine Brüder finden, durchdas Schwert schwöre ich

Durch das Schwert schwöreich
Ich werde meine Brüder finden
Ich werde meineSchwestern finden
Ich werde meine Brüder finden
Ich werdemeine Schwestern finden
Durch das Schwert schwöre ich



Achte Kapitel:
Der Weg nach Konoha dauerte nicht langeund zu erst wurde sie in das Krankenhaus gebracht und untersucht underst als es ihr etwas besser ging, kam der Hokage sie persönlichin ihrem Zimmer besuchen, um mit ihr über das Geschehene zureden.
Am Ende des Gespräches kam rausdas die beiden Ge-Nin, gerade als Nuke-Nin eingetragen wurden und siedadurch keine Straftat gemacht hatte, sondern dem Dorf Konohageholfen hat. Außerdem war er ziemlich verwundert über ihrTai-Jutsu und auch über die Art wie sie ihr Chakra benutzte. Ersagte es erinnere ihn an eine Art Hien, mit dem Körper und nichtmit einer Waffe.
Sie wurde auch eingeladen die Akademietrotz ihres hohen Alters zu besuchen und dann als Ninja zu arbeitenund sie nahm das Angebot an.


Neunte Kapitel:
Die Akademiezeit war auch nicht geradesehr angenehm. Sie war mit Abstand die älteste und auch nichtdie beste in ihrer Klasse, vom Tai-Jutsu ausgenommen. Doch das warnicht schlimm den die einfacheren Nin-Jutsu Techniken schaffte sienoch und so auch die, die sie brauchte um zu einem Ge-Nin ernannt zuwerden. Danach wurde es schon etwas normaler und sie kam in einGe-Nin Team von Tai-Jutsu Usern und einem Special Jo-Nin im Bereichdes Tai-Jutsu- Also ein für sie geschaffenes Team, könnteman so sagen. Da sie verspätet in das Team kam, da sieErsatzmitglied für einen verstorbenen war, konnte sie dieKindermissionen überspringen und sofort bei den wirklichenMissionen mitmachen. Nach einiger Zeit kam dann auch die Chu-NinPrüfung. Im schriftlichen Teil,rieten sie sich einfach durch unddie anderen beiden, die eher kämpferisch ausgelegt warenverliefen dann auch ganz gut. Während der Wettkämpfe amEnde benutzt sie auch ihr frisch erlerntes 1 Tor und auch ihrLotusjutsu. Was leider aber keiner Raserei glich.
In der Chu-Nin Zeit verbesserten alleihr Tai-Jutsu. In ihrem Team war ein Hyuuga, mit langen weißenHaaren und ein Akimichi, welcher selbst für diese ziemlichverfressen war. Während dieser Zeit hatte sie auch mehrere eherkürze Beziehungen mit männlichen und zweimal auch mitweiblichen Mitmenschen. Mit ihrem Vater traf sie sich seit damalsaber nicht einmal und dieser versuchte auch nicht sie zu erreichen,dabei wurde ihm nicht mal gesagt wohin sie war. Sie war einfach nachder Sache mit der Klinge weg gewesen. Ach ja, sie ritzt sich auchnicht mehr, sondern powert sich immer im Training aus. Weswegen sieoft viele Verletzungen hat.
Die Jo-NIn Prüfung bestand ähnlichwie die Chu-Nin Prüfung aus mehreren Teilen. Jedoch musste mandiesmal alleine gegen eine Gruppe von 20 Shinobi kämpfen. Dannein Teamkampf, mit einem anderen Team 3 gegen 3 und auch wieder eineÜberlebensaufgabe, welche zu Ende war, sobald die Hälfteausgeschieden war. Also alles für dieses Team machbar.
Jo-Nin war auch nicht anders und siewar keiner der Jo-Nin welche einen Schüler hatte, sie wollte esnicht. Sie nutze die zeit um Missionen zu machen, zu trainieren undum Spaß zu haben. Woebi Spaß hart zu verstehen war, dasie sich charakterlich sehr änderte.

Wenn ich die Lolita bin
Dann bist duder Kriminelle
Und du solltest getötet werden
Durch eineArmee kleiner Mädchen
Das Gesetzt wir dich nichtverurteilen
Die Welt wird dich nicht verachten
Du hast nichtsgetan
Was nicht jeder Mann getan hätte
Ich bin GothicLolita
Und du bist der Kriminelle
Ich bin nicht immer legal
Ichbin nur ein kleines totes Mädchen
Doch Rüschen undSpitzen
Und zuckersüße Gesichter
Leiteten deineverstolene Hand
Ich verstehe vollkommen
Also ist es meinFehler?
Nein, Gothic Lolita

Danke schön, netterHerr
Du hast aus mir das gemacht, was ich heute bin
Ein Bündelgebrochener Nerven
Ein Mund voller Wörter die ich nichtaussprechen zu traue
Es macht mir nichts aus dir zu sage
Jetztwo ich als genug bin zu lieben
Kann ich nicht damit anfangen,selbst wenn
Mein schönes Leben davon abhing
Und es isteine lustige Sache, das tut es
Hört auf zu suchen
Wirhaben sie gefunden

Wenn ich die Lolita bin
Dann bist du derKriminelle
Und du solltest getötet werden
Durch eine Armeekleiner Mädchen
Das Gesetzt wir dich nicht verurteilen
DieWelt wird dich nicht verachten
Du hast nichts getan
Was nichtjeder Mann getan hätte
Ich bin Gothic Lolita
Und du bistder Kriminelle
Ich bin nicht immer legal
Ich bin nur einkleines totes Mädchen
Doch Rüschen und Spitzen
Undzuckersüße Gesichter
Leiteten deine verstolene Hand
Ichverstehe vollkommen
Also ist es mein Fehler?
Nein, GothicLolita

Zehnte Kapitel:
Danach wurde sie zu einem ANBUbefördert. Der zwar nicht durch Gnade und besondersVerlustreiche Strategien bekannt wurde, sondern eher durch eineeffektive Weise und vielen Verletzen auf beiden Seiten. Jedoch starbnie jemand in ihrem Team. Durch diese Sache, was ziemlich selten beieinem ANBU-Trupp der Spionage und Stürmung war, wurde sie zueinem Squadleader vorgeschlagen und auch angenommen und genau das istsie vor etwa einem halben Jahr geworden und vor etwa einer Woche istsie nun auch gealtert um ein neues Jahr.

Dies ist deine Mission
Solltest dudich entscheiden sie anzunehmen
Nun Gut, ich hoffe du nimmst siean
Dies ist deine Geschichte
Solltest du dich entscheiden dichzu erinnern
Nun Gut, ich hoffe es ist Wahr

Ich habeschließlich einen Grund
Lass Es Sterben, Lass Es Sterben
Duhast mir einen Grund gegeben
Es sterben zu lassen
Lass EsSterben
Wie alle Wörter irrelevanten und säubern
Wiealle Mädchen vor mir, und hast du gesehen
wie jemand vonselbst aus der Hölle zurück gehrt
Nun Gut; ich hoffe duhast
Warum sprechen wir
Als wenn du nicht wüsstest
NunGut, sie wissen von dir

Ich habe schließlich einenGrund
Lass Es Sterben, Lass Es Sterben
Du hast mir einen Grundgegeben
Es sterben zu lassen
Lass Es Sterben
Wie alle Wörterirrelevanten und säubern
Wie irgendeine alte ProkofieffAnordnung

Es ist deine Mission
Solltest du dichentscheiden sie anzunehmen
Nun Gut, ich hoffe du nimmst siean
Dies ist deine Arme
Und sie stehen alle genau hinter Dir
Ja,sie sind alle genau bei Dir
Lass Es Sterben
Lass EsSterben
Lass Es Sterben



4028 Ohne die Lieder
6067 mit Liedern und diesen beidenSätzen hier







Schreibprobe
Mal etwas anderes einen Kampf:
Sie trug ihre ANBU-Maske auf den Kopf, Diese waren vielleicht nicht die stabilsten, doch sie splitterten nicht und außerdem behinderten sie die Sicht nicht und waren Atmungsaktiv. Schnell hob sie ihre Faust und blockte einen Schlag des Feindes, schmerzhaft zuckte ihr Arm für einen kurzen Moment und nahm ihr fast die Zeit zu reagieren, doch sie schaffte es doch noch. Der Mann wollte gerade einen zweiten Schlag mit seiner Rechten machen, doch sie ging rasch in die Knie und stieß sich ab, so das sie einen Rückwartssalto machen konnte. Doch keinen einfachen, ihr einer Fuß trat blockend gegen seine Hand, während der andere ihn an seinem Kinn erwischte und ihn nach hinten fliegen lies. Sie landete einige Sekunden später wieder auf ihren Füßen und ging in eine Stellung die aussah als würde sie kräftig pressen müssen, doch es sah nur so aus. Sie aktivierte das erste und das zweite Tor. Es bildeten sich Adern in ihren Gesicht und an jedem größeren Muskelberg. Ihre Muskeln wuchsen, nein das ist das falsche Wort, sie pumpten sich eher auf. Sie bekam eine Bauchmuskulatur, auf die jeder Profiboxer neidisch wäre und Arme wie Atlas, der Mann der nach den Griechen die Weltkugel trug. Sie hörte ein lautes Geräusch, der Gegner war aufgekommen gegen einen Baum geknallt.
Ein Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht, nein es war nicht nur ein Lächeln es wurde zu einem ausgewachsenen Lachen und sie pumpte Chakra in ihre Beine. So viel Chakra wie ging, soviel das ihre Beine wohl davon gelähmt worden wären, wenn sie keine Tore geöffnet hätte. Sie sprang los, von 0 auf 100 wie ein Gepard in der Steppe von Afrika. Sie war in weniger als einem Augenblick bei ihrem Feind griff diesen und schleuderte ihn in die Luft. Machte auch einen Satz, sprang ihm hinterher und überhohlte ihn.
Bisher sah man die Bandagen nicht, doch aus ihrem Amrschuh, kam das Ende einer Bandage, griff den Feind am Arm und zog ihn zu ihr hoch. Das passierte schnell wirklich schnell, die Bandagen wickelten ihn ein und dann sie an ihn. Sie fielen zu Boden. Sie begann sich um die eigene Achso zu drehen. Immer schneller und schneller und auch immer schneller und schneller kamen sie dem Erdboden näher.
Es waren nur noch geschätzte 5 Zentimeter bis zum Boden und die Bandagen lösten sich, sie stieß sich mit einem gewaltigen Chakraeinssatz vom Boden ab, doch für ihn kam es zu spät und mit voller Geschwindigkeit, ungebremst, knallte er auf den Boden. Die Erde wurde zur Seite gedrückt und ihm seinen zertrümmerten Kopf, seinen gebrochen Körper und seiner vebogenen Wirblsäule hatte sich ein Krater gebildet. Sie hingegen wickelte nur langsam die Bandagen zusammen und verstaute sie unter dem Armschug. Langsam schwanden die Adern udn auch die Muskeln, gingen pulsierend zurück. Sie lächelte noch immer. Ging auf den Ninja zu und griff ihm am Kragen, sein Kopf hing schwach hinunter und an manchen Stellen des Körpers guckten Knochen heraus, als wäre er ein Kaguya während einer der Tänze. Sie schulterte ihn, schlug mit der freien Hand ein Kreuz auf ihrer Brust und küsste dananch sanft ihre Faust. Sie lächelte noch immer.Mission erfüllt!


..::Stats::.

Chakra:
3
Stärke:
8
Geschwindigkeit:
8
Intelligenz:
3
Ausdauer:
8
Ninjutsu:
1
Genjutsu:
0
Taijutsu:

9


Regeln gelesen?:
Nein

Smoker
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Beitragvon Smoker » Sa 15. Nov 2008, 03:30

falls ich aber trotzdem schonmal etwas zu deinem jetzigen geschriebenen sagen darf. Also, falls du es noch ergänzen wolltest, tut es mir leid, aber ich wollte dich noch auf die "Charaktereigenschaften" hinweisen. Es ist gut geschrieben, wirklich schön, allerdings beschreiben deine Sachen da jetzt nicht den Charakter von ihr, sondern eher das, wie sie auf die anderen Menschen wirkt. Also am besten nochmal mehr auf den eigentlichen charakter von ihr eingehen.
Falls du es noch ergänzen wolltest, ist es ok, aber wenn nicht, mach dies bitte noch. Danke ;)

Yuuka Hamazaki
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Yuuka Hamazaki » So 16. Nov 2008, 23:03

Angenommen

Smoker
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Smoker » Mo 17. Nov 2008, 22:05

ich sehe da eigentlich keine probleme, aber ich hoffe du weißt, das dein char dann nicht sehr intelligent ist und du ihn auch recht "doof" spielen musst ne? ^^
naja... Angenommen ;)


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