[Nuke-Nin] Kiyoko Mariel

Mariel
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[Nuke-Nin] Kiyoko Mariel

Beitragvon Mariel » So 9. Nov 2008, 05:24

[b][size=150].::Allgemeines::.[/size][/b]

[color=orange][b]Vorname:[/b] [/color]
Mariel
[color=orange][b]Nachname:[/b] [/color]
Kiyoko
[color=orange][b]Alter:[/b] [/color]
21
[color=orange][b]Geschlecht:[/b] [/color]
Weiblich
[b][color=orange]Geburtsort:[/color][/b]
Kirigakure no Sato, Mizu no Kuni
[color=orange][b]Wohnort:[/b] [/color]
/
[color=orange][b]Rang:[/b] [/color]
S-Rang Nuke-Nin
[b][color=orange]Clan:[/color][/b]
/
[color=orange][b]Aussehen:[/b] [/color]
[img]http://i33.tinypic.com/6yha8w.jpg[/img]

Der Kopf der Nuke-Nin wird von einer weißen, schlafen, langen Mähne geziert, jene ihr rundliches Gesicht betont, während aus diesem zwei unterschiedlichfarbene Augen hervorstechen - das rechte ist saphirblau und das linke smaragdgrün. An ihrem wohlgeformten Körper trägt sie einen Hauthängen Anzug, der vorne mit einem Reisverschluss geschlossen wird, jedoch ist dieser offen und gibt somit alles vorne rum preis. Mariel rennt, jedoch nicht nackt herum, darüber würden sich sicher die männlichen Mitmenschen freuen, doch sie täuschen sich. Die Nuke-Nin trägt ein blaues Kurzes Oberteil, das eigentlich nur ihren Busen verdeckt. Es ist aus dunkelblauem Stoff enthält vorne jedoch einige gelbe Stellen, nein es sind keine flecken. Man könnte es auch als einen Büstenhalter sehen. Ihr Anzug hingegen ist in einem helleren blau, das aus zwei verschiedenen Blautönen besteht.. An den Armen und Beinen ist er ein wenig breiter, damit sie sich die Ärmel bzw. Beine hochkrempeln kann. Ihre Kleidung kann auch ein einfaches Oberteil sein, das einem Bikini ähnelt, am Unterkörper trägt sie dann eine knappe Hose kurze Hose, an der Hüfte ein schwarzer Gürtel mit einer Metallschnalle und über dem ganzen einen Mantel mit Fell. Dieser ist meist vorne offen. Weiterhin zieren zwei Tätowierungen ihren Körper. Die eine befindet sich an ihrer rechte Brust und besitzt die Form zweier Tierpfoten, während die zweite Körperverzierung von ihrer Hüfte hoch sich nach oben zu ihrer linken Brust nach oben 'rekelt' - eine schlichte Tribal Tätowierung.

[url=http://img1.abload.de/img/ro_wallpaper_projectfuh.png]Outfit 2[/url]

[b][size=150].::Charakter::.[/size][/b]

[b][color=orange]Charaktereigenschaften: [/color][/b]
Mariel kommt liebenswürdig, zierlich, wenn nicht sogar ängstlich herüber, doch trifft keiner dieser Beschreibungen auf die Kunoichi zu. Als Kind war sie Aufgeweckt, freundlich, fand alles süß, zum Knuddeln, sogar den unheimlichsten Gegner. Sie war in ihrer eigenen Schein Welt, aber dies nur um aus ihrem bitteren echtem Leben zu verschwinden, dass sie einfach nicht ertragen konnte. Oftmals träumte sie vor sich hin - Mariel besaß sogar einen imaginären Freund. Ihre Eltern hielten sie jedoch für durchgedreht, schlugen sie dafür, versuchten ihr so das „Böse“ aus zuprügeln, ohne erfolg. Hinzukommt noch das ihr Vater ihr schon als junges Mädchen die Unschuld raubte - Der Grund warum sie ihn ihr ganzes Leben lang hassen wird. Ihr Lebens als Junges Mädchen hat sie bis heute noch geprägt. Ihr wollt wissen was sich verändert hat ? Das Mädchen, dass alles für süß, knuffig und putzig hielt ist nicht mehr.. Man könnte meine sie wäre ausgetauscht.. Nur eine leblose Hülle… eine Marionette des Schicksals. Mariel ist in all den Jahren ernster geworden, ruhte die Jahre lang nicht, bis sie ihrer Familie ein Ende gesetzt hatte. Für andere ist ihr Verhalten unverständlich. Viele Freunde, zu dehnen sie den Kontakt abgebrochen hat, würden die Kunoichi nicht wieder erkennen. Sie würden es nicht verstehen wie sich ihr Charakter änderte und erst recht nicht WARUM er sich er änderte. Die freundliche, aufgeweckte, zuvorkommende und glückliche Ader ist, wie schon gesagt, verschwunden. Als hätte sie jemand kaltblütig durchtrennt. Mariel ist in ihrem Leben ernster geworden, verhält sich, jedoch in manchen Situationen wiederum total kindisch. Das Tragträumen, das sie als gerne machte und das auch noch mit weit offenem Mund, hat sie sich abgewöhnt. Sie behandelt jeden gleichgültig, wobei sie ihre Gegner ohne Gnade fertig macht, egal ob mit Sprüchen oder mit Waffen, hauptsche er leidet darunter ! Jedoch verhält sich Mariel zu Kindern, Frauen und Männern ziemlich unterschiedlich.
Bei Kindern verhält sich die Kunoichi oftmals gemein und ärgert diese. Sie hat einfach spaß daran Kinder zum weinen zu bringen, obwohl sie das Geplärre und Weinen stört. Selten erzählt sie diesen auch die Wahrheit, im Gegenteil sie ‚verarscht‘ die Kinder gerne und tischt ihnen dicke Lügen auf.
Sollte es die weißhaarige Nuke jedoch mit einer Frau zu tun haben verhält sie sich wieder ganz anders, dann ist sie schlagfertig und kennt immer eine Antwort auf die Fragen oder Reaktionen der dummen ‚Puten‘. Mariel ist eine selbstbewusste Frau die sich selten etwas sagen lässt, bei Frauen hört sie erst recht nicht hin - Würde eine Frau hinter ihrem Rücken über sie lästern, stört es die Weißhaarige wenig. Dazu sagt sie nur eines : „Babe, hast du schon einmal in den Spiegel geschaut ?“ Auch wenn man es ihr nicht ansieht. Sie ist Bisexuell - Heißt also das sie eine schwäche für Frauen UND Männer hat. Aber durch diese schlagfertige Art wird sie wohl nie ihre ‚Herzensdame‘ finden, aber sie kann nichts dazu. Es ist ihre Art… Die einzige Frau in ihrem Leben war Eliza.. Eine wunderschöne Brünette, mit einem Blick wie Feuer hatte sie in den Bann gezogen.
Trifft sie jedoch auf das männliche Geschlecht wirkt sie wie ausgetauscht. Sie schafft es sich ruhig zu unterhalten und dies auch eine gewisse Zeitlang. Die Kunoichi findet einfach das die Männer weniger rum ‚zicken‘, versteht sich daher mit ihnen besser, deswegen trifft man sie oft in Bars mit ihren männlichen ‚Kollegen‘ einen trinken. Zu viel Alkohol kommt ihr jedoch nicht gut, da sie sich entweder blamiert in dem sie über ihre eigenen Füße stolpert, oder irgendetwas anderes peinliches macht. Für ihre männlichen ‚Kollegen‘ ist Mariel jedoch unbezahlbar, mit wem sonst sollten sie so viel spaß haben ? Bei ihnen redet die Kunoichi einfach drauf los und gibt ihre Meinung, das tut sie zwar überall auch, ohne Hemmungen Preis. Sie verschlingt die Männer wortwörtlich - Nein sie frisst sie nicht darüber braucht ihr euch keine sorgen machen, eher ist sie eine die die Männer lieber ‚reitet‘ anstatt mit ihnen kämpft. Selbst wenn mehrere Frauen mitmachen, es stört sie nicht im geringsten, eher freut sich die Nuke darüber, das weitere ‚Spaßfiguren‘ dazukommen. Die Kunoichi ist recht sadistisch gesinnt, schenkt jedem nur eine angemessene Menge Aufmerksamkeit. - Also recht wenig, wenn es nichts wichtiges ist. Im Kampf ist die Nuke jedoch komplett verwandelt. Sie ist völlig dabei und ihre Aufmerksamkeit gilt dem Gegner. Oftmals kommt es vor, das Mariel ihren Gegner unterschätz und erst nach einer starken Attacke gewinnt er ihren Respekt, zuvor wird er nur nieder gemacht und das mit miesen Sprüchen, diese Eigenschaft erbte sie wohl oder übel von ihrem Vater - Kommen wir nun zu ihrer Familie. Spricht man sie darauf an, egal ob Kind, Frau oder Mann reagiert sie ziemlich wütend und wechselt sofort das Thema. Die weißhaarige hat eine Abneigung gegen ihre Familie, die von ihrem Vater stand. Nur durch ihn wurde sie zu dem was sie heute ist und das ist nicht positiv gemeint im Gegenteil. Als Kind hatte sie schon seelische Probleme, da sie mit dem Druck nicht fertig wurde. In dieser Zeit war sie eine Außenseiterin ein.. so genanntes ‚Mopfer‘, sagt man ja heut zu tage in der Jungendsprache. Mopfer heißt so viel wie Mobbinggopfer. Keiner aus ihrer Klasse wusste darüber bescheid und das war auch nicht der Grund warum Mariel gemobbt wurde. Es lag an ihren Augen, sie besaßen zwei verschiedene Farben, mit den kleinen Spitzen Ohren und dem kurzen, weißen Haar sah sie aus wie ein Streuner. Als würde sie aus ärmlichen Verhältnissen Stammen und dies tat sie sicherlich nicht. Dieses Ereignis prägte sie, jedoch schaffte sie dies zu vergessen und das verdankt sie einem Mädchen das sie ebenfalls prägte. Eliza, einer wunderschönen brünette, mit ihr verbrachte Mariel die meiste Zeit und schaffte es sich so von dem Ereignis abzulenken. Zumal kamen sich die Beiden näher und ab da an merkte Mariel, dass sie ebenfalls auf Mädchen ‚stand‘. Eliza, die schon Bisexuell war, zog sie, wortwörtlich, auf die schiefe Bahn. Sie übernahm diese Eigenschaft, die Reaktionen auf Männer und Frauen.. Einige von ihnen stammen ebenfalls von der brünette. Kashia war auch die erste ‚große‘ Liebe von Mariel, mit ihr erfuhr sie auch was das Wort Zuneigung zu bedeuten hatte. Da ihre Eltern ihr das kaum zeigten - Was hieß hier kaum ? Wohl eher gar nicht ! Ihre Mutter war zu beschäftigt und ihr Vater.. ein krankes, perverses Schwein - Pervers kann sie ebenso sein, höchst wahrscheinlich hat sie dies ebenfalls von ihrem Vater geerbt. Dem Mädchen liegt das Herz auf der Zunge, sie nimmt einfach kein Blatt vor den Mund. Die Nuke kennt keine Scham und auch kein Problem damit sich vor anderen zu entblößen - sie zeigt was sie hat und spielt gerne mit ihren reizen.
Im großen und ganzen ist sie ein kleines Wunder auf ihre eigene Art und Weise, dies wiederum macht sie zu etwas besonderem. Des weiteren bleibt Mariel meist ruhig, aber wenn sie mal aus ihrer Haut fährt, dann sollten sich die Anwesenden am besten zurückziehen. In ihrer Wut ist sie gerne schlagfertig, beleidigend, nimmt kein Blatt vor den Mund - kurz das Herz liegt ihr auf der Zunge. Jedoch hat die Persönlichkeit Mariel’s in letzter Zeit einen starken Wandel durch gemacht… Sie ist ruhiger, ernster und bewusster geworden, ebenso zeigt sich nun des Öfteren ihre Melancholische Ader, die zuvor unentdeckt war und das nur wegen einer Person, dem Missing-Nin Sozoku Ryunen. Keiner in ihrem Leben hatte wahrscheinlich solch einen Einfluss auf sie in solch kurzer Zeit. Beide kennen sich zwar erst seit kurzer Zeit, doch das Verhalten des Shinobis ist schnell auf die Kunoichi abgefärbt. Zwar verliert sie sich stets in ihren Gedanken, begegnet ihrem „inneren Kind“ (aufgrund ihrer schlechten Kindheit), versucht auch stets die Stimme des Kindes zu unterdrücken und versucht sich anzupassen. Die Weißhaarige kann Ryunen immer noch nicht einschätzen wird es auch nie können, da sie der Meinung ist das seine Persönlichkeit sehr facettenreich ist, aber genau dies weckt ihre Neugier. In langsamen und vorsichtigen „Schritten“ versucht Mariel stets etwas mehr über ihn zu erfahren, wundert sich oft über sein Verhalten, obwohl sie alles an ihm recht belustigend findet. Ihrer Vergangenheit trauert die Nuke nur noch recht selten Nacht, versucht mit einem Lächeln der Zukunft entgegen zu schreiten, aber da sie den Sinn ihres Lebens noch nicht gefunden zu haben scheint, scheitert sie daran. Ihre Vorlaute Klappe zügelt sie ebenfalls, das liegt wohl daran, dass die Kunoichi gefangener ist und sich zurück zu halten weiß und ihre Worte auch sehr bedacht wählt. Bislang waren dies die Änderungen an ihrer Persönlichkeit, auch wenn sie Neugier für Ryunen hegt, man weiß nie was sich ergeben kann…

[b][color=orange]Vorlieben: [/color][/b]
Heraus zu lesen bei der Persönlichkeit

[b][color=orange]Abneigungen:[/color][/b]
Heraus zu lesen bei der Persönlichkeit

[b][color=orange]Besonderheiten: [/color][/b]
/

[b][size=150].::Fähigkeiten::.[/size][/b]

[b][color=orange]Kekkai Genkai:[/b][/color]

[i]Oní no Udé[/i]
[b]-Rang:[/b] B
[b]-Typ:[/b] Unbekannt
[b]-Fähigkeit:[/b]
Die Mitglieder der Kiyoko Familie haben alle ein Kreuzförmiges Zeichen auf ihrem Handrücken, dass sie oft unter einem Handschuh verbergen, um den ständig aktiven Chakraverbrauch zu verringern. Jenes Zeichen, dass sie schon im frühen Kindes Alter bekommen, besteht aus vier schwarzen Kristallen, die nach dem “einpflanzen” smaragdgrün werden - aber sie bringen Nachteile mit sich. Nachdem sie endlich die vier Steine besitzen wird ihr Chakraverbrauch aktiviert und das dauerhaft, aber kommen wir zu der eigentlichen Funktion der Technik. Durch das leiten von größeren Mengen Chakra, beginnen die vier Kristalle anfangs nur zu ‘leuchten’, formen danach eine Art Schutzhülle um den ganzen Arm, jene die Härte von Stahl besitzt. Aber diese ist um einiges leichter, kann auch als Waffe eingesetzt werden - wie ? Nun um die Finger des Anwenders bilden sie Krallen, die alles zu zerreißen scheinen. Sollte man es schaffen eine freie Stelle zu erwischen, die es eigentlich nur bei Mariel gibt, da diese eine Fehlfunktion dabei hat. Sollte man es schaffen ihren nackten Arm zu verletzten, da sich bei ihr oft freie Stellen bieten, so wird die Technik automatisch deaktiviert, da sich dann der Panzer regenerieren muss und dieser Prozess braucht einige Tage. Daher wird diese Technik nicht anwendbar sein, anwendbar sicher, aber Schmerzhaft, zumal kann es so zu Verformungen kommen - damit meine ich das die Kralle dann eine ganz andere Form hat, anstatt die, die sie haben sollte.

[i]Ich wusste nicht wie mir geschah, es ging einfach alles viel zu schnell oder lag es einfach an meiner Verwirrung ? Zumindest konnte ich nichts durch meine beeinträchtigte Sicht erkennen, das einzige was ich wahrnehmen konnte waren Stimmen - Stimmen die wirr schienen, sich den Weg in mein Gehör bahnen zu schienen, während ich mich sträubte, dass zu tun, was sie von mir verlangten. War es Angst ? Ich wusste es nicht, jedoch war ich schon lange skeptisch, stets wurde mir etwas verheimlicht und nun ? Sollte ich nun alles hier und jetzt erfahren ? Ich wusste nicht wie spät es war, schien es doch in der Nacht zu sein, da kein einziges Fünkchen Licht durch die Fenster drang oder befand ich mich irgendwo in einem Keller ? Mein Herzschlag beschleunigte sich, während Adrenalin, das Stresshormon, durch meine Ader gejagt wurde. Sie hatten mich grob am Arm gepackt, aus meinem Zimmer gezerrt und mich in einen dunklen Raum geführt, zumindest glaubte ich das, vielleicht befand ich mich auch im Freien, genauer kann ich das nicht definieren, leider … Ich spürte den kalten Boden unter meinen nackten Füßen, die Kälte kroch mir bis in die Knochen, bevor ich wie ein alter, unbrauchbarer Sack irgendwohin gestoßen wurde. Erst langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit, die Welt nahm langsam Form an, Farben und Formen, die zuvor nur wirr aussahen, nahmen scharfe Konturen an, ehe mein glasiger Blick suchend durch die Gegend huschte. Wo ich war wusste ich nicht, aber es war ein kleiner Raum ohne jegliche Fenster, wurde er doch nur von einigen alten Fackeln erhält, jene die Atmosphäre unterstützten. Mir wurde schlecht - ob es nun an stickigen, zugleich stinkenden Luft lag oder der Angst wusste ich nicht - aber der Geschmack von bitterer Galle mischte sich in meinen Speichel, während sich jemand näherte. Viel zu sehr hing ich meinen Gedanken nach, versuchte mir ein Bild von der Situation zu machen, vergaß dabei alles um mich herum, konnte so das Kommen der Person, die mich gekonnt ins Land der Träume schickte, nicht bemerken. Mir wurde schwarz vor Augen, aber lange sollte ich mein Bewusstsein nicht verloren haben. Unter starken Schmerzen, die sich hauptsächlich in meinem linken Arm befanden, wurde ich wach, konnte einen Schrei nicht zurückhalten, bevor mein Blick, der mehr als verkrampft war, zu meiner linken huschte. Irgendetwas Kreuzförmiges schien auf meinem Handrücken zu glühen, der Grund für meine Schmerzen ? Ich wusste nicht wie mir geschieht, meine Stimmbänder drohten zu zerreißen, kalter Schweiß perlte meine Stirn hinab, während ich immer wieder bewusstlos wurde, jedoch nicht ruhen konnte. Stets wachte ich unter starken Schmerzen auf, konnte nichts dagegen machen, da sie mich im wahrsten Sinne des Wortes an die Wand gekettet hatten. Es verstrich zwar Zeit, aber wie lange ich mich unten im Keller, unter Schmerzen befand wusste ich nicht. Aber mein Körper zeigte es. Er wurde schmäler, mager, schien zerbrechlich zu werden, zumal wurde meine Haut langsam blass, man hätte meinen können ich wäre eine Porzellan Puppe. ‘BÄM’ Mit einem lauten Knall öffnete sich die schwere Metalltür, die schallundurchlässig war und so dafür sorgte, dass kein einziger Ton diesen Raum verlies. Ein grauhaariger Mann trat heran, löste mich von den metallenen Ketten, ehe er meinen müden und geschwächten Körper hochnahm. Es war mein Vater, der mich nach draußen brachte, hoch in mein Zimmer trug in dem die nächsten Tage verbrachte …[/i]

[b][color=orange]Chakranatur: [/color][/b]
Suiton & Fuuton
[b][color=orange]Stärken: [/color][/b]
Die Stärken der Nuke liegen höchst wahrscheinlich bei ihrem Charakter, da sie sehr anpassungsfähig ist, weiß wie man sich verhalten muss usw. usf. Hinzukommt, dass die gute Kenntnisse im Gen- und Ninjutsu bereich hat. Ihr athletischer Körperbau, der nicht nur verführerisch ist, verschafft ihr ebenfalls Vorteile - durch ihn ist sie gelenkig, schnell und flexibel. Weiterhin besitzt sie eine große Intelligenz, im Nahkampf ist die Kunoichi gut ausgebildet, zieht es jedoch vor ihre Opfer durch Genjutsu fertig zu machen.

[b][color=orange]Schwächen:[/color][/b]
Die Schwächen von ihr liegen im Bereich Fernkampf und Taijutsu. Mit Fernkampfwaffen kann sie gar nichts anfangen, mal abgesehen von einem Speer, z.B. kann sie mit Pfeil und Bogen nicht umgehen, hält es auch für unnötig, da sie, wie bereits gesagt, Genjutsu vorzieht. Taijutsu - sie kann zwar mit diversen Waffen umgehen, wenn wir mal von Fernkampfwaffen absehen, ist jedoch nicht gut was Taijutsu allgemein betrifft. Weiterhin ist sie Anfällig für Gift, besitzt auch nur geringfügig Kenntnisse darüber.

[b][color=orange]Ausrüstung: [/color][/b]
TETSUBISHI
Diese Tetsubishi wurden auf dem Boden für den Feind verstreut, damit langsamer wird oder seinen Angrif anhält. Hat sich ein Ninja hinter einer Mauer versteckt, konnte er auch die Tetsubishi in das Gesicht seines Gegners werfen. Tetsubishis sind aus Metall gefertigt worden. Die Konstruktion eines Tetsubishi war so, das immer eine Spitze nach oben zeigte. Auch hier waren die Spitzen oft vergiftet.

SHURIKEN
Manchmal wurden die Klingen vergiftet um den Tod zu verursachen. Der Shuriken wurde benutzt, um den Feind damit zu stoßen oder Verwundungen hervorzurufen. Der Ninja-Sshuriken war eines unter dem Lieblingstools vom Ninja. Obwohl man meistens die Waffe geworfen hat, die Shuriken konnte man aber auch gut als eine Hand-Waffe für Nahbereich benutzt werden können. Hier sind eine Anzahl von anderen Arten von Shuriken, unter dem populärsten sind die manji (swastikaa), hara (Fläche), sanpo (Dreieck), juji (überqueren Sie), happo (Stern), tatamijuji (Klapp Kreuz), und der bo (gerade).

METSUBISHI
Blendpulver. Wurde zur Ablenkung in die Augen des Gegners geworfen. Bestand meist aus chemischen Substanzen oder Giften. Aber auch alles, was in der Umgebung zu finden ist, kann dafür verwendet werden (Sand, Erde, etc...). Zu finden im Goton-po (Goton no jutsu), den "fünf Elementen des Entkommens". Zu Übungszwecken kann ein ausgeblasenes Ei mit Mehl gefüllt werden. Nach dem zerbrechen werden Mehl und Eierschalen als Metsubishi benutzt.

KUNAI
Das Kunai diente für mehrere Zwecke, ofthatte es auch als ein Messer sein Nutzen. Es maß von sieben bis sechzehn Zolln in der Länge. An dem Kunai, welches während der Tensho Ära hervorgebracht wurde (1573-1591), war oft ein Seil am Ende angebunden. Der Kunai wurde auch benutzt um Bäume und Mauern zu besteigen, und Wurfwaffe

SHIBO
Shibo sind zwei Metallstangen, jedoch ziemlich leicht damit Mariel sie tragen kann. Beide besitzen ein dickes Ende, das man zusammen stecken kann. Im Kampf lässt sich das schnell auseinander nehmen und man kann z.B. Blocken und gleichzeitig angreifen. Mariel kämpft jedoch mit Shibo, wenn sie zusammen gesteckt ist. Da der Stab, aber in seiner vollen Größe unbequem zum transportieren wäre kann man Shibo zusammen schieben und das Endet dann im dicken Griff.

[b][size=150].::Biographie::.[/size][/b]

[b][color=orange]Familie:[/color][/b]
[b]Mutter:[/b]
Aerith Kiyoko - verstarb mit 60 Jahren
Aerith war eine aufgeweckte Frau. Sie fürchtete ihren Ehemann und tat was er wollte, da sie ihm Geschäftsleben sehr erfolgreich war und ständig etwas zu tun hatte konnte sie ihrer Tochter keine Aufmerksamkeit mehr schenken. Den Reichtum der Familie erweitern darum ging es ihr. Ihre Kochkünste lassen zu wünschen übrig. Sie verstarb durch ihre eigene Tochter.

[b]Vater: [/b]
Ray Kiyoko - verstarb mit 64 Jahren
Ein strenger Vater. Er kennt keine Gnade und lässt sich nur schwer überzeugen, zumal trinkt und feiert er gerne, wobei er seine Gegner oft unterschätzt. Ray nahm seiner Tochter im Alter von 10 die ‚Unschuld‘. Doch was die anderen, seine Frau, davon hielt interessierte ihn weniger. Er hatte spaß daran seine Tochter so ‚leiden‘ zu sehen. In den Augen Mariels war er ein krankes und perverses Schwein.

[b][color=orange]Wichtige Daten:[/color][/b]
1. Geburt und Akademieszeit
2. Ge-nin und Ge-ninzeit
2.1 Das Ereignis - Einschub
3. Chu-nin Prüfung
3.1 Bisexuell? - Einschub
4.Zwangsverlobung
5. Ernennung zum Jo-nin
6. Leben als Jo-nin + 7. Das angebliche Verbrechen
8. Weitere Opfer
9. Die Flucht aus dem Reich des Wassers
10. Das Leben als Nuke - Auszug
11. Das Singen in der Gaybar - Auszug
12. Die Begegnung

[b][color=orange]Ziel:[/color][/b]
Sturz des Mizukages - "Der Menscht ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt."

[b][color=orange]Story:[/color][/b]

[b]1. Geburt und Akademieszeit[/b]

Dicke, träge und graue Wolken.. Sie hingen am Himmel über Kiri. Kein einziger Sonnenstrahl erreichte den Boden und spendete wärme. Die Welt schien so grau, kalt und leer. Doch für zwei Personen war es ein besonderer Tag. Ein kleines Mädchen erblickte das Licht der Welt. Im Krankenhaus lag Aerith und hielt die Hand ihres Ehemannes. Die Schmerzen schienen unerträglich zu sein. Doch war das Kind ein Beweis… Sie hatten in ihrem Liebesspiel den Höhepunkt erreicht und ihn genossen. Der Schmerz wurde größer, aber nicht nur die Frau litt, nein ihr Ehemann ebenso. Wer hätte gedacht das sie solch eine Kraft besitzt? Aerith zerdrückte seine Hand wortwörtlich. Etliche Stunden voller Spannung waren vergangen, aber das Kind war immer noch nicht da! Leichte Nervosität machte sich in Ray breit. Er wurde bald Vater, aber ob alles gut gehen würde? Er versank in Gedanken und machte sie weiterhin sorgen, bis Aerith fest zu drückte und dann erschöpft zusammensank. Er fühlte einen kurzen Schmerz, aber dieser war schnell vergessen, als er seine Tochter sah.
“Herzlichen Glückwunsch! Es ist ein Mädchen.” - “Mädchen!?” Ray war enttäuscht. Er hatte sich einen Sohn gewünscht der, der Kyoko Familie stolz einbringen würde, aber was hatte er nun? Ein Mädchen.. Doch er wusste schon zu was man Frauen nutzen konnte… “Wollen sie das Kind in den Arm nehmen?” - “ Nein, Danke.” Die Krankenschwester war überrascht. Ein Vater der sein eigenes Kind nicht in den Arm nehmen wollte? Eigenartig.. Mit dem Säugling, den sie bereits in ein flauschiges Tuch gewickelt hatte, ging sie auf die Säuglingsstation und legte sie in ihr Körbchen. Still schloss die Krankenschwester die Tür hinter sich und verließ die Station. Erschöpft war Aerith eingeschlafen ehe sie ihr Kind sehen konnte, aber eine Geburt raubte jemandem die Kräfte. Draußen war die Nacht angebrochen….
Ray lief überlegend in der Nacht hin und her.. Dies wiederholte sich die ganze Zeit.. Er schien unruhig zu sein, aber warum? Schon nach drei Tagen durfte das Kiyoko Ehepaar mit ihrer Tochter nach Hause. Mariel hatte einen gesunden Appetit gierig saugte sie an der Brust von ihrer Mutter und stillte ihren Hunger. Im zarten alter von sechs wurde sie in der Akademie eingeschrieben. Die angehende Kunoichi war an ihrem ersten Tag sichtlich aufgeregt. Am Morgen, noch bevor die Sonne aufgegangen war, was für Mariel unverständlich war, wurde sie geweckt. Müde und verschlafen rieb sie sich die Augen und richtete sich gähnend auf. Schnell zog sie sich die Klamotten über und stürmte aus dem Zimmer in Richtung Ausgang.. Kurz fiel ihr Blick auf die Wanduhr und lies sie anhalten. “WAS!?” - “Was ist los Mariel?”´, ertönte es aus der Küche. Genervt schlenderte sie in die Küche und setzte sich an den Tisch. “Was ist denn?” - “Mama.. Die Sonne geht gerade auf! Ist das nicht ein wenig früh?” Wortlos schüttelte Aerith den Kopf und lächelte. Auch Ray wurde durch den Lärm wach und kam in die Küche. Hastig stopfte sich das Mädchen alles in den Rachen und kaute kaum. Was kommen musste kam.. Mariel verschluckte sich, daraufhin begann sich zu husten und schluckte. “Puh…” - “Warum so eilig?” Ray warf ihr die Frage kalt an den Kopf und aß ruhig weiter, währen die sich den Mund abwischte und aufsprang. “Ich möchte nicht zu spät kommen!” Ihr Haar war ungekämmt und hing ihr lose ins Gesicht, aber dies schien sie weniger zu stören. Stürmisch raste sie durch die Straßen in Richtung Akademie. Einige Male verirrte sich Mariel zwar, aber wenn sie nach dem Weg fragte nähere sie sich ihrem Ziel und war schon bald angekommen. Die weißhaarige sah schon die anderen Kinder und schon begann die Begrüßung. Der Mizukage hieß die frischen Akademiesten willkommen und zog sich dann wieder zurück. Der Kage war Mariel egal sie war heiß auf den Unterricht! Den ersten Tag wurden die Neulinge eingeweiht, ihnen wurde alles erklärt. Aufmerksam lauschte Mariel den Worten der anderen und bekam alle Räume gezeigt. Doch war das Mädchen in Gedanken ganz woanders. Am nächsten Morgen würde es weiter gehen. Am Abend daheim erzählte sie alles ihren Eltern, aber ihr Vater schien nicht interessiert zu sein. Ray zeigte ihr immer die kalte Schulter, der Grund war Mariel, jedoch unbekannt. Ihr Heißhunger auf Unterricht verflog am nächsten Tag schnell. Die Theorie war trocken und öde. Die junge Kiyoko waru nur halbherzig dabei und schnappte sich nur die Infos, die für sie wichtig schienen.
Ihre Mitarbeit hielt sich im Durchschnitt und Mariel brachte stets gute Arbeite Heim. Ihre Mutter lobte sie, aber Ray sagte gar nichts. Bald standen auch schon die Ge-nin Prüfungen an..!!

[b]2. Ge-nin und Ge-ninzeit[/b]

Endlich! Die Zeit war gekommen… Die Ge-nin Prüfung stand an. Viele Akademiesten waren aufgeregt, fast alle außer Mariel. Heute war sie früh raus um Ordentlich aus zu sehen, ihr blieb eher keine Wahl, und um Pünktlich zu erscheinen. - Sie war die Ruhe selbst, das machte wiederum andere Mitschüler nervös. Still saß sie auf ihrem Platz und ihr Blick verharrte auf der Tafel. Unzählige Plätze mit Schülern, die nach einander aufgerufen worden. Wann würde ihr Name im Raum erklingen? Würde sie noch dran kommen? Ja würde sie… Schon bald hörte Mariel ihren Namen und lief von ihrem Platzt aus zu ihrem Lehrer. Still stand sie vor den Prüfern und wurde betrachte. Die Kunoichi seufzte bloß einmal und betrachtete die drei Prüfer aus Augen, deren Farbe sich unterscheidet Kurz prüften sie die Daten und es wurde Angefangen… “Zeige uns das Kawarami, Henge und Bunshin no Jutsu.” Mit einem nicken zeigte sie den Herrschaften, dass sie verstanden hatte. Wie ihr gesagt wurde zeigte sie die drei Jutsus vor und ihre ‘Kür’ endete mit dem Bunshin no Jutsu. “In Ordnung wie bitten dich noch einen Moment zu warten.” Gesagt getan… Mariel begab sich nach draußen und wartete unruhig auf das Urteil. Nur kurze Momente verstrichen, aber für die Kunoichi schien es eine Ewigkeit zu sein. “Mariel..” Schwach drang ihr Name ins Ohr und zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Still folgte sie dem Lehrer abermals ins Zimmer und wurde mit einem ernsten Blick gemustert. “Herzlichen Glückwunsch.” Ihr Blick strahlte förmlich… “Arigatou..” Kurz verbeugte sie sich ehe sie mit dem Stirnband aus dem Zimmer verschwand. Die Teams wurden schon bald bekannt gegeben und ab da an durften die frischgebackenen Ge-nins nach Hause.

[b]<..:: Einschub::..>

2.1 Das Ereignis[/b]

Mariels Familie besaß ein großes Haus mit einem riesen Keller. Ray war der Meinung das dieser Platzt irgendwie genutzt werden sollte und lies dort eine Sauna einbauen. Aerith hatte zwar was dagegen, da sie durch ihre Herzprobleme nicht in eine Sauna durfte, aber davon lies sich Ray nicht aufhalten. Vorfreudig tapste die damals zehn Jährige Mariel in den Keller und stand schon unten. Langsam kam auch Ray die Treppen hinunter und sah zu seiner Tochter. “Kannst du mir helfen?” Für den Vater war es nichts neues. Ständig musste er Mariel bei irgendetwas helfen. Reine Routine.. Er öffnete den Kopf und zog dem Mädchen die Kleidung aus. Diese warf Mariel in eine Ecke und schaute ihren Vater an. “Jetzt bist du dran..” Lächelnd betrachtete das Kind ihren Vater und dieser entblößte sich recht schnell. “Kalte Dusche wir kommen!!”, rief die weißhaarige und wollte los sprinten als sie grob am Oberarm gepackt wurde. Schwungvoll drehte sich Mariel und sah Ray an. Sein Blick war glasig und das Mädchen bekam Angst. Der Vater lies sich auf eine der Sitzbänke nieder und sah zu seiner Tochter. “Setzt dich doch.” - “A-ab…” Zögernd sah sie Ray an und setzte sich anschließend. Es war aus Angst, die Kleine konnte ihrem Vater nicht widersprechen. Schließlich war er ja das Familienoberhaupt.. Grob ob er Mariel hoch.. Sie hingegen starte bloß auf den Duschkopf und zählte die Tropfen. Was gerade geschah verdrängte sie - zumindest versuchte sie es - aus ihren Gedanken. Das Mädchen hörten das der Atem ihres Vaters flach ging.. er keuchte beinahe! Ein Wassertropfen… warum sie wohl tropf… Selbst ihre Gedanken schienen gebunden… Doch Ray kam langsam zur Ruhe und lies seine Tochter wieder runter. “Ab mit dir unter die Dusche.” Mit einem sanften klaps auf den Hintern setzte er Mariel in Bewegung. Wie konnte er nur so reden!? Als wäre nichts Geschehen… Hatte sie sich das alles eingebildet? Sicherlich nicht.. Still schlenderte Mariel unter die Dusche und drehte das Wasser auf. Kalte tropfen prallten auf den Boden und auf ihre Haut. Die angehende Kunoichi saß in einer Ecke gekauert. Eine Warme Flüssigkeit lief ihre Wangen hinab und fand sein Ende im Abfluss. Es waren ihre eigenen Tränen.. Fest stricht sich Mariel mit den Fingernägeln auf der Haut herum.. Sie fühlte sich unwohl..dreckig… Das Kind verharrte einige Momente in dieser Position, ehe es sich aufrichtete ihre Kleidung packte und Nass nach oben stürmte. Die weißhaarige hinterließ dabei ungewollt eine Spur und fiel wortwörtlich in ihr Zimmer. Unwillkürlich lies sie sich Mariel aufs Bett fallen und schnaufte. Sie verdrängte den Gedanken.. Was er mit ihrem Körper anstellte… Das Kind vergrub ihr Gesicht tief im Gesicht und brüllte richtig rein. War es das erste und letzte Mal? Falsch.. Jede Nacht kam Ray wieder.. Auch wenn Mariel ihre Oberschenkel zusammenpresste um das zu verhindern.. Ihr Vater war einfach stärker und schaffte sich immer einen Weg zu bannen.

[b]<..::Einschub Ende::..>[/b]

Es war ein ganz normaler Nachmittag und das Team was aus Eliza, Ichiro und Mariel bestand wartete wie immer mal auf ihren Sensei. Das warten war zwar lästig, aber sie wussten das ihr Sensei eine Menge zu tun hatte und sahen über seine kleinen Verspätungen, die mittlerweile öfters passierten, hinweg. Gelangweilt lag Mariel auf einer Bank und betrachtete den Kunai, den sie in ihren Händen hielt.”Was meint ihr wo er sich wieder rum treibt?”
Ihre Teamkameraden sahen Mariel etwas eigenartig an, sie würden es wohl nie verstehen warum die Kunoichi in der Abwesendheit ihres Sensei immer so respektlos war.”Der schaut doch wieder hübschen Frauen hinterher wie immer..”, gab Ichiro genervt von sich und Mariel schmunzelte leicht. Mit einem Sprung stand die Kiyoko wieder auf den beiden und sah die Beiden an.”Mittlerweile ist doch schon eine Stunde rum so lang kann er doch gar nicht gaffen.”, meinte Eliza leise. Mit einem Satz landete Mariel hinter den Beiden und legte ihre Arme um die Schultern der Beiden.”Na dann suchen wir ihn!” Spontan zog sie die Kunoichi und den Shinobi mit sich. Als sie in den Straßen Kirigakures waren sahen sie sich erstmal um. Die drei gingen zum Park und suchten ihn ab waren, aber erfolglos. Danach machten sie sich zum Ramenstand auf doch dort war auch nicht. Weiter schlenderten sie durch die Straßen und sahen in jede Gasse in der Hoffnung ihren Sensei dort zu finden..erfolglos.
Enttäuscht gingen sie wieder zu ihrem Startpunkt, dem Trainigsplatz und siehe da! Ihr Sensei stand dort und wartete ungeduldig.”Wo habt ihr gesteckt?”, fragte Daisuke mit einem wütenden Blick. Eliza und Ichiro waren still und sahen nur auf den Boden. Mariel hingegen warf ihrem Sensei ebenfalls einen wütenden Blick zu.“Wir haben sie die ganze Zeit gesucht! Damit das mal klar ist.”
Der finstere und wütende Blick ihres Sensei verschwand und ein sanftes Lächeln erschien auf seinen Lippen.”Ihr habt euch sorgen gemacht stimmts?”, fragte er und sah in das empörte Gesicht von Mariel. ”Nun ich habe eine gute Nachricht für euch. Wir haben unsere erste Mission….” Bevor er seinen Satz beendet konnte fingen seine Schüler an sich zu freuen. ”Seit mal ruhig! Es ist eine recht einfache Mission, meiner Meinung nach. Wir sollen den Hund von jemandem zurück bringen. Er hat sich verirrt und findet nicht mehr zurück.”
Das fröhliche Gelächter verstummte… Mariel verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihrem Sensei in die grünen Augen. ”Und was soll das bringen?”
Daisuke hatte mit Absicht diese Mission genommen. Sie schien einfach und so würde sicher jeder von ihnen denken das er sie im Alleingang erledigen kann. Doch das würde keiner von ihnen schaffen…so kann er sehen wie gut sie zusammen arbeiten würden.”Nun gut. Geht nach Hause schlaft aus morgen früh wenn die Sonne ihr schwaches Licht auf die Erde wirf werden wir aufbrechen!”
Mit diesem Satz wandte sich Daisuke um und ging…
Ratlos sahen sich die Drei an und nickten kurze Zeit später. So trennten sich ihre Wege für heute und die drei gingen nach Hause. Angekommen wurde Mariel sogleich von ihrer Mutter begrüßt und gefragt was sie heute gemacht hätten. Ihre Tochter erzählte ihr alles und Aerith war auch erfreut über die Nachricht das sie eine Mission hätten. Nach dem Essen ging Mariel in ihr Zimmer und überlegte. Was soll das mit dieser einfachen Mission? Was soll sie uns bringen?
Tief in ihren Gedanken versunken schlief sie auf ihrem Bett ein. Ein leises Klopfen war zu hören und Aerith betrat das Zimmer. Als sie ihre Tochter dort liegen sah kam ein lächeln über ihre Lippen. Leise schritt sie zur ihr ans Bett und deckte sie zu. Für eine Mutter war es immer schwer von ihren Kindern abschied zu nehmen. Schließlich trug sie das Kind ganze neun Monate ins sich.. Kümmerte es sich um es.. Die Mutter war immer für sie da egal was passierte.
Als die ersten Sonnenstrahlen die Erde erhellten wurde Mariel sogleich aus ihrem wohligen schlaf gerissen. Ihre Mutter hatte ihre alltägliche Kleidung sauber ins Zimmer gelegt, aber diese zog sie heute mal nicht an. Heute zog sie was ganz anderes an. Ein einfaches schwarzes Outfit. Am Hals ein Beiges Tuch das, das ganze oben hielt, an der Hüfte ein Stoffgürtel an den Armen wieder Beiges Tücher die sie mit einem blauen Band befestigte. Na dann wollen wir mal..
Genau in dem Moment als sie das Haus verlassen wollte wurde sie gepackt und nach hinten gezogen. ”Ohne ein Frühstück gehst du mir nicht aus dem Haus.”
Es war ihre Mutter die sie an den Tisch gezogen hatte.”Mutter!” - ”Kein wenn und aber! Du brauchst schließlich Energie” Mariel lies sich überreden und setzte sich an den Tisch und begann hastig zu essen. Als sie fertig war bedankte sie sich und stürzte aus dem Haus. Zu spät, zu der ersten Mission kommen war das letzte was sie wollte.
Als sie den Trainigsplatz im Sprint erreichte konnte sie nicht mehr abbremsen und knallte gegen einen Baum.
Mit schmerzverzerrtem Gesicht rieb sie sich den Kopf während ihr Team sich kaputt lachte. ”Haha.. Sehr witzig nun weiter im Text.” Ihr Sensei begann ihren alles zu erklären und die drei lauschten ihm Aufmerksam. ”Nun wir werden einfach den Nebelwald absuchen, aber bleibt immer zusammen damit das klar ist.” - ”Was machen wir dann wenn wir den Hund gefunden haben?” - ”Nun das wird eure Aufgabe, ihr sollt euch das selber überlegen.”
Die drei Schützlinge von ihm fanden, das ziemlich unlogisch, aber willigten dennoch ein.
Sie machten sich endlich auf den Weg, auch wenn recht langsam und bequemlich.
Auf den Weg überlegte Mariel ganze Zeit wie sie es schaffen könnte alleine den Hund zu fangen.
Am besten schnappe ich ihn mir einfach, aber nein er ist sicher ziemlich verschreckt und würde mich Angreifen. Hmm.. Ich habs! Ich kreise ihn einfach mit Bunshins ein und verwirre ihn so!
Weiter in Gedanken versunken lief sie neben Eliza und Ichiro her. ”Worüber denkst du so angestrengt nach Mariel?” Mit diesem Satz wurde sie aus ihrer Gedankenwelt rausgerissen. Sie warf einen Blick auf Ichiro eher sie antwortete.”Über gar nichts.” Endlich standen sie vor dem Nebelwald. ”Na dann mal los!”, rief Ichiro und rannte los. ”Hey! Du hast doch den Sensei gehört! Wir sollen zusammen bleiben!”, rief Eliza ihm nach.
Als beide langsam im Wald verschwanden seufzte Mariel und machte sich nun auch auf die Suche.
Elegant schwang sie auf einen Ast und begann zu Springen. Mariel schlug sie durch das Gestrüpp auf der Suche nach den anderen Beiden.
Gerade als sie auf dem anderen Ast landen wollte rutsche sie aus und konnte sich gerade noch mit einer Hand festhalten. Scheiß Nebel.. so was darf nicht noch mal passieren. ”Hey Mariel!” Diese Stimme… Eliza!? Sie hatte recht es war ihre Teamkameradin die vom Ast auf sie herab sah. Mit einem lachen streckte sie Mariel die Hand entgegen und zog sie hoch.”Was hast du den gemacht?” - ”Hast du es denn nicht gesehen? Ich war ein wenig ab hängen.”, gab sie mit einem sarkastischen Unterton zurück. ”Jetzt weiß ich warum der Wald, Nebelwald heißt.” - ”Was hast du erwartet Sonnenschein?” Wie aus dem Nichts landete Ichiro auf dem Ast und lächelte den Beiden Kunoichis zu. ”Habt ihr eine Ahnung wo dieser Hund stecken könnte?”, fragte er und sah zwischen Eliza und Mariel hin und her.”Nein, leider nicht.” - ”Doch das wissen wir.”, warf Marielin die Runde und wurde fragend von ihren Kameraden angesehen.”Wie jetzt?”, fragten Eliza und Ichiro gleichzeitig. Sie winkte die Beiden zu sich und deutete auf den Boden. Tatsächlich! Der dumme Köter lief verwirrt durch die Gegend. Das Team sprang vom Baum und hatte den Hund nun umzingelt. Den schnappen wir uns!, ging es ihr durch den Kopf, aber es sollte alles anders kommen…
Kashia wollte den Anfang machen und rannte auf den Hund zu, aber plötzlich raste etwas an Mariel vorbei in Richtung der Kunoichi.
“Eliza pass auf!”
Es war zwecklos, der Kunai traf sie an der Schulter. Mit einem entsetzen Gesichtsausdruck sah Kashia zu Ichiro.
”Ichiro! Was soll das?!”, fragte Mariel und ging zu Eliza.
Doch anstand zu Antworten warf er einen zweiten Kunai, der Elizas Kleidung an einen Baum nagelte und sie sich nicht mehr bewegen konnte. Verzweifelt versuchte Kashia den Kunai aus dem Baum zu ziehen, aber schaffte es einfach nicht.
”Was das sollte? Ganz einfach ich schnapp mir diesen Hund und der Ruhm gehört mir.”, erklärte Ichiro mit einem Lachen.
So ein….
”Hast du sie nicht mehr alle, oder was?! Das kannst du vergessen!”
Wütend rannte sie zu ihrem Team Kameraden und wollte ihm eine verpassen, aber dieser wich aus und gab ihr einen Tritt in den Rücken. Mit Schmerz ging Mariel auf den Boden, aber davon würde sie sich nicht unterkriegen lassen.
Sie murmelte nur “Bunshin no Jutsu.”
Ichiro warf ihr bloß einen eigenartigen Blick zu eher die Augen auf riss.
Eigentlich kannte er das Jutsu, aber Ichiro hatte damit nicht gerechnet. Verängstigt rannte der Hund zu Eliza, die sich mittlerweile befreit hatte, und versteckte sich hinter ihr. Behutsam nahm sie den Hund auf den Arm und sprang auf einen Baum.
Ichiro wurde von einem Shuriken getroffen und spürte nur einen starken Schmerz im rechten Arm. Vorsichtig langte er an die getroffene Stelle und lies sogleich wieder von ihr ab. “Was hast du gemacht?!”, keifte er sie an. Mariel schüttelte nur den Kopf.
”Das was nötig war!” Sie wusste das er sich von einer Verletzung nicht unterkriegen lassen würde. Ichiro würde wieder Angreifen, da war sie sich sicher. Schnell zückte Mariel einen Kunai , jetzt war sie bereit für einen Kampf. Wie erwartet rannte Ichiro auf sie, auch wenn jede Bewegung des Armes weh tat, er wollte seine Rache. Zur ihrer Überraschung griff er nicht immer gleich an, nach dem Motto immer schön drauf hauen, sondern versteckte sich und griff Mariel aus dem Hinterhalt an. Immer wieder trat er ihr in den Rücken und es begann langsam zu schmerzen. Sie kniete auf dem Boden und keuchte. Die Tritte machten ihr zu schaffen auch wenn sie den meisten ausgewichen war. In ihr stieg Wut auf, sie hatte Ichiro vertraut und wofür? Damit er ihr in den Rücken fällt?! Ein kurzer schwacher, aber dennoch stechender Schmerz folgte. - Seitenstechen..
”Wir hatten dir vertraut. Warum hast du nicht gleich das Team verlassen?”, fragte Mariel und schloss die Augen. Er sprang vom Baum und wollt ihr wieder einen Tritt verpassen, aber sie packte seinen Fuß und stütze sich bei ihm ab während sie sprang. So drückte sie ihn nach unten und Mariel stand über ihm. Mit einem Kunai in der Hand schlug sie in Richtung Ichiro, lies sie sich fallen und stach ihm ins rechte Bein. Mit schmerzen Sackte er in sich zusammen und wollte sich aufrichten, aber es war erfolglos. Mariel landete neben ihm und stand nun über ihm. Wütend hielt sie Ichiro einen Kunai an die Kehle und er sah in ihre Augen. ”Versuch nicht auf zu stehen ich zögere nicht zu zustechen. Überhaupt bist du verletzt.”
Ichiro hatten die Kräfte verlassen und deswegen blieb er liegen. Mariel lies sich erstmal auf den Boden nieder und atmete tief ein und aus. Der Kampf war anstrengend gewesen, erschöpft lies sie sich nach hinten fallen und blieb einige Minuten liegen, um sich zu sammeln. Mit einem seufzen stand sie auf und nahm Ichiro, der durch den Blutverlust bewusstlos geworden war, Huckepack und rannte in Richtung Ausgang. Mariel hatte Eliza zu genickt und diese hatte verstanden. Sie machte sich ebenfalls mit dem Hund auf den Armen in Richtung Ausgang.
Angekommen sah ihr Sensei sie überrascht an und fragte zu allererst was passiert wäre. Sie erzählten ihm das der Hund Ichiro angegriffen hätte und brachte ihn danach ins Krankenhaus.
Endlich.. sie hatten ihre Erste Mission gemeistert auch wenn es hart war!

[b]3. Chu-nin Prüfung[/b]

Jahre vergingen und Mariel wuchs zu einer jungen Dame heran. Ihr Charakter wandelte sie, wegen dem Ereignis im Alter von zehn. Das verhallten ihrer Teamkameradin, Eliza, verfärbte auf sie ab und die Kunoichi wurde von ihr geprägt. Die weißhaarige übernahm viele Eigenschaften ihrer Freundin. Das Team, das auf den Namen Muréki hörte, trainierte zusammen und hart, um stärker zu werden. Doch hatte sich zwischen Eliza und Mariel eine starke Bindung aufgebaut. Was die weißhaarige Kunoichi nicht wusste war, dass ihre Teamkameradin Bisexuell war! Für Mariel war es eine gute und enge Freundschaft, aber Eliza wollte anscheinend mehr. Beide waren alleine im Nebelwald trainieren und blieben auch Dort. Zwei Junge Mädchen machten dort rast.. War dies nicht zu gefährlich? Wer weiß.. Eliza hatte etwas geplant, vielleicht würde Mariel es erwidern oder auch nicht. - Es war ihr egal… sie wollte bloß den Druck los werden.

[b]<..::Einschub::..>

3.1 Bisexuell?[/b]

Matt warf der Mond sein Licht auf die Erde und dieses drang nur schwer durch die Baumkronen. Nur an wenigen Stellen erreichte es den Boden und erhellte die Erde. Eliza und Mariel saßen auf einem Ast hoch oben über dem Boden und starrten in den Himmel. - Das durch die Blätter, welche Logik… Nervosität machte sich in der braunhaarigen breit.. Unsicher und ungeduldig zappelte sie auf dem Ast hin und her. Mariel hingegen genoss die Ruhe und Stille des Waldes. “Mariel…?”, brachte Eliza mit zusammengepressten Lippen heraus. Die Kunoichi wandte sich ihrer Freundin zu und lächelte bloß. “I-ich muss dir was sagen…” - “In Ordnung.. und was?” Fragend sah sie Eliza an, aber bevor Mariel reagieren konnte spürte sie die Lippen der Kunoichi auf ihren eigenen. Die Augen der Kunoichi weiteten sich, aber eine Reaktion kam nicht. Ihre Muskeln spannten sich an und das Mädchen verharrte in der Position. Im Gegenteil zu Eliza, sie genoss den Kuss sichtlich. Ein eigenartiges Gefühl stieg in ihr auf, sie empfand es als angenehm. Frech begann sie mit ihrer Zunge die der Kunoichi zu necken, in ihrem eigenen Reich. Sie war gefangen, langsam tastete sich ihre vor und stupste die andere immer wieder an. Als wolle sie ihn zu einem Kampf herausfordern Kashia begann den Nacken von Mariel zu kraulen und dies lies sie etwas entspannen, dabei stricht sie ihn leicht auf und ab. Die Zunge Mariels war gefangen, gefangen in ihrem eigenen Reich. Sein Gegner neckte ihn immer wieder bis er die Herausforderung annehmen würde. Immer wieder stupste sie ihn mit einer Zärtlichkeit an, wollte Erwiderung und Aufmerksamkeit. Ihre zarten Lippen hatten ihre umschlungen und wollten nicht mehr loslassen. Seit diesem Moment war ihr Interesse an Mädchen geweckt. Doch interessierte sie sich nicht nur für Mädchen, nein sie hatte eine Schwäche für beide Geschlechte. Beide ließen von sich ab, sahen sich kurz an und erwiderten ein weiteres Mal den Kuss des anderen. Frech umspielten die Zunge die andere und stupste diese zärtlich an. Doch lösten sich die Mädchen von einander und rangen nach Luft. Kein Moment hielt ewig… und dieser erst recht nicht. Schade auch.. Mariel hätte nichts dagegen gehabt.. Soll wohl nicht so sein. Wortlos sahen sich die beiden Mädchen an und brachen dann im schallendem Gelächter aus. So wurde ihre ‚lesbische Ader‘ geweckt… Ein Jahr war sie mit Eliza zusammen bis zu den Chu-nin Prüfungen, nach ihnen trennten sich die Wege der beiden Kunoichis.

[b]<..::Einschub Ende::..>[/b]

Den schriftlichen Teil legte Mariel ohne Probleme ab, das verdankte sie ihren Eltern die ständig mit ihr lernten und sie hart trainierten.

~Der Praktische Teil der Prüfung~

Sie sollten im Todeswald die Schriftrollen besorgen.. Gesagt getan.
Mariel und ihr Team das aus Eliza und Ichiro bestand. - Es hatte sich nichts geändert.. Die drei machten sich auf den Weg und durch Mariel bekamen sie die meisten Schriftrollen.
In den Kämpfen standen sich Eliza und sie gegen über. - Mariel hatte Angst ihre Teamkameradin und neu gewonnene Freundin zu verlieren. Das war auch der Grund warum sie Anfangs nur auswich und nur die Angriffe ihrer Freundin blockte. Doch als diese ihr hinterhältig in den Rücken fiel bemerkte Mariel das es ihre Gegnerin ernst meinte.
Sie setze das Bunshin no Jutsu ein und erschuf so einige Doppelgänger die ihre Gegnerin verwirrten. Diese rannten um sie und unter ihnen befand sich die echte. Daraufhin zückte diese einige Kunais und warf sie nach Eliza und traf ins schwarze! Das Mädchen wurde einige Male getroffen, diese Momente nutzte Mariel und griff sie auch an. Das Mädchen blockte und schlug zurück, aber zwecklos.. Ihre Gegnerin wich aus und stand nun der etwas geschwächten Mariel gegenüber.
Diese rannte in ihre Richtung und wollte Eliza eine verpassen, aber diese hielt ihre Hand fest. Aus Wut riss sich Mariel los und strich sie mit ihrem Kunai und schnitt sie zugleich.
Diese schrie erstmal vor Schmerz auf und ging in die Knie und hielt sich erstmal das Gesicht. Mariel nutze diese Pause und wollte gerade zu ihrer Gegnerin gehen als sie wieder einen Schmerz spürte. Es war nicht der den sie sonst spürte, dieser war etwas schwächer, aber als Mariel an ihren linken Oberarm sah schrak sie erstmal auf. Eine große Schnittwunde befand sich dort! Kurz schüttelte sie den Kopf um einen klaren Gedanken zu fassen und rannten dann zu ihrer Gegnerin. Diese sah entsetzt zu ihr hoch als sie in das Gesicht von Mariel sah. Blau grüne Augen starrten sie wütend an.. Die Kunoichi verpasste Eliza einen starken Tritt in die Bauchgegend und diese ging zu Boden. Somit hatte sie den ersten Kampf bestanden. Die anderen erledigte sie ebenso gut nur mit viel mehr Anstrengung was auch der Grund war warum Mariell ziemlich müde war. Nach diesen Kämpfen war sie wieder zusammen gebrochen - da sie sich in einem Blutrausch überanstrengt hatte - und lag in ihrem Bett. Als sie zögernd die Augen öffnete sah sie ihre Mutter die ihr sanft über den Kopf strich. Doch dann stürmte ihr Vater in ihr Zimmer und begann sie schon anzumeckern.
Er meinte sie solle verdammt noch mal auf passen was sie täte! Schließlich wollte er nicht das der Stolz der Familie so einfach durch einen Blutrausch oder sonst was unterginge. Danach nahm er sie jedoch in den Arm und gratulierte ihr. Diese Reaktion irritierte Mariel ziemlich.
Doch bald wurde sie schon zum Chunin ernannt. Kurz nach diesem Kampf trennten sich die Wege und so wurde auch das Band ihrer Liebe durchtrennt.. Sie verloren den Kontakt und Mariels Eltern kamen dahinter…

[b]4. Zwangsverlobung[/b]

Ray und Aerith waren dahinter gekommen. Mariel hatte eine schwäche für Frauen UND Männer. Ihrem Vater war es egal, er sah seine Tochter nur als Lustobjekt an, jedoch kapselte diese sich immer wieder von der Familie ab und wurde ihn so zumindest los. Doch ihre Mutter schmiedete Pläne und kam zum Entschluss Mariel zu verloben. - Gegen ihren Willen! Sie kannten den Mann nicht und sie würde ihn nicht heiraten! - Sie bevorzugte sogar den Tod! Ihre Eltern hatten den Jungen, namens Mika, zu sich eingeladen, aber machte sie an diesem Tag einen Fehler. Sie ließen das Paar alleine. Mariel suchte etwas in einem Regal und stand deswegen auf einer Leiter.. Als sich ein starker Arm um ihren Bauch legte und eine Hand auf ihre Schulter.
Damals war er 22...und sie 17..
Die beiden warne im riesigen Haus alleine und er hatte anscheinend etwas vor, aber Mariel würde nicht so einfach mit spielen. Er zog zwar an ihr, aber das Mädchen wehrte sich und drückte sich weg. Er sah sie nur mit einem breitem Grinsen an, aber ihr Blick nur wütend. Er sollte gefälligst die Finger von ihr lassen! Chancenlos.. Er versuchte es immer wieder, egal wie oft sich wehrte. Anscheinend fand er das anziehend… Mika versuchte es mir zärtlichen Berührungen, Gewalt, aber nichts bracht etwas. Jetzt begann er auch noch zu tatschen!? Das ging eindeutig zu weit.. Schwungvoll drückte sich Mariel weg und stand vor Mika. Er kam auf sie und mit jedem Schritt fühlte es sich so an, als würde jemand der Kunoichi die Luft abdrehen. Ihre Schritte waren schnell und mit jedem, den sie zurückwich, fühlte sie sich freier.
……
Etwas ging klirrend zu Boden und zerbrach. Einzelne Glasscherben lagen auf dem Boden verstreut und die Kunoichi sah hinter sich. Ein Tisch.. Auf ihm standen verschiedene Gegenstände und einen von ihnen schnappte sie sich. Ein Grinsen machte sich in dem Gesicht des Mädchen breit. Langsam Schritt sie an Mika ran und gab ihm einen kurzen Kuss, jedoch war er immer noch ‘geil’ auf sie. Ein dumpfes Geräusch ertönte und Mika ging zu Boden. Mariel hielt einen Kerzenständer in der Hand und von diesem tropfte Blut. Sie hatte den Jungen niedergeschlagen, aber die Kunoichi war sich sicher das er noch lebte. Kurz holte sie aus und trat Mika. Krampfhaft zuckte er zusammen und begann zu husten. Ihr Tritt war ein Volltreffer. Daraufhin folgte noch ein fester Tritt gegen seinen Kopf und er spuckte Blut. Lange würde er nicht leben und es wäre vorteilhaft die Leiche jetzt zu entfernen.. Genau dies tat auch Mariel. Sie schleppte Mika in eine verlassene Gegend und lies ihn dort liegen. Sollte er doch dort sein Ende finden, ihr war das völlig egal. Die Nacht war Dunkel und in zweiundzwanzig Minuten würden ihre Eltern zurück kehren.. Im Spurt raste Mariel nach hause warf die dreckigen Klamotten weg und zog sie saubere an. - So fiel es zumindest nicht auf, hoffte sie..

[b]5.Die Ernennung zum Jo-nin[/b]

Mariel hatte Mika ‘beseitigt’. Ihr Verlobungsproblem war sie los. Ray und Aerith hatten auch keine Erklärung. Keiner wusste davon, doch schien dies auch besser zu sein. Mariels Charakter machte in dieser Zeit eine langsame, aber dennoch starke, Wandlung. Sie nahm sich vor stärker zu werden. - Die Kunoichi strebte nicht nach Macht, nein, Mariel wollte Rache an ihrem Vater nehmen. Wieso nannte sie ihn überhaupt noch ‘Vater’? Ray war für sie gestorben.. Er war ein krankes Schwein, das seine Fantasien an seiner eigenen Tochter ausspielte. Reichte ihm Aerith nicht? Nicht das Mariel, dies für ihre Mutter wollte, aber das Mädchen verstand einfach nicht. Konnte Aerith seine Lüste nicht stillen? Warum gerade ihr Körper..?
Nicht nur ihr Körper nahm ‘Schaden’.. womöglich ihr ganzes Leben..? Doch am meisten wurde ihre Seele geschädigt.
Schlimmer als jede Schnitt wunde…
… schlimmer als das fließen von Blut…
… ihre Seele…gebrochen…?
Still saß Mariel in der Ecke ihres Zimmers. Der Himmel war klar, ungewöhnlich für Kiri, und jeder einzelne Stern war gut erkennbar. Das Mondlicht drang durch den Vorhang und erhellte den Raum. Die Gegenstände wirkten hart und kräftig. Die Kunoichi wusste nicht wie lange sie dort saß, die Beine angewinkelt es wirkte eher wie ein kauern, aber ihre Beine schliefen ein. Eine Gänsehaut hatte sich gebildet, die Kälte kroch ihr bis in die Knochen… Stille herrschte … Nur das krächzen von Krähen durchbrach die Ruhe. Minuten des Schweigens vergingen, doch für Mariel waren es wie Stunden, Tage… Wochen. Ein leichtes Gefühl der Sicherheit stieg in dem Mädchen auf. Mit einem lauten Knall ging die Tür auf und schlagartig, bohrten sich ihre nackten Zehen in den weichen Teppich. Eine Gestalt stand im Türrahmen und nur die hälfte des Gesichtes, wurde vom Mondlicht getroffen. Das Gefühl von Sicherheit verschwand, verzog sich wieder in das Loch aus dem es kam…
Zurückblieb eine in Panik geratende Mariel. Erschrocken sprang die siebzehnjährige auf und ging aus Reflex einen Schritt zurück. Weit kam die weißhaarige, jedoch nicht, da sich dort eine Wand befand. Schlaff hing ihr das weiße Haar ins Gesicht. Es strahlte in der Dunkelheit förmlich. Schwankend näherte sich die Gestalt, gefolgt von einem leichten Geruch, der nur von Alkohol stammen konnte. Mit einem fiesen Grinsen näherte sich Ray. Er nahm das Kinn von Mariel zwischen Daumen und Zeigefinger, betrachtete kurz das Gesicht der Kunoichi und blies ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Angstschweiß brach aus, der Geruch von Alkohol widerte sie an, aber was konnte sie schon tun? Trockene Lippen legten sich auf ihre, doch versuchte sie sich zu wehren … zwecklos. Rays Arm legte sich um die Hüfte Mariel und zog sie an sich. Verzweifelt versuchte das Mädchen sich zu entfernen. Genüsslich spielte Ray mit seiner Zunge, stupste die seiner Tochter immer wieder an, jedoch regte diese sich nicht. Mariel schaffte es letztendlich sich von ihm zu entfernen, doch schien ihre stur har Ray nur anzuspornen, um weiter zu machen. Seine Tochter stand nur zwei Schritte von ihm entfernt, er hätte sie locker packen können, aber Ray lies sich etwas anderes einfallen…
Die Chunin wollte die Flucht ergreifen, die Tür war geöffnet und der Flur still einladender gings nicht? Mariel wandte sich um, um zu gehen schon hatte sie einen Fuß gehoben und wollte raus rennen, jedoch stolperte sie …
Ray hatte ihr ein Bein gestellt und somit lag sie Flach. Ob er diesen Moment nutzen würde? Sicherlich…
Die Tür schloss sich leise, als Ray sie vorsichtig anstupste. Mariel drehte sich auf den Rücken und sah in die Augen. Daraufhin reichte ihr die Hand und zog seine Tochter hoch. Die Kunoichi war überrascht. Wollte er eben nicht…? Erleichtert griff sie nach der Hand und zog sich hoch. “Nur skizzieren in Ordnung?” Verwirrt sah sie Ray an und wollte nein sagen, aber sie er kam ihr zuvor. “… oder du stirbst..” Die Pupillen von ihr wurden klein und stumm nickend stimmte sie ein…
Hecktisch bereitete Ray das Zimmer vor. Allerdings gab es da nicht viel zu tun; Mariel besaß praktisch keine anderen Mal- und Zeichensachen. Bei der Vorstellung nackt und unbeweglich für ihren Vater zu sitzen, durchfuhr sie ein Schauder der Erregung. - Heilige Scheiße! Sie wollte nicht von ihm Missbraucht werden und nun das!? - Mariel packte ihn und öffnete seine ‘süßen’ Lippen mit ihrer Zunge. Er stöhnte, entzug sich mir aber dann.
“Sei ein braves Model”, sagte er. “Zieh dich für mich aus.” Ihr Atem beschleunigte sich, aber die weißhaarige rührte sich nicht. Er sah sie an und wartete, dass Mariel seiner Anweisung Folge leistete.
“Mariel”, fuhr er fort und nahm sie bei der Hand. “Ich weiß, es ist das erste Mal für dich, aber du musst deine Kleidung ausziehen.” WTF!? Warum redete er so geschwollen…?
Einen Moment lag umfasste er ihr Gesicht und starrte Mariel in die Augen. “Nur keine Scheu.”, sagte er. Die Kunoichi spürte eine drängende Hitze zwischen den Beinen, während sie tat, was er verlangte. Sein Blick ruhte auf ihr. Das Mädchen zog erst ihren Pullover und das T-Shirt aus und dann ihren BH. Ihre Brustwarzen waren hart, ihre Brüste flehten danach, gestreichelt zu werden, aber er sah sie nur schweigend an und bedeutete ihr wortlos weiterzumachen. Sie schlüpfte aus ihrer Jeans und zögerte, als sie nur noch in der Unterhose dastand. Mariel war unglaublich erregt, aber wartete. Ihre Blicke trafen sich.
“Wenn du keine tragen würdest, wäre es auch kein Problem.”, sagte er.
Unwillkürlich musste sie lächeln - hier stimmte doch was nicht! - innerhalb von Sekunden hatte Mariel die Unterhose ausgezogen. Nackt stand sie vor ihm und war bereit. “Legt dich hin.”, wies er sie an. “Dorthin.” Ray deutete auf das Bett, auf dem sie schlief. Das Mädchen legte sich auf den Rücken, starrte an die Decke, atmete schwer und wartete. “Also, nachdem du noch nie zuvor Modell gestanden hast”, begann er, “hör mir einfach zu, sag nichts. Bewege dich nur, wenn ich es sage.” Ihr Atem stockte, doch warum?
“Streck die Arme über dem Kopf aus”, sagte er.. “Schließe die Augen.” Sie tat es. Plötzlich spürte Mariel die Hitze auf ihren Lidern. “Mach die Augen wieder auf, Mariel.”, sagte er, und sie tat es. Ray hatte Scheinwerfer, da er Skizzen für viele Ärztliche Bücher anfertige und öfters Models hatte, über Mariel angeordnet - strahlend, kraftvoll und heiß. Sie erleuchteten die Kunoichi vollständig. Er saß etwas eineinhalb Meter entfernt auf einem Stuhl und war noch immer vollständig angezogen, Vor sich hatte er eine Staffelei mit dem Zeichenblock augestellt, und er legte den Kopf schief, um sie prüfend zu betrachten. Seine Augen wanderten langsam über ihren Körper, während Mariel sie beobachtete, sie auf ihr fühlte, wie sie ihre Brust streichelten, ihren Bauch, die Hüften, die Oberschenkel, bis hinunter zu den Zehen. Ray lächelte.
“Lege das Kissen unter die obere Hälfte deines Rückens”, sagte er. Mariel griff danach und legte es zwischen ihre Schulterblätter, es schob ihre Brüste nach oben und brachte sie dazu, den Kopf nach hinten fallen zu lassen, das Kinn nach oben gereckt. Er murmelte beifällig. “Jetzt die Arme wieder über den Kopf”, sagte er. “So. Perfekt.”
Ray begann zu zeichnen. Ihr Wunsch, von ihm berührt zu werden, hatte sich in eine schmerzliche Qual verwandelt, die durch ihren Körper wanderte, von ihrer Kopfhaut zu ihren Brustwarzen bis tief zwischen die Beine. Sie war so stark, dass Mariel sich krümmte. Vielleicht würde sie vor Begehren sterben.
“Mariel?” - “Ja?”, fragte sie leise. Die Kunoichi war feucht vor Schweiß, und ihr Atem ging schnell.
“Du musst dich ruhig halten. Bewege dich nur, wenn ich es dir sage.” - “Ich kann nicht. Ich kann nicht”, sagte oriel und wand sich hin und her.
“Konzentrier dich”, sagte Ray. Mariel gab sich Mühe. Ihre Empfindungen ähnelten auf bemerkenswerten Weise den Gefühlen die sie an dem Abend gehabt hatte, als Mariel mit Eliza zusammen war, aber sie waren noch tausendmal stärker. Was er zeichnete, sah sie nicht, aber sein Arm bewegte sich in einer skizzierenden Bewegung. Seine Augen richteten sich auf jedes Teil ihres Körpers, streiften darob erforschten jeden sichtbaren Winkel, und Mariel fühlte sich zugleich ausgesetzt und bewundert, verletzlich und doch voller Macht. Schließlich stand Ray auf und kam zu ihr herüber. Hoch aufgerichtet stand er neben ihr. Dann schaltete er die heißen Scheinwerfer aus und kniete sich ganz nahe neben sie, so nahe, dass es weh tat. Ray hielt einen Kohlestift in der Hand.
“Ray, fass mich an”, flehte sie keuchend. “Mach die Augen zu, Prinzessin. Meine Augen und mein Stift tun die Arbeit”, sagte er. Mariel tat es. Dann fühlte sie es, die stumpfe Stiftspitze, neckend fuhr er ihr mit damit über den Körper. Sie ar kühl, leicht, und glitt zärtlich und langsam über ihre Stirn, an der Kante ihrer Nase entlang und über ihre Lippen. Sie bog den Nacken durch, und da war sie wieder, fuhr über ihr Kinn, das Brustbein hinab, und dann hinüber zu ihrer linken Brustwarze, wo sie einen Kreis beschrieb. Mariels Körper bog sich hoch, ihr entgegen, dann war sie verschwunden, war hinüber gesprungen zu ihrer rechten Warze, wo sie blieb, um ihre Reaktion zu beobachten. Fast wie ein Magnet zog sie die Stiftspitze nach oben, bis ihr Rücken nicht länger das Kissen berührte. Dann war sie ganz plötzlich weg, um an der Mitte ihres Bauches wiederaufzutauchen und sich kitzelnd durch das Haar auf ihrem Venushügel zu schieben, so dass sich ihr Unterleib nach oben wolbte, um nach Erlösung zu suchen, die er nicht fand. Zentimeterweise strich die Stiftspitze über die Innenseite ihres Oberschenkels, wanderte nach unten, über ihr Knie, ihre Wade zu ihren Zehen, wo sie die Umrisse jeder einzelnen beschrieb. Dann fuhr sie auf der anderen Seite fort und tastete meinen linken Fuß und das Bein ab, bis sie wieder bei ihrem Unterleib angekommen war. Mariel hatte währenddessen leise gewimmert und heftig geatmet, jeder Nerv in ihrem Körper war hellwach und erwartete die nächste Reizung. Mariel stöhnte auf, als sie merkte, dass der Stift jetzt wieder an ihrer Stirn war und noch einmal begann. Jede erneute Erforschung ihres Körpers brachte sie dem Höhepunkt näher, und je länger es dauerte, desto mehr verschmolzen ihr Hirn und ihr Körper zu einem machtvollen Verlangen. Die Angst verschwunden…
Sie bestand und gar aus konzentrierter Ekstase. Als Mariel kam, war es rein und so intensiv wie noch niemals zuvor, in den Raum hinein, ins Nichts. - Sogar besser als mit Eliza! Ray hatte sie noch immer nicht berührt. Als sie ihre Augen öffnete, war er nackt. Sein Körper bewegte sich fließend, ohne Mühe und scheinbar auch ohne Überlegung, er bestand lediglich aus strahlender Energie. Er hob sie auf. Mariel war schlaff vollständig entspannt, aber dennoch leidenschaftlich erregt, als er sie jetzt zart küsste. Dann lies er sich langsam auf der Matratze nieder und hielt sie dabei so fest an sich gedrückt, das er unter ihr zu liegen kam und sie die ganze Länge unter ihr spürte. Mariel konnte nicht aufhören, ihn zu küssen. Sie sehnte sich danach, ein heftiges Verlangen zu befriedigen, das sich in mir aufgebaut hatte, den Drang, sich mit ihm zu vereinigen. Mariel fühlte seine seidigen Hände an ihrer Wirbelsäule, und als sie sich aufsetzte, um mit ihrem Haar über sein Gesicht zu streichen, ehe sie es über ihren Kopf wieder nach hinten warf, sah sie seine hellen, durchdringenden Augen. Dann schob sie sich an ihn und presste ihren Unterleib gegen seinen. Mariel konnte Ray hinter sich spüren, steif gegen ihren unteren Rücken, und sie griff hinter sich, um ihn mit den Fingern zu streicheln, vom Ansatz bis zur Spitze, wieder und wieder. Sie beobachtete, wie die Wirkung ihrer Berührungen ihn durchfuhr, wie er sich wand, die muskulösen Arme über dem Kopf, ein Handgelenk mit der anderen Hand fest umklammert, und das Gesicht beinahe verzerrt vor dem heftigen Begehren. Sie streichelte ihn weiter und sah zu, wie Ray sich hin und her warf, seinen Kopf von einer Sei

Unmai
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Unmai » So 9. Nov 2008, 05:27

Ich freue mich schon jetzt sie nach dem aufstehen sofort zu lesen. Die macht doch mal ein schönes Bild.

Doch wie gesagt. Ich spreche mich wieder gegen den S-Rang aus. Kann euch kein A-Rang reichen? Als S-Rang könnt ihr euch nicht mehr steigern und am Anfang vom RPG kennt euch sowieso nicht jeder.... Werdet es doch InRPG, bis dahin seit ihr wirklich gekannt und jeder kennt euch...(Wie gesagt noch nicht gelesen)

Mariel
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Mariel » So 9. Nov 2008, 05:32

Arg jah - aber wieso existiert das Thema zweimal? o.o" *Hats doch nur einmal gepostet* >.<

Unmai
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Unmai » So 9. Nov 2008, 05:35

Ich weiß es nicht. Ich lösche diesen tread morgen und lasse den anderen bestehen


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