Nachname: Hideaki
[font=Times New Roman]Persönliches[/font]
Vorname: Daichi
Alter: 20
Rang: Missing nin Nuke-nin (S)
Blutgruppe: B
Chakranatur(en): Katon,Fuuton
Geburtsort: Yukigakure
Wohnort: nirgent´s
[font=Times New Roman]Eigenschaften[/font]
Charakter:
Der Charakter des jungen Shinobi ist sehr schwer zu beschreiben und fürdie Leute die seine Beweggründe nicht verstehen so gut wie unmöglich,doch ich werde euch seinen Charakter nun etwas näher bringen. Daichiist kein, was viele Menschen auf den ersten Blick versuchen, böserMensch. Er ist den gegen über wirklich grausam den er Denkt das sie esverdient hätten.
Doch gegen über den Anbu´s ist er rein und rein Böse. Doch Daichi will etwas unbedingt
er will die Menschen die ihm Schmerz verursacht haben das Leiden beibringen .
Stärken:
- Katon ,Doton
- sein allgemeiner Kampfstil
- Er bessitz sehr viel Chakra in gegensatz zu normalen leuten
- Er ist sehr Schnell
Ausrüstung:
- HolzKunais
- Normale Kunai
- Drahtseile
- Senbon
- Shuriken
-Riesenkunai
-Schriftrollen
Schwächen:
- Gen-jutsu und Gefühle wie zum Beispiel: Liebe (wahre liebe)
- Er ist im Fernkampf nicht grade sehr gut
- Mädchen (er kann sie irgent wie nicht schlagen obwohl er Gefühlslos ist)
- Wenn er wütend würd verliert er seine Kontrolle
Hobbys:
- Trainieren
- die Umgebung beobachten
- mit seinem Fuchs reden
Vorlieben:
- humorvolle Gesprächspartner (Tiere xD)
- anspruchsvolle Kämpfe
Abneigungen:
- Personen, die überhaupt nichts verstehen
- sinnloses gerede
Äußerliches:
Größe: 1,80 m
Gewicht: 70kg
Aussehen:

[font=Times New Roman]H[/font][font=Times New Roman]aarfarbe: Schwarz[/font]
[font=Times New Roman]Haarlänge: Bis zu Schultern[/font]
[font=Times New Roman]Augenfarbe: Rot[/font]
[font=Times New Roman]Chakra: Normal[/font][hr]
Biographie
Kekkei Genkai:
Kekkei Genkai:
Yōton (熔遁) ist dasLavaelement. Die Jutsu, die mit dieser Elementverbindung eingesetztwerden, basieren auf Lava. Dieses Element ist eine Verbindung von Dotonund Katon. Es kann damit eine enorme hitze erzeugt werden .
Geschichte:
Vorgeschichte Daichi
Eine stürmische Nacht, es regnet. In der Ferne sindSchmerzenschreie, Kriegsrufe und Kampfgeräusche zu vernehmen. MahotamoAkechi, Daichi des Vater kämpft in der Schlacht, mit seinen Mannengegen die Invarsyon. Sie waren völlig plötzlich gekommen, ohneAnkündigung hatten sie Daichi des Eltern aus dem Dorf gedrängt undversuchten seitdem seinen Clan auszurotten. Doch noch hielten seinVater und seine Verbündeten stand. Daichi de war noch nicht geboren undkannte diese Nacht nur von den Erzählungen seiner Mutter. Sie verstandes alle Gefühle dieser Nacht einzufangen, Trauer, Verzweiflung undAngst. Es war die Nacht von Daichi des Geburt. Eine Hebammeunterstützte seine Mutter, doch kurz nachdem die Nabelschnurdurchtrennt worden war, ebbte der ferne Kampfeslärm ab. Daichi´s Mutterpackte die Angst, wer hatte gewonnen? War ihr Mann gestorben? Oderhatte er gesiegt? Als die Tür brutal aufgerissen und ihr Sohn von ihrweggezerrt wurde, wusste sie wer gewonnen hatte. Sie brüllte ihreVerzweiflung in die Nacht hinaus. Daichi de wusste nichts davon, bissie es ihm erzählt hatte. Er wuchs als Sohn anderer Eltern auf undwurde von ihnen erzogen. Er erhielt eine Ninjaausbildung, die ernachverfolgte, bis er eines Tages seine wahre Mutter auf einer Missiontraf. Sie erzählte ihm von seiner Herkunft, von den Mördern seinerSippe und von vielem mehr. Daichi fühlte sich von dem Dorf in dem eraufgewachsen war betrogen. Er floh mit seiner Mutter und lebtejahrelang in der Wildnis, die ihn viel schulte, weshalb er heute alspassabler Medicnin wenn auch ohne richtige Ausbildung durchgehen würde.Er lernte alleine zu überleben und jagte um Essen zu bekommen. Erlernte einfache Ausrüstungen zu fertigen und hat sich, zur Erinnerungan die alte Zeit, Holzkunais geschnitzt, die zwar nicht so scharf wieecht waren, aber dennoch sehr schmerzhaft sein konnten. Als seineMutter starb lebte er noch zwei Jahre lang in der Einsamkeit derWildnis, doch dann zog es ihn zumindest in kleine Menschengruppen. Erverdiente sich seinen Lebensunterhalt in kleinen Dörfern und alsStrauchdieb,doch nie überfiel er Yuki-nins oder näherte sich seinerHeimatstadt Yukigakure. Er überfiel jeden, der ihm in die Finger kam,so auch eines Tages einen alten Mann. Er wollte ihm gerade einHolzkunai an die Schläfe werfen um ihn zu betäuben als dieser einbeidhändiges Schwert zog und das Kunai mit nur einer kleinen Bewegungspaltete. Als der alte Mann sich dann auch noch in seine Richtungwendete und ihm zurief, dass er rauskommen solle war er endgültigverwirrt. Noch fast nie hatte ein Opfer seine Tarnung durchschaut, dochdieser alte Mann war irgendwie anders. Er trat aus dem dichten Gebüsch,das beide Straßenseiten säumte. Er hatte in jeder Hand ein Holzkunai,um im Notfall sofort reagieren zu können. Dann lachte der alte Mann undsagte, er solle diese Spielzeuge wegstecken und näher kommen. Ernäherte sich dem Mann und steckte seine Kunais weg, wie in Trance kamer immer näher und der alte Mann steckte sein Langschwert weg. Alsdieser ihn dann auch noch fragte, ob er lernen wolle wie man richtigkämpfe und ob er sein Schüler werden wolle konnte er nicht anders alseinzuwilligen. Er lernte mehrere Jahre bis zu seinem 17 Lebensjahr indessen Dojo und wurde dessen Meisterschüler. er lernte sogar seinenMeister im Umgang mit dem Bihänder zu übertreffen und seine Reflexeschärften sich enorm. Doch dann holte ihn seine Vergangenheit ein.Eines Tages standen zwei ANBU vor dem Tor des Dojos und verlangtenDaichi Auslieferung. Der Meister weigerte sich Daichi de, den er, da erkeinen Sohn hatte, als seinen Erben ansah herauszugeben. Er stelltesich zum Kampf und gebot Daichi zu fliehen und gab ihm noch seinSchwert Guerium mit. Einige Tage nach seiner Flucht, hörte Daichi deGerüchte über jemanden der zwei ANBU getötet hätte, aber danach selbstunter ungeklärten Umständen umgekommen war. Die Nachricht, des Todesseines Mentors erfüllte ihn mit ebenso großer Trauer, wie der vorherigeseiner Mutter. Sechs Tage und sechs Nächte blieb er der Zivilisationfern und trauerte um ihn. Dabeischwor er sich auch die ANBU wann immer sie ihm begegneten zu jagen.bis eine Partei tot sein würde. Er wanderte ziellos durchs Land. EinGesuchter. Ein Aussätziger. Niemand akzeptierte ihn, immer wenn er inein Dorf kam, das ein Verbündeter Yukigakures war, wurde er gejagt, biser dieses verlies. Seitdem lebt er wieder allein in der Wildnis undsorgt für sich selbst. Seine Reflexe wurden scharf wie eh und je unddennoch vergas er diese Schwertkunst nicht. Seine Tage verbrachte ermit jagen, schnitzen und dem perfektionieren seiner Schwertkunst. Alser eines Tages einen Händler überfiel und sich durch dessen Leibwächtereine Wunde am Auge zuzog, musste er wieder ein Dorf aufsuchen. Er gingnach Kirigakure, immer darauf bedacht von niemandem erkannt zu werden.Er wollte das jemand sein Auge rettete und er kannte nicht viele Heilerdie ihm helfen würden. Seine eigenen Kenntnisse von Kräutern halfen ihmnicht viel, denn diese Wunde war zu schwer. Er wanderte in der Gegendvon Kirigakure umher und eine Woche nachdem ihm die Wunde zugefügtworden war, erreichte er ein rätselhaftes Gebäude. Es war weitab desDorfes, er trat ein. Plötzlich sprangen zwei Wachen aus Nischen undgriffen ihn an ohne weitere Fragen zu stellen. Dem ersten wich er miteinem einfachen Ausfallschritt aus und zog ihm dann blitzschnell dasBein unter dem Bauch hinweg. Die Klinge des zweiten blockierte erseinem Unterarmschützer. SOwohl die Klinge als auch der Unarmschützerbrachen. Hasserfüllt rammte er dem linken Wächter eine Klinge in denRücken und zog mit einer Drehung sein Schwert vom Rücken. Der Zweitesah ihn verängstigt an und wich langsam zurück, doch bevor er außerhalbseiner Reichweite war, warf er ihm ein Holzkunai an die Schläfe. Ersackte bewusstlos zusammen. Als er tiefer in den Komplex eindrang hörteer Alarmglocken und plötzlich von einer Sekunde auf die andere stürmtenaus allen Gängen Bewaffnete. Er hob die Hände und ergab sich. Die Wundean seinem Auge schmerzte und eiterte. Er wurde tiefer in den Komplexgeführt.Er wurde zu einer Frau namens Zukin geführt, die ihm auftrugihr drei Monate,drei Wochen und drei Tage zu dienen, im Gegenzug sollteer geheilt werden und sein Leben behalten. Er willigte ein und nachdieser Zeit wurde er geheilt entlassen. Er ging wieder in die Wildnisund lebte ruhig vor sich hin, bis er eines Tages von 4 ANBUs gestelltwurde. Einer von ihnen fiel einer seiner Fallen zum Opfer, ein andererwurde schwer von Daichi des Schwert verletzt. Daichi de selbst wurdenach einem dutzend tiefer Wunden gefangen und nach Yukigakurezurückgebracht. Weil seine Adoptiveltern die Regierung bestachen, wurdeer wieder aufgenommen und machte nach langer Verspätung erfolgreichseine Chunnin Prüfung. Er wurde zu einigen Missionen entsendet, dochsowohl seinen Teammitgliedern und seiner Familie gegenüber war er sehrabweisend. Er zog sich, solange er nicht auf Missionen war, in dieEinsamkeit der Wildnis zurück und schließlich entdeckte er etwassonderbares an sich. Zuvor war es ihm noch nie aufgefallen, denn erhatte es als natürlich empfunden. Er spürte in jedem Material diewinzigste Unebenheit. Es war das Bluterbe seiner Familie, weshalb siegejagt worden war. Plötzlich ging ihm ein Licht auf, deshalb also,hatte seine neue Familie immer wieder versucht, ihn mit fremden Mädchenzusammenzubringen. Sie wollten einfach nur das Kekei Genkai in ihremClan verfestigt haben. Er beschloss alles daran zu legen von seinerfrüheren Familie Abstand zu gewinnen. Deshalb machte er kurz darauf dieJonin Prüfung, durch die er endlich alleine Missionen durchführenkonnte. Er legte diese ebenfalls erfolgreich ab, doch diesmal halfenihm vor allem die Kenntnisse die er in der Wildnis gesammelt hatte. Ertrainierte weiterhin seine Fertigkeiten um immer besser zu werden.Ebenfalls entwickelte er eine kleine Handvoll eigener Jutsus. Dochweiterhin ging er jeder anderen Person seines Dorfes aus dem Weg. Erschmiedete Taktiken wie er den Tod seines Mentors rächen könnte undschließlich fand er eine die er als durchführbar erachtete. Er führtezum Tod vieler ANBU-Mitglieder, die durch eine gigantische Explosionums Leben kamen, doch wieder wurde er gefangen. Diesmal kaufte ihnseine Familie nicht frei und er musste selbst fliehen.Er schlug eineWache nieder und beschaffte sich eine Ausrüstung, zusätzlich stahl ernoch eine heilige Rüstung seines Heimatdorfes, die härter als Stahl,aber extrem leicht und biegsam war. Es gelang ihm zu fliehen, doch erseitdem hatte er viele neue Narben am ganzen Körper. Wieder musste ersich in der Wildnis verbergen, denn jetzt hatten die ANBU den Auftragihn sofort zu töten, weil er eine gestohlen hatte. Er baute gigantischeFallennetzwerke, doch es drang ein Jagdninja hindurch und stellte ihnzum Kampf, nur unter Auferbietung aller seiner Fähigkeiten konnte erdiesen im direkten Kampf besiegen. Er war kurz davor seinen Wunden zuerliegen als jemand kam und ihn heilte. Er wusste nicht wer es war, erwusste nur, dass diese Person ihm das Leben gerretet hatte, ohne etwasdafür zurückzuverlangen. Er sah es als große Ehre an von so einerehrenhafen Person, geheilt worden zu sein, doch er war verwundert alser mit verbundenen Wunden auf seinem Lager aufwachte und niemand dawar. Er erholte sich nur langsam von den Wunden, was aber auch daherherrührt, dass er immer wieder gegen jede Vernunft, auf die Jagd gingund weiterhin hart trainierte. Seit langem kam kein ANBU oder einJagdninja mehr um ihn zu holen. Heute ist er 23 geworden.
Die Wendung
Normalerweise legte er keinen Wert auf diesen Tag, doch da die Wundenvon einem kürzlichen Kampf noch sehr schwächten und ihn so sowohl vomTrainieren als auch vom Jagen abhielten, beschloss er diesen Tag docheinmal zu nutzen. Er überprüfte die Fallen, die wie sonst auch stetseinsatzbereit waren und humpelte dann zu seiner Vorratskammer aus derer einen gepökelten Schinken holte, den er selbst erjagt hatte. Er trugihn vorsichtig zu seiner Feuerstelle, stolperte aber fast, als er inein Gebüsch trat und sich verhedderte. Er befreite sich von demGrünzeug und warf den Schinken in die Pfanne, die schon über dem Feuerstand. Er brutzelte das Fleisch und würzte es mit Kräutern die ergefunden und mit Gewürzen die er gestohlen hatte. Als das Fleischfertig war, legte er es auf einen selbstgeschnizten Holzteller und truges in seine kleine Wohnung. Er öffnete die schwere Eichentür, die erselbst aus einem gewaltigem Stamm geschlagen hatte. Er aß das Fleischund ging wieder vor die Tür um seine Mittagsruhe einzuhalten. Er legtesich gerade ins dichte Gras der Lichtung und dämmerte ins Reich desSchlafes, als er am Rande seines Wahrnehmungsvermögens eine Bewegungwahrnahm. Er hatte schon oft dieses Gerräusch gehört, es bedeuteteGefahr. Große Gefahr. Nur ein Gedanke jagte durch seinen Kopf.Ninjas...halt nein nur einer. Er zog sein Messer aus der Scheide, diean seiner Seite hing. Im hohen, dichten Gras würde er fast unsichtbarsein, weshalb er liegenblieb und sich nicht rührte. Er hörte wiedergenau hin, um jedliche Geräusche wahrzunehmen und er hörte etwas. Fastlautlos schlich der Fremde um alle seine Fallen herum, was Daichi desehr beunruhigte. Bisher hatte fast kein Ninja, die Fallen die nurseinem Clan bekannt waren, entdeckt, weil allesamt sehr unkonventionelwaren. Als die Person nur noch zwei Meter entfernt war und alle Fallenumgangen hatte, sprang Daichi de ihn an. Er warf ihn um und hielt ihmsein Messer an den Hals. Doch gerade als sie zusammenstießen, spürte erwie sein Kampfstil gegen ihn gewandt wurde. Der Angreifer war zwarälter, aber auch erfahreneder als er. Daichi de spürte einen sengendenSchmerz, als der Fremde ihm einen Faustschlag auf seine schwerverletzte Schulter abgab. Zusammen gingen sie zu Boden und Daichidrückte den Schmerz, während er sich abrollte. Als er sich aufstellenwollte, gab sein linker Arm nach. Er stand schwerfällig und unterSchmerzen aus, er hatte nicht so lange gekämpft um jetzt getötet zuwerden, doch als er aufsah, war es als würde er in einen Spiegelblicken. Vor ihm stand stand ein älteres Ebenbild von ihm. Er sah diePerson verdutzt an und fragte sie wie sein Name sei. Als dieser dannden Namen von daichi Vater als den seinen sagte, sackte Daichi aberber.Damit hatte er überhaupt nicht gerechnet, immer hatte er gedacht, dassdieser tot sei. DOch es erklärte auch sehr viel, warum er seinenKampfstil so leicht kontern konnte und alle Fallen umgangen hatte.Vielleicht könnte er ihm etwas über seinen Clan erzählen, seineFamilie, seine Verwandten, sein Bluterbe und die Art des Lebens seinesClans. Doch als er sich langsam wieder aufrappelte, immer noch sehrunter Schock, bemerkte er, dass sein Vater ihn ebenso entgeistertansah. Doch dann sah er, dass er nicht nur ihn ansah, sondern vielmehrdie Rüstung die vor seinem Haus lag. Er schien sie wiedererkannt zuhaben, als Artefakt seines Heimatdorfes. Dann sah er zu Daichi undfragte langsam, ob diese Rüstung die sei, von der er dachte, dass siees sei. Daichi bejahte. Sein Vater und er führten eine langeUnterredung, was alles passiert war, während sie getrennt waren. Siehatten sich noch nie gesehen, weshalb sie mehr als genug Gesprächsstoffhatten. Fünf Tage verbrachten sie nur damit, sich von den gegenseitigenAbenteuern zu erzählen. Dann begann sein Vater ihn die seit langemgehüteten Kampfriten des Clans zu lehren. Daichis Wunden warenzumindest weit genug geheilt, dass er wieder ein leichtes Trainingverkraftete, ohne sich alzu sehr zu schaden. Er stand seinem Vatergegenüber auf der Lichtung mit gezogenem Schwert. Sein Vater hatte eineinhändiges Katana in der Hand, das er ebenso gut beherschte, wieDaichi das Guerium . Beide hatten nur Hosen an, es sollte einÜbungskampf zu gleichen Bedingungen werden. Daichi stürmte anm liessich aber kurz vor seinem Vater kurz fallen und verwandete Doton:Shinju Zanshu no Jutsu, sein Vater sah sich lächelnd um und sprang inErwartung des Angriffs auf einen Baum, doch als plötzlich zweiHolzkunais in seine Rippen stießen, fiel er verwirrt herunter, wo ersich wieder fing und elegant landete. Daichi war schlicht in einemGebüsch aufgetaucht, hatte sich dort verborgen und die Kunais geworfen,während sein Vater damit gerechnet hatte, das er vom Boden ausauftauchte. Als sein Vater sich dann auf dem Boden fing, flogen weitereHolzkunais aus einigen verschiedenen Richtungen auf DAichi Vater zu.Dieser beschrieb mit seinem Schwert einen Wirbel und zerstückelte einpaar Kunais und wich den restlichen aus. Daichi lächelte schon als dieKunais in die Richtung seines Vaters flogen und dann passierte genaudas was er erwartet hatte. Er sprang aus dem Gebüsch, das Gueriumgezogen. Mit einer beiläufigen Bewegung löste er eine Falle aus, diezwei Baumstämme auf seinen Vater fallen lassen sollte, doch dieser warverschwunden. Daichi war etwas beeindruckt, aber weiterhin nicht imgeringsten erstaunt. Er schien wirklich nach seinem Vater zu kommen,wenn dieser seine Taktik so leicht durchschaute. Daichi wechselteseinen Standort und schlug sich in die Büsche. Über sich hörte er eindumpfes Rumoren, aber er konnte nichts sehen. Der Boden bebbte und dieErschütterungen kamen näher, bis Daichi plötzlich einen Wasserdrachenauf sich zukommen sah. Er wich gerade noch der ersten Attacke aus undsprang hinter einen Baum und landete in einem See. Er fluchte lautlos,dass er das Terrain außer Acht gelassen hatte und formte selbstFingerzeichen, bevor er schließlich Katon: Hosenka no Jutsu
benutzte. Er hatte sein Chakra gerade wieder stabilisiert, alsihm ein großes Geschoss aus Wasser entgegenkam. Nur seine Reflexeretteten ihn, weil er mit seinem Schwert einen Schwung beschrieb und esteilte. Überall um ihn herum ging ein Nieselregen runter, weil dasGeschoss dadurch explodiert war. In weniger als einer Sekunde danachschien der ganze See zu explodieren, überall spritzte Wasser hoch, wieals ob überall Bombennotizen befestigt gewesen wären. Wie er spätererfahren sollte, war es wirklich so. Er sprang sofort aus dem See, dochdie letzte Explosion erfasste ihn noch und schleuderte ihn fort, gegeneinen Baum. Kaum sah er auf, als ihm ein weiteres Wassergeschoss vomSee entgegenkam. Doch diesmal war es noch weit genug entfernt, sodassDaichi Fingerzeichen formen konnte. Kaum merklich murmelte er Katon:Gokakyu no Jutsu
und eine riesige Welle bildete sich aus dem See, versperrte demGeschoss den Weg und riss es mit. Als Daichi sich langsam von dem Baumerhob, gegen den er geschleudert worden war, konnte er gerade nochsehen wie eine Gestalt von der Welle mitgerissen worden war. Er gingkurz die Möglichkeiten durch. Erstens sein Vater war getroffen worden,was er aber bezweifelte, da dieser nicht so leicht unterzukriegen warund ihn zu gut kannte. Zweitens, er hatte eine Puppe an seine Stellegestellt und er hatte nur diese gesehen. Drittens, es war jemand ganzfremdes unglücklicherweiße diesem Jutsu in die Quere gekommen, was aberan so einem abgelegenen Ort auch unwarscheinlich war. DasWarscheinlichste für ihn war, dass sein Vater im letzten Moment dasJutsu des Tausches angewand hatte und jetzt einen neuen Angriff plante.Deshalb beschloss er sich vorzubereiten. Er baute eine kleine, abersehr effektive Waffe, diesmal aber eine Eigenkonstruktion, bei der dasOpfer von einer Bomennotiz getroffen und anschließend in die Luftgesprengt werden sollte. Doch es sollte anders kommen, als ererwartete. Er versteckte sich in einem nahen Baum und wartete darauf,dass sein Vater käme um nach ihm zu sehen. Es kam auch eine Gestalt undals die Notiz hochging war nur eine große Rauchwolke zu sehen. Daichiging hin um seinem Vater zu helfen, falls dieser schwerer verletztwäre, doch er fand nur eine Wasserlache. Wasserdoppelgänger, ging esihm sofort durch den Kopf und er wirbelte herum, um sich sofort Deckungin jede Richtung zu sichern, doch es war bereit zu spät. Er spürteeinen starken Druck zwischen seinen Schulterblättern und ein leisesLachen. Er verdrehte den Kopf und blickte in das lächelnde Gesichtseines Vaters. Er hob die Hände und lies die Waffe fallen. "Du hastgewonnen" sagte er etwas resigniert. Er hatte eigentlich vorgehabtseinen Vater in ihrem ersten Kampf zu schlagen, aber dieser hatte allseine Taktiken zu leicht durchschaut. Er zuckte die Achseln, als derDruck zwischen seinen Schulterblättern wich. Langsam gingen siezusammen zu seiner Behausung und aßen von dem Fleisch eines Keilers,den sein Vater nebenbei erledigt hatte. Als das Fleisch brietbesprachen sie die Pläne für den restlichen Tag. "Also Daichi ich mussschon sagen, du hast dir hier eine schöne Existenz aufgebaut. Etwaseinsam, aber diese Ruhe hat auch etwas positives, ausgleichendes"Daichischmierte eine selbstgemachte Salbe auf die noch nicht ganz verheiltenWunden und antwortete. " Ja hier draußen ist es schön, keineVerpflichtungen, keine Fremden, keine Hektik. Vor allem keine ANBU."Sein Vater sah ihn verwirrt an. "Was hast du gegen die ANBU, die Hüterder Dörfer?" Daichi sah traurig zu Boden. "Sie töteten meinen Mentor,der mich wie ein Vater lehrte, da du nicht da warst. Sie töteten ihn,weil er mich schützte als die ANBUs kamen. Er wandte die verboteneKunst der vier Klingen an und starb mit den ANBUs." Sein Vater sah ihnbetrübt an."Das tut mir Leid mein Sohn,
ich wusste nicht....verzeih lass uns das Thema wechseln.....was machenwir heute noch zusammen?" Daichi sah ihn leicht verwirrt an, hatte seinVater etwa Schuldgefühle? Er wollte nicht in den seinen Wundenstochern, deshalb ging er auf den Themenwechsel ein. "Ich hatteeigentlich vor heute eine Handelskarawane zu überfallen, die jedenMonat hier durchkommt. Normalerweiße wird sie nur von einigen Geninbewacht, zumindest war es bis jetzt immer so." Sein Vater runzelte dieStirn. "Bis jetzt...naja vertrauen wir einmal darauf. Wollen wir sieumbringen, oder am Leben lassen?" Daichi überlegte kurz, dann sagte er."WIr lassen sie am besten am Leben, sonst bekommen wir nurSchwierigkeiten mit den ANBU." Sein Vater nickte und stand auf, Daichifolgte und gemeinsam gingen sie aus der Lichtung.
Der Überfall
Daichi und sein Vater bahnten sich beständig einen Weg durch den Waldund kamen der Straße immer näher. Sie achteten auf alle Geräusche undalle Bewegungen, doch es waren keine dabei, die die Anwesenheit eineranderen Person verraten hätten. Als sie nur noch hundert Meter von derStraße entfernt waren, verlangsamten sie ihren gemeinsamen Marsch. Alssie dann auf der Straße angekommen waren, legten sie Fallen, um diePersonen aufzuhalten und sie fällten zwei große Bäume, die jedesDurchkommen verhindern sollten. Desweiteren bauten sie zusammen eineSumpfgasfalle auf, die alle Anwesenden des Trupps betäuben sollte. SIeselbst setzten Gasmasken auf, die sie davor bewahren sollten. Sowollten sie den Kovoi kampflos übernehmen. Doch wie so oft, gehen imGefecht meist als erstes die Pläne verloren. So auch diesmal. Langsamnäherte sich von der Ferne das Rumpeln doch gleichzeitig kam aus derentgegengesetzten Richtung das leicht zu überhörende Geräusch von 4Personen die sich schnell durch den Wald bewegten. Diese Unglücksrabenlösten dann sogar noch die Falle aus und schliefen sofort unvorbereitetein. Daichi raufte sich die Haare, er hatte einen Konvoi überfallen undnicht einen neuen Disputt mit ANBU losbrechen wollen, auch wenn diesevon einem anderen Dorf waren, als die die ihm so scharf auf den Fersengewesen waren. Sein Vater hatte ebenfalls die Stirn gerunzelt und etwasdavon gemurmelt, dass diese Wachen einem auch die schönsten Plänezunichte machten. Der Konvoi machte halt und sofort sahen die beiden,dass es diesmal mehr als eine Handvoll Genin waren, die den Konvoibewachten. Es waren mehr als jemals zuvor. Als Daichi sie lautlosdurchgezählt hatte begann auch er die Stirn zu runzeln. Allein ihreZahl,20 mit Speeren bewaffnete, 10 Schwertkämpfer, 3 Genin und einChunnin, würden ein nicht zu unterschätzendes Risiko in denBerechnungen zum Sieg sein. Er sah zu seinem Vater und dieser nicktelautlos, sie würden wohl oder übel alles in die Luft sprengen müssen.Jeder von ihnen erschuf zwei Doppelgänger und schickte sie aus umBombennotizen an nahen Bäumen zu verteilen. SIe selbst zogen ihreTarnumhänge naher um sich und schlichen unbemerkt durch den Kovoi, auchwenn sie einmal fast entdeckt wurden gelang das Vorhaben. DieWAchsamkeit des Konvois hatte sich langsam etwas gelegt, da dieseannahmen, dass die Falle schon länger dort aufgestellt worden war undweil sie dachten ihre Zahl gäbe ihnen Sicherheit. Daichiund sein Vaterentfernten sich mehrere hundert Meter, bevor sie die Notizen zündeten.Es gab einen lauten Knall und viele Schreie, bevor sie wiederzurückkehrten und den zerstörten Konvoi auffanden. Beide zogen ihreSchwerter und machten sich daran, keine Verwundeten zurückzulassen. Siehatten gerade aufgehört die für sie wichtigen Dinge aus den Wägen zuentnehmen, als sie ein fernes Stöhnen hörten. Beide überkam schlagartigdie Erkenntnis, dass sie die ANBU vergessen hatten. Völlig vergessen.Schnell rannten sie mit gezückten Schwertern zu diesen und töteten allein einem kurzen Kampf. Das Sumpfgas, hatte also durchaus noch einenNutzen gehabt. Wenn sie nicht benommen gewesen wären, wären sie nichteinmal im Ansatz so leicht zu besiegen gewesen. Schwer bepackt machtensie sich auf den Rückweg und als sie bei Daichi Wohnung ankamen,inspizierten sie ihre Beute. Es waren viele Dinge dabei, die sie selbstgarnicht oder nur schwer herstellen konnten. Wetzsteine, Gewürze,Eisen, Schwerter, Kunais, Shuriken, neue Messer, Reis, ja sogar neueMesser hatten sie mitgehen lassen. Doch über ihrem schnellen Erfolghing auf eine düstere Glocke der Erkenntnis. Sie hatten getötet. Baldwürden Suchtrupps und wenn man die Leichen fand, Angriffstruppsausgesendet werden. Diesen Ort zu verlassen kam für keinen der beidenin Frage, beide hatten nur das wenige hier. Deshalb beschlossen siegemeinsam hier zu bleiben, zu jagen, zu trainieren und jeden derhierher kam auszuschalten. Doch nur wenige Tage später, merkten sie,dass es eine schlechte Entscheidung gewesen war. Sie hörten dasTrampeln vieler Schritte im Wald, es waren gewiss mehr als zehn Ninjasdie sich auf sie zubewegten und keiner von diesen schien ein Genin zusein. Als sie längere Zeit hinhörten, kamen sie zu dem Schluss,das wohlauch kein Chunnin dabei wäre. Sie rechneten sich ihre Chancen aus unddann war es endgültig, sie würden es nicht beide schaffen. Daichi undsein Vater sprachen sich ab, beide in entgegengesetzter Richtung zufliehen und sich dann im Ort Kirigakure wieder zu vereinen, in einerSchenke. So flohen sie, Daichi registrierte zwei Verfolger in seinemNacken und entledigte sich beiden mittels seiner Fallen. Er floh aufdem Weg, den er schon lange für einen solchen Zweck bereitgelegt hatte,daher auch seine vielen Fallen. Er kam unter falscher Identität nachKirigakure.
Leben in Kirigakure
Eine Woche lebte er nun schon in dem Land des Nebels, oder auch demkalten feuchten Loch, wie er es gerne nannte. Er hielt sich wie schonzuvor, mit Gelegenheitsarbeit über Wasser, also hier ein Attentat, daein Diebstahl und natürlich auch seriöseren Geschäften, wie zumBeispiel der Dienst als Barmann, für den er sich später hasste, weil erihn einige Male saubere Klamotten gekostet hatte. Am liebsten war ihmimmer noch der Job als Rausschmeisser in dem Laden, in dem ihn seinVater treffen sollte. Da er auch gewisse Geldreserven zurückgelegthatte, hatte er in Kirigakure schnell ein Visum und ähnliches bekommen,er war zwar nicht offiziel hier als Shinobi anerkannt, aber trotzdemhalf ihm das Visum oft, wenn nach ihm gesucht wurde. Als zwei weitereWochen vergangen waren und von seinem Vater immer noch keine Nachrichtvorhanden war, beschlich ihn langsam der Zweifel, dass dieser nochkommen würde. Er trauerte, da es sein Vater war, 6 Wochen, 6 Tage und 6Stunden, bevor er wieder beschloss sein Leben normal weiterzuleben.DIesmal zweifelte er stark daran, dass sein Vater noch entkommen war,denn es hieß der Dämon, der den Wald so lange terrorisiert habe, seihingerichtet worden. Er durchstreifte abermals das ganze Wellenreichund dann hörte er etwas von einer Organisation, die auf eigene Fausthandelte, der Name des Kopfes der Organisation war mitshudi. Daichierkaufte sich bei den richtigen Leuten Treue und suchte schließlich dasHauptquartier dieses Verbrecherbosses auf. NAchdem er fast dessengesammte Leibwache verprügelt hatte, nahm man ihn auf und gab ihmverschiedene Aufträge, darunter auch den, einen reichen Händler inseiner eigenen Villa unbemerkt zu töten und keine BEweise zuhinterlassen. Er nahm den Auftrag dankend an, denn es hieß, dass ebendieser Händler, GEschäfte mit dem Dorf führte, aus welchem die Mörderseines Vaters kamen. Ihm wurde der Weg ins Haus genauestensbeschrieben. Er sollte durch einen Tunnel in die Villa gelangen.
Der Auftrag
Daichi stand auf dem Friedhof, vor der Gruft, die ihm Einlass in dieVilla des Händlers gewähren sollte. Er klopfte das abgesprocheneZeichen an die Tür und sie öffnete sich leise. Er ging hinein undsofort schlug ihm der Geruch von Verwesung entgegen. Diese Gruft warwohl doch entgegen seiner Informationsquellen belegt gewesen. Erunterdrückte die Übelkeit und öffnete einen Sarg. Es war eine Treppe zusehen. (Immerhin etwas, hätte mir gerade noch gefehlt, eine vergammelteLeiche vor der Nase zu haben, in der Nase reicht mir bereits völlig.)Er stieg langsam die Treppe hinab, doch auf halbem Wege, schlug überihm der Sargdeckel wieder zu. (Automatisiert interesannt) Mit einereinfachen Geste erschuf er ein kleines Licht, das ihm den Wegleuchtete. Er folgte dem Verlauf des Ganges und als er die Wände besah,fiel ihm auf, dass er sehr alt sein musste, warscheinlich älter als dieVilla selbst. Am Ende des Ganges fand er sich in einem leeren Raumwieder. Doch an einer Wand waren durch feine Ritzen Lichtschimmer zuerkennen. Dieser Raum und der Gang schienen wirklich älter zu sein. Erdrückte wie ihm gesagt wurde einen Kerzenleuchter herunter und die Wandglitt zur Seite. Er ging hindurch und versteckte sich sofort imSchatten einiger Kisten. Die Wand war wieder zugeglitten und einriesiger menschlicher Fleischberg, der vor Waffen nur so strotztedurchquerte den Gang und übersah ihn knapp. Daichi atmete leise auf, erwar immerhin drin. Er schlich durch die verwinkelten Gänge und suchtenach diesem verdammten Schlafzimmer in dem dieser Händler um diese Zeitschlafen sollte. Er fand es erst nach einigen Anläufen. Der ändler lagwie erwartet in dem Bett, doch Daichi runzelte die Stirn als er dessenStatur sah. Der Fleischbrocken von vorhin, war der Händler. Erüberlegte, wie er ihn unauffällig töten könne und schreckte kurz aufals sich der zentnerschwere Leib drehte. Doch er wachte nicht auf.Daichi überlegte weiter und schließlich kam ihm eine Idee. Er bastelteschnell mit zwei Haken einer Seilwinde,etwas Seil und einem Katana eineperfekte Selbstmordvorrichtung, am Schwert war ein Gewicht angebrachtund es war so ausgerichtet, dass es genau auf das Herz des Hühnenzielte. Daichi löste die Vorrichtung aus und mit einem lauten "Tschk"versenkte sich das Schwert in der Brust des Mannes. Daichi schriebgeschwind einen Brief, in dem er genauestens die Schrift des Händlerskopierte. Er hinterlies den gesiegelten Brief und machte sich geschwindwieder zu der Tür im Keller auf, doch sie war verschlossen. Daichifluchte lautlos, er hatte zwar das richtige getan, sich aber aucheingeschlossen. Er hörte das schrille Kreischen eines Dieners,derwarscheinlich die Leiche seines Herrn entdeckt hatte. Weniger als eineMinute danach, hörte man das Brechen zweier Fenster. Durch eines warein man der örtlichen Wache gekommen, durch das andere Daichi geflohen.Er war sich sicher, dass das Fenster entdeckt würde, deshalb ging erschnell zu einer dunklen Gasse und holte einen Besoffenen hervor, dener vor das zerbrochene Fenster legte. Jetzt waren alle Beweise gelegt.Er machte sich wieder auf den Weg zu dem Hauptquartier Mitshudis, dochalles was er fand waren einige Büsche und Sträucher. Waren seine Sinneund sein Erinnerungsvermögen so schlecht geworden? Nein das konntenicht sein. Wenn nicht das was dann? Hatte man ihn um seinen Lohngeprellt? Schließlich sollte er dafür eine große Summe kassieren. Erüberlegte sich alle Möglichkeiten, kam aber zu dem Schluss, dass wenndas wirklich der Fall gewesen war, er nichts dagegen tun könne, wenn erihn nicht einmal finde. Er ging wieder zurück in die WOhngegend in derer einige Wochen verbracht hatte und er sah, dass vor seinem Hauswieder ANBU warteten. Er sah zum Himmel und verfluchte dabei jedenGott, den es vielleicht gab. Er wollte jede Konfrontation vermeiden undging deshalb zu der Bar. In dieser fand er seinen üblichen Kontaktmannvor, der ihm auch das Visum besorgt hatte. Er gab dem Mann alle seineErsparnisse und bat ihn, ihm eine offizielle Bestätigung als JoninKirigakures zu beschaffen. Er wollte sein Leben von Grund auf ändernund das war der Schlüssel dazu. Er mietete sich von dem kläglichen Restseines Geldes ein kleines Zimmer in der Schenke und verbrachte dortzwei Tage und zwei Nächte, bis sich sein Kontaktmann wieder mit einemStirnband und der sonstigen Ausrüstung eines Jonins meldete. DaichisGeld war verschwunden, doch damit konnte er immerhin ein neues Lebenanfangen. Er ging zur Residenz des örtlichen Kages und lieferte dieFOrmulare ab, die ihn als Jonin bestätigten. Das Geld war damit inseinem Augen gut angelegt,denn so konnte ihm niemand mehr etwasanhaben. Die ANBU der anderen Reiche, hatten ihn von ihrenFahndungslisten gestrichen. Noch eine gute Anlage seines Geldes, dennder einzige der jetzt noch gesucht wurde, war der rätselhafte Mörderdes Händlers und mit dieser Etappe seines Lebens hatte daichi längstabgeschlossen.
Jonin in Kirigakure
Anfänglich hatte Daichi wie jeder Fremde einen schweren Stand, denn alsNeuer, dachte jeder er könne mit ihm machen was er wolle. Doch nachkurzer Zeit hatte er die anderen gelehrt ihn ernst zu nehmen, denn ererfüllte alle Aufträge allein und tadellos. Seine Vorgesetzten lobtenihn und er spielte schon mit dem GEdanken Informationen darübereinzuholen, ob die örtlichen ANBU Verstärkung bräuchten, oder gar einerder Sieben Schwertninja verstorben wäre und dadurch eine Stelle freigeworden wäre. Er hatte sein Leben wirklich völlig auf den Kopfgestellt und selbst sein Charakter hatte sich etwas geändert. Nur einesblieb, seine Liebe zur Einsamkeit. Er genoss es stundenlang alleine anden Seen zu meditieren. Alleine in der Wildnis zu trainieren und jedenzu ignorieren,der ihn störte. Vielen kam sein Verhalten sonderbar vor,denn offiziel war er nur ein Shinobi eines anderen Reiches, der dortehrenhaft entlassen und in Kirigakure wieder aktiv geworden war.Niemand ahnte etwas von seiner VErgangenheit. Seinen Wunden. Für ihnwar es einfacher so, viel einfacher, denn niemand fragte ihn aus. Zwarfanden die meisten ihn sonderbar, doch keiner, der vielen hatten denMut es ihm ins Gesicht zu sagen. Er genoss dieses Leben in vollenZügen, auch wenn die Erinnerungen ihn manchmal plagten und heimsuchten.Nachdem er ein Jahr als Jonin in Kirigakure gedient hatte, wurde erwieder für einen Attentatsauftrag ausgewählt, er sollte zwei ANBUunterstützen eine gefährliche Nuke-Nin auszuschalten. Doch als er siebeschattete, verliebte er sich ohne es zu wollen in sie und als sieschließlich fliehen wollte, stellte er sich gegen seine Teampartner umihr die Flucht zu ermöglichen.
Liebe?
Daichi stand seinen kurzzeitigen Teamkollegen gegenüber, die Person diesie ausschalten sollten, war schon längst verschwunden, auch wenn sienicht wusste, dass dies nur durch Daichi ermöglicht worden war. Es warihm genug wert gewesen, um seine momentane angenehme Existenz dafüraufs Spiel zu setzen. Das erste mal schützte er jemanden. Sein Meisterhatte ihn geschützt, ebenso wie sein Vater, doch heute war er selbststark genug um über jemanden zu wachen. Die gesichlosen Masken seinerTeammitglieder starrten ihn anklagend an und er starrte mit gezücktemSchwert zurück, beide bluteten ebenso wie er selbst aus einigen Wunden.Er hatte sie überrascht indem er sie ohne jeden für sie ersichtlichenGrund angegriffen hatte. Doch sie hatten schnell genugzurückgeschlagen. Zu schnell für Daichi. Er musste all seinekämpferrischen Fähigkeiten aufwenden um bis jetzt am Leben zu bleiben.Auch wenn er diese Frau nie wieder sehen würde, das Risiko hatte ereinfach eingehen müssen. Er aktivierte eine hastig gebaute Falle, dieden linken ANBU überrascht, scheinbar hatte er nicht mit DaichiFallenfertigkeiten gerechnet, und stürmte auf den rechten mit gezogenemSchwert los. Als dieser Anstalten machte nach links auszuweichen, warfDaichi ein Kunai genau in die Bahn in die der ANBU ausweichen würde.Doch der ANBU hielt mitten in der Bewegung inne, das Kunai verfehlteihn. Dafür traf Daichi Schwert, es schnitt tief in den Brustkorb desANBU, zertrennte Fleisch und Knochen gleichmaßen. Ein leises Röchelnentrang sich der Kehle des Getroffenen, während er lautloszusammenbrach. Daichi riss sein Schwert in einer blutigen Föntäne ausdem Körper und wandte sich dem anderen zu, der sich schon fast von demSchock erholt hatte. Daichi Schulter schmerzte und das Blut, das auseiner Wunde an seinem Bauch tropfte, ließ ihn schwächeln, dochnichtsdestotrotz griff er den Gegner beherzt, schnell und gezielt an.Sein Hieb verfehlte den Mann, doch mitten im Flug, drehte er dieFlugrichtung des Schwertes und es zertrennte das Schlüsselbein und dieobersten drei Rippen, des armen Opfers. Daichi schleppte sich selbstvom Ort des Geschehens weg. Er war wieder ein Gesuchter, aber diesmalder A-Klasse. Er rechnete sich innerlich seine Chancen aus, dass erseine Wunden überleben wurde und kam zu keinem alzu guten Ergebnis. Erhumpelte zu einem alten Bekannten, der ein Heiler war und verbrachtemehrere Wochen bei ihm um sich auszukurieren. Doch sobald es seineWunden zuließen trainierte er und nachdem er wieder genesen war floher. Weg von seinem Freund. Er wollte ihn nicht länger der Gefahr seinerAnwesenheit aussetzen als nötig. Er ging wieder in den Wald dochdiesmal in den nahe Konoha. Er überfiel keine Konvois, ja nicht einmalmehr einfache Reisende. Er legte ein paar kleine Felder an undunterhielt sich eine kleine Hütte in der Einöde. Ab und an besuchte erBauerndörfer, um von seinem erspartem Dinge zu kaufen, die er nichtselbst hatte, oder auch Saatgut. Die Bauern kannten und kennen ihn auchheute noch unter dem Namen Dai, und niemand von ihnen würde auf dieIdee kommen, hinter dem freundlichen Gesicht, des jungen Mannes, einenNuke-Nin zu vermuten. Er lebte in dem Wald vor sich hin, jagte,trainierte und erlernte neue Fähigkeiten. Er kannte ebenfalls alleörtlichen Heilkräuter und war ein halbwegs passabler Baumeister. SeineKochkunst war ebenfalls nicht herrausragend aber den Umständenentsprechend ganz gut. Er traf, außer in den kleinen Dörfern niejemanden, denn er lebte im dunkelsten gefährlichsten Teil des Waldes,in dem weit schlimmere Gefahren als Wölfe und Bären lauerten. Selbst erhatte manchmal Probleme in diesem Gebiet zu überleben, aber er tröstetesich damit, dass es wohl sein Schiksal sei, auf ewig allein zu sein undimmer den Hass anderer ertragen zu müssen. Er kaufte sich mit der Zeiteinen zahmen Fuchs, der sich als Geist herausstellte. Sie schlosseneinen Vertrag, da sie sich beide schon so lange missverstanden fühlten.Die Freundschaft des Fuchses erhielt einen Funken Menschlichkeit inihm, denn auch der Fuchs hatte Verwandte, die sichdem Vertrag anschlossen. Der größte von ihnen hatte drei MeterSchulterhöhe und überragte Daichi damit deutlich. Sie erzählteneinander viele Geschichten, so erfuhr er dass die Füchse entfernt mitdem Neunschwänzigen verbunden waren, aber bei weitem nicht dessen Kraftbesaßen. Daichi war das weitgehend egal, er wollte nicht mehr kämpfen,er war es leid immer nur zu töten. Die Füchse fanden wiederrum inseiner Lebensgeschichte Parrallelen zu ihrer eigenen, auch von Geburtan gejagt. Sie brachten ihm einige Dinge bei, die er selbst unterMenschen nicht lernen konnte. Er hatte zwar schon Kenntnisse über dieNatur, doch nach der Lehre der Füchse erschienen sie ihm lückenhaft undfalsch. Er erlernte von den Füchsen auch einige wenige Katon Jutsusbei, die er gerne in kleinem Maße nutzte. Zum Beispiel um Feueranzuzünden. Selbst wenn jemals ein Wanderer in diese Gegend gekommenwäre, hätte er Daichi Haus nie erkannt, denn es war in einengigantischen Baum gehauen, der einzige Anhaltspunkt, war eine komischeAstlage, die entfernt an eine Treppe erinnerte. Eines Abend saß er mitden Fuchsgeistern um ein Feuer und sie verspeisten zusammen den Kadavereines Keilers, den Daichi kürzlich er Jagt hatte. Daichi rieb sich denverbundenen Bauch, der Keiler hatte es ihm nicht leicht gemacht, seinedumme Idee ohne Jutsus oder Waffen gegen den Keiler zu kämpfen, hattees auch nicht einfacher gemacht. Er biss ein Stück von der Keule ab undsah zu dem größten Fuchs, zu dem er sagte. "Ihr habt wirklich einschweres Leben gehabt....ähnlich meinem...doch wir wissen ja alle, dassman solch eine Härte des Lebens nur durch hartes Training kompensierenkann, ohne wirr zu werden. Also was haltet ihr davon? Morgen kämpfenwie gegeneinander." Er sah gespannt wie die Füchse es aufnehmen würden.Der größte von ihnen räusperte sich und sah Daichi ernst an. "Wenn dumeinst Daichi, doch sei gewarnt wir werden keine Gnade walten lassen,wir werden bis zum letzten kämpfen und uns auch sonst keineBeschränkungen auferlegen. Wir werden mit allem kämpfen was wir haben."Von allen Seiten erklang lauter Beifall. Daichi nickte bedächtig. "Auchich werde unter Einsatz aller meiner Kräfte kämpfen. Ich hoffe ihrunterschätzt mich nicht" Er lies den Blick über die Menge der braunen,nicht wie sonst roten, Füchse schweifen. Vom kleinsten bis zum größten,der selbst Daichi locker überragte. Am nächsten Morgen waren schon allemunter als Daichi langsam von den ersten Strahlen der Morgensonnegeweckt wurden. Er griff ein großes Schwert aus Holz, eine perfekteNachbildung seines eigenen, schließlich wollte er keinen der Füchseverletzen. Er zog sich geschwind eine leichte Lederrüstung an, erwollte den Füchsen gegenüber in allem fair kämpfen. Er trat in dieMitte der Lichtung und sah zu wie die Füchse rings um ihn Aufstellungnahmen. Als sie auf ihn anstürmten, wehrte er sie alle mit einemRundumschlag ab. Als ein Schatten auf ihn fiel, wusste er, dass er sichgeirrt hatte. Der kleinste der Füchse war hochgesprungen und landetemitten in seinem GEsicht. Daichi riss ihn sofort mit einer Hand davonweg und warf ihn in ein Gebüsch. Doch das war eine dumme Idee gewesen,denn der große Fuchs hatte die Chance genutzt und schleuderte ihmseinen Schweif hart in den Bauch. DAichi wurde die Luft aus den Lungenund er selbst vom Boden gerissen. Er landete hart an einem Baum undsackte langsam daran herab. Er keuchte, denn der Schlag hatte ihnziemlich hart getroffen, dennoch rappelte er sich mühsam auf. SeinSchwert war ihm aus der Hand gerissen worden und lag mehrere Meterentfernt. Deshalb beschloss er seine beiden Hände als Waffen zu nutzen.Beherzt sprang er in den Rücken des größten Fuchses und hielt sich anihm fest. Der Fuchs versuchte ihn an Bäumen und auch sonst an allennahen Hindernissen abzustreifen, doch Daichi lies dies nicht zu. Erklammerte sich so fest, als wenn es um sein Leben gehen würde. Kurzdarauf sprang der Fuchs auch in einen See und versuchte DaichiUnterwasser loszuwerden, doch als auch das nicht funktionierte,schleuderte sich auf den Rücken. So wollte er Daichi zum Gehen bewegen,er würde sich schließlich nicht zerquetschen lassen, dachte er, aberDaichi dachte anders. Er hielt sich fest wie der Teufel und nahm jedeQuetschung in Kauf. Die Luft wurde ihm zwar wieder aus den Lungengequetscht, doch er wusste dass dies nicht ewig so weitergehen würde.Den ganzen Tag spielten sie Rodeo und am Abend ergab sich der Fuchs."Puh DAichi du hast echt Ausdauer." Daichi freute sich jetz hatte ereinen neuen Freund gewonnen und somit machten sie sich auf den weg.
upps habe stati´s vergessen xD:
Chakra : 10
Stärke : 3
Geschwindigkeit : 7
Intelligenz : 5
Ausdauer : 5
Ninjutsu : 10
Genjutsu : 0
Taijutsu : 2
Punkte = 42
Regeln gelesen? : nein