Nachname: Mikonai
Alter: 20
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Tsuki Gakure
Wohnort: Konoha Gakure
Rang: Jonin
Clan: kein bekannter Clan
Aussehen:
.::Charakter::.
Charaktereigenschaften: Kuraki ist eigentlich sehr ruhig. Er redet gerne und ist meistens freundlich.
Vorlieben: -Teezeremonie
-Zeichnen
-Gedichte schreiben
Abneigungen: -Streiten
-laute Menschen
-Ärger
Besonderheiten: Kuraki hat ein eigenes Jutsu, das Sakura no Jutsu, entwickelt.
.::Fähigkeiten::.
Chakranatur: Wind
Stärken: Kuraki ist flink und geschickt und durch sein Sakura no Jutsu ist er sehr gut im Ausweichen und beim Verteidigen.
Schwächen: Kuraki ist körperlich ziemlich Schwach und ist daher schlcht im Taijutsu und im Waffenkampf.
Ausrüstung: Kuraki hat immer einen Reiserucksack bei sich, indem er seine Sachen aufbewahrt. In seinem Reiserucksack ist ein Buch in dem er seine Fortschritte verzeichnet, ein Block mit leeren Blättern sowie Tusche und Pinsel. Außerdem führt er die Standart Ninja-Ausrüstung mit sich, also Kunai, Shuriken, Briefbomben etc.
.::Biographie::.
Familie:
Mutter: Seine Mutter wohnt in Tsuki Gakure. Sie ist ein freundlich Frau und immer Hilfsbereit. Vater: Sein Vater lebt ebenfalls in Tsuki Gakure, zusammen mit seiner Mutter. Er ist ein freundlich alter Mann.
Geschwister: Kuraki hat keine Geschwister.
Wichtige Daten: kein wichtigen ereignisse in seinem Leben.
Ziel: Kuraki möcht mit seinem selbst erfundenem Jutsu berühmt werden und einen eigenen Clan, der dieses Jutsu als Kekkei Genkai hat, gründen.
Story:
Kapitel 1: Kurakis Geburt
Es war Nacht in Tsuki Gakure. Alle Laternen waren aus. Nur im Krankenhaus war noch Licht an. Im Geburtssaal lag eine Frau in den Wehen. Ihr Mann war bei ihr. Es war Frühling. Die Kirschblüten standen in voller Blüte. Als die Wehen stärker wurden, schrie die Frau. 1 Stunde dauerte die Geburt, dann hatte ein neues Geschöpf das Licht der Welt erblickt. Die Eltern hielten es stolz im Arm. Kuraki war geboren.
Kapitel 2: Der Wald
Es war früh am Morgen. Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch das Fenster. Kuraki wachte langsam auf. Er rieb sich die Augen und schaute hinaus. Als er sah wie hoch die Sonne schon am Himmel stand, erschrak er. Er zog sich schnell an und eilte nach unten. Im Teehaus herrschte schon reger Betrieb. Er ging hinter die Theke zu seinen Eltern. "Guten Morgen, Kuraki." sagte seiner Mutter. "Dein Vater hat dich nicht wach bekommen, deswegen ist er schon ohne dich losgegangen." "Okay, Oka-san." Er eilte wieder hoch und holte seinen Rucksack. Dann ging er wieder runter und verließ das Teehaus. Er lief mit schnellem Schritt die Straße entlang, immer auf den Wald zu. Als er am Waldrand ankam machte er eine kurze Pause, bevor er weiterlief. Er rannte immer den Trampelweg entlang, den sein Vater ihm gezeigt hatte. Shließlich fand er ihn. "Ohayo, Oto-san." Sein Vater drehte sich um. "Oh, Kuraki. Bist du endlich wach?" Kuraki grinste. "ja." Sein Vater lächelte ebenfalls. "a dann lass uns mal los." Sie gingen zusammen den Pfad weiter, bis sie sehr tief im Wald waren. "So hier müssten wir es finden können. Such nach Bergkamille." "OKay." Beide suchten das dringend benötigte Kraut. Nachdem ihre beiden Tasche gefüllt waren wandte sich Kurakis Vater an ihn. "Ich glaube wir haben jetzt genug. Willst du noch hier bleiben?" Kuraki nickte und gab seinem Vater die Sammeltasche. Er ging weiter in den Wald bis er zu einer großen, freien Fläche kam. Dort setzte er sich auf seinen Lieblingsbaumstamm. Er dachte nach. Seit seinem 3 lebensjahr kam er oft hierher. Seine Mutter hatte ihm damals das Schreiben und Zeichnen beigebracht und seitdem saß er oft hier auf dem Baumstamm, malte Tiere, schrieb Geschichten und Gedichte oder dachte einfach nach. Dies war sein Persönlicher Platz, wo er ganz er selbst sein konnte. Noch wusste er nicht das er bald hiervon Abschied nehmen musste.
Kapitel 3: Die Entscheidung
"Nein! Ich will das nicht!" Kuraki hatte Tränen in den Augen. Sein Vater sah ihn bestürzt an. "Aber Junge. Es ist besser für dich." Tränen rollten über Kurakis Wangen. Warum wollten seine Eltern ihn wegschicken? Mochten sie ihn etwa nicht. Sein Vater fuhr fort. "Auf der Ninja-Akademie von Konoha kannst du was besseres werden. Du kannst berühmt werden. Ein großer Ninja." Kuraki vergrub sein Gesicht in den Händen. "Aber ich will nicht berühmt werden. Ich will ein ruhiges Leben hier führen. Ich will dieses Teehaus übernehmen. Ich... Ich..." Er fing wieder an zu weinen. "Aber du kannst nicht ewig hier bleiben. Glaub mir. So ein Leben wie unseres wird dir nicht gefallen." Kuraki stieß seinen Vater beiseite und lief hinaus in die Nacht. Er lief in den Wald und zu seinem Lieblingsplatz. Dort angekommen fing er wieder an zu weinen. Es war bis jetzt immer sein Traum gewesen im Teehaus seiner Eltern zu arbeiten und es später einmal zu übernehmen. Warum wollten seine Sie aufeinmal das er weggging? Er blieb noch lange da und dachte nach. Als die ersten Sonnenstrahlen seinen Körper erreichten, fand man ihn schließlich. Er war eingeschlafen.
Kapitel 4: Die Reise nach Konoha
Früh am Morgen packte Kuraki seine Sachen. Nur das wichtigste und ein paar kleinigkeiten. Ein paar Kleidungsstücke, Proviant und natürlcih seinen Kunstblock mit Tusche. Alles packte er in seinen Reisesack. Nachdem er sich angezogen hatte schnallte er den Reisesack über und ging nach unten. Dort warteten schon seine Eltern. Das Teehaus war heute geschlossen. Seine Mutter weinte, sein Vater trat zu ihm und gab ihm einen Geldbeutel. "Das ist für die Reise. Komm bitte gut an." Kuraki nickte und nahm das Geld entgegen. Nachdem er sich von seinen Eltern verabschiedet hatte, ging er auf die Straße hinaus. Er verließ das Dorf und folgte der Straße nach Konoha. 3 Tage lang reiste er alleine, dann traf er in einem Gasthaus einen reisenden Händler, der ebenfalls auf dem Weg nach Konoha war. Sie einigten sich zusammen zu reisen, um das Risiko angegriffen zu werden, zu senken. Je mehr mitreisten desto unwahrscheinlicher war es das sie angegriffen würden. So reisten sie nun und freundeten sich immer besser an. Der Händler, Uso war sein Name, brachte Kuraki viel über den Handel und die Wirtschaft bei. Kuraki hörte aufmerksam zu, denn, obwohl er sich der entscheidung seines Vaters gebeugt hatte, war es immer noch sein Traum das Teehaus seiner Eltern zu übernehmen und dafür ist es immer gut wenn man etwas von Geschäften versteht. Ihre Reise trug sie immer weiter von Tsuki Gakure, Kurakis Heimatdorf, weg. Durch tiefe Wälder, weite Wiesen und manchmal über reißende Flüsse. 6 tage lang waren sie unterwegs, dann erreichten sie endlich die Grenze des Feuerreichs. Beide kamen ohne probleme über die Grenze. Nach weiteren 3 Tagen sahen sie schon die Tore von Konoha Gakure, dem Dorf unter den Blättern. Für beide war dies das Ende einer langen und strapaziösen Reise. In der Stadt verabschiedeten sich Kuraki und Uso, da sie nun getrennte Wege gehen mussten. Kuraki begab sich auf den Weg zur Akademie.
Kapitel 5: Die Akademie
"Ruhe bitte. Hört zu." In der Klasse war es laut. Die Schüler hatten keine Lust auf den Unterricht. Nur ein einziger Schüler war leise und machte seine Aufgaben. Kuraki war sehr fleißig und hatte in fast allen Fächern die Bestnoten. Das einzige was ihm nicht lag waren Praxis Übungen und Sport. Nachdem er seine Aufgaben beendet hatte legte den Stift beiseite und schaute aus dem Fenster. Er ging nun schon seit 3 Jahren zu Akademie. Morgen würde er die Abschlussprüfung machen und dann wär er eine Ninja, so wie sein Vater es gewollt hatte. Kuraki seufzte. Während seiner Zeit in Konoha hatte er lange nachgedacht. Vielleicht ist es doch nicht so schlimm ein Ninja zu sein. In gewisser Weise gefiel es ihm sogar. Die Klingel ertönte, die Schule war aus. Kuraki packte seine Sachen und verließ die Akademie. Morgen würde er zu letzten mal hierherkommen müssen. Er erreichte sein Appartment und schloss auf. Seine Schulsachen legte er in die Ecke. Er ging direkt zu seinem Schreibtisch, nahm seinen Reisesack und ging danach wieder aus der Wohnung. Sein Ziel war der Wald von Konoha. Er kam oft hierher um nachzudenken oder, wie heute, zu schreiben und zu zeichnen. Er ging auf seine Lieblingslichtung und setzte sich dort auf einen abgeflachten Stein. Dann holte er sein Schreibzeug aus seinem Reisesack und fing an zu malen. Er malte die Umgebung und die Tiere und er war verdammt gut darin. Heute war sein Motiv ein kleines Eichhörnchen, das am Waldboden Eicheln sammelte. Doch er konnte sich nicht richtig Konzentrieren, was sehr ungewöhnlich war. Nach einiger Zeit gab er es auf. Er legte seine Block weg und beobachtete weiter denn kleinen Nager. Doch seine Gedanken waren schon morgen, bei der Prüfung. Er war sich ziemlich sicher das er sie schaffen würde. Aber was wenn nicht? Dann müsste er noch ein weiteres Jahr zur Schule gehen. Dieser Gedanke brachte Unordnung in Kurakis eigentlich ruhigen Geist. Er nahm seine Sachen und machte sich auf den Weg nach Hause.
Kapitel 6: Die erste Mission
Kuraki war aus der Puste. Er lehnte sich an einen nahe gelegenen Baum an. Durch sein Ohrmikro kam eine Stimme. "Kuraki? Schon gefunden?" Kuraki antwortete. "Nein noch nicht. Aber ich glaube ich bin ganz in der nähe." Er lief weiter. Seit 3 Stunden suchten sie nun schon nach diesem verdammten Hasen. "Ich wusste nicht das Ninja auch solche Missionen machen müssen." Sagte er zu sich selbst. Plötzlich hörte er ein Rascheln im Busch. Er legte sich sofort auf den Boden und schlich sich langsam an. Noch ein Stück... noch ein Stück... jetzt war er beim Busch. Kuraki setzte zu sprung an und überfiel das kleine Wesen im Busch. Als er hinter dem Busch wieder rausrollte hielt er einen kleinen Grau-weißen Hasen im Arm. Er sprach durch sein Mikro. "Hier Kuraki, ich hab ihn." "Gut gemacht!" Kam die Stimme zurück. Kuraki stand auf und ging zum vereinbarten Treffpunkt. Dort angekommen warteten bereits seine Teamkollegen auf ihn. Das Mädchen fiel ihm gleich um den Hals. "Super Kuraki. Dank dir ist unsere erste Mission abgeschlossen." Kuraki lächelte nur. Sein anderer Teamkollege klopfte ihm auf die Schulter. "Sehr gut." Dann kam ihr Sensei. "Bildet euch nichts darauf ein nur weil ihr einen Hasen gefangen habt. Ihr seid immer noch ganz unten. Also los. Bringen wir ihn zurück." Er ging voraus. Das Team schaute sich nur an und folgte ihm dann. Später, als Kuraki wieder in seinem Zimmer war, zählte er das Geld das er bekommen hatte. "100 Yen... 200 Yen... 300 Yen." Nachdem er fertig war legte er es in seine Geldbüchse und schaute aus dem Fenster. Er dachte wie immer nach. Heute hatte er seine erste Mission abgeschlossen. Auch wenn sie nur einen Hasen fangen mussten, war er demnoch stolz auf sich. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und lächelte. Vorgestern erst hatte er die Akademie abgeschlossen und jetzt hatte er schon seine erste Mission. Er war sehr zufrieden. Wenn das so weiterging war er bald Chunin, aber dafür musste er auch erst einmal die Prüfung schaffen. Er stand auf und ging zu Bett. Bald war er ein richtiger Ninja...
Kapitel 7: Die Chunin Prüfung
Kurakis Team stand im Anmeldungsraum. Sie warteten auf die Prüfer der ersten Prüfung. Sie sprachen die Taktik durch. "Mein Freund erzählte mir das dies eine Spionage Prüfung sei. Ich weiß zwar nicht was er damit meint aber es dürfte eigentlich nicht so schwer sein. Ich werde einfach mein Kekkei Genkai einsetzen." sagte Ruki und grinste. Ruki war einer der Teamkameraden von Kuraki und konnte mit seinem Kekkei Genkai anderen Informationen aussaugen und sie sich slebst sowie anderen einpflanzen. Yachi lächelte. "Gute Idee, Ruki. Gut das wir dich haben." Yachi war das Mädchen des Teams. Sie war eigentlich immer fröhlich und Optimistisch. Beide waren mittlerweile gute Freunde von Kuraki. Kuraki nickte nur zustimmend. "Es ist wohl so das beste. Plötzlich erfüllte Rauch den Raum. Am anderen Ende des Raums standen eine ganze schar Jonin. Einer von ihnen trat vor. "Willkommen liebe Genin zu ersten Prüfung. Bitte setzt euch. Alle setzten sich und der Prüfer erklärte die Regeln. Alles lief genau nach Plan und so konnten Kuraki und sein Team diese Prüfung mit leichtigkeit abschließen. Schließlich kam es zur zweiten Prüfung. Die Genin standen vor dem Wald. Yachi Augen weiteten sich. "WOW. Ist das ein großer Wald!" "Ja, sieht so aus." Der zweite Prüfer trat vor. "Willkommen zur zweiten Prüfung. Unterschreibt bitte diese Einverständniserklärung. Denn ab jetzt kann es zu Todesfällen kommen. Kuraki schluckte. "Todesfälle?" Er sah auf das Papier. Seine Hand zitterte als er die Feder ansetzte um zu unterschreiben. Schließlich tat er es doch. "Das ist leider mein einziger Weg..." Nachdem alle Erklärungen eingesammelt und die Schriftrollen verteilt waren begaben sich die Teams zu ihren Eingängen. Kurz vor Start beriet sich das Team noch einmal. "Was sollen wir machen? Wir haben keinerlei Kamperfahrung." "Ach wird schon schief gehen. Mehr als Scheitern können wir nicht." "Doch wir können getötet werden." Dann fiel der Startschuss. Das Team machte sich sofort auf den Weg. Als sie schon ein gutes Stück im Wald waren machte sie Pause. "Wie sollen wir denn anderen eine Schriftrolle abnehmen? Wir haben eine Himmelsschriftrolle also brauchen wir eine Erdschriftrolle." Alle überlegten. Aufeinmal kamen von überall Kunais und Shuriken auf sie zu. Alle machten eine Satz nach hinten und zogen ihre Waffen. Plötzlich standen 3 andere Shinobi um sie herum. Sie waren aus Taki-Gakure. einer fing an zu reden. "Gebt uns eure Schriftrolle freiwillig und wir werden euch nicht töten." Ruki biss die Zähne zusammen. Er formte Fingerzeichen. "Kageku no Jutsu." Ruki und sein Team verschwanden aufeinmal. Die Takinins schauten sich überrascht um. Einige hundert meter weiter erschien das Team wieder. Ruki hatte eine Erdschriftrolle in der Hand. "So wird das gemacht." Er lächelte. Yachi brach in einem freudentanz aus und Kraki atmete erleichtert auf. Da sie nun alle Schriftrollen hatten machten sie sich auf den Weg zu Turm.
Kapitel 8: Die Dritte Prüfung
.::Stats::.
Chakra : 7
Stärke : 3
Geschwindigkeit : 5
Intelligenz : 8
Ausdauer : 5
Ninjutsu : 5
Genjutsu : 3
Taijutsu : 2
Regeln gelesen? : Nein
*in Bearbeitung*