Alter: Momentan vom äußerlichen her 12 Jahre (Wird noch erklärt.)
Geschlecht: Männlich (aber sowas von!^^)
Geburtsort: Kumogakure
Wohnort:Kumogakure (Felsenlabyrinth des Donner Gebirges)
Rang: Raikage
Aussehen:

Charackter:
Characktereigenschaften:
Intrigant, mordlüstig, wankelmütig, unberechenbar, jähzornig, proletarisch, selbstbewusst, neugierig, besserwisserisch, ehrgeizig, Lügner
Vorlieben:
Foltern, Trainieren, Intrigen schmieden, Experimentieren, Kämpfen, sich selbst im Spiegel bewundern, erfinden von Jutsus, das ausprobieren und perfektionieren dieser Jutsus.
Essensvorlieben: Er isst gerne Rohe Eier am frühen Morgen (um das Böse in sich zu wecken) und ernährt sich hauptsächlich von den Sachen die er in der Natur vorfindet, da er sich hauptsächlich in den Fauchdonnerbergen befindet.
Abneigungen:
Unzureichende Arbeitsausführung, Versagen, Schwäche, Mitgefühl, aufdringliche (und deshalb seehr kurzlebige^^) Botenninjas, Störungen bei seinen Forschungen.
Besonderheiten:
Dank seiner Forschungen, Versuchen und experimenten ist es ihm gelungen dem Tod (durch das Altern) zu entrinnen. Dadurch, dass er die inner Biologiesche Uhr seines Körpers unter Kontrolle bekommen hat, ist es ihm gelungen den Alterungsprozess seines Körpers EXTREM ZU VERLANGSAMEN(also keine Henge-no jutsu wie bei Tsunade) und somit die ewige Jugend zu erhalten. Er ist aber auch in der Lage die Zeit der Uhr vorzudrehen und den Alterungsprozess nach vorne oder wieder zurück zu beschleunigen, sodass er einen erwachsenen Körper, oder auch den eines kleinen Jungen bekommen kann. Dies bedeutet aber auch das seine momentane Stärke vom dem Körper abhängig ist.
Das bedeutet:
In seinen erwachsenen KÖrper ist er am stärksten, während er in seinem jungen Körper am schwächsten ist. (trotzdem kein grund ihn auf die leichte Schulter zu nehmen)
Durch seine Forschungen ist er auch hinter die Wiederbelebungsjutsu von Orochimaru gekommen, der diese Technick nicht selbst entwickelt sondern von ihm gestohlen hatte.
Majeh begegnete ihm vor langer Zeit als Orochimaru auf der Flucht von Konoha war und unterschlupf bei ihm suchte. Dabei entdeckte Orochimaru die Kopien von Majehs Aufzeichnungen und stahl sie während er ebenfalls in dieser Nacht floh. Seitdem war Orochimaru alles andere als gern gesehen in Kumogakure.
Fähigkeiten:
Chakranatur:
Doton/Katon/Raiton
Stärken:
Nahkampf, Genjutsu, Shika-nojutsu
Schwächen:
Fuuton/Suiton/
große Schwäche:
Aus unerklärlichen gründen schläft Mioro immer ein, wenn er das Lied " Schlaf kindlein schlaf hört."
Ausrüstung:
-Sein schwert "Schicksalsschmerz"
-Papiere und Stift
Biographie:
Familie:
Über Mioros wirkliche Familie ist kaum etwas bekannt. Er wurde im zwarten Alter von 4 Jahren gefunden wo er blutbeschmiert im Gebirge mitten unter den wildesten Tieren die demütig vor ihm niederknieten. Er wurde von einer Familie aufgenommen die er aber schon bald im Zornesrausch selbst tötete. Hier sind die Daten derjeniger die das Pech hatten ihn bei sich aufzunehmen.
Adoptivmutter
Kanade
Aussehen:
Alter:34
Sie fand zusammen mit ihren Mann das arme kleine unschuldige Kind das sich inmitten der wildesten Tiere wohl fühlte und sie herumkommandierte. Sie nahmen es bei sich auf und versuchten es nach ihren Richtlinien zu erziehen. Doch nach und nach merkten sie, das das Kind immer bösartiger und grausamer wurde, bis es sie eines Nachts als sie schliefen fesselte und am nächsten morgen tötete.
Sie war diejenige die ihren mann immer beschwichtigte und davon zu überzeugen verscuhte das Mioro ein ganz normales Kind war, vor dem man sich nicht fürchten musste.
Adoptivvater
Isakuno:
Aussehen:
Alter: 36
Er fand zusammen mit seiner Frau das arme kleine unschuldige Kind das sich inmitten der wildesten Tiere wohl fühlte und sie herumkommandierte. Sie nahmen es bei sich auf und verscuhtene s nach ihrehn Richtlinien zu erziehen. Doch nach und nach merkten sei. das dass Kind immer bösartiger und grausamer wurde, bis es sie eines Nachst als sie schliefen fesselte und am nächten morgen tötete.
Isakuno traute Mioro nicht und wollte ihn oft aus dem Haus schmeißen oder gleich töten damit das Böse das er in den Augen des jungen vermutete nicht hervorkam. Seine Frau beschwichtigte ihn jedoch jedes mal und hielt ihn von solcherlei dingen ab, was er später mehr als nur bereuen sollte.
Wichtige Daten:
Mioro wurde deshalb zum Raikagen damit er ungestört seine Experimente an den Dorfbewohnern von Kumogakure ausführen konnte. Die Dorfbewohner sind ihm vollkommen egal und er ist ein schrecklicher Tyrann der sein Volk unterdrückt und es quält und peinigt.
Ziel: (Der beste Pokemonmeister der Welt zu werden XD Spaß)
Die Vollkommenene unsterblichkeit zu erlangen um dann danach alle Ninjamächte an sich zu reisen und der nin-kage zu werden (Kage aller Länder)
Story:
Das Kind in den Bergen:
Es war finster und dunkel als Isakuno und Kanade den kleinen Majeh in finsteren und unheimlichen Fauchgebirge fanden. Isakuno und Kanade waren von Beruf aus "Metallsammler". Sie sammelten die verteilten und versprengten Metallfragmente des Fauchgebirges dás durch die gewaltige Kraft der Blitze die es dort gab aus dem Fels herausgesprengt und in der Gegend verteilt wurden. Es war eine mehr als nur lebensgefährliche aufgabe, den nirgendwo anders als waren die Blitze so schnell und stark als im Felsgebirge. Aber Isakuno und Kanade hatten sowieso nichts mehr zu verlieren. Ihr kleiner Sohn war gestorben. 3 Tage nach der Geburt. Im Krankenhaus war ein mächtiges Feuer ausgebrochen dessen ursprung nachher niemand feststellen konnten. Schnell wurden alle Insassen des Krankenhauses gerettet und in Sicherheit gebracht. Fast alle bis auf ihren kleinen Sohn, den irgendjemand vergessen hatte. Die Schreie des Kindes das sich inmitten der Flammen befand verfolgte sie immer noch bis in ihre Träume. Verzweifelt hatten die beiden wieder versucht ins brennende gebäude zu rennen um ihr Kind zu retten, doch hoffnungslos. Alle Hilfe kam zu spät als das ganze Gebäude zusammenbrach und die Schreie des Kindes verstummten. Danach war alles schlimmer geworden. Ihre Trauer war so tief und schrecklich, das sie mit überhaupt nichts verglichen werden konnte. Kanade weinte Wochenlang, während sie dabei alle ihre Kleider zeriss und alles gegen die WAnd schmiss was sie an ihren kleinen Sohn erinnerte. Isakuno hingegen ging verzweifelt in alle Kneipen die es in Kumogakure gab und versuchte seine Trauer in jedem starken Alkoholischen getränk zu ersäufen das es nur gab. Aber es klappte nicht. Kein Getränk der Welt vermochte es seinen Schmerz zu ertränken. Schlieslich nachdem sie mehr als 4 Monate getrauert und wegen Isakuno kein Geld mehr hatten beschlossen sie ihre Trauer niederzukämpfen um nach vorne zu sehen damit sie wieder eine Zukunft hatten. Deshalb waren sie in das Fauchgebirge gezogen um die Metalle dort aufzusammeln die sie dann an den Schmieden verkaufen konnten. Teilnahmslos und verzweifelt kletterten sie in das Gebirge hoch und sammelten das Metall ein das hier herrenlos herumlag, während über ihnen laut dröhnend Donnerte und tausende von Blitzen innerhalb einer sekunde über den Himmel jagten und ihn für 2 MInuten vollkommen weiß färbten. Schnell bückten sie sich um die Metallstücke einzusammeln als sie auf einmal etwas hörten, das sie hier nie und nimmer erwartet hätten. Das weinen eines Kindes. Erschrocken gingen sie dorthin, von wo das seltsame Geräusch herkam und blieben überrascht stehen. Dort umringt von Berglöwen, Felsenbären, Schluchtadlern, und Klippengemsen saß ein kleiner rothaariger Junge der sich heulend die Augen rieb. Seine Hände, sein Gesicht sowie seine Hände, waren benetzt mit rotem klebrigen Blut das immer noch frisch war. In agressiver Haltung saßen die Tiere da und knurrten, blöckten und kreischten bedrohlich, während sie das Kind hasserfüllt anstarrten. Hasserfüllt...oder ängstlich. So als wäre der Junge ein schreckliches Monster vor dem sich alle fürchteten. Isakuno runzelte verdächtig die Stirn, während er nachdenklich das Kind ansah. Warum reagierten die Tiere so merkwürdig auf dás Kind? Ob damit irgendetwas nicht in Ordnung war? Während er noch überlegte schrie Kanade plötzlich wie wild auf und rannte auf die riesige Tiermenge zu. Dieses Kind musste irgendetwas in ihr ausgelöst haben, das sie nun veranlasste wild brüllend auf die Tiere zuzurennen. Verdammt er musste irgendetwas tun. Schnell holte er eine Rauchbombe hervor die so schlimm roch, das alle Tiere einfach nur panisch davon rannten. Schnell schmiss er die Kugel an Kanade vorbei genau zwischen die Tiere. Mit einem zischen explodierte die Kugel und hüllte alles in schmutzig-braun-grünen Rauch ein aus dem die Tiere brüllend fauchend das weite suchten und einfach an Kanade und ihm vorbeirannten ohne sich überhaupt für sie zu interessieren. Als der Rauch sich verzog lag der Junge am Boden und rührte sich nicht mehr. Heulend ging Kanade zu dem Jungen hin nahm ihn in ihre Arme und tätschelte immer seine Wange und betete laut das der Junge noch am leben war. Nach einigen Minuten erwachte der Junge und sah sie fragend an.
"Wo...wo bin ich..:" fragte er, während er noch zwischendurch hustete.
"In Sicherheit mein Junge. In sicherheit."
Erleichtert wiegte sie den Jungen in ihren Armen während sie glücklich lächelte.
Der junge schluchzte.
"Aber...meine eltern...ich weiß nicht mehr...wer meine eltern sind..." Unschuldig blickte er hoch zu Kanade.
"Wisst ihr wer meine eltern sind?"
Sie blickte auf zu Isakuno. In ihren Blick lag ein so intensives Flehen wie er es noch nie zuvor bei ihr gesehen hatte. Er konnte es nicht tun. Er durfte es nicht tun, sonst würde er sie umbringen.
"Aber weißt du das den nicht mehr mein kleiner?" Freundlich lächelnd ging Isakuno in die KNie und streichelte sanft das Gesicht des Jungen.
"Wir sind doch deine Eltern. Wir haben uns kurzzeitig verloren als wir hier nach Metallen gesucht haben. Du hast dich entfernt und uns aus den Augen verloren. Wir haben uns schon große Sorgen gemacht."
"Und...ihr seid wirklich meine Eltern?" fragte der Junge nach uns sah Isakuno dabei eindringlich in die Augen. Er nickte.
"Ja das sind wir."
Der Junge seufzte erleichtert, bevor er sich enger an Kanade schmiegte.
"Ich bin so froh...das ihr hier seid...Mama....und Vater..:"
"Wir auch mein Sohn! Wir auch." schluchzte Kanade während sie ihn noch enger an ihre Brust drückte.
Isakuno wollte ebenfalls lächeln, als er etwas auf dem Gesicht des Jungen entdeckte das ihn noch mehr verunsicherte als die Tiere. Auf dem Gesicht des Jungen, lag ein bösartiges, hinterhältiges Lächeln. Eina von der Sorte, die nur dann aufgelegt wurden, wenn die Katze, die Maus im Sack hatte.
Mioro:
Isakunos Verdacht legte sich auch dann nicht als der Junge seit 3 Wochen bei ihnen eingezogen war. Sie hatten den Jungen mit nach Hause genommen und ihn insgeheim den namen Mioro gegeben. Dieser Name hätte eigentlich ihr Sohn bekommen sollen, aber da das Schicksal in der Vergangenheit so grausam entschieden hatte, konnten sie dem Kind seinen Namen nicht geben. Jetzt schien es fast so als wolle sich der Himmel für seinen Irrtum entschuldigen und hätte ihnen stattdessen dieses Kind geschenkt das den Platz ihres toten Sohnes einnehmen sollte. Aber trotzdem konnte Isakuno Mioro nicht vertrauen. Dieses Bösartige Grinsen auf seinem Gesicht sowie das Verhalten der Tiere wollte ihm einfach nicht in den Kopf. Ud das was danach geschah tat auch noch sein übriges. Als sie genug Geld zusammen hatten um nicht mehr Arbeiten zu müssen kauften sie MIoro ein Haustier, einen kleinen Kater. An seinem Geburtstag (den sie selbst beschlossen hatten) schenkten sie ihm den Kater und wollten ihn IHm überreichen, als das Tier urplötzlich ausrastete und jeden und alles in seiner Nähe angriff nur um von Mioro wegzukommen. Ein anderes Mal wollten sie ihm einen schönen Vogel schenken der in einem Käfig gehalten wurde. Als sie den Käfig jedoch Mioro in die Hand drücken wollten, piepste der Vogel gequält auf und flog mehrere male mit voller Wucht gegen das Gitter bis er sich das Genick brach und leblos zu Boden fiel. Kanade war entsetzt und versuchte Mioro zu trösten der um diese Umstände alles andere als Traurig wirkte. Sein verhalten war eher belustigt, als er auf den toten Vogel herabstarrte. So als fände er es witzig das Wesen anscheinend so viel Angst vor ihm hatten das sie sich lieber umbrächten, bevor sie in seine Hände übergeben wurden. Und es waren nicht nur die Tiere die eine entsätzliche Angst vor ihm hatten. Die Kinder wollten nicht mit ihm spielen, erwachsene Männer und Frauen gingen ihm aus dem Weg und wenn er an einem oder mehreren babys vorbeiging fingen sie sicherlich an zu weinen und hörten nicht auf bis er an ihnen vorbeigegangen war. Die Leute nannten ihn hinter seinen Rücken "Das Monster das aus den Bergen kam." Und Isakuno konnte es ihnen nicht wirklich verübeln. Während Kanade furchtbar wütend wurde und sich von den Leuten abwandte ging Isakuno auf sie zu und erkundigte sich nach dem Grund. Das war er Erfuhr war mehr als nur beunruhigend. Mioro hätte einen sehr üblen Charackter. behaupteten Die meisten Erwachsenen während sie sich ängstlich umschauten ob er zuhörte. In seinen Augen könne man so eine unheimliche kraft sehen die jeden und alles zermalmte der sich ihnen näherte. Die Kinder behaupteten das Mioro so grausam zu Tieren wäre. Einmal hatten sie ihn dabei gesehen, wie er einer armen unschuldigem Kätzchen den Schwanz anzündete sowie mehrere Stacheln an ihren Pfoten festgebunden habe. Das Arme Tier versuchte vor ihm zu fliehen, konnte es aber nicht da die Stacheln es sehr tief in die Pfote stachen. Hilflos hatten die Kinder mitansehen müssen wie das arme kleine Kätzchen bei lebendigen Leib verbrannt war. Isakuno war mehr als nur besorgt über diese Geschichten und versuchte darüber mit Kanade zu reden. Doch sie wollte diese Geschichten nicht hören und wollte weiterhin daran glauben das ihr kleiner Mioro ein ganz normaler Braver Junge war der keiner Fliege was zuleide tun konnte.
Auch dann nicht als der schreckliche Morgen eintrat, wo sie bereuen sollten ihn jemals aufgelesen zu haben.
Kanade hatte nicht so gut geschlafen in der Nacht. Sie hatte sich immer umgewälzt, während siewach dalag und finstere Gedanken sie quälten. Gedanken um ihren Sohn Mioro. Immer wieder hatten ihr andere gesagt, das ihr Sohn böse war. Das ihr Sohn der Teufel in Menschengestalt sei und sie es eines Tages bereuen würden ihn bei sich aufgenommen zu haben. Doch sie konnte und wollte es nicht glauben. Sie hatte immer diese Sprüche der anderen überhört und sich nicht mehr mit ihnen getroffen. Doch als Mioro an die NInja-schule kam wurden die Gerüchte immer schlimmer. Immer lauter. Lehrer kamen auf sie zu, die ihr zwar sagten das Mioro ein ausgezeichneter Schüler sei - ein echtes Supergenie- es aber trotzdem besser wäre, wenn man ihn nicht die Akademie abschließen lassen,sondern ihn von der Schule nehmen sollte. Den er zeigte Tendenzen(oder auch zeichen^^) die sehr beunruhigend und furchteinflösend waren. Kanade wollte das alles nicht hören, aber diese Gedanken verfolgten sie weiterhin bis spät in die Nacht und sie konnte sie einfach nicht mehr ignorieren. War ihr Sohn wirklich so böse wie die anderen behaupteten? Sollte sie wirklich auf sie hören? Sie setzte sich eines Abends zu ihnen hin und versuchte ihm die Sachlage zu erklären.
"Mioro...ich glaube es ist besser wenn wir dich von der Schule runternehmen...Es ist vielleicht doch besser wenn du einfach...Metallsammler wirst...genau wie ich und Isakuno."
Mioro sah sie ausdruckslos an.
"Warum sagst du das Mutter? Warum willst du das ich von der Schule runtergehe? Ist es wegen den anderen? Sind alle anderen daran Schuld? Haben sie dir wieder erzählt das ich Böse bin? Ich bin aber nicht böse."
"Und warum behaupten das so viele von dir Mioro? Wie entstehen diese Geschichten über dich?" fragte Kanade verzweifelt. Isakuno trat nun ebenfalls ins Zimmer und blieb schweigen an der Tür stehen.
"Ich...ich weiß es nicht Mutter....sie erzählen diese Geschichten weil sie mich ärgern wollen...mich quälen wollen..."
"Du meinst also die ganze Stadt will dich quälen?" fragte Isakuno während er ungläubig ine Augenbraue hochzog.
"Das glaube ich nicht. Wenn es nur ein paar Leute wären, könnte ich dir noch glauben Mioro. Aber die ganze Stadt behauptet sowas schon. Nein Mioro. Diese Leute lügen nicht. Diese Leute sagen die Wahrheit. Und die Wahrheit lautet das irgendetwas nicht mit dir stimmt. Und das du hilfe brauchst. Morgen werden wir dich zu einem NInja in Konoha bringen der die Psysche manipulieren kann. Vielleicht kann er dich wieder normal machen."
Verzweifelt und mit großen Augen sieht Mioro Kanade an.
"Bitte Mutter....bitte vertrau mir...ich bin normal...bitte glaub mir Mutter....bitte..."
Kanade schüttelte weinend den Kopf.
"Es tut mir leid Mioro. Es tut mir so leid."
Heulend stand sie auf und rannte in ihr Zimmer wo sie in ihr Bett flüchtete.
Nachdenklich schaute sie die Decke an die von einer Kerze die in der Ecke stand beleutet wurde. Vielleich sollten sie ihren Sohn viel mehr vertrauen schenken als den Leuten und ihren Mann? Vielleicht hatte er recht? Vielleicht wollten ihn nur alle quälen? Genau so musste es sein. Jeder hasste ihn und wollte nur das schlimmste für ihn. Jeder außer sie selbst. Seine Mutter, sein Schutz seine Zuflucht. Kanade beruhigte sich und schloss friedlich ihre Augen um einzuschlafen.
(Soo gleich kommt der Splatter-teil also bitte ich leute die soetwas nicht gerne lesen (und keine Mods sind) den nächsten Thread zu überspringen. Alle fans von elfenlied jedoch lade ich herzlich dazu ein.
Kanade hatte nicht so gut geschlafen in derNacht. Sie hatte sich immer umgewälzt, während siewach dalag undfinstere Gedanken sie quälten. Gedanken um ihren Sohn Mioro. Immerwieder hatten ihr andere gesagt, das ihr Sohn böse war. Das ihr Sohnder Teufel in Menschengestalt sei und sie es eines Tages bereuen würdenihn bei sich aufgenommen zu haben. Doch sie konnte und wollte es nichtglauben. Sie hatte immer diese Sprüche der anderen überhört und sichnicht mehr mit ihnen getroffen. Doch als Mioro an die NInja-schule kamwurden die Gerüchte immer schlimmer. Immer lauter. Lehrer kamen auf siezu, die ihr zwar sagten das Mioro ein ausgezeichneter Schüler sei - einechtes Supergenie- es aber trotzdem besser wäre, wenn man ihn nicht dieAkademie abschließen lassen,sondern ihn von der Schule nehmen sollte.Den er zeigte Tendenzen(oder auch zeichen^^) die sehr beunruhigend undfurchteinflösend waren. Kanade wollte das alles nicht hören, aber dieseGedanken verfolgten sie weiterhin bis spät in die Nacht und sie konntesie einfach nicht mehr ignorieren. War ihr Sohn wirklich so böse wiedie anderen behaupteten? Sollte sie wirklich auf sie hören? Sie setztesich eines Abends zu ihnen hin und versuchte ihm die Sachlage zuerklären.
"Mioro...ich glaube es istbesser wenn wir dich von der Schule runternehmen...Es ist vielleichtdoch besser wenn du einfach...Metallsammler wirst...genau wie ich undIsakuno."
Mioro sah sie ausdruckslos an.
"Warumsagst du das Mutter? Warum willst du das ich von der Schule runtergehe?Ist es wegen den anderen? Sind alle anderen daran Schuld? Haben sie dirwieder erzählt das ich Böse bin? Ich bin aber nicht böse."
"Undwarum behaupten das so viele von dir Mioro? Wie entstehen dieseGeschichten über dich?" fragte Kanade verzweifelt. Isakuno trat nunebenfalls ins Zimmer und blieb schweigen an der Tür stehen.
"Ich...ich weiß es nicht Mutter....sie erzählen diese Geschichten weil sie mich ärgern wollen...mich quälen wollen..."
"Du meinst also die ganze Stadt will dich quälen?" fragte Isakuno während er ungläubig ine Augenbraue hochzog.
"Dasglaube ich nicht. Wenn es nur ein paar Leute wären, könnte ich dir nochglauben Mioro. Aber die ganze Stadt behauptet sowas schon. Nein Mioro.Diese Leute lügen nicht. Diese Leute sagen die Wahrheit. Und dieWahrheit lautet das irgendetwas nicht mit dir stimmt. Und das du hilfebrauchst. Morgen werden wir dich zu einem NInja in Konoha bringen derdie Psysche manipulieren kann. Vielleicht kann er dich wieder normalmachen."
Verzweifelt und mit großen Augen sieht Mioro Kanade an.
"Bitte Mutter....bitte vertrau mir...ich bin normal...bitte glaub mir Mutter....bitte..."
Kanade schüttelte weinend den Kopf.
"Es tut mir leid Mioro. Es tut mir so leid."
Heulend stand sie auf und rannte in ihr Zimmer wo sie in ihr Bett flüchtete.
Nachdenklichschaute sie die Decke an die von einer Kerze die in der Ecke standbeleutet wurde. Vielleich sollten sie ihren Sohn viel mehr vertrauenschenken als den Leuten und ihren Mann? Vielleicht hatte er recht?Vielleicht wollten ihn nur alle quälen? Genau so musste es sein. Jederhasste ihn und wollte nur das schlimmste für ihn. Jeder außer sieselbst. Seine Mutter, sein Schutz seine Zuflucht. Kanade beruhigte sichund schloss friedlich ihre Augen um einzuschlafen.
Grausiges erwachen und Mioros wahres Gesicht:
Als sie aufwachte am nächsten Morgen aufwachte, fühlte sie sich seltsam.Ihr ganzer Körper war taub und fühlte sich schwer an, während ihre Armeirgendwie gefesselt schienen und sie ihrer Hände gar nicht mehr bewegenkonnte. Sie gähnte herzzerreisend, während sie dann ihre Augen wiederschloss um weiterzuschlafen.
"Guten Morgen...MUTTER!"
Erschrocken machte ihr Herz einen Aussetzer, während sie träge ihreAugen öffnete. Es war die Stimme ihres Sohnes, ohne zweifel. Aberdiesesmal hatte sie hasserfüllt, sarkastisch und abgrundtief böseangehört. Sie öffnete ihre Augen. Und dann ihren Mund umschreckenserfüllt zu schreien. Vor ihr hing Isakuno. Eine unheimlicheMEnge Blut lief ihn aus den dunkelrot-blutigen Augenhöhlen in denensich zuvor noch seine Augen befunden hatten. Um seinen Hals hing eindünner silbernerdraht, der über einen dicken Balken gehängt worden war.Der Draht hing eigentlich so tief das Isakuno ihn sehr gut mit seineneigenen Händen hätte abmachen können, doch es ging nicht. Seine Armewaren von mehreren dicken Stacheln durchbort worden sodass er an denArmen an der Wand ihr gegenüber genagelt worden war. Wenigstens ging esihnen nicht so schlimm wie seinen Beinen, die mehrmals gebrochen undmit festen Stacheldraht zusammengebunden waren sodass sie nicht loseherumbaumeln konnten und der Schmerz nie nachlies. Mit angstgeweitetenAugen sah Kanade ihren Mann an und fragte sich trotz des Schreckens,warum ihr Mann nicht vor lauter Schmerzen geschriehen hatte. Als sieaber in seinen schreckensweiten Mund starrte konnte sie sehen das ihmdie Zunge abgeschnitten und an einer Schnur um seinen Hals gebundenworden war. Sie zitterte am ganzen Körper, während sie den Körpersihres Mannes anstarrte der da so hing und sich nicht mehr bewegte.
Wer war das nur? Wer konnte eine solche grausame Tat begangen haben?(wisst ihr es? :D )
"Ich hoffe das du einen schönen Traum gehabt hast. Den das was dich gleich ereilen wird ist der brutale albtraum."
Grinsend kam Mioro hinter ihrem Rücken hervor und grinste sie breit an,während er seinen Rücken dem lelblosen Körper ihres Mannes zuwendete.
"Mioro?"
hauchte Kanade fassungslos, während sie erst in die Leblosen Augenihres Adoptivsohnes schaute und dann auf den leblosen Körper ihresMannes.
"Mioro was....warst du...das? Hast du...hast du deinen Vater GETÖTET?" schrie Kanade panisch.
Mioro schüttelte seinen Kopf.
"Nein, da liegst du falsch. 1. Ich habe nicht meinen Vater getötet, dener ist nicht mein Vater. Er war nichts weiteres als ein Mann der michimmer angewiedert und misstrauisch beobachtet hat und den Dorfbewohnernmehr getraut hat als seiner eigenen Familie. Naja wobei er in meinemFall wohl recht hatte."
Mioro fing an zu kichern. Es klang verrückt, krank, und mordlüstig.
"Haaa...und 2. Hab ich ihn gar nicht getötet." Mioro nahm den Apfel undwarf ihn über seine Schulter in Richtung von Isakuno. Dumpf prallte derApfel gegen die Stirn des reglosen Leichnahms woraufhin der sichruckartig bewegte und jämmerliche dumpfe klagerufe von scih gab. Er warnoch am Leben!
"Isakuno!" rief sie Panisch, während sie aufstehen wollte, es abernicht konnte. Ihr rechtes Bein war festgebunden worden mit einem Seildas mit einem Pflock der in den Boden gerammt worden war festgehaltenwurde.
"Tut mir leid Mutter. Ich habe dich festgeunden damit du nicht auf dieIdee kommst aufs Klo zu gehen...oder vielleicht um Hilfe holen zugehen. Weißt du, es ist sehr unhöflich den theaterraum zu verlassen,wenn das Stück...noch nicht fertig ist...." Mioro holte nun eine großeKrumme Säge hervor und ein langes schwarzes Kunai.
"Soo Mutter...ich gebe dir die Wahl Isakunos Leben zu schonen oder es um deinetwillen zu schützen."
Er deutet auf das eine Kunai in seiner linken Hand, das er Isakuno an die Kehle hielt.
"Mutter du weißt gar nicht wie sehr ich diesen Mann hier hasse. Und glaube mir ich werde nicht zögern ihn zu töten."
"NEeeeeeeeeeeeeeein!" schrie Kanade während sie panisch ihren Kopf schüttelte. "Bitte...bitte töte ihn nicht...."
Mioro sah seine Mutter ein paar Augenblicke an, bevor er dann das Kunai von Isakunso Hals zog.
"Na gut Mutter....ich werde ihn nicht töten...."
Kanade seufzte erleichtert. Mioro grinste auf einmal, während er die Säge vor ihre Füße warf und sie scheppernd aufkam.
"Vorausgesetzt du schneidest dir mit dieser Säge ein Bein ab."
Fassungslos schaute sie erst Mioro an und dann die Säge die vor ihr lag.
"Mioro....das meinst du nicht ernst...das kannst du nicht ernst meinen.Oder?" Sie blickte hoffnungsvoll auf. Ihre Hoffnung erstarb jedoch alssie das Kunai erneut an Isakunos Hals sah.
Mioro grinste nur bösartig.
"20 Sekunden. So lange hast du Zeit um dir das Bein vollständig abzusägen."
Sie starrte ihn immer noch fassungslos an.
"Mioro bitte...bitte Mioro.."
Er fing an zu zählen. "20...19...18...17...16..."
Sie schüttelte nur den Kopf.
"Mioro wie kannst du nur so etwas tun? Wie kannst du das nur deinerFamilie antun? Wir sind doch deine Familie. Dein eigen Fleisch und Blutwie..kannst du nur?"
"...12..11...10...9.."
"Bei...bei den Göttern nein..."
Kanade nahm die Säge streckte ihr freies Bein aus und setzte die Sägean. Dann fing sie ihr grausames Werk an. Erst langsam dann immerschneller fing sie an zu sägen und schnitt sich utner grausamenSchmerzen ihr Bein ab. Blut spritze ohne ende aus dem fleischigenBlutstumpf aus dem auch noch der halbdurchgesägte Knochen ragte.Wimmernd umklammerte sie ihr Bein, während sie nun Mioro ansah.
"Bist du..bist du nun zufrieden? Ich..ich habe mir..mein Bein abgeschnitten...bist du nun...zufrieden?"
Mioro sah sie ein Weile aussdruckslos an, bevor er breit grinste.
"Fast!"
Blitzschnell stach er mit dem Kunai mitten in Isakunos Augenhöhle,bevor er das Kunai dann ruckartig in die Höhe zog. Isakuno schriedumpf, während eine wahre Springflut von Blut aus den Höhlenherausschoss. Dann rührte sich Isakuno nicht mehr, während sein Körpererschlaffte.
"NEeeeeeein!" Kanades Schreine war unglaublich hoch und schmerzvoll.Ihr ganzer Schmerz lag darin, während sie fast wahnsinnig vor AngstIsakuno ansah.
"isakunoo...Isakuno...Isakuno...ISAKUNOOOOO..."
MIt einem Ruck zog Mioro das Kunai aus der Augenhöhle seines Adoptivvaters und wandte sich nun Kanade zu.
"Oohh Mutter. Is es so schlimm für dich den Tod meines Vaters mit anzusehen?"
Kanade schluchzte nur, während sie weiterhin auf den Leichnahm ihres Mannes schaute.
Mioro schüttelte mitfühlend den Kopf.
"Arme Frau. Du bist wirklich bedauernswert." Sanft berührte er ihreLippen und fuhr sie leicht nach. Kanade war es egal. Es war ihr egalwas er mit ihr machte. Bisher hatte sie immer gedacht, das ihre ganzeLiebe größenteils auf Mioro gerichtet war. Bis sie den Menschen verlordem ihre ganze Liebe wirklich gehörte.
"Isakuno.." murmelte sie schwach, während sie weiterhin auf denLeichnahm ihre Mannes schaute. Ihr Blick war gebrochen sowie ihr Herz.Nun war ihr alles egal.
"Wenn es dich so schmerzt dann werde ich dich zu ihm schicken. Und ich werde es so schmerzlos wie möglich machen."
Er öffnete sanft, fast liebevoll ihre Lippen und schob ihre eine kleine Kugel in den Mund, die sich sofort auflöste.
"Siehst du? Hat doch gar nicht wehgetan. Ich habe mein Versprechengehalten und es so schmerzlos wie möglich gemacht. Ob die Giftpille dieich dir gegeben habe dich schmerzlos töten wird ist eine andere Sache.Sie wird nicht so lieb zu dir sein wie ich gerade eben."
Ein heftiger Ruck ging auf einmal durch Kanades Körper. Schmerzen,heftiger Schmerzen. Schmerzen die sie sich niemals hätte vorstellenkönnten jagten auf einmal ihren Körper und warfen sie zu Boden.
"Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah. Uuuurgh! Spliit." Sie spuckte Blut aus,während sie sich weiterhin krümmte und versuchte die unglaublichenSchmerzen in ihrem Bauch zu unterdrücken. Doch es klappte nicht. Es wareinfach unmöglich.
Mioro sah ihr einfach nur interessiert zu wie sie sich so schmerzvoll am Boden krümmte.
"Interessant. Die Symptome sind genau die gleichen wie bei den Vögelnund den anderen Tieren die es eingenommen haben. Wirklich interessant."
Der Schmerz wurde noch viel heftiger als zuvor, während sie auf einmalein mehrfaches ploppen hörte woraufhin ihre Knochen zersplittert wurden.
"Wwwuuuuuaargh!" Jeder Knochen im Leib wurde auf einmal zersplittertsodass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Zitternd und Bibbernd lagsie am Boden da und konnte nichts anderes machen als hilfslosmitanzusehen wie ihr Körper nun langsam rot anlief.
"So Mutter. Nun hast du die sogenannte Popcorn-phase erreicht. Nachdemdie Knochen in deinem inneren zersplittert und die nerven halbwegsaufgelöst sind müsstest du nun eine unglaubliche HItze in deinemInneren spüren die deinen KÖrper aufblähen müsste, bevor duexplodierst, in Flammen aufgehst und das ganze Haus anzündest."
So wie angekündigt spürte sie wie eine brennende Hitze sich in ihrausbreitete und ihr ganzer Körper sich Ballonartig aufblähte.
"Wa.rüm..." KOnnte sie gerade noch herausbringen als ihr Körper Ballonartige Größe annahm.
Kurz bevor sie explodierte stand Mioro auf, sah ihr in die Augen und sagte.
"Ganz einfach. Ich brauche ein neues Spielzeug. Den das alte interessiert mich...nicht mehr."
BOOOUMM!
Krachend explodierte Kanade während hellrote Feuersbrünste und jedeMenge Blut aus ihr herausschossen das Mioro benetzte, während diefammen und alles rings um sie herum in Flammen setzten. Mioro dergenauso voll mit Blut war wie zu dem Zeitpunkt als er gefunden wordenwar stand auf und lachte. Lachte laut und grausam, während das Feuerrings um ihn herum immer höher stieg und ihn in diabolisches rotgelbesLicht tauchte.
Dies war die Nacht als die zukünftigen Ängste von Kumogakure gerade ihren Anfang nahmen.
Ein neues Leben:
Das Feuer brannte lichterloh die ganze Nacht hindurch. Leute kamen herbeigerannt und fragten sich andauernd wie das Feuer ausbrechen konnten bei so vorsichtigen Leuten wie Kanade und Isakuno. Die Leute aus der Nachbarschaft holten Eimer voller Wasser die sie über das Feuer gossen um es zu Löschen. Erst am frühen Morgen wurden die Flammen schwächer und liesen nichts weiteres zurück als schwarzes Gemäuer. Alles war in Asche verwandelt worden. Nichts war übrig geblieben. Die Leute suchten nach den Überresten von Kanade und Isakuno doch abgesehen von zwei großen Haufen kohlschwarzen überresten konnten sie nichts finden. Traurig schüttelten die Bewohner von Kumogakure ihren Kopf und betrauerten den Tod dieser ehrbaren Menschen. Plötzlich kam Mioro durch die Menge gelaufen und starrte ungläubig auf die Überreste die vorher noch sein Zuhause gewesen waren.
"Mutter! Vater! NEeeeeeein!"
Vor schmerz brüllend warf er sich in die Asche und vergrub weinend sein Gesicht in die Aschehaufen vor ihnen. So in Schmerz gebadetet tat Mioro den umliegenden Leuten einfach nur leid die ihn sanft von der Asche wegzogen und zu beruhigen versuchten. Doch er wollte immer wieder zu den Überresten zurück und brüllte immer wieder schmerzerfüllt "Vater! Mutter! Neeein. Nein. Nein. Neeeein."
Vier Männer trugen ihn hoch und brachten ihn in ein anderes Haus wo er die Überreste seiner Familie nicht mehr sehen konnte. Gebrochen und mit verweinten Gesicht saß Mioro einfach nur da und starrte irgendeine Stelle an der Wand an, während er irgendetwas unverständliches vor sich hinmurmelte. Anschliesend nach 3 Tagen kam Mioro aus dem Zimmer und wirkte etwas kränklich jedoch auch gefasst. Alles unheimliche was ihn davor umgeben hatte war auf einmal verschwunden und hatte nichts mehr als einen Jungen zurückgelassen der seine Eltern in einem grausamen Feuer verloren hatte. Die Familie die ihn bei sich aufgenommen hatte beschloss ihn bei sich aufzunehmen was sie dann auch taten. Mioro zog nun bei ihnen ein und wirkte völlig normal wie jedes andere Kind auch. Die Kinder trauten sich nun wieder mit ihm zu spielen, während die Erwachsenen nun aufhörten ihn das Monster zu nennen, sondern "das arme Kind" tauften. In den nächsten Jahren geschah nichts weiter ungewöhnliches. Mioro schloss die Ninjakademie ab mit einen der besten Noten in den letzten 5 Jahren und bildete mit zwei anderen Genins und einem Jo-nin die Gruppe 13 die alle D-C Aufträge mit Bravour löste. Anschließend trat die Gruppe 13 zur Chu-ninprüfung an von der nur Mioro lebendig bestand weil seine Kameraden mitten im Kampf von unglaublich mördersichen Gegnern getötet wurden. Später fand man die Leichen von ihenn die auf bestialische Weise hingerichtet worden und somit ihre gerechte Strafe entgegen genommen hatten. Mioro zog sich dadurch die Symphatie der Familienmitglieder seiner Kameraden zu die nun fest hinter ihm standen und vollständig unterstützten. Mit zwei anderen Chunins bildete er erneut das Team 13 das nun aber nicht mehr so schlagkräftig war wie zuvor.Schließlich trat er zur Jo-ninprüfung an, die er auch zuversichtlich schaffte. Jo-nin Mioro 3 weitere Genins die unter seinerObhut großes vollbrachten und selber zu großartigen Kämpferheranwuchsen die Kumogakure über alles liebten. Mioro stieg immerweiter in die Gunst der Leute auf, da er sehr hilfsbereit war und siemit seinem Können beeindruckte. Als der alte Raikage knapp am Sterben war und die Frage sein sollte, wer den der nächste Raikage werden sollte schlugen alle Dorfbewohner ohne zweifel Mioro vor der zu einer der beliebtesten Personen im Dorf geworden war. Nur der Raikage an sich wollte Mioro nicht wählen.
Er traf Mioro alleine im Wald um ihn mitzuteilen das er ihn nicht für die Wahl geeignet hielt und es besser wäre wenn jemand anderes dafür kandidieren würde.
Da brach der Zorn in Mioro aus und in einem gewaltigen Kampf, bei dem er fast gestorben wäre, tötete er den Raikage und floh geschwächt aus Kumogakure in dem er nicht mehr erwünscht war.
Als die Ninjas den Lärm hörten eeilten die Ninjas zum Platz hin, fanden aber nur die Leiche des Raikagen. Der ältesten Rat wusste als einziger bescheid, das Mioro sich mit dem Raikagen getroffen hatte. Trotz allem schwiegen sie darüber und schickten keine Anbus hinter Mioro her weil unklar war, wer wirklich angefangen hatte. Die eine hälfte sagte, das Mioro den Raikagen getötet hatte, während die andere hälfte sagte, Der Raikage hätte Mioro angegriffen um zu verhindern das er sein Nachfolger werden würde. Sie waren sich unsicher was wirklich geschehen war und verschwiegen deshalb alles.
Mioro der Raikage:
Es vergingen 3 Monate in denen Mioro sich in Kumogakure nicht sehen lies. Dadurch das Mioro den Raikagen getötet hatte, gab es nun niemand der die eindeutige Spitze von Kumogakure bildete. Das nutze Iwagakure aus. Es schickte imer wieder mehrer Angreifer nach Kumogakure die es angriffen und ihm zusetzten jedoch immer wieder vertrieben werden konnten. Nach und nach wurde die Lage immer schlimmer und Kumogakure war kurz davor aufzugeben. Als plötzlich eines Tages als der Rat im beratungssaal wurde die Tür auf einmal aufgestoßen und Mioro spazierte hinein flankiert von zwei vermummten Ninjas die alle rotglühende Augen hatten und die Ratsmitglieder hungrig anstarrten.
"Hallo Leute. Sieht fast so aus als könntet ihr Hilfe gebrauchen." Mioro blieb stehen und sah die Ratsmitglieder der Reihe nach gelassen an die ihn alle hasserfüllt anstarrten.
"Was geht das dich an. Du der du unser führendes Licht getötet und uns in diese Lage gebracht hast. Wie kannst du es wagen hier aufzukreuzen und dich so dreist vor uns zu stellen."
Mioro grinste.
"Ganz einfach. Ich kann mir so etwas erlauben weil ich eure einzige Chance bin um dieses Dorf hier zu retten."
Die Räte sahen ihn erstaunt an.
"Was meinst du damit Elender? Und sprich schnell bevor wir dich töten lassen."
"Ich kenne die Verteidigungsanlagen von Iwagakure in und auswendig, habe mehrer mächtige Ninjas die unter meinem Kommando stehen und abgesehen werde ich selbst im Kampf mitmischen. Und ihr müsstet selber wissen das dass mehr bringt als 50 von euren Männern in den Kampf zu schicken."
"Er hat recht. Mit dem was er uns zu bieten hat, wären wir wirklich in der Lage Iwagakure zu vernichten und es zurück zu treiben."
"Was forderst du für deine Hilfe?"
Mioro grinste, während er auf den Thron des Raikagen ging und sich draufsetzte.
"Das ich mich rechtsmäßig hier draufsetzte darf. Mehr nicht."
"Aber das bedeutet ja..."
"Das wir dich zum Raikagen machen sollen?"
"Niemals. Eher sterben wir."
BOOOOOOUUUM! Donnernd raste ein gewaltiger Spitzer Fels durch die Wand mitten hindurch und bohrte sich mitten in den gewaltigen Tisch hinein der sich zwischen ihnen befand.
"Das wird sich glaube ich schon sehr bald erfüllen wenn ihr weiterhin Zeit vertrödelt und nicht in meinen Vorschlag einstimmt."
Gelangweilt betrachtete Mioro seine Fingernägel.
Der Rat biss sich auf die Lippen.
"Hm...wir haben keine andere wahl. Aber nur unter zwei bedingungen."
Mioro blickte auf.
"Und die wären?"
"Sorg dafür das die Shinobis von Iwagakure aus Kumogakure verschwinden."
"Das hatte ich sowieso vor. Solches Gesocks kann ich in meiner Stadt nicht gebrauchen. Und die zweite?"
"Mach aus Kumogakure ein Reich das niemals mehr von anderen Ninjareichen angegriffen und beherrscht werden kann. "
Mioro grinste.
"Nichts lieber als das meine ehrwürdigen Ratsmitglieder. Nichts lieber als das. Solange ihr nur dafür sorgt das ich der Raikage werde."
Er stand auf und entfernte sich zusammen mit dem vermummten Ninjas den Raum.
In den Folgenden Wochen vertrieb er zusammen mit einen Heer von tausenden vermummten Krieger die Ninjas aus Iwagakure und tötete und mordete wie es noch keiner zuvor getan hatte. Er war immer an vorderster Spitze. Sein grausames Lachen sowie das schreien seiner Opfer übertönten jedes Geräusch der Schlacht und er raubte jeden Shinobi den Schlaf, weil seine vermummten Krieger ihre rastplätze ausfindig machten und sie im schlaf meuchelten oder in das Fauchgebirge entführten wo noch grausamerer Schreie als auf den Schlachtfeld ertönten. Verängstig vor diesem furchtbaren Feind und seinen schrecklichen Gefolgsmännern flohen die Ninjas aus Iwagakure aus Kumogakure und griffen es nie wieder an.
Die Ratsmitglieder stoßen erfreut im Ratssall an, der restauriert wurde, als auf einmal wieder die Tür aufgestoßen wurde und Mioro eintrat. Ein eiskaltes Grinsen lag auf seinem Gesicht, während erneut die vermummten ninjas neben ihn traten. Nur waren ihre Münder diesesmal blutverschmiert.
"Raikage Mioro. Schön das ihr hier seid. Dank euch wurden die Shinobis verjagt und Kumogakure wurde endlich wieder der Frieden geschenkt. Wir sind euch zu großem Dank verpflichtet."
"Dankt mir lieber nicht zu früh."
Mioro strahlte nun eine gewaltige Mordlustige Aura aus, während die vermummten Shinobis neben ihn nun die Tür schlossen. Das Lächeln auf den Gesichtern der Ratsmitgliedern erlosch langsam.
"Was soll das Mioro? Warum schließt ihr die Tür?"
Mioro lächelte noch kälter.
"Ihr erinnert euch doch noch an eure zweite Bedingung..Nicht wahr? Das ich Kumogakure zu einem mächtigen Reich machen soll das von keinem anderen ninjareich der Welt angegriffen werden kann?"
Die Ratsmitglieder runzelten verwundert die Stirn.
"Natürlich erinnern wir uns daran aber...warum bringt ihr das gerade jetzt auf den Tisch?"
Mioro grinste, bevor er urplötzlich direkt vor einem alten Mann des ältesten Rates stand und ihm ein Kunai in den Kopf rammte.
"Nun ja. Im Grunde weiß niemand hier in Kumogakure das ich den Raikagen auf den Gewissen habe. Schließlich war ich an dem Tag ja maskiert. Das bedeutet nur ihr wisst das ich den für den Tod des Raikagen verantwortlich bin. Abgesehen davon kann ich kein starkes Reich errichten solange schwache alte Männer wie ihr als Ratsmitglieder fungieren. Aus den beiden Gründen werde ich als erstes euch zur Hölle schicken und dann Kumo in ein mächtiges Reich verwandeln."
Nun griffen auch die anderen ninjas an und töten die restlichen Ratsmitgliedern. Schon nach wenigen minuten war jeder Tod im raum abgesehen von Mioro und den beiden Shinobis.
Grinsend setzte sich Mioro auf den Thron.
"Nun bin ich endlich Raikage geworden."
Vergiss aber ja nicht wem du es zu verdanken hast, das du auf diesen Thron sitzt. Vergiss ja nicht welchen packt du mit uns geschlossen hast damit wir dir unsere Macht leihen Raikage Mioro. Unser Herr und ab sofort dein jetziger Herr erwartet jetzt das du deinen Teil der abmachung einhälts. Soo wie du es versprochen hast Raikage Mioro. Vergiss nicht das du nicht länger zeit hast als 66 Jahre. Nicht mehr...und nicht weniger.
Mit einem lauten Zischen verwandelten sich die vermummten Shinobis in Rauchwolken die durch das Fenster nach draußen geweht wurden. Stumm sah Mioro ihnen nach und ballte wütend seine Hand.
"Verstanden."
Die Zeit die nun folgte war einer der angenehmsten Zeiten die Kumogaure je durchgemacht hatte.
Mioro nach außen hin war Mioro zawr weiterhin lieb und nett in wahrheit war einer der grausamsten Raikages die es je in der Geschichte von Kumogakure gegeben hatte. Immer wieder befahl er eine gewisse Zahl von Menschen zu sich (obdachlose die er unter großartigen Reden bei sich aufnahm) mit denen er dann grausame Experimente durchführte die alle Vorstellungen sprengten. Er versuchte die Kontrolle über das Leben und über den Tod zu erlangen was ihm auch gelang, nachdem er die Kunst: Seelenuhr und Kuchiyose Edo-tensai entwickelte mit der er die Toten wiedererwecken konnte. Eines Tages kam ein seltsam gekleideter Ninja ins Dorf mit gelben Schlangenaugen die gefährlich und listig aussahen. Grinsend stellte sich dieser als Orochimaru vor der Mioro geheime und wichtige Informationen über Konoha und seine geheimen Schutzvorrichtungen zukommen wollte. Mioro dessen Ziel es war nach seiner Unsterblichkeit alle Ninjamächte unter sich zu vereinen da 1. Er sein versprechen dem ältesten Rat eingehalten hätte udn 2. Somit mehr Opfer für grausame Versuche hätte willigte ein und versprach Orochimaru Schutz und Obhut. Orochimaru nahm danken das Angebot an und machte es sich in einem Quartier innerhalb des Dorfes gemütlich. Doch eines Nachts bei einem Rundgang durch sein Reich bemerkte Mioro das irgendjemand eingebrochen war und versuchte mit den Verbotenen Schriftrolle von Kirigakure und seinen Aufzeichnungen über seine gerade erst entwickelte Jutsu Kuchiyose Edo Tensai no Jutsu zu fliehen. Außer sich vor Wut jafte Mioro dem Einbrecher hinterher und stellte ihn weit draußen im Ödland. Grausame Mordlust und furchbare Wut jagten durch seinen Körper und seinen Geist als er sah das Orochimaru derjenige war, der in seinem Labor eingebrochen war und sein Vertrauen gebrochen hatte. Blind vor Wut griff Mioro Orpochimaru an und verletzte ihn mehr als nur schwer woraufhin Orochimaru die Verbotene Schriftrolle fallen lies aber mit den Aufzeichnungen von Mioros Kunst entkommen konnte. Hasserfüllt versuchte Mioro ihn zu verfolgen, wurde aber durch Orochimarus Gefolgsleuten aufgehalten, wodurch er Orochimaru aus den Augen verlor. Zornig lies er die Gefolgsleute einfangen und brachte sie in seinen Kerker, wo er sie foltern und über Orochimaru ausfragen wollte. Bevor sie ihn aber fragen konnten, starben sie durch ein Gift, das Orochimaru ihnen eingepflanzt hatte und das nach mehreren Stunden seine Wirkung zeigte. Fluchend schwor Mioro Orochimaru Rache und erklärte Orochimaru zum Staatsfeind nummer 1.
In den folgenden Wochen beschäftigte sich Mioro mit dem Biologischen Körper des Menschens. Er nahm dazu viele Kriegsgefangen als Forschungsobjekte die er gefangennehmen lies und zezierte sie erst, nachdem er sie stundenlang mit den verschiedenen schlimmsten Foltermethoden gefoltert hatte. In seiner Folterkammer standen mehrere brenneisen, Nadelstühle, Streckbänke, eisentröge mit geschmolzenen Eisen das er seinen gefangenen in den Mund goss, Finsterkäfige in denen er sie tagelang einsperrte die kaum größer waren als Hundezwinger. Mioro liebte es wenn er das Geschrei gemarteter Seelen und verzweifelter MEnschen hören konnte. Es gab nichts schöneres für ihn. Zu Männern war er unglaublich hart und folterte sie mit Waffen und anderen Konstruktionen. Zu Frauen war er etwas sanfter und erlaubte ihnen mit welchem Gegenstand er sie foltern sollte. Eines Tages als er in seinem Folter kammer wieder folterte, kam ihn auf einmal eine unglaubliche bestialische Idee. Er entnahm mehreren Folteropfern die sich in seiner Obhut befanden das Blut vollgetankt mit Chakra mischte es zusammen und mischte dazu sein Chakra hinzu. Dann füllte er das Blut in eine Spritze und mischte dann noch ein Haut-. sowie ein Knochenstückchen von jeden hinzu. Dann sprizte er es sich hinein. Die Veränderungen waren kollossal. Sein Körper spielte auf einmal verrückt und begann erst immer älter, dann immer jünger zu werden. Immer in abwechselnder Richtung. Mit schrecklichen Mühen gelang es ihm wieder zu seinem Normalzustand zurückzukehren, bevor er sich erstmals ausruhte bevor er neue Forschungen an sich selber ausprobierte. Schon bald bemerkte er, das er in der Lage war, das Alter seines Körper beliebig bestimmen konnte und somit seine eigene Biologische Uhr unter kontrolle hatte. Er alterte viel langsamer und hatte somit viel mehr zeit um an der geheimen Jutsu zu arbeiten die den Tod vollständig besiegen würde. Leider konnte er seine Gestalt erst nach 30 Tagen wieder verändern, was ein bisschen ärgerlich war ihn aber nicht so arg störte.
In diesen Augenblick war die Kunst: Seelenuhr geboren.
Seitdem wurden die Wachen von Kumogakure verstärkt und Mioros (von dem niemand wusste) Labor und Folterkeller in das Fauchgebirge versetzt, wohin nur diejenigen Lebendig hingelangten, die Raiton nutzer waren oder einen Ninja dieses Elementes bei sich hatten.
Chakra: 7
Stärke: 5
Geschwindigkeit:6
Intelligenz:8
Ausdauer:6
Ninjutsu: 5
Genjutsu:4
Taijutsu: 5