Vorname: Isaru
Nachname: Mosagi
Alter: 24
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Sunagakure
Wohnort: Sunagakure
Rang: KazeKage
Aussehen:

.::Charakter::.
Charaktereigenschaften:
- Ruhig
- kühl
- zurückhaltend
- leicht vergesslich
Vorlieben:
- Trainieren
- lesen
- Tee trinken
- ruhe
Abneigungen:
- Nukenins
- laute Menschen
- Angreifer auf sein Dorf
Besonderheiten:
- Trägt immer mehrere Schriftrollen mit sich, mit denen er seine Marionetten beschwören kann
- Er ist ziemlich intelliegent
.::Fähigkeiten::.
Chakranatur: Fuuton, Doton
Stärken:
- Planen
- Marionettentechniken
- Strategien ausdenken
Schwächen:
- Medic-techniken
- mag keine Suitonjutsus
- hat durch einen Unfall eingeschrenktes Sehvermögen
Ausrüstung:
-Kunais/Shuriken
-Drähte
-Briefbomben
-Schriftrollen/Marionetten
.::Biographie::.
Familie: tod
Mutter: Ai, tod, lernte er nie kennen
Vater: Oruki, tod, Kaufmann
Geschwister: keine
Wichtige Daten:
0 - die Geburt/ tod seiner Mutter
10 - Genin
13 - Chunin
14 - tod seines Vaters
16 - Jounin
17 - schwerer Unfall
20 - Anbu
22 - KazeKage
Story:
die Geburt: Ein trauriger Tag
Isaru wurde im heißen Juli geboren, in einen der Sommer, die selbst für SunaGakure sehr heiß waren.
Seine noch sehr junge Mutter, Ai, hatte während der Geburt schwierigkeiten.
Ihr Sohn drehte sich nicht.
Die Ärzte waren zu einen Kaiserschnitt gezwungen um Isaru herraus zu holen.
Ai war darauf hin sehr schwach, denoch schloss sie ihren Sohn in die Arme.
Sei war sehr stolz auf ihren gesunden Sohn, trotz aller Schwierigkeiten.
Doch dann geschah es, Ai hörte nicht mehr auf zu bluten, obwohl die Ärzte ihr bestes gaben verlor sie eine Menge Blut.
Anfangs sagten die Ärzte, sie könne noch gerettet werden.
Aber plötzlich bemerkten sie das Ai eine äußerst seltenen Blutgruppe hatte, von der sie gar keine Spenden hatten.
Wenige Minuten starb sie.
Kindheit: Alles was das Herz begehrt
In Isarus Kindheit, mangelte es ihn an nichts, ausser an einer Mutter.
Oruki versuchte immer sein bestes, um seinen Sohn alles zu verschaffen was er brauchte und wollte.
Der gelernte Kaufmann, besaß einen kleinen Süßigkeitenladen unter ihren Haus, in dem sich der kleine Isaru nur zu gern aufhielt.
Oruki nahm ihn überall mit, er wollte das sein Sohn später einmal seinen Laden übernehmen würde.
Öffters versuchte er ihn das schon einmal so ein wenig einzu bläuen, damit Isaru sich schon früh mit diesen Gedanken anfreunden könne.
Nebenbei meldete er seinen Sohn auch schon an der Kaufmannsschule an.
Doch schnell wurde ihn klar: Isaru hatte ein anderes Ziel, der Vater bemerkte das Isaru immer öffter davon träumte mal ein großer Shinobi zu werden.
Auch seine ganzen Freizeitaktivitäten lagen darin, Bücher über Ninjas zu lesen, Ninja zu spielen und sogar ein kleines Shuriken training mit dem älteren Nachbarsjungen.
Allgemein, war Isasru immer gern draußen mit anderen und spielte mit ihnen. Es gab kaum einen Tag an dem er nicht irgendwo unterwegs war.
Doch für Oruki, kam Isaru etwas zu schnell vor, er war gerade ein mal 41/2 und konnte schon lesen.
Er ließ ihn einmal von ein paar Ärzten untersuchen.
Sie fanden nichts großartig auffälliges, er war einfach nur schon zeimlich intelliegent für sein alter und musste geförderte werden.
Er ließ Isaru noch etwas älter werden und leiß ihn auf die Akademie gehen, er wolte sich nicht in den Weg stellen und sagte der Kauffmannsschule ab.
Akademie: Eine schöne Zeit
Als Isaru auf die Akademie kam, war er etwas jünger als die andere, umgenau zwei Jahre.
Er wurde früher darauf geschickt, da er, wie die Ärzte meinten, hochbegabt war und gefördert werden musste.
In der Akademie, mochten ihn viele, da Isaru auf den ersten Blick ziemlich naiv damals wirkte und sich somit schnell in die Herzen der Schüler kam.
Während des Unterrichts, war der Schüler immer sehr still und sagte nie etwas, Isaru fiel nie negativ auf.
Seine Aufgaben erfüllte er meist sehr gut, auch sein umgang im Team hatte keine Mangel.
Er gab sich meist die mühe, um nicht zu sehr aufzufallen, da er ja schon etwas anderes war als die anderen.
Obwohl ihn niemand hänselte und ihn viel esehr gern hatten, fühlte sich Isaru einwenig anderes.
Anfangs störte es ihn ein wenig, doch nach und nach hatte er gefallen daran etwas besonderes zu sein.
Bei den jeweiligen Klassenarbeiten, schnitt Isaru meist mit sehr gut ab, und wurde somit zum Jahrgangsbesten.
Acuh beim Shurikentraining gab er alles und zeigt was er drauf hatte.
Das führte dazu das viele Mädchen ihn zum Schwarm machten, aber nicht nur wegen seinen Tallent, nein sonderen auch wegen seiner freundlichen Art und Weise.
Er fand nach dem unterrixcht immer Zeit dafür andern noch etwas zu erklären, wenn sie etwas nicht verstanden hatten.
Doch dann bekam Isaru ein kleines Problem, es kam das Thema einen Doppelgänger zu erschafften.
Er hatte wirklich große Probleme mit diesen Jutsu und wusste nicht, wie er es machen sollte. Schon gar nicht was er falsch machte. Immer wieder versuchte er es, doch es gelang ihn nichts. Der Schüler schämte sich in Grund und Boden.
Doch dann kam ein guter Feund aus der Klasse, Huji, er nahm sich sehr viel Zeit für ihn und nach und nach lernte Isaru das Jutsu.
Schließlich kam der Tag der Prüfung und Isaru musste das Jutsu des Doppelgängers vorstellen. Davor hatte Isaru zwar bange doch er funktionierte und er wurde Genin.
Geninzeit: die Kunst der Marionetten
Isaru wurde im zarten alter von zehn Jahren Genin, worüber sein Sensei Ukon, anfangs sehr verblüfft war und dies als schlechten Scherz fand, Doch Isaru wurde von seinen Teamkollegen Heji und Ariko kräftig verteidigt, als der Sensei ihn erst mal wieder zurück in die Akademie bringen wollte.
Er konnte das nicht wirklich glauben, zwar bestetiegte der KazeKage auch, das Isaru schon Genin sei, doch wolte er sich von seinen können erst einmal überzeugen.
Er verlangte von Isaru als erster im Team die Kunst auf einen Baum zu laufen zu erlernen.
Er zeigte und erklärte es den dreien einmal und wartete gespannt ab.
Isaru konzentrierte sein Chakra in die Fußsohlen und ging gleich beim ersten mal hoch bis zur Baumkrone.
Ukon war begeistert und akzeptierte ihn als Genin und als sein Schüler.
Bei seinen Missionen langweilte sich Isaru meist, doch er fuhrte sich durch, dabei freundete er sich immer mehr mit Heji und Ariko an.
Die drei wurden unzertrennlich.
Wenn sie keine Missionen hatten trainierten sie gemeinsam. Dabei hatte jeder seine spezielität, Heji war gut im Taijutsu und Ariko gut im Genjutsu, die beiden brachten Isaru ein paar dinge bei, doch Isaru merkte, obwohl er immer der beste in der Akademie war, hatte er keine besondere Fähigkeit, wie die anderen beiden.
betrübt ging er zu seinen Sensei, er wollte das er ihn eine Technick beibringen würde.
Ukon, war ein ganz normaler Jounin, der geade dabei war die Kunst der Marionetten zu lernen, er schlug Isaru vor mit ihn diese Kunst zuerlernen.
Anfangs tat er sich etwas schwer dabei einen Chakrafaden zu spinnen. Doch als er den kniff raus hatte war es ganz einfach.
Obwohl das steuern der Marionette etwas schwieriger war.
Nach WOchenlangen über konnte er die Marionette zum ersten mal im Kampf einsetzten, doch da merkte er das er noch etwas an seiner Technik feilen müsse.
Wieder trainierte er und nach und nach wurde Isaqru immer besser.
Als so langsam das Thema Chuninprüfungen kam, meinte Ukon, das die drei noch nicht so weit waren und noch warten sollte.
Worüber sich die Genin gewalltig ärgerten. Besonderes Isaru war sauer, weil er glaubte das Ukon ihn wieder nicht als alt genug schätzte und sie dehalb nicht teilnehmen durften.
Doch ein Jahr später ließ er die drei zu. Da zeigten sie was in ihnen war.
Heji, Isaru und Ariko kamen bis in die Endrunden.
Ariko flog dann als erste raus. Während die beiden ins Finale kamen. Zuerst war Isaru dazu entschlossen gegn ihn zu kämpfen doch als sie sich Gegnüber standen verweigerten die beiden Jungs den Kampf unter den vorwand nicth gegen einen Freund zu kämpfen. Das beeindruckte den KazeKage und beide wurden Chunin.
Chunin: schwerer Verlust
Isaru war stolz auf sich sich nun Chunin nennen zu dürfen, auch sein Vater war sehr froh darüber, das sein Sohn mit 13 schon ein Chunin sein durfte.
Nur zu gern sagte er dies seinen Sohn und auch der Kundschaft. Oruki war so stokz das er es am liebsten aller Weld wissen lassen wollte.
Abends kam er öffters zu seinen Sohn an den Trainingsplatz und sah ihn zu. Er war zwar sehr stolz auf ihn, doch wusste er auch, das Isaru nun auch schwieriger Missionen erfüllen müsste. Bei dem Gedanke ihn eines Tages zu Verlieren wurde den Kaufmann ganz anderes.
und es kam der Tag an dem sein Sohn mal nicht nach Hause kam.
Isaru wurde während einer Mission schwer verletzt und lig in einen Graben.
Die anderen Shinobi fanden ihn erst nicht und erklärten Oruki die Situation.
Dieser konnte das nicht ertragen und bekam einen Herzinfakt.
DieSanitäter fanden dann nun den schwerverletzten Isaru und flickten ihn wieder zusammen. Doch dann musste der Chunin erfahren, das sein Vater verstorben war.
Isaru fiel in ein tiefes Loch, er hatte das Gefühl nicht über diesen Verlust hin weg zu kommen, doch seine alten Freunde Heji und Ariko halfen ihn dabei darüber hin weg zu kommen.
Jedoch plagten ihn schuldgefühle, und zweifelte daran ob er den richtigen Weg gewählt hatte, wenn er Kaufmann geworden wäre, hätte sein Vater keinen Infakt bekommen.
Doch dann rüttelte ihn sein Sensei wieder auf und erklärte ihn, das sein Vater sehr stolz auf ihn war, und sich nur sein Glück gewünscht hatte.
Isaru fasste wieder mut, er wolte das sein Vater stolz auf ihn war und wolte Jounin werden, so schnell es nur ging.
Er trainierte wieder, dabei versuchte Isaru noch weitere Elementare Ninjutsus zulernen.
Nach und nach hatte er eine kleine Ansammlung an Fuuton und Doton.
ER führte weiterhin Missionen fort, egal welche Kategorie, Isaru stellte sich allen, egalwie schwer sie auch war, es sei den sein Team war in Gefahr. Wenn er merkte das die Missionen nur Mord und Totschlag seines Teams war, brach er diese ab. Es war den Chunin wichtiger mehr Sunanins am leben zu lassen.
Das war auch der Grund, weshalb der KazeKage ihn zum Jounin ernannte.
Jouninzeit: Die Zeit als Sensei
Als Isaru Jounin wurde, wurde ihn ein dreier Genin Team anvertraut. Es ging um Sai, Laya und Jin. Es waren drei ziemlch unterschiedliche Genin die Isaru sehr auf trapp hielten. Sai, der ergeizige, Laya, die vorlaute und Jin der faule. Während Missionen, hatte er wirklich manch mal problem alle drei auf einmal zu kontrollieren, bei einfachen waren fehler egal, doch wenn die Missionen mal etwas schwieriger wurden, musste Isaru alle Augen offen halten.
Bei einer Mission, wurden sie von feindlichen Ninjas angegriffen, zwar konnten sie mit vereinten Kräften die Shinobis besiegen, jedoch gab Laya keine vorsicht.
Sie tappte blind in eine der Fallen.
Dabei würde eine Expusion ausgelöst.
Isaru konnte die drein zwar mit hilfe einer seiner Puppen schützen, doch wurde diese auch zerstört.
Den Genin ist nichts passiert, doch Isaru bekam einen Spliter in das linke Auge.
Die Sanitäter in Suna versuchten alles, doch das Auge wurde schwer beschädigt und verlor an sehkraft. Seid dem Tag an sieht Isaru auf den linken Auge nur umrisse.
Aber gab nicht seinen Schülern die Schuld, er sah es einfach als einen Unfall, der nun mal ins Leben eines Shinobi gehört.
Gemeinsam schklugen die drei eine Menge Zeit todbis der Tag kam, an dem auch der letzte Chunin wurde.
Zwar war es kein richtiger Abschied aber dafür das ende eine Ära.
Es vergang wieder einige Zeit, in dieser, konnte sich Isaru als Teamkapitän beweisen.
Der KazeKage schätzte dies sehr und machte ihn zum Anbu.
Anbu: Der neue Name
Als Isaru zur Anbu kam, wurde ihn einwenig mulmig. Wirklich lust daruaf einer von ihnen zu werden war nicht da.
Es gefiehl ihn nicht die Tatsache, das er nun einen Decknamen bekam und das er sein Land nicht mehr verlassen würde.
Als er seinen Name erhielt kochte er innerlich, doch er zeigte es nicht nach Aussen. Zwar war Ichiro ein ganz normaler Name, jedoch empfand er es als ein verrat gegen über seine Vater, der ihn den Name Isaru gab.
Jedoch beugte er sich, dazu auch noch der Name zu seinen eigenen Schutz war.
Während den Missionen war er immer voll bei der Sache, und konnte somit sich gut einbringen.
Besonders in Sachen Verhör war Isaru ziemlcih gut, egal wie hart der Brocken aber auch war, mit ein wenig Psychologie und ein paar Jutsus konnte er auch den weich kriegen.
Jedoch schätzte nicht jeder seine Fähigkeiten, wie zum Beispiel Tai, er war sein größter Kontrahent in der Anbu, er fühlte sich wegen Isaru immer für unwichtig oder unterdrückt.
Öffters forderte er Isaru zum Kampf herraus. Doch dieser lehnte jedes mal ab.
Es war für ihn das letzte sich mit einen aus seinen Dorf anzulegen.
Genau so schrechlich fand er es auch, das ein Anbu neidisch auf den noch jungen Shinobi war. Eigentlich glaubte er daran, das die Leute die in der Anbu waren erwachsener wären.
Als der Anbuleader herraus fand was Tai so trieb wurde er von den Anbus verstoßen.
KazeKage: EIn Traum wird war
Als der KazeKage an einer Erbkrankheit starb musste das DOrf einen neuen ernennen.
Doch zuerst leißen sie die Shinobi sich um das AMt des KazeKage bewerben.
Zwar liebäugelte Isaru schon die ganze Zeit damit ein KazeKage zu werden, doch war er sich sicher, das er nicht das Zeug dazu hatte.
Heji und Ariko hingegen wussten, das Isaru gaenau der richtiger dafür war.
Sie stachelten ihn immer mehr damit an das er sich bewerben solle.
Doch traute sich Isaru nicht so recht.
Doch dann bekam er eines Nachts einen Traum, einen von seinen Vater.
Nun hatte er wieder motivation, er wollte seinen verstobenen Vater stolz machen und KazeKage werden.
Er gab seine Bewerbung ab.
Es dauerte Wochen bis sich jemand meldete.
Die Foldalherrn, ließen sich Zeit bei der Entscheidung, schließlich war sie sehr WIchtig, auch die Dorfältesten sahen sicdh die Bewerber genaustens an.
Ein Dorf der fünf Großmächte konnte man nicht jeden geben.
Doch dann entschieden sie sich doch für Isaru und ernannten ihn zum KazeKage.
2054 Wörter
Chakra:7
Ninjutsu:7
Genjutsu:3
Taijutsu:4
Medic-Jutsu:0
Schnelligkeit:7
Interlligenz: 10
Körperkraft:7
Regeln gelesen? :nein....