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Vorname: Kaito
Nachname: Bloodseeker
Alter: 14
Geschlecht: männlich
Geburtsort: Suna
Wohnort: Konoha
Rang: Genin
Clan:-
Aussehen:
Ein Kind umhüllt im roten Mantel, es schreit nicht, es ruht nicht, wer ist es, der die Nacht durchquert?
Ein Wind fährt durch sein goldnes Haar, Augen blutrot, Zähne blank, die Krallen gewälzt, wer ist es, der die Wüste durchquert?
Sein Gewand trägt die Narben, sein Gesicht den Schmerz, doch was suche er, der das Leben durchquert?
Trostlos und leer ist sein Leben, gebannt, verbannt und ernannt zu dem Schrecken, der unsere Träume durchquert!
Wer ist er, der die Beute belauert, sie bedauert und doch an ihr kauert!
Ich sag’s dir, es ist der Schakal!
.::Charakter::.
Charaktereigenschaften:
Kaito leidet sehr unter Stimmungsschwankungen. In einem Moment lächelter, im anderen hält er ein Messer an deine Kehle. Es ist töricht Kaitozu provozieren, denn einmal in Fahrt, ist es schwer, ihn zu stoppen. Inseiner Berserkerwut sind selbst Verbündete in Gefahr, seiner Blutgierzum Opfer zu fallen, weshalb es gefährlich ist, nur in seiner Nähe zustehen.
An sich hat Kaito keinen schlechten Charakter, er magsarkastisch und manchmal abweisend reagieren, aber unter der rauenOberfläche ist ein friedliebender Charakter, der hilfsbereit undverständig ist und selbstlos für seine Kameraden einsteht. Hätte ermehr Vertrauen und könnte seine Wut zügeln, währe er ein netterZeitgenosse. Es gibt nichts besseres, als einen Berserker an deinerSeite zu haben, vorausgesetzt sein Schwert teilt dich nicht in zweiHälften.
Vorlieben:
-Fleisch und Blutkonserven
-Bücher
-Metal Musik
Abneigungen:
-Gemüse
-Hausaufgaben
-Ärzte
Besonderheiten:
In Kaitos Körper wurde in jungen Jahren ein Symbiont eingepflanztum eine Art verbesserter Ninja zu erschaffen, die selbst inunwirtlichen Gegenden operieren und überleben können.
Eine ganzeTestreihe wurde gestartet, jedoch kurz nach Anfang der Tests, wurde dasProjekt eingestellt, da die Testpersonen psychisch labil wurden. Einigeverfielen dem Wahnsinn, andere begingen Selbstmord, wieder anderewurden vom Symbionten innerlich verzehrt.
Kaito war der Sonderfall,wo der Symbiont den jungen Körper adaptierte. Wissenschaftler fandenheraus, dass es auf die Richtige Kombination zwischen Wirt undSymbionten ankommt. Jedes Kleinkinder hat eine Chance von 1:99 denSymbionten zu adaptieren, Erwachsene nur 1:999. Dies sind allesnatürlich nur Vermutungen, da man die Theorien nie durch Versuchebelegen konnte. Die Gefahr besteht, das Kaito rückfällig wird. Kaitowürde im Erwachsenen Alter eine Gefahr sein, weshalb beschlossen wurdein Abwägung von Nutzen und Risiken, ihn einzusperren und alsVersuchsobjekt für Medikamente und Viren zu benutzen.
Wir sind eins, und doch keins!
Welch Gedanken, welch Worte sind mein, welch dein.
Keiner kann denn anderen belügen, keiner kann um den Tod betrügen.
Auf Ewig ist mein Schicksal deins, denn du bist meins.
.::Fähigkeiten::.
Chakranatur:
Kaito --> Wind, Symbiont --> Metall
Stärken:
- Eine unnatürliche Stärke -->Symbiont
- Gegen jegliche Krankheit und gegen die meisten Gifte immun -->Symbiont
- Chakra nahezu unerschöpflich, da zwei Chakraflüsse besitzt -->Symbiont, Kaito
- Sein Symbiont gibt Kaito einen Gewissen Grad an Heilung und Unsterblichkeit* -->Symbiont
*Diese Fähigkeiten muss erst Kaito an sich entdecken und werden dannals Jutsu Techniken angeführt(er besitzt im Moment keine). Die Heilungist eine natürliche, weshalb bei weitem nicht so schnell, wie eineTechnik, aber der Symbiont erhöht seine Schmerztoleranz, stopptBlutungen, pumpt den Körper mit Adrenalin voll, steigert Stoffwechselund übernimmt Organfunktionen im Falle von Verlust, weshalb Kaito trotzschwerer Verletzungen weiterkämpfen kann. Sobald die Berserkerwutabklingt, kann Kaito an der schwere seiner Verletzungen erliegen. Mandarf die Heilfähigkeit von Kaito also nicht als Regeneration oderSofortheilung sehen.
Schwächen:
-Tiere fürchten Kaito, greifen auch an -->Symbiont
-Sein Blut ist hoch ansteckend, weshalb Kameraden vorsichtig sein müssen -->Symbiont
-Kaito ist extrem reizbar, handelt instinktiv und ist deshalb leicht einzuschätzen
-Kaito ist relativ unwissend und schlecht gebildet, da er die meiste Zeit eingesperrt war
-Kaito besitzt ein Verlangen für Blut und Fleisch, weshalb er sogar Leichen verzerren würde
-Genau wie Tiere, spüren Menschen ein gewisses „ungutes Gefühl“ in Kaitos Nähe
Ausrüstung:
Blutmorgen:
Ein roter schwerer Mantel, der Kaito vor den rauenWettereinflüssen seiner Umgebung schützt und weiters als Rüstungfungiert. In den Jahren hat der Symbiont den Mantel vollständig mitseinen Fäden durchzogen, weshalb der Mantel dieselbe blutrote Farbe wieKaitos Augen angenommen hat. Der Mantel selbst ist fast ein lebenderOrganismus, denn er wächst mit Kaito mit, flickt zerrissenes Gewebeselbstständig als würde es sich um eine Wunde handeln. Dies ist dasWerk des Symbionten, eine zweite Haut, die denn Wirten schützen soll.Die Fäden des Symbionten sind mit Metall angereichert und machen denMantel widerstandsfähig, während das dünne Geflecht weiterhin maximaleBeweglichkeit erlaubt. Das Problem ist das Gewicht des Mantels. Nurwenige Leute sind in der Lage überhaupt solch ein Gewicht zu tragen. Espassiert nicht selten, dass Äste durch Kaitos Gewicht zusammenbrechen,auch ermüdet Kaito schneller. E
Blutegel:
Eine schwere Kettemit einem Gewicht vorne dran. Sie dient gleichermaßen als Waffe wieauch Werkzeug. Von Kaito geworfen, kann die Spitze vorne einen Baumdurchschlagen. Mit der Kette selbst kann er seine Opfer zu sich ziehen.
Balmung:
Eindrei Meter Schwert mit einer doppelseitigen Klinge, die entlang zumGriff dicker wird. Dies soll verhindern, dass das Schwert durch KaitosBeanspruchung bricht. Auch nützt sich die Klinge nicht ab. WieBlutmorgen ist Balmung extrem schwer, sodass Kaito es nur mit zweiHänden führen kann. Ein Schwung kann Steine spalten, macht es für Kaitoaber unmöglich mit Finesse zu überraschen.
Schwertinschrift: Du sollst leiden für was du bist, so wie ich leide für was ich bin
.::Biographie::.
Familie: Keine
Mutter: Unbekannt
Vater: Unbekannt
Geschwister: Unbekannt
Wichtige Daten:
0-10 Gefangenschaft in Suna
11 Befreiung durch Konoha Special Ops
12-14 Akademie absolviert
16 Genin-Prüfung absolviert
Ziel:
Im Moment noch keins....
Story:
Dunkelheit
Gefangen in einem Körper denn ich nichtverstehe. Nachts, wenn ich nicht schlafen kann, höre ich eine Stimme inmir, die mir zuflüstert. Ich kann mich nicht erinnern, was sie mirzuflüstert, noch, ob es überhaupt Worte waren, aber dann Schlafe ichimmer ein und erwache erst, wenn der Morgen graut. Dann kommen sie mitihren Experimenten. Letztens dachte ich, ich sterbe, als meine Haut rotwurde, schwarze Flecken sich bildeten und ich im Fieberwahn dalag. Ichverlor jegliche Zeitorientierung, aber es müssen Tage gewesen sein. Ichwill hier weg! Warum hilft mir keiner! Jede Nacht bevor ich schlafengehe, schlitze ich mich auf und reibe die Gitterstäbe mit meinem Blutein. Mein Blut scheint das Metall anzugreifen. Vielleicht kann ich soentkommen!
Befreiung
Dreimal bin ich ausgebrochen,dreimal haben sie mich geschnappt und hier wieder eingesperrt. Einendloser Kreislauf, ohne Hoffnung, ohne Träume, bloß ein dunklesDrecksloch. Sollen sie doch verrecken. Letztens habe ich eine Wache indie Hand gebissen. Heut morgen habe ich sie nicht mehr gesehen. DieWachen schauen mich jetzt mit erschrockenen Augen an. Einzig und alleinhat sich mein Körper verändert. Ich reagiere nicht mehr oder kaum nochauf die Spritzen die sie mir geben. Ach könnte ich nur raus, nur einmalfrei sein wie ein Vogel, aber selbst mein Fenster in die Freiheit istnur noch eine tote Mauer aus Stein ohne Ausblick auf Freiheit. Womithabe ich das verdient?! Warte ich höre Stimmen, ich höre Lärm! Hilfe!!!Sie kommen mich holen!!! Helft MIR!!!!!!!
Tageslicht
DasLicht schmerzt mich immer noch in den Augen. Ich bin mit einer Gruppeseltsamer Leute zu kümmern. Sie sind recht nett zu mir, scheinen abernicht viel zu reden. Vielleicht liegt das an mir? Zum ersten Mal hatmir jemand etwas geschenkt. Ein weißer Mantel! Ich habe noch nie etwasbekommen. Er ist so weich so flauschig, so schön! Letztens habe ichgefragt, warum die Leute Masken tragen. Sie sagten, damit schützen siesich vor ungewollten Blicken.
Ich will auch so eine Maske!
Erwachen
MeinLeben hat sich drastisch geändert. Ich bin nun 12, lebe in Konoha undhabe nun mein eigenes Zimmer. Ein Anbu namens Malin kümmert sich nun ummich. Malin ist sehr nett zu mir. Damals gehörte sie zu den Anbus, diemich befreiten. Das ist natürlich alles streng geheim, es gab niemalsein Verließ noch die Experimente, noch war ich jemals in Suna. Langsamverstehe ich mehr und mehr, was damals passiert ist. Vergessen kann ichaber nicht. Ich habe Malin von den Stimmen in meinem Kopf erzählt undMalin fragte was sie sagen.
Seltsam, nun verstehe ich die Stimmen,als sei ein Vorhang durchbrochen worden, als hätte ich geschlafen undnur ab und zu eine leise Stimme aus der Ferne wahrgenommen.
Ein zweites Herz schlägt in meiner Brust!!!
Wut
Heutehat mich ein Kind geärgert. Bevor ich wusste, was ich tat, habe ich esattackiert. Wehrlos lag es vor mir am Boden, hilflos versuchte es meineUmklammerung zu lösen, sinnlos, denn es würde mir nicht entkommen. DieStimme in meinen Kopf versetzte mich in Rasen, in Euphorie, Vorfreudeauf das gleich fließende Blut, als ich meine Zähne entblößte.
Im letzten Moment resignierte ich was ich tat und dieses Entsetzen löste den Bann unter dem ich stand.
Unterricht
Malinunterrichtet mich nun zuhause. Immer öfters verliere ich die Kontrolleüber mich. Malin meint es sei die Pubertät, meine Hormone würdenverrückt spielen. Vorsichtshalber wurde ich von meinen Altersgenossengetrennt. Nein, das war nicht der einzige Grund.
Tests ergaben, dassich 3683 identifizierte Krankheitserreger in mir trage. Ich bin nichtgefeilt vor Krankheit, von wegen, ich nehme sie auf und werde zumTräger. In meinem Blut fließt der Tod. Malin erklärte mir, wo ich dasSerum finden würde, sollte ihr etwas zustoßen. Sie hat keine Angst vormir, sie berührt mich nach wie vor zärtlich ohne Angst, dass ich ihretwas tun könnte. In ihrer Gegenwart bin ich ruhig, verspüre keinerleiZorn noch Angst.
Missionen
Mit 14 habe ich dieAkademie abgeschlossen. Nach wie vor ist meine Ausbildung lückenhaft,wie könnte ich all das Nachholen, die verlorenen Jahre wollten nichtmehr zurückkommen. Ich unterstütze nun Malin auf kleineren Missionen.Ich bin ihr keine große Hilfe, auch wenn sie es anders behauptet, amEnde bin doch immer ich der beschützt wird. Aber warum jammern? Allesist besser als zu Hause zu verkommen. Die Missionen sind meist vom RangC. Viele junge Genins würden mich beneiden, die Wahrheit ist jedoch,zur anderen Arbeit tauge ich nicht. Meiner Wut hält nur wenig stand,nur wenig kann sie besänftigen. Bevor ich das 15 Lebensjahre erreichte,waren meine Hände mit Blut besudelt, nein schon früher tötete ich, nurjetzt töte ich bewusst.
Mein Mantel, einst weiß, nun ist er rot, ja,ich trage meine Sünden schwer am Rücken, ziehen sie mich doch in dieTiefe. Eine Last die ich zu tragen habe. Malin hat nun eine D-Missionbeantragt. Ich bin doch aufgeregt, obwohl ich erst vor kurzem so lässigdaher geredet habe. Malin lacht jedes Mal darüber, wenn meine Stimmungplötzlich um schwenkt. WAS IST DARAN WITZIG!!!! Ich könnte heulen, vorlachen und umgekehrt, am selben Tag, zur selben Stunde.
Berserker
Ein Hinterhalt! Meine erste D-Mission und gleich ein Hinterhalt. Jetztsitze ich da und ziehe die Splitter zerbrochener Kunais aus meinemKörper. Eine heftige Wunde blutet an meinem Hals, aber ich werde esüberstehen. Malin ist unverletzt und ich sehe es ihr an, dass sie amliebsten zu mir rennen und mich pflegen will. Sie kann nicht. Zumersten Mal in meinem Leben erkenne ich, welch Fluch auf mir lastet.Mein Schwert ist zerbrochen, liegt zerbrochen am Boden, der Griffsteckt in einem toten Körper. Am liebsten würde ich mich ja zu denKrähen gesellen und mich ebenfalls laben, aber Malin würde das sichernicht gut finden. Sie beschwert sich so oder so, dass ich zu wenigGemüse esse. Ehrlich, das Zeug wird noch mein Tod sein. Ahh, selbstmein Tagebuch ist schon rot. Könnte fast mit meinem eigenen Herzblutschreiben. Das schlimmste nach einem Kampf ist die Heimkehr. Alles tutmir weh und die vielen Tage, die ich vor mir habe, werden schmerzhaft.Das Schmerzmittel wirkt bereits nicht mehr, mein Körper gewöhnt sich zuschnell daran. Jedes Blatt hat zwei Seiten und jetzt bekomme ich geradedie Schattenseite zu spüren. Malin will mich nun einer Gruppe zuordnen.
Ichsoll soziale Kontakte aufbauen, Kameraden fürs Leben finden. Jetzt daich meine Wut einigermaßen kontrollieren kann, spricht ja nichts mehrdagen. Wer's glaubt. Ach was soll’s, als könnte ich Malinwidersprechen……
Schreibprobe
Das Feuer knisterte als Kaito es mit frischen Ästen nährte. Es war Finster im Walde, die Nacht kalt und klar, zu kalt, wie Kaito fand.
Er drängte sich dichter ans Feuer. Eine angenehme Wärme verteilte sich über seinen Körper. In der Ferne hörte er einen Kauz. Seltsam, so allein zu sein. Malin würde erst wenn der Morgen graute wieder zurück sein, bis dahin könnte Kaito schlafen. Aber ihm war nicht zum Schlafen zumute. Lieber wäre er jetzt an Malins Seite. Mit einem Seufzen lehnte er sich gegen einen Baum und versuchte zu schlafen. Vergeblich. Es war wie verhext. Der Wald, so dunkel er auch sein mochte, war lebendig wie eh und jeh, dort das Rascheln einer Maus im Laub, in der Ferne das Zirpen einer Grille und ganz nah an seinem Ohren, oh ja, das Surren einer Stechmücke!!! Elender Blutsauger.....
.::Stats::.
Chakra : 1
Stärke : 8
Geschwindigkeit : 4
Intelligenz : 0
Ausdauer : 8
Ninjutsu : 1
Genjutsu : 0
Taijutsu : 1
Regeln gelesen? : Ja
