Shimoyo Korino:Kirigakure-Anbu (Oi-Nin)

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Shimoyo Korino:Kirigakure-Anbu (Oi-Nin)

Beitragvon Xarxos » Do 21. Mai 2009, 09:42

.::Allgemeines::.

Vorname: Shimoyo
Nachname: Korino
Alter: 21
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Kirigakure
Wohnort: Kirigakure
Rang: Anbu (Oi-Nin)
Clan:Korino Clan (Hyouton- Clan)
Aussehen:
Shimoyohatschwarze Haare und eine bleiche/helle Haut, da erselten imSüdenunterwegs ist, da er diesen weitestgehend meidet.Shimoyo istkomplettin Schwarz gekleidet, wie es für einen Oi-Nin/Anbuauch richtigist. DieKleidung besteht aus einem schwarzen sehrstabilen Anzug, unterdiesemträgt Shimoyo die typische schwarze AnbuRüstunge, welche ihmschonmehrmals das Leben rettete. Viel Ausrüstungist nicht an ihm zuerkennenaußer vielleicht zwei Beutel am Gürtel, daer das meisteversteckt trägtoder in Schriftrollen gebunden hat.Ebenso in einerSchriftrolleverstaut, da eine Waffe immer vielAufsehen erregt, ist seinSchwert mitwelchem er sehr gut umzugehenweiß. Auf Missionen trägt ernatürlicheine Anbu Maske, welche in demArmreif an seinem linken Armgebundenist. Die Maske ist vornehmlich inblau Tönen gehalten undentsprichteiner ganz normalen Anbu Maske.

.::Charakter::.
Charaktereigenschaften:
WennShimoyogerade nicht auf einer Mission persönlich unterwegsist, ist ereinefreundliche und aufrichtige Person, die jedoch leichtzuIronie/Sarkasmusneigt. Trotzdem wirkt er nicht wie ein Oi-NindessenAufgabe es istNuke-Nin zu jagen. Durch diese EigenschaftShimoyo’s sichgut verstellenzu können schafft er es auch vor allenanderen seine AnbuPosition alsOi-Nin zu verstecken. Wenn er dannallerdings auf einerMission unterwegsist, wirkt er kühl und istständig wachsam. Denn erwill ja nicht alsJäger auf einmal zumGejagten werden. So wirkt er auchim Kampf fast sokühl wie sein Eisund kaum ein Lächeln verirrt sichregelrecht auf seinGesicht.Allerdings gibt es dort noch eine DritteSeite vonShimoyo’sPersönlichkeit. Diese kommt vor allem bei derVerfolgung vonGegnernzum Vorschein, er handelt regelrecht wie einJäger. Es bereitetihmFreude seine Opfer zu jagen und dann über esherzufallen um es dannzurStrecke zu bringen. Diese Eigenart wirkte aufmanche Verbündetenschonziemlich verschreckend wenn aus demfreundlichen Shimoyo eindunklerund brutaler Jäger wurde. Trotzdem wirder hierbei nichtunbedingtunwachsam, er ist lediglich gnadenlos unsvielleicht auch etwasbrutal,aber so ist das Leben als Oi-Nin nun mal.


Vorlieben:
Shimoyo’sgrößteLeidenschaft ist es wohl einfach ziellos durchKirigakure undUmgebung zustreifen. Dann setzt er sich meistens aneine ruhigen Seeund betrachtetdas Wasser und den Nebel. Er liebt dieRuhe undAbgeschiedenheitbesonders wenn er auf eine Mission aufbrechenwird, umsich noch einmalzu sammeln. Jedes Mal erkennt er warum er fürdiesesLand und seineBewohner kämpft, es ist einfach sein zu Hause,welches erauf jeden Fallverteidigen wird. Allerdings noch vorKirigakure kommtder Korino Clanund Shimoyo’s Familie, diese liebt erüber alles undwürde sie um jedenPreis beschützen. Niemand sollte eswagen sich andiesen zu vergreifen,wenn er nicht von Shimoyo gnadenlosgejagt werdenwill. Als Oi-Nin nutzter vorallem immer die Nacht alsDeckmantel fürviele Operationen/Angriffeetc. Daher ist die Nacht aucheine bevorzugteTageszeit Shimoyo’s, da ersie als Deckmantel vorFeinden nutzen kann.Er liebt es ebenso durchfremde Reiche zu ziehen,wo ihn niemand kenntund er als harmloserReisender die Leutekennenlernen kann.

Zusammenfassung:
    • in der Gegend um Kiri umherzustreifen
    • einfach sich den Nebel an einem Stillen See zu betrachten
    • im Rausch des Kampfes Gegner zu jagen
    • seinen Clan und Kirigakure
    • die Nacht als Deckmantel für ihn als Jäger
    • Als Unbekannter/Fremder durch Fremde Reiche ziehen
Abneigungen:Diejenigendie Shimoyo wohl am meisten schon regelrecht verabscheutsindNuke-Nins,die ihr Dorf Kirigakure nicht nur verraten sondern auchnochgeschädigthaben. Diese sind daher nicht nur aufgrund seinesRanges alsOi-Nin diebevorzugten Gegner Shimoyo’s. Wenn es um RegionenundGegenden geht, vondenen Shimoyo schon viele bereist hat, istwohlgerade Suna ganz oben aufShimyo’s „negativ-Liste“. Denn gerade fürihnals Hyouton Nutzer stelltdie Wüste nicht nur einen taktischenNachteildar, sondern auch daspersönliche Wohlbefinden Shimoyo’s wirdnichtgerade durch dieherrschende Trockenheit gefördert. Daran erkenntman,dass es ShimoyoTrockenheit und fehlende Wasservorkommen in derNäheeinfach nichtaushalten kann, ja sie regelrecht hasst. Verbündetediezu zaghaft mitihren Gegnern umgehen und auf moralische Regelnbzw.einen fairen Kampfachten. Shimoyo mag zwar noch so freundlichzuVerbündeten sein, zuseinen Feinden ist er es auf keinen Fall.

Zusammenfassung:
    • Nuke-Nins (da sie nicht nur Verräter sondern auch Saboteuere sind)
    • Suna (wegen seiner Wüste)
    • Trockenheit (fehlendes Wasser)
    • Zaghafte Shinobi die Rücksicht auf ihren Gegner nehmen (falls dieser besiegt ist etc.)
Besonderheiten:
Kekkei Genkai des Korino Clans, sprich das bilden von Hyouton (Eis) aus Suiton und Fuuton.
Codename: Samusa
.::Fähigkeiten::.

Chakranatur: Fuuton,Suiton,=Hyouton
Stärken:
Shimoyozeichnetsich vor allem durch seine besondere Begabung imUmgang mitNinjutsu aus,welche ihm beim Erlernen des weiten NinjutsuRepertoiredes Korino Clanswohl am meisten zu Gute kam. Er hat einehervorragendeChakrakontrolle,weshalb er es weiß seine Technikenebenso geschickt wiegezielteinzusetzen. Sein Chakravorrat ist auchnicht gerade einer derkleinstenaber auch nicht die größte StärkeShimoyo’s. Diese sind, wieschonbeschrieben, Ninjutsu und seineGeschwindigkeit. Er ist sehrschnell imWirken von Ninjutsu, dieseGeschwindigkeit erreichte er vorallem durchdas spezielle Oi-NinTraining, welches er absolvierte. Erist geübt imKampf mit dem Schwertund weiß wirklich mit diesemumzugehen, ansonstenist er im Taijutsunicht unbedingt einer derkräftigsten und setzt dahereher auf seineGeschwindigkeit. Seine SuitonTechniken kombiniert erimmer sehrgeschickt mit seinen HyoutonTechniken, da ihm in trockenenGebietenmeist eh nichts anderesübrigbleibt als selbst Wasser zu„erschaffen“.Er ist ein geschickter,trickreicher Kämpfer und gehört nurselten zudenen die direkt frontalden Gegner angreifen.
Schwächen:
DieSchwächenShimoyo’s sind ganz klar Genjutsu, er lernte niebesondersviel überdiese, da er sich so stark auf die Meisterung desHyoutonElementskonzentrierte. Es war für ihn einfach nie sointeressant wiez.B. dasErlernen neuer Hyouton Techniken. So weistShimoyo ein,zumindest füreinen Anbu, großes Defizit in diesem Bereichauf, welcheser aber geradeversucht zu beseitigen. Etwas, dass man ihmauch noch alsSchwächeanschreiben mag ist oder besser gesagt warenseine FertigkeitenimTaijutsu. Er ist allerdings mittlerer Weile durchhartes Training beidenAnbu sehr gut geworden, beherrscht aberweiterhin keinerleispezielleJutsus des Taijutsu Bereichs, dafür ister aber sehr gut imKenjutsu imUmgang mit seinem Schwert. Ein weitereskleines ProblemShimoyo’s ist es,dass er nicht gerade besondersgeschickt ist Gruppenzu koordinieren. Erwürde sich zwar vielleichtdurchsetzen, allerdingsfällt es ihm schwerdie Stärken derverschiedenen Teammitgliederaufeinander abzustimmen.
Ausrüstung:
In dem Beutel den Shimoyo am Gürtel trägt:

    - 5 Blutbildende Pillen
    - 10 Nahrungspillen
    - 2 Schriftrollen
Im zweiten Beutel Shimoyo’s:
    - 10 Explosion tags
    - Einige Schriftrollen in denen Tarnkleidung gebunden ist
In einer Schriftrolle im linken Ärmel Shimoyo’s:
    - ein edel verziertes, chakraleitendes Schwert(Shimoyo’s Anbu Katana)
Im Umschlag der beiden Ärmel von Shimoyo’s Gewand:
    - 5 Kunai
    - 5 Shuriken
    - 5 Kunai mit Explosiontags
Am Unterarm in einer kleinen Tasche:
    - 10 Senbon (an jedem Arm 5)
In dem Armreif an Shimoyo’s linken Arm:
    - Shimoyo’s Anbu Maske
Anbu-Ausrüstung:
    - Oi-Nin Krähe die auf den Namen Saisaku hört
    - Schwarze Anburüstung:
    - Mantel der Anbu:
    - Set der Oinin:
    - Bingobuch:
.::Biographie::.
Akademist: Ab 7 Jahren
Genin: Ab 11 Jahren
Chuunin: Ab 16 Jahren
Anbu-Lehrling: Ab 16 Jahren
ANBU/Oi-Nin: Ab 19 Jahren


Familie:
Mutter:
Mutter(Korino, Mayumi):
Mayumiistauch, wie ihr Mann, ein Mitglied des Korino – Clan’s. Siewarfrüherebenfalls eine Shinobi und verliebte sich während einerMissioninShimoyo’s Vater. Als die beiden ihr erstes Kind, dieses KindwarShimoyoselbst, bekamen, beschloss sie sich aus dem„Dienst“zurückzuziehen undsich um ihre kleine Familie zu kümmern.Ungefähr 6Jahre später bekamendie beiden ein zweites Kind, ihre TochterYuki.Nun lebt sie in Ruhe indem kleinen Familien Anwesen und es machtihrauch Spaß sich um ihreFamilie und Großeltern zu kümmern. Sie isteinegroßartige Köchin undwirklich eine der Personen die sich einfachmitjedem anfreunden können.


Vater:
Vater(Korino, Yutaka):
Shimoyo’sVaterist natürlich ebenfalls ein Mitglied des Korino Clans.Er giltbzw. galtals sehr talentierter Shinobi, der viele derverschiedenenHyoutonMischelement Jutsus beherrscht. Er war es daherauch der Shimoyovielesbeibrachte und ihn beim Training unterstützte,dabei war ermanchmalallerdings ein ebenso harter Lehrmeister.Persönlich hatShimoyo ein sehrgutes Verhältnis zu seinem Vater.Dieser ist eine derwichtigstenAnsprechpartner Shimoyo’s, allein schonwegen dessenErfahrung, auch wennShimoyo davon mittlerer weile selbstviel erworbenhat. Er behandeltseinen Sohn eher wie einen gutenFreund, vor allem wodieser jetzt seineigenes Leben führt und quasi inseine Fußstapfengetreten ist, natürlichweiß er direkt nichts vonShimoyo’s Anbu Dasein,jedoch denkt er sichschon so etwas in dieseRichtung. Shimoyo’s Vaterlebt zusammen mitMayumi, Shimoyo’s Mutter ineinem kleinen Anwesen,welches idyllischneben einem kleinen Bachgelegen ist, wie so vieleGebäude in Kirigakure.
Geschwister:
Shimoyo’s Schwester(Korino, Yuki):
Yukiistdie kleine Schwester Shimoyo’s und 6 Jahre jünger als dieser,somitistsie nun 14 Jahre alt. Sie ist eine kleine Nervensäge und esmachtihrSpaß ihren großen Bruder zu ärgern. Trotzdem haben die beideneingutesVerhältnis zueinander, da es sich höchstens um kleineSpäßehandelt.Shimoyo nimmt dies gelassen, denn eigentlich macht es ihmSpaßZeit mitder „kleinen Nervensäge“ zu verbringen.

Wichtige Daten:
Akademist: Ab 7 Jahren
Genin: Ab 11 Jahren
Chuunin: Ab 16 Jahren
Anbu-Lehrling: Ab 16 Jahren
ANBU/Oi-Nin: Ab 19 Jahren

Ziel:
EigentlichhatShimoyo kein festes Ziel für sein Leben. Falls erZiele hatbeziehendiese sich immer auf aktuelle Ereignisse und nichtauf einengroßenLebenstraum.
Story:
Kapitelübersicht:
    1. Der erste Tag
    2. Shimyo’s Kindheit und die Geburt von Yuki
    3. Chuuninauswahlprüfungen
    4. Vom Jounin zum Anbu(-lehrling)
    5. Oi-Nin


1. Der erste Tag

Eswarein kalter, klarer Wintertag wie man ihn in Kirigakure langenichtmehrerlebt hatte. Die klirrende Kälte schnitt jedem Wanderer derjetztnochauf den Straßen unterwegs waren scharf in die Lungen. AusdiesemGrundwar auch kaum jemand auf den Straßen unterwegs. An ebendiesemTagerblickte der kleine Shimoyo das Licht der Welt. Die ganzeFamiliehattesich versammelt um diesen freudigen Tag zu erleben.AuchShimoyo’sGroßeltern waren anwesend, natürlich waren sie es die sichammeistensorgten. „Wir können euch jederzeit helfen.“, betontedieGroßmutterShimoyo’s ein weiteres Mal an diesem Tag. „VielenDank,natürlich werdenwir uns von euch unter die Arme greifen, wirwürden essonst auchniemals schaffen!“, erwiderte Yutaka, Shimoyo’sVater,leicht grinsend.„Hör doch auf damit sie wollen doch nurhelfen!“,tadelte ihn Mayumi,Shimoyo’s Mutter. „Entschuldigung,werteSchwiegereltern“, antworteteYutaka und verbeugte sichgrinsend.Daraufhin mussten alle lachen und esherrschte wirklicheineausgelassene Stimmung. Anschließend gab es einkleines Festmahlundwährend die kleine Familie zusammen im warmen Haussaß wurde esdraußenlangsam Nacht. Es würde wohl die kälteste Nachtseit Jahrenwerden.


2. Shimoyo’s Kindheit und die Geburt von Yuki


Soverstrichendie Jahre, die Jahreszeiten kamen und gingen und ausdemkleinen Shimoyowurde ein junger Korino. Er stand kurz davor indieAkademie aufgenommenzu werden, laut seinem Vater würde es wohlnichtmehr lange dauern bis esso weit war und darauf freute sichShimoyoschon seit langem. Er wollteunbedingt seinem Vater nacheifernumebenso wie dieser ein ShinobiKirigakures zu werden, so konnte eresgar nicht mehr abwarten endlich indie Akademie zu kommen. Vorherwürdeallerdings ein anderes Ereignisstattfinden, die Geburt seinerkleinenSchwester Yuki. Shimoyo konntesich noch genau an diesen Tagerinnern.Es war im Gegensatz zu ShimoyosGeburt ein lauwarmer SommertagundShimoyo war gerade dabei zusammen mitseinem Vater ein paar Einkäufezubesorgen. Sie sollten die nochfehlenden Zutaten fürGroßmutterskleines Festmahl besorgen und warendaher auf den StraßenKirigakuresunterwegs. „Vater, warum ist heute einbesonderer Tag? Wassoll dennheute passieren?“, fragte Shimoyo dervöllig vergessen hatte,dass innächster Zeit seine kleine Schwestergeboren würde. „Du wirstwohlheute, zumindest sagen das die Ärzte, einkleinesGeschwisterchenbekommen.“, erklärte ihm sein Vater mit einembreitenGrinsen auf demGesicht. „Was meinst du mit, zumindest sagen dasdieÄrzte?“, fragteShimoyo, der sehr neugierig war und unbedingtalleswissen wollte, dieswar damals so seine Art er wollte einfachalleswissen. „Naja es könnteauch sein, dass es erst morgen odervielleichtauch übermorgen so weitist, aber ich denke sie werden Rechthaben“,erklärte ihm sein Vaterseine Frage. „Ich denke wir sollten unsjetztaber auf die Einkäufekonzentrieren.“, erwiderte sein Vater undstrichShimoyo durch dieHaare. So gingen sie weiter um die restlichenEinkäufezu besorgen.

Als Shimoyo und sein Vater mit denEinkäufen nachHause kamen rissGroßmutter ihnen diese förmlich aus denHänden, da siemöglichst baldmit den Vorbereitungen beginnen wollte.„Diese Dingebrauchen ihreZeit.“, pflegte sie dann immer zu sagen.Shimoyo folgteseinerGroßmutter in der Küche und half ihr bei der einenoderanderenTätigkeit, die es für ihn zu tun gab. Shimoyo’s Vaterhingegenschautederweil nach Mayumi, die zusammen mit der Hebamme imdafürextraeingerichteten Schlafzimmer der Eltern lag. Als er wiederherauskamund ihn alle mit fragenden Gesichtern ansahen, sagte er nur:„Eswirdwohl noch etwas dauern vielleicht sogar bis in dieNacht.“Daraufhingingen alle wieder mit den Vorbereitungen für daskleineFestmahl andie Arbeit, wobei man merkte, dass alle nur aufdiehoffentlicherfreuliche Nachricht warteten. Shimoyo’s Vater,welchersichanscheinend etwas ablenken wollte kam daraufhin in dieKücheundfragte: „Shimoyo hättest du Lust noch etwas im Garten zuspielen.Ichdenke Großmutter schafft die übrigen Sachen nochalleine.“Shimoyoblickte sich um und als diese ihm zunickte lief er anseinemVatervorbei in den Garten. Dort spielten sie typischeKinderspiele,welcheShimoyo’s Vater jedoch als kleine Übungen tarnte umShimoyo’sInteressezu wecken. Nach einiger Zeit öffnete sich eine derTüren zumGarten undGroßmutter stand darin, sie rief Yutaka zu: „Es istso weitkomm.“ „Ichdenke wir müssen wohl aufhören“, sagte Yutaka anShimoyogewand undging schnellen Schrittes ins Haus. Shimoyo folgtediesemmusste abernatürlich mit den anderen außerhalb des Raumeswarten.Nachdem einigelange Minuten verstrichen waren hörte man aus demRaumein leisesSchreien, wie von einem Neugeborenen. Kurz darauferschiendie Amme inder Tür und verkündete, dass ein gesundes Mädchengeborenworden warund dass sie den Raum jetzt betreten dürften. Sogingen siealle in denRaum und betrachteten Shimoyo’s kleine Schwester.„Ich denkewir werdensie Yuki nennen“, sagte Shimoyo’s Mutter in dieRunde währendsie stolzihre kleine Tochter im Arm hielt. Auch ShimoyobetrachtetevollerStaunen seine kleine Schwester.

So war es einglücklicherTag geworden und gegen Abend hatte sichMayumi auch soweiterholt, dasssie an dem reich gedeckten Tisch sitzenkonnte. So wurde eseiner derschönsten Tage die die kleine Familieseit langem hatte, dennalles warohne Komplikationen abgelaufen, dieMayumi und Yuki waren beidegesundund wohl auf. Auch das kleineFestmahl welches Großmutterzubereitethatte war ein wahrerGaumenschmauß und wieder einmal lobtensie alle fürihre hervorragendenKochkünste.
Die nächsten Tageverliefen ruhigund diese Ruhe wurde lediglich desÖfteren von Yuki’sGeschreiunterbrochen. Shimoyo störte es zwar etwas,dass er jetzt nichtmehr imMittelpunkt stand aber seine Freude überdie bevorstehendeAufnahme indie Akademie konnte nicht getrübt werden.So geschah es wiesein Vateres ihm schon verkündet hatte etwa vierWochen später begannsein ersterTag in der Akademie.

Dort freundete sich Shimoyodurch seinefreundliche Art, welche er wohlganz klar von seiner Muttergeerbt hat,mit vielen anderen aus seinerKlasse an. Natürlich hat jederaber auchRivalen und so kam es das einoder andere Mal zu kleinenRauferein bzw.Auseinandersetzungen.Allerdings lernte Shimoyo dadurcheine wichtigeLektion: Es gibt keineRegeln, alles ist erlaubt (außernatürlich derSensei taucht auf einmalauf). Trotzdem hatte Shimoyo einegute undebenso schöne Akademiezeit.Er entwickelte sich schnell undübertrafviele seine Mitschüler geradeim Ninjutu, er wurde einer derbestenseines Jahrgangs und bereitetedem Korino Clan alle Ehre.Natürlichsorgte dies, wie schon beschriebenauch für den einen oderanderenNeider und es schien fast ein bisschenso als würden bei manchendieserder alte Neid, den der Korino Clanfrüher zu spüren bekommenhatte,wiedererweckt. Dies war Shimoyoallerdings egal, er kam gut mitdenmeisten zu Recht und erkämpfte sicheinen guten Namen innerhalbderKlasse/Jahrgang.
So kam es dazu, dass Shimoyo kurz nachdem erelfJahre alt war, in denRang eines Genins gestuft wurde und in einTeameingeteilt wurde. Mitseinem ersten richtigen Team kamen auch dieerstenMissionen, auch wennes nur kleine E-Rang Missionen waren,strengte sichShimoyo an wie keinanderer und war übereifrig bei derSache. Sovergingen weitere Jahre,Shimoyo und sein Team wuchsen richtiggutzusammen. Yuki entwickeltesich ebenso und wurde wirklich für Shimoyozueiner kleinen Nervensäge,auch wenn er sie an sich nicht soschlimmfindet, eigentlich war esimmer ganz lustig mit ihr. So hatteShimoyoeine wirklich schöne undbehütete Kindheit, obwohl natürlichhoheErwartungen auf ihn gesetztwurden, welche er allerdings immererfüllenkonnte.

3. Chuuninauswahlprüfungen


DergroßeTag war endlich da, der Tag an dem sie nach Konohaaufbrachen, uman dendieses Jahre dort stattfindendenChuuninauswahlprüfungenteilzunehmen.Sie alle waren schon sehraufgeregt, auch wenn sie sichnatürlich sehrsicher waren, wie wohlauch viele andere Genin vor diesergroßen Prüfung.So hatte sich dasgesamte Team versammelt und wartete anden TorenKirigakures um endlichzu der Reise in dieses Fremde Reichaufzubrechen.Allerdings fehltenoch etwas und genau darauf wartetensie, jedoch hatteihr Sensei ihnennoch nicht verraten worauf sieeigentlich warteten. Sostanden sie sichschon seit ungefähr einerViertelstunde vor dem Stadttordie Beine inden Bauch. Auf einmal hieltShimoyo es einfach nicht mehraus, auchwenn er eigentlich nichtderjenige war/ist der seinen Sensei inFragestellt, diese Warterei gingselbst ihm gehörig auf die Nerven,alsofragte er diesen: „Wann werdenwir endlich aufbrechen? Auf waswartenwir eigentlich noch?“ Er bereutees fast schon kurz nachdem erdieFrage gestellt hatte, doch der Senseireagierte gelassen underklärteShimoyo und den beiden anderen warum sieeigentlich warteten:„Wirmüssen auf ein anderes Team warten, mit demwir dann zusammenreisenwerden. Oder habt ihr geglaubt, dass ihr dieeinzigen GeninausKirigakure seit die zugelassen wurden?“ „Neinnatürlichnicht.“,antworteten die drei leicht geknickt auch wenn eseigentlichnurShimoyo gewesen war der die Frage gestellt hatte. Nun dasiewusstenworauf sie warteten, war zwar ihre Neugier besänftigt aberesändertenichts an dem stumpfen langweiligen Gefühl des Wartens.

Jedocherschiendann das andere Team kurze Zeit später auch vor denToren derStadt. IhrProblem war wahrscheinlich eines der typischstenüberhaupt,einer desTeams hatte schlicht und ergreifend verschlafen.Man mussteauch keinPsychologe sein um zu erkennen welcher der dreianderen Geninsdies wohlsein mochte, denn es war ihm sichtlichpeinlich. Nach einerkurzenBegrüßung zwischen den Genin und ihrenSenseis brach die nundoppelt sogroße Gruppe endlich zu denheißersehnten Prüfungen auf. DieReise fürsich gesehen war eine ohnegroße Zwischenfälle, wenn man dassich ständigwechselnde Wetter außerAcht ließ. So kam es, dass sierelativ schnellKonoha erreichten, dortallerdings in einem Gasthausaußerhalb der Stadtuntergebracht warendamit sie nicht zu viel Aufsehenerregten. Späterschloss noch eineweitere Gruppe Genins aus Kirigakuremit ihren Senseisein, anscheinendwaren die Teams immer zu zweitgereist um nicht soleicht Ziel vonkleineren Überfällen zu werden. ObdieseSicherheitsmaßnahme nötig warkonnte niemand sagen da niemandemetwasgeschehen war und alle Gruppensicher Konoha erreichten.

Alssieselbst allerdings erst einmal im Gasthaus ankamen waren sieallefrohendlich wieder ein festes Dach über dem Kopf zu haben undauch dasüppigeEssen, welches natürlich auf Kosten der Sensei ausfiel,war einewahreFreude nach den Strapazen der langen Reise. Sie sprachenwährenddesEssens über dies und das normale allerwelts Themen, bisdieUnterhaltungdann auf die Prüfungen zu sprechen kam. „Was glaubtihrwas unserePrüfung sein wird?“, fragte Asumi eineTeampartnerinShimoyo’s. „Das wirdeuch wohl niemand vor den Prüfungensagen könnenoder sagen wollen.“,erwiderte ihr Sensei, der übrigensKiyashi hieß,sofort auf ihre Frage.„Aber warum wollt ihr uns nichtsverraten?“,löcherte sie weiter.„Erstens wissen wir nichts und zweitensdürftenwir euch auch nichtssagen, selbst wenn wir etwas wüssten.“,erklärteKiyashi allen abervorallem Asumi die Lage, da gerade sie dazuneigteunglaublich neugierigzu sein. „Aber ihr müsst doch irgendetwaswissenvon der Prüfung. Ihrhabt doch auch an einer solchenteilgenommen, oderetwa nicht?“,versuchte Asumi ihren Sensei weiterregelrecht zu nerven.„Ach jetzt lassdoch Sensei Kiyashi in Ruhe,Asumi. Selbst wenn eretwas wüsste würde eruns nichts verraten. Duweißt doch wie so etwasläuft, man kann einfachnicht alles wissen.“,sagte auf einmal Shimoyoda er wusste, dass manAsumi ohne weitereGegenwehr den ganzen Abendwohl nicht mehr hätteruhigstellen können.„Außerdem werden wir es inein paar Tagen eherfahren.“ „Shimoyo hat davollkommen Recht, Asumi.“,nutzte der Senseidie Gelegenheit um sich ausdiesem Gespräch zuretten. Asumi gabdaraufhin ein leises „Pff.“ Vonsich und war eineZeit lang beleidigt.Allerdings hielt dies ebensolange wie sonst auch,nämlich höchstens zehnMinuten. So war es auch siedie nach ungefährdiesen zehn Minuten wiederanfing ohne Ende zuquasseln. So saßen sienoch alle einmal gemütlichzusammen und freutensich über den schönenAbend, während draußen langsamdie Sonne hinterden im letztenSonnenlicht rot leuchtenden Horizontverschwand.

Nachdemsie sich nun schon ein paar Tage in derHerberge vor derStadt ausgeruhthatten, denn sie waren schneller gereistals erwartetund hatten dahermehr Zeit als vorgesehen dort verbracht,kam dieNachricht, dass siesich noch an diesem Tag zusammen mit ihrenSenseisin Konoha versammelnsollten. Sie hatten die Zeit genutzt undjederhatte noch einmalversucht seine Fehler möglichstgründlichauszumerzen, damit sie umsobesser in der Prüfung glänzenkonnten. Sobrachen sie nun aufgeregt wieeh und je nach Konoha auf um andieserwichtigen Prüfung teilzunehmen.Etwa gegen Mittag waren sie aufdemMarktplatz von Konoha angekommen undsie alle betrachteteninteressiertdie ihnen völlig fremde Stadt. Dochbevor sie dort langerasteten sagteauf einmal Sensei Kiyashi: „Kommtwir müssen weiter derOrt der Prüfungist noch nicht erreicht und wirsollten uns langsambeeilen.“ Allestimmten ihm lauthals zu und folgtenihm mit schnellenSchritten. KurzeZeit später standen sie vor einemgroßen Gebäude inwelchemwahrscheinlich die Prüfung stattfinden würde.Auf dem Platzdavorhatten sich auch schon die anderenPrüfungsteilnehmer versammeltundwarteten ebenso sehnsüchtig auf denBeginn der Prüfung. „So ichdenkewir werden euch jetzt verlassen, ihrmüsst hier nur auf diePrüferwarten die euch dann alles Weitereerklären“, sagte Kiyashi zuderkleinen Gruppe. „Wir wünschen euch vielGlück und hoffen, dass wireuchim Final sehen werden.“, ermutigte ersie noch weiter und miteinemZwinkern war er verschwunden.

Siewarteten dort noch einekleine Weile, welche ihnen aber vor allemwegender unglaublichenSpannung die in der Luft lag wie eine Ewigkeitvorkam.Da erschien aufeinmal ein hoch gewachsener Konoha Shinobi,welcheranscheinend einer derPrüfer war und erklärte mit lauterStimme: „DiePrüfung werden nunbeginnen. Sie werden mir nun alle zudenPrüfungsräumen folgen.“ Daraufhatten wirklich alle gewartet sofortkamBewegung in die Masse und allefolgten dem, zumindest für dieMeistenfremden Prüfer. So begannen diePrüfungen nun endlich und allekonntenbeweisen wie hart sie trainierthatten. So kam es, dassShimoyo’s Teamerfolgreich aus der ersten Prüfungheraustrat. Siehatten diese erstePrüfung, in der es dieses Jahr darumgingVerantwortung für sein Team zuübernehmen, mit Bravur bestanden,waswahrscheinlich an ihrem gutenZusammenhalt gelegen haben mag.Siewurden dabei durch ein, natürlichverstecktes Genjutsu, ineineAussichtslose Situation gestellt, inwelcher sie mehrereMöglichkeitenzu handeln. Die zwei wichtigsten, wennes ums glatteDurchfallen oderBestehen ging, waren die zu flüchten umsich zu rettenaber sein Teamund das Missionsziel außer Acht zu lassenoder die sichselbst in denAussichtslosen Kampf zu werfen und für seinTeameinzustehen. DaShimoyo’s Team aus ehe guten/begabten Genin bestandundsie auch schondas eine oder andere erlebt hatten, wählten sie wohlalledie zweiteWahlmöglichkeit oder etwas, dass dieser nahe kam.IhreErlebnisse,mögen sie noch so klein sein, und die Lehren vonSenseiKiyashi hattensich also vollends bezahlt gemacht. Sie gehörten zudenTeams die denzweiten Teil der Prüfung erreichten.

Sobegannensie kurze Zeit später mit dem zweiten Teil derPrüfung,anscheinendwaren im ersten Teil dieses Jahr relativ vieleGeninausgeschieden, denndie Masse hatte sich sichtlich verkleinert.DieTeilnehmer, welche dieerste Prüfung bestanden hatten, musstensicherneut auf dem kleinenPlatz vor dem Akademie Gebäudeeinfinden.Shimoyo erkannte, dass nunwirklich nur noch die übriggeblieben warendie wirklich von sichüberzeugt waren und dies bei denMeistensicherlich auch mit gutemGrund. Es würde also keine einfachzweitePrüfung geben. Einige Zeitspäter erschienen mehrere Prüfer undführtendie Gruppen zur zweitenPrüfung, welche in einem spezielldafüreingerichteten Prüfungsgeländestattfinden würde. Jede Gruppe wurdevoreinen separaten Eingang geführtdamit es nicht direktzuAuseinandersetzung kam, diese sollten erstspäter stattfinden.Nunbegann der ihnen zugeteilte Prüfer ihnen zuerklären was es indieserPrüfung zu erreichen galt und wie dies genauablaufen sollte.„Also:Dieses Jahr erhält jedes Team, also auch eure„Gegner“, einensolchenSchlüssel.“, er hielt einen kleinen glänzendenGegenstand in dieLuftund überreichte diesen Shimoyo, da dieser direktvor ihm stand. „InderMitte des Trainingsgeländes ist ein großer Seeund aus diesem Seeragtein großer Turm. Euer Ziel ist es diesen zuerreichen, das Problemfüreuch ist es, dass nur eine begrenzte Anzahlan Teams in denTurmgelangen kann, da eine Tür nachdem ein Team siedurchquerthatversiegelt wird. Ihr müsst also möglichst schnell dortankommenwennihr gewinnen wollt, die Teams die nicht in den Turmgelangensindautomatisch ausgeschieden“, endete der Prüfer seineErklärung.Dannschaute er auf seine Uhr, öffnete die Tür und sagte zudendreien:„Möge die Prüfung nun beginnen“

Sie schauten sichkurzgegenseitig an nickten und liefen dann sofortblitzschnell in dasleichtbewaldete Prüfungsgelände. So hasteten sieeine ganze Weile durchdenWald ohne auf fremde Teams zu treffen. Daherkamen sie sehrschnellvoran, wahrscheinlich hatten sich die anderenTeams die in ihrerNähegestartet waren untereinander in einen Kampfverwickelt, alsShimoyo’sTeam schon in ihnen vorbei war. Nachdem sieeine weitereStundeunterwegs waren, bemerkten sie auf einmal schrägvor ihnenBewegungenzwischen den Bäumen. Anscheinend war es einanderes Teamwelches ebensoschnell voran gekommen war, zum Glückhatten diese sieaber noch nichtbemerkt. Sie überlegten sich was sietun sollten um gegendiese „Gegner“vorzugehen. Shimoyo konnteausmachen, dass es sich beidiesen um dreiGenins aus Suna handelte.Bevor sie weiter überlegenkonnte was siemachen sollten, lichtete sichder Wald und auf einmalstanden sie vordem riesigen See, aus welchemin der Mitte der Turmemporwuchs wie eineriesige Nadel.

Die drei Genins aus Sunahatten sie nun auchbemerkt, da der Wald quasinicht mehr vorhanden warund ihnen somitkeine Deckung mehr bot. Diedrei ließen sich allerdingsnicht beirrenund legten weiterhin einschnelles Tempo vor. Kurze Zeitspäter setztesich die Verfolgung überden See fort, was für Shimoyo’sTeam als Geninsaus Kirigakure keinProblem darstellte. Sie allebeherrschten dasKinobori sicher und ohnegroße Probleme. Allerdings galtdieskomischerweise auch für die dreiaus Suna welche immer noch vorihnenliefen, jedoch wurde der Abstandimmer kleiner, da Shimoyo’sTeameinfach erfahrener war wenn es umDinge wie Wasser ging. Als siedenTurm fast erreicht hatten erkanntensie eine große Tür auf welchesiedirekt zuliefen, auch die Suna Geninsmusste sie entdeckt haben, dasiesich noch mehr beeilten als ohnehinschon. Shimoyo wusste, dass sievorihnen an der Tür sein mussten werweiß was mit den anderen Türenwaroder wo sie waren. Also wartete erbis sie die drei in Reichweitewarenund nutzte das viele Wasser umsich herum. „Suiton • Mizu TamannoJutsu“, rief er und schleuderte diedrei entstehendennebelumhülltenWasserbälle auf die verschiedenen SunaNins. Dieseerkannte die Gefahrund wehrten die Geschosse mit eigenenjutsus ab oderwichen ihnen aus.Auf einmal versank einer von ihnenlangsam im Wasser,anscheinend warihr Kinobori doch nicht so trainiertwie es den Anscheinhatte. Soforthalfen die beiden anderen ihremKameraden und zogen diesenwieder aufseine Beine. Diese Gelegenheitnutzte Shimoyo’s Team undrannteblitzschnell an den beschäftigten SunaNins vorbei. Nun waren sienäheram Tor als diese und liefen alle dreiweiter auf dieses zu. Als sieandiesem angekommen waren hatten sichdie Suna Genins schon wiederzurVerfolgung aufgemacht und wollten sichebenso das Tor sichern.„LosShimoyo mach schnell das Tor auf bevor sieda sind“, rief AsumiShimoyozu. Shimoyo zog den Schlüssel aus einerseiner Taschen und fandkurzdarauf auch das Schlüsselloch, als erdiesen jedoch hineinsteckteundmehrmals drehte begannen kleine Runenan dem Tor zu leuchten unddiesesöffnete sich, jedoch nur furchtbarlangsam.

„Ich denkewirmüssen doch kämpfen“, sagte plötzlich Makoto, dasdritteTeammitglied,welches zwar durchaus begabt war aber einfach fastnieetwas sagte. „Duhast Recht. Wir müssen sie aufhalten wenn wirdurchdieses Tor dortwollen“, antwortete Shimoyo und trat ein Stück weitausder Reihe, „undich denke dies wird sie lang genug aufhalten“,beendeteer seinen Satz.„Hyourou shô•heki no Jutsu“ rief Shimoyo nachdemer dienötigenHandzeichen gewirkt hatte. Sofort wuchs eine große Wandaus Eisvor ihmempor und wölbte sich wie eine Kuppel über seine Gruppeundschloss dannerst am Turm ab. Aufgrund des vielen Wassers welcheszurVerfügung standwar es Shimoyo leicht gefallen diese großeEisbarrierezu bilden, welcheauch sehr dick geworden war. So waren sieinSicherheit und konnte aufdas Tor warten ohne ihre Kräfte gegendiesesSuna Team zu verbrauchen.So funktionierte es auch man sah zwardaseine oder andere Mal einAufleuchten durch das schimmernde Eisjedochschaffte es keine dieserTechniken die Barriere zu durchbrechen.

Alssich das Torendlich geöffnet hatte schritten die drei erhobenenHaupteshindurch undwunderten sich nur wie schnell sich diese Türwiederschließen konnte,denn sie war kurz nachdem auch Shimoyohindurchgetreten war schloss siesich mit einem lauten Knall. Siestanden nun ineinem langen dunklenGang in welchem nur ein paarFackeln Lichtspendeten, so dass manwenigstens den Weg auf dem manging sah. Aufeinmal trat aus demSchatten neben der Tür ein Shinobi,im schwachenDämmerlicht konnteShimoyo gerade erkennen, dass dieseraus Konohastammte undwahrscheinlich einer der Prüfer war. Shimoyo’sGedankenwurden kurzdarauf bestätigt. „Ihr seit als Gruppe komplettund ohneVerluste durchdiese Tür gekommen, daher habt ihr“ er ließsich etwasZeit, anscheinendmachte es ihm Spaß die drei jungen GeninsausKirigakure regelrecht aufdie Folter zu spannen, „Bestanden!“,beendeteer seinen Satz endlichaber dafür mit Nachdruck und Shimoyomeinte nochein leichtes Lächelnauf dem Gesicht dieses Prüfers zusehen. „Nun folgtmir ins innere desTurms wo ihr auf die dritte undletzte Prüfung wartenwerdet.“, mitdiesen Worten drehte er sich um undfolgte dem langentrostlosenKorridor. Natürlich machten die drei sichsofort auf diesemnach zueilenum seinen schnellen, langen Schritten zufolgen.

Soführte ersie durch viele verschiedene Gänge immer weiter nach obenimTurm.Schlussendlich brachte er sie in einen kleinen Raum dersichschnell alsihre Übernachtungsmöglichkeit herausstellte. Denn,soverkündete es derPrüfer, sie würden hier eine Nacht verbringenummorgen am Finale derPrüfung teilzunehmen. Da sie keinen Kontakt zudenanderen Teams vorBeginn der nächsten Prüfung oder zu anderenPersonenhaben durftenwurden sie hier untergebracht. Nach seinerkurzenErklärung verschwandder Prüfer wieder und ging zurück über diehierhell erleuchteten Gänge.Denn hier war alles wesentlich modernerundeleganter eingerichtet, zwarimmer noch mit minimaler Ausstattungaberimmer noch besser als in denmodrigen Gängen die sie ganz amAnfanggesehen hatten. Die drei tatenkurze Zeit das was der Prüferihnengeraten hatte, sie ruhten sich vonden Strapazen des Tages aufundschöpften Kraft für den morgigen Tag. Soschliefen sie alle fastsofortein und hatten eine ruhige wie erholsameNacht.

Siewachten am nächsten Morgen früh auf um sich schoneinmalrechtzeitigvorzubereiten. Dies war auch gut für sie denn einekurzeZeit spätererschien der Prüfer von gestern und sagte ihnen, dasssieihm zum drittenTeil der Prüfung folgen sollten. Er führte sie ineinengroßen Raum indemauch schon weitere Teilnehmer versammelt waren.„Diesmüssen wohl dieBesten sein. Die wenigen die es bis in dieletztePrüfung geschaffthatten“, dachte sich Shimoyo und betrachtetedieMenge aus Genins diesich selbst im Verhältnis zum Beginn derzweitenPrüfung starkgeschmälert hatte. „Nun wird die letztePrüfungbeginnen!“, verkündeteein hochgewachsener Shinobi welcher aufeinerArt Balkon über der kleinenMenge stand. „Diese letzte Prüfungwird einAusscheidungskampf sein wieeh und je. Ich denke nicht, dassihr allehier seit weil ihr zufällig dieerste und zweite Prüfungbestandenhabt, also gebt alles, damit es diesesJahr eine interessantePrüfungwird.“, hielt er weiterhin seine kleineRede. „Nun werdet ihrdenPrüfern zu unserer großen Arena folgen inwelcher diePrüfungstattfinden wird.“ Es stellten sich mehrere Prüfervor die Mengeundriefen aus welche Teams ihnen folgen sollten. Danachverschwandensiemit dem entsprechenden Team in dem verwirrenden GeflechtausGängen,welches wohl irgendwie direkt mit der Arena verbunden zuseinschien,da sie dieses erreichten ohne auch nur einmal Sonnenlichtzuerblicken.
Als sie in der Arena angekommen waren wurden perZufalldieverschiedenen Gegnerpaarungen festgelegt und kurz daraufbegannendieersten Kämpfe.

Alle waren wirklich motiviert undgabenalles, trotzdem waren dieersten Gegner für Shimoyo ein Leichtes.ZumGlück hatte es während derNacht geregnet, so dass Shimoyo nochgenugWasser zur Verfügung hatteum einen Großteil seiner Technikenverwendenzu können. So standShimoyo schnell im Finale derAuswahlprüfung undwartete zu erfahrenwer sein Finalgegner sein würde,denn die beidenanderen Genins dienoch nicht ausgeschieden warenkämpften gerade um denEinstieg insFinale. Das große Problem für Shimoyowar nicht wer von denbeidengewinnen würde sondern mehr die Tatsache,dass einer derbeidenKontrahenten, welcher später übrigens verlierenwürde, mit seinenKatonTechniken jegliches Wasser aus der Arenaverdampfte. Zum Glück wardieLuft heute eh etwas Feucht, so dass dasWasser wenigstens alsleichterNebel für Shimoyo nicht ganz verlorenging. Als Shimoyonunschlussendlich gegen den anderen der beiden, einenNutzer vonFuutonTechniken, antreten musste überlegte er sich diesenzuerst mitkleinenSuiton Techniken anzugreifen um Wasser zu erstellenmit welchemer dannseine restlichen Jutsus bilden konnte. Gesagt, getander Kampfbegannund Shimoyo nutzte sofort seine Suiton Techniken jedochwarendiesenoch nicht stark genug und ihre Menge an Wasser reichtenochnichtwirklich für stärkere Techniken. Es gab aber noch einweiteresProblem,der Nebel egal ob es der bereits vorhandene oder vonShimoyoneuerschaffene war wurde einfach von diesem Fuuton Nutzerweggeweht.Soverlagerte sich Shimoyo vor allem auf das Ausweichen, damitwollteererreichen, dass sein Gegner unnötig Kraft vergeudete undererhofftesich diesen entweder Müde zu machen oder eine LückeinseinerVerteidigung zu finden.

Nach einiger Zeit in der esfürShimoyo das eine oder andere Mal sehrknapp gewesen war, donnerte esaufeinmal und aus den dunklen Wolkenwelche sich schon den ganzen TagüberKonoha gesammelt hatten ergosssich eine wahre Flut. DasHinauszögerndes Kampfes hatte doch etwasgenützt, auch wenn es nichtgeplant gewesenwar auf den Regen zuwarten, welcher genauso gut hätteausbleibenkönnen. In Sekunden hattesich auf dem Boden der ArenaZentimeter hochdas Wasser gestaut undShimoyo bereitete sich auch schondarauf vor diesfür sich zu nutzen.Sein Gegner der ahnte, dass sich dasBlatt baldwenden würde versuchteschnell den Kampf für sich zuentscheiden.

Allerdingsschaffte er dies, zum Glück für Shimoyonicht. Dann beganndieser mitseinem Gegenangriff: Kurz vor diesem hatteer mit seinemYuki gumo noJutsu eine Schneeschicht auf dem Bein seinesGegnersentstehen lassen,welche dieser allerdings im Eifer des Gefechtsnichtbemerkte. Nun wares Zeit dies zu nutzen:„Kurisumasu・rōzu no Jutsu“,riefShimoyo nachdem er die nötigenHandzeichen geformt hatte und legteseineHand auf den Boden. Nun hatteer über diesen eine indirekteVerbindungzu seinem Gegner und somit auchzudem Schnee auf seinemBein, daherkonnte er nun durch diese zweiteTechnik beliebige Formen(Stacheln,etc.) daraus entstehen lassen.Blitzschnell ließ er ausderSchneeschicht mehrere Spitze Stachelnwachsen welche das BeinseinesGegners durchbohrten. Dieser schrie lautauf und sank auf dieKnie, dasein rechtes Bein nun sehr schwer verletztwar und die langenspitzenEisstacheln in seinem Bein steckten. ShimoyonutztedieseUnbeweglichkeit des Gegners aus: „Hyourou no Jutsu“,sofortentstandenrund um den Gegner hohe Säulen aus Eis, denn Wasser warnungenugvorhanden, und schlossen diesen fast sofort ein. AberShimoyosetztenoch einen nach er sprang auf die entstanden Säulen zuberührtediesenun direkt und wirkte erneut „Kurisumasu・rōzu noJutsu“.Diesmalerschuf er aber keine Stacheln die seinen Gegnerwahrscheinlichgetötethätten, sondern er erschuf mehrere Hände aus demEis welcheseinenGegner auf die Beine zerrten und dann festhielten. Nunda dieseFormengewachsen waren brauchte Shimoyo keinen Kontakt mehr undstelltesichvor seinen kampfunfähigen Gegner. „Ich denke der Kampfdürftehiermitbeendet sein“, verkündete Shimoyo an seinen Gegner, aberauch andieZuschauer gerichtet. „Korino, Shimoyo gewinnt den Kampf, daseinGegnerkampfunfähig ist“, verkündete der hochgewachseneShinobi,welcheranscheinend der Prüfungsleiter war. Shimoyo drehte sichalso zudiesemum verbeugte sich in Richtung seines Gegners und ließ dasEiswieder zuWasser werden. Sofort rannten einige Medic Nins auf denPlatzundversorgten den verletzten Gegner Shimoyo’s. Shimoyodrehtesichindessen wieder um und stellte sich vor die HaupttribüneumdieVerkündung seines endgültigen Sieges indiesenChuuninauswahlprüfungenentgegen zu nehmen.

Auf einmalging einRaunen durch die Menge, Shimoyo hörte ein platschenhinter sichunddrehte sich reflexartig um. Irgendwie hatte sich seinGegner nacheinerkleinen Behandlung seiner Wunden aufgerafft warzwischen denMedicshindurch gerannt und stürmte nun mit einem Kunaiauf Shimoyo zu.Dieserhatte es nur seinen Reflexen zu verdanken, dasser sich fallenließ umdem schnellen Hieb zu entkommen. Reflexartigbildete er dieHandzeichen,berührte blitzschnell den Boden undflüsterte leise„Hyoukasui noJutsu“. Dies alles geschah so schnell,dass selbst Shimoyosich imNachhinein kaum noch an Einzelheitenerinnern konnte. Sofortschossenmehrere große Eisstacheln aus demBoden und spießten dennachstürmendenGegner regelrecht auf. Dieserblieb ruckartig stehen undsein Kunai kamnur kurz vor Shimoyo’sGesicht zum stoppen. Der getroffeneGegnerhustete eine große MengeBlut und erschlaffte kurz darauf. DasBlut liefungehemmt an denStacheln hinab und bildete unter ihm einegroßeBlutlache. Sofortstürmte die Medics herbei, doch auch sie konntennichtmehr die Tatvollbringen ihn zu retten. Die Meisten betrachtetenihn nunmitverachtenden Blicken und nicht mehr wie kurz zuvormitAnnerkennung.Trotzdem wurde Shimoyo später zum Sieger erklärtundreiste auch alsdieser wieder zurück nach Kirigakure. Er wurdeauchtrotz allem zumChuunin ernannt, da dieser Tod seines GegnersseineLeistungen nichtschmälern sollte, so sagte man ihm esjedenfalls.Shimoyo selbst fühltesich zum Teil schuldig für den Todseines Gegners,aber eine andereHälfte in ihm protestierte dagegen undgab seinemGegner selbst dieSchuld an seinem eigenen Tod. Diese dunkleSeite wares auch die damalsseine Schritte gelenkt hatte und eineheimlich Freudein dieser Tatgefunden hatte. Doch Shimoyo hütete sichdavor diesirgendjemandem zuerzählen.


4. Vom Chuunin zum Anbu(-lehrling)

Eswarennun drei Jahre vergangen seit der ChuuninauswahlprüfungundmittlererWeile war Shimoyo durch seine Erfolge bei Missionen,sowieseine Stärkein den Rang eines Chuunin aufgestiegen. Kurz nachdenPrüfungen war diespassiert und Shimoyo, stolz über seineeigenenLeistungen ging ersteinmal zu einem seiner Lieblingsplätze kurzvorder Mauer Kirigakures,der an einem kleinen See gelegen war. Er saßsoda und betrachtete denNebel als er auf einmal ein leisesGeräuschhinter sich hörte. Er standlangsam auf, drehte sich um undspähte inden dichten Nebel hinein.Plötzlich schoss etwas auf ihn zuund erkonnte gerade so ausweichen. Eswaren mehrere Kunais gewesenwelche ihntreffen sollten. Kurz darauffolgte ein vermummter Shinobi,der auchkeinerlei Zeichen irgendeinesReiches trug und griff ihn an. Eswar einkurzer und heftiger Kampf auchschaffte er es mit seinenHyoutonTechniken den einen oder anderenTreffer zu landen, aber derGegner wareinfach zu schnell um von ihmernsthaft getroffen zu werden.So war esein kurzer und heftiger Kampf,trotz einiger Manöver die wohldiemeisten Gegner zumindest verletzthätten diesen aber nichteinmaltrafen, landete sein Gegner einenschweren Treffer gegenShimoyoworaufhin dieser ohnmächtig wurde.
Alser aufwachte war erumringt von weiteren dieser, vermummtenGestalten ineinem kleinen Raumauf. Nun erkannte er auch, dass dieseAnbumaskentrugen, „das müssenAnbu sein. Hoffentlich keine aus einemderNachbarreiche.“, kam esShimoyo plötzlich in den Sinn. Eine derGestaltentrat nach vorne undriss das Wort an sich: „Also du bistKorino, Shimoyo.Hab ich Recht?“,fragte die dunkle Gestalt mehrrhetorisch als wirklichzu fragen.Daraufhin nickte Shimoyo nur. „Wirbeobachten dich schon einelängereZeit. Eigentlich schon seitdem du andenChuuninauswahlprüfungenteilgenommen hast. Wir bemerkten deineStärke unddein schnellen Reflexeim Kampf gegen deinen Finalgegner. Duhast ihn ausReflex getötet umdich selbst zu retten. Da du dich auchim Probekampfgestern da draußengut geschlagen hast stellen wir dichvor die Wahl: DieersteWahlmöglichkeit ist es, dass du dich uns denAnbu vonKirigakureanschließt und fortan den Weg eines Anbu gehst oderdiezweiteWahlmöglichkeit, dass du diese ganzen Ereignisse heutevergisstundweiter dein bisheriges Leben führst. Was ist also deineWahl.“Shimoyohatte schon einmal etwas von den Anbu gehört, sie warendiebestenKämpfer ihres Dorfes und sorgten heimlich im SchattenfürdessenSicherheit und nun sollte er Teil dieser Einheit werden?Shimoyowarüberwältigt und presste ein „Ich wähl ersteres. Ich nehmediesesAngebotan.“ Dann wirst du fortan den Weg eines Anbu gehen.

5. Oi-Nin


DieseEntscheidungveränderte Shimoyo’s Leben natürlich von Grund auf.Noch inderselbenWoche bekam er seine Ausrüstung und das Anbu Tattoo,seinCodenamelautete ab da an Samusa, was so viel wie Frostbedeutete.Nachdem man ihnüber die verschiedenen Divisionen der Anbuaufgeklärthatte, wurde er vordie Wahl gestellt welcher er sichanschließenwolle. Schlussendlich fielseine Wahl auf die spezielleEinheit derOi-Nins. Spätestens seit derErklärung war ihm klar, dassfür ihn dieVerhör und Medic Abteilungenausfielen, warum seine Wahljedoch nichtauf eine der anderen restlichenAbteilungen fiel war ihm imNachhineinnicht klar. Es war mehr einunbewusstes Gefühl die richtigeundwirklich absolut richtigeEntscheidung zu treffen. So trat ShimoyodenOi-Nin bei und musste sicherst einmal in ihrem hartenTrainingbeweisen. Er wurde einem älteren,erfahrenen Oi-Nin zugeteilt,dessenCodename Karasu lautete, und musstesich erst einmal beidiesembeweisen. Shimoyo meisterte diese Hürde undschaffte es sichdasAnsehen seines neuen Senseis hart zu erkämpfen. Soging er baldmitdiesem auf Missionen, bei denen sie, wie Sensei Karasuesnannte,kleine Fisch fingen, genauer gesagt jagten sieNuke-NinsgeringererRänge sowie Wegelagerer oder sonstige Verbrecher diedieSicherheitKirigakures bedrohten.
Unter der Obhut von SenseiKarasuwurde aus Shimoyo ein richtigerOi-Nin, so dass er ungefähr dreiJahrenach dem Vorfall am See zu einemrichtigen Oi-Nin aufstieg. Erhatte vonSensei Karasu einfach allesgelernt was er wissen musste undauch seineeigene Krähe hatte erwährend dieser Zeit aufgezogen sie hörteauf denNamen Saisaku. Nun warer zwar einer der Elite Kirigakures abernun warer auch alleine, erführte zwar ein Doppelleben dieses war aberimGegensatz zu dennormalen Anbu höchstens ein kleinergetarnterHeimatbesuch. Allerdingshatte er eines erreicht auch wennniemand davonwirklich wusste, er warzu einem der stärksten seinesClanes gewordenund würde diesemzumindest im geheimen alle Ehrebereiten. Durch diesesgeheime Lebenund seine AufgabeVerbrecher/Nuke-Nins zu jagen und zutöten verändertesich aber auchseine Persönlichkeit. Der eigentlichfreundlich, offeneShimoyo wurde zueinem Jäger, jemandem der tötet,töten muss ohne mitder Wimper zuzucken. So war er kalt geworden, kaltwie sein eigenesEis. Jedochschafft er es, falls er doch einmal inKirigakure ist, diesgut zuverstecken, dann ist er wieder derfreundlich junge Mann aus demKorinoClan.
Nun steht er hier zweiweitere Jahre später als erfahrenerOi-Nin,der wahrscheinlich sogarseinen alten Sensei Karasu überstiegenhat. Erjagt nun keine kleinenFische mehr jetzt sind es die Großenwelche eszu erledigen gilt, ohneMitleid, ohne Rücksicht, denn diesewerden nunselbst zu Gejagten.

Momentanhält er sich gerade nacheinem weiteren erfolgreichen AuftraginKirigakure auf, da er hierweitere Instruktionen entgegen nehmensoll,um dem nächsten hinterher zujagen. Allerdings hält er sich nunbeiseinen Eltern zu Hause auf, welchedenken er wäre einfach nureinvielbeschäftigter Jounin, um sich wennauch nur kurz von denStrapazender letzten Kämpfe zu erholen.
SchreibprobeIchging die dunkle Straße entlang und beobachtete Leute."Wieso schauen siemich so an"dachte er und machte einen kurzen Stopp.Dann ging er in einedunkle Gasse und sprang schnell auf das Dach und sah sich Kirigakurevon oben an.

.::Stats::.

Chakra : 7
Stärke : 5
Geschwindigkeit : 5
Intelligenz : 8
Ausdauer : 3
Ninjutsu : 10:t
Genjutsu : 0:
Taijutsu : 1:


Regeln gelesen? : Nein

Kishiro
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Re: Shimoyo Korino:Kirigakure-Anbu (Oi-Nin)

Beitragvon Kishiro » Do 21. Mai 2009, 11:04

Shimoyo hat geschrieben:.::Charakter::.Er ist sehr ruhig und beobachtet gern alles. Aber er ist manchmal sehr freundlich.

.::Fähigkeiten::.Kekkei Genkai und sehr guten Geruch und Hörsinn


    - 5 Soldatenpillen
                Ninjutsu : 10:darin ist er Spezialist
                Genjutsu : 1:kann fast nichts
                Taijutsu : 2:Naja-nicht so seins


                All das, was ich unterstrichen habe, gehört dort nicht hin. Also wir können uns schon denken, dass du in Nin-jutsu ein Spezialist bist, wenn du da 10 hast.
                Außerdem sollen die Soldatenpikken raus, die sind Verboten.

                Xarxos
                Im Besitzt: Locked

                Beitragvon Xarxos » Do 21. Mai 2009, 11:14

                Ok edit

                Kishiro
                Im Besitzt: Locked

                Beitragvon Kishiro » Do 21. Mai 2009, 11:22

                Zwei Sachen hab ich noch.
                1. erweitere bitte die Schreibprobe ein wenig, wir wollen wissen, wie du schreibst, also denkst. sprichst, handelst.
                2. Währenddessen les ich mir mal die story durch.

                Xarxos
                Im Besitzt: Locked

                Beitragvon Xarxos » Do 21. Mai 2009, 11:30

                So edit hoffentlich die Story passt.Bild

                Kishiro
                Im Besitzt: Locked

                Beitragvon Kishiro » Do 21. Mai 2009, 12:01

                Jep.

                Angenommen

                Xarxos
                Im Besitzt: Locked

                Beitragvon Xarxos » Do 21. Mai 2009, 12:06

                DankeBild

                Benutzeravatar
                Ryuuzaki Yagami
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                Vorname: Ryuuzaki
                Nachname: Yagami
                Alter: 29 Jahre
                Größe: 1,81 Meter
                Gewicht: 77 Kilogramm
                Stats: 46/46
                Chakra: 5
                Stärke: 5
                Geschwindigkeit: 8
                Ausdauer: 10
                Ninjutsu: 8
                Genjutsu: 0
                Taijutsu: 10
                Lebenspunkte: 100
                Abwesend?: Nein

                Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 21. Mai 2009, 12:07

                na von mir auch ein angenommen
                Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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