Lunis Kata Mitarashi

Lunis Kata Mitarashi
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Lunis Kata Mitarashi

Beitragvon Lunis Kata Mitarashi » So 10. Mai 2009, 23:13

.::Allgemeines::.

Vorname: Lunis Kata
Nachname: Mitarashi
Alter: 21
Geschlecht:
Geburtsort: Nähe Ame
Wohnort: Kumo
Rang: Oi-Nin/B-Rang Nuke-Nin
Clan: Mitarashi
Aussehen:
Bild


.::Charakter::.

Charaktereigenschaften:
Lunis ist eine selbstbewusste und arglistige Frau. Eine Person die mit allen Wassern gewaschen wurde und ihre Vorzüge einzusetzen weiß. Eine Person mit der man sich nicht anlegen sollte. Ein Mädchen das den Schmerz vergessen konnte, ihre Vergangenheit vergaß, nur wegen einem Jungen der sich fast getötet hatte und auf dessen Worte hört, wie ein abgerichteter Hund. Eine Maschine unter seinen Händen, doch eine Furie in den Augen anderer. Sie ist einfach verschlagen und gerissen, sie ist eine Schlange!
Vorlieben:
Sie verbringt gerne Zeit mit dem Jungen von damals, auch wenn sie ihn nur selten und dann nur kurz sieht. Sie erkennt auch nicht das er sie nur benutzt.
Sie ist sehr gerne und trinkt gerne viel, auch rauchen gehört zu ihren Angewohnheiten.
Kämpfen und auch bei Kämpfen zusehen
Abneigungen:
Sie mag keine Insekten, doch Angst hat sie vor diesen nicht.
Sie mag keine gutherzigen Samariter, die denken sie könnten alles schaffen und auch dumme Menschen gehen ihr extrem mega gegen den Strich.
Besonderheiten:
Sie ist Kämpferin und Verführerin, eine Person mit einem perfekten Doppelleben!

.::Fähigkeiten::.

Chakranatur: Wind & Feuer
Stärken: Intelligenz und auch ihr wissen, auch das Wissen über ihre Stärken und Schwächen. Sie ist eine sehr ausgefallene Kämpferin
Schwächen: Das sie keine wirklichen extremen Stärken, außer ihrer Intelligenz hat, was aber einiges ausgleichen kann.
Ausrüstung:
Senbon, Senbon(vergiftet), Kunai, Kunai(vergiftet), falsche Fingernägel, falsche Fingernägel(vergiftete Spitzen), verschiedene Gifte(Curare(Muskellähmen), Botulinum-Toxin(Muskel auflösen), Muscarin(Rauschzustand(Fliegenpilzgift)), phosphororganische Verbindungen(Giftmischungen), Atropin(Gegengift, Herzrasen, Adrenalin...), Gift der schwarzen Witze...(verschiedene Insekten/Tiergifte, eher niedere Wirkung), Katana, Oi-Nin Ausrüstung, in ihrer Wohnung.


.::Biographie::.

Familie:/
Mutter: /
Vater: /
Geschwister: /
Wichtige Daten:
0 Die eine Nacht
7 Akademie
11 Kein Ge-Nin geworden
14 Kein Ge-Nin geworden
15 Die eine Nacht
15 Ausbildung
15 Ernennung zum D-Rang
17 Ernennung zum B-Rang(Gesicht nicht bekannt)
17 Kumo, Chu-Nin
20 Jo-Nin
21 Oi-Nin
Ziel:Dem Junior helfen, seine Ziele zu erreichen. Kumo infiltrieren.
Story:
Der Donner rollte über das Landund ein Blitz erhellte das sonst so schöne Land. Eine Windböeriss die Holzhütten auseinander und die Menschen flohen inwilder Panik. Nur eine einzige Gestalt, die Mitarashi Kamaya, bliebdort, wo sie war. Sie war eine der Leute, die von einem langen Lebengesegnet waren und selbst unter ausweglosen Situationen ihr Zielerreichte. Daher kam der Name der Mitarashi Kamaya, also der„Drachengesegnete“. Doch an diesem Abend war alles anders, dieMitarashi Kamaya hatte ein Kind und somit ihre speziellen Fähigkeitenverloren. Es war bekannt, dass so etwas passieren konnte. Eine andereschwarze Gestalt kam hinzu und man konnte die Spannung zwischen denbeiden spüren. Als die Kräfte der beiden zusammenstießen,sah man nur noch ein weißes Licht. Übrig blieb nur dasBündel, dass die Mitarashi Kamaya auf dem Arm getragen hatte.
Zumindest an diesem Punkt, denn diebeiden Personen befanden sich einige Meter weiter entfernt, man hörtenur noch einen lauten Schrei, welcher fast in dem Geräusch desDonners unterging, sie bittete mit diesem eine andere Frau sich ebenum ihr Kind zu kümmern. Sie rannten, rannten einen kleinen Hügelhoch, so das sie etwas erhöht standen und einen Überblicküber die gesamte Landschaft hatten. Es war das was sie dachten,ein erneuter kleiner Bürgerkrieg – Kampf zweier benachbarterkleinerer Dörfer – im Reich des Regens. Unter diesen aucheinige Ninja, verschiedener Dörfer, wahrscheinlich angeheuert.Als der Mann sie anschaute, schüttelte sie nur den Kopf undzeigte mit diesen in die Richtung in welcher ihr Kind war. Sie sagte,das sie keine Kräfte hätte, jetzt wo sie ein Kind geborenhatte. Der Mann fluchte und mit einem weiteren Jutsu waren sie zurückbei der Frau, rissen ihr, ihr Kind aus dem Arm. Und gaben ihr und denanderen Bewohner in der Nähe, den Tipp zu fliehen. Denn ohne dieKräfte des Erbes, der Mitarshi würde sie nicht helfenkönnen und sie wären ausgeliefert. Die Bewohner taten wiebefohlen und verstreuten in alle Richtungen und die, die in dieserNacht nicht starben, kamen in verschiedenen mehr oder wenigerbekannten Dörfern unter, doch niemand vergaß diese Nacht,auch wenn ein solcher Vorfall nur die wenigstens und nur per Zufallnochmal traf.


Die Mitarashi, das kleine Wesen undauch der schwarz gekleidete Mann machten es selbst auch wie sie esden anderen empfohlen hatten. Sie flohen, jedoch nicht in eines dergroßen Dörfer, da Ninja aus dem Umfeld von Ame, seit Pein,nicht gern in anderen Dörfern gesehen wurden, sie gingen in einkleines Dorf im Reich des Feuer, nur einen Steinwurf vom Dorf Konohaentfernt und wollten dort bis zum Ende ihrer Tage glücklichleben. Woraus jedoch nicht wurde, doch das gehört nicht andiesen Punkt, der Biographie.
Damals verlief das Leben der Familiebis auf die eine Nacht und wenige nicht wirklich ernstzunehmendeAngriffe einiger Nuke-Nin, ziemlich normal und ruhig. So das es nichtwirklich Dinge gibt über die es sich lohnt zu schreiben....


BIS ZU EINER NACHT, IN DER ETWASANDERES WICHTIGES FÜR DAS MÄDCHEN PASSIERTE!(ZU der zeitvon Naruto müsste es die ersten Schußwaffen geben und wenndie medizinische Geräte usw. haben, spricht auch nichts gegenFahrstühle)



Sie standen vor mir.
Ich sah nichts.
Nur sie.
Sie kamen.


Meine Mutter lag tot zu meiner Rechten.Die für sie tödliche Waffe im Kopf. Ihre Hirnmassevermischte sich mit Blut und floss über den Boden. Mein Vater zumeiner Linken. Er lebte noch. Jedenfalls zuckte sein Körper nochmanchmal zusammen, wenn sein Herz versuchte, noch ein paar Mal zuschlagen. Das Messer in seiner Brust verhinderte eine Blutung. Undich? Ich kniete zwischen ihnen. In den Überresten meiner Mutter.Wohl ahnend, was nun auf mich zukam: Drei Mörder. Ich war ineiner Starre gefangen, die sich immer enger um meine Haut zog. Ichkonnte nichts tun. Nur dort knien und sie anstarren. Mehr nicht.Mörder. Mein Denken war langsam. Fast gar nicht vorhanden. Ichwollte nicht wissen, wer das war, wer mich gleich töten würde.Alles was ich wahrnahm, war die Leere. Ich hatte schon zu vielgesehen. Meine Eltern. Tot. Zu meinen Füßen. Ich konntenicht mehr fühlen. Ich wusste, dass ich einsam war. Einsam undallein. Der vordere, mit einem Beil in der Hand, packte mich am Armund schleuderte mich zu Boden. Es schmerzte nicht. Jetzt lag ichzwischen ihnen und sah es noch deutlicher. Ich sah das Loch in meinerMutter. Ich sah wie sie leer lief, ich sah wie sie langsam ihr Hirnauspresste und da wurde mir klar, dass es nicht anders sein würde.Das würde ich sein. So würde ich gleich aussehen. Doch ichverstand es nicht. Ich wollte es. Ich wollte endlich sterben, endlichwieder meine Eltern bei mir haben. Meine Eltern, die mir wichtigerwaren, als jeder Freund. Ich wartete auf den Tot. Doch er kam nicht.Warum kam er nicht? Er musste kommen!? Ich weiß noch immernicht, welche Kraft mich dazu brachte hinzusehen, doch ich hob denKopf und sah die Mörder an. Ich nahm nicht wahr, wer sie waren,oder was sie taten, aber ich nahm wahr, dass sie da waren. Dasreichte. Ihre Anwesenheit forderte meinen Tot. Wann kam er endlich?Mein Tot. In bewegungslosem warten verlor ich das Bewusstsein, dochsie wollten es mir nicht so schenken. Nicht den ruhigen Tot. Nichtdas schmerzlose hinüber Gleiten. Einer von ihnen fasste meineHaare und zog mich in die Luft. Ich erinnere mich daran, wie sehr ichmal sauer war, als jemand meine Haare berührte, doch nun war esegal. Alles war egal. Ich hing dort, direkt vor ihm und sah ihn an,doch sah gleichzeitig auch nicht. Ich nahm ihn wahr, doch ichverschwendete nicht meine vielleicht letzte Sekunde damit, meinenMörder zu erkennen. Dann plötzlich musste ich ihnwahrnehmen, denn er zog mich zu sich. Seine Lippen lagen auf meinen.Ich fühlte ihn nicht, doch ich sah es. Noch immer wusste ichnicht, wer er war, doch ich sah ihn an mir. Ich lies es geschehen,lies die Hände wieder fallen und schloss einfach die Augen. Einekurze Zeit, in der nichts geschah. Es war die Zeit, die mein Geistbrauchte. Ich war wieder wach. Ich nahm wieder wahr. Doch als ichwahrnahm, kam auch der Schmerz. Ich spürte meine Haare, wie siean mir rissen, ich spürte meinen Arm, den er mir gebrochenhatte, aber noch immer spürte ich seine Lippen nicht.
‚Warum nicht?’ Wollte ich siespüren? Ich weiß es nicht. Alles was ich weiß: ichlebte. Noch. Dann wurde ich aufs Bett geworfen. Unfähig mich zuwehren oder mich zu bewegen sah ich es auf mich zukommen und schlugdann mit meinem Kopf gegen die Bettkante. Das Bisschen Wahrnehmung,dass ich zurück gewonnen hatte verlor ich wieder. Die Welt wurdevor meinen Augen schwarz und verschwand.


War das der Tot? Fühlte es sich soan? Sterben? Ich weiß nicht, wie nah ich dem Tot damals war,aber ich weiß, dass ich nicht starb. Nicht so leicht. Icherwachte. Noch immer in meinem Bett, umringt von Menschen. Blut sahich in ihren Gesichtern. Nein. Nicht in den Gesichtern. Überallan ihnen. Ihr ganzer Körper war voller Blut. Alle starrten aufmich hinab, doch keiner wagte sich mich anzurühren. Warum? Washatten sie zu verlieren? Sie hatten gemordet. Vor meinen Augen hattensie meine Eltern wie Tiere abgeschlachtet. Was hinderte sie daran,auch mich zu töten? Dann kam es. Einer von ihnen zog seinMesser. Ich wusste nicht, ob ich mich freuen sollte, nun endlich zusterben, oder ob ich Angst haben sollte, doch ich wusste, das nunetwas geschehen würde, was mir nicht gefiel. Ich sah nicht, woer die Klinge ansetzte, aber ich fühlte sie. Meine Handverkrampfte sich, als die kalte Klinge das Handgelenkt berührte.
‚meine Adern?’ schoss es mir durchden Kopf. ‚also werde ich verbluten.’ Ich war erleichtert, dennmeine größte angst, war die, vor dem unbekannten. DieSpitze stach in meinen Arm und wurde langsam hochgezogen. Sie schnittnicht durch die Ader, sondern einfach nur durchs Fleisch. DenUnterarm entlang, über den Ellbogen, bis hin zur Schulter. Siezerschnitt mein Nachthemd und zog dabei eine lange spur einer rotschimmernden Narbe hinter sich her.


Dann ging alles ganz schnell. Dieanderen Männer zogen ebenfalls kleine Messer aus ihren Taschenund legten diese an meine Gelenke. Noch bevor ich begriff, woher erkam, fühlte ich schmerz. Ich fühlte mich, als ob ichgesprengt worden wäre. An jeder stelle, die mir in den Sinn kam,spürte ich schon eine Narbe. Hinterlassen von den Klingenraubten sie mir die Möglichkeit anderes wahrzunehmen. Es hörtenicht auf. Egal was ich tat, es hörte nicht auf. Ich fühltejeden Tropfen meines Blutes, der aus mir hinaus floss. Nur langsamkamen andere Empfindungen zurück. Zuerst nahm ich die grobenHände der Täter wahr, die mich hin und her schoben. Danndas Bett, in das ich meine Hände gekrallt hatte, als mich dieunendlichen Schmerzen übermannt hatten. Zuletzt noch meineKleidung, oder eher, was von ihr über war. Alles was noch aufmir lag war ein BH, der zur hälfte abgeschnitten war und nun nurnoch meinen linken Busen bedeckte, da sie die andere Seiteabgeschnitten hatten und mein Schlafrock, den sie aber nach obengezogen hatten. Alles andere hatten sie zusammen mit einem großenTeil meiner Haut abgetrennt. Die Stofffetzen lagen noch vereinzeltauf meiner Haut verteilt.


Ich kannte diese Blicke, die sie mirzuwarfen. Sie wollten mich. Und sie hatten die Macht einfach allesmit mir zu tun! Ich war schwach. Ich konnte ihnen keine Kraftentgegen setzen. Ich, 15, schwach und weiblich gegen 3 SkrupelloseMörder. Ich war Machtlos. Das wusste ich. Trotzdem musste ichetwas tun. Ich konnte sie nicht einfach so handeln lassen. Ich nahmalle Kraft die ich hatte in meinen Beinen zusammen und rollte michab. Ich sprang zwischen ihnen hindurch und rannte auf die Türzu. Die letzten Fetzen meiner Bluse fielen von meiner Haut ab. Ichspürte kurz eine Berührung an meinem Arm. Einer der Männerhatte nach mir gegriffen. Ich rannte den Flur entlang auf die Haustürzu. Gerade als ich die Tür zu meiner Freiheit aufgestoßenhatte wurde ich schon gehalten. Niemand war mir gefolgt, das war, wasich wusste. Ich hatte allerdings nicht geahnt, das sie noch Männeraußerhalb stehen hatten. Genau so einem war ich in die Armegelaufen. Er hielt mich an beiden Schultern fest. Dann warf er michüber seine Schulter und trug mich zu den anderen.


Ich wehrte mich nicht gegen ihn. Ichwusste, dass meine einzige Chance zu fliehen ~ zu überleben ~gerade vorbei war. Ich lag auf seiner Schulter, mein Busen drücktesich an seinen Rücken. Mein entblößter Unterleibragte wie eine Trophäe neben seinem Kopf nach vorne. Das brachtemich auf eine Idee. Die einzige Möglichkeit, die ich noch sah,überhaupt hier raus zu kommen.
„Nimm mich jetzt. Hier. Ohne dieanderen.“ Sagte ich gut hörbar. Ich wusste, dass er schondaran gedacht haben musste. Trotzdem reagierte er nicht. Er ginglangsam und ruhig weiter in Richtung des Zimmers, wo die anderen aufuns warteten.
‚Wenn wir da nun wieder reingehen,werde ich sterben.’ Dachte ich. Ich sah keine anderen Möglichkeitenaußer weiter zu tun, was ich schon begonnen hatte. Ich strichmit meinen Händen über seinen Rücken hin zu seinerHose. Mit meiner Zunge leckte ich dabei über seinen nacktenRücken, während ich mit meinen Händen nun durch seineBeine hindurch strich und seine Hoden und sein Glied massierte. Michüberraschte, dass er schon ‚hart’ war, doch ich lies michnicht davon stören. Ich wollte überleben, dafür warmir das alles recht. Selbst wenn ich alles geben musste, ich würdeüberleben und die Polizei holen. Das hatte ich mir selbst schongeschworen. Doch dann änderte sich alles, als der Mann zu mirsprach.
„Du wirst überleben.“ Ichhielt inne. Was hatte er gesagt? Ich würde überleben?Konnte er meine Gedanken lesen? Nein. Unmöglich. Es war wohleinfach zu leicht zu erkennen gewesen, warum ich so handelte. Ichhatte keine Zeit zu reagieren, denn er zog mich etwas höher aufseine Schulter, sodass meine Hände aus seiner Hose gezogenwurden und auch mein Rock wieder über meinen Hintern glitt. Wirwaren wieder in meinem Zimmer. Die anderen sahen erwartungsvoll zuuns und ich ahnte, dass nun eine Folter bis zu meinem Tot folgenwürde. Ich war die letzte die lebte. Sie hatten unendlich vielZeit.


„Hey, Trither, denkste, die kleinehier könnte was für’n Boss sein?“ fragte mein Trägerin die Runde. Einer, wohl Trither, lachte. Es war ein kaltes Lachen.Mir gefror das Blut in den Adern, als ich es hörte.
„Wenn, dann für seinen Junior.Aber wieso sollte er die hier nehmen?“ Trither guckte mich gierigan, nachdem ich auf den Boden gelegt worden war.
„Weil du meine Entscheidungen nichtzu hinterfragen hast!“ wurde das Gespräch knapp beendet.


Ich wurde wieder hochgehoben, dochdieses Mal deutlich vorsichtiger als zuvor. Mein ‚Träger’hatte mir wohl durch seinen Befehl wirklich das Leben gerettet. Dochwie lange? Ich sollte zum ‚Boss’. Wer war das? Was würdedort geschehen? Es war mir eigentlich egal. Jede Sekunde die ichlebte, gab es die Chance, dass ich irgendwann die Polizei rufenkonnte. An der Tür hielten wir noch Mal an. Wer immer mich imMoment trug hielt es für angebracht mich unsanft auf den Bodenfallen zu lassen. Es war dieser Trither. Die anderen störtensich nicht weiter und verließen das Haus. Er wartete mit mir,bis wir alleine waren und grinste mich dann breit an. Ich konntenicht so schnell reagieren, wie er seine Hand vorschnellen ließund mir meinen BH herunter riss. Ich schrie, doch wurde mein Schreinoch bevor er laut wurde direkt von seiner Hand erstickt. Mitgezücktem Messer an meiner Kehle zog er mir den Schlafrock aus.Ich lag nun vollkommen nackt vor ihm. Ich hatte Angst, doch ichwusste, dass es unvermeidbar war. Irgendwann musste es ja kommen,sagte ich mir. Ich verkrampfte mich und schloss die Augen undwartete. Es geschah eine Zeit lang nichts, dann fasste er mich an derTaille und hob mich über seine Schulter. Ich war erleichtert,dass nichts geschah.


Als wir das Haus verließen warendie anderen gerade dabei es in Brand zu setzen. Ich konnte es nichtfassen. Meine Eltern lagen dort drinnen. In meinem Zimmer. Tot. Undihre Hoffnung auf die letzte Ehre, auf die mein Vater so viel Wertgelegt hatte, wurde nun durch das Feuergrab vernichtet. Mir wurdenicht Mal Zeit gegeben zu warten, bis das Haus abbrannte. Ich wurdein den Pferdewagen geworfen. Die 4 Männer stiegen kurz nach mirein und wir fuhren los.


Ich saß eingeengt zwischen denzwei bisher stummen Männern auf der Rückbank. Ich hatteGlück im Unglück. Sie hatten kein Interesse daran, mich zubetatschen. Ich saß einfach nackt zwischen ihnen. Nach ein paarMinuten griff einer hinter mich und holte etwas hervor. Es war eineAugenbinde. Ich fragte mich, warum sie das taten doch dann fiel mir‚der Boss’ ein. Wo ein Boss war, war auch ein Versteck. Wo einVersteck war, war auch ein Geheimer Weg. Wo ein Geheimer Weg war, dawürde ich jetzt gleich sein. Wir fuhren eine gefühltestunde, wie lange es wirklich war, kann ich nicht sagen.


Wir waren da. Mir wurde die Augenbindeabgenommen und wir waren in einem Parkhaus. Wir gingen über dieEtage zu dem Treppenhaus. Ich wollte schon die Treppe nach untengehen, da wurde ich zurückgezogen. Sie schubsten mich in denAufzug und jeder von ihnen stieg ein. Alle 4. Sie stellten sich ummich herum auf. In jeder Ecke einer und ich, unbekleidet, in derMitte zwischen ihnen. Ich spürte ihre Blicke auf mir. Aufbestimmten Stellen von mir. Sie warteten zuerst, bis sich die Türengeschlossen hatten. Dann steckte einer einen Schlüssel in dieSicherheitsvorkehrung und öffnete ein Fach. Darin waren dreiweitere Knöpfe für Stationen. Der Oberste wurde gedrückt.Der Fahrstuhl bewegte sich sehr langsam, wie es mir vorkam. Ichbeobachtete die Anzeige, um das Stockwerk zu wissen.
3… 2… 1… E… U1… U2… dieAnzeige endete dort, doch der Fahrstuhl fuhr noch weiter. Nach einpaar Sekunden leuchtete der Knopf auf, auf den gedrückt wordenwar. Die Tür öffnete sich und gab den Blick auf einenschmalen Gang frei. Maximal zwei Leute hätten zwischen diesenzerbrechlich wirkenden dünnen grauen Wänden nebeneinanderhergehen können, und so taten wir es auch. Trither und mein‚Retter’ vorne, die beiden Stummen hinten. Immer wenn wir nachfünf Schritten eine kleine herausstehende Säule sahenzuckte ich neu zusammen. Es waren Toten Schädel darineingemeißelt worden. Am Ende des Ganges war eine Theke, an derzwei sehr knapp bekleidete Frauen standen. Jedenfalls hoffte ich das.Ich konnte sie nur Oberhalb des Bauches sehen und dort waren sieunbekleidet.
‚Sind das die „Mädchen vomBoss“?’ fragte ich mich still, doch ich lies mir nichts anmerken.Zu viel Angst hatte ich vor meiner Zukunft. Ich glaube die einzig‚normale’ Reaktion von mir wäre ein Panikanfall gewesen,doch ich ging ungeachtet von allem einfach weiter. Auch meine Garde,ich habe keine Ahnung wie ich auf den Begriff kam, ließ sichvon dem Anblick nicht stören. Ich wurde einfach weiter gedrückt.


Wir blieben am Empfang stehen und eswurde mir zugenickt. Ich kannte die Frau nicht, daher vermutete ich,dass es mehr ein Zeichen war. Ich lag richtig. Man packte mich am Armund zog mich auf eine Tür zu meiner linken zu. Es war mein‚Retter’. Wir gingen hindurch und dann noch eine Treppe hinunter.Es wurde immer Dunkler bis wir an eine Kerkertür kamen. Ichwurde durch die sich dadurch öffnende Tür gestoßenund landete in einem Raum. Jedenfalls vermutete ich, dass es ein Raumwar. Ich fiel und verletzte mich leicht am Knie. Ich wusste nichtwieso, aber diese kleine Schramme ärgerte mich im Moment mehrals die Umgebung. Die Tür wurde verschlossen ohne dass ich nochwas gesagt bekam. Ich setzte mich auf den kalten Boden auf undumarmte meine angewinkelten Beine. Ich schluchzte. Langsam begannmein Kopf die Situation zu erkennen. Mir liefen die Tränen überdie Wangen und mein Herz fing an die Schmerzen noch einmal zuerleben, vor denen es mich zuvor geschützt hatte.
„Hör auf zu flennen, hier wollenManche pennen!“ hörte ich eine aufbrausende Stimme. Wer wardas? War noch einer von den vieren mitgekommen? Nein. Aber hier warjemand. Wo hatten sie mich hingebracht? ‚manche wollen pennen?’wurde es mir klar. Das hier war ein Schlafzimmer und ich tat gutdaran nichts zu sagen. Wenn sie mich entdecken würden, dann wäreich die längste Zeit Jungfrau gewesen. Also schluckte ich dieSchmerzen hinunter, doch meine Seele weinte weiter. Leise undungehört.


Nach langen Zeiten des UnterdrücktenSchmerzes musste ich dann doch eingeschlafen sein. Das wusste ich,weil ich durch das öffnen der Tür geweckt wurde. Ein mirfremder Mann kam herein. Er rief etwas in die Runde.
„Aufstehen ihr Huren.“ Er machtedie Tür weit auf und Licht fiel in den Raum. Ich sah michschnell um und entdeckte noch mehr Mädchen. Ich entdeckte NURMädchen. Alle in meinem alter und… alle nackt. Jetzt kam ichmir dumm vor, bei meinem Gedanken von letzter Nacht. Das hier warkein Schlafsaal, es war ein Gefangenenlager. Ich wusste nur nochnicht so ganz, ob das gut oder schlecht war.
„Ihr habt heute euren wohl letztentag, also raus hier.“ Stellte die Stimme die mich geweckt hattenüchtern fest. Keiner Leistet Widerstand. Auch ich nicht. Wirstellten uns in einer Reihe auf und folgten dem Mann. Ich war ganzvorne, da ich an der Tür geschlafen hatte, deshalb sah ich dieanderen nicht. Wir gingen nicht die ganze Treppe hoch. Nach ungefährder Hälfte bogen wir rechts durch eine Tür und standen ineinem breiten, aber nicht sehr langen Raum. Man sagte uns wie wir zustehen hätten und ließ uns dann warten. Und wir wartetenlange.


Nach einer zeit, die ich nichteinschätzen kann, kam er wieder. Mit anderen zusammen betrat erden Raum. Vorne weg ging ein Junge. Maximal ein Jahr älter alsich. Ich wusste nicht wieso aber er fesselte meinen Blick. Oder wares vielleicht die Pistole in seiner Hand? Sie stellten sich vor unsauf. Genau am anderen ende des Raumes. Ich sah einen Moment zu Boden,weil ich mich konzentrieren wollte.
~Klick~
Ich hörte etwas Schweres hinfallenund sah zu der Gruppe. Da war nichts besonderes, außer das derJunge die Waffe gezogen hatte und sie qualmte. Sekunde Mal. Siequalmte? Ich folgte mit meinem Blick der Richtung, in die die Waffegerichtet war und erschrak. Gefallen war eins der Mädchen. Sielag auf dem Boden, ihr Hirn hinter ihr auf dem Boden verteilt. DieGruppe ging einfach weiter zur nächsten. Der Bewaffnete undjetzt gar nicht mehr so sympathische Junge musterte sie. Ich tat esihm Gleich. Das Mädchen hatte Braune Haare, war normalgroßund eigentlich auch sonst der gute Durchschnitt, soweit ich es vonhier erkennen konnte.
~Klick~
Anscheinend reichte der Durchschnittnicht aus, denn auch sie fiel tot hin. Sie gingen weiter zu derDritten. Ich war die Siebte in der reihe. Auch sie wurde gemustertund ich hielt sie für sehr hübsch. Blondes Haar, etwasgrößer als ich, sehr gute Kurven und eine etwas ängstlicheHaltung. Sie hatte ihren Willen wohl noch nicht ganz verloren, dennich stand hier ohne Angst. Nur mit erwarten.
„was bist du?“ fragte der Mann deruns hereingebracht hatte.
„mein Name ist Gabrielle Kraz, ichbin 17 Jahre alt, gehe auf ein Gymnasium, bin 1,72 groß, wiege65 Kilo, mache gern Sport, spiele Badminton, gehe…“
~Klick~
„und du redest zu viel.“ Das warder Junge. Er hatte das gesagt, als ob er ihr seine Liebe gestandenhätte. So Einfühlsam. Ich betrachtete ihn noch Mal genauer,doch konnte ich den Blick aus irgendeinem Grund nicht auf ihm ruhenlassen. Stattdessen blieb ich an seiner Waffe hängen. Er nahmsie aus meinem Blickfeld als er weiter ging.
~Klick~
Nummer 4 fiel zu Boden, ohne sichbeschreiben zu dürfen. Würde ich auch so enden? Ohne eineChance? Und wenn nicht, was wären dann die Richtigen Worte? Aufjeden fall nicht einfach alles über mich, das wäre zu viel.Doch was interessierte ihn? Was müssten wir sagen um zuüberleben. Es musste eine Chance dazu geben, sonst hättensie uns nicht hier so aufgestellt. Jetzt standen sie vor dernächsten. Sie wurde mit den Gleichen Worten aufgefordert die ichschon zuvor hörte.
„was bist du?“
„ich bin Chantal Schmidt und würdeeinfach alles für euch tun um zu überleben“
~Klick~
Sie fiel zu Boden und wieder erklangdiese Zuckersüße Stimme.
„So etwas haben wir aber leiderschon, vielleicht komme ich aber auf dein Angebot zurück.“ Erlächelte kurz. Es war ein warmes und so freundliches lächeln,dass ich niemals Gedacht hätte, dass er überhaupt etwasSchlechtes hätte tun können. Wenn ich ihn nicht schon beifünf Morden beobachtet hätte. Dann gingen sie weiter zu demMädchen neben mir.
~Klick~
Auch sie hatte wieder keine Chance.Woher nahmen sie sich das Recht zu urteilen? Vielleicht hättesie ja die Richtigen antworten gewusst, auf dieses Spiel. Woherwollten sie das wissen? All diese Gedanken verschwanden als ich ihnjetzt direkt vor mir sah. Und jetzt konnte ich ihn nicht nur endlichansehen, ich musste sogar. Irgendetwas an ihm zwang mich dazu ihndirekt anzusehen. All meine Zweifel an seiner Gutherzigkeitverschwanden. Er begegnete meinem Blick und fragte nun selber.
„was bist du?“ erst jetzt, alsdiese Symphonie von Tönen diese Worte bildete wurde mir bewusst,dass hier niemand einen Namen hören wollte. WAS bist du. Zuerstdachte ich sie wollten uns damit erniedrigen, aber jetzt glaubte iches besser zu wissen. Ich nahm allen Mut zusammen und sah ihm tief indie Augen während ich antwortete. Meine Stimme zitterte anfangsein wenig. Ich atmete vorher noch einmal tief durch.
„Ich bin für dich da, wenn dumich brauchst. Ich werde dir helfen, wenn du nicht weiter weißt.Ich will dir halt geben, wenn du nicht weißt, wo du ihn findenkannst. Ich bin an deiner Seite, wenn du denkst du bist alleine. Ichbin all das, was du vielleicht manchmal vermisst, wenn du einsambist.“ Ein paar der Männer starrten mit offenen Mündernzwischen uns beiden hin und her. Dann antwortete er wieder selber.
„du bist wirklich süß.“Das war alles was er antwortete. Doch noch mehr als diese Worteerfreute mich sein Lächeln. Er lächelte nur für mich,das spürte ich ganz genau in diesem Moment. Doch dann geschahalles viel zu schnell. Sein Gesicht gefror zu dem, was ich schon6-mal gesehen hatte und dann konnte ich seine Pistole von innenbetrachten. Er hielt sie direkt auf meiner Augenhöhe, sodass ichhineinsehen konnte.
~Klick~
Doch es passierte nichts, da dasMagazin der Pistole gelehrt war. Dadurch war ich verschont, doch denanderen Mädchen nach mir erging es nicht so gut. Sie wurden aufdem Sklavenhandel verkauft, wie ich später erfuhr.



Auch wenn wir Mädchen eigentlichals Lust und Liebesskalve und Diener des Juniors arbeiten sollten,wenn er uns wählen würde, so erging es mir doch anders. Ersprach mit mir und meinte er würde mir die Freiheit schenken,wenn ich ihm sagen würde, ob ich bei meiner Antwort gelogenhätte. Ich sagte ihm, das es die Warheit war und das ich meineWorte nun nicht ändern würde. Weswegen ich an seiner Seiteblieb. Es stellte sich heraus das er bereits im Alter von weniger als13 Jahren in Kumo zu einem Jo-NIn erklärt wurde und nun alsJunior einer Nuke-NIn Organisation genannt den „Arashi Aristea“(stürmische Kriegsfee) fungierte und damit die 2.te Person inder Hirachie war.
Von ihm und seinem Gefolge, alleswirklich ausgezeichnete Ninja wurde ich ausgebildet und schon baldhatte ich meinen Ruf als „Mimi Megamu“(Göttin der Schönheit)oder als „Ten Shi“ (Himmels Tod) und wurde zu der rechten Handdes zweiten Mannes, einer Vereinigung über die man nicht redendurfte. Eine Vereinigung die nur wenig weniger Macht hat, als es dieAkatsuki hat, nur das diese geheimer ist und kein Wort an dieOberfläche kommen darf....


Sie selbst ging im Alter von 17 zumDorf Kumo und meldete sich dort, im Schlepptau 7 gesuchte A und BRang Nuke-Nin erlegt durch die Organisation um sich in das Dorf imRang eines Chu-Nin einzukaufen und im Alter von 19 wurde sie zu einemJo-Nin, nun ist sie 21 Jahre alt und ist eine Oi-Nin im Dienste desDorfes und der Organisation, dessen Name kein Ausstehender kennt.

Schreibprobe:
[font=Arial]Den Nachmittag verbrachte ichdamit die Textstelle zu finden. Danach gingen mein Bruder und ichzurück in die Haupthalle. „Und steht dort noch etwas?“ fragte Arcana.„Ja, ich les dir vor:“Das Schild in der Mitte wies mir den Weg“. Dassteht dort.“ „Meinst du damit ist das Kanton an der Wand gemeint?“ „Daskönnte sein.“ Obwohl Arcana blind war wusste er dass am Ende derHaupthalle ein Schild hing. Vorsichtig nahm ich es ab. Dahinter warenmerkwürdige Zeichen zu sehen. „Was soll das den heißen?“ „Was steht denda?“ „Nichts, nur komische Zeichen. Obwohl, warte mal.“ Ich nahm meinenÄrmel und rieb etwas an einem der Zeichen. „Es löst sich, das ist nurSchmutz!“ Ich machte die ganze Fläche sauber, bis man den Schriftzugperfekt lesen konnte. Geschrieben stand dort,
„Nur wer wie mein Geburtsstern sieht und wie das Wasser mir mein schwarzes Gesicht zeigt, wird finden was er sucht!“
„Was soll das nur schon wider heißen?“ ich war mürrisch, so nah am Zielaber doch noch so weit entfernt. Vielleicht spielte auch die Müdigkeiteine Rolle die sich langsam in meinem Körper breitmachte. „Es scheintihm wohl großen Spaß zu machen andere so rätseln zu sehen. Oder redetendie früher immer in Rätseln?!“ „Hey, beruhig dich mal!“ versuchteArcana mich zu besänftigen. „Es ist nur ein Rätsel und…“ „WAS!? Nur einRätsel? Ständig, als ob er nichts Besseres zu tun hatte!“ „Hör auf sozu schreien! Ich weis vielleicht die Lösung.“ „Was? Du weist dieLösung.“ „Ja, vielleicht, aber ich bin mir nicht sicher?!“ „Egal sagsie. Vielleicht ist sie ja richtig.“[/font]

.::Stats::.

Chakra : 6
Stärke : 2
Geschwindigkeit : 7
Intelligenz :10
Ausdauer : 5
Ninjutsu : 6
Genjutsu : 1
Taijutsu : 2


Regeln gelesen? : Nein

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Minato Uzumaki
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Vorname: Minato
Nachname: Uzumaki
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Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 8
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 11. Mai 2009, 07:30

Also ich finde die Anmeldung völlig ok, Angenommen.
Da hat Midori die jetzt in Kumo ist sicher eine Freundin gefunden allein vom Männer verführen her ^^.

Mfg Seiji

Lunis Kata Mitarashi
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Lunis Kata Mitarashi » Di 12. Mai 2009, 20:30

Neu gemacht, bitte bewerten!

Smoker
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Smoker » Di 12. Mai 2009, 20:53

schreibprobe bitte hinzufügen, sonst finde ich es ok

Lunis Kata Mitarashi
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Lunis Kata Mitarashi » Mi 13. Mai 2009, 12:58

Schreibprobe ist hinzugefügt

Smoker
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Smoker » Sa 16. Mai 2009, 11:16

Angenommen


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