[Akatsuki] Kyoshu fertig

Kyoshu
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[Akatsuki] Kyoshu fertig

Beitragvon Kyoshu » Sa 9. Mai 2009, 04:27

.::Allgemeines::.

Vorname: Kyoshu
Nachname:
-
Alter: [font=Arial][/font]19
Geschlecht:
Männlich
Geburtsort: Takumigakure
Wohnort: Akatsuki HQ
Rang: Akatsuki (S-Nuke-Nin)
Clan: Futami
Aussehen:
Bild

.::Charakter::.

Charaktereigenschaften:
Sehr direkt/ Hilfsbereit/ Stur/ Überheblich/ Verrückt
Kyoshu ist jemand der gerne etwas zu jemanden direkt sagt wenn ihn stört.
Das kommt vielleicht auch dadurch dass er dem öfteren sehr Stur sein kann und
ungern Befehle befolgt. Jedoch ist es noch bedingt von wem er die Befehle erhält.
Eine weitere Eigenschaft von ihm ist dass er falls er in jemanden einen guten
Freund gefunden hat, sein Leben für diesen rieskieren würde. Im Kampf denkt er
sowohl takitsch als auch überheblich. ZUletzt muss man noch dazu sagen dass er durch
seine offene Art manchmal recht verrückt ist. Insgesamt ist er ein recht zwiegespaltener Mensch

Vorlieben:

Berge, Licht, Ruhe, Kämpfe
Zu allererst mag ich er es gerne auf irgeneinem Berg einfach rumzusitzen und sich
zu entspannen. Er geießt es gerne mal wenn es ein paar Minuten still, wiederum liebt er aber
die Todesschreie die von anderen ausgehen. Dies hat zur Folge dass er sehr gerne kämpft

Abneigungen:

Befehle/ Eingebildete Menschen/ Kälte
Des erste erwähnenswerte ist seine Abneigung gegen Befehle die er von anderen erhält.
Diese führt er nur aus wenn er weiß dass er keine andere Wahl hat, ihm ist es lieber wenn er gebittet wird. Als zweites mag er keine eingebildeteten Leute die am Ende überhaupt nichts drauf haben, oder meinen sie sind der stärkste Mensch auf der Welt. Und als letzten Punkt hasst er die Kälte er hat es immer etwas lieber wenn die Sonne scheint und er die Wärme genießen kann.

Besonderheiten:
Kekkei Genkai Katame. Tattoos am Rücken und Arm, Besonderes Akatsuki Outfit

.::Fähigkeiten::.

Chakranatur:
Raiton, Fuuton

Stärken:
Ninjutsu/ Taijutsu
Eine seiner Stärken ist sein Ninjutsu, hierbei hat er auch ein Jutsu entwickelt welches ihm erlaubt die Schwerkraft die auf ihn selbst wirkt zu verändern. Die nächste Stärke ist seine Tai Jutsu Fähigkeit. Er kann sowohl mit oder ohne Katana kämpfen.

Schwächen:

GenJutsu/ Intelligenz
Nun zu seinen größten Nachteilen. Der erste ist dass er keine Genjutsus kann, ich kanns sich jedoch aus aus den schwächeren Genjutsus befreien. Die nächste Schwäche ist die, dass er nicht so intelligent ist wie andere Ninjas, er denkt zwar über die nächsten paar Züge nach, doch stürmt oft einfach auf den Gegner los.

Ausrüstung:
Shuriken, Kunai, Drahtseil, Katana (Eibin), Kibakufuda, Bingo Book

Eibin ist das Katana welches seiner Mutter gehörte. Dies ist eines seiner wichtigsten Erinnerungsstücke da seine Mutter die einzige war von der er geliebt wurde.
Das Katana zeichnet sich durch eine sehr hohe Schärfe aus und wurde aus Chakrametall gefertigt.


.::Biographie::.

Familie:
Mutter: Ayame Futami (Tot)
Vater: Takeru Futami (Tot)
Geschwister: Keine

Wichtige Daten:
0 – Geburt
6 – Eintritt in die Akademie
11 – Genin
13 – Chunin
16 – Jounin
18 – Anbu
19 – Eintritt in AKatsuki

Ziel:
Er möchte keine wichtigen Menschen mehr verlieren und er möchte seinen
Spaß haben durch z.B. Kämpfen

Story:


Geburt
[CENTER]Zu einer kleinen Kriegszeit wurde das Dorf Takumigakure angegriffen, zu diesem Zeitpunkt stürmten zahlreiche feindliche Shinobis in das Dorf.
Ob diese es erobern oder vernichten wollten war zu dieser Zeit unbekannt. Logischerweise antwortete Takumigakure sofort mit ihren besten Shinobis, die geschworen haben das Dorf auf Leben und Tod zu Verteidigen. Obwohl dieses Dorf nicht unbedingt das Dorf der großen Krieger war, gab es dort auch den eher unbekannten aber trotzdem machtvollen Futami Clan. Natürlich rückten diese sofort als weitere Verteidigung für das Dorf vor und töteten zahlreiche Feinde. Zu der Fähigkeit des Clans später. Während das Geschehen seinen Lauf nahm, lag in dem örtlichen Krankenhaus eine hochschwangere Frau, die in wenigen Augenblicken Mutter seinwird. Denn sie bekam ein Kind. Nachdem sie ihr Kind in dem Armen hielt sagte sie mit vertrauensvoller Stimme: „Du sollst Kyoshu Futami heißen, ich nenne dich so da du mal ein großer Krieger werden sollst der sein Dorf verteidigt, sowie dein Vater im Moment.“ Nach einigen Tagen war dann der Krieg vorbei und Kyoshu wuchs in dem Futami Clan auf.

Zeit vor der Akademie

Kyoshu schien sich so wie seine Mutter es sich wünschte zu entwickeln. Er trainierte schon in den frühen Jahren mit seinem Vater zusammen. Sein Vater Takeru Futami war ein relativ kaltherziger Mensch, weshalb er Kyoshu immer besonders hart heran nahm. Kyoshu versuchte dabei immer wieder von seinem Vaterdurch entsprechende Leistungen mehr respektiert zu werden. Doch alles hatte keinen Nutzen denn umso besser Kyoshu wurde, desto mehr Ansprüche stellte auch sein Vater. Jedoch wusste sein Vater auch, dass sich seine harte Seite irgendwann bezahlt machen wird, doch er konnte ja nicht in die Zukunft schauen. Seine Mutter Ayame Futami war das genaue Gegenteil seines Vaters. Nachdem Kyoshu von seinem harten Training wieder kam, wurde er immer so schnell es gingvon ihr versorgt und aufgemuntert. Diese sagte immer zu dem bis jetzt 4 Jährigen Kyoshu: Ich sehe, dass du große Fortschritte machst, dein Vatermöchte dich nur provozieren. Ach komm lass doch den Kopf nicht so hängen.Genau diese Worte sagte sie jedem Abend zu ihm. Einige Wochen später, zog Kyoshus Vater beim Training plötzlich ein Holzkatana und warf Kyoshu auch eins zu. So lernte Kyoshu schon in jungem Alter wie man richtig mit einem Schwert umgeht. Bis er dann schließlich auf die Akademie kam hatte er schon gute Kenntnisse in Taijutsu und im Schwertkampf.

Akademiezeit:

Am 12.2 hatte Kyoshu nun seinen 6. Geburtstag, außerdem war dieser Tag auch zusätzlich der Tag, an dem er auf die Ninja Akademie kam. Kyoshu freute sich schon mehr auf die Akademie wie auf den Geburtstag, da er bis zu diesem Zeitpunkt noch keine Freunde hatte. Als er dann schon einige Monate auf der Akademie war, hob er sich schon deutlich heraus im Sport- und Taijutsuunterricht. Dies musste wohl vermutlicher weise an seinem Training in der Kindheit liegen. Dies bedeutete jedoch nicht, dass ihn sein Vater jetzt mehr respektierte. Es geschah eher das Gegenteil Takeru forderte nun noch mehr von ihm, da er der einzige Nachkömmling der Futami Familie ist und diesem Name alle Ehre bereiten muss. Dies hat auch zur Folge, dass Kyoshuan jedem Abend nach der Ninjaakademie noch ein zusätzliches Training mit seinem Vater hatte. 2 Jahre später. Kyoshu war wie üblicherweise immer noch auf der Ninja Akademie und hatte auch noch sein abendliches Training. Zu dieser Zeit unterrichtete sein Vater ihn jetzt schon darin, wie er sein erstes Element beherrsche. So lernte er schon injungen Jahren Futon zu beherrschen. Schließlich hatte er mit 11 Jahren seine Geninprüfung. Da er die Grundjutsus alle größtenteils beherrschte machte er sich keine großen Sorgen. Als Kyoshu den Prüfungssaal betrat, wurde bekanntgegeben, dass dieses Jahr das Jutsu der Verwandlung abgeprüft werde. Kyoshu wusste, dass er dies gut konnte da er sich immer vor seiner Mutter gern in eine andere Person verwandelte. So konzentrierte schließlich Kyoshu sein Chakra undbenutzte das Henge no Jutsu und verwandelte sich in ein Ebenbild des Prüfers.Einen Augenblick später verließ er den Raum mit einem Stirnband um den Arm undging nach Hause. Die darauffolgenden Nächte war er schon völlig gespannt aufsein Team und seinen Sensai. Eine Woche später lernte er schließlich sein Teamund seinen Sensai kennen.

Geninzeit

Er ging zu dem ausgemachten Treffpunkt und sah dort schon zwei Ninjas stehen,seine zwei Teamkameraden. Kurze Zeit später lernte er dann auch seinen Sensai kennen. Wie erwartet war er der talentierteste in seinem Team, was wohl darin lag, dass Takumi bis auf die Futami Mitglieder keine besonders starken Kämpfer hatte. Jedoch hatten beide trotzdem große Erfahrungen, da diese genauso wie Kyoshu aufgezogen wurden. Das bedeutet viel Training, wenig Schlaf und wenig Kinderliebe. So lernten sich alle drei schnell kennen und wurden die besten Freunde. Ihr Sensai war einer der besten Jonins aus Takumi namens Hiashi, dessen Sensai war ein Ninja aus Konoha.Dieser zeichnete sich durch seine symphytische, nette Art aus, weshalb ihn diedrei Schüler schnell ins Herz schlossen. Ihr täglicher Tagesablauf bestand ausMissionen und Training. Ihr Sensai brachte ihnen auch immer wieder neue Jutsus bei darunter auch Kage Bunshin no Jutsu welches ihr Sensai von seinem alten Sensai gelernt hat, da er sie mit allem was in seiner Macht stand auf dem Ninja Weg unterstützen wollte. Wie an jedem Abend musste er aber dennoch ein Training mitseinem Vater absolvieren. Dieser unterrichtete ihn in den jeweiligen Clanjutsus. Dabei fielen Takeru die Fortschritte seines Sohnes auf und obwohl er es sich nie anmerken ließ, war er stolz auf Kyoshu. So ging es 1 Jahr weiter bis dann sein Team an den Chuunin Auswahlprüfungen teilnahm.

Chuunin Auswahlprüfung

In dem ersten, schriftlichen Teil der Chūnin-Auswahlprüfung bekommt jeder Kandidat ein Blatt mit neun Aufgaben. Die Zehnte wird erst mündlich am Schluss gestellt. Zur Bearbeitung haben die Genin eine Stunde Zeit. Alle Kandidaten haben außerdem von Beginn an zehn Punkte. Für jede unbeantwortete oder falsch beantwortete Frage bekommen die Kandidaten am Schluss einen Punkt abgezogen.Schließt ein Kandidat mit null Punkten ab, wird er mitsamt seines Teamsdisqualifiziert. Ist dies bei einem Team nicht der Fall, werden die Punkte des Teams am Ende zusammen gezählt (maximal 30), wodurch bei der Prüfung dieLeistung des ganzen Teams zählt. Am Rand sitzen dabei viele Prüfer, die Schummler (zusammen mit ihrem ganzen Team) nach fünfmaligem Erwischen disqualifizieren, da jedes Erwischen einen Abzug von zwei Punkten zur Folge hat. Dies ist aber eigentlich nur ein Trick, da es die wirkliche Aufgabe ist,möglichst professionell (also ohne erwischt zu werden) abzuschreiben, da die Aufgaben auf dem Blatt eigentlich ohnehin viel zu schwer für Genin sind und deswegen nur per Schummeln beantwortet werden können. Dafür werden zwischen den Prüflingen zwei Chūnin platziert, die die Lösungen der Aufgaben bereits kennen.Der Prüfer dieses Teils der Chūnin-Auswahlprüfung ist Masao, der den überbleibenden Kandidaten am Ende der Prüfung auch die zehnte Aufgabe stellt.Aber bevor er dies macht, stellt Masao für die letzte Frage noch seine eigenen Regeln auf - wer die letzte Frage nicht beantworten möchte, bekommt null Punkte und fällt zusammen mit seinem Team durch, egal wie viele Punkte er bereitsvorher gesammelt hat. Wer jedoch weitermacht und die zehnte Frage falsch beantwortet, wird für immer von der Chūnin-Auswahlprüfung ausgeschlossen. Doch auch dieser Teil der Prüfung ist nur ein Test, denn alle Kandidaten, die nicht aufgeben, bestehen automatisch, da sie bei der Prüfung nicht erwischt wurden und bei der letzten Frage nicht nur an sich, sondern an das gesamte Team gedacht haben, das mit durchgefallen wäre. Diese Idee hatte Masao von einem Ninja aus Konohagakure, namens Mitaka Mayun. Diese Regeln der letzten Frage variieren jedoch von Test zu Test, sind aber immer nur eine Farce des Prüfers.
Nachdem Kyoshu sich jede Frage 2-mal durch gelesen hat, bemerkte er dass diese Fragen viel zu schwer waren um sie zu beantworten. Er beobachtete seine Umgebung genau, wobei ihm auffiel, dass mehrere Ninjas anfingen zu schreiben und das recht zügig. Einer von diesen saß direkt neben ihm. Plötzlich kam ihm die Idee, dass wohl zu spicken die einzige Möglichkeit wäre es zu schaffen, leider fiel ihm keine besonders gute Idee ein. Nach einer Zeit nahm er mit seinen beiden Teamkollegen Augenkontakt auf und bemerkte, dass diese anscheinend schon fertig wären. Sie nickten zueinander zu und sein Teamkamerad, schlug mit der Hand auf den Tisch und tat so als ob er die Fragen nicht verstehen würde. Da Kyoshu sich schon in seinem Alter auf seinen Geschwindigkeit verlassen hatte, tauschte er blitzschnell sein Blatt mit dem neben sich aus, und lächelte als er sah, dass alles schon ausgefüllt war. Nun trug er auf diesem Blatt seinen Namen ein und wartete darauf bis die Zeit ablief. Als dies geschehen war stellte Masao, der Prüfer die letzte und 10. Frage, warnte die Genins aber, dass wenn sie diese Frage falsch beantworten würden sie nie mehr Ninja werden können. Kyoshu bemerkte, dass sich schon einer seiner Teamkameraden melden wollte und da erwusste das er dann auch durchfallen würde sagte er laut: „Wer wird hier schonaufgegeben, jeder hat sein bestes gegeben um soweit zu kommen und nicht um esin einem Jahr nochmal zu versuchen.“ Dies bestärkte die jenigen die schon aufgeben wollten, sodass fast keiner der wenig übrigen Genins mehr den Prüfungssaal verließ. Nun verkündete Masao, dass alle diesen Test bestanden hätten, da diese den Mut hatten das Risiko einzugehen um das Team zu unterstützen. Da Takumi im Gegensatz zu den großen Ninja Dörfern eh viel weniger Ninjashatten, kamen hier direkt die Kämpfe um die Teilnehmerzahl für die Endkämpfe zu verringern. So gingen alle zusammen auf den großen Kampfplatz des Dorfes, wo sich jeder ein Los zog. Nachdem dann die Kampfübersicht an eine große Tafel gemalt wurde, sah Kyoshu dass er einen leichten Gegner bekam und zufällig war dies auch noch der erst Kampf. Selbstbewusst ging er auf das Kampffeld und sagte zu seinem Gegner namens Yukimaru Wieso nimmst du hier überhaupt Teil,wenn du weißt du schaffst es eh nicht. Deine Stärke ist vielleicht die Theorie aber im Kampf hast du nichts drauf Darauf wurde Kyoshu ermahnt wegen seinen unhöflichen Äußerungen und der Kampf begann. Yukimaru rannte nun mit vollem Tempo auf Kyoshu zu und wollte mit seinem Katana zuschlagen. Kyoshu wich diesem Schlag mit einer Drehung aus und zog seinem Gegner die Beine weg. Währenddieser fiel nahm er aus dessen Hand sein Katana und hielt es ihm an die Kehle.So nahm die Zeit der Dinge seinen Lauf, und Kyoshu musste schließlich zu der Endrunde. Einen Monat nach der zweiten Prüfung und den Ausscheidungskämpfen findet der eigentliche dritte Teil der Chūnin-Auswahlprüfung statt, die Endrunde. Die Endrunde ist ein Turnier, durch das sich die übrig gebliebenen Genin durchkämpfen müssen. Der Turnierbaum ist dabei schon nach den Ausscheidungskämpfen bekannt, kann aber im Nachhinein noch geändert werden. Die Endrunde ist der wichtigste Teil der Chūnin-Auswahlprüfung, da sich hier nunentscheidet, welcher Genin das Chūnin-Niveau erreicht. Diese Runde findet inder Chūnin Arena statt. Zur Endrunde werden, neben dem Herrscher von Takumi,auch die Oberhäupter der jeweiligen anderen kleinen Ninja Dörfer eingeladen.Diese können sich während den Kämpfen ein Bild von den Genin machen und daraufhin erstens besser entscheiden, an welche Dörfer sie in Zukunft ihre Aufträge richten werden und zweitens fungieren sie dabei als Prüfer, die später gemeinsam entscheiden, welcher Genin aufsteigt. So wird nicht derjenige zum Chūnin, der die Endrunde gewinnt, sondern diejenigen, die in den Kämpfen durch taktische Raffinesse und Stärkeauffallen. Ein Weiterkommen im Turnierbaum ist deswegen allen falls eine weitere Chance, sich zu beweisen.
Wer nicht rechtzeitig zu seinem Kampf erscheint, wird disqualifiziert.Während des Kampfes gibt es keine Regeln, so kann zum Beispiel auch gewonnen werden, wenn der Gegner getötet wird. Dieser Kampf auf Leben und Tod ist deshalb notwendig, weil die Genin darauf hin im Kampf alles geben werden, um zu gewinnen und sie somit die volle Stärke ihres jeweiligen Ninjadorfes repräsentieren.
Nun lagen vor Kyoshu zwei lange Monate, die er jedoch sinnvoll nutzen wollte. Das bedeutete,dass er weiterhin hart trainieren wird im Team sowie alleine. Hinzu kommt aber auch noch das immer noch vorhandene harte Training mit seinem Vater. Dieser unterrichtete ihn immer noch sehr streng in den Clan Jutsus, welche auch Kyoshu relativ schnell sich aneignete. Völlig unerwartet hatte bekam er dann eine Nachricht dass sein Team innerhalb dieser 2 Monate eine neue Mission bekam.Kyoshu war völlig geschockt denn er dachte die Teilnehmer können sich vollkommen auf ihr Training konzentrieren doch dies war wohl nicht so. Gezwungen ging dann Kyoshu mit seinem Team auf diese Mission, dabei war ihr Auftrag eine Gruppe von Attentätern die in Takumi eingedrungen sind, aufzusuchen und zu vernichten. Selbstsicher ging er diese Aufgabe an. Nach ein paar Stunden hatten sie diese schließlich gefunden und griffen diese schnell an. Bei einem harten Kampf schlug gerade ein feindlicher Shinobi mit einem Metallstab in Richtung des Arms von Kyoshus Teamkamerad. Jedoch sprang Kyoshu im letzten Moment dazwischen und wurde am Arm getroffen, wobei dieser Arm gebrochen worden ist. Ein Monat später begann nun die Endrunde. Kyoshus Arm war zwar noch nicht vollständig geheilt jedoch nahm er trotzdem an diesem Kampf. Und wie es der Zufall so will musste er gegen den Ninja antreten, den er in der Mission schützte, seinen Teamkamerad. Zwischen beiden gab es einen harten Kampf, da beide auch sehr viel Talent mitbrachten. Kyoshu hätte diesen wahrscheinlich schon besiegt, jedoch musste er immer noch eine Bandage tragen, die seine Bewegungen stark einschränkt. Doch dann aktivierte er sein Katame, dies war das geheime Kekkei Genkai seines Clans was einem erlaubt die Schwerkraft die auf einenselbst oder auf Gegenstände die man berührt zu verändern. Er sprang hoch in Luft und nachdem er weit in der Luft war, erhöhte er die Schwerkraft worauf ermit einer sehr hohen Geschwindigkeit nach unten auf seinen Gegner zuflog. Da dieser nicht mit so einer Technik gerechnet hat konnte er in diesem Moment nicht mehr ausweichen und wurde mit gewaltiger Energie an seinem Brustkorb getroffen. Anscheinend drückte dabei der Brustkorb auf die dahinter liegende Lunge worauf dieser nur schwer Luft bekam. Nachdem sie noch eine Zeit lang weiterkämpften brach Kyoshus Gegner wegen Sauerstoffmangel zusammen und musste ins Krankenhaus. Sein nächster Gegner war jemand der ausschließlich auf Taijutsu spezialisiert war. Dies würde einen spannenden Kampf versprechen, da Kyoshu ja zu diesem Zeitpunkt immer noch durch seinen Arm geschwächt war.Nichts desto trotz gab er mal wieder alles, wodurch auch nach kurzer Zeitdieser Kampf beendet war und Kyoshu als Sieger hervorging. Zum Schluss kam dannnoch der Finalkampf, sein Gegner war ein geschickter Allrounder der geschickt war im Umgang mit allen Arten von Waffen. Beide stellten sich gegenüber undwünschten sich viel Glück, bis schließlich der Kampfrichter das Startsignalgab. Kyoshu voller Siegeswillen geladen, stürmte auf seinen Gegner zu. Dieser warf auf Kyoshu Kunais, Shuriken und eben das restliche Standard Arsenal.Obwohl Kyoshu dabei mehrmals von Shuriken gestriffen wurde, rannte er weiterbis er direkt vor ihm stand. Sein Gegenüber wollte ihm gerade einen Hieb miteinem Katana verpassen, jedoch drückte Kyoshu mit seinem linken Arm die Waffenhand seines Gegners zur Seite, und selber schlug er mit seiner rechten Hand seinem Gegenüber mit voller Wucht erst in die Leber. Dieser musste sich nach vorne beugen, worauf Kyoshu ihm einen Schlag ins Genick verpasste. Ob sein Gegner dabei stirbt oder nicht war ihm in diesem Moment eigentlich völlig egal. Sein einziges Ziel zu diesem Moment war es Chuunin zu werden.

Chuuninzeit
Einige Zeit später wurde die Namen derjenigen bekannt gegeben, die die Prüfung bestanden hatten. Wie es für Takumigakure üblich war bestanden nur wenige, ungefähr 5, darunter war auch Kyoshu. Dieser wurde direkt nach der Ernennung direkt einer Mission zugeordnet. In dieser musste er von einem anderen Dorf eine Lieferung abholen. Bei dieser Aufgabe wird er von seinem Sensai, als Zwei Mann Team begleitet werden. Eines Morgens brachen sie auf. Beide kontrollierten ihre Ausrüstung noch einmal und dann gingen sie los. Auf dieser Mission lief Kyoshu seinem Sensai Hiashi auf Schritt und Trippnach. Dadurch verlief die Hinreise auch problemlos und sie hatten ohne Schäden die Lieferung in ihren Händen. Das nächste Ziel
wird es sein dieses zurück zubringen. Da dies eine schwere Kiste mit irgendetwas zerbrechlichen war, musste einer die Kiste tragen und der andere musste diesen schützen. Hierbei übernahm Hiashi die Aufgabe des Tragens. Sie hatten nun die Hälfte des Weges zurückgelegt, als sie schließlich an einer Lichtung ankamen und die zwei Banditen warteten. Hiashi sagte nur zu Kyoshudass diese kein Problem darstellen würden und sie einfach an diesen vorbeigehen würden. Kyoshu konnte jedoch sein Temperament nicht mehr zügeln und rannte auf beide los. Er aktivierte sein Katame und sprang nach vorne ab, hierbei verringerte er die Schwerkraft sodass er schnell auf diese zu flog. Dabei hatte er beide Arme weit ausgestreckt. Jedoch war dies ein Fehler, je einer der Banditen packte einen seiner Arme und dachten sie hätten Kyoshu im Griff.Dieser machte zur Überraschung von beiden einen Aufschwung an deren Arme und stand nun auf je einer von deren Schulter. Dann sprang er hoch und schmetterte beide Köpfe aneinander worauf beide bewusstlos am Boden lagen. Sein Sensai schüttelte nur den Kopf, sagte jedoch nichts weiter. Während sie weiter gingen fragte Hiashi Kyoshu über dessen Ziele aus. Doch Kyoshu log bei jeder seiner Antworten, da niemand von seinen Plänen erfahren sollte. Letztendlich trafen sie wieder in Takumi ein, womit die Mission erfolgreich beendet war. Eine Woche später war dann der neue Chuunin Kyoshu wieder fleißig am trainieren. Er entwickelte jetzt schon selbst sein Clanjutsu weiter indem er neue Techniken kreierte. Sein Vater versuchte ihm schon oft aufzulauern doch Kyoshu war mit der Zeit schlau genug sich nicht so leicht erwischen zu lassen, da er keine Strafen erhalten wollte. Mit der Zeit nahm wieder alles seinen gewöhnlichen Lauf, bis eines Tages seinVater ihn bei seinem geheimen Training erwischte. Daraufhin fing Kyoshus Vater Takeru, seinen Sohn anzugreifen. Kyoshu wusste genau, dass falls er sich zu Wehr setzen würde, dafür seine Mutter bestraft werden würden. Deshalb ließ er Schlag für Schlag für sich ergehen. Später gegen Abend kam er nun nach Hause und wurde gleich wieder von seiner Mutter begrüßt. Nachdem sie Kyoshus Verletzungen sah, fragte sie was passiert sei. Darauf antwortete Kyoshu nur,dass er heute ein hartes Training gehabt hätte und es ganz normal dabei ist dass man ein paar größere Schrammen bekommt. Kyoshu ging dann in sein Zimmer,wobei ihm seine Mutter besorgt nachschaute. Nächsten Morgen nachdem eraufstand, hatte er schon die nächste Mission. Diesmal war es eine Mission des Ranges A mit dem Ziel eine geheime Schriftrolle, die versteckt in der Nähe des Dorfes Konoha liegt, zu holen bevor es andere tun. Dabei geht das Gerücht um das ein paar Nuke-Nins diese Schriftrolle auch wollen. Kyoshu stöhnte genervt und machte sich schließlich auf den Weg zum Dorfausgang, dort warteten schon 2 andere Shinobis aus Takumi auf ihn. Kyoshu lief einfach an beiden vorbei, blieb kurz stehen, wartete bis die beiden ihm folgen und lief weiter. Entspannt lief er die Route entlang, bis er plötzlich etwas weiter weg ein Geräusch hörte. Sofort sprang er auf einen Baum und sah dort eine Gruppe von unbekannten Gestalten stehen, die alle samt ein anderes Stirnband wie Takumi Ninjas tragen.Kyoshu sprang über diese und aktivierte sein Katame. Dadurch landete er umeiniges schneller lächelnd zwischen den 3 Ninjas und wartete bis diese ihn angriffen. Er vermutete dass diese maximal das können wie er selbst hatte da er ihren Schlägen so ausweiche konnte sodass sie sich mehr gegenseitig schlugen.Nun ertönte ein Pfiff von Kyoshu und die beiden Missionspartner kamen, diesewarfen Kunais auf die Ninjas und schalteten diese durch den Überraschungseffektaus. Kyoshu zog mittlerweile ein Katana aus einer Scheide der Gegner und schnitt dem dritten Kopf ab. Kyoshus Partner schauten ihn verwirrt und entsetzt an, jedoch beachtete dieser keines Wegs die Blicke und lief weiter. Nachdem er die Schriftrolle fand und auf seinen Rücken band, sprangen plötzlich mehrere feindlichen Ninjas um ihn und seine Partner herum. Kyoshu hielt immer noch das fremde Katana in der Hand und sagte zu den Nuke-Nins, dass diese verschwinden solle da er sie im Moment nicht umbringen will, da er wichtigeres zu tun hat. Diese lachten nur und warfen alle Kunais. Kyoshu hatte allerdings Kawarimi no Jutsu benutzt um dem Angriff zu entgehen. Alle rannten nun auf die Schriftrolle an deren Rückseite ein Kibakufuda klebte. Als die feinde nah genug waren zündete er dieses worauf die feindlichen Shinobis zerfetzt wurden und überall Blut spritzte. Was niemand wusste diese Schriftrolle war nur eine Kopie die Kyoshu in der kurzen Zeit angefertigt hat um seine Feinde hereinzulegen. Die echte befand sich auf seinem Rücken. Nach der ganzen Situation stand Kyoshu auf einem Baum von dem er das Spektakel betrachtete. Erst dann sprang er hinab und hatte so seine nächste Mission gemeistert.

Jouninzeit
Nachdem er endlich mal wieder alle anstehenden Missionen erledigt hatte,konzentrierte er sich wieder voll auf sein Training. Da er immer viel Wert auf seine Fähigkeiten legte, trainierte er sein Clanjutsu, Taijutsus ober Ninjutsus. Innerhalb der letzten Jahre hatte er sich auch schließlich verschiedene Elemente angeeignet, dazu gehörte Raiton und Fuuton. Langsam war unübersehbar dass Kyoshu kein besonders großes Talent für Gen Jutsus hatte,oder möglicherweise wollte er diese auch nur nicht lernen. Weiterhin machte er aber auch viele Kraft- sowie Geschwindigkeitsübungen, da er diese im Nahkampf braucht. Der Grund weshalb er oft im Nahkampf kämpft ist der, dass er merken kann was für Schmerzen sein Gegenüber erleiden kann. Dazu hatte ich aber auch recht gute Fähigkeiten auf mittlere Entfernungen. Bei seinem Training steigerte sich auch in hohem Maß seine Clanjutsu Fertigkeiten. Mittlerweile war dazufähig, die Schwerkraft während eines Sprungens so sehr zu verringern, dass er schon fast in der Luft schweben würde. Dazu war es ihm auch schon teilweise möglich es auf gegenstände die er gerade beürhrt anzuwenden, z.B. auf schwere Gegenstände wie Schwerter oder Steine. Seine Nahkampf-, Clanjutsu-, Kraft-, sowie Geschwindigkeitsfertigkeiten stiegen an, wodurch er nun auch auf Jounin Niveauist. Man bemerkte nun mit der Zeit die Fortschritte Kyoshus und schickte ihn nun auf mehr und schwierigere Missionen die er alle mit Bravur bestand. So ging es einige Wochen weiter, bis er schließlich von dem Oberhaupt des Dorfes gerufen wurde. Dieser sagte zu ihm dass es nun Zeit wäre die Jōnin Prüfungen zu machen und dadurch das Dorf weiter zu unterstützen. Kyoshu willigte sofort ein,worauf ihm noch gesagt wurde dass der Termin der Prüfung in 2 Tagen sei. Darauf fing Kyoshu daheim an zu lernen und ging ein paar Sachen durch bei denen ersich noch nicht so sicher war.
Was ist eigentlich ein Jounin?
Jōnin ist eine Bezeichnung für Hoher-Ninja oder Elite-Ninja. Nur Ninja mit Erfahrung können diesen Rang erreichen. Das Aufsteigen von einem Chūnin zueinem Jōnin beansprucht viel Training in allen Kategorien. Jōnin sind für A-,beziehungsweise B-, oder S-Missionen zuständig. Erfahrene Jōnin werden in S-Missionen eingeteilt. Sie werden dabei immer von einem Medic-Nin begleitet. Allerdings können Jōnin auch Teams übernehmen und diese leiten. Jōnin werden oft auch als Sensai für die Genin eingeteilt. Jōnin können ebenso wie Chūnin zu Spezial-Jounin ernannt werden. Es gibt aber nie mehr Jōnin als Genin und Chūnin.
Frage 12: Was ist ein Spezial-Jounin und was haben sie für Tätigkeiten?
Spezial Jōnin sind Ninja, welche sich in einem Bereich der Ninja-Kunst auf einem sehr hohen Jōnin-Level befinden. Meist haben sie in diesem Bereich sehr hohe Fähigkeiten oder sind speziell auf einem Gebiet trainiert worden. In anderen Gebieten sind sie jedoch nur normal ausgebildet. Ein Spezial-Jōnin wirdvon einem Kage beziehungsweise einem Rat offiziell ernannt.
• Schiedsrichter bzw. Prüfer
• Fährtenleser
• Ausbilder beziehungsweise Elitelehrer
• Leibwächter
Frage 16: Was ist ein Anbu?
Anbu ist die Abkürzung für Ansatsu-Senjitsu-Tokushubutai und bedeutet so viel wie Attentat-Taktik-Spezialeinheit. Die Gesichter der Anbu sind mit Tiermasken bedeckt, um ihre wahre Identität zu verbergen. Um die Identität der Shinobi, die Mitglieder der Anbu sind, auch ausserhalb der Missionen der Anbu zu schützen, bekommen diese Decknamen von ihrem jeweiligen Kage zugeteilt. Alle Mitglieder der Anbu aus Konohagakure besitzen immer ein spezielles Zeichen, das auf deren Oberarmen zu erkennen ist. Bekannt ist, dass die Truppen ausausgewählten Spitzen-Ninja eines Dorfes bestehen, um dieses hinter den Kulissenzu schützen. Die Anbu unterstehen einzig und allein den Befehlen ihres Kage. Anbu werden auch die Attentat-Truppe genannt, weil sie ihre Opfer verschleppen, analysieren und diese verhören. Anbu Einheiten sind sehr schnelle Ninja und können die Verfolgung ihrer Gegner sofort aufnehmen und diese leicht ein- bzw. überholen. Anbu versuchen mit allen Mitteln, die Geheimnisse ihres Dorfes zu bewahren. Ihre Erfolge gelangen niemals an die Öffentlichkeit. Sie beschützenden Kage und führen dessen geheime Aufträge aus. Allgemein verfügt jedes größere Ninja Dorf, die einen Kage als Oberhaupt besitzen, über Anbu Streitkräfte.
Frage 21: Was sind Oi-Nin?
Oinin (Jagd-Ninja) sind etwa mit der Anbu zu vergleichen, kommen jedoch aus Kirigakure. Sie spüren abtrünnige Ninja ihres Dorfes auf, um sie zunächst zu besiegen und anschließend die "Geheimnisse ihrer Körpersicherzustellen". Das bedeutet, nachdem sie eine Zielperson besiegt haben,entnehmen sie dem Körper die Geheimnisse und Techniken, damit kein anderer Ninjadiese stehlen kann. Ähnlich der Anbu tragen sie weiße Masken, jedoch nicht in tierähnlicher Form. Oi-nin sind zudem perfekt ausgebildet, wenn es um Körperaufbau und -funktionen geht. Sie treffen bestimmte gegnerische Stellen mit ihren Senbon, um diesen sofort auszuschalten.
Frage 27: Was sind Kiyushinin?
Kiyūshinin (Kurier-Ninja) sind dafür zuständig, schnell und sicher Nachrichten zu überbringen. Sie sind speziell auf Geschwindigkeit trainiert worden, wodurch die Transportdauer um ein Vielfaches verkürzt wird. Außerdem würden sie die Post, die ihnen zum Verteilen gegeben wurde, mit ihrem Leben verteidigen und trotz allen Gefahren versuchen, diese den Empfängernzuzustellen. Manche Kiyūshi-Ninja besitzen auch eine Art „Brieftaube“ oder einanderes Tier, um die Transportdauer nochmals zu verkürzen. Durch farbige Rauchwolken, mit denen sie wie Indianer Rauchzeichen machen, können sie miteinander kommunizieren. Die Kiyūshinin haben Postleitzahlen als Namen, zum Beispiel 596-03.
Nachdem die beiden Tage vergangen waren, wurde wie geplant der Test geschrieben. Kyoshu hatte zwar diesen nur knapp, aber immerhin bestanden. Theorie war nun mal noch nie seine Stärke außer wenn es um Kampftheorie ging. Nun musste er nach außen auf einen Kampfplatz gehen, wo schon sein Alter Sensai Hiashi wartete. Kyoshu war geschockt als er diesen sah denn er wollte ungern gegen ihn kämpfen, wiederum freute er sichauch schon auf den Kampf da er dann eine Herausforderung hätte. So begann der Kampf. Hiashi setzte direkt am Anfang Doton: Doryū Taiga ein, was unter Kyoshus Füße einen Schlammflusserschienen ließ. Gerade noch kam er von der Stellte und landete nun wieder auf dem normalen Boden. Er rannte auf seinen Gegner zu und verschwand kurz vor ihm.Dann tauchte er hinter ihm auf und griff seinen Gegner an. Dieser verwendete jedoch Kawarimi no Jutsu. Kyoshu verließ sich auf sein Gehör und hörte ein leises Rascheln hinter einem Baum. So sammelte er seinen Fingerspitzen Chakraund benutzte Fuuton: Uindo Maito. Hierbei entstand eine Windklinge, die er aufden Baum warf der darauf unterstürzte. In diesem Moment wollte schon sein alter Sensai angreifen jedoch, hatte Kyoshu den Moment der Unaufmerksamkeit genutzt und stand hinter seinem Feind und hielt ihm ein Kunai an die Kehle. Somit war der Kampf beendet und er wurde in Rang eines Jonins hochgestuft. Nachdem er wieder mal seine Mutter besuchte, musste er wieder auf Inspektion in der Umgebung von Takumigakure gehen. Zufällig entdeckte er auf dem Weg eine Höhle. Er betrat diese langsam und sah dass diese sehr dunkel ist. In dem er zwei Äste aneinander rieb, entzündete sich einer und er hatte eine Fackel. Nun betrat er die Höhle. Er ging tiefer und tiefer hinein bis er schließlich eine Schriftrolle fand. Er öffnete diese, worauf er sah dass dies eine Schriftrolle ist worauf man mit Blut unterschreiben musste um eine Beschöwrung durchzuführen. Er schnitt sich in den Finger und unterschrieb auf diesem. Nachdem er wieder die Schriftrolle versteckte verließ er die Höhle und setzte das Kuchiyose no Jutsu ein. Plötzlich erschien vor ihm ein riesiger Wolf mit 9 Köpfen. Dieser erzählte Kyoshu, dass er ihm nur gehorche falls er 2 Stunden im einem Kampf überlebt. So begann nun der Kampf. Der Wolf attakierte Kyoshu mit Feuerbällen oder versuchte ihn zu zerstamppfen, jedoch konnte Kyoshu jedes mal ausweichen. Nun ging es nun 2 Stunden weiter, bis Kyoshu völlig ausgelaugt auf dem Boden fiel. Der Wolf namens Ramei sagte ihm noch, dass er jedes mal falls Kyoshu Hilfe benötige, zur Stelle sein wird. Außerdem werden die 2 anderen Wölfe die Kyoshu nun beschwören kann auch jederzeit gehorchsam sein.

Anbu:
Kyoshu konnte sich schon seit ein paar Wochen gar nicht mehr richtig aufs Training konzentrieren, da er immer wieder auf Missionen geschickt wurde. Diese erfüllte Kyoshu auch immer recht schnell, jedoch blieb letztendlich trotzdem keine Zeit mehr zum Training übrig. Diese Missionen brachten ihm aber auch gewisse Vorteile. Einer davon war dass ein Anbu Squadleader auf ihn aufmerksam wurdeund dieser dem Anbu Captain von Kyoshu berichtete. So wurde er nachdem er erneut mehrere Missionen absolvierte von dem Anbu Captain angesprochen woraufdieser fragte: Kannst mir sagen was ein Anbu ist?
Anbu ist die Abkürzung für Ansatsu-Senjitsu-Tokushubutai und bedeutet sovielwie Attentat-Taktik-Spezialeinheit. Die Gesichter der Anbu sind mit Tiermaskenbedeckt, um ihre wahre Identität zu verbergen. Um die Identität der Shinobi, die Mitglieder der Anbu sind, auch außerhalb der Missionen der Anbu zuschützen, bekommen diese Decknamen von ihrem jeweiligen Kage zugeteilt. Bekannt ist, dass die Truppen aus ausgewählten Spitzen-Ninja eines Dorfes bestehen, um dieses hinter den Kulissen zu schützen. Die Anbu unterstehen einzig und allein den Befehlen ihres Kage. Anbu werden auch die Attentat-Truppe genannt, weil sie ihre Opfer verschleppen, analysieren und diese verhören. Anbu Einheiten sind sehr schnelle Ninja und können die Verfolgung ihrer Gegner sofort aufnehmen und diese leicht ein- bzw. überholen. Anbu versuchen mit allen Mitteln, die Geheimnisse ihres Dorfes zu bewahren. Ihre Erfolge gelangen niemals an die Öffentlichkeit. Falls sie während einer Mission ums Leben kommen, wird der Körper eines Anbus verbrannt, damit die Feinde nicht an Informationen über das jeweilige Dorf kommen. Sie beschützen den Kage und führen dessen geheime Aufträge aus.
In unserem Fall da wir ja keinen Kage haben, wird das Dorfoberhaupt beschützt.
Darauf ging er weiter. Einige Tage später meldete sich der Anbu Captain erneut und sagte dass Kyoshu zu einer Ausbildung zum Anbu eingeladen wurde, die in 10 Minuten stattfindet. Sofort machte sich Kyoshu auf den Weg. Nachdem er ankam sah er dort noch 4 andere Auszubildende Anbus. Diese waren nun schon alle 2 Monate in der Ausbildung. Bei dem weiteren Verlauf stellte sich allerdings heraus dass er auf demselben Stand wie die anderen ist. Nach 4 Monaten Ausbildung war er dann letztendlich ein vollwertiger Anbu. Als Anbu musste er nun S Missionen erledigen und davon nicht gerade wenige. Trotz allem schaffte er es weiterhin zu trainieren und sich neue Jutsus anzueignen. Darunter litten auch nicht seine Fähigkeiten denn diese stiegen stets an wodurch er auch schonin der Lage war anspruchsvolle Jutsus zu entwickeln. Nachdem er dann endlich zum Anbu aufgestiegen ist, wollte nun endlich mal einen seiner Wünsche erfüllen. Deshalh ging er nun zum Tätowierer aus Takumi und gab ihm mehrere Zeichnungen und sagte dass er diese gerne auf seinem Rücken haben wolle, und das Tattoo auf dem letzten Blatt auf seinem Oberarm. Darauf fing der Tätowierer auch sofort mit seiner Arbeit an und stach ihm die entsprechenden Tattos.

Die entscheidende Mission
Mit der Zeit war Kyoshu eine der mächtigsten Person in Takumi, weshalb er schon ein paar Tage später eine neue Mission in Form eines Briefes zugestellt bekam.Er öffnete den Brief und lass.
Hier wird die Anbu Einheit Kyoshu, mit einem speziellen Auftrag beauftragt. Das Ziel hierbei wird es sein, zu dem Punkt auf der beigelegten Karte zu gehen und das beiliegende Päckchen abzugeben. Es ist strengstens untersagt dass sie das Päckchen öffnen oder auch nur über ihren Auftrag mit einer Person reden. Sie werden diese Mission alleine durchführen da nur sie im Stande sind. Kyoshu betrachtete überrascht den Brief und überlegte was es mit diesem auf sich habe.Er zerbrach sich schon eine Weile den Kopf über das Thema bis er bemerkte dass er nun langsam los müsse. Er setzte seine Maske auf und nahm das Päckchen dannmachte er sich auf den Weg. Der Weg war sehr gefährlich da überall irgendwelche Fallen herum lagen, die Kyoshu für einen Abwehrschutz gegen feindliche Ninjas hielt. Schritt für Schritt ging er weiter bis er letztendlich an seinem Zielstand. Er wäre fast durchgedreht als er bemerkte dass dort nichts ist.Plötzlich sprangen nun 5 Anbu Einheiten aus dem Nichts hervor, und standen nun um ihn im Kreis und sagten „Wir haben eine Nachricht an dich. Du wurdest für unser Dorf zu mächtig, außerdem tötest du wahllos bei deinen Missionen irgendwelche Banditen die gar nicht nötig gewesen wären. Du wurdest eine Gefahr für das Dorf deswegen bist du hiermit zum Tode verurteilt.“ Kyoshu meinte nur zu ihnen, dass sie ihn doch versuchen sollen zu töten. In diesem Moment griffen alle Anbus an. Kyoshu erschuf wieder mit Fuuton: Uindo Maito ein Windklinge. Nun drehte er sich im Kreis und teilte die Anbus alle in der Mitte. Nun flogen ihre Oberkörper auf den Boden und das Blut spritze heraus. Plötzlich flog aus einem Baum ein Senbon auf Kyoshu zu. Dieses hätte eine lebensbedrohliche Stelle getroffen, doch wich Kyoshu gerade noch aus sodass der Senbon nur in seine Schulter flog. Er aktivierte sein Katame und sprang mit reduzierter Schwerkraft auf diesen zu und packte diesen am Hals. Nun stand er auf einem Ast und hielt einen Anbu Squad Leader am Hals, sodass dieser nach einiger Zeit erstickte.

Das Ende der guten Ninja Karriere
Kyoshu wusste nicht warum, aber irgendwie fühlte er sich gut. In ihm kam nun die Mordlust zum Vorschein. Zunächst ging er den ganzen Weg zurück bis er beidem Clangebäude der Futami Familie ankam. Gerade als er das Zimmer seiner Mutter betrat lag sie tot am Boden und sein Vater stand neben dran mit einem Katana. Kyoshu fing an zu schreien und stürmte auf seinen Vater los. Er nahm beim Vorbeilaufen das Katana seiner Mutter und schlug damit den Waffenarm seines Vaters ab. Darauf schlug er zunächst auch die anderen Gliedmaßen ab und rief Stirb Zuletzt schlug er diesem den Kopf ab. Nun stürmte Kyoshu aus dem Clan Gebäude, wo bei er an den Wänden zahlreiche Kibakufudas hinterließ, gerade wegs in Richtung des Anwesens des Dorfoberhauptes und tötete eine Wache nach der anderen. Dabei hatte er offentsichtlich sein Stirnband verloren.Schließlich tritt er die Tür zu dem Schlafzimmer ein und sah dort das Dorfoberhaupt auf einem Stuhl sitzen. Da dieser eher ein Diplomat wie ein Kämpfer war hatte Kyoshu ihn im Hand umdrehen getötet. Dann rannte er auf den Balkon, kletterte auf Dach und konzentrierte einen Großteil seines Chakras. Nun benutzte er das Fuuton: Shinmei no Jutsu. Dies ist Kyoshus stärkste Vernichtungswaffe. Langsam entstand um ihn eine Säule aus Wind die bis in den Himmel ragte, worauf sich kurz darauf die kompletten Wolken verdunkelten. Darauf schoßen aus den Wolken Windsäulen, jede einzelne hat die Form eines Wolfes der einen langen Schweifhinter sich herzieht. Diese sogenannten Windwölfe zerfetzen oder zerschneiden alles was ihnen Quere kommt. So wurde das Dorf Takumi innerhalb weniger Minuten fast vollständig zerstört. Zuletzt löste er das Jutsu wieder auf, da es auf Dauer fast sein gesamtes Chakra aufbraucht wieder auf und aktivierte die Kibakufudas. Jetzt konnte man sehen wie die Überreste des Futami Clans alle explodierten. Jedoch hatten doch der Explosion neun Mitgleider des CLans überlebt.
Nun war er ein gesuchter S Rang Nuke Nin und wurde gejagt..

Akatsuki
Da Kyoshu nun keinen Unterschlupf mehr hatte und bald von vielen anderen Dörfern gejagt werden würde, flüchtete er erst einmal. Jedoch hatte er zu viel Chakra verwendet und legte sich dann in eine versteckte Höhle und schlief sich erstmal aus. Er schlief ganze 2 Tage durch und hatte Glück dass er in dieser Zeit noch nicht entdeckt wurde. So machte er sich dann weiter auf den Weg bis plötzlich ein Mann auf ihn zu lief. Dieser drückte ihm einen Steckbrief in die Hand und einen Brief. Ohne Worte ging der Mann weiter und Kyoshu öffnete gespannt den Brief und las: Falls du einen Ort suchst,wo du deine Träume verwirklichen kannst gehe an den Ort der in der beigelegten Karte markiert ist. So wirst du eine geheime Organisation finden. Dies war für Kyoshu ein sehr verlockender Vorschlag und da er eh nichts Besseres tun konnte suchte er diese Organisation auf. Dort angekommen hatte man schon von Kyoshus Taten gehört und ihm wurde erklärt um was für eine Organisation es sich bei Akatsuki handelt. und wurde nun direkt in ein Team mit Aoki zugeteilt welche er dann auch aufsuchte.

Schreibprobe
Kyoshu, der immer noch das Katana seiner Mutter in der Hand hielt, rannte von dem Vernichtungsort weg. Bestimmt werde ich schon von den restlichen Überlebenden Anbus verfolgt, ich muss hoffen dass sie mich nicht erwischen, da ich im Moment fast kein Chakra mehr, der Tag war einfach zu anstrengend dachte er sich und lief weiter. Hierbei achtete er immer auf seine Umgbeung. Plötzlich flog ein weiterer Senbon hinter ihm her. Diesem wich er aus Mist, die sind schneller als ich dachte zum Glück weiß ich wo ich fliehen kann Er rannte weiter während er verfolgt wurde, bis er irgendwann bei einer Klippe ankam. Mit einem normalen Sprung konnte man niemals auf die andere Seite springen, deshalb aktivierte er sein Katame und verringerte die Schwerkraft die auf ihn wirkte, wodurch seine Sprungkraft um ein vielfaches stieg. Er sprang auf die andere Seite und landete sicher und deaktiviert sofort sein Katame um den Chakraverbrauch so niedrig wie möglich zu halten. Keuchend rannte er weiter, bis er zu einer verborgenen Höhle kam. In dieser legte er sich hin, worauf ihm allmählich die Augen zufielen. Nun schlief er tief und fest und würde erst einmal eine Weile schlafen.

.::Stats::.

[COLOR=#NaNNaNNaN]Chakra :[/COLOR] 7
[COLOR=#NaNNaNNaN]Stärke :[/COLOR] 5
[COLOR=#NaNNaNNaN]Geschwindigkeit :[/COLOR] 7
[COLOR=#NaNNaNNaN]Intelligenz : [/COLOR]2
[COLOR=#NaNNaNNaN]Ausdauer :[/COLOR] 6
[COLOR=#NaNNaNNaN]Ninjutsu :[/COLOR] 6
[COLOR=#NaNNaNNaN]Genjutsu :[/COLOR] 1
[COLOR=#NaNNaNNaN]Taijutsu :[/COLOR] 8




Regeln gelesen? : Nein[/CENTER]

Kishiro
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Beitragvon Kishiro » Sa 9. Mai 2009, 10:43

Ein Chakraelement raus, bitte.

Daher, dass der Thread noch in Arbeti ist, muss ich wohl nicht erwähnen, dass Aussehen, Abneigungen, Vorlieben und Besonderheitenn noch fehlen. ;)

Stärken und Schwächen ausgleichen.

Kyoshu
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Kyoshu » Sa 9. Mai 2009, 16:53

Müsste fertig sein.
Die Wörter müssten auch 6000 sein, das Problem ist nur das ich es in Word geschrieben habe und nach dem kopieren teilweise 2 Wörter zusammengezogen wurden.

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Beitragvon Toshiro Rengoku » Sa 9. Mai 2009, 17:53

Wegen den Wörtern, will ich auf Seji mit seinem netten wörterzähler warten, der die richtige wortanzahl rausgibt ^^

Das Schwerkraftjutsu pls raus, das macht dich "immun" gegen jegliche Art von Fernkampfwaffen.

Dann zu Stärken/Schwächen:

Der Fernkampf ist nicht wirklich eine Schwäche, da Kämpfe zu ca. 95% nicht von den Shurken + Kunais abhängen ^^
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya

2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

Kyoshu
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Beitragvon Kyoshu » Sa 9. Mai 2009, 18:53

Also wegen Schwerkraftjutsu, habe ich es so gemacht dass man nur die Schwerkraft verändern kann die auf eine selber wirkt und nicht auf andere Dinge. Man benutzt es z.B. um höher zu springen.
Stärke und Nachteile hab ich ausgeglichen und Fernkampf rausgenommen.
Schwerkraftjutsu ist sein KG

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Beitragvon Minato Uzumaki » So 10. Mai 2009, 12:26

So zur Story:

Der Text besteht aus folgenden Elementen:

6621 Wörter
39971 Zeichen (mit Leerzeichen)
33807 Zeichen (ohne Leerzeichen)

Das heißt reicht also, die Geschichte finde ich ok für deinen Charakter, aber für Akatsuki zu sein muss Aoki das ok geben, dann bitte Allrounder raus, sollte shcon ne gewisse Spezialisierungen haben, aber wenn mit Alrounder nur gemeint ist das Stats ausgeglichen sind ist es ok.

Angenommen mfg Seiji

Kyoshu
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Beitragvon Kyoshu » So 10. Mai 2009, 12:33

Ok ich habe es vorsichtshalber mal geändert.

Smoker
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Beitragvon Smoker » So 10. Mai 2009, 19:33

von mir hast du das angenommen


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