Akane Kizura [Akatsuki] FERTIG!

Akane
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Akane Kizura [Akatsuki] FERTIG!

Beitragvon Akane » Mi 6. Mai 2009, 12:52

.::Allgemeines::.

Vorname: Akane
Nachname: Kizura
Alter: 19
Geschlecht: weiblich
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: hier und da
Rang: Nuke Nin S/Akatsuki
Clan: Saikatu
Aussehen:

Bild

.::Charakter::.

Charaktereigenschaften:
Akane ist eigen. Wenn man sie provoziet kann sie ganz schön agerssiv werden. Sie bemüht sich unter Kontrolle zu halten. Aber wenn jemand auf ihrer Vergangenheit herrum trampelt gibt es keinen Halt mehr. Nur wenige trauen sich so weit zu gehn. Es gibt auch Momente wo sie nett sein kann das kommt aber selten vor. Denn ihr wahres ich sollte niemand sehen. In ihrem inneren war sie immer noch das kleine Mädchen von Konohagakure die sich verraten fühlte. Nur zur Leuten die sie nicht kennt ist sie barsch. Ihre mürrische Art bringt andere zum rasen. Und manchmal liebt sie es andere Mitglieder zu ärgern. Die die sie glauben gut zu kennen versuchen nicht darrauf einzugehen doch nur wenige schaffen dies auch.

Vorlieben: Mitglieder ab und zu in den Wahnsinn treiben,neckisch sein
Abneigungen: naive Menschen, Süßigkeiten und Aufdringlichekeit
Besonderheiten: trägt immer noch das Band das sie von Akyo bekam bei sich, ihr einzigartiges Kekkei Genkai. Sie ist die erste die es besitzt


.::Fähigkeiten::.

Chakranatur: Katon und Fuuton
Stärken: Chakrakontrolle, Genjutsu , Ninjutsu, photgrapfhisches Gedächtnis
Schwächen: Taijutsu, überschätzt sich manchmal, greift ungedulidg an, kann vorschnell handeln
[COLOR=#f79646]Ausrüstung: [/COLOR]Schwert, 13 Kunais, 12 Shuriken, und Schriftrollen


.::Biographie::.

Familie: zerbrochen

Mutter: Shizuna Saikatu, 28, Jounin (tot)
Vater: Kisame Akuza, 34, Anbu
Geschwister: keine

Wichtige Daten:

Ziel: Ihren Vater jagen um ihre Mutter und Akyo zu rächen.


Geburt:

Shizuna war gerade unterwegs zum Grabmal ihrer Großmutter als die Wehenplötzlich kamen. Es war ein Monat zu früh! Ihr wurde schwarz vor den Augen. Sieversuchte sich unter Kontrolle zu halten. Mit letzter Kraft schuf sie einenSchattendoppelgänger den sie beauftragte Hilfe zu holen.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis sie endlich erschienen. Sie versorgtenShizuna an Ort und Stelle und brachten sie in das Krankenhaus von Konohagakure,dort kam Akane zur Welt
Die Geburt war äußerst kompliziert und lebensgefährlich. Die Medic-Nins musstenum das Überleben der Mutter und des Kindes kämpfen.
Nur knapp überlebte die Mutter die Geburt. Akanes Zustand hingegen war nochimmer kritisch. Sie schrie nicht. Man unternahm alles. Doch dann gab sie denersten Schrei von sich. Überglücklich schloss die geschwächte Mutter das Kindin ihre Arme. Sie schwor sich ihr Leben lang für Akane dazusein. Den Vaterinformierte man ebenfalls. Doch er schien nicht. Shizuna wusste das Kisamekeinerlei ein Interesse an einem Mädchen hatte. Die Sonne ging unter als Akaneplötzlich anfing zu schreien. Die Mutter bemerkte das die Augen ihres Kindesplötzlich weiß wurden und das sie von einem eigenartigen Chakrafluss umgebenwar. Sie versuchte die Kleine zu trösten und sang ihr ein Liedchen vor und sieberuhigte sich und schlief friedlich ein.
Am nächsten Tag erwachte Shizuna früh und merkte das Akane verschwunden war.Vorsichtig erhob sie sich und sah sich um. Nichts! Nirgendwo schien ihrNeugeborenes zu sein.
„Das also soll mein Kind sein wie erbärmlich“ Erschrocken fuhr Shizunazusammen. Kisame!
Entsetzt sah sie wie er sie hielt. Abweisend gab er ihr ihre Tochter wieder indie Arme.
„Du brauchst erst gar nicht mit diesem Ding da zuhause auftauchen“ Und soschnell er aufgetaucht war war er auch wieder verschwunden. Shizuna schüttelteden Kopf. Wie hatte sie sich auf so jemanden einlassen können. Sie wusste nureines, wenn sich um Akane kümmern wollte musste sie zu ihrer Familie zurück diesie beide wieder aufnehmen würde.
Freundlich wurden sie empfangen. Ihre Schwester nahm ihr dasdas Gepäck ab. Sie schien froh zu sein wieder zu Hause zu sein. Shizuna ging anihren Lieblingsplatz. Es war ein Brunnen der sich vor in dem Wohnsitz befand. Hierschien alles so friedlich zu sein. Sie sah sich Akane genauer an. Das was imKrankenhaus passiert war, war merkwürdig. Sie musste es herrausfinden was daswar. Gedanken versonnen überlgete sie sich ein Namen für das Mädchen.
Da platzte ihre Schwester in ihre Gedanken. „Na hast du schoneinen Namen für sie“ Shizuna hatte zwei Namen in die engere Wahl genommen. „Jazwei hätte ich. Der erste Name ist Sakura und der zweite Akane“ Nach langen hinund her entschied sie sich. „Sie soll Akane heißen. Ich denke das ist derrichtige Name für sie."

Kindheit:

Akane wuchs auf ohne zu Wissen wer ihr Vater war. Trozdem hatte sie bei ihrerFamilie ein behütetes Leben. Sie schien auf alles und jeden Neugierig zu sein.
Eines Tages, als ihre Mutter gerade beschäftigt war, verlies Akane dasFamilienanwesen unbemerkt.
Zum ersten Mal sie sie wie Konoha außerhalb des Clans aussah. Sie trödeltefröhlich und unbesonnen durch die Straßen. Akane schien als vierjährigesMädchen nicht aufzufallen.
„Hey sieh mal einer an wer bist du?“ Sie wurde am Arm gepackt. Verwirrt sah siein die Augen des Fremden Shinobis. Mit einemmal hatte sie Angst und dabei hattesie nicht mal auf ihre Umgebung geachtet. Er schien freundlich zu lächeln. „Woist den deine Mutter?“
Sie brachte kein Wort herraus. Shizuna hatte ihr immer gesagt das sie Fremdennicht trauen sollte.
„Sag ich nicht“ trotzig starrte sie ihn an. „Na gut aber deine Mutter wird sichdoch Sorgen um dich machen.“ Da hatte er Recht. Sie sah sich den Shinobi etwasgenauer an. Er hatte silbernes kurzgeschnitternes Haar,blaue Augen und schien rechterfahren für sie auszusehen. Er reichte ihr die Hand. „Komm ich werde dichnachhause bringen.“ Da erschien plötzlich einanderer Shinobi. Er sah ziehmlichwütend aus. Akane bekam es mit der Angst zutun. Instinktiv suchte sie Schutz.
„Kannst du dich einmal nicht um die Probleme anderer kümmern.Wir müssen los!“
Doch er entgegnete nur „Ich werde die Kleine hier nach Hause bringen dannkönnen wir aufbrechen. Damit musst du dich abfinden.“ Wow wie mutig er doch warempfand Akane.. Mürrsich murmmelte er irgendwas.
„Sag mir wo wohnst du?“ Das wusste sie nicht „Weiß nicht“ Er hob sie hoch aufseinen Rücken. „Wie heißt den deine Mutter?“. Sie überlegte „Meine Mama heißtShizuna Saikatu ja so heißt sie“
Mit einemmal bemerkte sie wie der andere sie plötzlich mörderisch anstarrte.Sie klammerte sich noch fester an seinen Rücken. „Kisame du wartest am Eingangdes Dorfes. Ich werde sobald wie möglich dort sein“ Er schien irgendwas sagenzu wollen aber verschwand dann
„Übrigens mein Name ist Akyo Hatake.“ Als sie endlich vor dem Clan ankamensuchte Shizuna bereits wie verrückt nach Akane. Akyo der Akane auf dem Rückentrug merkte das sie eingeschlafen war. Er wusste nicht warum,aber er mochte dieKleine viel zu sehr. Vorsichtig betrat er das Grundstück. „Shizuna ich hab dajemanden für dich“. Da erschien Shizuna freudestrahlend.
„Danke das du mir sie zurück gebracht hast“ Er lächelte nur „Kein Problem habich doch gern gemacht.“ Sie brachte Akyo in das Schlafzimmer des kleinenMädchens. Behutsam legte er sie ins Bett. Doch dann sagte er etwas das Shizunaüberraschte „Sie ist etwas ganz besonderes“ und strich ihr sanft übers Haar.Akyo erhob sich „Ich muss los eine Mission wartet auf mich“. Doch bevor er gingwarf er noch einen Blick auf Akane und verschwand.

Unruhig wälzte sich Akane im Bett. Sie konnte nicht schlafen. Plötzlich spürtesie etwas das ihren Körper wie einen Blitzdurchfuhr. Sie spürte einfremdartiges Chakra. Ihr Kopf schien plötzlich zu hämmern. Doch dann sah sieihr Spiegelbild im Fenster. Ihre Augen hatten sich weiß gefärbt
Was war das bloß? Ihre Mutter schien wie aus dem Nichts aufzutauchen. Sanftlegte sie die Hand auf die Stirn des Mädchens und sprach etwas dabei schlug sieFingerzeichen. Geschwächt lag Akane in den Armen ihrer Mutter. "Mama…. Waswar das?“ Sie blickte in die Augen ihrer Tochter.
„Das sage ich dir wenn du älter bist“
Mittlerweile hatte sie heraus gefunden, das Akane ein KekkeiGenkai in sich trug. Es war gefährlich es einzusetzen. In letzter Zeit hat siebemerkt welche Fähigkeiten sie dadurch besaß. Sie konnte Menschen manipulierenund aus weiter Ferne mit ihnen kommunizieren und kontrollieren.
„Versprich mir eins“ Akane hörte neugierig hin. „Was den“
„Wenn du weißt was es ist versuch es bitte nicht für böseTaten einzusetzen.“ Sie nickte nur.
Als ihre Mutter den Raum verließ rätselte sie herum. Was wardas bloß für eine Kraft?

Zwei Jahre später erfuhr sie es von Shizuna was genau eswar. Akane freute sich das sie ein einzig artiges Kekkei Genkai besaß. Nunwurde sie mit den Konsequenzen konfrontiert. „Hör zu, wenn du es einsetzt kannsein das du viel Chakra verbrauchst und das kann Lebensgefährlich sein.“
Doch mit einemmal wurde sie abgelenkt. Den Akyo betrat denRaum. „Reden wir später darüber weiter okay?“ Er sah fragend zu den beiden. „Störich etwa?“ Sie sprang auf. „Nein“
„Nun gut ich überlasse sie, solang ich unterwegs bin indeiner Obhut.“ Was? Musste sie den auf eine Mission. „Meine Schwester und meinSchwager feiern gerade ihre zehntes Jubiläum und sind nicht hier ich hoffe dasmacht dir nichts aus?“ Er schüttelte den Kopf. Was soviel wie „Nein“ bedeutenmusste. Zu Akane gewandt sagte sie „Mach dir keine Sorgen. Ich bin bald wieder zurück.“Irgendwie freute sie sich das Akyo nun auf sie aufpasste. „Mama wir kommenschon zurecht. Hab ich nicht recht?“
„Keine Sorge ich mach das schon. Bei mir ist sie inSicherheit.“
Shizuna machte sich nun zur einer Mission auf.
„Nun zeig mir mal was du gelernt hast.“ Begierig wollte siewissen wie stark sie war.
Draußen griff sie ihn an. Sie war fiel zu langsam undtollpatschig. „Naja da müssen wir noch eine Weile trainieren.“

Und das taten sie auch.
Es vergingen Wochen. Doch sie bemerke es nicht. Die Zeit verging so schnell.
Da eruhr sie auch schon das Shizuna wieder da war. Zuhause angekommen erwartet sie sie schon.
„Hab ich es nicht gesagt, ich komme wieder“ Sie schloss ihre Tochter freudig in die Arme.
Shizuna bedankte sich bei Akyo. „Danke das du auf die Kleine hier aufgepasst hast. Ich hoffe sie hat nicht allzu viel Schwierigkeiten bereitet“
„Nicht der Rede wert. Sie hat sich wie ein Engel benommen“Dabei zwinkerte er Akane zu. Sie wurde verlegen. Sie wusste das das nicht stimmte.
Nun nahte bald ihr siebter Geburtstag. Das hieß aber auchdas sie bald in die Akademie eintreten durfte. Inzwischen übte sie sich inGeduld und arbeitete an ihrer Chakrakontrolle. Den das war die Vorrausseztung dafür das sie ihr Kekkei Genkai meisterte. Mehr und mehr verbesserte sie sich.

Es war bald soweit. Bald wurde sie sieben Jahre alt. Ihre Mutter schien zu verheimlichen das eine Geburtstags-Überraschungsparty stattfand. Doch Akane wusste es schon. Irgendwie hatte sie es geschafft die geheimnisvolle Kraft unter Kontrolle zu bringen.
„Hallo Akyo“ fröhlich stürmte sie ihm entgegen. Für Akane hatte Akyo die Vaterrolle übernommen.
Herzlich umarmte sie Akyo, der sie wiederum liebevoll tätschelte.
„Bald ist es soweit freust du dich schon?“ Langsam löste sie sich von ihm und nickte fröhlich.
Er nahm Akane an der Hand. „Ich möchte dir was zeigen, natürlich nur wenn du willst“
Sie bemerkte nur fröhlich „Ja“. Gemeinsam brachen sie zum Trainigsplatz auf.
Dort angekommen erblickte sie Kisame. Abrupt blieb sie stehen. Sie hatte noch immer diesen möderrischen Blick von Kisame in ihrem Kopf. Sie klammerte sich noch fester an den Jounin.
Akyo der bemerkte wie Akane plötzlich anfing zu zittern. Sie schien seine Hand noch fester zu drücken. Er sah sich um. Was ihr nur solche Angst machte?Kisame!
Plötzlich stand Kisame direkt vor ihren Augen. Sie spürte eine Kälte die sie erschaudern lies. Da wurde Kisame auch schon von Akyo am Arm gepackt. „Siehst du nicht das sie Angst hat“
Mit einem Lächeln das das Blut in Akanes Adern frieren lies sagte er „Das sollte sie als meine Tochter aber nicht“ Was? Das konnte doch nicht war sein.
Nie und nimmer würde sie wollen das er ihr Vater war.
Der Griff von Akyo wurde noch fester. So hatte sie den Jounin noch nie gesehen.
„Verschwinde von hier Kisame“ „Eines Tages wirst du das bereuen…“Kisame verschwand.
Tränen füllten sich in ihren Augen. „Das ist nicht wahr…. Er kann nicht mein Vater sein….. ich, ich mag ihn nicht er ist so… so böse“ Er schloss sie in die Arme und flüstere ihr ins Ohr „Keine Sorge ich werde dich vor ihm beschützten.“Selbst wusste er nicht wer der Vater von Akane war. Doch da er es jetzt wusste hatte er das Bedürfnis sie vor ihm schützen zu müssen

Langsam löste sie sich von ihm. „Hier das wolle ich dir vorher geben“ Er gab ihr ein weißes Band, wo ihr Name eingraviert war. „Pass gut drauf auf“.Fröhlich band sie es sich um den linken Arm. „Sieht toll aus“
Gemeinsam machten sie sich schweigend auf den Weg zu Shizuna. Sie atmete tief durch. Sie musste fröhlich auf die anderen wirken.
„Überraschung“ Die ganze Familie war hier und sie schienen so fröhlich zu sein.Akyo wollte gerade gehen da hielt sie seine Hand noch fester. „Bitte bleib“Widerstrebend blieb er. Sie schien sich gar nicht mehr für die Geburtstagspartyzu interessieren. Ganze Zeit beschäftigte sich sich damit was Kisame gesagt hatte. All gratulierten ihr herzlich. Gott sei dank viel ihnen nicht auf wie es ihr im Moment ging. Währendessen unterhielt sich Akyo mit Shizuna.
Der Feier lief gut und am Abend wollte sie nur noch ins Bett. "Dann mal gute Nacht Akane" und er verabschiedte sich als letzter. Gähnend und verschlafen schlurfte sie in ihr Zimmer.
Müde legte sie sich ins Bett. Da erschien ihre Mutter mit einem besorgten Blick. Neugierig fragte Akane „Mama ist das wahr das Kisame mein Vater ist?“Sie setzte sich neben das Bett und strich ihr übers Haar. Sie wollte es ihr nicht sagen, weil sie sie beschützen wollte doch dann empfand sie es für das beste es ihr zu sagen. Tonlos antwortete sie „Ja“Und schloss sie in die Arme."Hey erdrück mich nicht" kicherte sie fröhlich. "Mach dir keine Sorgen. Ich verkarfte das schon" Sie war stolz auf Akane. Noch so klein und schon so erwachsen.
Von diesen Tag an schwor sie sich ihn zwar als leiblichen Vater anzuerkennen. Aber niemals würde er jemals ein Vater für sie ein.

Akademie:

Mit sieben Jahren wurde sie endlich in die Akademie eingetragen. Sie freute sich wie nie zuvor. Gemeinsam mit ihrer Mutter ging sie an ihren ersten Tag zur Akademie. Akyo konnte leider nicht kommen da er sich auf einer Mission befand. Doch da sie das Band umgebunden hatte, hatte sie das Gefühl das er bei ihr war.„So stellt euch mal alle auf damit ich sehen kann ob auch alle hier sind.“
Folgsam machte sie einen Schritt nach vorne. „Yukuske Akanishi, Kiran Chuza,…“Ungeduldig wartete sie darauf das ihr Name aufgerufen wurde. Nervös wartete sie ab. „Akane Saikatu“ Sie hörte ihren Namen und ihre Freude war ihr anzusehn.„Nun geh schon“ Sie stubste ihre Tochter an.
„Nun folgt mir ich bringe euch in eure Klassenzimmer.“ Der Shinobi ging vorraus und die restlichen Schüler folgten ihm. Sie wurden in zwei Klassen aufgeteilt. Sie sah sich neugierig um.

Die Akademie schien unheimlich groß zu sein. „Saikatu Akane“ sie drehte sich um. Sie hatte für einen Moment nicht aufgepasst. „Du und der Rest folgt mir.Und sei ein wenig aufmerksamer“
Und das passierte ihr schon am ersten Tag. Toll! Als sie indem zweiten Klassenraum eintraten, merkte sie zum ersten Mal das war der Anfang einer langen Shinobi Reise. „Setzt euch hin euer Lehrer wird gleich auftauchen“Sie wählte sich einen Platz der in der Mitte der Klasse war. Es dauerte eine Weile bis endlich ihr neuer Sensei eintrat. „Guten Morgen mein Name ist Mitsumi Ikanishi“ Eine Kunoichi! Das war das beste was ihr passieren konnte. Am Anfang wurde die Vorstellungsrunde durchgeführt. Schnell fand Akane Anschluss und freundete sich mit Yusaku und Natsue an.
Die drei schienen unzertrennlichzu sein. Aufgeregt fragte sie “Wollt ihr mal zu mir mitkommen meine Mutter kann ganz tolle Plätzchen backen“ Natsue „Ja gerne aber vorher muss ich meine Eltern fragen.“ Yusaku stimmte zu.
Als der erste Tag vorrüber war lief sie nach Hause. Würde sie ihren neuen Freunde einladen drüfen? Sie war so aufgeregt. Als sie zuhause ankam merkte sie das etwas nicht stimmte.
Es war ruhig, zu ruhig. Überall sah sie sich um. Plötzlich sah sie Blut auf dem Boden. Akane wurde greidebleich. Verängstig suchte sie nach ihrer Mutter. Nichts war zu finden.
Ihr Herz pochte wie verrückt und sie stolperte. Als sie ihren Kopf hob erblickte sie ihren toten Onkel und ihre Tante. "Neinn..." Sie schluchzte. Ihre Mutter durfte einfach nicht tot sein.
Sie hörte einen Schrei. Verzweifelt lief sie hinunter und sah das ihre Mutter am Boden vor dem Brunen lag. Schwach öffnete Shizuna die Augen.
"Akane lauf weg, du musst verschwinden" Akane schüttelte den Kopf. Sie wollte ihre Mutter nicht allein lassen.
"Bitte meine Kleine lauf zum Hokage Bitte ich hab dich lieb du darfst nicht....."
Das war der Augenblick in dem Akane sich für immer verändern würde.
Sie lief so schnell sie konnte zum Anwesen des Hokage. "Bitte lasst mich durch" Sie kämpfte sich durch die Menschenmenge. Sie bemerkte das sie verfolgt wurde. In letzter Sekunde stürmte sie in das Büro des Kage.
Außer Atem öffnete sie die Tür "Meine Mama, sie ist tot."
Der Hokage sah zu Akane "Beruhg dich und erzähl was du weißt"
Doch noch bevor sie anfangen konnte zu reden tauchte ein Anbu auf.
"Sieh nach was bei dem Anwesen der Saikatus los ist." Der Anbu verschwand.
Die anderen Jounin wurden weggeschickt.
"Meine ganze Familie..... tot...." mehr brachte sie nicht herrvor.
Der Hokage nahm sie in den Arm. Sie zitterte am ganzen Körper. Eins schwor sie sich. Eines Tages würde sie Rache an dem jenigem der ihr und dem Clan das angetan hatte.
Zwei Wochen nach dem das passiert war hatte man noch immer nicht herausgefunden
wer es war. Man hatte nicht einmal einmal einen Verdächtigen.

Als Akyo von der Mission zurückkam erfuhr er davon. Sofort ersuchte er den Hokage um die Erziehung des Mädchens. Der Kage willigte nach langen und endlosen Disskusionen ein. Sofort brach er auf um Akane es mitzuteilen. Er fand sie am Grab ihres Clans. Sie schein immer noch verstört zu sein. Als er sie auf der Schulter berrühte zuckte sie zusammen. Weinend warf sie sich in den Hals.
Beruhigend flüsterte er ihr zu. "Ich bin ja da. Du brachst keine Angst mehr zu haben. Du bist nicht allein." Als sie das hörte richtet sie sich vollen Muttes wieder auf.
"Ab heute wirst du bei mir wohnen" Sie schien darüber glücklich zu sein. Den sie lächelte fröhlich. Das wird super sein!" Am näschsten Tag ging sie wieder in die Schule. Sie strengte sich wie verrückt an. Als die anderen von den Vorfall erfuhren, waren sie entsetzt.
Einge versuchten mit ihr zu reden. Andere taten es hinter ihrem Rücken. Sie konnte das verkarften, den sie war stark.
Ihre Noten in der Akademie waren die Besten.
Als die Abschlussprüfung stattfand war sie nervös aber dennoch vorbereit. „Akane Saikatu bitte vortreten“. Sie ging in den Prüfungsraum und stand nun vor dem Prüfungskomete. Nacheinander wurde sie auf Nin-, Gen-, und Taijutsus abgetestet
Sowohl theoretisch und praktisch, Sie bestand mit Bravour.
Am selben Tag feierte sie es mit Akyo ganz groß.
Und für einen Moment hatte sieihre Sorgen vergessen.


Zeit als Genin:

Jetzt galt es die Prüfung zum Genin zu bestehn. An einem frühen Morgen fand
diese beim Trainingsplatz 3 statt. Pünktlich trafen alle ein. Akyo war ihr
Sensei und Natuse und Yusaku ihren neuen Teammitglieder.
Sie war gllücklich darrüber das sie nun zu dritt in einem Team waren
Der Test lag darin einem Jounin zwei Glöckchen zudritt abzunehmen. Das erste Problem lag darin die Glöckchen abzunehmen. Das zweite war wenn sie, sie haben sollten bestanden ja nur zwei uns sie müssten sich darum streiten.
Das durchschaute sie sofort. Sie flüstete den beiden etwas zu.
“So müsste es klappen” Akane gab ein Zeichen und gemeinsam griffen sie an.Doch trotzdem war er ihnen überlegen.
Den ganzen Tag mühten sie sich ab. Am Ende des Tages fielen sie erschöpftzuBoden.
“Das wars….”
Doch als sie aufgeben wollten trat Akyo zu ihnen. “Für den Anfang nicht schlecht….. Bestanden…” Erst konnte sie nicht glauben was sie da eben gehört hatte. Doch als sie verstand sprang sie vor Freude in die Luft. Sie war ihrem Ziel ein Stückchen näher.

Erste Missionen:

Die ersten Missionen waren E-Rang und D-Rang Missionen erfolgreich. Die vier
schweißten sich zu einem echten Team zusammen.
Doch dann bekamen sie endlich ihre erste C-Rang Mission. I
hre Mission war es einen Staatsherren zu begleiten.
Als sie unbekümmert den Weg entlang gingen wurden sie aus dem Nichts angegriffen.
Akane reagierte sofort.und versuchte die Angriffe abzuwehren. Sie schaffte es nur
mit knapper Not. Sie war noch immer zu schwach. Verdammt! Die andren schienen
auch nur knapp zurrecht zu kommen. Akyo erledigte miteinem Streich zwei Gegennins.
“Alles in Ordnung ?” Schwer atmend sagte sie “Ja, es geht” Sorgenvoll blickte sie zu
Natsue. Sie schien schwer verletzt zu sein. Yusaku schien es gut zugehen.Sie lief zu Natsue “Wie geht’s dir?” Doch sie wollte keine Antwort hören. “Ich konnte nichts tun… Tut mir leid” Natsue schüttelte den Kopf
“Das ist nicht wahr du bist wirklich gut”
Gegenseitig stützten sie sich. Akyo sah sich noch Natsues Verletzungen an und
behandelte sie. Trotz allen verlief die Mission erfolgreich.
Akane nahm sichvor noch stärker zu werden. Sie wollte nicht noch mal nicht nur abwehren können sondern auch angreifen können.

Training:

Tag und Nacht trainierte sie bis zum umfallen. Keiner konnte sie davon abbringen nicht einmal Akyo. Am Abend kam sie meist erschöpft nach Hause. DerJ ounin meinte es wäre nicht für sie gut wenn sie es übertreibte.
Er machte sich sichtllich sorgen darum, das sie sich dadurch vielleicht kaputt machen würde. Immer wieder musste Akyo die Wunden und Schürfungen heilte.
Sorgenvoll sah er sie an.
"Akane ich mache mir echt Sorgen um dich, ich bitte dich" das tat er selten
"Hör auf damit". "Und was ist mit Mutter und all die anderen die er oder sie getötet hat?
Er schläft sicher auch nicht und ruht sich auf seinen Lorbeeren aus"
Wütend stand sie auf und knallte die Tür zu. Eingeschlossen in ihrem neuen Zimmer fing
sie an zu weinen. Sie wollte nicht das jemand ihre Tränen sah.
Es schien eine Ewigkeit später, als Akane sich entschloss sich bei Akyo zu
entschuldigen. Vorsichtig öffnete sie die Tür. Er schien nicht mehr hier zus ein.
Sie musste ihn suchen. Irgendwie machte er sich ja Sorgen um sie. Er war inzwischen
der wichtigste Mensch in ihrem Leben geworden.
Überrall suchte sie wie verrückt. Doch nirgends war er zu finden. Doch als sie sich auf
den Rückweg machte fiel ihr was ein. Hastig lief sie zu den Trainigsplatz 3.
Sie spürte wieder dieses Chakra. Jetzt war es die Möglichkeit, ihre Fähigkeit bewusst einzusezten. Und das tat sie auch.
Die Augen geschlossen, konzentriete sie sich auf Akyo und berühte das Band das sie auf dem linken Arm trug.
Es dauerte lang doch dan sah sie ihn, dort wo sie ihn am wenigsten vermutet hatte.
Sofort brach sie zum Grabdenkmal der Shinobi auf.
Dort angekommen sah sie wie ervor dem Denkmal stand. Als sie genauer hinblickte,
glaubte sie Tränen auf seinem Gesicht zu sehen.
Akane traute sich nicht näher herran. Doch sie hatte das Bedürfnis sich an ihn
festzuklammern genauso wie früher als sie Angst hatte. Sie musste ihn trösten und aufheitern. Immerhin trug sie eine Teilschuld! Doch als sie einen Schritt
näher trat wurde ihr schwindlig. Sie hatte vorhin viel Chakra verloren. Leise
flüsterte sie zu sich selbst "Reiß dich zusammen" Ihr wurde langsam dunkel vor den Augen. "Verdammt nicht jetzt!" Verschwommen nahm sie wahr des es anfing zu regnen.
Sie spürte jeden einzelnen Regentropfen der ihrauf Gesicht tröpfelte.
Sie bemerkte nicht das Akyo sie bemerkt hatte.
Immer heftiger fiel sie in die Dunkelheit. Dan brach sie völlig zusammen. Noch bevor sie
auf dem Boden aufschlug fing Akyo sie auf. Genau das hatte er gemeint!
Vorsichtig und behutsam trug er sie ins Krankenhaus. Dort wurde siebehandelt.
"Sie ist in einem schrecklichen Zustand. Wie es aussieht hatsie ihre Lebensenergie unbewusst in Chakra umgewandelt.
Wir können sie behandeln, aber der Rest liegt an ihr und ihrem Lebenswillen.
Als er dies hörte brach für ihn die Welt auseinander. Sie durfte um Nichts in der Welt
ihr Leben verlieren. Er fülle sich so hilfos
Die ganze Nacht versorgten sie Akane. Für Akyo gab es im Moment nichts wichtigers als
ihre Gesundheit und wartete ungeduldig die ganze Nacht bis die Sonne wieder aufging.
Dan erkärte man ihm das sie es geschafft hatte und fürhten ihn in ihr Zimmer.
Er nahm ihre kleine Hand in die seine und hielt sie fest.
Als einige Zeitvergangen war schlief er ein.

Die Sonne strahlte ihr ins Gesicht als sie aufwachte. Sie sprüte das jemand ihre Hand hielt. Was war den passiert? Was konnte passiert sein damit sie im Krankenhaus lag?
Sie blickte auf den schlafenden Jounin. Ihr Herz setzte einen Schlag aus. Wie
lang war sie schon hier. Eine Schwester betrat mit einenem Tablet auf dem sich Essen
befand den Raum "Na schon wach?" Akane nickte und fragte wiel ang bin ich schon hier?"
die Schwester gab ihr die Auskunft das sie schon über 24 stunden durchgeschlafen hatte
und das Akyo die ganze Zeit hier gewesen war und ihr Hand gehalten hatte.
Sie konnte es nicht glauben.
Die Schwester stellte das Tablet "Fallsihr Hunger habt"
Sie griff Akane auf den Kopf. "Es scheint wieder alles in Ordnung zu sein"
und dan verlies sie den Raum. Eine Weile betrachte sie den schlafenden Akyo.
Er schien sich wirklich Sorgen zu machen.Eine Flutwele der Zuneigung überkam sie und
dabei strich ihm übers Haar. Sie erschrackals Akyo verschlafen ein Auge öffnete.
"Na wie gehts dir kleine Raubaukin" Sie merkte wie liebevoll er das sagte.
"Mir gehts wunderbar. Hast du Hunger?" Er lächelte "Na dan essen wir!"
Es war einer der glücklichsten Momente in ihrem Leben und davon gabes nicht viele.
Tage später wurde Akane aus dem Krankenhaus entlassen. Aber nur mit der Bedingung
das sie es nicht mehr übertreiben solle. Damit konnte siesich abfinden.

Chuninprüfung:

Bald war es soweit. Sie war bereits 13 Jahre alt und ihre Chuninprüfung stand kurz bevor.
Es regnete und stürmte, als Akane zum ersten mal erfuhr dass sie soweit war die Chunninprüfung anzutreten.
Natsue und Yusaku schienen sich nochmehr zu freuen.
Yusaku schien noch mehr trainieren zu wollen als sonst.
Gemeinsam trainierten sie alle drei. Akane passte auf des es niemand übertrieb.
Zuhause, als es regnete setzten sie ich hin und nahmen auch die theroretischen Fragen durch.
So wie sie vorberetiet waren konnte nchts mehr schief gehn. Eswar kurz vor der Prüfung
als Akane wieder dieses Chakra spürte. Ihre Augen fingen wieder an weiß zu leuchten.
Sie erinnerte sich was ihre Mutter einstgesagt hatte. “Du musst mir jetzt genau zuhören. Du bist etwas ganz besonderes. Ich sage das nicht nur weil ich deine Mutter bin, sondern weil du ein einzigartiges Kekkei Genkai bei dir aufgetaucht ist.
Du besitzt die Fähigkeitentfernte Personen zu kontaktieren und zu manipulieren. Du musst aufpassen den es kann leicht außer Kontrolle geraten.
Es verbraucht viel Chakrawenn du nicht aufpasst kann das für dich lebensgefährlich sein.” Seither versuchte sie es unter Kontrolle zu bekommen. Den es kam und ging wie es wollte. Sie wusste wenn sie diese Fähigkeit beherrschte konnte sie herausfinden wer ihre Familie umgebracht hatte.

Am nächsten Tag fand die Prüfung statt. Pünktlichst trafen alle ein. Als sie zur Eintragung gingen wurde ihnen ein übler Streich gespielt um sie auf die Probe zu stellen
Doch Natsue durchschaute dies als erste. “wir müssen einen Stock höher”
Gemeinsam gingen sie hinauf. Dort erfuhren sie das sie eine schriftliche Prüfung über
Theorie hatten. Auch aus anderen Shinobi Dörfern waren hier anzutreffen.
Einige schienen ihr unheimlich. Das erschien auch schon der Prüfer.
"Tretet ein" Der Prüfer sah ja noch unheimlicher aus als sie geglaubt hatte.
Als sich alle gestzt hatten, wurde ihnnen eröffntet das nun die theroretische Prüfung stattfand unter gewisssen Vorrausetztungen. Die waren:Ihr solltet nicht schummeln wenn ihr es nicht könnt und jeder der beim schummeln erwischt wird fliegt mt seinem Team raus"
Sie erschrack für einen Moment.
Würden die anderen den Druck standhalten? Sie atmete tief durch.
Sie konnte sich auf die zwei vollkommen verlassen. Sie machte sich an den Fragebogen ran. Sie füllte alles bis auf eine Frage aus. Yusaku schien aufgeben zu wollen.
Doch er wollte nicht das seine Teammitglieder fliegen.
Dann kam die Entscheidung und….. es wurde ihen eröffnet das sie die Entscheidung besaßen wenn sie die letzte Frage nicht bestehen würden. sollte sie für immer Genin bleiben
und das gesamte Team durfte nie wieder antreten. Einige gaben nach.
Was war ihr wichtiger. Alle drei standen auf.
Sie wollten nicht das sie die Entscheidung darin lag seine Mitlgleider nicht im Stich zu lassen. Alle dre ihatten das Gefühl als hätten sie ncht bestanden.
Plötzlich hörte man von drinnen einen Aufruhr. Enttäuscht verließen die, die noch im Prüfungssaal geblieben waren den Raum. Was war jetzt los? Alle die hinausgeschickt wurden,wurden wieder herreingerufen. Der Prüfer eröffnete ihnnen das sie bestanden hatten, weil sie zuerst an ihre Teammitgllieder gedachten hatten.

Nun war die zweite Prüfung an der Reihe.
Die Prüfung fand an einem abgesperrten Gelände statt und zwar im verbotenen Wald.
Als Akane das so sah wurde ihr schwummrig. Yusaku klopfte ihr auf die Schulter.
"Das schaffen wir schon". Nun tauchte auch der zweitePrüfer auf.
Sie hörten zu was sie zu tun hatten.
Sie mussten ihrem Sensei eine Schriftrolle überbringen ohne diese zu öffnen.
Doch das hörte sich einfach leichter an als das es war. Nach einander bekam jedes Team eine Schriftrolle. "Jedes Team betritt an einem anderen Ausgang den Wald.
Ihr werdet an unerschiedlichen Eingängen zeitgleich starten. Es ist euch erlaubt den anderen ihre Schriftrollen abzunehm. Also passt gut auf"Akane schien tief nach Luft zu schnappen. Gerade hatte sie sich beruhigt, doch jetzt war es mit der Ruhe wieder vorbei.
Akanes Team wurde im Norden des Geländes eingelassen. "Los, ihr könntstarten" sagte der Prüfer der auf die Uhr starrte.
"Ihr habt zwei Tage bis Sonnenuntergang Zeit."
Das erste was sie taten war das sie sich einen Unterschlupf suchten und ein Lager aufschlugen. "Wir müssen uns jetzt gut überlegen wie wirhandeln"
Sie besprachen alles. Nachdem sie alles geklärt hatten brachen sie auf.
Da trafen sie auch schon auf ein Team von Kirigakure. Sie sahen echtübel aus.
Einer von ihnen grinste "Euch Schwächlinge lassen wir nicht zu das ihr das schafft"
Akane meinte nur "Man sollte seinen Gegner nicht unterschätzten. Hörst du?"
Sie waren echt stark. Akane wurde für einen Moment in einem Genjutsu gefangen.
Doch sie löste es mit Leichtigkeit. "So jetzt wollen wir mal sehen war hier schwach ist!"
Als sie gemeinsam kämpften hatten sie das Gefühl, das alles zu schaffen wäre.
Nach einem harten Kampf, den sie gewonnen hatten liesen sie ihre Gegner gefesselt zurück und nahmen ihnnen ihre Schrifrolle ab.
Nun war ein ganzer Tag vorrüber und es wurde Nacht.
Sie machten Rast und aßen etwas. Das Lager das sie aufgebaut hatten, schien sicher vor anderen Augen zu sein.
"Ruht euch aus. Ich übernehme die erste Wache.
Der nächste ist in vier Stunden dran" Die Nachtwache verlief reibungslos.
Die Sonne zeigte ihre ersten Sonnenstrahlen, als sie wieder aufbrachen.
Doch diesmal schien ihnen kein Hinderniss mehr über den Weg zu laufen.
Müde erreichte sie ihr Ziel. Wo auch schon Akyo auf sie wartete.
Sie überreichten ihm die Botschaft und auch die von den Genin aus Kirigakure.
"Das habt ihrgut gemacht. Jetzt habt ihr die zweite Prüfung bestanden"
Endlich! "
"Morgen findet der Entscheidungskampf, also die dritte Prüfung, vor den
Landesfürsten und Publikum statt" Was? Alle drei murrten. Schon so früh!

Jetzt war die dritte Prüfung an der Reihe
In der dritten Runde ging es darum gegeneinander vor dem Publikum anzutreten.
Akane musste gegen Natsue in der ersten Runde antreten."Wir beide müssen
unser bestes geben. Versprichst du das?" Akane nickte.
Nun begann der Kampf. Anfangs hatte sie Hämmungen gegen ihre beste
Freundin kämpfen zu müssen. Doch dann erinnterte sie sich was Natsue
vohehr gesagt hatte. Nun kämpfte siemit vollen Einsatz. Biede nockten sich ko.
Der Kmapf endete mit einemunentscheiden. Yusaku musste gegen einen starken Genin aus Sunagakure kämpfen.
Er hatte echt seine Schwierigkeit. Akane und Natsue jubelten ihm zu. Das muterte
ihn wieder auf und schien noch stärker zu kämpfen. Trotzdem verlor erden Kampf. Zu dritt sahen sie sich die Prüfung bis zum Schluss an. Allesamt aus Akanes Team glaubten es
nicht geschafft hatten. Nach einer langen Erörterung wurden die neuen Chunin ausgerrufen. Sie wollten schon gehen, als alle drei ihren Namen gehört hatten. Das war unglaublich.
Sie hatten estatsächlich geschafft. Die Freude war groß.

Zeit als Chunin:

Nun erledigten sie einzeln Missionen. Jeder bekam ein Team zugeteilt. Sie
mussten lernen wie es war ein Team zuführen. Doch am Anfang tat sie sich schwer.
Mit der Zeit meisterte sie aber auch dieses Problem. Dabei wurde sie zu einer sehr angesehen Kunoichi. Der Hokage verlangte sie zu sprechen. Als sievor der Tür stand
musste sie darüber nachdenken was nun auf sie zukommen würde.
Sie öffnete die Tür. "Gut das du da bist. Es gibt wichtige Informationen darüber was damals mit deinem Clan passiert ist" Aufmerksam hörte sie zu.
"Leider haben wir nicht herrausgefunden. Ich möchte das du nachforschst wer es war.
Nun konnte sie offiziel sich umhören und Informationen sammeln. "Noch eines was den Täter betrifft. Er muss aus Konoha kommen" Da keimte ein Verdacht auf,
dem sie dem Hokage nicht offenbarte.
Das erste was sie tat, wardas sie sich zum Anwesen Kisames machte.
Doch da wurde sie aufgehalteten."Du kannst hier nicht weiter" Was war los? Warum stellte sich hierein Anbu in den Weg. Sie ging zurück. Doch sie würde auf der Suche nach der Wahrheit nicht aufgeben.
Bis zu ihrem 17. Lebensjahr fand sie jedoch nichtsmehr herraus.

Jounin:

Mit 17, als sie zum Jounin ernannt wurde erfuhr sie das ihr Vater Kisame zum Anbu geworden war.
Sie musste mehr den je darauf aufpassen das ihr Vater sie nicht umbrachte.
Sie genoss ihr Leben als Jounin.
Auch sie bekam ihr erstes Team zugeteilt. Es waren zwei Jungs und ein Mädcen.
Einer war kindisch, der andere kühl und das Mädchen war total verknallt und dachte
nichts anders als an Jungs. Schmunzelnd musste sie an ihre eigerne Zeit denken.
Sje führte dieselbe Prüfung durch wie damals. Doch schienen sie es im Alleingang machen.
So würde es nicht funktionieren. „Kommt schon strengt euch mehr an“
Sie fanden das unfair. Sie war ihnen weit überlegen. Sie gaben einfach so auf.
Es kam nur noch eine Möglichkeit sie zu testen. „Kommt mal her“
Alle drei standen vor ihrer Nase. Einer der Jungs rümpfte die Nase.
„Also gut ihr tut genau das was ich euch sage oder ihr fallt durch“ Sie nahm zwei Essensbbeutel hervor. Aber alle drei hatten Hunger.
Sie deute auf das Mädchen „Du wrist nichts bekommen und wehe ihr gebt ihr was ab“
Sje ging weg. Ihr Magen schien schrecklich zu knurren. Zögernd gaben sie ihr was zu Essen. Schnurstracks erschien Akane. „Habt ihr mir nicht zugehört.“ Ängstlich starrten sie sie an. Es dauerte eine Weile bis sie etwas sagte. „Ihr habt bestanden. Ihr habt zwar meinen Befehl missachtet. Doch ihr habt eure Kamaradin nicht im Stich gelassen“
Sie freuten sich riesig. Erfolgreich führte sie dieses Team durch die Chuninprüfung

Es schien alles in Ordnung zu sein.
Als ihr Leben ein zweites Mal aus den Bahnen gerissen wurde.
Akyo stand am Rande von Konohagakure, als er rücklings angegriffen wurde.
Akane schien das sofort zu spüren. Sie setzte ihr Kekkei Genkai ein und sah das Akyo
in Lebensgefahr schwebte.
Das konnte doch nicht sein. Wer konnte so verrücktsein und einen Jounin der einen S Rang inne hatte anzugreifen.
Der Gegnerschienun glaublich stark zu sein. Doch Akane kam zu spät. Sie sah nur noch wie Akyo tot zusammen brach.
“Hab ichs dir nicht gesagt du wirst das bereuen” Diese Worte hatte sie schon einmal gehört. Plötzlich hatte sie sich nicht mehr unter Kontrolle. “Dafür wirst du büßen”
Sie zog ihr Schwert. Eine hämisches Gelächter war zu hören.
Irgendwie wusste sie das er ihre Familie auf dem Gewissen hatte.
“Du warst es auch damals nicht war. Du hast mir die Menschen genommen dir mir jemals etwas bedeutet haben. Ich schwöre dir du wirst für das was du getan hast in der Hölle schmoren.”
Sie griff ihn an. Plötzlich war er weg.
Doch dan erschien ein Anbu und hielt sie fest.“Was hast du getan?”
Sie hatte sich doch nur verteidtig.
Irgendwie hatte es Kisame es geschafft es so ausehen zu lassen als ob Akane Akyo getötet hätte.

Nuke-Nin:

Sie wusste sie war es nicht. Sie hatte Akyo nicht getötet. Verzweifelt befreite sie sich aus den Fängen des Anbu. Es erschienen noch mehr Anbu einheiten. Sie verteidigte sich bis aufs Blut. "Seht ihr nicht das das Kisame war!"Aber keiner schien auf sie zuhören. "Wir wurden berreits informiert das du ein Attentat auf deine ehemaligen Sensei vor hast" Sie konnte nichtglauben was sie da hörte. Jahrelang war sie immer Konoha treu geblieben. Daerschien der Hokage. "Beruhig dich.." Sie konnte es nicht mehr hören.Damals wurde ihr das gesagt und jetzt schon wieder. Niemals! Mit einemal setztesie ihr Kekkai Genkai ein und nutzte die Gelegenheit aus dem Dorf zuverschwinden. Sie wusste eines Tages würde sie Kisame zur Rechenschaft ziehen.Selbst wenn sie sich selbst aufgeben sollte. Doch da tauchten ihren bestenFreunde auf. "Du darfst nicht verschwinden..." Sie schüttelte denKopf. "Ihr versteht das nicht.." Niemand konnte sie mehr aufhalten.Sie setzte beide außer Gefecht ohne sie wirklich zu gefährden. Es dauerte eineWeile bis sie die Anbus abgehängt hatte.
Hier und dort verbrachte sie Ruhelos ihr Dasein. Sie konnte es nicht glaubenwas alles passiert war. Wie konnte man Kisame glauben und ihr nicht. Ein Lebenlang war sie Konoha treu gewesen. Das einzige was sie mit Konoha verband wardie Zeit mit ihrer Mutter und Akyo. Sie würde die beiden nie vergessen. Selbstihre besten Freunde würden glauben das sie Akyo getötet hatte. Ein unendlicherHass entwickelte sich gegen Kisame.
Auf der Flucht in Kirigakure angekommen begab sie sich zum Ausruhen zu einemgemütlich aussehenden Ort. Der Wasserfall erschien ihr unglaublich schön.
Als sie am Flussbett saß wurde sie angegriffen. Es war kein Anbu aus Konohasondern ein Akatsuki Mitglied. Sie stellte sich ihm entgegen. Sie kämpfteverbissen und bis zum äußersten. "Das reicht... Ich sehe du hast großesTalent. Das was ich dir jetzt anbiete ist nicht jeden für jeden würdig."Was redete er da? "Du wirst ein Mitglied von uns egal ob du möchtest odernicht" Akane hatte nur ein Interesse. Sie sah ihn grimmig an "Nurwenn ich auch mein eigenes Ziel weiterverfolgen kann" Das Interesse desAkatsuki war geweckt. Er schien auf eine Antwort zu warten. "Meinen Vatertöten..." Damit konnte sich der Akatsuki abfinden. "Also gut.."Außerdem änderte sie ihren Namen von Saikatu auf Kizura. Damit wollte sie ein Teil ihrer Vergangenheit hinter sich lassen.
Von da an war sie ein Mitglied von Akatsuki.

Schreibprobe


Erschöpft kam sie bei einem ruhigen und stillen Ort in Kirigakure an. Der Wasserfall floss tosend densteilen Abhanng hinunter. Das Wasser schienklar und blau zu sein.
Sie zog ihre Schuhe aus und lies ihre Füße ins Wasser hängen.
[highlight=#f2dcdb]"[/highlight][highlight=#f2dcdb]Puhh...[/highlight][highlight=#f2dcdb]Tut das gut, nach der langen Reise."[/highlight]
[highlight=#f2dcdb][/highlight]
Es war so schön angenehm kühl. Sie blickte in den Himmel und lies ihren Blickschweifen. Die Wolken zogen gemütlich vorbei.So als hätten sie ewig Zeit und dabei schloss sie die Augen. Es war angehnemden Wind in ihren Harren zu spüren und das rauschen des Wasserfalls zulauschen. Selbst das zwitschern der Vögel beruhigte sie. Als sie plötzlich aufschrak.


.::Stats::.

Chakra : 5
Stärke : 5
Geschwindigkeit : 5
Intelligenz : 7
Ausdauer : 5
Ninjutsu : 5
Genjutsu : 6
Taijutsu : 4


Regeln gelesen? :
Nein

puhh... Endlich geschafft!

Kishiro
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Beitragvon Kishiro » Mi 6. Mai 2009, 13:38

Also zu est schonmal: Charaktereigenschaften in ganzen Sätzen bitte.

Dann, gleiche bitte Stäken und Schwächen aus. Du hast im Moment fünf Stäken und drei SChwächen. Gleiche das bitte aus.

Nimm bitte eine Chakranatur raus. Du darfst auf diesem Forum nur 2 haben.

Story les ich, wenn sie fertig ist.

Akane
Im Besitzt: Locked

Fertige Bewerbung!

Beitragvon Akane » Do 7. Mai 2009, 18:10

so hab die bewerbung fertig. hoff das das so in ordnung geht ^^

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Stats: 46/46
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Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 7. Mai 2009, 18:13

Taijutsu = Nahkampf also wie kann dann nahkampf deine stärke und deine schwäche sein??
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
Bild

Akane
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Beitragvon Akane » Do 7. Mai 2009, 18:48

habs geändert ^^

Kishiro
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Beitragvon Kishiro » Do 7. Mai 2009, 20:38

Es fehlen noch 150 Wörter in der story aber die bekommst du sicher auch noch hin. ;)

Smoker
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Beitragvon Smoker » Do 7. Mai 2009, 21:01

un die schreibprobe bitte hinzufügen ;)

Akane
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Re: Bewerbung

Beitragvon Akane » Fr 8. Mai 2009, 08:57

So jetzt müsste alles geschafft sein ^^

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Stärke: 1
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 1
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Beitragvon Toshiro Rengoku » Fr 8. Mai 2009, 12:07

Ryuuzaki Yagami hat geschrieben:Taijutsu = Nahkampf also wie kann dann nahkampf deine stärke und deine schwäche sein??


Immer noch nicht erledigt!!!
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya

2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

Akane
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Re: Bewerbung

Beitragvon Akane » Fr 8. Mai 2009, 12:42

Gut jetzt is es aber geändert! Bild

Kishiro
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Beitragvon Kishiro » Sa 9. Mai 2009, 11:39

Angenommen

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Ausdauer: 10
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Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
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Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 9. Mai 2009, 12:06

angenommen
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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Kishiro
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Beitragvon Kishiro » Sa 9. Mai 2009, 12:15

Fehlt nur noch das Ok, von Akatsuki. Die Abstimmugn läuft.

Smoker
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Beitragvon Smoker » Sa 9. Mai 2009, 12:43

ich bitte dich noch eine clan bewerbug zu schreiben, auch wenn du die erste bist, die die fähigkeit besitzt ;)

Akane
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Re: Bewerbung

Beitragvon Akane » Sa 9. Mai 2009, 15:43

Ok werd mich dran setzen.^^


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