Raidon Uchiha ~ ehemaliger Tsuschikage ~ Sunagakure Jonin

Raidon Uchiha
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Raidon Uchiha ~ ehemaliger Tsuschikage ~ Sunagakure Jonin

Beitragvon Raidon Uchiha » Sa 2. Mai 2009, 16:50

.::Allgemeines::.

Vorname: Raidon
Nachname: Uchiha
Alter: 27
Geschlecht: männlich
Geburtsort: Otogakure, aufgewachsen aber in Iwagakure
Wohnort: Sunagakure
Rang: Jonin (ehemaliger Tsuschikage)
Clan: Uchiha Clan
Aussehen:
Bild


.::Charakter::.

Charaktereigenschaften: Raidon ist ein ruhiger und kühler Mensch. Er lässt keine Personen in sein Herzen dringen und ist deshalb sehr verschlossen und "mysteriös".
Vorlieben:
~ Ruhige Orte wie Otogakure und Sunagakure
~ Spannende Kämpfe und Geschichten
~ Lernen von neuen Jutsus --> Trainieren
Abneigungen:
~ Konoha
~ Senju Clan
~ Respektlose und "schwache" Menschen
Besonderheiten:
Durch das Blut von seinem Großvater Sasuke Uchiha besitzt auch Raidon das Himmels Juin. Allerdings hat dieses 3 Stufen. Die bekannte 1. Stufen von Sasuke Uchiha besitzt Raidon in der selben Form, allerdings hat er noch eine Vorstufe und eine andere, bisher Unbekannte 2. Stufe. Bei dieser Vorstufe sind die "schwarzen Flammen" nur im Gesicht und das Auge wird gelb (Wie im Kampf Sasuke vs Naruto am Anfang). Diese Stufe hat keine Auswirkungen, allerdings muss er diese aktivieren um sich auf die anderen Stufen vorzubereiten. Raidon ist in der Lage die 1. Stufe des juins zu kontrollieren, die 2. wurde aber bisher nur 1 mal im Training aktiviert. Zusätzlich beherrscht der junge Uchiha das Sharingan perfekt.

.::Fähigkeiten::.

Chakranatur: Katon, Raiton
Stärken: Raidons Fähigkeiten sind ziemlich ausgeglichen. Der Uchiha ist dafür aber ziemlich schnell und ist sehr gut im Umgang mit seinen Elementaren Jutsus, weshalb Ninjutsu eine seiner Stärken ist. Sein Kekkai Genkai, das Sharingan, beherrscht er perfekt und genauso auch das vererbte Juin (nur die 1. Stufe und die Vorstufe).
Schwächen: Der junge Raidon ist zwar in seinen Fähigkeiten ziemlich ausgeglichen, dafür lässt er sich aber leicht provozieren. Er reagiert öfters über und kann es nicht leiden, wenn jemand schlecht über den Uchiha Clan redet. Bisher arbeitete er nie mit Kunais, oder gar Shuriken, weil er nicht gut mit diesen Ninjawaffen umgehen kann. Selbst Raidon sein Juin hat eine Schwäche. Wenn er die 2. Stufe von diesem aktiviert, dann muss er sich nach dem Ende des kampfes erstmal 1 Tag lang ausruhen und darf dieses in dieser Zeit nicht aktivieren. Trotz seiner Schnelligkeit hat Raidon Uchiha keinen sonderlich starken Körper, weshalb seine Schläge und Tritte nicht so stark sind.
Ausrüstung:
- Schriftrolle von Jutsus seines Großvaters. (Sasuke Uchiha)
- Schriftrolle über das Juin, welches Orochimaru entwickelt hatte und welche Sasuke Uchiha geschrieben hat.
- Geheime Schriftrolle aus Iwagakure (Jutsus eingeschlossen und geheime Informationen über das Dorf.)
- Drahtseil
- Briefbomben
- Rauchbomben
- Seishingan (Zur Besänftigung des Juins und dem Kontrollieren des Juins.)
- Leere Schriftrollen zum versiegeln.
- Schriftrolle über die wahre Geschichte des Uchiha Clans (von Sasuke Uchiha erstellt und an seinem Sohn weitergegeben.)
- Er besitzt ein einfaches und schlichtes Katana, welches sein Vater ihm geschenkt hatte.

.::Biographie::.

Familie:
Mutter: Ran
Vater: Shinichi
Geschwister: keine
Großvater: Sasuke Uchiha
Wichtige Daten:
0 Jahre ~ Geburt
3 Jahre ~ Umzug von Otogakure nach Iwagakure
6 Jahre ~ Akademist
9 Jahre ~ 1. erwecken des Sharingans
12 Jahre ~ Genin
15 Jahre ~ Chunin
19 Jahre ~ Jonin
20 Jahre ~ Perfektion des Sharingans
23 Jahre ~ Tsuschikage
25 Jahre ~ Verlassen von Iwagakure, Umzug nach Sunagakure
26 Jahre ~ Ruhiges Leben in Sunagakure
27 Jahre ~ Leben als Jonin in Sunagakure
Ziel: Raidon will mit einer neuen Organisation den kompletten Frieden auf der Ninjawelt erreichen.
Story:

Wörter Der Kapitel:
Die Geburt eines neuen Kriegers... Raidon Uchiha erblickt die Welt! ~ 949 Wörter
Die Einführung und die Auswirkungen des Mal des Fluches. ~ 1385 Wörter
Einschulung in die Akademie in Iwagakure...Der finstere Raidon?! ~ 1136 Wörter
Das erste erwecken des Sharingans und das Ende der Akademie. ~ 745 Wörter
Ein taffer Genin wird zum Chunin? Erst wenn man die Prüfung besteht! ~ 2349 Wörter
Der etwas härtere Weg als Chunin...Hat er das Zeug zum Jounin? ~ 1056 Wörter
Schwierige Zeit als Jounin? Nein, das harte Training zur Kontrolle von Kekkai Genkai und Juin. ~ 336 Wörter
Die harten Arbeiten als Tsuschikage...Die entscheidende Wende und der Abschied aus Iwagakure? ~ 391 Wörter
Der Anfang vom neuen Leben...Wie wird Sunagakure reagieren? ~ 166 Wörter
Gesamte Wörteranzahl ~ 8520 Wörter

Die Geburt eines neuen Kriegers... Raidon Uchiha erblickt die Welt!
Im Gang hörte man schnelle Schritte. Ärzte liefen durch denn dunklen Flur. „Los schnell, wir müssen uns beeilen, die Geburt hat bereits begonnen!" rief einer der Ärzte. Weiter liefen die Ärzte den Flur entlang bis sie sich einer Tür näherten. Über der Tür hang ein Schild mit der Anschrift „OP-Raum". Die Ärzte stürmten in den Raum und erblickten eine Frau bei der Geburt. Die Wehen hatten bereits eingesetzt und viele Ärzte standen bereits um sie herum. „Sie hat einen Geburtsfehler, wir müssen einen Kaiserschnitt machen um das Baby noch retten zu können, sie müssen sich beeilen!". Die Ärzte, welche gerade in den Raum gestürmt kamen, zogen sich eine weiße Mundkappe übers Gesicht und näherten sich dem Tisch mit der Frau. Die Ärzte verwendeten ein Betäubungsmittel um die Patientin beruhigen zu können. Nach kurzer Zeit setzte dieses auch ein und die Operation konnte beginnen. Einer der Ärzte griff zu einem kleinen Messer und fing an die Frau an der Brust entlang aufzuschneiden. Man konnte deutlich das Herz erkennen welches im hohen Tempo schlug und des weiteren erkannte man Leber, Lunge, Blase und Gedärme. In der Mitte befand sich ein Kind welches krampfhaft um sich herum schlug. Vorsichtig taten die Ärzte alles um keinen Fehler zu begehen. Jeder Fehler hätte die Geburt zum scheitern bringen können. Langsam rührte einer der Ärzte seinen Arm und bewegte diesen ihn Richtung Kind. Vorsichtig berührte er das Kind und fing an dieses aus dem Magen bereich zu entfernen. Paar Minuten dauerte dieser Vorgang, niemand wollte einen Fehler begehen doch wussten sie dass sie nicht viel Zeit hatten. „Ganz vorsichtig, ganz vorsichtig ist schaff das schon." Flüsterte der eine Arzt vor sich hin. Schließlich hob der Arzt das Kind ganz hoch und die anderen Ärzte begannen sofort den Kaiserschnitt zu vollenden. Sie nähten die Stelle zu wo sie den Kaiserschnitt vollführt hatten und gingen danach einen Schritt zurück. „Und wie ist ihr Zustand?" fragte der hoffnungsvolle Arzt welcher zu seiner Assistentin blickte. „Ihr Zustand ist in Ordnung, sie hat viel Blut verloren doch wird sie es überleben". Erleichtert blickte der Arzt auf und schaute zu dem geborenen Kind rüber. Er sah dass sich bereits drei Assistentinnen um ihn kümmerten. Der Arzt setzte sich auf einen Stuhl, welcher in einer Ecke stand und beobachtete was gerade geschah. Die Frau war immer noch bewusstlos und lag ruhig auf dem Tisch. Das Kind wurde gerade gewaschen und plötzlich hörte er schreie aus der Richtung. „Ahhhhh, Doktor, Doktor kommen sie schnell es sieht fürchterlich aus" schrie eine der Assistentinnen. Der Doktor sprang schnell auf und lief zu den Assistentinnen. Als dieser ankam erkannte er ein Loch in der Brust des Jungen. Auch er sah geschockt das Kind an und sprach schnell: „Schnell bringt ihn in den anderen OP-Raum, wir müssen uns beeilen. Alle liefen hektisch im Krankenhaus, besorgten wichtige Sachen für die Folgende Operation oder wussten gar nicht was sie wirklich machen sollten. Kurze Zeit später standen sie alle um das Kind herum. Der Doktor betrachtete das Loch vorsichtig und sprach: „Oh mein Gott, das sieht ja wirklich schlimm aus. Also normal ist das nicht es wird irgendetwas anderes sein. Vielleicht Familie oder eine Krankheit aber das kann ich jetzt noch nicht sagen. Hmm.. am besten nähen wir das Loch zu und dann sehen wir weiter." Kurzerhand waren Nadel und Faden bereit und schon konnte die nächste Operation begingen. Lange Zeit war seit der ersten Operation vergangen doch hatten sie irgendwann auch die 2. Operation überstanden. Als der Arzt auf das Kind sah erkannte er plötzlich ein dunkles Mal, welches sich am nacken befand. „Hmm.. über dieses komische Mal an seinem Nacken machen wir uns später Sorgen, wichtig ist das es ihm jetzt wieder gut geht. Los bringt ihn in die Kinderstation und helft ihm". Völlig ohne Kraft setzte sich der Arzt auf einen Stuhl und seufzte dahin. Der Morgen hatte bereits begonnen und die Sonne strahlte auf den Blut befleckten Kittel welchen der Arzt trug. Vor Erschöpfung schlief er schließlich auf dem Stuhl ein und vergas das ganze Umfeld welche ihn Umgab. An diesem neuen Tag war die Mutter bereits aufgewacht und natürlich besorgt um ihr Kind. Sie wälzte sich in ihrem Bett und schrie: „Gebt mir mein Kind! Ich will mein Kind sehen!" Öfters versuchte sich die Mutter vom Bett zu reißen doch drückten die Assistentinnen sie immer wieder zurück mit der Erklärung: „Sie werden ihr Kind noch zusehen bekommen haben sie bitte noch ein wenig Geduld." Eine lange Zeit verging und die Mutter wurde nach und nach immer unruhiger, doch irgendwann kam der Moment auf den sie so lange gewartet hatte. Die Assistentin kam mit dem schlafenden Baby ins Zimmer und übergab es vorsichtig der Mutter. Sie schaute dem Baby ins Gesicht und sprach mit einer sanften Stimme: „ Ja kleiner, du hast genau das selbe Mal wie dein Vater und dein Großvater, du wirst wohl oder übel irgendwann den Platz deines Vaters einnehmen müssen". „Was haben sie gesagt?" fragte die Assistentin interessiert. „Nichts, nichts vergessen sie es einfach" antwortete die Mutter sanft und locker. „Sie haben sich noch überhaupt keinen Namen für ihr Kind ausgesucht, sie müssten sich mal langsam entscheiden". Die Mutter sah erschrocken die Assistentin an und fing an nachzudenken welchen Namen sie für ihr Kind nehmen könnte. „Sie haben recht, ich habe mich noch nicht endgültig entschieden doch habe ich mir schon längere Zeit darüber nachgedacht. „Jaja Raidon, ab hier beginnt dein Leben!" sprach die Mutter langsam vor sich hin. „Was haben sie gesagt Raidon? Soll ihr Kind so heißen?" fragte die Assistentin die Mutter. „Ja, Raidon soll es heißen." Die Assistentin nahm einen Zettel und schrieb auf diesen den Namen Raidon Uchiha.
Die Einführung und die Auswirkungen des Mal des Fluches.
3 Tage vergingen, seit der Junge seinen Namen erhielt doch wussten die Ärzte nicht was es mit dem komischen Mal auf sich hatte. Daher machte sich eine kleine Gruppe des Krankenhauses auf den Weg um den Vater des Jungen zu befragen und Möglicherweise eine Antwort auf dieses zu erhalten. Als die kleine Gruppe das Krankenhaus verließ schien ihnen die Sonne ins Gesicht und sie zuckten alle krampfhaft auf. Alle vergaßen, dass sie sich die ganze Nacht im Krankenhaus aufhielten und seitdem kein Sonnenlicht auf der Haut hatten. Nach kurzer Erholung stand die Gruppe wieder aufrecht und machten sich auf zudem Vater des Jungen. Ruhig gingen sie die Straße entlang und sprachen dabei kein Wort. Es dauerte nicht lange bis das Haus schon in ihrem Blickwinkel war. Sie überlegten noch kurz was sie dem Vater sagen würden und sie machten sich nun auf. Kurze Zeit verging und schließlich standen sie vor der Tür. Einer der Gruppe klopfte etwas hart an die Tür und sie warteten. Kurz glaubten sie das niemand da sei doch öffnete sich ganz plötzlich die Tür. Die Gruppe staunte von dem was sie sahen. Ein großer Mann, welcher oben rum ohne war, eine Flasche Sake in der Hand hielt und schon recht zugeschüttet war stand vor ihnen. Die Gruppe erkannte das die Person vor ihnen genau das selbe Mal trug wie das Kind. Mürrisch fragte er die Gruppe: „Hey, was wollt ihre Witzfiguren bei mir? Hab ich wieder was angestellt?" Die Gruppe stand etwas geschockt vor ihm und einer antwortete leise: „wir müssen mit ihnen über ihren Sohn reden. Hätten sie bitte ein wenig Zeit um mit uns zureden?" Der Vater sah die Gruppe etwas skeptisch an und antwortete: „Über meinen Sohn? Ich hab doch schon längst erfahren das es ihm gut geht und meiner Frau ebenfalls also was wollt ihr wirklich von mir?" Die Person welche vorhin zu ihm sprach antwortete: „Es geht um das komische Mal, welches an seinem nacken ist. Genauso wie bei ihnen. Wir wollen mehr darüber erfahren da wir gar keine Informationen darüber haben". „Ah, über das Mal welches wir tragen. Da kann ich ihnen natürlich helfen, kommen sie doch rein und wir reden darüber". Der Vater trat einen Schritt zurück und hielt den Leuten die Tür auf. Die kleine Gruppe lies nicht lange auf sich warten und sie schritten in das Haus. Der Vater setzte sich auf den Boden und wartete darauf, dass sich die anderen ebenfalls hinsetzen würden. Das Zimmer war mit vielen Möbel zugestopft und es befanden sich viele Vasen auf dem Boden. Daher war es im japanischen Stil eingerichtet. Die Gruppe setzte sich gegenüber des Vaters auf den Boden und sie wussten nicht recht was sie wirklich sagen sollten. Doch der Vater sprach einfach: „Ihr wollt sicher wissen was es wirklich mit dem Mal auf sich hat oder ?" Die Gruppe nickte leicht und der Vater fing an zu erzählen: „Das Mal ist ein Fluch, welcher auf meinen Vater lag. Es wurde mir weitervererbt und meinem Sohn schienbar auch. Der Träger dieses Mals erlangt mehr Kraft, sowie Chakra, welche vom Bösen gegeben werden. Das Mal wirkt bei jedem Anwender verschieden. Bei den meisten bringt dieses Mal nur unglück und erlang Kontrolle über den Träger. Es hängt von der Person ab, welche das Mal trägt. Entweder man kontrolliert die Fähigkeit von diesem mal und befreit sich davon, oder es zerfrisst einen, wodurch man sterben würde. An sich ist es nicht wirklich gut dieses Mal zu besitzen, aber schon viele haben versucht sich dieses von dem Nacken zunehmen, allerdings ohne Erfolg. Stattdessen starben sie an der Operation und verloren ihr leben. Später fand man heraus das es nie Sinn hatte so eine Operation durchzuführen da die Veränderung sofort nach verlassen der Mutter stattfindet. Jetzt frage ich mich was das Mal bei meinem Sohn angerichtet hat. Naja mehr als warten kann ich ja nicht." Einer aus der Gruppe sprach zum Vater: „Ahmm ihr Sohn heißt Raidon…Raidon Uchiha" „Raidon sagst du... Naja ein wenig merkwürdig, aber sie wollte diesen Namen schon immer haben. Kann man nix machen." Der Vater stand auf und ging zu einem Schrank in welchem sich viele alkoholische Getränke befanden. „Hey, wollt ihr nicht auch einen Trinken, das mein Sohn geboren wurde muss man doch feiern oder?" „Ämm, wir sind im Dienst entschuldigen sie bitte." „Naja wenn ihr meint ist ja eure Entscheidung nicht meine, solange ich es bekomme ist alles gut". Der Vater nahm ein kleines Gläschen und schüttete irgendein Getränk hinein. Der Vater schaute die Gruppe an und fragte ein wenig nüchtern: „hmm.. wollt ihr noch irgendetwas von mir oder wars das an Fragen?" Die Gruppe zuckte zusammen und antworte: „Nein, nein das war alles wir haben alle Informationen die wir brauchen, vielen Dank Herr Shinichi Uchiha." „Ey komm Alter das war nicht der Rede Wert, ihr wisst ja hoffentlich wo der Ausgang ist, man sieht sich, Jungs." Die Gruppe stand auf und ging auf direktem Wege nach draußen. Der letzte von ihnen schloss die Tür hinter sich. Als die kleine Gruppe sich auf den Rückweg machte überlegten sie in der Stille die Ereignisse. Sie waren ein wenig geschockt da sie von solchen Nebenwirkungen noch nie gehört hatten. Ein wenig Beängstigend klang es für sie. Wiederholt gingen sie durch die engen Gassen und waren schon nach kurzer Zeit wieder im Krankenhaus. Sie traten ein und entdeckten sofort den Arzt welcher gerade in einem Gespräch mit einem anderen Praktikanten war. Die Gruppe wartete kurz bis er das Gespräch beendet hatte und dieser wandte sich sofort der Gruppe zu: „Und habt ihr etwas zu diesem komischen Mal herausgefunden?" „Ja, wir wissen, dass dieses Mal vom Großvater abstamm und dem Vater des Kindes, sowie dem kind selber weitergegeben wurde und das es positive oder negative Folgen haben kann…" antwortete die Gruppe dem Arzt. „Positive oder negative Folgen? Was heißt das denn bitte schön?" „Das heißt dieses Mal beeinflusst die Gefühle des Trägers und es gibt keine Möglichkeit dieses zu entfernen da diese Folge sofort nach der Geburt eintrifft." „ Ach so ist das, jetzt verstehe ich das. Wenn ich das richtig verstanden habe dann können wir nichts gegen dieses Mal ausrichten richtig?" fragte der Arzt. „Ja, leider wir können nur hoffen, dass dabei nichts schlimmes herauskommt." Der Arzt bedankte sich bei der Gruppe und ging auf direkten Weg zu der Mutter von Raidon Uchiha. Der Arzt klopfte leicht gegen die Tür und öffnete diese. Die Mutter lag seelenruhig auf dem Bett mit Raidon Uchiha in der Hand. „So wir haben uns ihre Werte angeschaut und wir können sie in 2 Tagen entlassen. Über das Mal wissen sie ja schon bescheid und wir können nur hoffen, dass es keine negative Folge sein wird." Die Mutter nickte ihm leicht zu und wandte sich wieder ihrem Sohn zu. Der Arzt verließ das Zimmer und wandte sich wieder anderen Patienten zu. Eine Woche verging und die Mutter war wieder zuhause. Die beiden Elternteile besprachen die Ereignisse und was sie in Zukunft machen würden. Die Mutter sprach mit einer leisen Stimme zum Vater: „Was wollen wir denn gegen dieses Mal machen? Du weist doch das es unmöglich ist die Wirkung davon aufzuhalten. Wir würden Ulquiorra nur umbringen!" Der Vater antwortete unbeeindruckt: „Na und was willst du denn machen? Wenn er in einen Zustand fällt wo er andauernd versucht Leute umzubringen, dann kann das doch schlecht ein gutes Ende nehmen! Was würdest du denn in diesem Fall machen? In einsperren damit er nichts anstellt? Das wäre doch auch keine Lösung! Im Notfall müssen wir ihn umbringen oder Aussetzen." „Nein bist du wahnsinnig? Wir können ihn doch nicht einfach aussetzen er ist immer noch ein Mensch auch wenn er durch dieses Mal anders ist!" schrie die Mutter den Vater an. Der Vater seufzte und antwortete ihr: „Naja jetzt kann man eh nur spekulieren, warten wir auf den Augenblick bis wir sehen was ihm das Mal angetan hat. Vielleicht hat er ja auch soviel Glück wie ich und wird zu einem fröhlichen Mensch. Notfalls haben wir ja noch "diese" Schriftrolle von meinem Vater." Nach diesem Gespräch verging eine lange Zeit und Raidon war nun schon 3 Jahre alt. Aus unerklärlichen Gründen zog die kleine Familie aus Otogakure aus und machte sich auf den Weg nach Iwagakure, um dort ein friedliches und ruhiges Leben zu führen.
Einschulung in die Akademie in Iwagakure...Der finstere Raidon?!
Nun war es für Raidon Uchiha auch Zeit in die Akademie zugehen. Seine Eltern wussten nicht recht was geschehen würde, wenn ihn die anderen Kinder in diesem Zustand sehen würden. Doch konnten sie das nicht verhindern denn sie wussten, dass es noch schlimmer kommen würde wenn er nicht in die Akademie gehen würde. Vor dem Eingang der Akademie befand sich die ganze Familie. Raidos Eltern sprachen noch zu ihm, doch interessierte es ihn überhaupt nicht. Nichts interessierte ihn wirklich. „So Junge nun ist der große Augenblick gekommen, na freust du dich schon auf die vielen Freunde die du gleich finden wirst?" Der Vater lächelte ihn an, doch antwortete Raidon kalt: „Hmm...wenn du meinst". Raidon Uchiha ging von seinen Eltern weg und machte sich auf den Weg in die Akademie. Die Eltern hatten große Angst um das Verhalten ihres Sohnes gegenüber der anderen Kinder, doch konnten sie nun nichts mehr machen. Raidon ging im aufrechten Schritt auf die Eingangstür der Akademie zu und schaute nicht zurück. Langsam ging er vorran und erreichte irgendwann die Eingangstür, öffnete diese und ging hinein. Nun schaute der junge Uchiha sich im Flur um und entdeckte Kleiderhacken, Türen welche zu den verschiedenen Klassenzimmern führten und Kinder welche immer noch ängstlich im Flur standen. Raidon dachte sich: * Man sind die ängstlich, wovor haben die denn Angst? Angst davor vom Lehrer erklärt zu bekommen wie man richtig zeichnet? Oh man, hoffentlich bleibe ich hier nicht sonderlich lange. Also mein Raum ist 103. Am besten mache ich mich gleich auf den Weg dort hin*. Raidon ging an den vielen Kindern vorbei ohne ihnen irgendwelche Beachtung zu schenken. An vielen Türen ging er vorbei und am Ende des Ganges erkannte er eine Treppe, welche ihn zur 1.Etage führen würde. Jetzt schaute sich Raidon um und erkannte hinten auf der rechten Seite ein Schild, auf welchem 103 draufstand. Raidon ließ nicht lange auf sich warten und ging zu dieser Tür. Er öffnete diese und ging hinein. Sein Akademielehrer befand sich bereits im Raum und fragte ihn: „Wer bist du denn? Du hast hier nichts verloren!" Raidon Uchiha antwortete ihm: „Oh doch, ich bin nämlich ihr Schüler und deshalb gehöre ich auch hierher also erzählen sie mir keine dummen Geschichten, kapiert? Der Lehrer war sichtlich geschockt über die Art wie der junge Uchiha mit ihm sprach. Er ließ es einfach bleiben und sprach einfach fürs erste nicht mit ihm. 10 Minuten vergangen und die restlichen Schüler trafen ebenfalls mit ihren Eltern ein. *Man sind die sogar noch zu dumm um alleine in das Klassenzimmer zu finden? Wenn das so weiter geht dann machen die sich ja noch in die Hose, pah man sind das Idioten. dachte sich Raidon beim Anblick. „Ruhe jetzt, alle hinsetzen sofort!" Die Kinder gehorchten und nach kurzer Zeit saßen alle auf ihren Plätzen. „So wir stellen uns jetzt alle gegenseitig vor damit ihr euch besser kennen lernt. Ich fang mal an…" Einige Zeit verging in der Akademie und die ganze Klasse lernte sich allmälig kennen und nacheinander lernten sie ihre "Kampfkünste" wenn man sie so nennen konnte auszubreiten... Die ganze Klasse stellte sich nacheinander vor bis der Lehrer schließlich sagte: „So das wars nun gehen wir raus um euch zutesten, ab geht’s." Die ganze Klasse stand auf und ging nach draußen. Sie gingen wieder durch den langen Flur, die Treppe runter bis sie endlich draußen auf dem Hof standen. „So als erstes werde ich eure Wurftechnik begutachten, also los geht’s" Jeder aus der Klasse bekam 5 Shuriken und musste auf einen platzierten Baumstamm werfen. Nach 3 Durchgängen war Raidon schon dran und er traf mit 4 vond en 5 Shuriken. „Wow, dass war sehr gut, Raidon." Sprach der Lehrer und markierte etwas auf seinem Notizzettel. Doch interessierte Raidon diese Bemerkung nicht und er antwortete mit einem leisen „Pff". Als alle nun fertig geworfen hatten sprach der Lehrer: „So war doch schon mal gut, jetzt machen wir weiter mit den Fingerzeichen. Ich werde eure Namen wieder nacheinander aufrufen und euch ein bestimmtes Fingerzeichen geben welches ihr mir formen sollt." Die Klasse stellte sich in eine Reihe auf und es ging weiter. Nach 3 Durchgängen war der Uchiha wieder an der Reihe und er bekam das Fingerzeichen „Drache". Kurz dachte er nach ob seine Vermutung richtig war und er formte das Fingerzeichen. Dieses war ebenfalls richtig und die anderen Schüler konnten ihr Wissen unter Beweis stellen. Nachdem diese Prüfung ebenfalls abgeschlossen war sprach der Lehrer: „So und nun zum letzten Test, ihr sollt euer Chakra fokussieren und eine „Verwandlung" vollführen. Die Klasse wurde ein wenig laut da sie nicht wirklich wussten was sie machen sollten. Ein Mädchen aus der Klasse schrie heraus: „Aber Herr Lehrer, wir haben das doch noch nicht geübt wie sollen wir das denn schaffen?" „Nana keine Sorge, ich will doch nur sehen was ihr beherrscht und was wir noch dringend üben müssen. Wenn ihr dies noch nicht könnt dann ist es nicht schlimm." Wieder kamen die 3 Schüler vor Raidon dran und einer bewältigte die Aufgabe tatsächlich. Die anderen 2 hatten schon Anfangs Probleme beim fokussieren des Chakras und haben die Aufgabe daher nicht bestanden. Als Raidon dann dran war, stellte dieser sich erstmal hin, konzentrierte sich und fing an sein Chakra zu fokussieren. Einen Moment lang sah es so aus als ob nichts geschehen würde doch schließlich umgab Raidon Rauch und die Gestalt seines Vaters stand da. „Wow sehr gut Raidon du bist ein talentierter Junge, das muss ich dir sagen." Der Uchiha ging ohne etwas zusagen weg und ließ die anderen Schüler ran. Als diese die Prüfung auch hinter sich gebracht hatten sprach der Lehrer: „So das war es an Prüfungen für heute, ich sehe das ihr eine sehr talentierte Klasse seid, doch müssen wir noch ein paar Schwerpunkte üben und verbessern. So das wars für den heutigen Tage, ihr könnt nach Hause gehen. Ich wünsche euch einen schönen Nachmittag und bis morgen. Die Klasse trennte sich und sie gingen alle verschiedene Wege. Raidon machte sich auf den Weg nach draußen um nach Hause zugehen. Als er die Akademie verließ entdeckte er seine Eltern welche schon auf ihn warteten. Er ging ruhig auf sie zu bis er sie dann schließlich erreichte. Als er ankam fragten seine Eltern: „Und wie war die erster Tag in der Akademie? Aufregend oder?" „Naja was soll ich sagen... in meiner Klasse sind untalentierte Knirpse die nichts draufhaben, ich fühle mich in so einer Gruppe erniedrigt. Aber was soll man machen ich muss da wohl oder übel durch. Wenn ich Glück habe kann ich bald meine Prüfung für den Genin-Rang machen." Seine Eltern waren von den Sätzen ihres Sohnes geschockt und sie wussten nicht wirklich was sie darauf antworten sollten. Doch Raidon fiel ihnen ins Wort: „Lasst uns nach hause gehen, wir haben hier nicht mehr verloren."
Das erste erwecken des Sharingans und das Ende der Akademie.
Es sind nun mittlerweile 3 weitere Jahre vergangen und die Familie war ruhig im Haus. Niemand sprach etwas, oder machte etwas sonderlich großes. Die Mutter kochte ein wenig fürs Abendessen und der Vater war am Zeitung lesen. Raidon war derzeit im Garten und übte ein paar Fingerzeichen damit er in diesem Gebiet noch besser werden würde. Dies tat er sogar, weil ihm sein Vater zuvor das Katon: Goukakyu no Jutsu gezeigt hatte. Dieses Jutsu wollte Raidon natürlich erlernen, denn es war mal eine schwierigere Aufgabe. Der junge Uchiha trainierte immer wieder. Jedes mal hörte man im Garten die Worte "Katon: Goukakyu no Jutsu". Der Ablauf für dieses Jutsu war ja recht simpel. Zuert musste Raidon Uchiha die Fingerzeichen Schlange, Schaaf, Affe, Schwein, Pferd und Tiger machen. Nun holte der junge Uchiha tief Luft und sammelte in der Lunge viel Chakra, welches man nun auspusten musste, damit Feuer entsteht. Die rechte Hand benutzte er zum zielen, allerdings war die Feuerkugel kein großer Erfolg. Diesen Ablauf wiederholte der junge Raidon Uchiha immer wieder, bis er kaum mehr Chakra hatte. Er wusste nicht wirklich woran es lag, dass er so erschöpft war. Raidon wusste zwar, dass man Chakra verbraucht für Jutsus, allerdings wusste er seine Grenzen nicht und übertrieb es mit dem lernen vom Katon: Goukakyu no Jutsu. Nach 2 weiteren versuchen viel Raidon also zu Boden und hatte schwere schmerzen. Er hielt sich mit der rechten Hand an den Nacken und fasste auf das Mal des Fluches. Langsam wurde der Uchiha vom lilanem Chakra umgeben und das Mal verteilte sich über seine linke Körperhälfte. In den Augen erschien nun das Sharingan mit 1 Tomoe. Raidon sein vater Shinichi und seine Mutter Ran spürten nurnoch das große Chakra und stürmten sofort in den Garten. Was sie dort sahen war nicht mehr ihr Sohn Raidon..Nein es war ein Monster, welches erschaffen wurde vom Mal des Fluches, welches sein Vater Shinichi Uchiha und sein Großvater Sasuke Uchiha auch hatten. Wie sollte man das Juin nun noch unterdrücken? Raidons Vater Shinichi holte die Schriftrolle hinnaus und öffnete dort ein Siegel. Es erschien ein Siegel, auf welchem ein japanisches Zeichen drauf war. Dieses Siegel hielt Raidons Vater auf den Nacken von Raidon und genau auf die Stelle, wo das Mal des Fluches zu sehen war. Das Mal zog sich langsam zurück und das Sharingan verschwand auch wieder. Raidon Uchiha ging nun zu Boden und war Ohnmächtig. Am selben Abend wuch der junge Uchiha schreckhaft auf und schaute sich geschockt um. Um ihn herrum warens eine Mutter Ran und sein vater Shinichi, welche sich um ihren Sohn kümmerten. „Mutter..Vater..Was ist passiert?." etwas geschockt fragte der Junge seine Eltern,w elche ihm alles erklärten. Shinichi Uchiha erzählte Raidon die Geschichte vom Shinobi Sasuke Uchiha, welcher Raidons Großvater war. Langsam verstand Raidon, was sein vater meinte und warum ausgerechnet Raidon und sein Vater dieses Mal haben. Es war ein Fluch, welchen Orochimaru erfunden hatte und weitergab. Diesem "Monster" hatte Raidon es nun zu verdanken, dass er dieses Mal des Fluches trägt... Sein vater allerdings erzählte ihm mehr Geschichten über die damalige Zeit und wie sein großvater gekämpft hatte. Raidon wusste nicht viel über seinen Großvater, weil dieser schon länger versturben ist. Doch Raidon war stolz auf seinen Großvater. Ausgerechnet sein Großvater hat den Uchiha Clan wieder aufgebaut und ausgerechnet Raidon ist ein sofortiger Sprössling von ihm. Shinichi Uchiha erzählte seinem Sohn auch wie dieser das Juin unter Kontrolle kriegen kann. Es wäre zwar sehr schwierig, aber wenn Raidon dies schaffen würde,d ann hätte er in vielen Kämpfen einen großen Vorteil, genauso wie mit dem Sharingan. Nun hatte der junge Uchiha also sein erstes Ziel. Er wollte um jeden Preis Genin werden, sein Sharingan erwecken und dann das Juin kontrollieren. Danach wäre er dann ein starker Shinobi und würde es bis an die Spitze schaffen. Und die Spitze eines Shinobis ist der Titel kage. In Iwagakure wäre es der Tsuschikage und das war nun der Traum vom jungen Uchiha. 3 weitere Jahre vergingen wie im Fluge und Raidon uchiha war nun schon 12 Jahre. Die Prüfung zum Genin hatte er perfekt bestanden und einem team wurde er jetzt auch zugeteilt. Der erste Schritt zum Titel Tsuschikage hatte er also shcon getan und nun lag es an ihm und seinem Team, diesen Traum zu verwirklichen. Man konnte wirklich behaupten, dass sich Raidon verändert hatte. Er war nicht mehr der böse Akademist, sondern war nun ein zielstrebiger junger Genin.
Ein taffer Genin wird zum Chunin? Erst wenn man die Prüfung besteht!
Raidon war also nun endlich Genin geworden. Doch es gab dabei ein Problem, welches eine harte Herausforderung für Raidon darstellte. Die zusammenarbeit in Teams. Natürlich war Raidon ziemlich davon angepisst, da er keinen der Klassenkameraden wirklich leiden konnte. Viele ignorierte er, so wie sie ihn ignorierten, doch manche provozierten auch, woraufhin er auch oft provozierte. Der Lehrer las also die einzelnen Teams vor, welche dann einzeln nach vorne gingen und sich dort einen Zettel abholten, worauf stand, welcher ihr Sensei ist und wo sie sich am nächsten Tag treffen würden. Dies alles wurde in der letzten Stunde gemacht, woraufhin die Genin alle nach Hause gehen konnten und wie das Pech es so wollte, war Raidon der letzte, der den Zettel mit seinem Team bekam. Natürlich wurde er wieder in ein Team gesteckt, mit welchem er gar nicht auskommen konnte. Der nette Junge, mit welchem er gleich am Anfang des Schuljahres ein interessantes Gespräch geführt hatte, war in seinem Team. Das weitere Mitglied war ein Mädchen gewesen, welches sich überaus in diesen Jungen verliebt hatte und auch er wollte was von ihr, doch die beiden wussten von ihren Gefühlen für einander nicht. Nur Raidon war derjenige, der das irgendwie kapierte und es ziemlich auf die Nerven ging. Das Treffen fand also auf dem Trainingsplatz statt. Raidon freute sich nicht wirklich darauf, doch seine Eltern hatten ihn überredet dort hinzugehen. Also verlief alles seinen Weg, doch wer kam am nächsten Tag zu spät zum Treffen? Genau! Raidon war es. Dieser schlenderte gemütlich vor sich hin, als alle anderen auf einem Felsen warteten. Genervt und sauer sahen die beiden Genin aus. Auch der Sensei war nicht ganz entzückt gewesen, dass sich Raidon um eine Stunde verspätete, doch er musste es so oder so hinnehmen. ,,Du bist dann also Uchiha Raidon…’’, meinte er etwas skeptisch, aber bat Raidon dann einen Platz zum Sitzen an. ,,Also stellen wir uns einfach noch mal gemeinsam vor. Mein Name ist Byakuya Kuchiki und ich bin von nun an euer Sensei. Wir werden zusammen viel trainieren und Missionen erledigen, damit ihr für die Chuninprüfungen bereit seid, für die ich euch schon eingetragen lassen habe.’’, sprach er und hob seine Hand zu Raidon, damit er sich vorstellte. Eigentlich hatte er keine Lust dazu gehabt, doch als die anderen beiden ihn grimmig angeguckt haben, seufzte er kurz und erinnerte sich daran, dass er sich auch ein Zeil versprochen hatte. Er sprach dann: ,,Mein Name ist Uchiha Raidon. Ich gehöre zum Uchiha Clan und werde irgendwann mal ein besser Shinobi sein, als mein Vater es jetzt ist und mein großvater es war.’’ Die beiden anderen lachten kurz. Sie waren der Meinung, dass es Raidon nie zu etwas bringen würde. ,,Mein Name ist Shin Kakumi und ich bin willig schnell Chunin zu werden. Wir werden es auf jeden Fall schaffen, vor allem, wenn ich in diesem Team bin!’’, meinte er etwas arrogant, was Raidon ein bisschen störte. ,,Mein Name ist Mara Kana und ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit im Team!’’, schleimte sie leicht. Nun war die Vorstellungsrunde vorbei und es ging weiter. Byakuya Kuchiki ließ die drei sofort auf eine Mission gehen. Eine Mission, welche viel Zusammenarbeit und Teamwork erforderte. Die Mission war überall bekannt. In Iwagakure war sie sehr begehrt gewesen und so, wie der Sensei es erzählte, waren die Genin gespannt auf diese Mission. Jeder dachte sich etwas anderes aus, ob Nuke Nin jagen, Räuber jagen oder dergleichen. Doch die Enttäuschung war groß, als Sensei mit dem Namen der Mission rausrückte. ,,Fang den Hund’’. Raidon bekam einen Lachanfall, als er den Namen hörte und krümmte sich auf dem Boden, während die anderen beiden nur dumm aus der Wäsche guckten. Sie fassten das alles als Scherz auf, doch der Sensei meinte das mit purem Ernst. ,,Wir werden den Hund einer der reichsten Frauen Iwagakures jagen!’’. Der Hund büchst hin und wieder aus und wenn wir ihn fangen, dann bekommen wir viel Geld, mit welchem wir der Stadt helfen können!’’, meinte er lächelnd und optimistisch genug zu glauben, dass sich die Genin freuen würden, doch da hatte er sich ziemlich getäuscht. Zuerst wollten die drei nicht, doch sie konnten sich überreden lassen und gingen dann los, um diesen anscheinend wertvollen Hund zu fangen. Am nächsten Tag versammelten sich die vier also am Dorftor und warteten. Erst als ihr Sensei kam, konnten Raidon, Shin und Mara in die Stadt rennen, um den ausgebüchsten Hund zu fangen. Während die drei Genin den Hund versuchten zu finden, wartete ihr Sensei am Ramenstand. Es regnete damals leicht, was den dreien die Arbeit erschwerte. Die drei rannten also durch ganz Iwagakure und suchten verzweifelt nach diesen einen Hund, unter wahrscheinlich 100. Wenigstens hatten sie ein Bild von diesem Hund bekommen und seinen Namen. Es dauerte viele Stunden. Sie fingen um 11 Uhr an und waren um 20 Uhr Abends fertig. So lange hatte definitiv noch kein Team gebraucht. Neun Stunden, die sie im Regen diesen Hund gesucht haben. Neun Stunden, in welchen sie durch Matsch, Pfützen und Mülltonnen gesucht hatten. Alle einzeln. Erst Raidon konnte den Hund packen, als dieser ihm in den Arm gebissen hatte. Als Raidon zurück kam, warf er seinem Sensei, welcher trocken war und sein Ramen gemütlich aß, den Hund ins Gesicht. Genervt und total sauer aß er ein Ramen, welches er von seinem Sensei spendiert bekommen hatte und wartete darauf, dass seine Kameraden endlich ankamen. Nach einer Weile war dies auch der Fall und auch ihnen wurde ein Ramen spendiert. Der Sensei hatte den Hund währenddessen gefesselt, da er zu wild mit den Pfoten gefuchtelt hatte. Das ganze Team hatte nur ein ganzes Jahr Zeit, um sich auf die bevorstehenden Chuninprüfungen vorzubereiten. In dieser Zeit ließ sie ihr Sensei hart arbeiten. Sie versuchten genügend Missionen zu machen und trainierten sehr hart und sehr viel mit ihrem Sensei. Jeder wurde etwas besonderes. Während Shin das Taijutsu perfekt beherrschte, konnte Mara das Genjutsu genial einsetzen und Raidon war im Ninjutsu, gegen andere Genin, fast unschlagbar gewesen. Auch wenn sie ein ganzes Jahr hatten, konnten sie nicht viele Jutsus machen. Manchmal hatte sich Raidon krank gemeldet und auch so gaben sie kein gutes Team ab, welches Teamwork an vorderster Stelle hatte. Dies ging auch das ganze Jahr so, bis die Chuninprüfungen endlich vor der Tür standen. Auch an diesem besonderen Tag, kam Raidon ein paar Minuten zu spät. Er konnte sich glücklich schätzen, dass die Prüfungen noch nicht angefangen hatten, da sonst sein Team disqualifiziert worden wäre. Wie immer wurde er von seinen Kameraden mürrisch angeguckt, doch ließ er die Blicke abgleiten und starrte auf das Tor, durch welches die drei Genin gehen mussten. ,,Seit ihr nun alle bereit?’’, fragte der eine Jounin, der diese Prüfung leitete. Egal, ob die Teams ihm antworten, er öffnete die Tore und zögerlich sprangen die Teams in den Todeswald hinein. Raidons Team rannte wie wild. Ihr Ziel war es, die Mitte des Waldes zu erreichen, in welcher sie den Turm sehen mussten. Doch vorher mussten sie die Erdschriftrolle sammeln, da sie die Himmelsschriftrolle am Anfang ausgeteilt bekommen hatten. Also rannte Raidons Team auf den dicken und harten Ästen der riesigen Bäume entlang. Sie wussten nicht genau, was sie jetzt anstellen sollten, doch das würde sich schon noch irgendwie zeigen. Sie wussten nicht, dass sie kurz vor dem Turm waren, doch hielten eine kurze Rast ein, nachdem sie eine lange Zeit von Ast zu Ast gesprungen sind. ,,So und was nun?’’, fragte Raidon sicherlich genervt. Er setzte sich auf einen der dicken Äste und blickte auf den Boden. ,,Was weiß ich, ich muss mich konzentrieren, also halt die Klappe’’, meinte Shin nur und versuchte etwas in dem dunklen Wald zu sehen. ,,Ich lasse mir von dir nicht den Mund verbieten! Dummer Möchtegern…’’, antwortete ihm Raidon sauer. Er hatte sich in der Zeit ziemlich verändert. Respekt unter dem Team kannte er nicht und er hasste seine Teamkameraden förmlich. ,,Jetzt seit mal still. Und lass Shin in Ruhe…’’, mischte sich Mara ein, woraufhin Raidon austicken konnte, doch dann seinen Mund hielt. Shin lachte kurz, als er zur Seite springen musste, da plötzlich von oben Kunai und Shuriken regneten. Auch Raidon und Mara wichen ihnen aus und blickten in den oberen Teil des Waldes. Mara konnte einige Gestalten da oben erblicken, die sich sehr schnell von Ast zu Ast ’’schwangen’’. Auch Shin und Raidon erkannten sie, doch sie verschwanden und plötzlich kamen sie von unten gesprungen. Sie attackierten Raidons Team sehr schnell, sodass sie kaum noch reagieren konnten. Shin wurde von seinem Ast herunter getreten, Mara wich geschickt aus und Raidon setzte schnell ein defensives Ninjutsu ein, um den Schlag abzuwehren und den Angreifer am Kragen zu packen, welcher dann sehr verstört wirkte. ,,Ahh! Ihr Penner!’’, meinte Raidon nur und wollte mit seinem anderen Arm ausholen, um jenen zu schlagen, welchen er am Kragen gepackt hatte. Doch es kam der, der Shin vom Ast getreten hatte und hielt Raidons Arm fest, woraufhin Raidon in den Magen geschlagen wurde und gegen den Baum knallte. Dann erschienen auch die anderen zwei. Zu dritt standen sie auf einem Ast und blickten zu Raidon und Mara. Es waren Suna Ninjas. So wie sie aussahen, waren sie nicht grad gut zu sprechen. ,,Na wir werden euch jetzt auseinander nehmen und dann Chunin werden. Wir werden es kurz und schmerzlos machen!’’, meinte das Mädchen aus dem Sunateam, woraufhin die beiden Jungs nur kicherten. ,,Einen Scheiß werdet ihr!’’, meinte Raidon nur wütend und schoss sein Katon: Goukakyu auf seine Gegner. Das kam zwar etwas überrascht, aber sie konnten ausweichen. Jedoch traf es einen der Jungs am Arm, der dann anfing zu bluten. ,,Du Bastard!’’. Der Junge sprintete auf Raidon zu, doch dieser wurde schnell von vielen kleinen Feuerkugeln getroffen und schmetterte gegen einen Baum. Shin hatte die passende Gelegenheit genutzt und attackiert. ,,Ts ihr habt mich vergessen, ihr Idioten…’’, meinte er nur. Dann kam es zu einem kurzen Handgemenge. Die sechs kämpften erbittert und versuchten mit allen Mitteln zu gewinnen. Schließlich kam es soweit, dass Mara mit dem anderen Mädchen konfrontiert war und sie sich gegenseitig einen Kunai in den Magen rammten, woraufhin sie von einem Ast fielen und beim Aufprall sofort Ohnmächtig waren. ,,Nein! Verdammt…’’, trauerte Shin, welchem einige Tränen flossen. ,,Das gehört dazu! Jetzt steh wieder auf!’’, meinte Raidon nur genervt und trat einen der Jungs gegen einen Baum. ,,Ich bring euch um!’’, schrie Shin, stand blitzschnell auf und sprang auf einen der Jungen zu. Beide fielen auf einen Ast und lieferten sich einen kurzen Kampf ab, als Raidon dann plötzlich zwei Kunai in den Rücken geschossen bekam. ,,Man du hättest aufpassen sollen!’’, meinte der andere Junge. Dieser hatte vorher schon einen Klon von sich geschaffen und dieser war nun eingeschritten. Der Klon sprang zu seinem echten Bild und der andere Junge, der vorher noch mit Shin gekämpft hatte, gesellte sich hinzu. ,,Du bist hinüber…’’, meinte der ohne Klon und zog einen Kunai, woraufhin Raidon nur lachen musste. Er war zu Mara gegangen und nahm die Erdschriftrolle in seine Hand. Er blickte sie an und steckte sie in seinen Kleidung. ,,Vergiss es.’’, meinte er nur und blickte zu Mara. Auch sie hatte ihn immer gemieden gehabt und, genau wie Shin, machte sie sich manchmal über ihn lustig. Dann blickte er zu Shin und grinste leicht. Aus irgendeinem Grund war es ihm total egal gewesen, dass die beiden schwer verletzt waren. Er schloss seine Augen und atmete lange ein und dann aus. ,,Dich interessiert es nicht wirklich, dass sie Ohnmächtig und so gut wie Tod sind, was?’’, meinte der mit seinem Klon lachend. ,,Nicht wirklich… Sie haben mich nur behindert.’’, antwortete Raidon ihnen und blickte auf den Ast, auf welchem die drei standen. ,,Achja.’’, meinte er und zeigte auf den Ast. ,,Ich weiß zwar nicht, wie das hinkam, aber ich benutz es einfach mal, ja?’’, meinte er kichernd und zeigte auf ein Explosionstag, welches er daraufhin mit einem Fingerzeichen auslöste. Die drei konnten noch rechtzeitig ausweichen, doch der Klon zerfiel. ,,Du elender!!!’’, fluchte der, dem der Klon gehörte. Raidon konnte eigentlich nur grinsen. Er sah, wohin die zwei auswichen und durch die Rauchwolke konnten sie nicht bemerken, wo er war, da er durch das Sunshin no Jutsu plötzlich hinter ihnen war und einen der beiden in den Rücken trat, welcher dann an den Baum knallte. Der andere Junge konnte den Stich mit einem Kunai, welchen Raidon aus seiner Tasche hervorzog, ausweichen. Er schlug zurück, doch Raidon wehrte den Schlag einfach ab. Der Kampf ging auch noch eine kurze Weile und Raidon schlug sich wirklich gut. Am Ende lief es so hinaus, dass das gegnerische Team aus Sunagakura am Ende war und Raidon diese besiegen konnte. Er war völlig hinüber gewesen und hatte sehr viel Chakra verbraucht und dies vorallem wegend en katon jutsus und seinem Sharingan, welches shcon 2 Tomoe hatte. Kurze Blicke über das Blut und den toten Genin geworfen, humpelte Raidon zu einem der Jungs und nahm ihn die Schriftrolle ab. Es war die Himmelsschriftrolle. Genau die, die er brauchte. Da es sein Zeil war Tsuschikage zu werden half er seinem team, obwohl er diese nicht mochte. Er verarztete sie so gut wie er konnte und trug sie zu dem Turm, wo ihr Sensai sie erwartete. Außer den 3 Genin kam nur 1 weiteres team an,w elches auf 2 Mitglieder reduziert war. Dies war ein wirklich überraschendes Ergebnis für die Chuninauswahlprüfung. Die 5 wurden zu Chunin ernannt und Raidon war sehr stolz darüber. Endlich war er sein Ziel ein Schritt näher und war ein waschechter Chunin geworden. Seine Eltern waren sehr stolz darüber gewesen und seine Mutter machte ihm dafür sein Lieblingsessen, Ramen. Das war endlich mal wieder ein Zusammensein der ganzen Familie, da Raidon meist jeden Tag trainierte und sich dann nur manchmal bei seinem Vater zeigte, um neue Techniken zu erlernen, Tipps und Tricks zu bekommen, wie er das Kekkei Genkai am besten verwendet oder andere wichtige Dinge. Seine Zeit als Chunin begann dann auch schon 1 Woche später und voller Stolz trug er nun die alte Kleidung von seinem Großvater aus der Zeit, wo dieser in otogakure von Orochimaru lernte.
Der etwas härtere Weg als Chunin...Hat er das Zeug zum Jounin?
Das Team, welches Raidon vor dem Chunin Examen hatte existierte nicht mehr. Raidon war nach dieser doch relativ langen Zeit in ein neues Team zugeteilt worden. Natürlich musste Raidon darauf an seine alten Kameraden denken, jedoch war ihm auch klar, dass er sich nach der Prüfung dafür entschieden hatte eine Zeit außerhalb des Dorfes zu verbringen und nicht als Shinobi weiter zu arbeiten. Deshalb musste er auch mit den Konsequenzen leben können, außerdem lernte er auf diese Weise wenigstens neue Leute kennen. Auch wenn ihm schon bald wieder neue, schmerzhafte Ereignisse bevorstanden. Raidon hatte sein neues Team kennen gelernt und hatte sich diesmal mit den Leuten in diesem Team gut verstanden, jedoch hatten sie Pech bei einer Missionswahl. Sie wurden auf eine Mission geschickt, bei der sie jemanden suchen sollten. Eigentlich hörte sich diese Mission nicht gerade schwer an, jedoch war niemandem klar, dass diese Mission schwerer sein würde als gedacht. Das Team folgte der Fährte ihres Gesuchten, jedoch verwischten sich die Spuren immer besser. Bald wurde klar, dass es schwerer werden würde als gedacht. Der Teamleiter hatte sich wohl schon überlegt, ob sie zurückkehren sollten. Jedoch hatten Raidons Kollegen dagegen protestiert, während er selbst noch am Zweifeln war. Leider hatte sich der Jounin von ihnen überreden lassen und sie folgten weiter. Auch wenn es ihnen einige Schwierigkeiten bereitete. Bald waren die Spuren immer unscheinbarer und sie wurden wohl auch entdeckt, denn sie wurden nun schon von leichteren Fallen erwartet. Wieder zweifelte der Jounin, jedoch blieb wohl keine andere Wahl mehr. Entweder sie würden ihrem Ziel folgen oder es verlieren. Dazu spielte wohl die Ehre des Jounins noch eine große Rolle. Langsam fühlte er sich wohl dazu gezwungen diese Mission zu schaffen, schließlich war diese Mission wohl doch ernster als erwartet. Die Entscheidung des Jounins war, dass sie als Team zurückkehren sollten. Wieder protestierten Raidons Kollegen, jedoch war der Jounin entschlossen und befahl es ihnen mit aller Strenge. Ihnen war nach diesem Befehl allen klar, dass sie wirklich zurückkehren sollten. Jedoch war es zu spät. Ihr Teamleiter führte die Mission nur kurz weiter aus, jedoch war es gerade zu lange. Raidon und der Rest des Teams wollten gerade aufbrechen als ein Schrei durch den Wald, in dem sie waren, schallte. Es war die Stimme ihres Teamleiters. Raidons Kollegen waren nicht mehr zu halten, weshalb sie auch Hals über Kopf losstürzten um ihrem Leiter zu helfen. Jedoch war dies wohl ein großer Fehler. Raidon blieb eigentlich keine andere Möglichkeit als ihnen zu folgen, weshalb er ihnen auch mit aktivem Sharingan hinterher stürzte. Mit klarem Kopf folgte Raidon ihnen. Jedoch hatten sie doch schon ein paar Meter Vorsprung. Raidon war gerade zu langsam, denn kaum war er an ihrer Position angekommen war auch schon ein harter Kampf im Gange. Ein Kampf den er sich nicht einmal vorstellen hätte können. Raidon erkannte sofort den Gesuchten, stelle jedoch fest, dass ein anderer Mann bei ihm war. Beim Mann lag die Leiche seines früheren Teamleiters. Der Mann hatte ihn wohl getötet und dabei schien er noch in sehr guter Form zu sein. Was sollte Raidon nun bloß machen? Auch wie seine Freunde in das Kampfgeschehen einfach reinstürzen? Obwohl er schon überrascht war wie stark ihr Ziel in Wahrheit war. Er kämpfte fast allein gegen seine Teamkameraden und schien nur wenig Hilfe von dem Mann zu bekommen, der unweigerlich sein Meister sein müsste. Raidon dachte wohl zu lange nach, denn der Mann hatte ihn entdeckt. Sofort warf er mit einem Lachen ein Kunai nach ihm. Raidon wich natürlich ohne Probleme aus, aber als er die Worte des Mannes hörte war er doch etwas verwirrt. Dieser meinte wohl, dass sein Zögling sie alle ohne Probleme erledigen konnte. Aber dies konnte doch nicht sein. Raidon blieb von nun an wohl keine andere Chance mehr. Er musste kämpfen. Er stürzte vom großen Baum, auf dem er stand, hinunter und formte dabei die Fingerzeichen für eines seiner Jutsus. Die Fingerzeichen für das Gouwan. Sofort baute sich das Chakra für das Gouwan auf und Raidon holte aus für den Schlag. Doch der Mann, der bestimmt mindestens auf dem Level eines sehr guten Jounins war, sprang in die Höhe und wollte auch zu schlagen. Hätte Raidon nicht sein Sharingan aktiv gehabt, hätte er wohl keine Chance gehabt, sich weg zu drehen. Aber auch so war es schwer für ihn gewesen auszuweichen. Raidon wollte einen Tritt bei diesem Feind setzen und ließ deshalb an seinem Fuß auch ein Feuer entstehen, jedoch war dieser natürlich um einiges besser als er, auch wenn er etwas erstaunt schien als er in die Augen von Raidon gesehen hatte. Der Feind packte Raidons Fuß trotz der Flammen und drehte sich nun in der Luft. Raidon versuchte seinen Fuß weiter zu entflammen jedoch schien es den Mann nicht zu stören und er schleuderte ihn dafür weg. Raidon Uchiha flog in die Höhe und wurde ein gutes Stück weg geschleudert. Er traf mit dem Hinterkopf irgendwo auf und von diesem Zeitpunkt an wurde ihm schwarz vor Augen. Als der junge Uchiha einige Zeit später wieder aufwachte lag er im Krankenhaus von Iwagakure. Man hatte ihnen ein Team hinterher geschickt. Raidon war Anfangs gar nicht klar was passiert war. Aber als eine Schwester ihm erklärte, dass er einige Tage lang bewusstlos war kamen in ihm die Bilder wieder hoch. Sein Team?! Sofort fragte er nach ihm, aber die Schwester schüttelte ihren Kopf nur still und Raidon war klar, dass er seine früheren Teamkameraden verloren hatte. Wieso bloß? Innerlich wurde Raidon klar, dass die Welt vollgepackt mit Hass und Krieg ist. Dieser Hass und bisher kleine Krieg könnte durchaus schlimmer werden und Raidon wollte dies mit dem Titel Kage verhindern. Als Raidon bald darauf wieder in einigermaßen guter Verfassung war wurde er über die Mission ausgefragt und bald wurde klar, dass es sich um einen schwer gesuchten im Bingo Book von Iwagakure handelte. Nach dieser Mission wendete sich der Tsuschikage an Raidon Uchiha. Der Tsuschikage meinte zu Raidon, dass dieser die besten Vorraussetzungen für einen Jounin hatte, weshalb ihm auch diese Möglichkeit geboten wurde. Raidon war wahrlich überrascht. Der Tsuschikage hatte Raidon das Angebot gemacht ein Jounin zu werden. Nach ca. 3 Jahren Training stand dieses Angebot noch offen und Raidon akzeptierte dieses. Er war nun 19 Jahre alt und beherrschte sein Kekkai Genkai schon sehr gut.
Schwierige Zeit als Jounin? Nein, das harte Training zur Kontrolle von Kekkai Genkai und Juin.
Raidon Uchiha war nun mit 19 Jahren ein Jounin und seine Eltern Shinichi und Ran waren mächtig stolz auf ihnren Sohn. Allerdings war Raidon seine Zeit als Jounin ganz anders, als bei anderen Jounin. Er nutzte diese Zeit mit einer Erlaubnis vom Tsuschikagen, um sein kekkai gnekai das Sharingan und sein mal des Fluches zu kontrollieren und perfektionieren. Nach einem jahr war Raidon uchiha shcon 20 Jahre alt und hatte nun das Sharingan perfekt unter Kontrolle. Nun musste er das Mal des Fluches noch kontrollieren. Dies stellte sich zwar als wesentlichs chwieriger herraus als Raidon es gedacht hatte, aber dennoch konnte er auch dies schaffen. Raidon hatte immerhin die Schriftrolle von seinem Großvater Sasuke Uchiha, in welcher stand wie er es angehen musste. Zuerst musste er sich die Drogen ergattern, welche sich Seishingan nennen. Mit diesen Drogen kann Raidond as Juin leichter unter Kontrolle bringen und die 2. Stufe erreichen. 2 Jahre hartes Training hatte Raidon gebraucht, um das Juin zu kontrollieren und damit einige Jutsus zu entwickeln. Der junge Uchiha war also schon 22 Jahre alt und kehrte gemütlich nach Iwagakure zurück, welches beinahe in Chaos ausbrach...Das Dorf war schwer angeschlagen, weil der Tsuschikage eine schwere Herzkrankheit hatte. Es musste shcnell ein nachfolger gefunden werden, weshalb es eine Versammlung am Marktplatz gab. Der Tsuschikage hielt eine längere Rede, obwohl sein Leben jederzeit vorbei gehen würde. In dieser Rede war sein letzter Satz folgender: ,,Mein nachfolger ist ein talentierter Jounin...Sein Name lautet....Uchiha...Raidon.’’ Mit einem erstaunlichen Gesicht blickte Raidon zum Tsuschikagen und alle Einwohner des Dorfes schauten den neuen Tsuschikagen erwartungsvoll an. Raidon hat jetzt schon mit 23 Jahren sein Ziel erreicht? Die Dorfältesten führten den neuen Tsuschikagen Raidon Uchiha nach der Beerdigung in den Turm und weihten diesen ein. Raidon konnte es zwar kaum fassen, saß dafür aber mit einem breiten grinsen im Gesicht auf seinem "Thron". Nun konnte er sein wahres ziel weiterverfolgen...Die Welt von hass und Krieg zu befreien.
Die harten Arbeiten als Tsuschikage...Die entscheidende Wende und der Abschied aus Iwagakure?
Raidon war nun Tsuschikage. Er würde über Iwagakure nun regieren. Nur war es wirklich gut, wenn er dies machte? Diese Frage ist allerdings für ihn jetzt egal, denn Raidon würde nun so viel machen wie für ihn möglich war und er würde alle Fehler die er begangen hatte von nun an ausbügeln. Egal welche es waren. Unter Anderem wollte er dies erreichen mit einer neuen Organisation, welche den Frieden zwischen den Reichen wieder verbessern soll. Diese Organisation soll den anderen Reichen in kritischen Situationen helfen. Das Ziel ist, dass alle Reiche sich an dieser Organisation beteiligen und somit sie alle für den Frieden kämpfen. Jedoch sollte dies nicht all zu einfach werden. Schließlich war das Misstrauen der anderen Reiche extrem groß. Aber nicht nur die anderen Reiche machten Raidon Uchiha einen Strich durch die Rechnung. Auch sein eigenes Dorf Iwagakure, besser gesagt die ältesten aus Iwagakure stellten sich gegen diese Idee. Iwagakure ist kein beliebtes Dorf, weil diese viele der Shinobi Weltkriege anzettelten und dies mit hinterhältigen Tricks. Es war also ein verhasstes Land und Iwagakure war das verhasste Dorf. Zuvor konnte Raidon die snicht erahnen, weil es höchst geheime Informationen waren, welche nur Anbus und die Dorfältesten wussten. Raidon war wahrlich geschockt. Sein Dorf war es, welches den hass und Krieg vorran triebt und dies auch wieder vorhatte. 2 Jahre probierte Raidon diese hässliche Struktur zu verhindern und zu ändern, allerdings konnte sich der Tsuschikage nicht gegen die Dorfältesten und gegen die Anbu Einheit lehnen. Raidonw ar den Aufgaben nichtw irklich gewachsen. Grundlos kündigte der Tsuschikage seinen Bewohnern seinen Rücktritt an. Erklärt und erzählt hatte er seinem Volk nichts. Er lies einfach den nächsten Shinobi den Thron besetzen und vielleicht konnte dieser etwas ändern in iwagakure. Dieser Shinobi war kein anderer, als Shin, welcher damals mit Raidon and er Seite gekämpft hatte. Raidon begrüßte und beglückwünschte seinen Nachfolger und mit dem letzten Worten verabschiedete er sich... ,,Lebe wohl...mein Freund." Er legte seine Hand auf die Schultern von Shin und ging dann in sein Haus. Er packte eine Tasche zusammen und wollte in einem anderen Dorf weiterleben. in einem Dorf, wo er sein Ziel eventuell durchsetzen könnte. Dieses Dorf ist für Raidon Uchiha Sunagakure. Also verlies der ehemalige Kage sein Dorf und machte sich auf den Weg nach Sunagakure.
Der Anfang vom neuen Leben...Wie wird Sunagakure reagieren?
Der ehemalige Kage Raidon Uchiha betrat Sunagakure und stellte sich dem Kazekagen vor. Raidon durfte zwar in Sunagakure leben, allerdings vertraute ihm niemand. Etwas abseits lebte er also als ganz normaler Dorfbewohner, trainierte und probierte Aufmerksamkeit zu erregen. 2 Jahre lang lebte Raidon nun shcons ein Leben in Sunagakure friedlich, doch so sollte es auch anderen Leuten gehen. Er entschloss sich wieder zum Kazekagen zu gehen und dessen vertrauen zu erlangen. Raidon erzählte dem Kazekagens einen kompletten Plan und sein Ziel, welches er nur hier in Sunagakure erreichen kann. Mit einem entschlossenen Blick vom Kazekagen wurde der junge Uchiha zum Jonin ernannt und erledigt seither mit bravour Missionen für sein neues Dorf Sunagakure. Vielelicht schafft es ja dieser eine Mensch, ein komplettes Dorf vom Weltfrieden zu überzeugen, danach ein komplettes Land und zu guter letzt weitere Dörfer und Länder von seiner Idee zu überzeugen. Einfach wird dies nicht sein, allerdings hatte Raidon Uchiha schon viele schlimme Ereignisse bestanden...
Weiteres erfährt man dann im RPG. :)

Ein großer Teil wurde von jemanden aus einem anderen Forum kopiert daher:
Copyright by Urakata Ulquiorra Naruto Uzumaki Forum

Schreibprobe

Das Wetter in Sunagakure war wie immer sehr sonnig und warm. Die warmen Sonnenstrahlen erhitzten die Häuser und das komplette Dorf. Aus der Ferne konnte man nur eine anfangs dunkle Gestalt erkennen, welche auf die Stadtmauer zu ging. Nach einer kurzen Diskussion mit dem Wärter konnte diese Person das Dorf Sunagakure betreten. So sieht also das friedliche Dorf Sunagakure aus. Ich hatte allerdings auch nichts anderes erwartet. Bei der ungewohnte Hitze ging die Person weiter in das Dorf hinnein und ging zum Turm vom Kazekagen. Dort angekommen musste er den Wärtern einen Brief vorzeigen und konnte nun den Turm, sowie das Büro des Kazekagen betreten. Einen wunderschönen guten Morgen Herr Kazekage." Nach der kurzen Begrüßung und einer kleinen Unterhaltung durfte sich der junge Mann, welcher Raidon Uchiha heißt, in Sunagakure einleben. Raidon suchte sich also erstmals eine kleine Hütte, in welcher er leben konnte und machte es sich dort gemütlich. Sunagakure ist echt ein tolles Dorf, hier kann ich mein Ziel weiterverfolgen. Mit einem schnellen Shunshin no Jutsu erschien der Uchiha vor dem Markt von Sunagakure und konnte erstmals einkaufen. Am Abend lies er noch kurz ein Buch und schlief dann beruighend ein.

.::Stats::.

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Genjutsu : 7
Taijutsu : 4


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Beitragvon Toshiro Rengoku » So 3. Mai 2009, 10:06

Also ich hier mal was aussetzen:

Sasukes Juin... ok (heißt nicht das das passt ^^)
Sharingan bis auf welche Stufe?

Dann noch was: Der Uchiha Clan ist hier schon halbwegs wieder aufgebaut, also nix da.

Ausserdem ist das Himmelsjuin UND das Sharingan doch ziemlich derb.

Ausserdem lese ich 4 Stärken, und nur 2 Schwächen. Bitte ausgleichen

Nebenbei gibt es hier kein Tsuschigakure, auch kein Tsukigakure --> Nix da mit ehemaliger Kage, und auch keine 44 Punkte.

mfg
Tsuki
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

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Kishiro
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Beitragvon Kishiro » So 3. Mai 2009, 10:49

Tsuki Shimizu hat geschrieben:
Sasukes Juin... ok (heißt nicht das das passt ^^)
.....
.....
Nebenbei gibt es hier kein Tsuschigakure, auch kein Tsukigakure --> Nix da mit ehemaliger Kage, und auch keine 44 Punkte.


Schon (fast) alles richtig gesagt Tsuki. Außerdem ist ja nirgends die Rede davon, dass man das Juin weitervererben kann. Es ist ja kein KG, also nehme ich mal an, dass das nicht vererb bar ist. Außerdem ist es wie Tsuki schon sagte zusammen mit dem Sharingan, und dem ehem. Kagenposten doch schon ziemlich Imba. Also das solltest du ändern. S-Rang kein Problem nur eben nicht ehem. Tsushikage. (Vielleicht Anbu-Cap. oder so.)

PS. @ Tsuki: Der Tsushikage ist der Kage von Iwagakure (nicht Tsukigakure ;))

Raidon Uchiha
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Beitragvon Raidon Uchiha » So 3. Mai 2009, 13:21

Also das verstehe ich jetzt nicht ganz... Der Tsuschikage ist der Kage aus Iwagakure, welches hier nicht aufgelistet ist. Es gibt hier mehrere Leute, die ehemals aus Iwagakure kommen, daher kann ich doch auch ehemaliger Tsuschikage sein. Oo

Dann zum Juin:

Das Juin verbindet sich mit den DNS/ mit der DNA des Trägers, weshalb dieses ja auch weiterverbt werden kann. Die DNA ist ja auf den Chromosonen des Menschens und daher ist es auch vererbbar, genauso wie das ähnliche Aussehen zu den Eltern.

Zum Sharingan:
Er würde das 3-fache Sharingan haben, denn ich habe extra nicht das Mangekyou Sharingan genommen, um etwas fair zu bleiben. :)


Stärken und Schwächen werden soeben ausgeglichen. :)

lg Uchiha Raidon


EDIT:

Raidon würde auch in einem Dorf leben als jonin, damit dieses Unterstützung kriegt.
Am besten ein bisher schwaches Dorf, welches dann einen Jonin auf Kage Level hat. :)
Aber möglichst nicht Konoha xp


EDIT 2:

Stärken und Schwächen sind ausgeglichen. :)

Kishiro
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Kishiro » So 3. Mai 2009, 13:36

1. Juin: Gut, hast recht kann vererbt werden.
2. Sharingan: Gut, denn Mangekyou Sharingan wird hier auch nicht angenommen.
3. Iwagakure: Auch wahr, aber wenn du dir das mal ansiehst. Ich nehme jetzt mal mich als Beispiel. Ich komme aus dem Land der Erde, und hätte den Rang Jo-nin gehabt. Womöglich Anbu, und jetzt sieh dir mal dich an. Sharingan mit 3 Tomoe, Himmelsjuin und dann noch den Rang Kage? Nein. Es spricht ja nichts dagegen, dass du aus Iwagakure kommst, aber dann noch Tsushikage. Vor allen Dingen, warum solltest du dann Abtrünnig werden. Das ergibt doch keinen Sinn.

Raidon Uchiha
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Beitragvon Raidon Uchiha » So 3. Mai 2009, 13:43

Himmelsjuin hab eichs elber schon ziemlich eingeschränkt, wie ich finde.
Im Manga wurde gesagt, dass man shcon in der 1. Phase des Juins das 10fache an Kraft dazubekommt. Ich habe es in meiner Jutsuliste so geschrieben, dass es nur verdoppelt wird und in der 2. Phase man einen speziellen Effekt dazu bekommt (himmelsjuin jetzt flügel, sowie mehr chakra).

Stats würde ich dann eventuell paar weniger nehmen. Ich würde 2 Statpunkte wegnehmen, also davon Anbu Captain level. Jutsus würde ich dann aber gerne die eines Kagen nehmen, wenn es recht ist.

Das mit dem wechsel von kage zu Nukenin:
Solange ich dies noch ausführlich in der Story erkläre, ist es doch gut, oder nicht?
Ich habe da shcon eine Vorstellung, dafür müssen wir das ganze aber mit den Fähigkeiten, Juin etc. klären, dmait ich diese Idee komplett umwandeln kann.:)

lg Raidon

ps: Mein Angebot ein anderes Dorf zu unterstützen und dort als Jonin zu arbeiten (mit Kage Level) steht immernoch offen. :)

Kishiro
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Beitragvon Kishiro » So 3. Mai 2009, 13:50

Naja. Das mit dem Jonin im anderen Dorf kannst du machen wie du willst, aber das mti den Jutsus müssten wir mit dem Experten dafür besprechen. Tsuki. Ich persönlich habe ncihts dagegen, wenn die story einiges hergibt. Also wenn du es ordentlich beschreibst hab ich ncihts dagegen, udn die Statpunkte müssten eben raus. Mal sehen was die anderen sagen, also meinetwegen wärs dann ok.

Raidon Uchiha
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Beitragvon Raidon Uchiha » So 3. Mai 2009, 13:53

2 Statspunkte wurden soeben entfernt. :)

Das mit dem Dorf unterstützen war jetzt eine Idee von mir, damit diese auch einen weiteren starken Shinobi kriegen, welcher den nukenin ordentlich einheitzen wird. xp
Wir haben ja, wie ichs ehe viele starke Nukenin hier, deshalb der Vorschlag. :)

Gut dann warten wir auf die Antwort von Tsuki xp

lg Uchiha Raidon

Kishiro
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Beitragvon Kishiro » So 3. Mai 2009, 14:02

Hm dann schlage ich dir Kumo vor, wenn du gegen die anderen Dörfer kämpfen und mit andern Nukes kämpfen willst, oder du gehst in eines der anderen, wenn du gegen die anderen Nukes kämpfen willst.

Statpunkte schon besser.

Wenn du zu einem Dorf gegangen bist, solltest du das zum Rang hinzufügen, also z.B. Suna-Jonin (ehem. Tsushikage). Und du hast recht, wir haben teilweise schon mehr nukenins als in manchem Dorf überhaupt Ninjas. :P

Ja dann warten wir mal. :)

PS. Bin gespannt auf die story.

Raidon Uchiha
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Beitragvon Raidon Uchiha » So 3. Mai 2009, 14:18

Habe jetzt Rang Jonin (ehemaliger Tsuschikage) und im Dorf Sunagakure, weil diese sehr unterbesetzt aussehen. Zumindestens was die höheren Ränge angeht. :)

Mit der Story werde ich anfangen, sofern ein weiterer Mod was zu den Fähigkeiten gesagt hat und so. :)

lg Uchiha Raidon

Raidon Uchiha
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Beitragvon Raidon Uchiha » So 3. Mai 2009, 22:01

Entschuldigt mich bitte für den Doppelpost, allerdings ist meine Story jetzt fertig und kann angeschaut werden. Habe den ganzen tag dran gesessen, weshalb die Schreibprobe morgen editiert wird. :)

lg Uchiha Raidon

EDIT: Entschuldigt bitte, dass die Story am Ende nicht mehr so kreativ und lang ist.. :(

Kishiro
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Beitragvon Kishiro » Mo 4. Mai 2009, 20:50

Hm. Ich habe nichts auszusetzten. Den Rücktritt gut begündet. Von mir:

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Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 5. Mai 2009, 16:58

Wie schon gesagt passt mir das Sharingan ZUSAMMEN mit dem Juin nicht. Eines von beiden, ok, beide nicht.

Dann zur Schriftrolle von Sasuke: Welche Jutsus stehen da drinnen?
Weil die ganzen Chidori-Variationen kennt hier im Forum keiner der Charas. Chidori selbst, kennt nur einer (Nuke), und es sollten halt nicht soviele werden.

Die Story les ich später, wenn ich mehr Zeit hab.
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

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Beitragvon Raidon Uchiha » Di 5. Mai 2009, 17:04

Wieso passen Sharingan und Juin nicht? Sharingan ist das Kekkai Genkai und das Juin habe ich schon abgeschwächt. Das kann man hier in der Beschreibung sehen und in der Jutsuliste auch. Außerdem wurde das mit dem juin in der Story erklärt, wie das ganze zustande kam und so. Wenn das Juin also rausgeht, dann ist vieles der Story unbrauchbar...

zu Sasukes Schriftrolle:
Die speziellen jutsus von Sasuke selber sind nicht drinne. Jutsus wie Katon: Gouryuuka und Chidori sind aber drinne, was man auch in meiner Jutsuliste sehen kann. Kirin und auch die Chidori variationen sind nicht drinne. :)

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Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 5. Mai 2009, 17:09

Gut die Schriftrolle passt dann so, aber wie schon gesagt Sharingan + Juin ist doch etwas derb. Wenn du nur die 1. Form v. Sasukes Juin hast, dann lass ich mir das noch gerne einreden.
Denn die 2. Form ist schon etwas... heftig, in Kombination mit dem Sharingan.
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