[Suna][Anbu] Urunai Sajin

Junshou Sajin
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[Suna][Anbu] Urunai Sajin

Beitragvon Junshou Sajin » Fr 1. Mai 2009, 18:11

.::Allgemeines::.

Vorname: Sajin
Nachname: Urunai
Alter: 19
Geschlecht: Männlich
Geburtsort:Sunagakure
Wohnort: Sunagakure
Rang: Anbu
Clan:Urunai Clan
Aussehen: http://images.foren-city.de/images/avatars/177775/121061073049bd4922c913c.jpg


.::Charakter::.

Charaktereigenschaften: Sajin ist ein sehr netter Kerl, immer da wenn man ihn braucht. Er sieht das Leben immer von der positiven Seite. Wenn es um Streitereien geht dann wirkt Sajin sehr abweisend darauf und versucht diesem so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen. Im falle eines Kampfes ist Sajin dann allerdings sehr Ehrgeizig und geht bis zum äußersten trotz seins Humors und seiner tollpatischigkeit. Er kann allerdings auch sehr ernst sein und über ernste Themen reden wenn man ihn vorher etwas davon sagt. Durch seine schwerelose Kindheit ist Sajin praktisch immer noch in seiner heilen Welt in der er nie auch nur daran denken würde das er oder einer seiner Geliebten/Verwandten stirbt.

Vorlieben: Unter Gesellschaft fühlt er sich richtig wohl, sowie mit Freunden Witze zu reißen und in einem Gasthaus einfach mal mit fremden Leuten zu reden. Da er nicht schüchtern ist redet er viel mit fremden Leuten und sucht mit ihnen Kontakt. Er ist nicht der ruhige Typ sondern eher der Entertainer jeder Gruppe. Sein Hauptaugenmerk in seiner Freizeit liegt darin die Kampfkunst des Clans zu perfektionieren nur um zu sein wie seine Vorbilder denn diese spielen eine große Rolle in seinem leben, weil ihm die Geschichte seines Clans sehr wichtig ist.

Abneigungen:Er hast verschlossene Leute die nur die Stimmung ruinieren und dann auch noch auf Streitereien aus sind. Solche Leute hindern ihn daran seinen Vorlieben nach zu gehen oder einfach nur seine immerwährende Freude am Leben bei zu behalten. Zu dem kommt das er Leute haßt die ihn abweisen da sie meinen etwas Besseres zu sein oder einfach nur weil sie gerade schlechte Laune haben. Seine weiteren Abneigungen sind es das wenn er unfreiwillig in einen Kampf verwickelt wird oder er zu etwas gezwungen wird.

Besonderheiten: Keine



.::Fähigkeiten::.

Chakranatur: Doton
Stärken: Zu seinen Stärken zählt unter anderem sein Tai jutsu, sein Vater lehrte ihm schon in jungen Jahren die Kampfkünste des Clans zu beherrschen wodurch er schon ein starkes Interesse in seinen Clan hatte. In seiner Genin Zeit bemerkte er dann das er Doton jutsus anwenden konnte. Die Kombination aus dem Clan-Taijutsu und den Doton Jutsus bildeten eine nahezu Ideale Einheit für den Nahkampf. Er verwendet eher kleinere Waffen welche perfekt sind um unbemerkt einsetzbar zu sein und dem Gegner Schaden zufügen ohne das er weiß was geschieht.

Schwächen:Da er sich so stark auf sein Tai- und sein Nin-jutsu konzentrierte, fehlte ihm der Anschluss in Genjutsu, er konnte sie weder auflösen noch konnte er sie verwenden. Dazu kommt das er nicht nur eine Schwäche gegen Gen-jutsus hat sondern auch seine lockere Art läßt ihn nicht selten in Schwierigkeiten kommen da er nie auf einen Kampf gefaßt ist. Das führt oft zu verspäteten Waffen ziehen oder reagieren auf Aktionen des Gegenüber. Seine Neugier wird von anderen oft als Aufdringlich empfunden und deshalb kommt es auch oft zu aggressiven Antworten.

Ausrüstung:
2 Wakazashi
5Siegelbomben
10Kunais
30 Shuriken


.::Biographie::.

Familie:
Mutter:Urunai Mizuka
Vater: Urunai Yamasan
Geschwister: Keine
Wichtige Daten:
7Jahre - eintritt in die Akademie
12Jahre – eintritt in den Rang des Genins
15Jahre – eintritt in den Rang des Chuunins
16Jahre - eintritt in den Rang des Anbu-Lehrling
18Jahre - eintritt in den Rang des Anbu
Ziel: Der stärkste aller Seidenweber bleiben.
Story:

Die Geburt
Es war ein sonniger Tag als Yamasan im Krankenhaus neben seiner Frau stand. Sie schrie vor Schmerzen da sie in den Wehen lag. Der Arzt stand vor ihr und sagte in regelmäßigen Abständen: „Pressen!“ Sie presste und presste, doch es geschah einfach nichts. „Bereit machen für einen Kaiserschnitt, Schwester Skalpell!“ Yamasan sah seiner Frau in die Augen als man ihr eine kleine Maske aufsetzte durch welche die Nakos anfängt zu wirken. Leise hörte sie noch die Worte ihres Mannes welche ihr sagten: „Du schaffst das schon!“ Als sie erwachte sah sie nach kurzer Orientierung den Rücken ihres Mannes. Sie gab ein leises Stöhnen von sich weshalb sich Yamasan sofort umdrehte und nach ihr sah. Mizuka erblickte nun zum ersten Mal ihr Kind, es war ein unbeschreiblich schöner Moment für sie. Das war die Geburt einer neuen Generation. Doch noch wußten die beiden nicht was einmal aus ihrem Sohn werden würde. Wenn Mizuka dem kleinen Fratz ins Gesicht sah waren alle Sorgen wie weggeblasen.
Die Kindheit
Die Kindheit verlief wie bei vielen sehr Sorgenfrei da sich Sajins Eltern nie stritten und auch mit ihm super klar kamen. Sajin sah seinem Vater oft beim Training zu und äffte ihn nach. Yamasan bemerkte es und dachte sich das es vielleicht etwas für seinen Sohn wäre weshalb er ihn bei der Ninja-Akadamie anmeldete. Früh zeigte er seinem Sohn die Grundlagen welcher sich nach dem für nichts anderes mehr interessierte. In dem Alter wo andere kleine Kinder noch den Schmetterlingen nach liefen wußte Sajin schon das er ein Shinobi werden wollte. Sajin redete nur noch über sein Training und was die Zukunft wohl noch für ihn bringen würde, ob er wohl Anbu werden würde?? Oder vielleicht doch ein Jounin? Man wußte es nicht doch ihm war klar, dass er es bald wissen würde. Seine so sorglose Kindheit verdankte er, dass sich sein Charakter so bildete wie er nun war. Yamasan wollte ihn nun schon im Vornherein einige Grundjutsus beibringen doch war dies nicht ganz so erfolgreich wie er es wollte denn es war noch etwas zu früh, jetzt hieß es nur noch warten.
Die Akademie-Zeit
Der Tag an dem Sajin nun in die Akademie eingeführt wurde war der mit Abstand glücklichste seines bisherigen Lebens. Nichts freute ihn mehr als endlich ein Ninja zu werden und dabei auch neue Leute kennen zu lernen. Mit seinem Lehrer hatte Sajin auch nie ein Problem auch wenn er nicht das Vorbild darstellte das Sajin eigentlich haben sollte, denn den Platz übernahm noch immer dessen Vater. In seiner Klasse hatte er nie Probleme, alle mochten ihn auch wenn er nicht mal die hälfte von ihnen leiden konnte. Denn auch wenn man Leute nicht mochte so war es nie Falsch sich mit ihnen an zu freunden. Es kam oft in der Klasse zu Streitereien doch konnte sich Sajin daran erfreuen nie mit hinein gezogen zu werden. Mit den Jutsus, die sie lernten, hatte Sajin weniger Schwierigkeiten denn seine Auffassungsgabe war bemerkenswert und innerhalb des Unterrichts lies er sich auch nie ablenken da er immer so werden wollte wie sein Vater. Auch war er sich allerdings noch nicht bewußt das, dass Ninja dasein etwas damit zu tun hatte anderen Leuten das Leben zu nehmen, er dachte sich nie etwas dabei denn welches Kind wollte schon jemanden töten? Da er erst 7 Jahre alt war, war er damit auch einer der Jüngsten seiner Klasse. Trotz alledem war er immer sehr beliebt bei seinen Klassenkameraden und war immer einer der Ersten die versucht wurden auf eine gewisse Seite gezogen zu werden bei Streitigkeiten. Schnell vergingen die Jahre und schon bald sollte er darauf geprüft werden ob er das Zeug zu einem Genin hatte, worauf er mit Glanz und Gloria bestand.

Die Geenin-Zeit
Das Glück lies Sajin wohl keine Ruhe als er erfuhr das er nun ein Genin ist. Nach und nach machte er sich nun seinen Weg als Shinobi klar. Es kam zu seiner ersten Mission bei der es darum ging das der Großvater eines jungen Mannes verschwunden war. Auch wenn sich Sajin das ganze etwas anders vorstellte so wollte er trotzdem unter gar keinen Umständen versagen. Sein Vater erklärte ihm oft das es bei Missionen nicht um den eigenen Spaß sondern um das Wohl der Allgemeinheit geht, woran sich Sajin immer erinnerte. Es war ein komisches Gefühl nach einem alten Mann zu suchen denn immerhin war er ein Ninja geworden um wie sein Vater das Böse zu bekämpfen und zu lernen wie man richtig kämpft. Viele sahen es als alltäglich an ein Ninja zu sein doch nicht Sajin, er war jeden Tag aufs neue froh darüber ein Genin zu sein denn für ihn gab es nichts Schöneres als nach und nach in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Die Mission wurde leider von einem seiner Teamkollegen erledigt und nicht von ihm aber bei einer solchen Mission ging es wohl eher um Glück als um praktisches können denn in dieser Hinsicht konnten die anderen Teamkameraden einpacken, Sajin war der mit Abstand talentierteste Genin seines Teams. Sein Training war sehr effektiv und anstrengend doch wußte Sajin das sich die Anstrengung irgendwann einmal bezahlt machen würde. Sein Vater lehrte ihm jeden Tag aufs neue die Grundsätze nach denen der Urunai-Clan lebte obwohl er wußte das Sajin sie schon auswendig wußte nachdem er sie ihm das erste mal erklärte. Oft dachte sich Sajin das er wohl lieber einer der Yama geworden wäre doch mußte er sich eher darauf konzentrieren mit der Situation in der er sich befand glücklich zu sein. Nicht jeder war ein stolzes Mitglied des Urunai-Clans weshalb Sajin umso glücklicher war ein Mitglied zu sein. Lange erklärte sein Vater ihm wie man sich in einem Kampf verhalten muß und was man einem Kampf am besten aus dem weg geht denn nicht immer ist ein Kampf die beste Lösung. Und schon bald merkte der Junge das er Doton Jutsus anwenden konnte. Noch wußte er zwar nicht wie Doton Jutsus strategisch anwendbar sind doch war er trotzdem Froh nun zu wissen mit welcher Art von Jutsus er sich in Zukunft beschäftigen wird.

Die Chuunin-Prüfung
Es war nun Zeit für die Chuunin Prüfung, Sajin wahr sehr aufgeregt und sprach viele fremde Shinobis an welche aggressiv oder abweisend auf ihn reagierten. Er verstand nicht was mit diesen Shinobis los war denn immerhin war er nett und zuvor kommend aber man mußte ja nicht mit jedem an gefreundet sein es reichte doch wenn man sich gegenseitig einfach nur in Ruhe läßt. Seine kurze mentale Vorbereitung wurde nun von den Prüfern unterbrochen. Leicht verzweifelt darüber das er sich nicht richtig vorbereiten konnte wurde ihm nun der Schriftliche Teil eine kleine Qual. Er wußte nicht so viele Antworten weshalb er etwas panisch versuchte irgendwas hin zu schreiben auch wenn er wußte das es Falsch war, so hatte er doch einen Versuch gewagt. Nach der Schriftlichen Prüfung war nun schon über die hälfte der Teams wegen Schummeln disqualifiziert. Sajin hatte das Glück das seine Teamkameraden alles wußten und sie somit auch nicht Schummeln mußten doch zweifelte er daran, dass er diese Prüfung bestand. The Show must go on! Das war das Motto nach dem er nun der Prüfung gegenüber stand denn nun war es Zeit für seinen Kampf in der Arena, sein Gegner war ein sehr großer und stark gebauter Shinobi welcher vermutlich nicht sehr schnell war. Das Stadium war eher schlicht gehalten, er sah es als nichts Besonderes und machte sich deshalb wenig Sorgen über etwaige Fallen. Auch war der Druck groß der durch die Familie auf ihm lastete da man von einem Urunai eine gute Leistung erwartete und sein Vater war auch da um zu zusehen was sein Sohn so alles von seinem Sensei und von ihm gelernt hatte, immerhin hatte Yamasan verlangt das Sajin das ganze Training von ihm vergas da man so unterbewußt das Training wieder ab rief und so schneller mit dem antrainierten reagieren konnte. Nach kurzer Überlegung und einer kurzen strategischen Planung war der Kampf ziemlich schnell Gewonnen, doch da die Arena nach dem Kampf zu zerstört war mußten die Kämpfe außerhalb der Arena Fortgefahren werden. Sajin war mit seiner Leistung sehr zufrieden, auch wenn er einiges einstecken mußte, hoffte er das sein Vater das selbe dachte denn es war ihm nichts wichtiger als die Meinung seines Vaters, selbst wenn er nicht Chuunin werden würde, so würde es ihm reichen wenn sein Vater ihm sagen würde das er mit seiner Leistung zufrieden war. Nun er würde es erst nach der Prüfung erfahren also sollte er sich nun noch seine letzten Reserven rauskitzeln um den 3ten und letzten Teil der Prüfung zu bestehen. Sie mußten in einem Wald 2 Schriftrollen finden und diese zum Ziel bringen. Hier war Teamwork und Hinterlistigkeit gefragt, Sajin war zwar kein Schlitzohr doch er wußte es einen guten Plan zu entwerfen. Weder hatte er vor hier zu versagen noch wollte er es aufs Spiel setzen Chuunin zu werden also war er das erste Mal in seinem Leben unfair und baute viele kleine Fallen die den anderen viel Zeit raubten. Nachdem sie ihre beiden Schriftrollen hatten bildete Sajin die Nachhut und achtete darauf das niemand Angreifen würde und sich die Schriftrollen aneignete.

Die Chuunin-Zeit
Als man ihm sagte das er bestanden hatte konnte er es nicht richtig glauben. Nicht das es ihn wunderte es war eher so das er es einfach nicht glauben konnte, wie wenn man jemandem erzählen würde das Mäuse fliegen können. Als er nun als Chuunin zuhause ankam lobte sein Vater ihn und ging mit ihm Ramen essen. Sajin konnte gar nicht glücklicher sein, endlich Chuunin und das noch ohne die Ehre oder seinen Stolz zu verlieren. Sämtliche Wunden die er sich in der Prüfung zu zog waren durch die Gerinnung schon zu einer Kruste geworden und schmerzten schon gar nicht mehr. Tage vergingen und sein Training wurde immer anstrengender, die Beziehung zu seinen Eltern änderte sich kaum in den Tagen auch wenn er kaum mehr Kontakt zu ihnen hatte da er nun seinem eigenen Training nach ging da sein Vater meinte ihm nichts mehr beibringen zu können. Hitzige Diskussionen kamen in seinen Heim zu Stande darüber das Sajin wieder mehr Zeit zu hause verbringen solle doch für Yamasan und Sajin war klar das der Weg eines Seidenwebers nicht zu Hause sondern im Kampf zu finden war und so stand fest das Sajin schon früh das Elternhaus verlies und sich von seinen Eltern ein eigenes finanzieren lies wodurch er ein Haus nahe dem See hatte wo er bevorzugt Trainierte. Wochen vergingen als Sajin auch schon mehrere Jutsus konnte und nun auf der suche nach einem Sensei war, doch war die Suche nicht gerade erfolgreich da nicht viele Jounins einen neugierigen und aufdringlichen Schüler wollten. Doch gab Sajin nicht auf irgendwo mußte er doch jemand finden der ihn wollte. Als er anschließend bemerkte das er sein Training seit der Suche aus den Augen verlor versuchte er dies wieder nach zu holen doch die ersten folgen waren Muskelkater und einige Krämpfe da er sich nicht mehr wirklich gewohnt war zu Kämpfen und zu trainieren. Die Tage seines Trainings verbrachte er wieder zu Hause bei seinen Eltern da er sein Training mit seinem Vater weiter machen wollte. Wenn er wieder bei Kräften war wollte er wieder gehen doch wollte seine Mutter nach wie vor das er bleibt und so mußte er sich wieder einen ganzen Tag lang durch eine Diskussion zwängen um zu seinem Haus am See zurück zu kommen. Yamasan und Sajin waren nach einigen Stunden massiven einreden auf die Mutter in der Lage Sajin wieder ziehen zu lassen. Noch war Sajin alleine zu Hause weder Freunde noch Familie, Freunde fanden sich bestimmt schnell da er ja nicht unbedingt schüchtern war doch wollte er sich nun vorerst auf die Suche nach einem Sensei konzentrieren und nicht voreilig Freundschaften schließen die auf die Dauer sowieso wieder einkippen würden. Doch diesmal wollte er sich auch auf sein Training weiter konzentrieren damit nicht wieder dasselbe geschah wie beim letzten Mal und er sich dann wieder einen ganzen Tag vollabern lassen mußte nur um wieder in sein Haus am See zu dürfen.
Die Anbu-Lehrlingszeit
Sajin stand direkt am Ufer des Sees als er wieder bei seinem Training saß und an seine Zukunft als Shinobi dachte. Er wollte unbedingt der beste seines Clans werden weshalb Jounin gar nicht in frage käme er mußte etwas werden das mehr wert war als ein Jounin, ein Anbu! Er meldete sich beim Kazekagen das er gerne Anbu werden will was der Kazekage berücksichtigte und sich merkte. Dann ein Monat später wurde Sajin als Anbu-Lehrling aufgenommen, in einer Zeit in der mehr Anbu starben als in den vergangenen Jahren. Die Kriminalität im Dorf stieg rasant an doch Sajin machte keine Pausen und konnte einen nach dem anderen gefangen nehmen und hin richten, genau so wie es ihm aufgetragen wurde damit die anderen Anbu keine Zeit verschwenden mußten. Es dauerte nicht lange bis der Kazekage Sajin zu einem Oi-nin beförderte da er mit seinen Leistungen mehr als zufrieden war.

Die Oi-nin-Zeit
Sajin war froh endlich einen Rang zu haben der es Wert war sich den besten seiner Familie nennen zu können, egal ob der Nachwuchs stärker wurde als er oder nicht. Das erste was Sajin nun tat war nach Konoha zu reisen da eine bekannte von ihm eine schwere Krankheit erlitt welche nur durch ein Kraut aus Konoha geheilt werden konnte. Mitten auf dem Weg wurde er auf einmal von einem Räuber attackiert welcher anscheinend nicht wußte das es sich bei Sajin um einen Oi-nin handelte. Zu Sajins erstaunen war der Räuber ziemlich leichtfertig, immerhin startete er sofort einen frontalen angriff. Sajin formte Fingerzeichen „Deido Suihou no Jutsu“. Aus Sajins Hand spritzte eine große Menge Schlamm welche sich um den Gegner wölbte und diesen in einer Kugel einschloß. Es war erstaunlich wie leicht dieser Gegner zu besiegen war, nicht mal ein Bunshin wurde von ihm verwendet .Wobei Sajin ja auch gar nicht wußte ob der Räuber überhaupt ein Shinobi war. Also machte er sich weiter auf den Weg nach Konoha um das Kraut zu holen und wieder zurück nach Suna zu laufen. Zu seinem bedauern war er zu spät und wünschte sich er hätte diesen Räuber nicht getötet sondern ihn noch richtig gefoltert, obwohl es gar nicht Sajins Art war so etwas zu denken. Nun wollte er nur noch mehr seine Geschwindigkeit trainieren damit so etwas nie wieder vorkommt. Der seelische Schaden den Sajin davon nahm war ziemlich groß weshalb er auch einige Monate brauchte um darüber hinweg zu kommen doch blieb dies immer in seinem Kopf und würde von dort auch nie verschwinden. Als man Sajin nun nach 1 Jahr anbot ein Anbu-Squad zu werden lehnte er ab da er nicht darauf verzichten wollte in die anderen Dörfer gehen zu können ohne gleich als Missing-nin betrachtet zu werden und dort gefangen oder gar getötet werden.


Schreibprobe

Langsam betrat Sajin das Restaurant. Viel hatte er noch nicht darüber gehört doch wenn Yamahri schon hineinging durfte es wohl nicht all zu schlecht sein. Sein Blick schweifte über den Raum in dem sie sich befanden, zu seiner Verwunderung sah es sehr seriös aus. Die Tische waren aus einem dunklen schönen Holz welches farblich mit der restlichen Ausstatung harmonierte. Als aufeinmal ein kleiner Mann auf sie zu tippelte wurde Sajin aus seinen Gedanken unterbrochen und wieder von seinen Tagträumen zurück ins Restaurant befördert. "Willkommen die Herren, ich freue mich dass Sie sich für den Atake Grill entschieden haben, die Adresse für alles Heiße und Schmackhafte. Bitte, bitte, setzen sie sich doch, dort hinten haben wir noch freie Plätze für Sie, ich werde gleich zu ihnen kommen." Mit zittriger Hand deutete er in den hinteren Teil des Lokals. *Ich frag mich warum der wohl so zitter* Sajin hob eine Augenbraue an als er kurz darüber nachdachte, kurzer Hand hörte er eine Frauenstimme welche mit dem kleinen Mann rum zu schreien schien. Inabi! Komm sofort hier her und hilf mir beim Gericht für
Tisch sieben, du fauler Hund! Sajin zuckte etwas zusammen als er den schrei vernahm. Ungewöhnlicher weiße stand an keinem Tisch ein Sessel sondern nur kleine Bänke. Ohne nach zu denken plazierte sich Sajin einfach gegenüber von Yamahri und sah ihn an.
"Sag mal Sajin, wie oft betest du? Betest du überhaupt?" Rasch wollte Sajin antworten doch hob Yamahri den Arm um zu deuten das er wohl nicht reden sollte. Keine Ahnung warum, blieb Sajin einfach still und wartete auf ein Zeichen von Yamahri wieder reden zu dürfen doch dann kam der kleine Wirt. "Nun die Herren, was darf es denn heute sein? Wir haben eine herrliche Rinderplatte, ganz frisch aus dem Umland. Hier geschlachtet. Wunderbar zart, glauben sie mir." Yamahri lächelte nur, strich sich eine Strähne hinter das Ohr und kratzte sich kurz am Kinn."Gut, dann nehmen wir das bitte und dazu zwei Wasser. Aber bitte kaltes Wasser. " Sajin war es egal was es zu essen gab er wollte nur etwas das seinen Magen füllte. Als Yamahri
nun nickte um seine Antwort zu hören reagierte Sajin nicht sofort.
"Nun ich bete zwar nicht öfter am Tag aber immerhin einmal in der Früh wenn ich aufstehe". Kurz dachte er darüber nach ob es nicht falsch war so zu Antworten doch war es nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Nun kam auch schon wieder der kleine Mann her mit einer großen Platte voll von Rindfleisch "Lassen sie es sich schmecken die Herren" sagte der Wirt bevor er mit schnellem getappse wieder verschwand. Merkwürdig fand Sajin das der Wirt nie länger als ein paar Sekunden blieb sondern gleich wieder verschwand obwohl keine andere Kundschaft da war. "Sag mir mal Sajin, was bedeutet dir der Clan? Und bitte, sei ehrlich zu mir. Zumindest das sollte ich verlangen können, oder? Und keine Lobreden, dass was dir im Herzen steckt." mit diesen Worten riss es Sajin wieder aus den Gedanken. Kurz musste er nachdenken um die Frage nochmal im Kopf ab zu spielen um sich sicher zu sein. "Nun der Clan bedeutet
mir wohl nicht so viel wie das erreichen meiner Ziele, doch wird mir der Clan immer der wichtigste teil meines Lebens bleiben." sagte er während er sich wunderte wie schnell Yamahri das Glas kippte. Er griff nun selber zu seinem Glas und versuchte das zischen des Fleisches zu überhören um so bessere Konzentration zu haben für Yamahri's Stimme zu haben.

.::Stats::.

Chakra : 5
Stärke : 4
Geschwindigkeit : 8
Intelligenz : 5
Ausdauer : 6
Ninjutsu : 5
Genjutsu : 1
Taijutsu : 5


Regeln gelesen? : Nein *hust* wer liest die schon?

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Genjutsu: 0
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Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 1. Mai 2009, 20:20

als erstes bitte ich dich die schablone zu benutzen,dann sehen wir weiter 2 oinin gibts nur in kiri überall anders wären das anbu also bitte ändern.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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Junshou Sajin
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Beitragvon Junshou Sajin » Fr 1. Mai 2009, 20:54

Ryuuzaki Yagami hat geschrieben:als erstes bitte ich dich die schablone zu benutzen,dann sehen wir weiter 2 oinin gibts nur in kiri überall anders wären das anbu also bitte ändern.


Und auch hier alles abgeändert =)

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Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 1. Mai 2009, 21:07

dein ziel wenn du eins hast einfügen und dann warte ich nocht noch auf die story

edit: ich bitte dich die regeln zu lesen und das richtige bei der regelfrage hinzuschreiben,ich glaub dir zwar aber das muss sein^^
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Beitragvon Junshou Sajin » Fr 1. Mai 2009, 21:11

Ryuuzaki Yagami hat geschrieben:dein ziel wenn du eins hast einfügen und dann warte ich nocht noch auf die story


Dacht ich mirs doch das die Scroll-leiste bisschen kurz is für so ne Bewerbung xD

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Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 1. Mai 2009, 21:51

angenommen
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Smoker
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Beitragvon Smoker » Fr 1. Mai 2009, 23:46

ich nehme hier allgemein keinen anbu oder ähnliches an, der irgendein wert auf 0 hat, denn gewisse grundkenntnisse sind immer da...
also bitte die stats etwas ändern ;)

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Beitragvon Junshou Sajin » Sa 2. Mai 2009, 11:00

Aoki Musak hat geschrieben:ich nehme hier allgemein keinen anbu oder ähnliches an, der irgendein wert auf 0 hat, denn gewisse grundkenntnisse sind immer da...
also bitte die stats etwas ändern ;)


Na wenns den sein muss ^^
Abgeändert =)

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Beitragvon Smoker » Sa 2. Mai 2009, 11:06

angenommen


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