Vorname: Kohomaru
Nachname: Fermon
Alter: Fermon
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Tsukigakure
Wohnort: Kirigakure
Rang: Nukenin [Anbu Squad niveau]
Clan: Fermon
Aussehen:
.::Charakter::.
Charaktereigenschaften:
Er ist eine sehr stille Person, und hüllt sich gut und gerne oft in schweigen. Er verliert nie ein wort zuviel oder zuwenig. Doch dennoch verbirgt sich unter dem so kalten Blick und der so harten schlae der weiche kern. Wenn jemand Probleme hatt ist er sofort zu stelle und versucht mit aller Kraft zu helfen.
Vorlieben:
[font=Tahoma,Helvetica]-Ruhe
-Freundliche Gesselschaft
-Frieden[/font]
Abneigungen:
[font=Tahoma,Helvetica]-Fiese Menschen
-Vorurteile[/font]
Besonderheiten:
Sein Aussehen wurde von seinem Clan durch ein Experiment drstisch verändert. Er hatt sein Kekkei Genkai dem Experiment zu verdanken und kann sich selber und seinen Clan nicht ab. Wovon ersteres eher seltener ist.
.::Fähigkeiten::.
Chakranatur: 1. Fuuton 2. Suiton
Stärken:
[font=Tahoma,Helvetica]-Übermenschlich Schnell
-Ausgeprägte Reflexe
-Begnadeter Umgang mit dem Kekkei Genkai[/font]
Schwächen:
[font=Tahoma,Helvetica]-Genjutsu schwach
-Keine große stärke
-Gutgläubig[/font]
Ausrüstung:
[font=Tahoma,Helvetica]-Kunai
-Shuriken
-Blendbomben
-Rauchbombe
-Giftbomben
-Schriftrolle [für die Ausrüstung][/font]
[font=Tahoma,Helvetica]Die schrifftrolle ist am rechtenArm festgemacht dies ermöglicht die gegenstände direkt in den ärmel zubeschwören und das sorgt für einige Überraschungen.[/font]
.::Biographie::.
Familie:
Mutter: Jena Fermon, geb. Linoal, 29 Jahre, Hausfrau [verstorben]
Vater: Rinsa Fermon, 30 Jahre, Jounin [verstorben]
Geschwister: N/A
Wichtige Daten:
0-5: Experimente
5-14: Allerlei an Lebenserwarungen
14-16: Amoklauf und Flucht
16-18: Leben ohne richtiges Leben
Ziel: Seinen sinn in dieser Welt finden!
Story:
[font=Tahoma,Helvetica]Kapitel 1 - die Geburt
9 Monate später gebar die junge Ella ihr erstes Kind.
An dem Tag war es sehr regnerisch und die Straßen recht leer.
Ella lag schon seit mehreren Tagen im Krankenhaus und sollte jede Minute ihr erstes Kind zur Welt bringen.
Zu Hause bei Rinsa lief der Shinobi ungeduldig im Kreis und wartete darauf das jemand ihn ins Krankenhaus bringt.
Wenige Stunden später wurde er dann von einem Medic-Nin abgeholt.
Rinsa solle bei der Geburt dabei sein.
Nachdem Koho endlich da war kehrte ruhe ein.
Doch wurde diese Ruhe nicht durchbrochen von dem schreien eines neugeborenen, Kohomaru blieb still.
Und so begann alles... die Geschichte... Kohos Geschichte
Ende Kapitel 1
Kapitel 2 – Entscheidung des Experimentes
Da es der Wunsch Rinsas war nach dem Tot des letztens Experiment den ersten Sohn seiner Familie bereitzustellen
musste nun die nächste Phase eingeleitet werden.
Kohomaru war also das nächste Ziel für das Experiment.
Das Experiment fand so statt das jeder in Tsuki dabei sein konnte.
Doch trotz dieser sehr bekannten Sache, verachtet jeder heimlich dasExperiment, und oft somit auch der betroffene, da man ihn noch immerals gefährlich bezeichnet. So fand nun also das Experiment statt und daKoho das erstgeborene war und er ja auch der Familie Fermon gehörte.
Konnte nur er diese Aufgabe übernehmen, auch wenn danach sein ganzen leben ändern wird, und sein Schicksal besiegelt wird.
Das Experiment fand sehr vorsichtig statt und nachdem es erfolgreich bei Koho praktiziert worden war starb auch schon
Das gute Schicksal des Jungen.
Ganz Tsuki sollte nun schweigen. Niemand sollte Kohomaru erzählen daser nur noch ein Experiment war, bis er alt genug war und zurGeheimwaffe ausgebildet werden konnte.
In der Familie wurde einer Ausgewählt der Koho, wenn er so weit ist, alles beibringen sollte was er wissen musste.
Ab den Tag an schwieg jeder.
Ende Kapitel 2
Kapitel 3 - Angst, Alpträume und neue Freunde? !
Die ersten 5 Jahre waren für Koho sehr schwer.
Überall wo er hinging traf er auf Leute die ihn wütend und kalt anguckten.
Koho verstand dieses einfach nicht und fragte oft nach warum es so war.
Er bekam nie von seinen Eltern eine Antwort.
Sie wollten Koho damit nicht unnutz belasten.
Die einzigen die Koho mochten waren die Rammen und Dangoverkäufer.
Koho mochte schon als kleines Kind sehr gerne Dango's.
Rammen aß er nicht so gerne.
Fast jeden Tag holte er sich am Dangostand welche.
Ohne ging es einfach nicht!
Mit 4 lernte er seinen ersten Freund kennen.
Er war in dem selben alter wie Koho und mochte gerne Ramen.
Die beiden passten einfach gut zusammen.
Kido und Koho, sie waren wie zwei Geschwister.
Kido war ein recht stämmiger Junge. Der braune Haare und zwei verschiedene
Augenfarben hatte.
Doch konnte er sich nie so für Geister und den Aberglauben.
So trennten sich also ihre Wege im Alter von 5 Jahren.
Auch in diesem alter begann es mit Kohos komischen Träumen.
Sie waren gezeichnet von großen Türmen die nach zahlen geordnet waren und einem
Jungen der sehr Stark war und ein Geheimnis in sich trug.
Kapitel 3 Ende
Kapitel 4 - Erläuterung durch den Ramenverkäufer.
Die Träume wurden immer schlimmer.
Keine Nacht verging Inder Koho nicht von dem Jungen träumte der mit aller kraft die Türme einnahm.
Zumschluss blieben nur noch 3.
2 davon lagen außerhalb der anderen.
Zu nur einem begann er die Reise.
Dan setzte er seinen Weg zum letzten fort.
Dabei hatte er nur ein Fuuma Shuriken und ein paar Kunais mit.
Er lief ruhig durch die Gänge des Turmes und ihm stellte sich nix in den Weg.
Ganz oben jedoch traf er in einem Langen Gang auf einen feindlichen Shinobi.
Dieser schien sehr stark.
Der Kampf begann.
Schon nach kurzer Zeit war der brünette Ninja außer puste.
Der feindliche Shinobi ruft mit einem Kuchiyose einen riesigen Metallischen Skorpion.
Der Held musste nun gegen diesen ankomme.
Er versuchte alles.
Jeder einziger Angriff scheiterte an dem Skorpion.
Der Junge schien die Hoffnung aufzugeben.
Doch dann erkannte man das er neuen Mut geschöpft hatt und eine in sich verborgene
Kraft erweckt hatte.
Sofort ging der Kampf gegen das Monster weiter.
Und nicht lange dauerte dieser schon war er besiegt.
Völlig Außerpuste aber nicht bereit aufzugeben
Machte er sich zum Kampf gegen den starken Shinobi bereit.
Mit der neu gewonnenen Energie konnte er es dann entgültig schaffen den Shinobi zu besiegen.
Kurz danach brachte er aber zur neuen Reise auf.
Er solle dort Erfahrungen sammeln, wo er noch nie war.
Damit änderten die schrecklichen Traume.
Nur kurze Zeit danach fragte Koho dem Ramenverkäufer was diese zu bedeuten hatte.
Er habe eine gute Erklärung:
,,Die 5 Türme solle den rechten weg eines Shinobis zeigen.
Der erste noch leichte Turm ist der Rang Genin.
Der zweite Chuunin.
So geht es weiter.
Auch neue Informationen suchen ist schwer und die nächsten Prüfungen auch.
Der Junge zeigt wie man mit purem Mut, Willen und Glauben an sich selbst
Sogar den stärksten aller Shinobis bezwingen kann.
Die Außerhalb stehenden Türme stehen sicher für die Ränge Nuke-Nin und Sannin.
Er hatt einen davon gewählt davon gehe ich aus das es der Sannin war.
Die innere Energie zeigt wohl das man alles erreichen kann auch wenn man sich
Oft schwach füllt.’’ Er verschwieg jedoch das es nicht der Sannin Turm gewesen sein würde sondern der Nuke-Nin Turm!
Das muntere Koho auf.
Nun hatte er sich ein neues Ziel genommen.
Genauso stark zuwerden wie der Kerl in seinen Traum.
Und so begann es das Koho sehr selbstbewusster wurde und auf die Worte anderer nicht mehr
Hörte. er setzte seinen eigenen willen durch und wenn es sein musste beschmierte er auch die Häuser
Anderer Leute.
Ende des 4 Kapitels
Kapitel 5 - endlich zur Akademie
Koho wurde 6 und nun musste er endlich zur Akademie gehen
Koho hatte echt keine Lust jedoch schlug er sich am Anfang sehr gut.
Die Auswirkungen des Experimentes ließen sich nach außen sehr deutlich erkennen.
Egal wie sehr Koho sich anstrengte er bekam keine neuen Freunde und auch Kido wollte nix mit ihm zutun haben.
Sie hatten einfach andere Interessen und keiner interessierte sich für die des andren.
Dadurch Lisen Kohos Akademischen Leistungen stark nach.
Er viel fast durch jede 2 Prüfung, schlief im Unterricht, verlies diesen oft oder kam erst gar nicht.
Seine Eltern regten sich dadurch sehr auf und er bekam oft Hausarrest.
Wenn er mal kam lief er immer alleine runden
Und verbrachte alleine seine Pausen.
Nicht mal der Sensei konnte ihn wirklich leiden.
Koho hielt an einem letzten Seidenen Faden fest.
Er wolle stark werden.
Doch er viel durch die Abschlussprüfung.
So musste er nun die Akademie zum 3 Mal wiederholen.
In diesem Jahr hatte er recht Glück.
Ein sehr netter Prüfer war diesmal da.
Wie so oft lautete die Abschlussprüfung Doppelgänger erschaffen.
Koho hatte sich sehr lange darauf vorbereitet.
er trainierte wochenlang für dieses Jutsu und als es endlich so weit war wollte er endlich zeigen
Was er draufhatte.
Akademie 9 Uhr 10
,,Nun Koho dann zeig mal was du in den ganzen Jahren gelernt hast´´ meinte der erste Prüfer
Koho konzentrierte sein Chakra, formte Fingerzeichen und erschafte einen Bunshin
,,.....Durchgefallen´´, sagte der erste Prüfer zu Koho. ,,Aber wieso erhatt einen Perfekten Bunshin erstellt´´ fragte der 2 Prüfer.
,, ja schon aber die anderen nun mal 2 und das war Sinn der Sache´´ antwortete wieder der erste
Die beiden gingen aufwusch des 2 Prüfers vor die Tür
dieses machte den ersten Prüfer noch mal aufmerksam darauf das er ein Experiment war und so
sein Chakra nicht richtig schmieden kann und es ja eh schon oft versucht hatt, damit zeigen will
Das er es unbedingt will und er nicht weiter kommt Wenn, er ewig Akademist bleibt.
Nach den Worten ernannte er ihn doch zum Genin und er war überglücklich.
Kurz danach wurde auch ein Fest gefeiert.
Kapitel 5 - Ende
Kapitel 6 - wir bleiben Freunde
Oft begegneten sich Kido und Koho am Dango oder Ramenstand.
Man konnte sehen das die beiden sich noch mochten, jeder war sehr traurig als er dem andren begegnete.
Doch irgentwas hielt sie davon ab, sich wieder zu versöhnen.
Kido wollte das Koho den ersten schritt macht und Koho genau umgekehrt.
Immer wieder nahmen sie sich vor am nächsten Tag ihn anzusprechen doch dieses Selbstbewusstsein verschwand.
So vergingen Tage Wochen und Monate und die Beiden hatten sich immer noch nicht vertragen.
Komischer weise wusste kido nix von Experiment das. heißt er muss erst nach dem Vorfall nach Tsuki gezogen sein.
Nach einiger Zeit jedoch, am Dangostand, nahm Koho seinen ganzen Mut zusammen und sprach kido an.
Schnell fanden sie wieder zusammen und wurden wie damals unzertrennlich.
Sie unternahmen wieder einfach alles zusammen und merkten das es für beide ein Fehler war sich wegen Kleinigkeiten zu trennen.
Kido zeigte Koho auch seine Fortschritte die er durch ihren Sensei erreicht hatte.
Der Junge beneidete seinen besten Freund und wollte auch endlich einen Sensei.
Ende 6. Kapitel
Kapitel 7 - ein Chuunin will einen Genin trainieren
Koho war oft am Trainingsplatz um stärker zu werden.
Die ganze Zeit bemühte er sich mehr Kraft zu bekommen.
Doch er lernte nix dazu.
Eines Tages begegnete er einem Chuunin der mit Realen Doppelgängern trainierte.
Er war total davon fasziniert und wollte das auch können.
Er sprach den Kerl an und lies sich von ihm erklären das es die Technik von einer Schriftrolle aus seiner Familie hatte.
Sein Vorgänger war Aiso Mudoo und schien die Technik für seine nachfolgern aufgeschrieben zuhaben.
Kohomaru fragte ihm ob er ihm das Jutsu bebringen konnte.
Der Junge wusste das es nicht leicht wurde da Koho sein Chakra nicht richtig
Schmieden konnte doch ging auf seine bitte ein und trainierte ihn.
Er musste sich sehr anstrenge, trainierte Tag und Nacht und das zog sich über mehrere Monate.
Er war immer wieder sehr erschöpft wollte aber nicht aufgeben.
Der Junge meinte er solle sich mal eine Auszeit nehmen.
Das tat er!
Nach ein paar Wochen fingen sie an wieder zu trainieren.
Er schaffte es immer mehr und seine Bunshin wurden immer realer.
Doch durch das Experiment war es immer schwerer sein Chakra zu schmieden.
Je länger er es ausprobierte desto mehr fand er das er es nicht schaffte.
Der Junge Mudoo machte ihr immer wieder Hoffnung und musterte ihn auf.
Er versuchte es immer weiter und hatte schon fast 5 Monate durch nur trainiert.
Der Mudoo zeigte ihm doch erst mal Kai und ein paar andere Jutsus wie das Bäume hochlaufend.
Doch Koho wollte Kage Bunshin lernen.
Nach ca. 6 Monaten Training schaffte er es endlich.
Er beherrscht nun das Kage Bunshin.
Ende Kapitel 7.
Kapitel 8 - Trainingskampf
An einem schönen Morgen machte sich Koho wie immer auf zumTrainingsplatz um dort seine Künste zu verbessern. Er beherrscht ja nurdas Kage Bunshin das er von dem seltsamen Chuunin gelernt hatte. Nacheinem Zwischenstopp am Dangostand ging er weiter RichtungTrainingsplatz und traf auf dem Weg seinen beste Freund.
Nach einem kurzen Gespräch beschlossen die beiden zusammen zu trainieren.
-Am TP
Nachdem beide am Trainingsplatz ankamen begannen sie mit einfachemTaijutsu Übungen indem sie gegen eine Trainingspuppe schlugen undtraten.
Nachdem trainierte Koho ihr Taijutsu indem sie sich 2 Kage-Bunshins erschafte.
kido trainierte seine Katon Jutsus.
Nach und nach schienen beide sich anzustecheln und irgetwann begann einkleiner Kampf. Was beide nicht wussten war das sie beobachtet wurden.
Unzwar von dem anscheinenden Chuunin (siehe 10. Kapitel für Antwort).
Koho begann mit 3 Kage Bunshins mehr als 4 konnte er nicht erschaffenda er sein Chakra nicht richtig schmieden konnte. kido machte lässigFingerzeichen und verbrannte die Bunshins.
Das konnte sich Koho nicht gefallen lassen.
Er machte flink ein paar Fingerzeichen und erschafte wieder zwei.
Die 2 Bunshins und Koho rannten auf kido zu, beim rennen zogen beideein Kunai. kido blockte mit einem seiner Kunais und so fing alles an.
Immer wieder versuchten sie sich gegenseitig zu verletzten. kidoschaffte dies, Koho verlor sein Kunai und hatte eine Schnittwunde amArm. Er stand auf und machte Fingerzeichen. Wieder erschafte er 2Bunshins. Diese hielten kido fest und Koho kam auf sie zugerannt. Miteinem Kick trat er kido mit den Bunshins gegen einen Baum. Schnellrappelte sich dieser wieder auf rannte schnell zu Koho und verpassteihm einen Schlag ins Gesicht.
Koho konnte noch schnell sein Handgelenk greifen und warf ihn im Flugweg. Beide landeten unsanft am Boden. kido war wieder schneller tratKoho gegen die Schulter als dieser aufstand. Koho blieb liegen und wargeschlagen der Kampf war vorbei und der Ninja verschwand. kido brachteseinen Freund der haushoch verloren hatte ins Krankenhaus indem er sichschonen sollte. Schon nach kurzer Zeit waren seine Wunden fast ganzgeheilt und nach 2 Tagen war er wieder auf den Beinen. Koho hatte sichnun ein Ziel genommen er wolle seinen Freund besiegen.
Kapitel 8 Ende
Kapitel 9 - Kohos Fuuma Shuriken
Oft treibt sich Koho bei seinem Vater am Tor rum und beobachtet ihn bei der Arbeit.
Er erklärte ihm schon oft das es sehr gefährlich ist doch Koho hört nicht auf.
Eines Tages jedoch verließ er Tsuki und sah sich im Wald der um dasDorf ist um. Nichtweit entfernt von dem Dorf war ein kleiner Tempel.Die Neugier packte den jungen und Koho sah sich in diesem Tempel um. Erschien vor vielen Jahren erbaut zusein und war schon sehr alt. DieWände waren schön verziert doch in dem Tempel lauerten viele Fallen.Koho lief den Flur entlang und kam zum ersten Raum. Sofort trat er aufeine Falle und setzte eine kleine Erschütterung frei die den Eingangblockierte. Trotz das lies er sich nicht aufhalten.
Koho sah sich im dunkel Tempel um. ,,Mist ich Brauch ne Fackel", sagteder junge, tastete sich an einer Wand ab und bekam dann nach einer Zeitne Fackel in die Hand. Mit ein paar Feuersteinen die in einer Kistestanden überdies Koho zufällig gestolpert ist konnte er die Fackelanzünden.
Er sah zwar eine Tür, konnte aber die nicht öffnen da sie verschlossenwar. ,,Der Schlüssel muss hier irgendwo sein", meinte Koho nachdem ertief Luft geholt hatte. Neben dem Verschütteten Eingang hing eine Rankedie Wand hinunter. ,,Ah ich verstehe da oben gibs einen Gang undvielleicht eine weitere Tür" nach den Worten kletterte Koho mühvoll dieRanken hoch, rutschte ein paar mal ab schaffte es dann aber auf denhervorgehauenen Weg.
Langsam ging er diesen entlang bis er einen Gang fand dann ging erdiesen entlang bis er in einen anderen Raum. ,,Wahh wie viele Räumesind den hier noch?". Nach einiger Zeit, langem laufen, und suchen fander endlich den Schlüssel der an einer Kette hing. Nach mehrerenVersuchen bekam er diesen, öffnete die Tür im ersten Gang und liefdiesen entlang. An den Wänden waren komische Zeichnungen von vielenLeuten und Monstern. Kurz sah sich Koho diese an setzte seine Weg aberfort. Oben angekommen traf er auf einen Banditen. ,,Was willst du hierkleiner", fragte der Bandit. ,,ähm ich wollt mich hier nur Umgucken ausNeugier hehe", entgegnete Koho nervös. Der Junge sah sich um undentdeckte Schätze. Sie schienen aus Suna da an den Säcken sehr vielSand haftete. ,,Sie sind ein Dieb?!", Koho packte sofort seinGerechtigkeits- Sinn. Er war nur ein einfacher Verbrecher er hatteGlück. Schnell konnte er den Dieb besiegen dieser Flüchtete jedoch mitder Beute nur ein Fuuma Shuriken das schön verziert war lies er hier.Koho behielt es als Andenken an diesen komischen Tag. Durch Zufall fander wieder raus. Nie wieder würde er hierher kommen.
Ende 9. Kapitel
Kapitel 10 – das Geheimnis hinter dem Mudoo Junge
,,......und wie weit hatt sie fortschritte gemacht?", Sagte eineStimme. ,,Er ist noch am Anfang jedoch glaube ich das er nun bereitist", entgegnete eine andere. Es war Rinsa und ein junger Mann ca. 2Jahre jünger als Kohos Vater. Sie standen beim Dangostand und aßen was.,,Bitte hilf ihm er muss unbedingt lernen die Kraft zu beherrschen erkann es er ist sehr stark", meinte Taichi. ,,Ich werde ihm es heutsagen ich werd ihn über alles aufklären aber dann wird sein lebenNichtmehr so sein wie es war". Kurznachdem der Mann dies sagte kam Kohound kido am Dangostand an kauften sich was und verschwanden RichtungTrainingsplatz. Man konnte auf Koho Rücken deutlich sein Fuuma Shurikengeschnallt sehen es dient als Glücksbringen.
,,Na dann Mach ich mich wohl auf den Weg, bis bald Bruder und grüßdeine Frau schön", mit diesen Worten verschwand der Mann, tauchte amTrainingsplatz auf. Dort war schon Koho. ,,Hey Kohomaru" meinte derMann. ,,Wer sind sie?" Entgegnete Koho erstaunt. ,,Der Bruder deinesVaters und ich muss mit dir reden". Koho schien sehr verwirrt. ,,Okay"beide verschwanden und ließen kido alleine.
,,Koho weißt du eigentlich wie dein Vater mit Nachname heißt", fragteder Mann. ,,ähm nein woher auch?", Antwortete Koho immer nochverwirrt... darf ich nun zu kido zurück?" ,,Nein natürlich nicht! Also,dein Vater heißt mit Nachnamen Fermon und weißt du was die Familie sobesonders macht?" Fragte der Kerl. Koho schüttelte nur den Kopf. Danfuhr der Mann fort: ,, vor Jahren wurde in dem Dorf hier was der ClanFermon sein eigen nennt, ein schreckliche reihe an Experimentengemacht. Der Wunsch deines Vaters war das du der letzte sein wirst derdem Experiment zu leiden liegen wird... du bist die ultimative Waffedes Clanes Fermons!!! Du wirst mal ein sehr Starkes Monster!!!“
Koho schwieg kurz holte dann tief Luft: ,, Was ist das für ein Lebenwas ich dann geführt habe?" ,,Du hast eine Lüge gelebt!“ Sagte der Mannplötzlich überraschend kalt.
Kohomaru packte plötzlich ein stechender Schmerz den ihn fast zerreisenzu schien. Sein ganzer Körperbau veränderte sich plötzlich, Kido war sofeige das er wegrann, er würde wohl nie wieder was mit Koho zu tunhaben. Kohomarus physische Form veränderte sich komplett und wurde zueinem Monster oder wie er es später bezeichnen würde ein Dämon.
Plötzlich bohrte sich das Fuuma Shuriken sich in den Leib des Mannesder ihm die Wahrheit gesagt hatte, ein kalter Blick schwebte auf demGesicht des jungen Dämons, kein Gefühl war mehr in den Augen desJungens zu erkennen. Nur noch abgrundtiefer Hass. Der Junge lies dieleichte zu Boden sacken und begann langsam seine Schritte in RichtungDorf der Fermons zu machen. Sein Wunsch war Rache nur noch RACHE!
Ende Kapitel 10
Kapitel 11 – Untergang eines Dorfes!
Es war nur ein einziger Ninja nötig um ein ganzes Dorf platt zu walzen.Dies ging in die Geschichte ein von Tsuki! Der unscheinbare Kohomarulief ruhig und gelassen auf den Straßen, jeder nahm Notiz von ihm undjeder fürchtete ihn plötzlich sehr. Als er zuhause ankam begann einBlutbad, das er niemals vergessen würde. Seine Mutter schaute ihnfreundlich an, doch hatte sie hinter dem Rücken schon ein Messerversteckt, sie wusste das er auch ein Fehlschlag gewesen sein musste.Der junge Koho betrat das Gelände und hob seine Hand, im ersten Momentpassierte nichts doch dann urplötzlich schoss eine schwarze Kugel inder Größe des Kopfes seiner Mutter. Sie versuchte auszuweichen dochwurde ihr Kopf von der Kugel eingenommen. Die Kugel schien zu arbeitenan etwas und der Körper seiner Mutter viel zu Boden, OHNE Kopf auf denSchultern. Die Kugel sackte in sich zusammen und vergoss nur Blut aufden Leichnam. Der Junge schritt ruhig und gelassen weiter auf dasGelände erreichte das Haus und Steig unberührt über den Leichnam seinerMutter und der Blutlache. Er betrat ruhig das Haus und begab sichRichtung Wohnzimmer. Dort stand er seinem Vater gegenüber derFingerzeichen geformt hatte. Er hatte ein Katon Jutsu vorbereitet undschoss einen großen Feuerball auf Kohomaru. Dieser begann sich aber miteiner gelangweilten Drehung auszuweichen, er war so schnell das er ineinem Wimpernschlag hinter dem Feuerball aufgetaucht war und seinemVater ein Kunai an den Hals hielt.
Der Junge grinste finster, der Vater stand unter Schok und rührte sichnicht. Er begann langsam etwas sagen zu wollen doch schnitt Koho ihmgelangweilt die Kehle durch. Das letzte Wort seines Vaters war: „Oni!“Übersetzt Dämon. Kohomaru mit dem Blut seines Vater und das seinerMutter besudelt begann langsam seine wahren Kräfte zu gebrauchen.Schwarzes Chakra begann sich im ganzen Raum auszubreiten und alles zuverschlingen. Der ganze Raum verschwand in der schwarzen dichte desChakras. Seine Blick war kalt und regungslos als er vor dem Haus standwas komplett im schwarzen ballen verschwunden war. Vor dem Einganghatten sich die Einwohner versammelt mit Waffen warteten auf denJungen. Der Junge drehte sich mit einem grinsen um und plötzlich begannes eine unendliche quoll aus schwarzen Bällen vom Himmel zu regnen. Sieverschlangen das Dorf Stück für Stück während Kohomaru nur da stehenmusste und grinste. Er genoss es nur zurecht zu sehen wie sich dieEinwohner in schmerzen wanden, einige waren nur zum teil in eine Kugelgeraten und verloren dadurch nur ein stück, doch löste dies unendlicheQualen aus. Langsam begann er seine schritte durch die sterbende Massenzu machen, er lachte kalt wenn er einen weiteren Bewohner den Todschenke.
Als er das Dorf verließ schnippte er mit dem Finger und alle kleinenschwarzen kugeln entfalteten sich zu einer riesigen, sie verschlangenalles das ganze Dorf und ließen keine Spur zurück. Dort wo früher dasDorf stand klaffte ein riesiger Krater der schon bald mit Gras undpflanzen bewachsen sein wird.
Ende 11. Kapitel
Kapitel 12 – entfalte das restliche potenzial...
Nun ist es geschafft der Clan hatt sein ganzen Mitglieder ins reineverdorben geworfen! Keiner lebt nun mehr von ihnen, doch nur noch eineinziger ist weiterhin in dieser Welt zugange Kohomaru... er lebt undwie er lebt. Sein ganzer Hass ist nun erloschen und eine leere Hüllewandert noch umher. Kohomaru ist aber gerade dabei sein wahrespotenzial richtig zu entfalten, er besiegte einen ganzen Clan weil erwusste das dieser nur noch böses hervorbringen würde. Doch machte diesihn zu einem gesuchten Nuke-Nin. Dies nahm er jedoch sehr schnell hin,er wusste das er im recht war und er das völlig richtige getan hatte.Niemals wieder würde er einen so schreckliche Zeit durchmachen müssen.Sein grinsen war jedoch zu seinem Markenzeichen geworden immer, wenn eretwas tat was anderen schadeten entstand dieses grinsen, was einemsagte, alles ist vorbei, du kommst nicht lebend davon und so war esauch meistens, doch verbirgt sich doch in seinem Inneren eine wahrhaftnette und freundliche Natur des Jungen. Es scheint fast als wolle ernicht wirklich böse sein er hatt nur das getan was er für richtig hieltund niemand konnte ihn damals aufhalten sie hatten einfach die kraftdes Experimentes und die des Dämons unterschätzt. Sie allen hatten denbitteren Preis der Wahrheit annehmen müssen und Kohomaru musste dafürsein altes Leben aufgeben und sein schreckliches Schicksal hinnehmenwie es ist.
Ende Kapitel 12
Kapitel 13
Und heute...?[/font]
Der Junge Kohomaru ist zu einem schlaksigen und etwasmageren Jungen Mann aufgewachsen. Er ist nicht gerade stark so scheint es dochin Wirklichkeit ist er es. Sein größtes bedauern ist bis heute noch das allesgetan zu haben, er hasst es als Nuke angesehen zu werden, und will lieber einnormaler Ninja sein. Egal wie oft er es versucht es bringt nichts mit jemandenzu reden denkt er. Sein Blick scheint immer leer zu sein, als einzigsteBegründung fällt ihm dazu nur immer wieder ein: „Mein leben ist leer deswegenauch meine Augen!“ Zur Zeit ist der einzigste Wohnsitz eine alte Villa am Randevon Kirigakure, sie ist so alt das es den anscheinend hatt das sie jeden Momentzusammenkracht. Es regnet bei dieser Villa fast die ganze Zeit. Nur kurz imSommer kann es sein das sich die Wolken lüften, doch ist diese Villa vor einemJahr zu bruche gekommen, weil es zu viel geschneit hatt. Zur Zeit findetKohomaru nirgends Unteerschlupf und schläft auf den Straßen, Gassen oder da woes sich am besten bietet. Wie ein verwildertes Tier... doch immer noch istseine größte angst erwischt zu werden, einfach zu sterben ohne seine reuegezeigt zu haben.
Zudem trägt er anscheinend ein Gewand aus mehreren einzelnenteilen zusammengeflickt wurde. Es symbolisiert seinen Status sozusagen, sagt erjedenfalls. Die einzelnen Teile symbolisieren die einzelnen Lügen. Die Fädendie diese zusammenhalten symbolisieren den seidenen grad zwischen Leben und totauf dem der Junge wandelt.
Trotz alledem ist er eine sehr stille Person und weiß kaumwas mit seinem Leben richtig anzufangen, er hilft, wo er kann und trägtmeistens einen dunklen Mantel um sein anglitz zu verbergen. Er war auch sehrfleißig in seinem Training hatt die Stärke eines gut ausgebildeten Jouninserreicht. Er hatt ein Kuchiyose no Jutsu erlernt aus der Schrofftrolle die inder Villa verborgen war. Er ist etwas angeschlagen in der Persönlichkeit dochist er ein netter Junge. Er verurteilt niemanden, und hatt für alles einVerständnis. Selbst wenn es so scheint das ihm alles Kalt lässt. Dennoch kanner wütend werden und böse, wenn dies geschieht werden die animalischenInstinkte wach die man ihm zufügte. Er verliert fast komplett den Verstand undbeginnt alles niederzumetzeln was er als falsch empfindet. Doch ist dies nureinmal passiert. Manchmal, wenn man genau in seine Augen schaut sieht man,hinter der Kälte und leere eine verletzliche Person die einfach nur umVergebung bettelt.
[font=Tahoma,Helvetica][/font]
Schreibprobe
~Es ist ein stiller und ruhiger Tag in dne gassen von Kirigakure. Wieder einmal scheint alles perfekt zu sein hier und niemand würde denken das hier in diesen Straßen ein 'monster' rumlaufen würde. Doch dennoch rührte sich etwas in den Gassen von Kiri unter alte Zeitungen und auf Pappe gebetet liegt eine Person, die gleider dicht an sich gezogen und leise atment, liegt es da. Versucht schlaf zu finden in dieser unendlichen Zeit seines Leidens. Er ummklammert sein Stirnband, es ist gezeichnet, stark zerkratz, das Zeichen von Tsuki ist nicht mehr zu sehen. Sein Blick ist leer und kalt auf die ganzen Kratzer gerichtet. Seine augen zeigen keine anteilnahme am ganze geschehen. Kurzerhand steht das wesen auf und geht mit langsamen Schritten weiter. Es hebt einen dunklen Mantel vom Boden auf und zieht sich diesen über. Er stülpt die Kaputze über und sein gesicht verschwindet im schatten der Kaputze. Er steckt das Stirnband langsam weg und betritt langsam und schwermütig die straßen von Kirigakure, was würde ihn heute erwarten?~
"Leben ist wie Glass, lässt man es fallen zerbricht es und kann nicht wieder repariert werden!"
.::Stats::.
Chakra : 5
Stärke : 4
Geschwindigkeit : 10
Intelligenz : 7
Ausdauer : 5
Ninjutsu : 5
Genjutsu : 0
Taijutsu : 4
Regeln gelesen? :
NEIN
