Hayashi Kaminari

Hayashi Kaminari
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Hayashi Kaminari

Beitragvon Hayashi Kaminari » Di 30. Dez 2008, 02:58

(ZA von Uchiha Tagashi)

.::Allgemeines::.

Vorname: Hayashi
Nachname: Kaminari
Alter: 25
Geschlecht: männlich
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Akatsuki HQ
Rang: Missing-Nin (ehemals ANBU-Captain)
Clan: Kaminari
Aussehen:

Bild

.::Charakter::.

Charaktereigenschaften: Hayate ist ein enorm fauler Mensch, der keine Lust hat irgendetwas zu tun, ausser er verdient dadurch: Geld, Nahrung, Pausen, Ansehen. Ausserdem tendiert er dazu an allem etwas auszusetzen, auch wenn es ihm gefällt. Er lässt sich schwer provozieren, da er anderen Personen selten richtig zuhört und gerne ignoriert. Er probiert sich stets passiv zu verhalten und geht Stress aus dem Weg, daher tötet er auch ungern Leute, da dies zu Komplikationen und Erhöhung seines Kopfgeldes führt, er hat jedoch keine Probleme damit, wenn er keine andere Wahl hat. Schliesslich musste er einige Nuke-Nins töten, um den Titel des ANBU-Captains zu erlangen. Wichtig ist zu erwähnen, dass Hayate trotzdem ehrgeizig ist und sich einen Namen machen will, deshalb lässt er sich nur auf Kämpfe mit würdigen Gegnern ein.
Vorlieben: Alkohol, Essen, Schlafen, Faulenzen
Abneigungen: Stress, Aufstehen, Pflichten, Bewegung
Besonderheiten: Das Zeichen des Kaminariclans auch seinem Rücken, das Zeichen eines ANBU auf seiner Schulter.


.::Fähigkeiten::.

Chakranatur: Raiton
Stärken: Tai-Jutsu (inkl. Fernkampf), Kekkei Genkai, Geschwindigkeit
Schwächen: Nin-Jutsu(er kann gerade mal die Grundtechniken und das wars dann auch), Gen-Jutsu (er wird nur mit externer Hilfe aus einem Gen-Jutsu entfliehen), Chakrakontrolle ist sehr gering (nicht die Menge, der tiefe Chakrawert sollte eher den Mangel an Kontrolle zeigen, der hohe Ausdauer wert aber die Menge aufzeigen)
Ausrüstung: Schwert, Briefbomben, Kunais, Shuriken, Rauchbomben


.::Biographie::.

Familie:
Mutter: Aki Kaminari, verstorben mit 20 Jahren bei der Geburt von Hayashi
Vater: Onihara Kaminari, verstorben mit 44 Jahren an einer unheilbaren Krankheit
Geschwister: keine
Wichtige Daten:
0 Jahre -> Geburt von Hayashi + Tod von Aki
4 Jahre -> Kindheit von Hayashi (Trainingsbeginn)
7 Jahre -> Die Akademie
11 Jahre -> Die Geninprüfung
14 Jahre -> Die Chuuninprüfung
17 Jahre -> Special-Jounin
18 Jahre -> ANBU-Eintritt
19 Jahre -> ANBU-Squadleader
22 Jahre -> ANBU-Captain
24 Jahre -> Tod von Onihara
25 Jahre -> Flucht aus Konoha + Suche nach Freiheit
Ziel: Seine Freiheit zu erlangen und ohne Pflichten leben zu können.
Story:

Kapitel 1:
Geburt:
Es war ein ganz normaler Sommertag an dem Hayashi zur Welt kam, allerdings war es eine sehr schwere Geburt, die sich über 30 Stunden hinzog und seiner Mutter Aki so viel Kraft raubte, dass sie wenige Stunden später verstarb. Mit ihren letzten Atemzügen hatte sie ihn Hayashi (schneller Tod) getauft und einen Kuss aufgedrückt, bevor sie mit einem zufriedenen Lächeln ihr irdisches Dasein beendete. Onihara, der Vater von Hayashi liebte seinen Sohn aber trotzdem und gab sein Ninjaleben auf und widmete sich ganz seinem neugeborenen Sohn. Er musste aber eine Hebamme einstellen, da dem kleinen Jungen ja die Mutter fehlte, aber heiraten würde er nicht mehr dass wusste Onihara, da der Schmerz seine Frau zu verlieren genug gross war, als dass er dies ein zweites Mal erleben wollte. So blieb Hayashis Vater mit seinem Sohn alleine und kümmerte sich um alles, was er konnte.

Kapitel 2:
Hayashis Kindheit:
Es begann alles mit vier Jahren, als Hayashi eines Tages, während er mit anderen Kindern in den Strassen von Konohagakure spielte, von etwas älteren Kindern gehänselt wurde. Dies ging sogar so weit, dass sie ihn schubsten, beleidigten und prügelten. Natürlich waren sie stärker als der kleine Hayashi und er konnte ihnen keine Lehre erteilen, obwohl sich diese sogar über seine tote Mutter lustig machten. So ging er denn weinend und voller Beulen nach hause, nachdem die Jungen ihn endlich gehen liessen. Dort erzählte er natürlich alles seinem Vater, der darüber ziemlich in Rage geriet und Hayashi mitteilte, dass er ihn nun trainieren würde, damit er das nächste mal diesen Jungen heimzahlen könnte, was sie ihm getan hatten und ausserdem auch den Namen seiner Mutter wieder bereinigen könne.
Somit lehrte Onihara seinem Sohn nun die Kunst der Ninjas, aber Hayashi schien nur in der Kunst des Nahkampfes, dem Tai-Jutsu zu brillieren, was den Vater aber nicht sonderlich erstaunte, da alle Kaminaris nur das Tai-Jutsu wirklich beherrschten und im Nin- wie auch Gen-Jutsu versagten. Doch Hayashi schien ein wirkliches Talent in der Sache Tai-Jutsu zu sein und schon nach wenigen Wochen, beherrschte er einige Grundtechniken meisterhaft. In dieser Zeit verliess der kleine Hayashi das Elternhaus nie, sondern widmete sich mit seinem Vater einzig und alleine seinem Training, so dass die Jungen von damals schon auf ihr Opfer warteten.
„Hast dich wohl nicht mehr aus dem Haus gewagt, häh? Hast dich wohl hinter deiner Mami versteckt was? Ahja, tut mir leid, deine Mutter ist ja gestorben, weil du zu fett warst bei deiner Geburt!!!!“ Scheinbar der Anführer der Gruppe fing laut an zu lachen und alle seine Kumpels setzten natürlich mit ein.
Hayashi stiegen wieder die Tränen in die Augen. „Ich bin nicht Schuld am Tod meiner Mutter und ich hatte auch nicht Angst! Ich habe nur trainiert, damit ich euch belehren kann!“ setzte Hayashi sich zur Wehr, so dass die anderen ganz verdutzt zu ihm schauten und für einen Moment verstummten, um dann nur doppelt so laut weiter zu lachen. „Achja?! Dann zeig uns doch was du gelernt hast du Riesenbaby.“ prustete der Anführer und kugelte sich am Boden.
Doch mit einem kurzen Schritt zu diesem, trat Hayashi an diesen heran und warf ihn über seine Schulter und trat ihm Sand in die Augen. Der Rest schaute zuerst nur ungläubig, da sie ihren Augen nicht trauten, was es Hayashi ermöglichte den Anführer sozusagen als Geisel zu nehmen, indem er einfach mit aufgezogener Faust bei diesem auf die Reaktion der anderen wartete. Der Anführer schrie noch immer wegen seiner brennenden Augen. Der Rest der Band machte sich aus lauter Schreck aus dem Staub. Der kleine Hayashi trat zu dem Anführer und lachte diesmal ihn aus. „Na, wer ist jetzt das Riesenbaby hm? Sind das Tränen in deinen Augen? Mach mich nie mehr blöd an oder es gibt wieder eins auf den Sack, du Riesenblödi.“ meinte er nur, während er über ihn urinierte. Danach drehte er sich um und ging zufrieden nach hause, wo er seinem Vater alles erzählte, welcher zwar Stolz auf ihn war, seinem Jungen aber erklärte, dass er den anderen Jungen nicht hätte anpinkeln müssen, da dies nicht seinem Stand gebührte. Allerdings war dies das letzte Mal, dass Hayashi von der Bande gepiesakt wurde, scheinbar suchten sie sich ein anderes Opfer.
Hayashi trainierte weiter mit seinem Vater, allerdings schienen sie sich auf das Tai-Jutsu zu konzentrieren und liessen den Rest ruhen, was unter anderem daran lag, dass auch Onihara Nin-Jutsus und Gen-Jutsus dürftig beherrschte und für den kleinen Jungen, diese beiden Dinge eindeutig zu schwierig waren. Allerdings lehrte ihn sein Vater nun neu den Fernkampf, der dem Kleinen zusagte und so schienen auch langsam seine Kunais und Shuriken die Ziele zu treffen, welche er anvisierte.

Kapitel 3:
Die Akademie:
Mit sieben Jahren schickte Onihara seinen Jungen zu der Akademie, der sich natürlich wahnsinnig darüber freute nun den ersten Schritt auf dem Weg ein Ninja zu werden unternommen zu haben. Sofort lernte der Junge neue Leute kennen, die auch bald seine Freunde wurden, und mit denen er den Lehrern Streiche spielte. Während viele der Schüler ihn für sein Können im Tai-Jutsu wie auch beim Fernkampf bewunderten, lachten ihn viele für seine mangelnden Nin- bzw. Gen-Jutsu Kenntnisse aus, aber trotzdem liess sich Hayashi nicht beirren, sondern gab sich Mühe bei dem Unterricht mitzukommen und gute Noten zu erzielen. Er versuchte wenigstens die Theorie der Nin-Jutsu und Gen-Jutsus zu verstehen, damit er seine Unfähigkeit darin kompensieren konnte und somit Tai-Jutsu genügen würde. Trotzdem wusste er, dass er wenigstens die Grundtechniken erlernen musste, damit er dann seine Geninprüfung bestehen würde, also traf er sich oft mit seinen Kollegen nach der Schule, die ihm dann mit aller Macht versuchten die Grundtechniken beizubringen, doch Hayashi brachte es einfach nicht hin. Eines Tages wurde er mit seinen Kollegen von anderen Schülern überrascht, die mitbekommen hatten, dass er nach der Schule versuchte, seine mangelnden Fertigkeiten, auf die Sprünge zu helfen, diese ihres Vorteils bewusst, machten sich über Hayashi lustig und auch über seine Freunde.
Es kam wie es kommen musste und ein furchtbarer Streit entstand, der in einem Kampf endete, den Hayashi und seine Freunde verloren. Schliesslich konnte Hayashi nicht einmal Bunshins erstellen und ausserdem waren die anderen in der dreifachen Überzahl. Enttäuscht ging Hayashi nach hause und traf dort seinen Vater, der natürlich sofort merkte, dass mit seinem ansonsten ziemlich aufgestellten Jungen etwas nicht stimmte, sofort frage ihn diese, was denn passiert wäre, doch wurde er nur angeschwiegen und liess das Thema ruhen.
Am nächstens Tag trainierten Hayashi und seine Freunde wieder, aber die anderen Schüler schienen dies nicht zulassen zu wollen und erschienen wieder auf der Bildfläche. Erneut wurden Hayashi und seine Freunde verprügelt und deprimiert kehrte er wieder nach hause. Diesmal fragte der Vater weiter, bis sein Sohn im Antwort gab. „Ich und meine Kollegen wurden von anderen Schülern vermöbelt… Ich habe keine Chance, ich bin zu nichts nützlich. Ich komme mit blossem Tai-Jutsu nicht gegen diese doofen Bunshins an und wenn sie sich in meine Freunde verwandeln, kann ich sie nicht mal angreifen. Tai-Jutsu ist doof…“ gab Hayashi seinem Vater zur Antwort, der ein ernstes Gesicht machte. „Hör mir zu mein Junge, du hast recht, mit Tai-Jutsu alleine ist es sehr schwer einen Kampf zu gewinnen, aber du gehörst zu dem Clan der Kaminaris und wir besitzen eine Fertigkeit, welche ich dir nun beibringen werde. Lasse dein Training nach der Schulzeit ruhen, bis du das Kekkei Genkai beherrschst okay?“ Hayashi nickte widerwillig und ging schlafen.
Am nächsten Tag liess Hayshi sein Spezialtraining aus, obwohl er versucht war, es trotzdem zu machen, seine Freunde dankten ihm es, denn scheinbar hatten sie die Prügelei satt.
Es dauerte etwa 2 Monate bis Hayashi sein KG beherrschte und das Training wieder aufnahm. Seine Freunde liessen ihn natürlich nicht im Stich und halfen ihm auch, obwohl sie eine erneute Prügelei fürchteten. Es dauerte einige Zeit bis die gegnerischen Schüler merkten, dass Hayashi sein Training wieder aufgenommen hatte, aber alsbald besuchten sie ihn wieder lächelnd.
„Aha, meinst du also wirklich du würdest noch lernen wie man Bunshins macht, hm? Weisst du wird machen das nur für dich, denn wir wollen nicht, dass du deine Zeit verschwendest.“ Sagte einer der gegnerischen Schüler und grinste ihn frech an.
„Hey, ihr müsst sie von mir fern halten, so lange ihr könnt okay? Fragt nicht wieso, macht es einfach!“ raunte Hayashi seinen Kollegen zu und fing sich an zu Konzentrieren. Die anderen Schüler griffen fast sofort daraufhin an, aber Hayashi bewegte sich keinen Meter und verliess sich auf seine Kollegen, die sich mit den Gegnern einen erbitterten Kampf lieferten. Es dauerte etwa 3 Minuten bis der Kampf vorbei war und die Kollegen von Hayashi erschöpft am Boden lagen, etwa 2/3 der Gegner lagen erschöpft am Boden, da seine Kollegen gute arbeitet geleistet hatten, ausserdem waren nicht viele der Feinde aufgetaucht, so dass es diesmal nur 7 gewesen waren, von denen jetzt noch 3 standen, und einer war schon arg angeschlagen.
„Haha, lässt deine Freunde einfach im Stich und benutzt sie nur… Ich glaube dich schlagen wir wirklich windelweich.“ Rief ihm einer der Gegner zu. Da regte sich Hayashi endlich. „Tut mir Leid Freunde, danke, dass ihr sie so lange hingehalten habt, ich werde euch nun rächen.“ Mit blitzschneller Geschwindigkeit schoss nun Hayashi von einem zum anderen Gegner und bearbeitete ihn mit seinen Tai-Jutsu Künsten, so dass diese gar nicht wussten, wie mit ihnen geschah. Am Ende bot sich eine unglaubliche Szene, Hayashi hatte alleine die restlichen Gegner besiegt und stand alleine aufrecht auf dem Platz, er hatte nicht einen Kratzer. Er half seinen Kollegen auf und brachte sie blitzschnell nach hause und begab sich selber zu seinem Haus, wo er dann erschöpft zusammen brach. Sein Vater brachte ihn ins Bett und lächelte. „Ich bin stolz auf dich.“ Doch Hayashi schlief schon tief und fest.
Seither wurde Hayashi und seine Kollegen nicht mehr gestört bei seinem Training und es dauerte nicht lange bis er die Grundtechniken mehr oder weniger beherrschte.

Kapitel 4:
Die Geninprüfung und die Zeit bis zu den Chuuninprüfungen:
Mit 11 Jahren war auch für Hayashi die Zeit gekommen sich nun der Geninprüfung zu unterziehen. Er war aufgeregt und unsicher, da er die Grundtechniken nur wacklig beherrschte, aber wenigstens waren es alle. So war er dann schliesslich an der Reihe und musste nun sein Können beweisen. Er konnte jedes Jutsu vorzeigen, auch wenn er beim Bunshin no Jutsu und dem Henge no Jutsu zwei Versuche benötigte, ausserdem wurde er gefragt, ob er seine Tai-Jutsu Künste zeigen könne, was er gerne machte, da er wusste, dass ihm dies Pluspunkte einbringen würde, dies tat es schliesslich auch und Hayashi bestand seine Prüfung. Er wurde nun einem Team zugeteilt, dass aus zwei Mädchen und ihm, einem Jungen, bestand, was selten vorkam. Danach begab er sich nach hause und präsentierte seinen Vater stolz das Resultat, welcher ihm gratulierte und sagte, dass er aber dennoch trainieren sollte und seine Fertigkeiten verbessern müsste.
So begann nun Hayashi mit seinem Team Aufträge zu erfüllen, welche sie eigentlich mit Leichtigkeit beendeten. Denn eines der Mädchen beherrschte das Element Doton, welches sich sehr für die Verteidigung eignete, was es Hayashi ermöglichte immer sein KG zu aktivieren und sich so blitzschnell zu bewegen.
Es gab nur eine einzige C-Rang Mission, welche sich erst später als solche herausstellte, ausserdem war es eigentlich nur Pech, dass das Team auf der Mission in einen Überfall geriet. Sie eskortierten gerade eine alte Dame zu einem in der Nähe gelegenen Dorf, als sie einen fahrenden Händler trafen, der just in diesem Moment von unbekannten Nuke-Nins angegriffen wurde. Das Team, welches den Händler nicht im Stich lassen konnte, auch wenn es nicht wirklich ihre Mission war, begann die Angreifer zu bekämpfen. Während sich Hayashi auf sein KG konzentrierte, lenkten die beiden Mädchen die Nuke-Nins ab, während der Sensei die Dame und den Händler schützte. Als genug Zeit verstrichen war, aktivierte Hayashi sein KG und schlug die Nuke-Nins in die Flucht. Der Händler, welcher natürlich sehr dankbar war, gab den beiden Mädchen einen schönen Fächer, während er Hayashi ein edles Schwert schenkte. Der Sensei des Teams verzichtete natürlich dankend auf sein Geschenk und hiess seine Schüler die Dame schnell in ihr Dorf zu bringen, die noch ziemlich aufgeregt vom Kampf war. Allerdings war Hayashi dank seines KG’s sehr erschöpft und musste von einem der Mädchen getragen werden. (Der Sensei trug eigentlich die ganze Zeit die alte Dame, da sie sich partout nicht von jemand anderem tragen lassen wollte und keinen Schritt selbst ging…) Als sie schliesslich im Dorf angekommen waren, wurde die Dame abgesetzt und sie brachen auf zurück nach Konoha. Dies war ausserdem die achte Mission gewesen und damit waren die drei Genins nun zugelassen für die Chuuninprüfung, welche bald stattfinden sollte.

Kapitel 5:
Die Chuuninprüfung:
Wie immer bestand die Chuuninprüfung aus drei Teilen von welchen der Erste war, einen Fragebogen zu beantworten, der so kompliziert war, dass man es kaum mit dem eigenen Wissen schaffte, doch Hayashi hatte schon von Anfang an einen Plan. Er konzentrierte sich von Anfang der Prüfung auf sein KG und wartete bis sein Nachbar alle Fragen beantwortet hatte. Als dieser sich eine kleine Blösse gab, gelang es Hayashi dank seines KG seinen Test mit dem seines Nachbarn auszutauschen, ohne dass es jemand bemerkte. Schliesslich hatte er auch genug Zeit gehabt, sein KG aufzuladen und damit bestand er den ersten Teil der Prüfung.
Beim zweiten Teil der Prüfung musste das Team nun eine Erdschriftrolle von einem anderen team abluchsen. Das Gebiet auf welchem dieser Test stattfand war ein riesiger Wald, in dessen Mitte ein Turm war. Dies war wohl der einfachste Teil der Prüfung für das Team, denn dank des KG’s von Hayashi dauerte es nicht lange, bis eine Gruppe mit einem Hyuuga auf sie aufmerksam wurde. Diese gegnerische Gruppe hatte zum Glück auch eine Erdschriftrolle, so dass sie nur noch überwältigt werden musste. Doch Hayashi hatte sein KG ja schon aufgeladen gehabt, damit überhaupt eine Gruppe zu ihnen käme, deshalb musste er sein KG eigentlich nur noch aktivieren, während seine beiden Teamkollegen Rauchbomben warfen und so die Sicht erschwerten. Mit einem blitzschnellen Angriff stahl Hayashi nun die Schriftrolle der Gegner und machte sich mit seinen beiden Teamkollegen aus dem Staub. Die Gruppe konnte sie dank dem Byakugan zwar lange Zeit verfolgen, aber unglücklicherweise wurden diese, während der Verfolgung überrascht von einer weiteren Gruppe, die nicht wusste, dass sie gegen jemanden kämpften, der gar keine Rolle mehr besass. So überstand Hayashis Team auch den zweiten Teil der Prüfung.
Der dritte Teil der Prüfung bestand nun aus Kämpfen, welche immer zwischen einzelnen Personen bestritten wurde und sobald Hayashi dies erfuhr, konzentrierte er sich auf sein KG. Er hatte Glück und musste nicht als erstes kämpfen, sondern konnte weiterhin sein KG aufladen, bis er schliesslich an die Reihe kam. So schnell wie der Kampf dann begann, so schnell war der Kampf auch wieder beendet. Dank seines aufgeladenen KG’s machte Hayashi mit seinem Gegner kurzen Prozess und stampfte ihn binnen kürzester Zeit in den Boden. Dank dieser beeindruckenden Leistung wurde Hayashi auch zum Chuunin ernannt, obwohl er den zweiten Kampf chancenlos verlor, da sein KG ihm all sein Chakra geraubt hatte und er eigentlich gar keine Gegenwehr gegen den neuen Gegner leisten konnte.
Onihara war zufrieden mit der Leistung seines Sohnes, als dieser ihm von seinem Erfolg erzählte und ging mit ihm gut essen in ein nobles Restaurant. Schon kurz danach fing Hayashi an Missionen zu erfüllen, die nun schon der Kategorie C angehörten und selten wurde er sogar einer B-Mission zugeteilt. Sein altes Team hatte sich aufgelöst, welches vollständig die Prüfungen bestanden hatte, trotzdem befand sich Hayashi immernoch mit dem Mädchen im Team, welches Doton beherrschte, da sie ein super Team bildeten. Meist bildete sie eine einfache Erdkuppel, welche vor allen Angriffen schütze (ausser Raiton) und Hayashi lud darin sein KG auf und sobald er bereit war, starteten sie den Konterangriff. Mit dieser Taktik konnten sie fast alle Missionen erfolgreich beenden und schon bald waren sie ziemlich bekannt in Konoha.

Kapitel 6:
Ernennung zum Special-Jounin:
Es war eine B-Mission auf der Hayashi und Reika(das Dotonmädchen) gerade unterwegs waren. Sie mussten einen Nuke-Nin dingfest machen, der schon seit einiger Zeit in einem Dorf in der Nähe von Konoha sein Unwesen trieb. Der Rest des Teams, der Anführer und noch ein weiterer Chuunin, waren vorausgegangen, um das Gebiet auszukundschaften, in dem sie den Nuke-Nin vermuteten, doch es war schon eine Weile her, seit sie aufgebrochen waren und Hayashi wie auch Reika machten sich Sorgen, trotzdem blieben sie ruhig in ihrem Versteck hocken und warteten auf eine Meldung von einem der beiden.
„Was die wohl so lange treiben… Ich hoffe denen ist nichts zugestossen, obwohl ich denke, dass dies kaum möglich ist.“ Meinte Reika, die sich furchtbar langweilte und mit einer Locke ihres Haares spielte. „Keine Ahnung, wahrscheinlich suchen die nur sehr gründlich, kann ja sein, dass der Nuke-Nin ebenfalls Doton beherrscht und sich unter der Erde versteckt, dann könnte es länger dauern bis sie ihn finden. Schliesslich hat keiner von beiden ein Byakugan. Wir können ja mal nachschauen.“ Antwortete Hayashi, der ebenfalls keine Lust hatte hier einfachso zu vergammeln. „Nette Idee, aber wir können nicht einfach weg, Goden (der Anführer) hat uns klipp und klar gesagt, dass wir uns nicht von hier weg bewegen sollen. Also bleiben wir hier kay? Und bring mich nicht nochmals in Versuchung, sonst mache ich noch wirklich mit…“ Aber Hayashi wusste, dass sie nicht mitmachen würde und schwieg lieber und wartete auf ein erneutes Zeichen, von den anderen, aber es geschah nichts.
Es waren schon etwa weitere 2 Stunden vergangen, als die beiden plötzlich ein Knistern durch ihre Headsets vernahmen. Man konnte die Stimme nicht genau verstehen, aber einige Worte konnte man heraushören. „Wir… gefunden… Über...an..ff… ko… her… Mph.“ Danach brach die Verbindung ab, aber den beiden war klar, dass etwas gar nicht gut war hier und so schauten sie sich einen Moment ratlos an. „Was sollen wir tun? Ich glaube er wollte, dass wir zu ihm kommen.“ Meinte Hayashi, der sich schon bereit machen wollte, um zur Hilfe zu eilen, doch Reika hielt ihn auf. „Nein, vielleicht ist es eine Falle vom Gegner. Ich werde voraus gehen, ich kann dir dann die Situation durchs Headset schildern okay? Du kannst dann in der Zwischenzeit dein KG aufladen.“ „Hm, ich bin dagegen, das ist viel zu gefährlich, aber falls es eine Falle ist hast du recht, dass ich nicht hingehen sollte. Ich lasse dich ziehen, aber pass gut auf, das musst du mir versprechen!“ meinte Hayashi zu Reika, die sich schon auf halbem Weg befand. Diese drehte sich um und streckte ihm die Zunge raus. „Werd ich schon.“ Danach war sie aus seiner Sicht verschwunden.
Nach einem längeren Zeit hörte er Reikas Stimme, sie war nur leise zu vernehmen, wahrscheinlich flüsterte sie ins Mikrofon. „Okay, ich habe ihn aufgespürt, er ist etwa 2 km nördlich von uns am Rand einer Lichtung, er hat Goden und Eiji (der letzte vom Team) überwältigt und gefesselt, sie hängen an Ästen über Kunais, er scheint uns zu erwarten. Ich brauche deine Hilfe. Hayashi aktivierte sofort sein KG und machte sich auf zu seiner Teamkollegin. Dort sprachen sie eine Taktik ab und zeigten sich dann dem Nuke-Nin, der sie davor warte einen weiteren Schritt in seine Richtung zu machen. Er verlangte von ihnen geheime Informationen über Konoha, welche sie nicht einmal hatten. Hayashi nickte Reika zu, es sollte los gehen, blitzschnell rannte Hayashi auf den Nuke-Nin zu, der natürlich beide Gefangenen fallen liess, doch Hayashi war genug schnell, um beide aufzufangen und auf sicherem Grund abzulegen. In der Zwischenzeit hatte der Nuke-Nin sich aber mit einem Shunshin no Jutsu zu Reika bewegt und hielt ihr ein Kunai an den Hals.
„Wage es nicht noch einen Schritt zu machen, sonst schlitze ich ihr die… Was zum? Scheisse…“ röchelte der Nuke-Nin noch, als er bemerkte, dass Hayashi schon hinter ihm stand und ein Kunai in sein Genick gestossen hatte. „Sei doch still, du nervst.“ Meinte dieser und hielt den Arm des Nuke-Nins fest, damit er Reika nicht noch versehentlich die Kehle aufschlitzte.
Als das Team nun erfolgreich zurückkehrte und der Bericht abgegeben wurde, dauerte es nicht mehr lange, bis Hayashi zum Special-Jounin ernannt wurde, er bekam nicht den Titel einer Jounin, da er wirklich nur das Tai-Jutsu beherrschte, was Hayashi zwar nicht wirklich gefiel, er aber trotzdem akzeptierte. Als er seine Ernennung seinem Vater mitteilte, sagte ihm dieser er solle stolz sein, dass er Special-Jounin sei und dies nicht schlechter wäre als ein normaler Jounin.
Es war auch ungefähr diese Zeit zu der Onihara krank wurde und sich Hayashi nun um seinen Vater kümmern musste. Er bracht ihn ins Spital und dort wurde eine unbekannte Krankheit bei Onihara diagnostiziert. Doch noch sah es nicht schlimm aus und Hayashi machte sich nicht all zu grosse Sorgen, trotzdem musste der Vater im Spital bleiben, so dass nun Hayashi alleine wohnte.

Kapitel 7:
Eintritt bei der ANBU:
Es dauerte nicht wirklich lange bis der ANBU-Captain zu der Zeit von Hayashi hörte, da dieser viele Missionen entscheidend zum Erfolg führte. Seine Tai-Jutsukünste und sein KG machten den Special-Jounin sehr interessant und deshalb dauerte es nicht lange bis er eine Einladung bekam sich einer Prüfung zu unterziehen, um ein ANBU zu werden. Hayashi war sofort von Ehrgeiz ergriffen und zögerte keinen Moment sich dieser Prüfung zu unterziehen.
Hayashi hörte aufmerksam zu, wenn er unterrichtet wurde, viel war völlig neu für ihn, aber anderes kannte er auch schon. Den Rest musste er schliesslich selbst erarbeiten mit dem was er schon hatte. Dank seinem ausgereiften Tai-Jutsu war es für ihn vor allem nicht schwer Dinge zu verstehen, die mit der menschlichen Anatomie zu tun hatten. Dafür gab es mehrere male schwierige Situationen, die vor allem dann auftraten, wenn sie irgendeine Relation zu Gen-Jutsus hatten. Nin-Jutsus hatte Hayashi schon oft beobachtet und konnte sie halbwegs einschätzen, doch diese Dinge mit Gen-Jutsu wollte er nie richtig begreifen, da sie irgendwie so unergreifbar waren. Trotzdem erwies er sich als klug und begabt und was er sich an Minuspunkte leistete, holte er irgendwo anders wieder mit Pluspunkten auf. Es gab eine schwierige Entscheidung am Schluss bei der finalen Prüfung, doch schliesslich entschied man sich, ihn bei den ANBUs aufzunehmen, da er doch Talent besass, dass man nur noch richtig formen musste. So kam es, dass Hayashi definitiv in die Reihen der Einheit aufgenommen wurde und einem Squad zugeteilt wurde.
Nun begann Hayashi sich innerhalb der ANBUs zurecht zu finden, sein Spitzname wurde „Tai“ und er war schnell eingespielt mit seinem Squad. Leider konnte er diesmal nicht seinem Vater sagen, dass er nun ein ANBU geworden war, ausserdem befand sich dieser noch immer im Spital, so dass Hayashi ihn nicht oft sah, denn meistens schlief sein Vater, wenn er ihn besuchte und auch besuchen konnte er ihn nicht oft, da er fast andauerd auf irgendwelchen Missionen der ANBUs unterwegs war. Diese Missionen bestanden oftmals oder eigentlich fast nur aus der Jagd nach einem gefährlichen Nuke-Nin und so gewöhnte sich Hayashi langsam an das töten. Er hatte schon zuvor getötet, doch damals hatte er immernoch etwas verspürt, wie Mitleid oder Trauer, doch langsam wurde er immun gegen diese Gefühle und schaute nur noch zu, wie jemand starb oder führte es eben selber aus.

Kapitel 8:
Ernennung zum ANBU-Squadleader:
Wie schon beim Aufstieg zum Special-Jounin, erhielt Hayashi den Titel ANBU-Squadleader durch eine Mission bei den ANBUs. Er war zu dieser Zeit bereits 19 Jahre alt und hatte schon viele Nuke-Nins zur Strecke gebracht mit seinem Squad, doch dieses mal kam alles anders als erwartet. Denn der ganze Squad wurde in eine Falle gelockt von dem Nuke-Nin, der von einem Maulwurf, innerhalb von Kohonagakure über die Mission und den Squad informiert worden war.
Der ganze Squad begab sich in die Höhle, gerade eben hatten sie noch gesehen wie der Nuke-Nin darin verschwunden war und man wollte ihn nicht entkommen lassen, da vielleicht ein kompliziertes Höhlensystem die Flucht erleichtern würde. Der Squadleader machte ein Zeichen und alle Verstanden sofort, dass sie reingehen sollten, aber lieber vorsichtig agieren sollten.
Schliesslich nachdem man schon eine Weile nach dem Nuke-Nin gesucht hatte, kam der ganze Squad in einem riesigen Hohlraum der Höhle an, bei dem der ganze Boden einen 20 cm tiefen See bildete. Es schien eine Sackgasse zu sein, aber von dem Nuke-Nin war keine Spur zu sehen. „Wo ist er hin? Er müsste doch eigentlich hier sein… Verdammt!“ fluchte einer der ANBUs, doch der Squadleader deutete ihn nur zu schweigen. Dann plötzlich tauchten vier gleichaussehende Nuke-Nins von unten auf und erstachen den Squadleader, der zwar noch zwei von ihnen erwischte, die zu Wasser zerfielen, danach aber starb. Die anderen zwei wurden von anderen ANBUs zerschlagen und wurden ebenfalls zu Wasser.
Danach lösten sich zwei Nuke-Nins auf der anderen Seite der Höhle von den Wänden, welche ihre Chakraauren fast gänzlich gelöscht hatten und sich mittels eines Kakuremi no Jutsu versteckt hatten. „Kekeke, euren Anführer haben wir schon mal ausgeschaltet und euer Tai-Jutsu-Spezialist ist bald auch kampfunfähig.“ Lachte einer der Nuke-Nins, woraufhin sich beide ANBUs zu Hayashi umdrehten, der gerade wahrnahm, wie eine Senbon von der Seite auf ihn zukam, er konnte aber noch gerade zur Seite weichen, so dass ihn die Nadel nur ein wenig schlitzte. „Das ist wohl daneben gegangen was?“ meinte Hayashi zu den beiden Nuke-Nins vor ihm, während sich ein dritter zu ihnen gesellte, welcher eben noch das Senbon geworfen hatte und ebenfalls mit einem Kakuremi no Jutsu versteckt gewesen war. „Da wäre ich mir nicht so sicher, es war ein tödliches Gift an der Nadel, aber bei der kleinen Verletzung wird es wohl nur eine vorübergehende Paralyse bewirken, dann können wir dich noch langsam töten.“ Antworteten die Nuke-Nins nur grinsend, die sich nun daran machten einen Angriff auf die zwei verbliebenen ANBUs zu starten. Während Hayashi dem Kampf nur zuschauen konnte, wurde ihm schnell bewusst, dass die Gegner alles Suitonuser waren, während seine beiden Teamkollegen, Katon und Raiton, sowie Suiton und Fuuton beherrschten. Noch waren beide seine Freunde unverletzt, aber es sah schlecht für sie aus, wenn sie nicht bald etwas tun würden. „Hey Kitsune benutze Katon und Tori benutze Fuuton, damit solltet ihr ihre Wasserschilde durchbrechen können!“ rief Hayashi ihnen zu. Seine Kollegen befolgten den Befehl sofort und ein mächtiger Feuerstrahl verbrannte einen der Nuke-Nins und schleuderte ihn an eine Wand. Die anderen beiden Gegner schauten nur kurz geschockt zu diesem und vereinigten dann ihre Wasserschilder. „Ha! Schaut doch mal wie ihr durch diese Mauer kommt, ihr verdammten ANBUs!“ Hayashi war wieder am überlegen und es kam ihm wieder eine gute Idee. „Okay Tori benutze Suiton, mach ein Wassergeschoss, und du Kitsune lade das Geschoss mit Eletrizität auf und vergesst nicht in die Luft zu springen.“ Auch dieser Befehl wurde befolgt und dank der Elektrizität wurden beide Nuke-Nins und alle anderen, die sich auf dem Boden der Höhle befanden geschockt. Als die beiden ANBUs wieder landeten, gaben sie den Nuke-Nins den Gnadenstoss und begaben sich zu Hayashi zurück, der ebenfalls einen elektrischen Schock erlitten hatte, aber sonst noch unverletzt war. Den Squadleader nahmen sie natürlich auch zurück nach Konoha, wo schliesslich der Bericht abgegeben wurde.
Wenig später nahm Hayashi dank seiner Führungsqualitäten den Posten des verstorbenen Squadleaders ein und musste nun selbst ANBUs führen, doch Hayashi freute sich, denn er hatte wieder einen Schritt nach oben gemacht und schon visierte er den Posten des ANBU-Captains an, aber erstmals gewöhnte er sich an die Aufgaben eines Squadleaders, was ihm aber nicht sehr schwer fiel, so dass er schon bald seinem Rang alle Ehre machte und seine Aufgabe gut erledigte.
Onihara befand sich allerdings immernoch im Krankenhaus, aber sein Zustand war normal, auch wenn immernoch diese Krankheit scheinbar vorhanden war, Hayashi hoffte nur bald seinen Vater wieder Zuhause begrüssen zu dürfen, den er so liebte.

Kapitel 9:
Aufstieg zum ANBU-Captain:
Es waren jetzt schon 3 Jahre vergangen seit Hayashi Squadleader wurde bei den ANBUs und bei allen war er bekannt und man vertraute seinen Fähigkeiten. Alle ANBUs, die unter seinem Kommando standen fühlten sich geehrt und respektierten ihn, da auch er seinen Leuten vertraute und Respekt gegenüber brachte. Er fand bei jedem Fähigkeiten, die er bis zum letzten ausreizte und benutzte, damit sein Squad gut zusammen arbeiten konnte. Er verschwendete kein Talent seiner ANBUs und setzte ihre Individuellen Stärken gekonnt ein, um verschiedenste Taktiken zu entwickeln, getreu nach dem Motto, dass man zusammen stärker sei als alleine.
Es verwunderte also niemanden, als Hayashi bekannt gab, dass er gerne den Posten des ANBU-Captains einnehmen würde, sobald dieser zurückgetreten sei. Allerdings gab er deutlich zu erkennen, dass er warten könne und es ihn nicht dränge, trotzdem schien sich der jetzige ANBU-Captain durch Hayashis Ankündigung seine Position gefährdet zu sehen und fürchtete, dass ihn der Hokage absetzen würde, so beschloss er doch im geheimen Hayashi liquidieren zu lassen, so dass er wieder als einziger den ANBU-Captain Posten vertreten könnte. So gab er einigen ANBUs den Auftrag Hayashi aus dem Weg zu schaffen, von denen er vermeinte, sie seien ihm treu ergeben, doch hatte er einen Fehler gemacht und einer der ANBUs Tori, war damals mit Hayashi auf einer Mission gewesen und kannte diesen gut. Er wollte seinen ehemaligen Freund nicht verraten und schon gar nicht für eine feige, wie auch falsche Schlange, wie der momentan ANBU-Captain, so warnte Tori Hayashi vor dem Attentat, so dass dieser gefasst als er überfallen wurde.
Es war dunkel und die ANBU nahmen an, dass Hayashi in seinem Bett schlafen würde, aber er war wach und hatte schon den ganzen Tag lang sein KG aufgeladen gehabt, schliesslich würden sie sonst spüren, dass er wach ist. Nun aber hatte er seine KG aktiviert und als die ANBU ihn angriffen, waren sie sehr verwirrt, dass Hayashi Gegenwehr leistete. Ausserdem stellte sich Tori auf seine Seite und zusammen überwältigten sie den Rest des Assasinationsteams. Sie töteten die ANBUs nicht, schliesslich waren es Konoha-Nins und zudem brauchten sie einen Beweis gegen den ANBU-Captain, so kam es denn, dass am nächsten Tag die ANBUs zu dem Hokage gebracht wurden, der natürlich sofort den ANBU-Captain gefangen nehmen liess und seines Ranges enthob. Tori sollte nun der neue ANBU-Captain werden, da dieser treu zu Konoha gehandelt hatte, aber dieser verzichtete auf diese Position und schlug Hayashi vor, was dieser ihm natürlich dankte und Tori deshalb auch sofort zu einem Squadleader machte, sobald der Hokage Hayashi zu dem neuen ANBU-Captain ernannte.
Nun neuer ANBU-Captain wurde Hayashi ganz kurz vom Hokage in seine Aufgaben eingeweiht, welchen er danach sofort nachging. Er ernannte neue ANBUs und neue Squadleader, teilte sie Missionen zu, nachdem er diese mit dem Hokage besprochen hatte. Die Aufgabe bestand aus mehr Papierkram als sich Hayashi vorgestellt hatte, und manchmal dachte er, dass er besser Squadleader geblieben wäre, trotzdem vernachlässigte er nicht seine Aufgaben, sondern probierte zu brillieren, da er eines Tages Hokage werden wollte, um zu beweisen, dass man auch mit Tai-Jutsu weit kam.
Onihara war mittlererweile aus dem Krankenhaus zurück, da man zwar die Krankheit noch immer feststellte, aber der Körper scheinbar wieder normal funktionierte. Die Ärzte nahmen an, dass der Körper sich nun an die Krankheit gewöhnt hätte und hatten ihn deshalb entlassen. Zu Hayashis Glück kaufte sein Vater ihm ab, dass er die ganze Zeit auf Missionen unterwegs war und stellte keine unangenehmen Fragen. Vielleicht dachte er auch einfach, dass ihn das Leben seines Sohnes nichts anging.

Kapitel 10:
Der Tod von Onihara:
Das Leben von Hayashi ging etwa ein Jahr ungestört seinen Lauf, als das nächste grosse Ereignis alles verändern sollte. Oniharas Zustand verschlechterte sich rapide und er fühlte starke Schmerzen, neben hohem Fieber, dass nicht mehr weg zu gehen schien. Sofort brachte ihn Hayashi ins Krankenhaus, wo er die Ärzte bat seinen Vater zu untersuchen. Schon bald stand fest, dass die Krankheit, welche der Vater nun schon seit 7 Jahren hatte, die Ursache für seinen schlechten Zustand war. Doch noch immer wusste niemand, wie man die Krankheit heilen konnte uns so blieb der Vater vorerst im Krankenhaus. Etwa einen Monat nach diesem starken Fieber, dass übrigens diese ganze Zeit anhielt, fiel der Vater von Hayashi ins Koma, aber zeitgleich verschwand auch das Fieber. Die Ärzte erlangten wieder Hoffnung und teilten Hayashi mit, dass sein Vater wahrscheinlich wieder gesund werde, und er eigentlich in nächster Zeit aus dem Koma erwachen müsste und Hayashi war natürlich überglücklich über diese Nachricht. Doch seine Freude wurde getrübt, als die Ärzte ihm mitteilten, das sein Vater noch immer nicht aus dem Koma erwacht wäre nach 3 Monaten, was doch schon sehr seltsam wäre. Trotzdem glaubte Hayashi daran, dass sein Vater jeden moment aufwachen müsste und er begab sich in jeder freien Minute zu diesen, allerdings gab es diese freien Minuten nur selten, so dass Hayashi manchmal mehrere Täge wach blieb.
Ein Jahr nachdem der Zustand von Onihara sich verschlechtert hatte, verstarb dieser, was Hayashi erfuhr, sobald er das Krankenhaus betreten hatte. Als man ihn fragte, ob er seinen Vater trotzdem besuchen wolle, der sich in der Obduktion befand (natürlich hatte der Vater zu seinen Lebzeiten eingewilligt), drehte sich Hayashi nur um und verschwand. Er konnte es nicht fassen, dass sein Vater doch noch gestorben war, nachdem er so viel Hoffnung hatte, dass er wieder zurück käme. Trotzdem musste er noch seine Pflichten erfüllen und völlig irre und erschöpft von den letzten Tagen, stürzte er sich in die Arbeit. Immer wieder tauchten Fragen in Hayashis Kopf auf wie: Was habe ich denn wirklich erreicht? Was kann ich schon ausrichten mit meinem Tai-Jutsu? Welchen Sinn und Zweck hat diesen ganze Ninjazeug?
Kurze Zeit später nahm die Arbeitslust von Hayashi ab, noch arbeitete er zwar fleissig, doch war es nichts im Vergleich zu früher. Ausserdem betrank er sich des öfteren am Abend und überflog die Berichte nur. Manchmal ignorierte er selbst Anweisungen des Hokager sich ernsthaft Sorgen um Hayashi machte und ihn mehrmals um eine Unterredung bat, jedoch dachte er dass eines Tages Hayashi wieder zu sich zurück finden würde. Den Squadleadern fiel auch auf, dass Hayashi oft und schnell gereizt war, aber trauten sie sich nicht ihn darauf anzusprechen. So blieb Hayashi dennoch ANBU-Captain auch wenn er nicht mehr wirklich die Leistung zeigte, die er anhin gebracht hatte, denn es war klar, dass er noch immer sehr fähig war. Es lag vor allem daran, dass Hayashi sich noch immer fragte, welchen wirklichen Sinn es denn hatte hier den Aufgaben des ANBU-Captains nach zu gehennd wieso er nicht einfach etwas anderes machte, und er hatte immernoch keine Antwort gefunden.

Kapitel 11:
Flucht aus Konoha und die Suche nach Freiheit:
Es waren inzwischen wieder mehrere Monate vergangen und Hayashi hatte endlich eine Antwort gefunden auf die ihn immer quälende Frage. Es war eine einfache Antwort, die ihm immer wie mehr einleuchtete und ihm eines Tages einfach Schuppen vor die Augen fiel. Diese Antwort lautete: Es macht keinen Sinn, du bist nur Sklave des Systems und wirst benutzt. Hayashi wusste, dass er nichts erreicht hatte und nur gefangen war in diesem Schema, dass in der ganzen Welt aufgebaut worden war. Trotzdem blieb er noch ANBU-Captain, denn er hatte Respekt vor dem Hokage und wusste nicht was er sonst machen sollte. Jedoch zeigte sich ihm schon bald eine Lösung, als der Hokage umgebracht wurde von einer Squadleaderin namens Aoki. Kurz darauf wurde ein provisorischer Hokage gewählt, der nach Hayashis Meinung zu nichts taugte, denn nur zu gerne hätte er sich selbst auf dem Sitz des Hokages gesehen, so beschloss er denn aus Konoha zu flüchten.
Es war nicht weiter schwer für Hayashi aus dem Dorf zu entkommen, eigentlich spazierte er aus dem Dorf, indem er den Torwachen einfach etwas von einer geheimen Mission erzählte, die er unbedingt selber durchführen müsste. Nachdem der ANBU-Captain am nächsten Tag nicht erschien, merkte der provisorische Hokage natürlich sofort, dass etwas faul war, denn nicht einmal er wusste etwas von dieser Mission. Trotzdem musste er nachforschen, da vielleicht diese Mission mit dem alten Hokage verschwunden war, aber nach ungefähr einer Woche stand fest, dass Hayashi einfach geflüchtet war und sofort wurde er im Bingo Book unter den A-Rang Nuke-Nins verzeichnet. Schliesslich war er ein fähiger Ninja, aber er hatte niemanden verletzt bei seiner Flucht, weshalb man es beim A-Rang beliess, ein ANBU-Team das ihn verfolgen sollte kehrte erfolglos zurück, scheinbar war er von der Bildfläche verschwunden.
Hayashi war in dieser Zeit unterwegs, er streifte durch die Länder wie es ihm gefiel und meidete meist die grossen Dörfer wenigstens für die ersten paar Monate, später besuchte er diese auch wieder, aber immer unter der Tarnung eines Henge no Jutsu, da er annahm im Bingo Book zu stehen. Er war auf der Suche nach der Freiheit, welche er dadurch definierte, dass alle Kages der Welt abgesetzt werden mussten, da sie ein dummes und unwichtiges System in die Welt setzten und die Leute in die Irre führten. So war er auf der Suche nach Akatsuki, da diese wohl am besten geeignet wären, um sein Ziel zu erfüllen, aber er suchte nicht wirklich energetisch nach ihnen, schliesslich nahm er an, dass er mit der Zeit schon auf einen von diesen stossen würde. Er widmete auch viel Zeit seinem Training, da er wusste, dass er noch viel zu schwach war, um sein Vorhaben in die Tat umsetzen zu können, sollte er denn nicht Akatsuki angehören. Das Training stellte sich auch als ziemlich riskant dar, da er beim aufladen seines KG diese typische auffällige Chakraaura aussandte, deshalb suchte er sich meist sehr abgelegene Orte, um zu trainieren, wo er unter anderem auch neue Tai-Jutsus erfand. Oft trainierte er aber auch ohne sein KG, damit er nicht zu sehr auf dieses angewiesen war und schon bald konnte er auch mit 3 Kunais ein und dieselbe Mücke auf der Wand aufspiessen, wenn nicht das erste Kunai im Weg gewesen wäre. Ausserdem übte er auch den Kampf mit seinem Schwert, dass er immernoch aus seiner Geninzeit hatte, aber trotzdem mochte er es lieber mit blossen Fäusten zu kämpfen, da es mit dem Schwert einfach viel zu leicht war jemanden zu besiegen. Ausserdem war das Zeichen der Kaminaris nicht der Schwertkampf, sondern viel mehr die Kunst des Körpers, das Tai-Jutsu.

Schreibprobe
Hayashi hatte gerade den letzten der Nuke-Nins bezwungen, die den Händler angegriffen hatten. Er wischte sich den Schweiss von der Stirn und grinste Reika und Zoe zu, während die drei von ihrem Sensei gelobt wurden. Danach setzte er sich hin und wandte sich an Reika. „Du weisst ja, dass ich völlig erschöpft bin nachdem ich mein Kekkei Genkai benutze oder? Eine von euch wird mich wohl tragen müssen, Sensei trägt ja die alte Sch… önheit.“ Die drei Genins schluckten leer, fast hätte Hayashi verraten, dass sie die Auftraggeberin bei Gelegenheit alte Schachtel nannten. „Was?! Daran habe ich gar nicht gedacht… Zoe trägst ihn!“ rief Reika aus, doch Zoe missfiel das genauso und sie weigerte sich. Schliesslich konnte der Sensei überzeugen, Hayashi abwechselnd zu tragen, der mittlererweile fast chakralos am Boden lag, wie es immer der Fall war nachdem seine Kekkei Genkai Wirkung aufhörte.
So nahm ihn Reika nun auf die Schulter. „Du solltest abnehmen weisst du?!“ maulte sie, während Hayashi sich nicht regte. Später wurde er Zoe überreicht und so wechselte er noch ein paar mal die Trägerin bis sie schliesslich im Dorf der alten Dame ankamen. Der Sensei setzte diese ab. „So da wären wir, damit haben wir unseren Auftrag ja erfüllt, ihr könnt sonst Hayashi schnell absetzen und eine Pause machen, danach gehen wir zurück.“ Reika liess Hayashi schon fast fallen, der nur grinste. „Was grinst du so? Sag lieber danke!“ schnauzte ihn diese an, doch Hayashi hatte nur auf diese Frage gewartet. „Ich habe mir nur gerade überlegt, dass ich nun behaupten kann, dass ich dich und Zoe geritten habe.“ Prustete er los, da dies eindeutig zweideutig war. Er fing sich dafür aber zwei Ohrfeigen ein, von den Mädchen je eine, welche sich dann entrüstet auf den Rückweg machten. „Wir verzichten auf die Pause und Sensei, sie können Hayashi nun tragen, dann kann er auch sagen, dass er sie geritten hat.“ Hayashi blieb verdutzt liegen und schaute ihnen nach. „Hey, nehmt das doch nicht so ernst… nehmt mich mit! Ich will euch reiten!“ Der Sensei schlug Hayashi nur eins auf den Kopf. „Idiot, so kommen sie garantiert nicht zurück! Jetzt habe ich noch dich am Hals. Wieso habe ich das Gefühl, dass ich der einzige bin, der hier Missionen erfüllt?“ Danach nahm er seinen Schüler auf den Rücken und machte sich auf Richtung Konoha.

.::Stats::.

Chakra : 3
Stärke : 6
Geschwindigkeit : 10
Intelligenz : 6
Ausdauer : 7
Ninjutsu : 2
Genjutsu : 0
Taijutsu : 10


Regeln gelesen? : Nein

Yuuka Hamazaki
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Beitragvon Yuuka Hamazaki » Di 30. Dez 2008, 16:13

Bitte Stats einfügen ^^ sry für die Story hab ich gerade keine zeit :(

Uchiha Tagashi
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Beitragvon Uchiha Tagashi » Di 30. Dez 2008, 16:45

da muss ich erst wissen wieviele punkte ich habe XD

Hayashi Kaminari
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Beitragvon Hayashi Kaminari » Di 30. Dez 2008, 23:23

Stats sind eingefügt (sry für den Doppelpost)

Smoker
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Beitragvon Smoker » Do 1. Jan 2009, 18:40

so, ich habe deine story jetzt fertig und es gibt einige Dinge die ich zu bemängeln habe...

1)
In seiner Kindheit hat er andere Kinder, die soweit ich weiß auch noch älter sind als er verprügelt... und das alleine... wenn ich ehrlich bin, binde ich das etwas übertrieben... kleiner tipp von mir : schreib nur, das du den anführer der bande erledigt hast und die anderen dann flüchteten...
2)
In der Akademie wurde er und seine Freunde verprügelt weil sie trainiert haben und am ende hat Hayashi sie alleine fertig gemacht und sie waren weiß in der überzahl... schön und gut, deine fähigkeit ist wirklich gut, aber das finde ich etwas zu extrem... bitte herunter schrauben...
3)
man wird nicht durch so einen test zu einem anbu wie du ihn gemacht hattest... man wird durch wochenlange theorie (schule) zu einem... ein Anbu durchgeht nochmal eine extra ausbildung.... bitte ändern...
4)
wenn man aus einem dorf flüchtet, wird man nicht zu einem A-Rang Nuke gewählt, man wird zu einem missing nin... man wird erst zu einem Nuke Nin, wenn man auch gewisse dinge getan hat, wie z.B. leute töten etc... sieht dir als beispiel Sasuke an, er ist bzw. war auch nur ein Missing nin...

so, das war es zu der story...

Uchiha Tagashi
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Beitragvon Uchiha Tagashi » Do 1. Jan 2009, 19:59

so also, habe alles geändert:

1) Bin ich auf deinen Vorschlag eingegangen.

2) Es sind jetzt "nur" noch 2,5 Gegner die ich besiege (1 Angeschlagener)

3) Dann habe ich halt gebüffelt wie ein Wilder ^^ und es war dennoch knapp.

4) Ich bin nun ein Missing-Nin, gefällt meinem Char eh besser XD

Gruss Hayashi

PS: Ich hoffe es macht nix wenn ich mit Tagashi editier...

Smoker
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Beitragvon Smoker » Do 1. Jan 2009, 20:58

naja... ok, dann hast du dein erstes Angenommen

Reii Zaisen
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Beitragvon Reii Zaisen » Fr 2. Jan 2009, 23:16

auch von mir ein Angenommen


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