Vorname: Kiara
Nachname: Migato
Alter: 15
Geschlecht: weiblich
Geburtsort: Konoha
Wohnort: Konoha
Rang: Genin
Aussehen:
.::Charakter::.
Charaktereigenschaften:
Kiara ist ein sehr Aufgewecktes,temperamentvolles , kleines Zickiges Mädchen, das gerne tut wassie möchte und nur selten auf Erwachsene hört. Das Mädchenkann sich selbst Fehler eingestehen und über sich selbst lachen.Sie ist nicht so der ernste Typ, der ständig an allem herummeckert wenn ihr irgendetwas nicht passt oder in einer brennslichenSituation über keinen Scherz hinweg sehen kann. Sie ist ein sehrfröhlicher Mensch und fast immer gut gelaunt, zwar gibt es auchmal schlechte Momente, doch kann man sie schnell wider auf anderegedanken bringen. Kiara bringt sich oft in Schwierigkeiten, weißsich dann nur sehr schwer alleine wider aus so einer Situation zubefreien, doch schafft sie es, egal was sie macht immer wider nur mitein paar Verletzungen lebend wider heraus zu kommen. Kiara würdeniemals Aufgeben und würde immer hart an dem was sie sichvorgenommen hat Arbeiten. Dieses Mädchen hat ein richtigendickkopf und ist sehr offen und selbstbewusst. Sie zeigt anderen vorallem Erwachsenen, wenn sie ihr auf die Nerven gehen wo es lang geht.Sie kann es nicht ertragen wenn sie anderen Menschen, die sie gernehat oder allgemein Menschen die nichts böses im Sinn habenleiden zu sehen und versucht ihn dann immer wo sie nur kann zuHelfen.
Vorlieben:
Schokolade, nichts tun, lachen,schwimmen
Abneigungen:
Spinnen, Schildkröten, schlechteMenschen
Besonderheiten:
Wolf:
Sie wird stehst von einemgroßen schwarzen Wolf namens Kouga begleitet. Die beiden sinddie besten Freunde die man sich vorstellen kann. Beide wollen immerdas beste für einander und würde den anderen immerbeschützen so gut es nur geht. Kouga wurde aus einem Clan verstoßen und hat somit auch spezielle Eigenschaften. Er kann sich nach belieben verkleinern und wieder vergrößern und mit der Person die er am liebsten hat gedanklich Komunizieren
Spionin und Athletik.
Außerdem ist sie eine gute Athletin und kann sich verbiegenwie eine Brezel. Dies hat ihr schon oft geholfen irgendwelchenAttacken oder anderen Dingen auszuweichen. Sie Bewegt sich schnellund ohne groß Lärm zu machen. Sie Bewegt sich durch einenRaum als würde sie wie ein Schatten durch die Räumefliegen. Außerdem kann sie durch gezielte Schläge auf die Akupressur- und Vitalpunkte den Gegner für eine gewisse Zeit ander Stelle Kampf- und Bewegungsunfähig machen. Wegen der ganzenSachen kann man sie gut als Spionin oder Diebin einsetzten.
Schwert:
Sie hat ein Schwert von ihrem Vater bekommen,bzw. geklaut. Es ist ein altes Schwert das schon seit Generationenden Männlichen nachkommen der Familie weiter vererbt wurde. Daes aber keine männlichen Nachkommen gibt, fand Kiara unfair, dassie es nicht haben dufte und klaute es ihrem Vater einfach kurz vorihrer flucht.
.::Fähigkeiten::.
Chakranatur:
Suiton
Stärken: Athletik, Spionieren, Rauben, Tai-Jutsu
Schwächen:
Heile aus einer GefährlicheSituation raus kommen, Gen-Jutsu, andere Menschen leiden sehen
Ausrüstung:
Standart:
Kunai, Shuriken,Fadenspule, Rauchbomben, Explosions Taks, Schriftrollen
SpezielleAusrüstung:
Schwert, Schlagring, Chakramesser.
AndereDinge:
Zeichen Block, Stifte, Medizin, Kräuter, kleineFlaschen, Landkarten, Buch
.::Biographie::.
Familie:
Mutter:
Yuri Migato geb.: Arkado
Alter : 35
Rang: Jonin
Wohnort: Kumo-gakure
Sie lebt noch, allerdings weiß Kiara nicht was mit ihr ist, da sie, sie nie kennen lernen durfte.
Sie ist eine liebe und sehr Einfülsame Frau die nichts böses im Kopf hat und immer für das wohl und das recht für Menschen kämpft.
Vater:
Koji Migato
ALter: 36
Rang: Nuke-nun, ehmaliger Jonin
Er ist ein rehct kühler Mensch der seine Tochter zwar liebt, aber lieber einen Sohn gehabt hätte. Er ist ein Mensch der alles vorraus Plant und niemals spontan auf etwas zu geht. Er hängt sehr an sienen Plan Kiri-gakure zu unterwerfen und würde für diesen Plan selbst seine Tochter töten lassen.
Wichtige Daten:
Flucht: 10
Akademi: 11
Genin: 14 fast 15
RPG start: 15
Ziel: Sie möchte noch einmal mit ihrem Vater sprechen, ihre Mutter finden und ein Spionage Ninja werden
Story:
_________Vorgeschichte__________
Eswar ein ganz normaler Herbsttag, draußen schien die Sonne undder Himmel war blauer als nie vorher, als ein junges Ehepaar sich aufden weg von Suna nach Konoha war. Doch sollte den beiden, die denNamen Yuri und Koji Migato tragen, noch viel schwerer werden als siees im Moment verdient haben. Sie wollten gerade die Tore überquerenals eine Stimme ihn befahl stehen zu bleiben. Natürlich drehtendie beiden sich um, doch mussten sie ein Gesicht sehen das sie niewider sehen wollten, es war Kenji, ein altes Teammitglied der beidenund um ihn herum standen eine Art Kopfgeldjäger diewahrscheinlich nichts gutes wollten. Kenji, war in deren Kindheitsind die hübsche Yuri verliebt und nun war er in der Meinung ersollte der Mann von Yuri und der Vater des Kindes sein, das gerade in der Frau heran wuchs. Der Mann war in der Meinung wenn er schon nichtder Vater und der Mann sein darf müssen die beiden sterben undKenji sollte sterben weil er ihn die Frau weg genommen hat. Natürlichkonnten die beiden nichts mehr machen als abzuhauen, doch rannte dieMänner die Kenjo angeheuert hatte hinterher und versuchten allesum sie zu töten. Daher das Yuri hochschwanger war konnte siesich nicht während und daher das Koji schon lange unterwegs warkonnte der nicht viel machen, er schaffte vielleicht 30 Männeraußer Gefecht zu setzen doch mussten sie weiter fliehen.Plötzlich kam ihn ein Mann entgegen der ihnen ein half, da erdie Situation mitbekommen hatte. Das versteck war sehr gut getarnt,es war ein Stöckerhaufen, der eine Tür aus Stöckernhatte. Ein ganzen Tag wartete sie, als sie sich wider auf den wegnach Konoha machten.
__________________Geburt und Entführung_________________
Sie hatten noch einen sehrlangen weg vor sich und wie man es erwarten konnte das ungeborenenKind nicht warten bis seine Eltern wider in Konoha waren und musstejetzt schon zur Welt kommen. Yuri merkte auf einmal einenunheimlichen schmerz in sich und dachte am Boden zusammen. Kojiwusste natürlich erst nicht was er machen sollte und legte dieFrau erst mal auf ein Moosbett wo er und sie dann mit sehr viel müheein kleines sehr niedliches blondhaariges Baby zur Welt brachten.Yuri brach in tränen aus als sie das in eine decke eingepackteBaby im Arm hatte. Unter sehr vielen tränen brachte sie nochheraus das sie möchte dass es Kiara heißen soll, damit diedunkelheit nir stärker wird als sie, bevor sie einschlief. AlsKoji mit Kiara so durch die Gegend lief gingen ihn ein paar Ideendurch den Kopf, er war nämlich der Kopf einer Organisation dieKiri-gakure unterwerfen möchte und so ein kleines Mädchen das er perfekt ausbilden konnte war das beste was ihm passierenkonnte, denn niemand würde ein kleines Kind unter verdachtstellen. Koji war eigentlich vorübergehend aus der Organisationgegangen um mit seiner Frau und seiner Tochter zu leben undirgendwann wollte er dann beiden das Geschenk machen das er nun derzukünftige Kage von Kiri-gakure war. Jetzt kam wider die böse Seite aus dem Mann heraus und als er so seine Frau anguckte zuckte ermit den Schultern und packte so schnell es ging seine Sachen undmachte sich mit dem Mädchen auf den weg nach Kiri-gakure.
_____________Die Organisation__________________
Kojiund die kleine Kiara hatten noch einen lange weg vor sich, doch nacheiner langen Wanderung und einer geschmuggelten Schiffsfahrt, standensich nicht weit entfernt von dem Hauptquartier, doch um nicht gesehenzu werden benutzte Koji das Jutsu des Vertrautengeistes und beschworsomit einen riesigen Bären, dies diente nur dazu, damit man nicht weiß das es die kleine Kiara gibt. Der Bär grub also ein tiefes Loch und einen Kilometer weiten Tunnel der kurz vor dem Hauptquartier endete. Das Hauptquartier konnte man nur durch einspezielles Jutsu öffnen und zwar eins das das Wasser spaltet, dadas Quartier unter Wasser lag. Als Koji dann mit dem kleinen Mädchenankam, staunten die Mitstreiter Kojis nicht schlecht, da sie nichterwartet hatten das er so schnell wider kommt und schon gar nicht miteinem kleinen Baby. Erst waren die Männer nicht einverstanden,doch als ihr Boss ihn sein Plan erzählte, meinte sie nur das esklappen könnte. Also wuchs das kleine Mädchen unterständiger Beobachtung und Training auf. Fast jeden Tagtrainierte sie ihr Vater schon seit sie 6 Jahre alt war. Das meisteTraining bestand in , Tai-Jutsu und in der Spionasche, doch auch ein anderer lehrtesie Jutsus des Elementes Sution.
Das kleine Mädchen lernte schnell und viel, was blieb ihr auch anderes übrig, denn wenn sie nicht das getan hatte was man von ihr verlangte oder sie nichtdas tat was sie sollte wurde sie von ihrem Vater dafür bestraft. Natürlich ließ sie nicht alles mit sich machen und fingaus irgendwelchen gründen immer schneller an Selbständigerzu werden. Ihr Vater hatte natürlich Angst das seine kleineTochter dahinter kommt was passiert, wenn sie sich weiter selbständigmacht, weswegen sie unter ständige Beobachtung gesteckt wurdeund noch hörte bestraft wurde.
Mit 10 Jahren, hatte sieschon gelernt wie man Chakra sammelt und alles auf einmal frei lassenkann, was einen eine Enorme stärke verleiht auch in Spionaschewar sie vollkommen gelehrt und sie konnte sie Athletischer bewegenals sonst wer, den sie kannten.
Als sie dann einmal eines Abendsin die Küche wollte um sich etwas zu trinken zu hohlen, hörtesie alles was sie nicht hören sollte und zwar wozu sie gut warund wie sie in die Organisation gekommen war. Natürlich schocktedies das kleine Mädchen worauf sie sich ihren eigenen Planmachte. An einem Abend wo die Männer eine Versammlung hattenwurde Ai in ihr Zimmer gesperrt, doch waren dies keine Guten Türenund Ai konnte sie ganz einfach öffnen. Schnell eilte sie in dasBüro ihres Vaters und nahm sich ein paar Schriftrollen,Dokumente und Papiere mit.
_________________Flucht___________________
Kiara plante ihre Fluch natürlich genau, dies musste aber innerhalbeiner Woche passiert sein, da sie da ihre nächste Sitzunghatten. Als die Nacht dann da war schlich sich das kleine Mädchenfort als sie ziemlich am Eingand des HQ war benutzte sie dasKuyichose no Jutsu, zwar konnte sie nur einen kleine Bären heraufbeschwören da sie noch nicht über genügend Charakverfügte, doch war das loch was der kleine Bär grub großgenug, das Kiara durch passte. Als sie dann draußen war rannte sie so schnell sie konnte, sie wusste zwra nicht wohin aber einfach nur weg. Ihr verschwinden blieb natürlich nicht lange geheim und alle aus der der Organisation machten sich auf den weg hinter dem Mädchen her. Durch eine Reihe von Zufällen konnte siebis in den Wald laufen ohne das sie geschnappt wurde, doch dann wurdees knapp für das Mädchen denn die Männer holten immermehr auf. Doch wie der Zufall es so wollte begegnete sie ein sehrnetten und hilfsbereiten Mann der sie mit in sein versteck nahm. Erwusste was es heißt zu fliehen denn er war selber einFlüchtling. Das versteckt war auch im Wald in einem Baum, mankonnte von der Baumkrone aus hinein klettern und ein paar sehrstabile Äste mit Blättern davor klemmen. 5 Tage blieb dasMädchen da, denn um weite zu reisen brauchte sie kraft, schlaff,Energie und viel essen, vor allem musste sie wissen wohin sie will.Der Mann hatte ein Karte auf der entscheid sie sich zu dem DorfKonoha-gakure zu gehen. Als sie 5 Tage um waren, umarmte sie den Mannund ging los.
_____________Eine guter Freund_________________
Ai ging erst ein paar Stunden da fing es auch schon an wie ausEimern zu Regnen, schnell suchte sie sich ein Unterschlupf in einerhöhle. Zu ihrem Glück war auch eine in der nähe, dochwar es ziemlich kalt, erstens weil sie total nass war zum anderenweil die Steine nicht wärmten. Sie wollte auch nicht schlafen,weil sie Angst hatte zu sterben, doch irgendwas zog an ihreAufmerksamkeit auf sich, weswegen sie ihre Müdigkeit totalvergas. Einer kleiner weißer Klops zog sich mit wahrscheinlichletzter kraft in die hohle. Kiara hatte zuerst total die Panik, dasie dachte es währe gefährlich, doch als sie sich dannendlich näher ran traute, sah sie erst was es war. Es war einkleiner überall verwundeter Wolf, der sich wirklich mit letzterkraft in die Höhle gezogen hatte. Schnell packte das Mädchenden Wolf und legte ihn auf ihre Decke. Zum glück hatte sieMedizin dabei, womit sie den Wolf erstmal verarztet. Noch zwei Tagebleib das Mädchen in der Höhle, da es wärmer gewordenwar und sie nun auch beruhigt schlafen konnte, da wachte der Wolfauf. Als er Kiara sah schreckte er zurück, doch konnte der sichnicht bewegen, als er dann noch sah dass Kiara sich um ihn kümmertebildete er sich wahrscheinlich ein, das sie seine Mutter war. Als derWolf den Kiara liebevoll Kouga getauft hatte, da sie ihn nicht mit"Wolf" ansprechen wollte, wider fit war, packte sie widermal ihre Sachen und wollte sich wider auf den weg machen, doch passtedies Kouga gar nicht und folgte ihr. Kiara hat viel versucht um siewider abzuschütteln, doch blieb sie hartnäckig und bliebbei ihr. Irgendwann hatte auch Kiara sich an den Wolf gewöhntund die beiden neuen Freunde machten sich also zusammen Auf den wegnach Konoha-gakure
_____________Das Dorf und noch einFreund________________
Kiara und Kouga liefen nun schon seitvielen Tagen, da sie ihre Karte verloren hatte und die Leute konntenihr auch nicht genügen Auskunft über den Standort desDorfes machen. Die beiden wussten schon gar nicht welcher Tag es warund wie lange sie schon nichts richtiges mehr gegessen hatten. Kiarasah dass es dem Wolf immer schlechter ging da sie so eine lange Reiseunmöglich schon überstehen konnte. Als der Wolf dann auchnicht weiter gehen konnte, merkte Kiara erst richtig dass sie Hilfebrauchen. Das Mädchen nahm also de Wolf auf den Arm und gingnoch ein paar Kilometer bis sie an einem Fluss ankamen, dort saßein Junge etwa ihres alters der gerade etwas Wasser in einen Behälterfüllte. Dem Mädchen viel ein Riesen Stein vom Herzen, alssie den Jungen um Hilfe bat und der sie in sein Dorf brachte. Es warein kleines ziemlich bescheidenes Dorf in dem vielleicht gerade mal10 Hütten stehen und alle sich auf die Kraft der Naturverließen. Das Oberhaupt der Stadt verkündete das man denWolf helfen sollte und alles nur weil in Sohn ihn darum gebeten hat.Es dauerte ein paar Tage bis sie wider fit waren. In der Zeit habensich Kiara und der Junge sehr gut verstanden und auch ein kleinesAbenteuer erlebt, denn sie sind einem Verräter aus dem Dorf aufdie schliche gekommen und auf einmal war Kouga wider fit und in derZeit hat der Junge mit den Namen Riku ihr gesagt wo sie Konoha findenkann. Als der Abschied dann nah war, war auch die Trauer groß,doch haben sie dafür eine Lösung gefunden, Riku und Kiarabeschlossen zusammen nach Konoha zu gehen. Im Dorf konnte Rikuversuchen ein paar Natur Artikel zu verkaufen um die Leute wider dazuzu bringen mehr auf die Natur zu achten.
____________-Konoha__________________
Nach nicht mal zwei Stunden war das Trio dann endlich vor den Toren Konohas. Kiara stautenicht schlecht als sie das Große und schön Bundgeschmückte Dorf sah. Wie nicht anders erwartet ließ manKiara nicht so einfach rein. Riku hatte natürlich die Erlaubnis,da er aus dem Land kam doch Kiara die nirgends Registriert war,konnte man nicht einfach so ziehen lassen, doch als sie die Situationerklärte brachte man das gerade 10 Jahre als gewordenen Mädchen zum Hokage. Der war natürlich erst nicht begeistert, doch ließman sie nachdem sie ihn die Sache erklärt hatte unter Aufsichtin Konoha bleiben. Kiara bekam natürlich eine Wohnung und wurde erstmal so behandelt wie ein ganz normaler Bewohner des Dorfes, dochwaren die ganzen Shinobi sich nicht sicher, da man auch annehmenkonnte das sie lügt. Nach 6 Monaten, war dann ihr 11 Geburtstagund als Geschenk wurde sie als Bewohner und angehende Akademistinanerkannt, da sie nicht als Gefahr einstufen konnte, schon gar nichtnachdem sie Riku geholfen hatte seine Laden einzurichten und imallgemeinem sehr hilfsbereit war.
____________Akademie_________________
Kiara durfte sichsomit auch in die Akademie einschreiben, was sie auch tat und eineWoche später bekam sie bescheid das man sie nahm. Als erstesrannte sie natürlich zu ihren beiden Freunden um die guteNachricht zu überbringen, doch musste sie auch zum Kage, da erüber alles großes was sie macht bescheid wissen möchte.nach weiteren zwei Wochen, ging es dann auch schon los zur Akademie.Das weißhaarige Mädchen machte sich gut und da sie schonviel gelernt hatte war sie den anderes schon seit Voraus, dieallerdings fanden es gar nicht so toll. von einer neuen im Dorf soübertrumpft zu werden und alleine schon weil sie ständiggelobt wurde. Das Mädchen war darüber natürlich sehrtraurig, weil sie natürlich gerne viele Freunde hätte, dochmachte man es ihr nicht so leicht und die machten ihr alles so schwerwie möglich. Als dann ein Ausflug ins Tal des Schicksals gab, dasie gerade mit dem Thema beschäftigt waren konnte sie sichendlich beweisen. Also sie gingen ganz normal in das Tal,Kiaraziemlich weit hinten, da niemand auch nur in ihrer nähe seinwollte. Ein paar Kinder fanden das Thema nervig und machten sich aufden weg über eine Brücke auf die andere Seite einesFlusses, sie wollten den Wasserfall herunter gucken der neben ihn indie tiefe, in einen Riesen See stürzte. Kiara war auch nichtsonderlich interessiert und ging ebenfalls zum Abgrund nur auf deranderen Seite. Ein paar mal guckte sie zu den anderen, rüber undwas sie beim vierten Mal sah fand sie gar nicht toll. Ein Mädchennamens Kiomi stand sehr dich am Abgrund auf einem Stück dasschon bröckelte. Das Mädchen sah das nächste schonkommen und wollte einem Lehrer bescheid sagen, doch waren die zu zeitweg um zu rufen, also stand Kiara auf und gerade als sie rennenwollte stürzte das Mädchen auch schon in die tiefe. Kiarahandelte schnell, da sich keine von den anderen rührte. Kougadie schon etwas größer und kräftiger geworden warschnürte sie ein Seil um die auch gleich los lief zu einemLehrer damit er es festhalten konnte. Kiara packte die andere Seiteund stürzte sich in die tiefe und fast währe es zu spätgewesen, da fing Kiara sie und landete sicher auf den Boden. Kiomiverdankte ihr, ihr leben und meinte dass sie sich nun bewiesen hätteund sie das vollstes vertrauen von ihr hätte. Denn die Kinderwussten das wenn ein Lehrer das Seil nicht genommen hätte währensie beide auf den Boden auf geklatscht, da AKouga sie nicht haltenhätte können.
____________Genin____________________
Nach einem vollkommen entspannten Jahr trat nun der grausigsteTeil für jeden Akademisten ein, die Abschlussprüfung standan. Wie Kiara es schon gedacht hatte wachte sie morgens schon ganzfrüh auf, lag jedoch weiter im Bett und dachte einfach so nach.Das kleine Mädchen dachte viel zu lange nach denn hätte sienicht auf die Uhr geschaut währe sie vollkommen zu spätgekommen. Sie zog sie schnell an und lief so schnell sie konnte los,Kouga die schon recht groß war, lief mit ihr und trug sie denhalben weg. Als sie da war wurde gerade ihr Name aufgerufen. Eintiefen Atemzug und los ging es. Vor ihr saßen zwei Chunin, diesie allerdings nicht kannte, dies hatte den Zweck das der Lehrer densie immer hatte seine Schüler nicht bevorzugte. Kiara musstealle Grundtechniken die sie gelernt hatte anwenden, da jeder Shinobidie zumindest Befriedigend beherrschen musste. Kiara war fastverzweifelt, da sie nicht jedes Grundjutsu gut beherrschte, jedochwar es ausreichen um die Prüfung zu bestehen. Endlich hatte siedas recht ein Stirnband zu tragen. Die junge Kunoichi freute sichriesig und lief gleich zu Kouga dessen Laden sehr gut lief undüberbrachte ihn die gute Nachricht. Der freute sich natürlichfür seine kleine Freundin und schenkte ihr dafür einAmulett das ihr Glück bringen soll. Kiara musste sich jedochwider auf den weg machen, denn sie hat nur zwei Stunden Zeit dannerfährt sie in welchem Team sie ist.
Schreibprobe
Hier wird eine Szene beschrieben in der Kiara in Kumo-gakure auf einen Nuke-nin tirff. Die beiden sind gerade in einem Gschpräch
Kiara lachte über Alviss, naja mehr über das waser sagte, er hatte ja selbst keine Ahnung, für sie war er nur ein Jungeder dachte er währe der einzige auf der Welt dem es schlecht ginge.Dann sagte er allerdings etwas, was auch Kiara einen Moment die spracheverschlug und sie zu boden gucken ließ. Mutti, sagstdu....mhh, schön währe es wenn ich sie gekannt hätte Alviss ich weißnichtmal ob es ihr gut geht oder ob sie überhaupt lebt und was meinst du wo ich penne, gemütlich im warmen Bett, nein Alviss in der hinsicht sind wender du nich ich gewinner DasMädchens seufze und guckte zu Alviss der sich gerade rückwärts dieklippen runter erfen wollte. Ein Kunai kam direkt auf sie zu, das sieshcnell mit ihrem kunai abwhrte. Das letzte was er sagte, war für sieschlimmer, als dads Kunai was sich in ihre Brust hätte bohren könne. AchAlviss, das kannst du nicht, denn ich bin alleine, egnau wie du, esgibt und gab noch nie eine Perosn in meinem Leben, die mir etwasbedeutet hat Darauf war Alviss auch schon verschwunden. Langsamtapste sie zu schlucht und sah hinuter, sie dachte nicheinmal im Traumdaran dem kleinen bengel hinterher zu springen. Der und sein falscher stolzDas Mädchen setzte sich an den Klippenrand und ließ ihre Beine nachunten Baumeln. Sie suchte nicht nach dem nuke-nin. Sie glaubte nichtwirklich daran das er sich das Leben genommen, hat, nicht nachdem waser gesagt hat. Die Kunocihi schaute weiter auf Meer. TjaAlviss, so schnell trennen sich zwei wege, ich hatte dich angesprcohen,weil dein erste eindruck sehr nett war, ich dachte wir würdenmiteinander klar kommen...ich dachte vielleicht, werden wir ja freunde. Kouga der Wolf setzte sich neben das Mädchen, Glaubst du er ist tot fragte sie den Wolf worauf er den kopf schüttelte. Aberglaub was du möchtest Kiara, entweder ist der kleine junge für dichgestorben oder er lebt weiter, du bist du einzige die zugang zu deinemglauben und erinnerung hat. Darauf erhob sich der Wolf undging seinen Weg. Die kleine Kunocihi saß noch weiter am der klippe undschaute auf die Sonne die Fast schon das Meer berührte. Viel Glück Alviss, hoffentlich sehen wir uns mal wiederKouga verstand nicht wieso das Mädchen so an dem jungen hing und warumsie jetzt nicht aufspringt und zum Kage rennt. Wieso ist sie egal zuwelchem Menschen so gutmütig
.::Stats::.
Chakra : 2
Stärke : 4
Geschwindigkeit : 3
Intelligenz : 3
Ausdauer : 4
Ninjutsu : 2
Genjutsu : 2
Taijutsu : 3
Regeln gelesen? :Nein