Vorname: Kyoko
Nachname: Kyuuketsuki
Alter: 18
Geschlecht: weiblich
Geburtsort: Kirigakure
Wohnort: Kirigakure
Rang: Anbu
Clan: Kyuuketsuki Clan
Aussehen:

.::Charakter::.
Charaktereigenschaften: Kyoko ist eine aufgedrehte Kunoichi welche sich gerne in Arbeit stürzt solange es für sie einen Sinn macht. Außerdem ist sie meistens fröhlich. Jedoch kann sie auch sehr Nachdenklich, ruhig und berechnend sein. Doch man kann sagen dass sie im Ganzen eine unberechenbare Persönlichkeit hat, dies merkt man spätestens wenn ihr Temperament mit ihr durchgeht. Durch ihre aufgedreht und verrücktheit wie sie wohl manche so empfinden, ist auch eines klar das sie keine Langweiler mag und Personen die denken dass sie immer Recht haben. Kyoko ist darauf mehr als nur allergisch und kann auch den ein oder anderen ziemlich verletzen.
Vorlieben: Genjutsu, Nadeln, Lesen, Zeichnen, Querflöte spielen, Philosophie, Menschenkenntnis
Abneigungen: Nuke Nins, Akatsuki, Langweiler, Typen die immer Recht haben müssen obwohl es nicht stimmt, Insekten
Besonderheiten: Ihr roter Gürtel mit dem Kreuz welchen sie immer bei sich trägt. Aber am markantesten wird wohl ihr Vampirgebiss sein.
.::Fähigkeiten::.
Chakranatur: Suiton, Katon
Stärken: Eine große stärke von Kyoko ist wohl ihr Bluterbe welches auch ihre Leidenschaft für Genjutsu verstärkt. Des weiteren hat sie ein ziemliches Talent für Überraschungsangriffe.
Schwächen: Ihre wohl größte Schwäche ist Ninjutsu. Da sie dieses im Laufe der Jahre immer mehr vernachlässigt hatte.
Ausrüstung: Meist trägt Kyoko eine Tasche bei sich in der einige Blutkonserven zu finden sind und Nadeln. Auch hat sie immer Kunais, Shuriken, Rauchbomben, Drähte und Schriftrollen dabei, schließlich weiß man ja nie wann man so etwas brauchen kann.
.::Biographie::.
Familie:
Mutter:
Yue Kyuuketsuki [Im Alter von 30, im Herbst verstorben]
Kyoko hatte ein fantastisches Verhältnis zu ihrer Mutter doch als Kyoko 7 Jahre alt wurde verstarb diese bei einer Claninternen Mission. Eine Organisation hatte herausgefunden welche Fähigkeiten den Kyuuketsuki inne wohnten und wollten diese unbedingt haben, so beschloss der Rat Kyokos Mutter zu schicken die bis dahin einer der geschicktesten Kunoichis im Clan war. Obwohl Yue gewann, starb sie schließlich an den Folgen des Kampfes.
Vater:
Takeshi Kyuuketsuki [Verstarb im Alter von 45 Jahren]
Der Vater von Kyoko starb ein paar Monate später als Kyokos Mutter. Dieser hatte es sich nämlich zur Aufgabe gemacht, diese zu suchen da er einfach nicht glauben konnte dass diese Tot war. Dabei kam er zu einem Nuke Nin der ihn sofort als einen Kyuuketsuki erkannte. Dieser Nuke Nin war ein Bruder von einem bereits getöteten Shinobi, welcher Teil der Organisation war und er schwor Rache. Dies gelang ihm auch gleich bei dem Kampf mit Takeshi wobei der Nuke höchst unfaire Mittel benutzte. Kyoko erinnert sich kaum noch an ihren Vater, nur ein Bild erinnert sie noch an ihn. Wieso so sich nicht so an ihn erinnern kann weiß sie nicht, doch sie vermutet dass es einfach zu viel für sie damals gewesen war.
Geschwister:
Ryoku Kyuuketsuki [verschwunden]
Der Bruder von Kyoko verschwand spurlos als sie 9 Jahre alt war. Bis dahin hatte er sie beschützt und auch sehr um sie gekümmert. Die beiden waren wie Pech und Schwefel und nichts konnte sie auseinander bringen doch dann verschwand er plötzlich und Kyoko versank in ein tiefes Loch.
Wichtige Daten:
0 Jahre ~ Geburt Kyokos im Sommer
7 Jahre ~ Eltern Kyokos starben
9 Jahre ~ Kyokos Bruder verschwand
11 Jahre ~ Akademie
13 Jahre ~ Ernennung zur Genin
14 Jahre ~ Ernennung zur Chuunin; Beginn der Medic Ausbildung
15 Jahre ~ Ernennung zur Jounin; Ausgebildete Medic
16 Jahre ~ Beginnt die Ausbildung zum Anbu
18 Jahre ~ Tritt in den Rang des Anbus ein
Ziel:
Kyokos Ziel ist eine starke Kunoichi zu werden und all ihre Freunde zu beschützen. Außerdem will sie ihren Bruder finden damit sie wenigstens wieder ein wenig Familie hat, den restlichen Clan zählt sie nämlich nicht dazu.
Story:
Geburt
An einem sonnigen Morgen war es soweit gewesen, Takeshi und Yue Kyuuketsuki bekamen ihre erste Tochter namens Kyoko. Nach einem Tag voller Wehen und den damit verbunden Schmerzen war sie endlich auf die Welt gekommen, ihre Mutter war darüber so erleichtert und erfreut gewesen dass ihr Freudentränen über das Gesicht strömten. Kyokos Vater beugte sich über Kyoko und gab seiner Frau einen Kuss auf die Stirn und schließlich seiner Tochter. Beide waren so voller stolz die kleine im Arm zu halten dass sie die Zeit ganz vergessen hatten. Doch neben den dreien war noch jemand im Raum Kyokos älterer Bruder der mit seinen 5 Jahren ganz neugierig über die Bettkante hinauf zu seiner kleinen Schwester sah. Er war so neugierig dass er sie ein paar mal anstupste und dann zu lachen anfing, da Kyoko ihre kleinen süßen Beinchen dabei immer etwas wegzog und ein grimmiges Gesicht machte. Schließlich setzte der Vater seinen Sohn auf die Bettkante und erzählte im voller Stolz dass er nun eine kleine Schwester hatte mit der er später auch spielen konnte. Doch vor allem sagte er ihm wie wichtig es war auf sie aufzupassen da sie noch so klein war und noch nicht so viel konnte wie er. Kyoko selbst fühlte sich in dem Moment wo sie in den Armen ihrer Mutter war und in der Nähe ihres Vaters und Bruders sehr wohl und bekam ein kleines lächeln auf ihr Gesicht. Welches jedoch bald wieder verschwand da sie Hunger bekam.
Tod der Eltern
Der Tod von Kyokos Eltern war ein sehr großer Schicksalsschlag. Erst starb die Mutter bei einer Mission und dann auch noch ihr Vater. Ryoku und Kyoko waren erschüttert doch da er zu diesem Zeitpunkt schon 12 war, kümmerte er sich rührend um seine Schwester. Zuerst einmal versuchte er sie wieder aufzubauen und zu zeigen wie viele Möglichkeiten sie noch hatte ihr Leben zu gestalten, dass sie auch noch ganz viele Freunde finden würde und nur noch Spass am Leben haben würde. Doch erst später verstand Kyoko die Worte und sah wie gut es war einen großen Bruder zu haben, der auf sie acht gab. Zu diesem Zeitpunkt versuchte Kyoko dann schließlich mit ihren 7 Jahren ihren Bruder aufzubauen hatte sie diesen doch für ein paar Monate nur in anspruch genommen. Gegenseitig schafften sie schließlich den Tod der Eltern zu verkraften auch wenn der Schmerz noch tief in ihren Seelen lag, konnten sie jetzt wieder voller Freude dem Leben entgegen blicken. Da ihr Bruder oft zu diesem Zeitpunkt auf Missionen war, war Kyoko oft alleine im großen Haus der Eltern und oft stieß sie an ihre Grenzen wenn ihr Körper wieder nach Blut verlangte. Doch sie versuchte dem zu widerstehen bis ihr Bruder wieder da war, der ihr meistens dann ein wenig Blut gab. Es war wie ein Fluch und Segen zugleich eine Kyuuketsuki zu sein, doch am schlimmsten war immernoch das Kyoko nicht unter andere Menschen gehen durfte solange sie ihren Reflex Blut zu trinken nicht gänzlich unter Kontrolle hatte. Dies war meist eine sehr harte und schlimme Lektion die jeder Kyuuketsuki am Anfang seines Lebens zu spüren bekam. Dann kam noch dazu dass sämtliche Spione des Clans den beiden auflauerten und sie strengstens beobachteten. Dies führte leider noch einige Male dazu dass Kyoko zusammenbrach oder aber ihr Bruder unter diesen enormen Druck unter den sie nun standen. Früher hatten ihre Eltern die beiden wenigstens noch etwas vor diesen beschützt doch nun ging es nicht mehr, den sie waren Tod.
Das verschwinden ihres Bruders
Als Kyoko 9 Jahre alt war verschwand, wirklich zu allem überfluss, auch noch ihr geliebter Bruder. Nach dem Tod der Eltern war dieser ihre einzigste Bezugsperson gewesen die sie noch gehabt hatte und nun war auch dieser weg, einfach so. Zu diesem Zeitpunkt verstand sie die Welt nicht mehr, wieso war ihr Bruder verschwunden? War er wegen ihr verschwunden? Wo war er jetzt? Und noch weitere Fragen stellte sie sich und quälten sie aber dies war nicht alles. Bald würden auch noch die Ratsmitglieder wissen dass er weg war und nach ihr sicher sehen und wenn sie nicht da war suchen. Würden sie nach ihren Bruder suchen? Gewiss nicht sobald ein Kyuuketsuki 14 Jahre alt war durfte er sich von seinem Geburtsort entfernen so bestand noch keine Aufregung. Außerdem hatten die Ratsmitglieder ihren Bruder schon immer gehasst war dieser doch immer wieder so widerspenstig gewesen. Dies war ihnen eindeutig ein Dorn im Auge gewesen, höchst wahrscheinlich freuten sie sich sogar dass dieser nach Monaten immer noch nicht aufgetaucht war. Doch was dies mit Kyoko anrichtete interessierte sie auch nicht wirklich solange sie sich an die Regeln hielt und immer schön brav war, war ihre Seelische Verfassung nebensächlich. Im moment zählte schließlich auch nur wer die Verantwortung über das kleine Mädchen nehmen sollte und so kam es das ein Ratsmitglied bei ihr bleiben würde bis sie schließlich die Akademie besuchte. Dies durfte sie allerdings erst wenn es dieser erlauben würde und noch befand er Kyoko als zu unfähig. Stattdessen gab er ihr Privatunterricht der an ihre Grenzen ging, jeden Tag trainierte sie und jeden Tag brach sie von neuen zusammen bei diesen satanistischen Trainingsmethoden von diesen. Es war schrecklich und Kyoko weinte jede Nacht durchgehend, der Schlaf fehlte ihr schließlich am nächsten Tag und so nahm es immer weiter seinen lauf. Kyoko war hilflos und konnte nichts machen, sie wollte nur noch weg aber sie würden sie schnell finden. So hatte die arme kleine Kyoko keine Chance sie musste sich den Regeln des Clans beugen und dem Ratsmitglied immer gehorsam leisten. Doch nach einem dreiviertel Jahr hatte sie die Schnauze voll und beschloss sich nun mehr zusammen zu reißen, dies machte sich nach einer Weile auch bezahlt doch der Herr brachte ihr immer mehr bei und es wurde immer schwieriger. Die Clangeschichte, Clangeheimnisse, Clanregeln und noch vieles vieles mehr musste sie lernen es brachte sie immer wieder zu ihren Grenzen. Auch hatte sie während der Ausbildung Zeit über einiges nach zu denken und kam immer mehr auf den Gedanken das ihr Bruder entführt worden sein musste, von wem wusste sie zwar nicht aber auch hier stellte sie Vermutungen an und kam irgendwann auf den Gedanken dass es Nuke oder aber Akatsuki gewesen sein musste.
Akademiezeit
Glücklicherweise konnte Kyoko mit 11 Jahren den Fängen von ihrem schrecklichen Sensei und ständigen Beobachter entreißen. Er hatte sie endlich als gut befunden in die Akademie zu gehen, sie war so stolz darauf und wollte nur noch in der Akademie sein. Ihre Neugierde und Lernfreude war ihren Senseis dort ein kleines Rätsel doch auch freuten sie sich immer wieder wenn sie sahen wie sehr sich Kyoko freute wenn sie ein neues Jutsu beherrschte oder aber die Grundzüge verstand. Doch Freunde hatte sie dort leider noch nicht gefunden, sie war einfach zu bessesen von Wissen gewesen und noch immer knabberte sie an den Problemen die sie hatte. Das mit ihrem Bruder konnte sie einfach nicht überwinden es war schrecklich immer und immer wieder wurde sie an ihn erinnert. Am ersten Akademietag hatte ein Sensei überflüssigerweise auch noch lachend gesagt, dass sie genau auf den Platz saß wie ihr Bruder damals auch. Dies hatte ihr einen richtigen Stich ins Herz gegeben doch sie riss sich zusammen und lächelte diesen freundlich an. Und immer wieder dachte sie daran wie viel Mühe ihr Bruder sich doch gegeben hatte damit sie immer fröhlich war, da sollte sie nun wirklich nicht weinen und stattdessen immer weiter ihren Weg gehen. Ganz tapfer immer einen Schritt nach den anderen gehen und ihre Ziele erreichen. Und am Ende stand ein einzig großes Ziel ihren Bruder zu finden und ihn wieder nach Hause zu holen, auch wenn die Ratsmitglieder ihr immer wieder eintrichterten dass er Tod sei konnte und wollte sie das ganze einfach nicht glauben. Ihr Bruder war sicherlich nicht Tod, das durfte einfach nicht sein und um es jeden zu beweisen musste sie ihn finden. Erstmal immer stärker und stärker werden und ihn dann finden. Ab und an kam wieder ein Ratsmitglied zu ihr um ihre Fortschritte zu begutachten und sie waren erfreut als sie hörten sie gut sie sich dabei anstellte, desweiteren vertiefte dieser dann auch gleich ihr Training und ihr Wissen um den Clan. Zwar wusste Kyoko nun das meiste davon und hatte auch schon alle Grundzüge der Techniken gelernt doch nun ging es daran dies noch immer weiter zu vertiefen und zu verstärken. Kyoko sollte eine perfektes Clanmitglied werden und keine die später dann einfach aus der Reihe tanzen würde.
Die Genin Ernennung
Da Kyoko so große Fortschritte in der Akademie gemacht hatte und so talentiert war musste sie nicht lange warten bis sie eine Genin war. Hier bekam sie auch ihr erstes richtiges Team zugeteilt und musste zusehen dass sie sich gut mit diesen verstand, zuerst war es schwierig für sie mit dem Team zu arbeiten da doch jeder ein anderes Tempo hatte. Diese Tatsache regte Kyoko anfangs oft auf hielten diese sie doch vom trainieren ab doch als es an die ersten Missionen ging verstand sie alles schließlich. Es kam nicht unbedingt darauf an viele Jutsus zu beherrschen sonder auch darauf an wie man seine Jutsus einsetzte und so auch seinen Team Kamaraden helfen konnte. Das ganze machte auf Kyoko zum ersten Mal einen etwas taktischen Eindruck und so begann sie viel zu lesen und sich näher mit ihren Jutsus zu beschäftigen. Was konnte man mit diesen alles anstellen? Durch geschickte Kombinationen würde man sicher schnell einen Kampf für sich gewinnen und auch auf mehrere Situationen vorbereitet sein. Auch öffnete sich Kyoko nun ihren Team Kamaraden mehr und wenn man so an die Ernennung zurück dachte wo Kyoko sich etwas weiter weg von ihren zukünfitigen Teamkamaraden stand konnte sie nun ohne diese sich wirklich kein Team mehr vorstellen. Doch als eine Mission einmal fehlschlug und einer ihrer Team Kamaraden schwer verletzt war machte sich Kyoko ziemliche Vorwürfe und war für ein paar Tage etwas in zweifel gesunken. War es ihre Schuld gewesen? War sie immer noch nicht stark genug? Wieder kamen lauter quälende Fragen auf und auch wusste sie nicht was sie den machen konnte oder sollte. War ihr Bruder vielleicht irgendwo schwer verletzt? Oder aber war er schon längst Tod? Doch Kyoko atmete ein paar mal tief durch meditierte, fing das zeichnen und Querflöte spielen an und warf alle Zweifel wieder über Board. Diese konnte sie wirklich nicht brauchen wenn sie erfolgreich sein wollte.
Ernennung zur Chuunin und Beginn einer Medic Ausbildung
Ihr Ehrgeiz und auch ihr gutes Durchhaltevermögen machte sich immer wieder bezahlt. Mit 14 Jahren wurde sie zur Chuunin ernannt, es war für sie einer der besten Tage in ihren Leben. Nach all den anstrengenden Kämpfen und auch den ganzen anstrengenden Prüfungen hatte sie es geschafft und war nun eine Chuunin. Ihre Senseis Gratulierten ihr Herzlich und waren so stolz auf sie den es kam nicht alle Jahre vor das eine Kunoichi so einen starken Willen hatte und dafür dann auch noch belohnt wurde. Mit 14 eine Chuunin zu sein war wirklich etwas besonderes und das wusste Kyoko auch sie durfte nun einfach nicht nachlassen und musste am Ball bleiben. Es lastete immer mehr Druck und Verantwortung auf ihr doch sie machte das beste daraus. Nach einem Monat in dem sie eine Chuunin war entschloss sie sich auch noch eine Medic Ausbildung anzufangen, natürlich würde es sehr stressig werden doch sie würde es schon schaffen. Sie musste einfach sie wollte nicht das noch mehrere Personen die sie so ins Herz geschlossen hatte Schmerzen leiden mussten oder aber auch gleich vor Ort sterben nur weil kein Medic in der Nähe war. Es war schon ein schreckliches Gefühl auch nur daran zu denken noch jemanden zu verlieren und so verdrängte sie diese Gedanken geschickt und stürzte sich in Arbeit. Es war so anstrengend und schweißtreibend so viele Jutsus zu lernen und dann auch noch auf Missionen zu gehen. Immer wieder kam es zu Momenten wo Kyoko überfordert war, doch sie wollte und konnte auch nicht aufgeben sie musste durchalten und das um ihren Ziel immer näher zu kommen.
Jounin Ernennung/Ausgebildete Medic
Es hatte 2 Jahre gedauert bis Kyoko sich endlich Medic und Jounin nennen durfte. Viele hielten Kyoko für ein Ausnahme Talent und in gewisser hinsicht hatten sie auch Recht doch auch verhalfen ihr ihr ungebrochener Ehrgeiz und auch innerliche Stärke zu diesen Rängen. Es war für manchen außenstehenden sicherlich merkwürdig Kyoko immer mit Büchern oder anderen Sachen die Arbeit betraffen anzutreffen. Kaum sah man diese mal entspannen und so mussten die meisten eingestehen dass Kyoko es verdient hatte in so hohen Rängen aufsteigen zu dürfen. Aber noch immer hatte Kyoko ihr Ziel nicht erreicht und so musste sie immer weiter machen. Die Pflichten stiegen mit jedem Rang und so auch die Verantwortung doch das machte ihr nichts aus sie gewöhnte sich schnell an diese Tatsache. Und obwohl sie meistens sehr viel Stress hatte und viel arbeitete war sie immer noch eine fröhliche Person die stets ihr bestes gab. Auch wenn immer mal wieder ihr Temparament mit ihr durchging machte es nicht viel aus den meist passierte es zurecht, selbst wenn andere dann anderer Meinung waren und sie am liebsten gleich umgebracht hätten. Am Ende sahen sie es doch ein obwohl sie dann schließlich etwas aufbrausend gewesen war. Aber da ihre Fröhlichkeit meist ansteckend war konnte man ihr solche ausrutscher immer schnell verzeihen und wieder vorausblicken.
Beginn der Anbu Ausbildung
Mit ihren 16 Jahren bekam Kyoko die große Ehre eine Anbu Ausbildung anfangen zu dürfen, für Kyoko kam es ganz überraschend so war sie erstmal Sprachlos was eigentlich relativ selten der Fall ist. So kam es dass sie schon bald immer wieder zu dem Ausbildungsraum ging und erstmal näher auf die Theorie eingehen musste. Es war anfangs etwas kompliziert dem ganzen zu Folgen da es dabei so vieles neues gab und auch musste Kyoko sich ab und zu mal überwinden um sich das ganze verinnerlichen zu können. Neben ihr waren noch andere Shinobis auserwählt worden eine Anbu Ausbildung zu machen und mit einigen verstand sie sich eigentlich auch relativ gut. Sobald Kyoko sich langsam an ihren neuen Alltag gewöhnt hatte viel ihr alles viel leichter und so kam es dass sie sehr schnell alles lernte. Auch kam ihr es zu gute dass sie früher sehr streng von den Ratsmitgliedern rangehalten wurde, selbst wenn sie ihnen jetzt dafür etwas dankbar war hasste sie diese dennoch. Kyoko verbesserte während der Ausbildung aber vor allem ihre Schnelligkeit und ihr Taktisches Verständis, wobei ihr mehr die Umsetzung lag als das erstellen von Taktischen Plänen. Gut ihre waren wirklich brauchbar doch ging das auch immer etwas besser. Das Jahr in dieser Anbu Ausbildung verging relativ schnell da Kyoko so schnell wie möglich wirklich im Rang des Anbu arbeiten zu dürfen.
Zusammentreffen mit einem Ratsmitglied
An einem Winternachmittag wollte Kyoko einen Blumenstrauß zu ihrem Lieblingsplatz bringen. Die Sonne schien noch ein wenig doch bald würde sie dem Mond wohl Platz machen müssen. Der Lieblingsplatz von Kyoko war tief im Wald versteckt auf einer kleinen Lichtung, dort hatten ihr Bruder und sie sich immer gerne getroffen und gespielt. Heute vor genau 7 Jahren war er nun verschwunden und als Zeichen dass sie ihn noch nicht vergessen hatte wollte sie die Blumen zu ihren Lieblingsplatz bringen. Als sie dort ankam setzte sie sich auf einen dicken Ast und legte die Blumen dort in eine Baum Gabel. Langsam rannen ihr die Tränen hinunter un das sonst so fröhliche Mädchen war ganz still geworden, während sie also nun in Erinnerungen schwelgte bemerkte sie nicht wie der Ast des Baumes durchbrach und sie auf den Boden fiel. Nun lag sie da auf diesen harten kalten Boden und rollte sich zur Seite, es hatte ihr Hand erwischt, ein Pochender Schmerz durchzog nun das Handgelenk. Da hörte sie ein Rascheln und wandte ihren Kopf sofort zu dem Ort wo das Geräusch herkam. Ein Junge stand da und sah auf sie hinunter, er hatte eine ruhige und nachdenkliche Ausstrahlung. Er half ihr ohne ein Wort auf und irgendwie hatte Kyoko dass Gefühl das sie sich ihm ruhig vorstellen konnte, so fiel höflichkeit musste doch sein. So stellte sie sich ihm als Kyoko Kyuuketsuki vor und als dieser fragte was den passiert sein, hatte dieser sie ungewollt wieder an ihren Bruder erinnert. Die damals 16 Jährige Kyoko hatte es all die Jahre geschafft allein damit fertig zu werden und nun als sie jemand dabei erwischt hatte wie sie Blumen hierhergebracht hatte brach sie zusammen. Auch fühlte sie sich nun so schuldig nach 7 Jahren war sie noch immer nicht in der Lage gewesen ihren Bruder zu finden. So fing sie aufeinmal an zu erzählen warum sie hier war und Blumen dabei hatte und dann nahm das übel seinen Lauf. Kyoko erzählte dann immer mehr über ihren Bruder und einige Erinnerungen an ihn und in genau diesem Moment tauchte ein Ratsmitglied des Kyuuketsuki Clans auf und stand hinter ihr. Dieser war sehr schlecht gelaunt und da sie jetzt auch noch gegen eine wichtige Regel des Clanes verstoßen hatte würde er dies sich in seiner bestrafung auslassen. Den Jungen beachtete er dabei gar nicht es ging ihm erstmal nur um Kyoko. Er streckte seine Hand aus und daraus rann eine schwarze dicke Flüssigkeit, welche gerade auf dem Weg zu Kyoko war. Dies sollte jedoch nur Ablenken, da aber Kyoko durch ihre ganzen Erinnerungen verwirrt war kam sie gar nicht so weit auch nur zu glauben dass es nur als Ablenkung diente. In Wirklichkeit griff das Ratsmitglied gleich mit Taijutsu und einem Katana an, er wollte Kyokos Arme durchtrennen. Zum Glück stellte sich der Junge Namens Takeo in den Weg und rettete so Kyoko vorerst. Denn durch diesen Schreck war sie schließlich wieder in der Lage klar zu denken und entschied sich sich zu wehren und sich für eine andere Konsequenz zu entscheiden. Indem sie sich mit einem Kunai in den Arm stach bestrafte sie sich selbst für die Schandtat und so war das Ratsmitglied vorerst besänftigt. Doch dieser startete noch einen Angriff welcher auch erfolglos war und erst dannach verschwand er endgültig.
Eintritt in den Anbu Rang
Mit 18 Jahren konnte Kyoko sich endlich eine Anbu nennen, es war einer der besten Tage die sie je in ihren Leben hatte und auch zeigte ihr dass das sie durchaus eine fähige Kunoichi war. So ein Wunderbares Gefühl wie an diesem Tag hatte sie selten gehabt als sie endlich mit den anderen Anbus zusammen sein konnte. Nun konnte sie auch endlich auf wirklich gefährliche Missionen gehen und dort ihr ganzes Können demonstrieren, nun würde sie auch sicherlich nicht mehr so schnell unterschätzt werden. Es sei den sie machte von ihren Talent Gebrauch und tat so als wäre sie doch noch nicht so eine gute Kunoichi mit ihren weiblichen Reizen war das vor allem bei Shinobis leicht zu machen. Aber gut jetzt wo sie nicht mal so lange 18 war und eine Anbu standen ihr nun bessere Möglichkeiten zur Verfügung. Es wäre ab jetzt sicherlich nur noch eine Frage der Zeit bis sie endlich ihren Bruder finden würde. Erst wenn sie dieses Ziel erreicht hatte konnte sie sich anderen Zielen widmen.
Schreibprobe
Langsam schlugen die Augen von Kyoko auf, es war morgen und sie war nun gerade dabei aufzustehen. "Schon wieder morgen...", murmelte Kyoko ganz leise und setzte sich auf. Kurz fuhr Kyoko sich mit ihren Händen durch ihre langen roten Haare und strich sich gleich noch ein paar Strähnen aus dem Gesicht bevor sie ins Bad ging. Auf dem Weg zum Bad schnappte sie sich ihre Kleidung von der Stuhlehne und ging sich erstmal waschen und anziehen. Erst danach machte sie ihre Haare und packte ihre Tasche. Hmmm....was soll ich heute nur frühstücken? Obwohl, nein dafür bleibt keine Zeit ich muss los..., war ihr Gedanke bevor sie ihr Haus verlies und auf den Weg zum Wald war. Heute wollte sie dort ein paar Kräuter sammeln für einen Tee der das Immunsystem unterstützte doch dafür brauchte sie ganz frische Kräuter. Auf den Weg dort hin grüßte sie einige andere Shinobis welche ihr entgegenkamen. Es war heute ausnahmsweise mal ein schöner sonniger Tag ohne eine einzige Wolke am Himmel. Doch genau dies lies Kyoko noch fröhlicher werden, die Tatsache dass es immer wieder wunderbare Tage gab. "Was...", sagte sie leise und ging erstmal normal weiter. Für einen Moment schloss sie ihre Augen und wartete weiter ab, sie hatte sich nicht verhört ihr folgte jemand. Als sie dann schließlich stehen blieb und nach hinten sah, sah sie jedoch niemanden damit der Verfolger nicht stuzig wurde ging sie ein paar Schritte zurück und nahm einen kleinen Stock vom Weg hoch. Diesen sah sie genauer an und genau in diesen Moment wusste sie auch wo der Verfolger sich versteckte in einem kleinen Gebüsch. "Ich habe dich gesehen jetzt kannst du auch genauso gut herauskommen, kleiner Spion...", sagte Kyoko seelenruhig. Nun da sie ihn erwischt hatte verschwand dieser allerdings gleich mit Sunshin es machte keinen Sinn mehr ihr weiter hinterherzuspionieren. Es war eindeutig das ihr der Rat wiedermal einen Besuch abgestattet hatte. Doch dieses mal würden sie bei ihr nichts mehr finden.
"Reden" | Denken | Jutsu
.::Stats::.
Chakra : 4/10
Stärke : 4/10
Geschwindigkeit : 7/10
Intelligenz : 6/10
Ausdauer : 5/10
Ninjutsu : 1/10
Genjutsu : 9/10
Taijutsu : 3/10
Regeln gelesen? : Nein