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Yamakúzure Tsuchi [Ge-Nin][Konoha]

Yamakúzure
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Yamakúzure Tsuchi [Ge-Nin][Konoha]

Beitragvon Yamakúzure » Do 11. Jun 2009, 21:11

.::Allgemeines::.

Vorname: Yamakúzure (kurz: Yamaku)
Nachname: Tsuchí
Alter: 11
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Konoha-Ga-Kure
Wohnort: Konoha-Ga-Kure
Rang: Ge-Nin
Aussehen: Bild


.::Charakter::.

Charaktereigenschaften: Yamakúzure ist eher gelassen. er ist mit sich und der Welt im einklang und vollkommen entspannd. NUr wenn es nätig ist kämpft er doch auch dabei bleibt er ruhig. Wenn allerdings eine Person die ihm nahe steht bedroht wirtd und in lebensgefahr schwebt kann es passieren, das er vollkommen ausrastet. er isst dann nciht mehr zuBremsen und kämpft wie ien vollkommen anderer Mensch. Ansonsten trainiert er zwar seinen Körper regelmäßig, schwänzt aber Praktische Übungen gerne mal.[B]

Vorlieben:
-wandern
- klettern
-rumsitzen
-Bildhauerei
-Geräusche der Natur

Abneigungen: -kämpfen
-lernen
-unruhige oder laute Musik

Besonderheiten: Yamakúzure scheint eine extreme verbindung zur Erde und Gesteinsschichten zu haben. er kann spüren, wenn ein Felsvorsprung porös ist oder wenn ein Erdbeben bevorsteht.


.::Fähigkeiten::.

Chakranatur: Doton
Stärken: - Ausdauer
- Wiederstandfähig
- Nin-Jutsu
-Tai-Jutsu
Schwächen:- Gen-Jutsu
- sehr raue und halsstarrige Kampftechnik
- kann sich nicht von Gen-Jutsus lösen
- im Kampf ist er oft Grobmotoriker(er versucht immer das gleiche Angriffsmsuter selbst wenns sein Gegner schon durchschaut hat)
- manchmal zu "ruhig"(nimmt manche Sachen nicht ernst genug)
- Kann sich bei einem Wutausbruch nicht mehr beherschen (geht soweit das er alles und jeden angreifen KÖNNTE)

Ausrüstung: - Glücksbringer in Form von einer Kette(siehe Bild)
- Kletterausrüstung
- Katana


.::Biographie::.

Familie:
Mutter: Seine Mutter, Ténnen, besitzt einen kleinen Krämer-Laden in Konoha-Ga-Kure. Sie ist eine freundliche Frau. die sich mit jedem freuen aber auch mitleiden kann. Genau wie ihr Sohn liebt sie die Natur aber da sie ein leichtes Kreislauf-Problem hat ist es schwierig für sie, größere Wanderungen durch die Natur zu machen.

Vater: Yamakúzures Vater, Ishikíriba, ist Bildhauer. Er blickt auf eine große Ahnen-Reihe von Bildhauern zurück, von denen man munkelt, sie hätten die Ho-Kage-Köpfe über dem Dorf angefertigt. Zur Zeit arbeitet sein Vater aber eher an kleineren Projekten.

Wichtige Daten:
0 - Geburt
6 - Eintritt in die Akademie
8 - Wanderung mit dem Vater
11- Genin
Ziel: -Ein Jutsu entwickeln, mit dem er STein nach seinen Gedanken Formen kann
-Eine riesiege wunderschöne Statur schaffen
-Ein geeignetes Modell dazu finden
Story:
[/B]
[B]Geburt
Zu Yamakúzures Geburt gibt es eigentlich eher weniger zu sagen. Seine Eltern trafen sich in der Nähe eines BErges. Er, um Material für eine Skuöptur zu finden, sie um die Schöhnheit der NAtur zu bewundern. Sie fanden den anderen sympathisch, trafen sich miteinander, verliebten sich, heirateten und nach neun Monaten kam Yamakúzure zur Welt.

Schon als kleines Kind zeigten ihm seine Eltern die Schöhnheit der NAtur wobei sein Vater ihn meist mehr auf besondere Gesteinsformen und ähnliches hinweiste als auf einen See oder so. Yamakúzure lernte die Natur zu schätzen und zu lieben. Er ging jeden Tag raus in den Wald und sah sich alles an. Oft spielte er auch mit seinen Freunden im Wald Ninja wobei er nahezu immer gewann da er jedes Versteck kannte und schon als Kind beinahe unsichtbar in einem Wald werden konnte.

Eintritt in die Akademie
Mit 5 Jahren begann er sich das erste Mal für Die Staturen seines VAters zu INteresieren. Lange sah er sie sich an und erkannte jedes mal eine andere Besonderheit in der beschaffenheit des Steins. Doch er selbst schien keinerlei begabung dazu zu haben. Es schien oft sogar so, dass der zu bearbeitende Steinbloick kaputtging wenn Yamakúzure ihn nur berührte.

Als er wiedereinmal vor den Überresten einer Statur stand, die er eigentlich schaffen wollte, lief er betrübt in den Wald um allein zu sein. Er kletterte auf einen hohen Hügel und schaute über die Bäume. Auf einmal sah er etwas. Auf einer Lichtung in der Nähe schien jemand Stein zu bearbeiten. Neugierig geworden kam Yamakúzure näher. Und er wollte seinen Augen nciht trauen. zwar veränderte sich der Steinblock und nahm die Form eines Drachen aus Stein, allerdings stand die Person mehrere Meter weit entfernt und schien den Stein kein bisschen zu bearbeiten.

Plötzlich hörte die Person auf und rief, er solle aus seinem Versteck kommen. Wie sich rausstellte war die Person ein weiblicher Ninja aus Konoha. Sie musste lachen als der kleine Junge vor ihr sie fragte, ob sie ihm beibringen konnte, so den Stein zu bearbeiten. Sie sagte Yamakúzure, dass sie ein Jutsu benutzen würde, um den Stein in diese Form zu bringen und das dürfe er erst lernen wenn er Ninja sein würde. Danach zeigte sie ihm noch ein paar weitere Tricks und Yamakúzure kam aus dem Staunen nicht heraus.

Vom dem Tag an wollte er Ninja werden. Mit sechs trat er schließlich der Akademie bei. Doch er war wenig begeistert, als er vor einem Stapel Bücher in einem stickigen Klassenzimmer gesetzt wurde. oft schlich er sich heimlich raus und schwänzte den UNtericht. Nur selten fanden ihn die Lehrer denn er hatte schnell geeignete Verstecke auf dem Üungsplatz gefunden. Die Lehrer gaben es schlieslich auf ihn zu suchen und waren der Meinung er würde niemals ein Ninja werden weil ihm dazu die Disziplin fehlen würde.

Wanderung mit dem Vater
Yamakúzures Vater machte sich große SOrgen um seinen Sohn. Er fürchtete, das sein Sohn den Abschluss nicht bestehen würde und am Ende vor dem Nichts darstehen würde. Also bat er die Lehrer sienes Sohnes, ihn einen Monat frei zu geben. Diese dachten sich, es sei eigentlich egal, ob Yamakúzure frei hätte oder schwänzen würde und genemigten es.

Keiner konnte ahnen, was Ishikíriba vor hatte, Am wenigsten Yamakúzure selbst, der hoffte, sein Vater würde mit ihm einen Ausflug machen. Stattdessen stand Sein Vater am, Morgen mit einer mittelgroßen Statur vor dem Haus und als sein Sohn mit Gepäck rauskam nahm er ihm das ab und setzte ihn stattdessen die Statur auf den Rücken. Die Statur war zwar nicht übermäßig schwer, aber sie würde Yamaku doch einiges an Kraft kosten. Sein Vater hatte nämlich diese Statur für einen Feudalherren, der weit entfernt von Konoha-Ga-Kure lebte, angefertigt und wollte, das sein Sohn sie zu ihm trägt.


Der Weg war lang und beschwerlich aber sein Vater führte
Yamakúzure an vielen wunderschönen stellen der Natur vorbei. Immerwieder zeigte er auf etwas und erklärte ihm, wie und warum es dies und jenes tut. Zum Beispiel zeigte er auf einen kleinen Bach, der aus einem Riss in einem Berg sprudelte und sagte:" Schau,Yamakúzure. Das Wasser muss durch harten Stein und muss lange fließen , bevor es hier ankommt. Aber wenn es ankommt spendet es Leben und erfüllt seine Bestimmung." so ging es den ganzen Weg weiter.

Als sie schließlich bei dem Feudalherren nach einer Woche Marsch ankamen, war dieser so glücklich über die Wundervolle Statur, dass er zusätzlich zum normalen Preis noch ein wertvolles Schwert aus seiner Waffenkammer, ein Katener, dazulegte.
Ishikíriba gab es seinem Sohn und sagte:" Siehst du? Du musstest die schwere Skulptur eine ganze Woche durch die Gegend schleppen aber als du ankamst bekamst du dieses wertvolle Schwert, welches dir bestimmt noch gute Dienste leisten wird.

Da verstand
Yamakúzure, was sein Vater erreichen wollte. Er wollte ihm zeigen, dass, obwohl der Weg vieleicht schwer und undankbar erscheint und oft ermüdet, man am Ende doch nur um so größer Belohnt wird.

Vortan wandelte sich
Yamakúzures Verhalten in der Schule. Zwar hasste er immernoch die langweilige Theorie, aber er wusste, wenn er sich anstrengen würde, würde er später um so mehr gewinnen.

Genin
[/B]
Die Prüfung zum Ge-nin bestand Yamakúzure dann ziemlich gut. da er mit der Praxis noch nie Schwierigkeiten hatte gelang ihm hier sogar die Bestnote auch wenn ihm Nin-Jutsus überhaupt nicht lagen. Bei der Theorie hatte er einige Schwierigkeiten doch er bestand auch hier. Während der Schulzeit hatte er sich vorallem darauf kopnzentriert, Erd-Jutsus zu wirken, denn er wollte noch immer die Fähigkeit erlangen, Steine nach seinen Gedanken zu Formen um wundervolle Skulpturen zu erschaffen. zwar gelingt ihm das schon einigermaßen bei kleinen Staturen, aber das Standardjutsu dafür ist bei weitem nicht präzise genug. Außerdem kostet es je größer die Statur wird auch mehr Chakra. Ohne das entsprechende Jutsu wird er nie eine große Statur erschaffen können.

Momentan hat er noch kein Team aber das, so ist er sich sicher, wird sich bald erledigt haben.

[B]Schreibprobe:

Stille...mehr nahm Yamaku nicht war in diesem Moment. Und das war auch gut so. Er saß oben auf einem kleinen Berg und bewunderte die Wälder von Konoha. So friedlich und ruhig schien alles. Er atmete einmal tief ein und schloss die Augen. Es war richtig gewesen, hier hoch zu klettern. Er hattesich zwar erst Sorgen gemacht, ob er sonst vielleicht zu spät zur Mission kommen würde, doch jetzt, wo er diese überwältigende Ruhe verspürte, war er sich sicher, das es richtig war. Yamakúzure öffnete die Augen und atmete aus. Dann stand er auf, klopfte sich den Staub von der Hose, legte sein Katana an und ging zum Felsrand. Er zog seine Handschuhe an und begann, den Berg runter zuklettern. schon nach wenigen Minuten stand er am Fuße des Berges. Nun wand er sich nach Osten. Dort sollte er ein paar kleine Banditen beseitigen. Nichts besonderes, wies schien. Yamakúzure schaute sich noch mal kurz um, dann lief er los. nach kurzer zeit sprang er auf einen der niedrig stehenden Bäume und sprang von Ast zu Ast um schneller Vorwärts zu kommen. dabei genoss er zwar einerseits die schöne Natur, andererseits aber achtete er auch genau auf seine Umgebung.

Nach drei Stunden war er endlich beim Dorf angekommen, in dem die Banditenwohl zugeschlagen hatten. Schon von weitem konnte man die Asche und die verbrannte Erde riechen. Dies war eigentlich seltsam, da ja der Auftrag erst einging NACHDEM das Dorf überfallen wurde. Also hatten die Banditen wohl erneut zugeschlagen. Sie schienen doch etwas gefährlicher (oder dümmer) zu sein als er anfangs vermutet hatte. Der beißende Gestank trieb ihn Tränen in die Augen und er musste sich die Hand vor die Nase halten. Im nächsten Augenblick sprang er hinter einen der Häuserruinen. scheinbar waren die Banditen noch da. Er konnte Stimmen hören und die Fußspuren in der Asche waren noch nicht sehr alt. Zwei Männer kamen näher. der eine schien verletzt zu sein und im Selbstmitleid zubaden der Stimme nach zu urteilen. Der andere schien fröhlich und amüsierte sich über das Pech des anderen. lautlos zog Yamakúzure sein Schwert. Dann drehte er sich blitzartig um die Häuserecke. Den ersten überwältigte er, indem er ihn einfach gegen eine Mauer stieß, worauf dieser sofort ohnmächtig war. den anderen presste er sein Schwert an die Kehle und flüsterte ihm zu: "Wenn du nicht unnötig kämpfen und sterben willst dann wehrst du dich jetzt nicht."

Wie eigentlich fast jeder andere begriff der Bandit nicht die Ernsthaftigkeit dieser Worte und warf Yamakúzure über die Schulter worauf dieser einfach sich abrollte, blitzartig umdrehte, und mit seinem Schwert nach dem Banditen stieß. Er traf, aber im nächsten Moment wurde der Bandit zu Wasser und floss zu Boden. Wasserdoppelgänger war das Letzte was Yamakúzure dachte. Dann hörte er wie jemand hinter ihm Doton: Horubatsu rief und er spürte wie eine Faust aus Lehm ihn traf. Danach wurde alles schwarz.

Als er wieder zu sich kam lag er in einer Höhle, die Hände auf den Rücken gebunden. Alles war dunkel. Bevor er sich fragen konnte, was passiert war, hörte er schon jemanden reden. " Was für eine interessante Wendung. Da greife ich ganz friedlich mit meinen Männern ein Dorf an und plündere und brandschatze es ohne was Böses zu ahnen und auf einmal kommt einer meiner Leute und bringt einen Ohnmächtigen Ninja aus Konoha-Ga-Kure her. Was soll ich davon wohl halten?" Yamaku hörte dem Banditen gar nicht weiter zu. Er konzentrierte sich vielmehr auf die Beschaffenheit seiner Fesselung und auf die Höhlenstruktur. an hand des eher schwachen Echos konnte er erkennen, dass die Höhle nicht sehr groß war. Zumindest dieser Abschnitt nicht. Außerdem saß der Anführer in einem knappen Meter vorm ihm. Wahrscheinlich hatte er trotz seines Geredes etwas Respekt vor ihm. Jetzt lenkte Yamaku sein ganzes Denken auf den Knoten, der ihn fesselte. er war mittelmäßig, würde aber halten. Dann blieb ihn wohl nichts weiter übrig. Er drehte sich auf den Rücken und sammelte seine Kraft. dann schmiss er seinen Oberkörper nach Vorne, sodass er einigermaßen saß und stieß sich mit den Füßen ab so dass er stand. Er hörte das entsetzte Keuchen des Anführers, der ihn wohl sehr gut sehen konnte trotz der Finsternis. Dieser Ton, verstärkt durch die Höhle, reichte vollkommen um die genaue Position auszumachen. Yamaku verlagerte sein Gewicht auf einen Fuß und machte einen Seitwärtstritt dahin, wo er den Anführer vermutete. Den Widerstand auf den Er traf sowie den Schrei des Anführers entnahm er, das er getroffen hatte. Er hätte fast jubeln können, als er hörte, dass außer dem Banditen noch ein metallener Gegenstand zu Boden fiel. Vermutlich sein Schwert, welches der Bandit grade noch hatte ziehen können. er strich mit den Füßen langsam über den Boden biss er das Geräusch von Metall hörte. dann setzte er sich hin, rutschte etwas in Richtung Schwert, und begann an der Klinge, den es war tatsächlich sein Schwert, langsam die Fesseln durchzuschneiden.

Als er endlich wieder seine Hände und Arme bewegen konnte hörte er schon ein paar Banditen die sich näherten. Außerdem schien der Anführer sich zu erholen. Jetzt musste Yamakúzure sich beeilen. Er formte schnell die Fingerzeigchen und wand das Jutsu Doton: Doro Gaeshi an. damit verschloss er den Eingang zu diesem Höhlenzweig für eine kurze Zeit. Er erstach den Anführer und überlegte sich dann, wie es weiter gehen könnte. Draußen warteten mehrere Banditen, wahrscheinlich Nuke-Nins, die nur darauf warteten, ihn fertig zu machen. was sollte er jetzt nur tun? Außerdem machte ihn der enge raum langsam nervös und panisch.

.::Stats::.

Chakra : 3
Stärke : 4
Geschwindigkeit :3
Intelligenz : 2
Ausdauer : 4
Ninjutsu : 3
Genjutsu : 0
Taijutsu : 4

[/B]

Kishiro
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Beitragvon Kishiro » Do 11. Jun 2009, 21:26

Das er keine Theorie lernen kann ist keine wirkliche Schwäche. Die bitte raus, udn eine weitere rein. Dann ist´s in Ordnung.

Yamakúzure
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Yamakúzure » Do 11. Jun 2009, 21:52

ok hab geschrieben das er lernen allgemein nicht mag und das er als Schwäche oft zu spät kommt

Kishiro
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Kishiro » Do 11. Jun 2009, 21:56

- kommt oft zu spät weils ihm entweder nciht wichtig genug ist oder er einfach die Zeit vergisst.

Ist keine wirkliche Schwäche. Bitte rausnehmen, udn eine andere rein.

Yamakúzure
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Beitragvon Yamakúzure » Do 11. Jun 2009, 22:06

und wieder ausgetauscht

Kishiro
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Kishiro » Do 11. Jun 2009, 22:25

Also mittelstark Klaustrophobisch ist auch keine wirkliche Schwäche, also bitte raus und neue rein.

Hikari Hei
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Beitragvon Hikari Hei » Do 11. Jun 2009, 22:26

Das ist auch keine Schwäche ;) Schwächen, die ihm wirklich im Kampf schaden! Dass er ruhig ist, ist nicht wirklich eine Schwäche ;) Bitte noch so etwas hinzufügen wie: Ist extremst dumm, so dumm dass es ihn behindert im Kampf.

Yamakúzure
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Yamakúzure » Do 11. Jun 2009, 22:26

also. ich habe jetz als austausch 3 Schwächen. davon wird ja irgendeine ne wahre schwäche sein

Kishiro
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Beitragvon Kishiro » Do 11. Jun 2009, 22:40

Angenommen.

Alle drei schwächen sind in Ordnung.

Hikari Hei
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Hikari Hei » Do 11. Jun 2009, 22:44

Angenommen


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