Vorname: Takeo
Nachname: Urahara
Alter: 18
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Kirigakure
Wohnort: Kirigakure
Rang: One of the 7
Clan: ---
Aussehen:
.::Charakter::.
Charaktereigenschaften:
Takeo ist normalerweise ein teilweise ernster, ruhiger Zeitgehäuse, jedoch ist er auch oft entspannt und freundlich, ganz so wie er Lust hat. Wenn er sich selber beschreiben müsste, sagt er er sei ein ehrlicher, lüsterner und gutausseheneder GEschäftsmann. Obwohl er ansonsten sehr enspannt ist,ist seinen Sprechweise immer äußerst höflich, auch wenn sie manchmal sarkastisch erscheint. Er kann aber auch durchaus hinterlistig sein. Erwähnenswrt wäre noch dass er keiner Frau etwas abschlagen kann, wenn er um etwas gebeten wird. Takeo übertreibt es auch gerne mit Dingen, für die er eine besondere Leidenschaft hat, und ist nicht mehr von seinen Zielen abzubringen, sobald er sich auf eben diese konzentriert. AUßerdem nervt es ihn wenn man ihm ständig etwas vorwirft.
Vorlieben:
Frauen, Sake, Geschäfte, Ruhe
Abneigungen: Akatsuki | Nuke Nins
Die größte Abneigung hat Takeo gegen Nuke Nins und AKatsukis entwickelt.
Besonderheiten: Takeo trägt traditionelle japanische Geta und ein grün-weiß gestreiften Anglerhut, diese Kombination von Kleidungsstücken hat ihm den Spitzname Hut-und-Sandalen-Mann eingebracht. Zusätzlich zu diesenKleidungsstücken trägt er ein grünen Kimono und darüber eindunkelgrünen Überwurf.
.::Fähigkeiten::.
Chakranatur: Suiton
Stärken: Schwertkampf | Geschwindigkeit | Überraschungsangriff
Seine größte Stärke ist wohl der Schwertkampf mit seinem Benihime. Dazu kommt seine sehr hohe Geschwindigkeit hinzu. Er hat zudem noch ein Talent für Überraschungsangriffe.
Schwächen: | Gen Jutsu | Kraft
Eine seiner Schwächen ist die hohe Anfälligkeit für Genjutsus, denn er kann sich maximal aus D Rang Jutsus befreien. Eine weitere Schwäche ist seine Stärke.
Ausrüstung:
Kunais, Senbons, Shuriken, Drahtseil, Benihime, Kusari Gama, Kibakufudas, Rauchgranaten, Blendbomben.
Benihime
Versiegelter Zustand (Stufe 1)
Benihime bezeichnet man auch als Zanpakuto. Es sieht aus wie ein gewöhnliches Katana. Dieses Katana beherbergt einen Geist, der einen eigenen Charakter hat,welcher meist ähnlich des Trägers ist.
Benihime ist Uraharas Zanpakuto und eines derjenigen, bei dem es bekannt ist, dass der Geist des Schwertes weiblich ist.
In der versiegelten Form ist Benihime ein Shikomizue (Gehstock).
Shikai Modus (Stufe 2)
Dies ist die Zweite Form von Benihime. Man aktiviert diese Form mit dem Ausruf, "Erwache"
Inihrer Shikai-Form wird Benihimes Klinge breiter und ihrSchwertheftkrümmt sich, zudem kommt ein blutrotes Band an denSchwert heft.
[CENTER]
Benihime hat 2 bekannte besondere Fähigkeiten, jeweils eine offensive und eine defensive, welche beide mit dem Ausruf Singe!aktiviertwerden. Das Chakra für diese Angriffe stellt zum Viertel Benihimi und zum Dreiviertel Takeo zur Verfügung.
A Rang
Benihimes offensive Fähigkeit besteht darin, einenblutrotenEnergieball, welcher aus bebündelten Chakra besteht, abzufeuern.
Chigasumi no tate (Blutnebel Schild) A Rang
Ihre defensiveFähigkeit besteht darin, einen viereckigen Schild aufzurufen,der denBesitzer vor den meisten Angriffen beschützen kann , ohne großen Schadendavon zu tragen. Um es einzusetzen muss der Anwender einen kleinen Bluttribut bezahlen. Kann Ninjutsus bis A Rang blocken.
Bankai (Stufe 3) (Chigasumiyoshi no tate) S Rang
Ein durchschnittlicher Mann hat 7 Liter blut
Bei seinem Bankai muss Takeo erstmal einen viertel Liter BLut bezahlen. Nach der Aktivierung nehmen seine Haare einen weißen Schimmer an und seine Kleidung wird weiß grau. Sein Benihime nimmt eine neue Form an. Wenn er nun noch einmal das Freisetzungswort "Singe" sagte, löst sich die Klinge von Benihime in einem Blutnebel auf. Dass Benihime sich auflöst, kann verhindert werden. Man muss, bevor es sich ganz auflöst, die Klinge mit einem Band oder ähnlichem eingewickelt haben. Der Nebel hat eine zerschneidende Wirkung. Takeo kontrolliert die den Nebel nach Belieben, welcher ihm erlaubt,Gegner auch aus großer Distanz zu attackieren. Takeo kann die Fragmente zwar mit seinemGeist kontrollieren, wenn er jedoch seine Hände nutzt, bewegen sich dieFragmente mit doppelter Geschwindigkeit. Nachteil: Während der Anwendung verliert man stetig blut(ca halber Liter pro Post) wodruch man diese Fähigkeit nicht sehr lange nutzen kann. Das Bankai kann man ungefähr 3-4 Post verwenden.
Kusari Gama
Takeo benutzt sein Kusari Gama sowohl aus fern, als auch Nahkampfwaffe.
Mit dieser Waffe kann man außerdem sein gegenüberentwaffnen oder bewegungsunfähig machen.
Versiegelter Zustand (Stufe 1)
Benihime bezeichnet man auch als Zanpakuto. Es sieht aus wie ein gewöhnliches Katana. Dieses Katana beherbergt einen Geist, der einen eigenen Charakter hat,welcher meist ähnlich des Trägers ist.
Benihime ist Uraharas Zanpakuto und eines derjenigen, bei dem es bekannt ist, dass der Geist des Schwertes weiblich ist.
In der versiegelten Form ist Benihime ein Shikomizue (Gehstock).
Shikai Modus (Stufe 2)
Dies ist die Zweite Form von Benihime. Man aktiviert diese Form mit dem Ausruf, "Erwache"
Inihrer Shikai-Form wird Benihimes Klinge breiter und ihrSchwertheftkrümmt sich, zudem kommt ein blutrotes Band an denSchwert heft.
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Benihime hat 2 bekannte besondere Fähigkeiten, jeweils eine offensive und eine defensive, welche beide mit dem Ausruf Singe!aktiviertwerden. Das Chakra für diese Angriffe stellt zum Viertel Benihimi und zum Dreiviertel Takeo zur Verfügung.
A Rang
Benihimes offensive Fähigkeit besteht darin, einenblutrotenEnergieball, welcher aus bebündelten Chakra besteht, abzufeuern.
Chigasumi no tate (Blutnebel Schild) A Rang
Ihre defensiveFähigkeit besteht darin, einen viereckigen Schild aufzurufen,der denBesitzer vor den meisten Angriffen beschützen kann , ohne großen Schadendavon zu tragen. Um es einzusetzen muss der Anwender einen kleinen Bluttribut bezahlen. Kann Ninjutsus bis A Rang blocken.
Bankai (Stufe 3) (Chigasumiyoshi no tate) S Rang
Ein durchschnittlicher Mann hat 7 Liter blut
Bei seinem Bankai muss Takeo erstmal einen viertel Liter BLut bezahlen. Nach der Aktivierung nehmen seine Haare einen weißen Schimmer an und seine Kleidung wird weiß grau. Sein Benihime nimmt eine neue Form an. Wenn er nun noch einmal das Freisetzungswort "Singe" sagte, löst sich die Klinge von Benihime in einem Blutnebel auf. Dass Benihime sich auflöst, kann verhindert werden. Man muss, bevor es sich ganz auflöst, die Klinge mit einem Band oder ähnlichem eingewickelt haben. Der Nebel hat eine zerschneidende Wirkung. Takeo kontrolliert die den Nebel nach Belieben, welcher ihm erlaubt,Gegner auch aus großer Distanz zu attackieren. Takeo kann die Fragmente zwar mit seinemGeist kontrollieren, wenn er jedoch seine Hände nutzt, bewegen sich dieFragmente mit doppelter Geschwindigkeit. Nachteil: Während der Anwendung verliert man stetig blut(ca halber Liter pro Post) wodruch man diese Fähigkeit nicht sehr lange nutzen kann. Das Bankai kann man ungefähr 3-4 Post verwenden.
Kusari Gama
Takeo benutzt sein Kusari Gama sowohl aus fern, als auch Nahkampfwaffe.
Mit dieser Waffe kann man außerdem sein gegenüberentwaffnen oder bewegungsunfähig machen.
[/CENTER].::Biographie::.
Familie:
Mutter: Hitomi Urahara
Vater: Masao Urahara
Geschwister: Ayaka Urahara
Wichtige Daten:
[TABLE][TR][TD] 0[/TD][TD] Geburt[/TD][/TR][TR][TD] 6[/TD][TD] Eintritt in die Akademie[/TD][/TR][TR][TD] 11[/TD][TD] Genin[/TD][/TR][TR][TD] 14[/TD][TD] Chunin[/TD][/TR][TR][TD] 17[/TD][TD] Jounin[/TD][/TR][TR][TD] 18[/TD][TD] Anbu[/TD][/TR][TR][TD] 18[/TD][TD]Ernennung zum 7SM[/TD][/TR][/TABLE]
Ziel:
Da Takeo die Gesetze sehr wichtig sind, sind seine Ziele simpel. Er möchte eine friedliche Welt indem er Akatsuki und die restlichen Nuke Nins auslöscht.
Story:
Geburt:
Es war ein schöner sonniger Tag, die Strahlen erleuchteten Kirigakure und ließen das Wasser glänzen. Wir müssen uns beeilen, sie bekommt ein Baby, lasst mich durch rief Masao und rannte mit seiner Frau Hitomi auf den Schultern den Gang des Krankenhauses entlang. Einige Augenblicke später lag Hitomi auf der Entbindungsstation und bekam ihr Kind. Nach der ganzen Prozedur hielt sie schließlich ihr Kind in den Armen und flüsterte ihm vertraut, wie eben eine Mutter mit ihrem geliebten Kind spricht, zu: Du sollst Takeo heißen, wie schon dein Urgroßvater, der ein großer Held von Kirigakure war. Passenderweise bedeutet dieser Name auch Held. Das kleine Kind, welches sie in den Armen hielt, trug von nun den Namen Takeo. Ob sich die Bedeutung des Namens erfüllt bleibt ungewiss.
Takeos kleine Schwester:
2 Jahre später, passierte es wieder. Seine Mutter musste genau aus dem selben Grund wie vor 2 Jahren wieder in das Krankenhaus. Takeo der in diesen 2 Jahren eine normale Kindheit gehabt hatte, rannte fröhlich lachend mit seinem Vater in das Zimmer, wo seine Mutter lag. Erneut hielt diese Frau ein Kind in ihren Armen, es war ein Mädchen mit dem Namen Ayaka. Takeo kletterte gut gelaunt auf das Bett, worauf seine Mutter ihm mit einem leichten Grinsen seine kleine Schwester in die Arme gab. Der 2 Jahre alte Junge fragte diese darauf: Ich bin Takeo und wie heißt du? Seine kleine Schwester stieß, darauf nur laute Schreie aus, die in etwa wie "Bruder" klangen. So war nun die Familie, die den Namen Urahara trug schon zu viert.
Zeit vor der Akademie:
Takeo wurde, wie auch sein Vater nach der Tradition der Urahara Familie aufgezogen. Diese Tradition beinhaltete ein hohes Trainingspensum und das Wissen, dass Gerechtigkeit immer im Vordergrund stehen, und man schlechte oder böse Menschen am besten von dieser Welt verschwinden lässt, indem man sie tötet oder qualvoll einsperrt. Takeo kam schon im alter von 4 Jahren mit diesen Vorgaben gut zurecht. Die Gründe dafür waren, erstens dass er das Training geliebt hat, da er sich dabei immer so frei wie ein Vogel fühlte und zweitens hatte er genau die selbe Ansichtsweise wie seine Eltern und hegte eine Abneigung gegen diese bösen Menschen, die den guten Menschen leid zufügen. Im Alter von 5 Jahren entwickelte sich schon sein Talent im Umgang mit Waffen, er benutzte einfach alles als Waffe. Am liebsten tat er es, wenn er einen kleinen Kampf mit einem seiner Freunde machte.
Nachdem 11 Monate vergangen waren, war Takeos 6. Geburtstag schon sehr nahe. Nicht nur Takeo, sondern die ganze Familie war schon aufgeregt, da in der Urahara Familie jeder Geburtstag mit einem großen Fest gefeiert wurde. Sie luden Freunde, Verwandte, Bekannte und alle möglichen Leute ein, um zu zeigen wie wichtig ihnen diese Tage waren. Einige Wochen später war es nun soweit und es war Takeos Geburtstag. Es gab ein großes Fest, das halbe Dorf war eingeladen. Es wurde getrunken, gegessen und richtig die Sau rausgelassen. Schließlich kehrte nach den langen gefeierten Stunden Ruhe ein und das Geburtstagskind durfte seine Geschenke auspacken. Er freute sich über jedes ausgepackte Geschenk, bis er ein kleines Päckchen von seiner Schwester Ayaka auspackte und öffnete. Seine Augen weiteten sich. Es war eine kleine Silberhalskette, mit einem Medaillon als Anhänger. In diesem war seine komplette Familie abgebildet, Vater, Mutter, Sohn und Tochter. Erst fand Takeo, dass dies nichts besonderes sei, doch dies wird sich im Laufe der Zeit noch ändern. Trotz seiner Empfindungen trug er diese Kette jetzt tags und nachts. 10 Tage nach seinem Geburtstag, kam schon das nächste aufregende Ereignis auf ihn zu. Seine Aufnahme in die Ninjaakademie.
Erster Tag an der Ninjaakademie:
Auf diesen Tag hatte sich Takeo schon die letzten Wochen gefreut, fast noch mehr als auf seinen Geburtstag, seine AUfnahme in der Akademie. Als erstes kam er in ein großes Klassenzimmer, worauf der Lehrer die Namen vorlaß, um zu überprüfen ob alle anwensend sind. Als der Lehrer den Namen Takeo Urahara nannte, meldete sich Takeo und antwortete: Sie brauchen mich doch nicht jedesmal Takeo Urahara nennen, Urahare reicht doch auch oder finden sie nicht. Außerdem finde ich es ungerecht dass sie schon unsere Namen wissen, wir aber nicht ihren. Dies war jedoch ein Fehler von Takeo, denn zufällig hatte er einen der strengsten Sensais von allen Sensais aus Kirigakure. Mit einer wütenden Stimme schrie er Takeo an: Du da der Rotzbengel, der in der vorletzten Reihe sitzt, ich werde dir schon noch Respekt beibringen, als Strafe machst du in der Pause 100 Liegestützen. Alle seine Mitschüler fingen das Lachen an, jedoch erwiderte Takeo mit einem lächelnden Nicken, dass dies kein Problem sei. So verlief der Rest des Unterrichts, bis zur Pause. Bei Pausenbeginn kam der Sensai zu Takeo und wartete bis dieser seine Strafe ableistete. Darauf fing der Schüler an eine Liegestütze nach der anderen zu machen, bis er 100 zusammen hatte. Anschließend verließ er leicht erschöpft das Klassenzimmer und ging zu seinen MItschülern. DIese schauten ihn alle erwartungsvoll an, doch er schaute alle mit einem lächelnden BLick an, der sagte dass alles in Ordnung wäre. Ein paar Minuten später in denen er über den Pausenhof lief, sah er wie drei Jungen zwei andere Mädchen angriffen. Takeo eilte darauf zu ihnen und blockte einen Schlag, ab der gerade auf eines der Mädchen abgezielt worden ist. Takeo schaute die drei mit einem tödlichen Lächeln BLick an und antwortete: Ey ihr da, das was ihr gemacht hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun. Man greift keine hübschen Frauen an. Er hielt weitehrin dessen Hand fest, rannte auf ihn zu und schlug ihm seine Faust in den Magen. Dann sprang er noch oben und traf die anderen beiden mit einem Drehkick. Nachdem er dann wieder auf dem Boden gelandet war und die anderen 3 Jungen flüchtend abgehaut waren, sprangen plötzlich die beiden Mädchen auf ihn, umarmten ihn und drückten ihn je einen Kuss auf die Backe. Während die Mädchen gingen, lag er immernoch gerötet am Boden, rappelte sich nach einer Zeit wieder auf und ging wieder in den Unterricht. Im Unterricht gingen sie nun auf den Trainingsplatz, und übten mit SHuriken zu werfen. Als Takeo anfing zu werfen, ging so gut wie jeder Wurf dananen, doch darauf kam ein anderer Akademist zu ihm und bot ihm seine Hilfe an. Dankend nahm dies Takeo an und ließ es sich noch einmal erklären. Er übte es nun noch ein paar mal und traf dann schon fast jedes mal die Mitte, worauf er am Abend mit einem stolzen Lächeln und einem neuen Freund nach Hause ging.
Akademiezeit:
Der nächste Tag begann, als die Wolken von den ersten Sonnenstrahlen durchbohrt worden waren. Sofort machte sich Takeo mit viel Ergeiz neues zu lernen auf den Weg zur Akademie.
Dort angekommen setzte er sich auf seinen Platz und wie es der Zufall so wollte kamen die zwei Mädchen von dem vorherigen Tag und setzten sich neben ihn. Die beiden flüsterten den ganzen Tag Takeo irgendetwas zu, sodass er sich gar nicht auf den Unterricht konzentrieren konnte. Plötzlich wurde er von dem Sensai aufgerufen: Ok, Takeo da du ja immer so gut und konzentrierst aufpasst, führe uns doch mal das BUnshin no Jutsu vor. Ihm war es leicht peinlich, da er fast keine Ahnung hatte wie es ging, und nur in einem Schulbuch das ungefähre Prinzip lesen konnte. Trotz seiner Unsicherheiten ging er selbstbewusst nach vorne und formte die Fingerzeichen und setzte Bunshin no Jutsu ein. Zur Verblüffung aller standen neben ihm, zwei perfekte Doppelgänger. Takeo schaute recht verlegen auf den Boden und setzte sich danach wieder auf seinen Platz. So nahm die Zeit ihren Lauf, Takeo lernte auf der Akademie ein E Rang Jutsu nach dem anderen, dazu kamen dann auch noch das Shinobi Grundwissen und andere Dinge. Irgendwann nach mehreren Jahren, als Takeo schon 10 Jahre alt geworden ist, kam schließlich die Geninprüfung.
Geninprüfung:
Nun war der entscheidene Tag, oder besser gesagt Moment. WIrd Takeo Genin?
Als Takeo den Prüfungssaal betrat, wurde bekannt gegeben, dass dieses Jahr das Jutsu der Verwandlung abgeprüft werde. Da er die Grundjutsus alle größtenteils beherrschte machte er sich keine großen Sorgen. Er wusste auch, dass er das Jutsu der Verwandlung sehr gut konnte da er sich immer in der Pause aus Spaß in andere verwandelte. So konzentrierte Takeo schließlich sein Chakra und benutzte das Henge no Jutsu und verwandelte sich in das Ebenbild des Prüfers. Wie erwartet bestand er die Prüfung. Einen Augenblick später verließ er den Raum mit einem Stirnband um der Stirn und ging nach Hause. Nun würde in der kommenden Woche das Team mit einem Sensai zugeteilt werden.
Der neue Sensai:
In den laufenden Tagen bekamen alle Genins einen Brief, in diesen wurde ihnen der Treffpunkt und der Zeitpunkt von dem ersten Teamtreffen mitgeteilt. Takeos Team würde sich am Abend eines Flußufers treffen. Wieso gerade am Abend wusste der 10 Jährige Genin nicht. Endlich war nun der Tag des Treffens, Takeo verabschiedete sich von seiner Famile und machte sich dann auf den Weg. Dort angekommen sah er, wie es der Zufall so wollte schon wieder die beiden Mädchen, die er schon seit seinem ersten Tag in der Ninjaakademie kannte. Die beiden hießen Rin und Ai und waren zufällig Zwillinge. Als Takeo diese begrüßen wollte, wusste er gar nicht wen er mit welchem Namen anreden musste, bis er von den beiden erfuhr, dass man sie an der Frisur unterscheiden kann. Anschließend alberten alle drei noch etwas rum, bis es irgendwann stockdunkel wurde und sich ein Nebel um sie bildete. Takeo konnte eine Präsenz spüren, diese bewegte sich zwar lautlos fort, doch er wartete bis ihm sein Gefühl sagte, dass nun der richtige Moment war, drehte sich um und blockte einen aus dem Nebel kommenden Schlag ab. Er flog 3 Meter weiter weg und der Nebel löste sich auf. Ein Mann stand vor ihm der schließlich sagte: Tut mir Leid für diese Überraschung, ich bin euer Sensai, ich freue mich euch kennen zu lernen und ich hoffe ihr seit es wert von mir Unterrichtet zu werden. Mein Namen ist Kenzo. Alle schauten ihn erstaunt an, verdrehten aber danach die Augen und schrien: Man greift doch nicht bei dem ersten Treffen einen Schüler an!!!!
Geninzeit:
Nach ein paar Tagen hatten sich Kenzos Schüler an ihren Sensai gewöhnt und gliederten sich alle perfekt ins Team ein. So hatten diese jetzt schon einen geregelten Trainingsplan: Montag Taijutsu Training; Dienstag Mission; Mittwoch Ninjutsu Training; Donnerstag Genjutsu Training; Freitag Mission; Samstag Allgemeines Training; Sonntag Pause. Durch diese Trainingsform konnte man schnell eine Analyse aufstellen, worin die Stärken und worin die Schwächen eines jeweilen Schülers liegt. Am meisten freute sich Takeo immer auf Montag und Samstag. Der erste Grund dafür war, dass wie man schon erfahren hatte liebt Takeo überalles was es gibt sein regelmäßiges Training. Der zweite Grund war, dass er in diesen Bereichen am talentiertesten war. Jedoch waren seine Ninjutsu Fähigkeiten auch nicht zu missachten, jedoch muss er weiter an seinen Techniken feilen. Bei seinem Ninjutsutraining lernte er unter anderem Mizu Bunshin no Jutsu, Ninpo; Kirigakure no Jutsu oder auch das Suiton: Suiro no Jutsu. Bei seinem allgemeinen Training machte er meisten Fortschritte im Kampf mit einem Katana. Außerdem stellte sich hier das erste mal heraus, dass er Suitonjutsus auch ohne eine Wasserquelle benutzen kann. Im Gegensatz zu ihm machten seine Teampartner die meisten Fortschritte in Gen Jutsu.
Vorbereitung zur Chuunin Auswahlprüfung:
Ok, meine Schüler, bald sind die Chuunin Auswahlprüfungen, jedoch brauche ich noch eine Bestätigung, dass ihr auch schon soweit seit, von daher habe ich mir für uns eine B Rang Mission geben lassen, diese könnte aber auch unter Umständen zu einer A Rang Mission werden. Ich hoffe ihr fühlt euch dem gewachsen, heute wird kein Training sein. Ruht euch aus und seit morgen um 7 Uhr in der Früh hier, um aufzubrechen sagte Takeos Sensai. Am nächsten Tag treffen sich alle wie verabredet an dem Treffpunkt und brechen auf. Jeder der drei Schüler bekam nun einen Brief mit der zugehörigen MIssionbeschreibung.
Art: Überbringt die Schriftrolle
Rang: B-A
Informationen: Der Mizukage gibt den dringenden Befehl, diese Schriftrolle unverzüglich nach Konohagakure zu bringen, in dieser befinden sich befinden sich wichtige Information, die Ninjas aus anderen Dörfern niemals zu Gesicht bekommen dürfen.
Aufgabe: Bringt die Schriftrolle unversehrt nach Konohagakure
Warnung: Es könnte jederzeit passieren, dass ihr von feindlichen Ninjas angegriffen werdet.
Nachdem Takeo, Rin und Ai die Nachricht gelesen hatten, nickten sie ihrem Sensai selbstbewusst zu, der schon die Schriftrolle auf seinem Rücken trug. Ohne weitere Verzögerungen brachen sie auf. Da vor vielen Jahren die große Naruto Brücke von dem legendären Brückenbauer Tazuna errichtet worden war, hatten diese einen viel kürzeren Weg, jedoch könnten sie dabei auch von Feinden entdeckt werden. Da das Team unter Zeitdruck leidete machten sie sich auf den Weg zur großen Naruto Brücke. Das erste mal wird Takeo und die anderen Kirigakure verlassen und unbekannte Gebiete erforschen. Aus diesem Grunde sah man ihnen shcon die Aufgerung an. Nach ein paar Stunden kamen diese an der Brücke an, nirgendswo waren Feinde zu sehen. Soweit so gut. Nun liefen sie aufmerksam über die Brücke und achteten haargenau auf ihre Umgebung. Jeder Fehler könnte eine Gefahr darstellen und durch eine Gefahr wird die Mission gefährdet. Zur Überrschaung der Kiri-Nins konnten diese die Brücke unbeschadet überqueren, jedoch bemerkten sie schon das Übel an der anderen Seite der Brücke. Vor ihnen stand 5 unbekannte Ninjas, die alle ihre Waffen zückten. Plötzlich warf Sensai Kenzo sein Katana Takeo zu mit den Worten: Erledige du sie schnell, du müsstest es langsam schaffen, Rin und Ai ihr unterstüzt ihn. Die beiden Mädchen nahmen sofort den Befehl entgegen und schafften es zwei innerhalb eines Genjutsus gefangen zu halten. Takeo dachte sich immer noch Wieso muss ich die alleine besiegen, ich schaffe, dass doch bestimmt gar nicht, jedoch stellen sie sich einer Notwenidigkeit entgegen und das entspricht nicht den Gesetzen von Kirigakure, sie müssen bestraft werden Takeo fromte nun Fingerzeichen und erschuf mit Kirigakure no Jutsu einen dichten Nebel der sich um seine Feinde legte. Takeo konnte schon jetzt relativ lautlos sich bewegen und schlich sich an den Gegner an. Nach 1 Minute lichtete sich der Nebel und die feindlichen 5 NInjas lagen tot auf dem Boden. Jedoch war keine Zeit den Sieg zu feiern, das Team musste weiter. Stunden später kamen sie endlich in Konohagakure an und der Sensai Ketsu gab ihnen die Schriftrolle und zeigte ihnen, dass auf der Außenhülle an Ren, Ai und Takeo steht. Voller Verwunderung öffneten sie die Schriftrolle und musste wie damals als sich ihr Sensai vorstellte die Augen verdrehen. In dieser Schriftrolle standen folgende Worte: Hier mit nehmt ihr offiziell an der Chuunin Auswahl Prüfung in Konohagakure teil, ihr habt die Tests zur Aufnahmeprüfung erfolgreich bestanden.
Chuunin Auswahlprüfung:
(Theoretische Prüfung)
Die Genins gingen gemeinsam noch einmal das ganze Grundwissen des Geninniveau durch und vermuteten, dass diese sich ausreichend verbereitet haben. So schliefen alle zusammen in einem Zimmer eines Hotels ein. Am nächsten Morgen mussten alle schon zeitig aufstehen, denn sie wollte ja nicht die Chuunin Auswahlprüfung verpassen, also macht sie sich auf den Weg. Dort angekommen setzten sie sich in dem Prfungsraum auf den jeweiligen Stuhl mit ihrer Nummer. Hier eine kleine Beschreibung einer Chuuninprüfung in Konoha.
In dem ersten, schriftlichen Teil der Chūnin-Auswahlprüfung bekommt jeder Kandidat ein Blatt mit neun Aufgaben. Die Zehnte wird erst mündlich am Schluss gestellt. Zur Bearbeitung haben die Genin eine Stunde Zeit. Alle Kandidaten haben außerdem von Beginn an zehn Punkte. Für jede unbeantwortete oder falsch beantwortete Frage bekommen die Kandidaten am Schluss einen Punkt abgezogen.Schließt ein Kandidat mit null Punkten ab, wird er mitsamt seines Teamsdisqualifiziert. Ist dies bei einem Team nicht der Fall, werden die Punkte des Teams am Ende zusammen gezählt (maximal 30), wodurch bei der Prüfung dieLeistung des ganzen Teams zählt. Am Rand sitzen dabei viele Prüfer, die Schummler (zusammen mit ihrem ganzen Team) nach fünfmaligem Erwischen disqualifizieren, da jedes Erwischen einen Abzug von zwei Punkten zur Folge hat. Dies ist aber eigentlich nur ein Trick, da es die wirkliche Aufgabe ist,möglichst professionell (also ohne erwischt zu werden) abzuschreiben, da die Aufgaben auf dem Blatt eigentlich ohnehin viel zu schwer für Genin sind und deswegen nur per Schummeln beantwortet werden können. Dafür werden zwischen den Prüflingen zwei Chūnin platziert, die die Lösungen der Aufgaben bereits kennen.Der Prüfer dieses Teils der Chūnin-Auswahlprüfung ist Taka, der den überbleibenden Kandidaten am Ende der Prüfung auch die zehnte Aufgabe stellt. Aber bevor er dies macht, stellt Taka für die letzte Frage noch seine eigenen Regeln auf - wer die letzte Frage nicht beantworten möchte, bekommt null Punkte und fällt zusammen mit seinem Team durch, egal wie viele Punkte er bereitsvorher gesammelt hat. Wer jedoch weitermacht und die zehnte Frage falsch beantwortet, wird für immer von der Chūnin-Auswahlprüfung ausgeschlossen. Doch auch dieser Teil der Prüfung ist nur ein Test, denn alle Kandidaten, die nicht aufgeben, bestehen automatisch, da sie bei der Prüfung nicht erwischt wurden und bei der letzten Frage nicht nur an sich, sondern an das gesamte Team gedacht haben, das mit durchgefallen wäre. Diese Idee hatte Taka von seinem Großr Ibiki Morinu der auch ein Ninja aus Konohagakure war. Diese Regeln der letzten Frage variieren jedoch von Test zu Test, sind aber immer nur eine Farce des Prüfers.
Nachdem Takeo das Prüfungsblatt vor sich liegen hatte, schaute er sich Frage für Frage durch. Jedoch wusste er bei keiner Frage eine Antwort und dachte sich Man des kann doch nicht wahr sein, habe ich denn echt so wenig gelernt, das gibts doch nicht. Er war kurz davor den Verstand zu verlieren, er hat es schon so weit geschafft und jetzt bleibt er hängen nur wegen ein paar Fragen. Er schaute kurz zu Ai und schon benutzte sie in diesem Moment ein Genjutsu gegen ihren Teamkamerad. Takeo sah auf das Blatt und es standen wie von Geisterhand geschrieben schon alle Antworten da. Taeko war erschrocken, doch verstand dann langsam den Sinn der Sache. Deshalb nahm er einen Stift und schrieb die Antworten nach. Als dies geschehen war stellte der Prüfer die letzte und 10. Frage, warnte die Genins aber, dass wenn sie diese Frage falsch beantworten würden sie und ihr Team nie mehr Ninja werden können. Ai, Ren und Teako nickten sich gegenseitig zu, um sich gegenseitig zur Ermutigung und zur Bestätigung, dass alle drei nicht aufhören werden sondern diese Frage komme was wolle probieren werden. Man bemerkte in dem Raum schon die angespannte Stimmung, jeder schwieg und manche lief schon der Schweiß über die Stirn. Schließlich verkündete Taka die letzte Frage: Also die letzte Frage lautet? Ihr habt bestanden, denn ihr hattet im angesicht euch selbst in Gefahr zu begeben, das Risiko auf euch genommen und somit das Team untersützt. Als nächstes müssen die Teilnehmer zu dem Wald des Schreckens gehen. Nachdem sie dort sind bekommt man nochmal eine Zeit lang Zeit sich eine Strategie innerhlab des Teams zu überlegen. Und dies machten die Teams auch.
(Der Wald des Schreckens)
Im zweiten Teil der Chunin-Auswahlprüfung, dem die Kandidaten erstschriftlich zustimmen müssen, da es ab hier zu Todesunfällen/ kämpfen kommen kann, beginnen die Teams mit einer Schriftrolle. Es ist entweder die Erd- oder die Himmels-Schriftrolle. Das Ziel dieser Prüfung ist es,im sogenannten Wald des Schreckens die jeweils andere Schriftrolle zubekommen und dann den Turm in der Mitte dieses Waldes zu erreichen, womit mindestens die Hälfte aller Teams durchfallen wird. Die Teams müssen sich die jeweils andere Schriftrolle also er kämpfen, wozu sie fünf Tage Zeit haben. Sie wissen allerdings nicht, welche Schriftrolle die Feinde besitzen, denn sie können dies erst nach einem erfolgreichen Kampf anhand der Farbe der Schriftrolle erkennen. Das Öffnen der Schriftrolle während der Prüfung ist verboten und endet darin, dass die Öffner bis zum Ende der Prüfung durch einen Bann betäubt werden. So wird die Geheimniswahrung jedes einzelnen Genin getestet, was sie allerdings nicht wissen. Stirbt ein Mitglied eines Teams oder wird so schwer verwundet, dass es kampfunfähig ist, scheidet automatisch das ganze Team aus. Prüferin dieses zweiten Teils ist Shin Yokumashi .Hat es ein Team bis zum Turm geschafft, muss es beide Schriftrollen gleichzeitig öffnen. Durch das Öffnen wird ein ihnen zugeteilter Chūnin beschworen, der das Team empfängt und ihnen zum Bestehen der zweiten Prüfung gratuliert.
Zuerst einmal wurden an die jeweiligen Teams die Schriftrollen aufgeteilt, worauf sich diese an die verschiedenen Eingänge von dem Wald des Schreckens begeben musste. Schließlich wurde das Startsignal gegeben und Takeos Team rannte gerade wegs in den Wald. Wir versuchen, so schnell wie möglich ein anderes Team zu kriegen, so haben wir einen gewissen Überraschungseffekt sagte Takeo, während sie weiter in den Wald vorrückten. Nach langem suchen, und suchen und suchen, fanden sie jedoch nichts. Sie waren kurz davor aufzugeben, deshalb beschlossen sie erstmal eine Pause zu machen. Sie fanden einen kleinen Fluß an dem sie Rasten konnten. Ren und Ai fingen an mit ihren Kunais Fische zu fischen, in der Zwischenzeit wurde Takeo von den beiden dazu gezwungen, ein Lagerfeuer zu machen. Einige Minuten später saßen sie alle gemütlich vor dem kleinen Feuer und grillten ihre Fische. Gerade als sie anfangen wollten zu essen, flogen kleine Blitze auf dem Wald auf diese zu. Ai wurde dabei von mehreren erwischt, was auf sie eine lähmende Wirkung hatte. Takeo musste sofort reagieren, er erschuf mit Kiri Gakure no Jutsu einen Nebel um seinen Gegnern die Sicht zu rauben. Er selbst war geschult in einem guten Gehör, hierdurch sprang er auf einen der Bäume und wartete bis er ein Rascheln hörte. Als dies geschah griff er diese sofort an und schlug diese bewusstlos. Ren eilte, nachdem der Nebel sich auflöste herbei und durchsuchte die Angreifer und fand schließlich was sie suchte die Schriftrolle. Zu ihrem Unglück war das schon die selbe Schriftrolle die sie besaßen. Erst regten sie sich einige Minuten über ihr Pech auf, bis sie bemerkten dass nicht mehr viel Zeit blieb, sie mussten jetzt schnell ein anderes Team finden. So eilten sie zu dem Turm um dort einen Hinterhalt vorzubereiten und um ein feindliches Team abzufangen. Sie verschanzten sich dort innerhalb ein paar Bäume und warteten. Nach einer Stunde kam ein Team angelaufen. Takeo gab das Zeichen zum zuschlagen. Das Team wartete bis die Feinde ein paar Meter weitergingen und sprangen diesen schließlich in die Rücken. Es war ein harter Kampf doch nach ungefähr 10 Minuten gewann das Team aus Kirigakure. So hatten sie jetzt beide Schriftrollen und gingen in den Turm. Dort angekommen wurden sie in eine Arena gebracht, wo sie warten sollten.
Sollten diese Prüfung zuvieleTeams erfolgreich abgeschlossen haben,werden, bevor die eigentlichedritte Runde der Chūnin-Auswahlprüfung,die Endrunde, beginnt, nochAusscheidungskämpfe veranstaltet, um dieAnzahl der Teilnehmer zuverringern und die Endrunde somit zeitlich zubegrenzen. PerZufallsgenerator werden dafür die Kämpfe der Teilnehmerbestimmt, derjeweilige Sieger zieht in die Endrunde ein. Die Genin,die noch nichtgekämpft haben, oder bereits fertig sind, können sichdie Kämpfe aufzwei angehobene Stiegen am Rand der Arena zusammen mitihren jeweiligenTeamleitern ansehen. Bei einem Unentschieden gibt eskeinen weiterenKampf. In diesem Fall verlieren beide Genin. So verging der erste Kampf Takeo wartete gespannt darauf welchen Gegner er bekommen würde und wann er kämpfen würde. In der zweiten Runde war es soweit, er musste kämpfen und sein Gegner war ein Nara. Es war ein harter und langer Kampf, doch irgendwann fiel Takeo eine List ein. Er nahm 2 Senbons in die Hand und sprang über seinen Gegner, dabei warf er die Senbons auf diesen, dass diese Stellen treffen würden, bei denen der Feind bewusstlos wird. Jedoch schaffte es der Nara, während Takeo in der Luft war mit seinem Kage Mane no Jutsu dessen Schatten zu erwischen. So stand der Kiri-Nin jedoch nur lächelnd vor dem Nara. Kurz darauf trafen diesen die Senbons und er fiel bewusstlos zu Boden. Auch Ai und Ren konnte ihre Gegner ausschalten und so freuten sie sich alle miteinander über ihre Siege.
(Das FInale)
Einen Monat nach der zweiten Prüfungund den Ausscheidungskämpfen findet der eigentliche dritte Teil derChūnin-Auswahlprüfung statt, die Endrunde. Die Endrunde ist ein Turnier,durch das sich die übrig gebliebenen Genin durchkämpfen müssen. DerTurnierbaum ist dabei schon nach den Ausscheidungskämpfen bekannt, kannaber im Nachhinein nochgeändert werden. Die Endrunde ist der wichtigsteTeil der Chūnin-Auswahlprüfung, da sich hier nun entscheidet, welcherGenin das Chūnin-Niveau erreicht. Diese Runde findet in der Chunin Arenastatt. Zur Endrunde werden,neben dem Hokage und dem Kazekage, auch die Oberhäupter der jeweiligenNinjadörfer und Länder eingeladen. Diese können sich während den Kämpfenein Bild von den Genin machen und daraufhin erstens besser entscheiden,an welche Dörfer sie in Zukunft ihre Aufträge richten werden undzweitens fungieren sie dabei als Prüfer, die später gemeinsamentscheiden, welcher Genin aufsteigt. Sowird nicht derjenige zumChūnin, der die Endrunde gewinnt, sondern diejenigen, die in den Kämpfendurch taktische Raffinesse und Stärkeauffallen. Ein Weiterkommen imTurnier baum ist deswegen allenfalls eine weitere Chance, sich zubeweisen.Wer nicht rechtzeitig zu seinem Kampf erscheint, wird disqualifiziert. Während des Kampfes gibt es keine Regeln, so kann zum Beispiel auch gewonnen werden, wenn der Gegner getötet wird. Dieser Kampf auf Leben und Tod ist deshalb notwendig, weil die Genin daraufhin im Kampf alles geben werden, um zu gewinnen und siesomit die volle Stärke ihres jeweiligen Ninjadorfes repräsentieren. Nachdem er zwei ausgesprochen harte Kämpfe hinter sich hatte, befand er sich schließlich im Finale. Die Menschen in der Arena jubelten, worauf Takeo leicht nervös wurde. Der Prüfer versicherte sich, dass beide bereit sind und eröffnete den Kampf. Takeo machte dieses mal ernst und wollte seinen Gegner mit Taijutsu besiegen. So öffnete er das erste Tor "Kaimon, Tor des Anfangs". Er konnte nun schon spüren wie seine Geschwindigkeit und Kraft zunahmen. Jedoch war er auch noch von den Kämpfen davor erschöpft, aus diesem Grund öffnete er das zweite Tor "Kyuumon, Tor der Heilung". Er fühlte sich wieder so fit als ob er, den ganzen Tag noch keinen Kampf gehabt hätte. Im Gegensatz zu ihm war sein Gegner ausgelaugt, so war es für Takeo ein leichtes diesen nach einem kleinen Kampf zu besiegen. Letztendlich wurde er nun zum Chuunin ernannt.
Die kraftvolle Überraschung:
Mittlerweile ist Takeo schon 3 Wochen Chuunin und musste in dieser Zeit einige Missionen machen. Auch sein Training vernachlässigte er nie, weshalb er sich in dieser Zeit viele Jutsus aneignete. AUs diesem Grunde kam eines Abends Takeos Vater zu ihm ins Zimmer und fing an zu reden: Takeo du bist nun mittlerweile 11 Jahre alt und machst mich als deinen Vater sehr stolz. Bei meiner Ninjakarriere war ich erst mit 14 Jahren Chuunin. Aus diesem Anlass habe ich mir etwas überlegt, du wirst einen Übungskampf gegen mich machen jetzt. Die Waffen werde Schwerter sein. Takeo nickte zu seinem Vater und folgte ihn auf den Trainingsplatz. Er äußerte sich mit der Zeit dass er gar kein Schwert besäße. Takeru, sein Vater musste lächeln und warf ihm einen Gehstock. Takeo fragte sich was er mit so einem lächerlichen Gehstock solle, als er plötzlich bemerkte, dass man den Griff herausziehen konnte und am anderen Ende eine KLinge war. In diesem MOment sprang schon sein Vater auf ihn zu und schlug mit seinem Katana auf seinen Sohn. takeo tat sich recht schwer jeden Schlag zu blocken, denn das Katana seines Vater war um einiges breiter und länger. Plötzlich hörte Takeo eine Stimme in seinen Gedanken Ich bin Benihime, die Waffe deines Großvater Kisuke Urahara, wer bist du? Während er weiter den Schlägen seines Vater auswich antwortete er mit seinen Gedanken Ich bin Takeo, träume ich oder ist das die Wirklichkeit, man kann doch nicht mit einer Waffe reden Plötzlich schlug Takeru mit voller wucht mit einem Hieb auf seinen SOhn. Gerade doch konnte Takeo sein Katana dazwischen halten, doch nun drückte sein Vater mit voller Kraft auf dessen Katana. Wenn du gewinnen willst Takeo, zeig mir dass du es wert bist mich zu führen und rufe mich In diesem Moment hörte der Junge in seinen Gedanken die Wort "Erwache" und wusste was zu tun ist. Er nahm all seine Kraft zusammen und rief: "Erwache, Benihime!" In diesem Moment veränderte sein Benihmi seine Form.
[LEFT]Benihime war jetzt in der Shika Form, in dieser From wird Benihimes Klinge breiter und ihr Schwertheftkrümmt sich, zudem kommt ein blutrotes Band an den Schwertheft. Takeo schaute nun nun verblüfft, lächelte aber seinen Vater an. Er spürte dass er Benihime vertrauen kann. Als Benihimi dass mitbekam, ließ sie Takeo das Wort "Singe" hören, worauf dieser erneut wusste was er machen sollte. Er sprang zwei Meter zurück und schlug in die Luft. Bei diesem Schlag sagte er selbstsicher: "Singe, Benihime" Darauf entstand ein Energiehieb aus purem Chakra, dieser erschuf einen Spalt unter sich im Boden und sauste auf seinen Vater zu.
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Joninprüfung:
Takeo bekam aus diesem Grund auch einen Brief und bekam schlichte Anweisungen. Er soll sofort zur Joninprüfung gehen. Er sah seine Chance darin weiter aufzusteigen und nahm das Angebot an. Nachdem er dort angekommen worden war begann auch sofort der theoretische Test mit folgenden Fragen.
Frage 1 : Was ist ein Spezial-Jounin und was haben sie für Tätigkeiten?
Spezial Jōnin sind Ninja, welche sich in einem Bereich derNinja-Kunst auf einem sehr hohen Jōnin-Level befinden. Meist haben siein diesem Bereich sehr hohe Fähigkeiten oder sind speziell auf einem Gebiet trainiert worden. In anderen Gebieten sind sie jedoch nur normal ausgebildet. Ein Spezial-Jōnin wird von einem Kage beziehungsweise einem Rat offiziel ernannt.
• Schiedsrichter bzw. Prüfer
• Fährtenleser
• Ausbilder beziehungsweise Elitelehrer
• Leibwächter
Frage 2 :Was ist eigentlich ein Jounin?
Jōnin ist eine Bezeichnung für Hoher-Ninja oder Elite-Ninja. NurNinja mit Erfahrung können diesen Rang erreichen. Das Aufsteigen von einem Chunin zu einem Jōnin beansprucht viel Training in allen Kategorien. Jōnin sind für A-, beziehungsweise B-, oder S-Missionenzuständig. Erfahrene Jōnin werden in S-Missionen eingeteilt. Sie werden dabei immer von einem Medic-Nin begleitet. Allerdings können Jōnin auch Teams übernehmen und diese leiten. Jōnin werden oft auch als Sensei für die Genin eingeteilt. Jōnin können ebenso wie Chunin zu Spezial-Jounin ernannt werden. Es gibt aber nie mehr Jōnin als Genin und Chunin.
Frage 16 : Was ist ein Anbu?
Anbu ist die Abkürzung für Ansatsu-Senjitsu-Tokushubutai und bedeutet soviel wie Attentat-Taktik-Spezialeinheit. Die Gesichter derAnbu sind mit Tiermasken bedeckt, um ihre wahre Identität zu verbergen.Um die Identität der Shinobi, die Mitglieder der Anbu sind, auch ausserhalb der Missionen der Anbu zu schützen, bekommen diese Decknamenvon ihrem jeweiligen Kage zugeteilt. Alle Mitglieder der Anbu aus Konohagakure besitzen immer ein spezielles Zeichen, das auf deren Oberarmen zu erkennen ist. Bekannt ist, dass die Truppen aus ausgewählten Spitzen-Ninja eines Dorfes bestehen, um dieses hinter den Kulissen zu schützen. Die Anbu unterstehen einzig und allein den Befehlen ihres Kage. Anbu werden auch die Attentat-Truppe genannt, weil sie ihre Opfer verschleppen, analysieren und diese verhören. Anbu Einheiten sind sehr schnelle Ninja und können die Verfolgung ihrerGegner sofort aufnehmen und diese leicht ein- bzw. überholen. Anbuversuchen mit allen Mitteln, die Geheimnisse ihres Dorfes zu bewahren.Ihre Erfolge gelangen niemals an die Öffentlichkeit. Sie beschützen denKage und führen dessen geheime Aufträge aus. Allgemein verfügt jedes größere Ninja Dorf, die einen Kage als Oberhaupt besitzen, über Anbu Streitkräfte.
Frage 21 : Was sind Kiyushinin?
Kiyūshinin (Kurier-Ninja) sind dafür zuständig, schnell und sicher Nachrichten zu überbringen. Sie sind speziell auf Geschwindigkeittrainiert worden, wodurch die Transportdauer um ein Vielfaches verkürzt wird. Außerdem würden sie die Post, die ihnen zum Verteilen gegeben wurde, mit ihrem Leben verteidigen und trotz allen Gefahren versuchen,diese den Empfängern zuzustellen. Manche Kiyūshi-Ninja besitzen aucheine Art „Brieftaube“ oder ein anderes Tier, um die Transportdauer nochmals zu verkürzen. Durch farbige Rauchwolken, mit denen sie wie Indianer Rauchzeichen machen, können sie miteinander kommunizieren. Die Kiyūshinin haben Postleitzahlen als Namen, zum Beispiel 596-03.
Frage 27 : Was sind Oi-Nin?
Oinin (Jagd-Ninja) sind etwa mit der Anbu zu vergleichen, kommen jedoch aus Kirigakure. Sie spüren abtrünnige Ninja ihres Dorfes auf, um sie zunächst zu besiegen und anschließend die "Geheimnisse ihrer Körpersicherzustellen". Das bedeutet, nachdem sie eine Zielperson besiegt haben, entnehmen sie dem Körper die Geheimnisse und Techniken, damit kein anderer Ninja diese stehlen kann. Ähnlich der Anbu tragen sie weiße Masken, jedoch nicht in tierähnlicher Form. Oi-nin sind zudem perfekt ausgebildet, wenn es um Körperaufbau und -funktionen geht. Sietreffen bestimmte gegnerische Stellen mit ihren Senbon, um diesen sofort auszuschalten.
[/LEFT][/CENTER]Takeo musste zwar etwas länger als gedacht bei den Fragen überlegen, jedoch war er nach einiger Zeit fertig und gab den Zettel ab. Nach knapp 10 Minuten, bekam er die Nachricht dass er bestanden hätte und nun der praktische Test kam. Er wurde in eine Arena geführt, wo ihm schon ein feindlicher Ninja gegenüber stand, der wie man an der Kleidung erkennen konnte. Takeo trat ihm gegenüber und flüsterte belustigend: Och das ist ja jemand von ganz oben, ist der wohl vom Himmelgefallen? Sein Gegner ließ sich provozieren und griff Takeo an. Der ANgriff bestand aus einer Taijutsu + Schwertkampf Kombination. Takeo tat sich zwar nicht schwer auszuweichen, jedoch war es auch etwwas anstrengend. Plötzlich flug aus der Klinge seiner KLinge eine Windklinge. Takeo war geschockt, er konnte nicht mehr ausweichen, er wusste nicht was er tun sollte. Sein Mund bewegte sich wie von selbst, um sich aus dieser heiklen Situation zu retten. Er bekam etwas von Benihime zu hören Dummkopf, wieso hast du mich nicht von Anfang an benutzt, das könnte knapp werden. "Erwache Benihime" Benihime wurde nun in den Shikai Modus versetzt. Im letzten Moment konnte Takeo mit dem Wort "Singe" das Blutnebelschild erschaffen welches den Angriff mühelos abfing. Takeo setzte das Shunshin no Jutsu ein, sein Vorteil war sein Feind konnte sich nicht vorbereiten da er in diesem MOment Takeo nicht sah. Der Jonin Anwärter tauchte nun hinter seinem Gegner auf und hielt ihm sein Benihime an die Kehle und flüsterte: "Der Kampf ist vorbei" Anschließend versetzte sich Benihime wieder in den versiegelten Zustand und hierauf wurde Takeo vom Mizukage persönlich zum Jonin ernannt.
Joninzeit:
(Die Beschwörung)
Nachdem Takeo mal wieder bei seiner Familie vorbeischaute, bekam er schon einen neuen Auftrag und musste auf Inspektion in der Umgebung von Krigakure gehen. Am meisten sollte er sich auf die Sturmklippe konzentrieren da vermutet wurdem dass sich dort Feinde aufhalten könnten. Er lief lächeldn und gelangweilt die Klippe entlang, bis plötzlich ein Stein gegen ihn flog. Er wusste nicht wer ihn geworfen hatte, er wusste nur dass er das Gleichgewicht verlor. Er taumelte eine Momente hin und her und flog unerwartet die Klippe hinab. Er hatte nur noch ein Chance, er versetzte Benihime in den Shikai Modus und rammte es in die Klippe, so blieb er dort hängen. In diesem Moment weiteten sich seine Augen, er sah 5 Meter über den Wasser eine kleine Einbuchtung innerhalb der Klippe. Das muss ich mir mal genauer anschauen Er nahm sein Kusari Gama, welches er nach der Jonin Ernennung von dem Mizukage geschenkt bekam und warf es unter sich gegen eine fesseln, nun nutzte er die Kette wie eine Liane und schwang sich zu dieser Einbuchtung. Er sah dortrin eine Schriftrolle. Nachdem er diese nahm, kletterte er wieder die Felswand hoch, indem er Chakra auf seine Füße konzentrierte. Oben angekommen rollte er die Rolle aus. Er sah dass dies eine Schriftrolle ist worauf man mitBlut unterschreiben musste um eine Beschöwrung durchzuführen. Erschnitt sich in den Finger und unterschrieb auf diesem und setzte dasKuchiyose no Jutsu ein. Plötzlich erschien vor ihm eine junge Frau, mit einer guten Figur, einem recht erwachsenen Körper und langen grünen Haaren vor ihm. Diese stellte sich als Neliel vor. Komischerweise mochte Neliel Takeo sofort und er musste nicht erst zeigen dass er würdig sei sie zu beschwören. Die Schriftrolle band er sich erstmal um seinen Rücken und nahm sie mit.
Joninzeit:
Viel gibt es über seine Jouninzeit nicht zu berichten über seine Joninzeit. Ihm wurde ein Geninteam angeboten doch lehnte er ab. Sonst musste er wie üblich mehrere Missionen machen, trainierte, lernte Jutsus und sein Bankai.
Anbuzeit:
Hier ist das einzig wichtige Ereignis seiner Anbu Zeit.
(Die Rettung)
Takeo war schon einige Monate bei der Anbu Einheit und hatte endlich einmal einen freien Tag, diesen nutzte er dann auch im in einem Waldstück etwas spazieren zu gehen. Er lief durch den Wald bis er schließlich auf eine Lichtung. Er verursachte ziemlich viel Rascheln denn er wollte sich nicht verstecken. Plötzlich sah er ein Mädchen, namens Kyoko, das von einem Ast fiel. Nachdem sie auf dem Boden gelandet war, musterte er sie von oben und half ihr schließlich hoch. Sie stellte sich ihm vor, und erzählte ihm erst wieso hier war und Blumen dabei hatte, fing aber anschließend dann auch an über ihren verschwundenen Bruder zu reden. Auf einmal tauchte ein anderer Ninja auf, der sichtlich schlecht gelaunt war. Dieser stellte sich als Ratsmitglied aus Kyokos Clan heraus. Völlig unerwartet griff er Kyoko mit seinem Katana an. Takeo konnte dies nicht zu lassen, er zog sein Benihime und stellte sich dazwischen und blockte mit Leichtigkeit diesen Schlag ab. Jedoch griff in diesem Moment dieser erneut an, jedoch blockte auch diesen Schlag Takeo ab. Letztendlich verschwand das Ratsmitglied und Kyoko und Takeo redeten noch etwas weiter. Zum Schluss verabschiedeten sie sich voneinander und Takeo löste sich im Nebel auf.
7SM
Nachdem Takeo überall bekannt wurde und seine Fähigkeiten immer weiter stiegen, war nun der große Moment gekommen. Der Mizukage kam zu ihm und ernannte den jetzt 18 jährigen Takeo zu einem der 7 Schwertkämpfer aus Kirigakure.
Schreibprobe
Kennt ihr ja schon
.::Stats::.
Chakra : 6
Stärke : 4
Geschwindigkeit : 10
Intelligenz : 5
Ausdauer : 5
Ninjutsu : 5
Genjutsu : 0
Taijutsu : 7
Regeln gelesen? :Nein hab ich immer noch nicht
ZA von Kyoshu
