Vorname:Madara
Nachname:Ichida
Alter:21
Geschlecht:Männlich
Geburtsort:Suna-Gakure (Wüste)
Wohnort:Reisender
Rang:A-Rang Niveau (Jounin)
Clan:Ichida Clan
Aussehen:
[SIZE=14].::Charakter::.[/SIZE]
Charaktereigenschaften: Madarahat seine ganze Kindheit in den Katakomben unter den Wüsten vonSuna-Gakure verbracht, er ist ein ruhiger und friedvoller Typ und magdas Kämpfen eigentlich nicht besonders. Seine Vorlieben sind dieRuhe und er möchte diese auch nur behalten. Am meisten wünscht ersich einen treuen Gefährten mit dem er durch die Länder dieser Weltreisen kann. Er hat im Kampf eine instabile Persönlichkeit und neigtdazu maßlos zu übertreiben. Wenn er denn mal kämpft.
Vorlieben:DerIchida ist gerne in der Natur und liebt es einfach nurumherzuwandern, solange das Essen schmackhaft ist und er einenruhigen Ort findet wo er auch Trainieren kann sind seineVorstellungen nicht hoch sondern einfach angesetzt.
Abneigungen:Madara hat eine Abneigung gegen vorlaute Besserwisser, alle dieseine ruhe stören und nicht wissen wo sie hingehören. Faulherumliegen mag er nur, wenn er vorher trainiert hat und weiß das esok ist.
Besonderheiten: Madaragehört dem Ichida Clan an und besitzt die maximalen Fähigkeiten imClan unter dem Leader, er ist in der Lage die Seele/Geist einesShinobi mit seinem Kg direkt anzugreifen.
[SIZE=14].::Fähigkeiten::.[/SIZE]
Chakranatur: Katon
Stärken:DerShinobi ist sowohl im Nin- als auch im Genjutsu sehr gut, seineWaffen legen sich darauf aus den Gegner mit seiner eigenen Angst zu.
Schwächen:Madara ist im Taijutsu nicht so begabt und auch im Waffenkampf hapertes. Genauso besitzt er eine instabile Persönlichkeit und im Kampfkommt es zu Übertreibungen seiner Seite. Madara kämpft nur ungern,nur wenn es die Situation wirklich erfordert.
Ausrüstung:Kunai, Shuriken, 2x Rauchbombe , Explosionstaps, sein Schwert Unomi (diesesbesteht aus Chakraleitendem Metall, ist aber ansonsten nichtbesonders, außer das er damit wenn das KG aktiviert ist seinephysichen Schaden in psychischen umwandelt.)
[SIZE=14].::Biographie::.[/SIZE]
Familie:
Mutter:Hinata Ichida verstorben, siewar eine freundliche und hilfsbereie Person, Madara kannte sie leidernicht da sie bei seiner Geburt verstorben ist.
Vater:Toshiro Ichida, er ist derClanleader des Ichida Clans und ein sehr mürrischer Zeitgenosse,Toshiro verlangt von Madara immer Höchstleistungen und ist nichterfreut das sein Sohn in der Welt umherzieht, was er niemals zugebenwürde ist das er in Wirklichkeit sehr stolz auf Madara und dessenWeg ist.
Geschwister: -Keine-
WichtigeDaten:
0 - Geburt
6 - Claneinweihung
10- Trainingsprüfunen
16- Abschließen des Kg der Stufe 3
19- Erlernen von Jutsu und KatonElement
21- Verlassen des Katakomben in derWüste
Ziel:Madara möchte einfach nur umherziehen und jemanden finden, mit demer etwas erleben kann. Vielleicht wird er sich eines Tages einem Dorfanschließen.
Story:
In Konoha-Gakure 350 Jahre nach dem Fall der großen Reiche spielen drei junge Shinobi kurz nachdem sie zum Genin ernannt wurden, am Flussbett in Konoha....der junge Kouta findet am Ufer während er versucht seine Freundin Kasumi Nass zu spritzen ein staubiges altes Buch, er ruft seine Freunde Kasumi und Neiji her, sie bestaunten das Buch.„Was ist das Kouta?“, fragte Kasumi. „Ich weiß es nicht auf der ersten Seite steht Madara Ichida, ist wohl ein Tagebuch....“....Neji setzt sich gelangweilt neben die zwei. „Los lass uns mal lesen, wir haben noch so früh und müssen nicht nach Hause.“ Kouta nickte und schlug die zweite Seite auf, „Also ich lese dann mal vor, passt auf.“
1.Die Geburt, erwachen im Dunkeln:
Es war eine Sternenklare Nacht als ichder bis dato jüngste Ichida das Licht der Welt erblickte, aberleider konnte ich die Sterne nicht sehe es war dunkel......sehrdunkel um mich herum. Nur Kerzenschein erhellte das Gesicht meinerMutter. Wo war ich? Diese Frage dürfte mir damals noch nicht durchden Kopf gegangen sein, aber ich werde sie Euch gerne Beantworten.Ich wurde so klein wie ich damals war in unterirdischen Katakombenweit unter den Wüsten in Suna-Gakure geboren, warum war ich da? Einetwas seltsamer Ort für eine Geburt meint ihr nicht? Nunja ich wurdein einen Clan hineingeboren der sich vor der Zeit und einerVerfolgung versteckt hat......Was ihr wollt den Namen wissen, nurnicht so schnell......*lach* es war der Ichida Clan...was du kennstihn nicht? Das wundert mich auch überhaupt nicht also, der IchidaClan benutzt die Ängste seines Gegners gegen ihn selbst und besitzthierzu ein mächtiges Clan Kekkei Genkai, was ihn mithilfe einerspektralen Ebene gewisse Vorteile ermöglicht, aber ich schweife vomThema ab also weiter im Text. Ich sah also in das Gesicht meinerMutter, danach wurde ich schon von einem Mann weg gerissen dieserschaute mich sehr ernst an, später sollte ich Erfahren das meineMutter Hinata kurz nach meiner Geburt an inneren Blutungen gestorbenist und der grimmige Kauz mein Vater und Clanleader Toshiro Ichidaist. Es war soweit ich mich noch erinnern kann immer dunkel um michherum nur der Schein von Flammen erhellte das Gebiet.
2.Kindheit ….eine große Aufgabewird dir zuteil:
Ja was soll ichEuch über meine Kindheit erzählen? Wollt ihr es überhaut wissen?Ok gut, dann kann ich euch soviel sagen, das meine Kindheit obwohlich meine Mutter verloren hatte eigentlich recht ruhig zu Anfang war,mein Vater und ein Mädchen des Clans, wie Alt dürfte sie dahmalsgewesen sein , vielleicht 15 nicht Älter sorgte sich fast wie eineMutter um mich, sie war die Schülerin meines Vater, dieser hatteschon zu meinen jungen Jahren nicht viel Lob für mich übrig. Ichweiß nicht ob er schon immer so war oder erst nach dem Tod meinerMutter, dies weiß ich eigentlich bis heute nicht richtig. Nur das ersich danach verändert hat, aber genaue Auskünfte wollte mir niejemand geben, ich will euch nicht belügen, es gab auch nicht sehrviele die ich hätte Fragen können. So war meine Zeit als jungesKind ziemlich anstrengend mein Vater war der Ansicht, das ein frühesTraining für den Clanerben wichtig ist, also wurde ich schon imAlter von 6 Jahren in die Kunst der Clankünste eingeweiht, dieSchülerin meines Vaters fand das zu hart für mich......abernatürlich wie ihr euch sicher denken könnt hat mein Vater nicht aufsie gehört. Ah richtig das Clan KG, da ich ein geborenesClanmitglied bin, das heißt also das Kind von zwei Mitgliedern diebereits das KG in sich tragen, muss es nicht erst an mich gegebenwerden.. Nunja ich war ein sehr Neugieriger Junge und wollte so vielwie möglich über diese Fähigkeiten lernen. Aber das KG konnte ichnoch nicht aktivieren, da ich mich noch nicht meiner schlimmstenAngst gestellt habe. Warum das so wichtig ist? Das ist einfach dieeinzigste Voraussetzung um das Erbe anzutreten, mit weiter reichendemWissen oder direktem Blutsverwandschaft, kann man so das Naitomeaerhalten. Mein Vater hat wohl und übt immer noch solchen Druck aufmich aus, weil ich den Clan leiten soll wenn er nicht mehr ist, dasist meine Aufgabe.
3. Das10. Lebensjahr.......die schlimmste Angst erweckt die Macht:
Ok,wo war ich stehen geblieben ach ja, ich konnte also die Clankräftenicht abrufen, da ich mich meiner größten Angst noch nicht gestellthatte. Hmmm aber vor was hatte ich Angst? Es sollte sichherausstellen das meine größte Angst es war jemanden zu verlierenund untätig herumspritzen zu müssen. Es war ein Tag wie immer alsmich mein Vater zu ihm rief, ich gehorchte natürlich....aber als icherfuhr was der Grund war......war ich geschockt, die immer so netteSchülerin meines Vaters war erkrankt...schwer erkrankt, da uns nurgeringe medizinische Möglichkeitne bieten und der einzige im ClanMedic Jutsu beherschende auhcnichts mehr tun konnte, fing ich an zuweinen, ich hasste es den Tod nicht stoppen zu können und davorhatte ich die meiste Angst.....als ich weinend aus dem Zimmer rannte,in dem meine beste Freundin, die ich sogar Onee-chan rief starbbemerkte ich nicht das sich meine Augen verändert hatten, sie warenschwarz/gelb, doch ich fühlte mich seltsam als ich zum ersten maljemand anderes anblickte. Ich schien seine tiefsten Ängste zufühlen, seine Schmerzen sein Leid und ich konnte etwas um ihn herumsehen. Mein [font=Segoe UI]V[/font]ater tratplötzlich neben mich und war das erste mal liebenswürdig zumir......er erklärte das ich meine größte Furch erkannt habe undnun endlich die der anderen sehen könnte....aber er sprach auch dasjetzt das Training noch um einiges härter werden würde. Ihr könnteuch sicher denken, zu diesem Zeitpunkt, wollte ich die Worte meinesVaters nicht war haben, aber ich Vesprach zu trainieren um so etwaszu verhindern, die freundlichen Worte meines Vaters werden mir immerin Erinnerung bleiben.
4. Die ultimative Power desNaitomea:
Wieder einmalmöchte ich euch nicht mit lanweiligen Trainingserzählungenüberschütten, dafür zieht ihr besser ein Buch zu raten, denn meinTraining wird euch sicher nichts nützen, es sei denn ihr gehört zumeinem Clan.....gehört ihr zu meinem Clan? Ok ich dachte auch schondas kann nicht sein, also weiter geht’s. Mittlerweile bin ich inunserer Geschichte 16 Jahre alt und habe viel trainiert und über dasClan KG erfahren und behersche bereits die 2. Stufe desNaitomea...ihr wollt wissen was der unterschied zur 1. Stufe ist? Dieweiterentwicklung der ersten Stufe hat das gleiche Aussehen und dieselben Fähigkeiten wie die Grundstufe, dem Ichida ist es jetzt abermöglich das wahre Ich seines Gegenübers zu sehen und dessen Geistund Seele mit besonderen Jutsu zu schaden. Das heißt während das KGaktiv ist kann ich meinem Gegner keinen physichen Schaden mehrzufügen, da die ganze Konzentration für den „Kampf“ gegen ihrwahres Ich benötigt wird. Ich hoffe ihr könnt das so in etwaverstehen, ich weiß es ist schwer, aber bitte versucht mir weiterzuzuhören. Also ich war obwohl ich der jüngste im Clan bin einerder begabtesten und meinem Vater schien dies als einziger nichtaufzufallen. Ich trainierte wie ein wahnsinniger und mein Vaterbrummte mir immer mehr auf, einige Clan mitglieder beschwerten sichschon, doch er hielt nicht locker. Heute bin ich froh das er es getanhat, sonst wäre ich nicht so stark, aber dahmals hat mich das ganzeschon genervt......ich war halt jung ….so kann man das glaube ichsagen. *lächel* … Also eines Nachts wurde ich von meinemVater aus dem Schlaf gerissen, er forderte mich auf sofort mit ohm zukommen, wirklich sehr genervt folgte ich ihm in eine kleine Kammer,dort bat er mich einen Trainingskampf mitihm einzugehen, ich wollteerst nicht, doch dann sah ich das das um einen Trainingskampf bittennur Fassade war und er mich Angriff, schnell ging der Kampf an meineGrenze und ich musste das KG einsetzen......ich konnte Vater mehrmalstreffen, wir beherschten die Stufe des Kg ungefähr gleich gut, eswar erstaunlich, ich wusste nicht wie stark ich schon war, ich konntemit dem Clan Leiter mithalten.....dann wendete mein Vater die 3.Stufe an es war das erste mal als ich soetwas sah......natürlichunterlag mein KG dieser Stufe emens .Ich lag da völlig erschöpftauf dem Boden, mein Körper wie gelähmt und diese Worte werde ichnie vergessen mein Vater sagte :“ So mein kleiner jetzt steht aufund greife mich an.“ Als ich diese Worte vernahm waren meine erstenGedanken nicht was will der ? Spinnt der ? Sondern ja mache ich ….undsiehe da plötzlich schaute ich ihm wieder Eben in die Augen ichblickte an mir runter ob ich einen sicheren Stand hatte......aber wassah ich da...mein Körper lag am Boden wie tot, ich blickte in meineHände, ich sah aus wie ein Monster aus alten Bücher , mit einemgrimmigen Blick sah ich zu meinem Vater und griff ihn danach an, ichwusste aber nicht wie...was dann geschah weis ich nicht mehr, nurnoch das ich 3 Tage später in meinem Zimmer aufwachte und mein Vaterverletzt war. Ob ich das was weiß ich bis heute nicht, aber ichnehme es an. So lernte ich die 3. Stufe des Naitomea.
5 .DerWeg in die Zukunft, ein Ziel vor Augen:
3 Jahre sind seitdem Tag vergangen als ich die Stufe 3 gemeistert habe, mein Vaterernannte mich 2 Wochen nach dem erlernen der 3 Stufe zum EliteMitglied, ich war der einzige noch lebende Person außer meinem Vaterder die 3. Stufe beherrschte. Ob das nun ein Vorteil war oder nichtfragte ich mich zu der Zeit , sicher ich war stärker geworden sogarstärker als alle anderen Clan Mitglieder aber als Elite Mitgliedhatte ich Aufgaben und pflichten, mein Vater wollte mich wohl an dasLeben als Clanleader gewöhnen, doch ich hatte andere Pläne, ichwollte die Tür der Katakomben öffnen, normalerweise wurde die Türnur geöffnet um die Lieferung eines Verbündeten Händlers zuerwarten und um kurz im freien zu trainieren. Vater hielt es fürwichtig das die Leute immer wieder nach draußen kommen. Ihre Augensollten sich an das Licht gewöhnen und die frische Luft brauchjeder, aber es war verboten das Gebiet weiträumig zu verlassen, meinVater obwohl er ein guter Anführer ist hatte durch die großenShinobikriege Angst, Angst verraten zu werden und das der Clanhierbei vernichtet wird. Ich teilte diese Ansicht nicht und wollteendlich weg vom Clan, immer mehr erschlich sich ein Gefühl, das ichFreiheit brauchte....ich wollte Bäume sehen, Wiesen, Felder, Flüsseund Tiere und nicht nur Wüste, kargen Fels, Pflastersteine undMauerwerk.......oft als mich mein Vater davon reden hörte, das ichbald ihn und die anderen verlassen würde, war er erzürnt.....ichkann seine Ansicht einfach nicht verstehen und das es ihm nichtgefiel musste nicht heißen das es schlecht war nunja so sind Kindernuneinmal sie wieder sprechen ihren Eltern immer... *grins*....alsotrainierte ich die meiste Zeit alleine, in all den Jahren gab es beiuns im Clan nur wenig Nachwuchs, zin kleines Mädchen und ein Jungewurden in meinen bis jetzt stolzen 21 Jahren im Clan geboren,natürlich kann ich Euch kaum Auskunft über die letzten 6 Monategeben, wo ich schon auf Reisen bin, ahh stimmt Kisumi war Schwanger,eine gute Freundin meines Vaters ist sie. Nunja da wir so wenige imClan sind, ist jeder von jedem ein guter Freund, ich muss sagen, esgab wenig Streit bei uns.....einige wollten zwar raus, andere wolltenmehr bestimmen, aber im großen und ganzen war es immerfriedlich.....das Leben unter dem Wüstensand war nicht immer leicht,die meisten vertrieben sich ihre Zeit mit training und jeder brachtedem anderen bei was er wusste, es gab einen Arzt, einen Schmied,Handwerker und vieles mehr in unserer kleinen Gemeindschaft. Nunja esgab jemandem im Clan wir nannten ihn den alten Hamato, dießerSchrieb wunderbare Geschichten von der Außenwelt für die die dasalles nicht kannte. Hamato war erst später in den Clan gekommen, alswir bereits geflüchtet waren, er klärte unsere Lebensmittel undWasserversorgung und ließ sich dann als empfangenes Mitglied bei unsals Geschichtenerzähler und Schreiber nieder, ohne ihn wäre essicher oft langweilig geworden.... *Hehe*....ich erinnere michwirklich gerne daran, wie wir alle gespannt vorm gemütlichen Feuersaßen als er wieder anfing seine Geschichten zu erzählen, sie warensowohl lustig, als auch spannend, ich hörte ihm gerne zu und je mehrich ihn zuhörte, desto mehr wollte ich meinen Vater überzeugen,mich in die Außenwelt zu lassen. Was glaubt ihr hörte er trotzmeiner guten Argumente zu, nachallem was ihr über meinen Vater bisjetzt von mir in erfahrung bringen konntet glaubt ihr das wirklich?Sicher nicht.....mein Vater konnte meine Wünsche vor lauter Furchverraten zu werden nicht verstehen. Doch so nicht dachte ich mirdahmals, also traf ich heimlich ohne Zustimmung meines VatersVorbereitungen für ein Leben außerhalb der Katakomben des Clans.Von unserem verbündeten Händler aus der Wüstenstadt Suna-Gakureließ ich mir einen Tag vor meiner abreise, es war ein normalerLiefertag für die Lebensmittel einen extra Vorrat an Dosenfutter undetwas frischem Brot bringen, es sollte für 3 Tage und längerreichen, danach würde ich schon von den Erträgen der Natur leben ,oder aber mir mein Essen in den Dörfern irgendwie verdienen ichwusste sicher das es klappen würde. Mein Vater schöpfte zu diesemZeitpunkt noch keinen Verdacht, es war zwar unüblich das ich dieLieferungen abholte, aber ich gab ihm ja bereits 3 Wochen vorherbescheid das ich mir ein kleines Geschenk von unserem Vebündetenmitgeben lasse, Das was mein Vater stutzig machte , waren meinevielen Nachforschungen über Pflanzen und Tiere in der ganzen Weltund das ich oft beim alten Hamato herum hing störte meinen Vater. AmAbend vor meiner Abreise, stellte er mich schließlich zur Rede. Ichmusste mir viele Dinge anhören, diese gingen aber zu einen Ohr reinund gleich wieder raus, eine halbe Stunde schimpfte er mich aus, alser plötzlich stoppte, eine Träne im Auge hatte und mich in den Armnahm, die folgenden Worte waren genauso selten wie einige wenigeandere von ihm: „Mein Sohn....du findest deinen Weg, werde nochstärker....“ Ich war von ihm eine solche antwort gewöhnt, keinpass auf dich auf, sondern nur das auf was es ankommt und er sagtediese Worte in einem Ton, der tief in meine Ohren drang. „Ok Vater,das werde ich.“ Mit diesen Worten löste ich mich von meinem Vaterund ging zu Bett ich musste früh aufstehen, mein Weg sollte beginnenwenn sich die Kälte der Nacht verzogen hat und die mächtige Sonnein der wüste noch nicht scheint, zu dieser Zeit ist die Luftangenehm zum laufen. Ich lief also Morgens schon an den Eingang zuden Katakomben es stand niemand da nur ein Zettel hing an der Tür wodarauf stand //kehre wieder zurück // und unterschrieben von allen,sogar von den jüngsten Markiert dieser Zettel befindet sich heutenoch in meinem Besitzt und wird es auch bleiben bis ich zurückkehre.
6. Ein neuer Lebensabschnittbeginnt:
Ich streitemehrere Stunden durch die Wüste zum Glück konnte ich solange meinChakra reichte mithilfe die Sunshin no Jutsu meinen Weg etasverkürzen. Bald ereichte ich Suna-Gakure, in diesem Dorf besorgteich mir für das bisschen Geld, was ich bei dem Zettel des Clanesfand eine Karte der Länder. Mein Ziel ist es viel herum zu kommen.Ihr fragt euch sicher zurecht, wie konnte mir der Clan Geldbeisteuern, es arbeitete doch keiner wirklich im Clan oder doch?Genauso wie konnte alle Mitglieder mit Lebensmitteln usw. versorgtwerden das geht doch garnicht? Die erklärung leigt auf der Hand, derIchida Clan besaß gute Handwerker, da unser verbünteter Händleruns mit Lebensmitteln beliefert, gab er uns über gewisseZeitperioden Aufträge, ob das nun war Dinge für ihn anzufertigen,Sachen zu reparieren, es war immer unterschiedlich.....der IchidaClan stellte sogar eigene Waffen her die in Suna-Gakure verkauftwurden. Sie waren Experten der Schmiedekunst von chakraleitendenWaffern, aber dieses Wissen gaben sie nicht an Fremde weiter. Also dastand ich nun mit der Landkarte in der Hand und einem FragenderGesichtsausdruck. Ich fragte mich wo ich hingehen sollte und schauteerstmal in die Karte, es zog mich eher dahin wo auf der Karte allesgrün war, ich wollte Wälder und Flüsse sehen.....also war meinZiel Konoha-Gakure....also ich will euch die letzten paar Sachen dieich noch zu sagen habe nicht vorenthalten....es dauerte ganze 6Monate bis ich in Konoha ankahm und das nicht wegen den ganzenPinkelpausen, sondern weil ich einmal eine längere Trainingspauseeinlegte und auf dem Weg eine kleine Diskussion mit einerKunoichi...die naja gehen wir auf das Thema nicht weiter ein. Ichereichte also Konoha-Gakure....es war wundervoll , diese Wälder…....die Natur , an einem kleinen Fluss legte ich mich insGras.....ahhh so könnte das doch immer sein....ich war zwarmittlerweile schon längere Zeit vom Clan weg,aber solch eineschönheit fasziniert mich immer wieder. Ich habe schon andereShinobi auf meinem Weg getroffen, aber ich bin doch anderst alssie...ich behersche zwar Jutsu, aber ich bin doch grundlegendanderst, Nunja das war es von meiner kleinen Geschichte für weitereZeilen reicht mein Tagebuch leider nicht mehr aus.......Ich hoffe dasich in Konoha jemanden finden werde.
Madara machte dasTagebuch zu und lief Richtung Konoha-Gakure Eingangstor.
Kouta schlossgenauso das Buch und blickte seine Freunde an, Die Sonne fing schonan unter zu gehen.. „Denkst du er hat einen Partner gefundenKouta-kun?“ ….... der junge Shinobi nickte. „Ja ich bin mirsicher, das er es geschafft hat und glücklich geworden ist.“ Nejisaß cool da und schmunzelte. „Er wird solche Freunde gefundenhaben wie ich.“ Das war nicht üblich für Neji das er soetwassagte normal war er der coole und ruhige Typ, doch seine Freundelächelten ihn an.
„Neji-kun,Kouta-kun lasst usn gehen.“ Kouta schaute sie an. „Wartet einenmomment ich lege das Buch zurück, hoffe wir darauf das es in einpaar Hundert Jahren wieder Freunde finden und sie sich Erinnere wiegut es ihnen geht einander zu haben. Danach liefen sie zusammen nach Hause.
Story 3200 Wörter
[SIZE=14].::Stats::.[/SIZE] 38/38
Chakra : 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit :4
Intelligenz : 4
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 6
Genjutsu :6
Taijutsu : 3
Regelngelesen? : Nein
